Sanders Report zum V. Münchner Investment Forum

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1 Beate Sander, Ulm Ulm, 2. Nov Sanders Report zum V. Münchner Investment Forum V. Münchner Investment Forum, veranstaltet von der BAADER Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, und der Kayenburg AG, München. Präsentationen von TA Triumph Adler AG, Girindus AG, Linos AG, Heliad, Gesco AG, Active Resources AG und Beta Systems Software AG Sieben Small-Cap-AGs mit Turnaround- und Break-Even-Story stehen den Analysten, Investoren und Medienvertretern Rede und Antwort Die ganztägigen Investorenkonferenzen in den gepflegten Räumlichkeiten der BAADER Wertpapierhandelsbank AG in München-Unterschleißheim, gemeinsam mit der Kayenburg AG ausgerichtet, erfreuen sich großen Zuspruchs. Organisation und Moderation durch den BAADER-Vorstand Stefan Hock sowie den Vorstandsvorsitzenden Christoph Kayenburg zeichnen sich durch Perfektion und Professionalität aus. Die beiden Gastgeber schaffen es trotz regen Interesses, den Zeitplan genau einzuhalten und kümmern sich vorbildlich um das leibliche Wohl ihrer Gäste. In gemütlicher Atmosphäre wird in der Mittagspause und nach Veranstaltungsschluss die persönliche Kommunikation in anregenden Tischgesprächen fortgesetzt. TA Triumph-Adler, Nürnberg (DE ). Im Rahmen der Neuausrichtung hat sich das 1896 gegründete Unternehmen endgültig von seiner alten Holdingstruktur getrennt und sich zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im Zukunftsmarkt digitaler Bürokommunikation im Bereich Kopieren, Drucken, Faxen, Präsentieren entwickelt. TA versteht sich als Office-Spezialist für Bürokommunikationslösungen. Der Markt für Output Solutions-Produkte mit einem Volumen von 4,5 Mrd. zeigt hohe Wachstumsperspektiven insbesondere beim Kopieren (40 %) und Drucken (30 % Anteil). Welch Irrtum die alte Vision vom papierlosen Büro! Nie wurde so viel Papier verbraucht wie heute. Dies geschieht nicht trotz, sondern wegen der elektronischen Datenverarbeitung. Die mit dem Siegeszug des Internets einströmende Informationsflut will nicht nur gesichtet, sondern großteils ausgedruckt und kopiert werden. Davon profitiert TA Triumph-Adler, hervorgegangen aus den alten Schreibmaschinen- und Fahrradwerken. Ich erinnere mich, vom Ursprungs- Unternehmen nach Aufstellung eines Maschinenschreib-Jugendrekords auf einem mechanischen Gerät gesponsert worden zu sein. TA Triumph-Adler verfügt über 60 deutsche Standorte, ca Mitarbeiter, darunter 600 Servicetechniker und Endkunden. Die AG hat eine eigene Markenidentität entwickelt und durch die Allianz mit Kyocera ihre Marktstellung ausgebaut. 40 % der betreuten Maschinen sind Eigenmarkengeräte. Der Umsatz lag 2004 bei knapp 390 Mio., das Ebit bei 11 Mio.. Das erste Halbjahr 2005 bestätigt die positiven Tendenzen. Mit dem EBIT geht es deutlich aufwärts. Allerdings führten noch Einmaleffekte aus dem Restrukturierungsprozess zu einem Jahresfehlbetrag von 2,8 Mio.. Die Eigenkapitalquote 1

2 liegt bei 11,5 %. Vorstand Heiko Arnold präsentiert sein Unternehmen überzeugend und glaubwürdig. Der frühere CEO Dr. Dietmar Scheiter hat TA Triumph Adler nach dem erfolgreich abgeschlossenen Konzernumbau nun verlassen. Es erscheint interessant, die wichtigsten Kennziffern von der Juni-Präsentation und heute miteinander zu vergleichen. Auf dem ersten Blick hat sich nicht so viel getan. 2

3 Kennziffern Anfang Juni 2005: Der Aktienkurs notierte bei 2,13. Das 52- Wochen-Hoch/Tief betrug 2,97/1,52. Seit Jahresbeginn entwickelte sich die Aktie um 6% aufwärts. Das KGV war mit 43 überproportional hoch. Analyst Hilmar Platz stufte die Aktie kurzfristig auf Übergewichten und wegen des harten Verdrängungswettbewerbs langfristig eher mit Marktgewichten ein. Kennziffern vom 25. Okt unter Auswertung der Datenbank von BÖRSE ONLINE: Börsenwert: 83 Millionen, KGV: 41 (2006), Buchwert: 1,23, Cashflow: 1,06, aktueller Kurs: 2,05, 52-Wochen-Hoch/Tief: 2,40/1,52, Kursentwicklung seit Jahresanfang +2 %, Dividende: 0. Kayenburg-Analyst Hilmar Platz bestätigt seine Einschätzung: Marktgewichtung und empfiehlt den Titel chancenorientierten und risikobewussten Anlegern. Für 2005 erwartet TA die Rückkehr in die Gewinnzone, also den Break-Even. TA wird zugetraut, die Belastung durch die Sonderabschreibung völlig zu kompensieren. Der japanische Geschäftspartner Kyocera Mita hält ein knappes Drittel aller Anteile. Dies zeugt von viel Vertrauen in den deutschen Marktführer für Bürokommunikation. Ein Chart zeigt, dass die im Amtlichen Handel notierte und dem Prime Standard angehörende Aktie um den Aufstieg in den SDAX kämpft keine utopische Zielvorstellung, ist doch ein Ranglistenplatz von mindestens 110 bei Börsenwert und -umsatz als Voraussetzung für den Aufstieg greifbar nahe. GIRINDUS AG, Bensberg (DE ). Das im Prime Standard gelistete Biotech-Unternehmen sieht sich mit seinen patentgeschützten Wirkstoffentwicklungen für neue innovative Arzneimittel als innovativer Wegebereiter für die Medikamente von morgen. Zudem hat sich Girindus in der weltweiten Kosmetikindustrie mit der Entwicklung eigener Produkte ein zweites starkes Standbein aufgebaut. Insbesondere sind hier die asiatischen Raum stark gefragten, keine negativen Nebenwirkungen aufweisenden Hautaufheller gefragt war ein turbulentes, von der Solvay-Übernahme geprägtes Geschäftsjahr. Der Konzern Solvay Organics GmbH hat 74 % der Girindus-Aktien erworben. Allerdings gilt es als unwahrscheinlich, dass die Übernahme auf 100 % ausgedehnt wird. Die Minderheitsaktionäre müssen also nicht mit einem Squeeze-Out, dem gewaltsamen Herausdrängen rechnen. Die Aktie wird auch künftig gehandelt. Mittlerweile verfügt Girindus mit seinen weltweit 160 Mitarbeitern an fünf Standorten in Deutschland, den USA und der Schweiz auch über eine internationale Präsenz. Die Produktpipeline ist vielversprechend und weitgespannt mit folgenden Anteilen: Präklinik: 72 %, klinische Phase I: 17 %, Phase II: 6 %, Phase III: 5 %. Die zehn Indikationen bzw. Projekte in den späten klinischen Phasen II und III beziehen sich auf Onkologie (Krebsforschung), das Herz-Kreislauf- System, Magen-Darm-Erkrankungen, Augenleiden, Stoffwechselstörungen und A- temwegs-erkrankungen. Zu den Kunden zählen weltweit führende Pharmakonzerne wie Pfizer, GlaxoSmithKline, Sanofi Aventis, Roche, Boehringer Ingelheim und Abbott Laboratories, um nur einige zu nennen. Einen Forschungsschwerpunkt bilden die Oligonukleotide, der künftige Hoffnungsträger für bislang unheilbare Krankheiten. Was sind Oligonukleotid-Wirkstoffe? Das Ziel ist es, bei zahlreichen Krebsformen, viralen Infektionen und Entzündungsprozessen die krank machenden Gene auszuschalten und auf diese Weise auch bislang unheilbare Krankheiten erfolgreich zu behandeln. Girindus hat sich bei der Oligonukleotid-Produktion eine Spitzenposition durch patentgeschützte zukunftsorientierte Produktionsverfahren aufgebaut. 3

4 Nicht weniger interessant ist die kosmetische Wirkstofflinie GirLite mit ungefähr 100 Anwendungen im Bereich der Hautaufhellung und der Bekämpfung von Pigmentstörungen, wozu Sommersprossen, Hyperpigmentierung und Altersflecken zählen. Gir- Lite ist weltweit durch über 60 Patente geschützt. Es gibt Lizenzverhandlungen mit den großen Kosmetikkonzernen. Mit der Beteiligung von Solvay an Girindus erweitert sich für beide Unternehmen die Chance, neue Märkte zu erschließen. Im Hinblick auf die Finanzen zeichnet sich bei Umsatz und Ertrag eine Rückkehr auf den Wachstumspfad ab, auch wenn im laufenden Jahr die Übernahme-, Restrukturierungs- und Vorlaufkosten für die Kosmetik das Ergebnis noch belasten. Der neue Vorstandsvorsitzende Robert Link verstand es mit seiner perfekten Präsentation, den Analysten, institutionellen Investoren und Medienvertreter die komplizierte Materie auf leicht verständliche, spannende Weise nahe zu bringen. Kennziffern 25. Oktober 2005 unter Auswertung der Datenbank von BÖRSE ONLINE: Börsenwert: 52 Millionen, KGV: negativ (2006), Buchwert: 3,66, Cashflow: 0,58, aktueller Kurs: 8,00, 52-Wochen-Hoch/Tief: 8,50/3,00, Kursentwicklung seit Jahresanfang +120 %, Dividende: 0. Die Girindus-Aktie dürfte interessant sein für risikobewusste Investoren mit einem längeren Anlagezeitraum, zahlen sich doch die hohen Investitionen von heute für Forschung und Entwicklung im Biotechsektor erst morgen und übermorgen in vollem Umfang aus. LINOS AG, Göttingen (DE ). Nach zwei schwierigen Geschäftsjahren zeichnet sich ein erfolgreicher Turnaround ab. Mit einem Umsatz von 88 Mio. und einem operativen Ergebnis (EBIT) von 9,7 Mio. blickt die seit 2000 börsennotierte Linos AG mit ihren weltweit knapp 800 Mitarbeitern nach langer Durststrecke auf das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte zurück. LINOS versteht sich als Technologieführer für die gesamte Bandbreite an Photonics-Anwendungen mit strategischer Gliederung in die Geschäftsfelder Health Care & Liefe Sciences, Industrial Manufacturing sowie IT & Communications. Als Partner für technologisch anspruchsvolle Projekte sieht sich die AG mit ihrem weltweiten Vertriebsnetz in Deutschland, den USA, in Großbritannien und Frankreich gut aufgestellt. Die anschauliche Präsentation von Finanzvorstand Volker Brockmeyer ist perfekt. Die bebilderten Unterlagen erleichtern das Verständnis für Strategie, Systemintegration, Marktsegmente, Produktlinien, Materialien und Komponenten. LINOS versteht sich als Spezialist für die optische Schlüsseltechnologie Photonics, dem Licht als Werkzeug, dem Innovationstreiber, Wachstumssektor und Lösungsanbieter für wichtige gesellschaftliche Fragenkomplexe, seien es Wissensgesellschaft, Gesundheitswesen, Umweltschonung und Nachhaltigkeit. Zu den Anwendungsfeldern der optischen Technologien zählen die Informations- und Kommunikationstechnik, die industrielle Fertigung, die Medizin und Biotechnologie, die Beleuchtung und Energie, die Sensorik, Mess- und Prüftechnik. Zu den Schlüsselkunden zählen global arbeitende Instrumentenhersteller, Produzenten von Bearbeitungs-, Messmaschinen und Lasergeräten, Produzenten für medizinische und biochemische Diagnostik, Hersteller von Systemen zur Bildverarbeitung und Bildanalyse. Kennziffern 25. Okt unter Auswertung der Datenbank von BÖRSE ONLINE: Börsenwert: 50 Mio., ein für ein Technologieunternehmen niedriges KGV von 12,4 (2006), Buchwert: 4,55, Cashflow: 1,09, aktueller Kurs: 10,00, 52-Wochen- Hoch/Tief: 12,36/6,90, Kursentwicklung seit Jahresanfang 7,5 %, Dividende: 0. 4

5 Die LINOS-Aktie dürfte interessant sein für risikobewusste Investoren mit einem längeren Anlagezeitraum. Der Kayenburg-Analyst Hilmar Platz schätzt den unterbewertet erscheinenden Titel wegen der beachtlichen Kurspotenziale mit Übergewichten ein und sieht einen fairen Kurs der Aktie zwischen 11 und 13. Etwas belastend wirkt aufgrund der Insolvenz von Agfa Photo der verhaltene Ausblick bis zum Jahresende 2005: Der Umsatz dürfte am unteren Ende der bisherigen Prognose von 81 bis 85 Mio. liegen; die EBIT-Erwartung beträgt 7,5 bis 9,0 Mio.. Heliad Equity Partners KGaA (DE ) und FCH KGaA (DE ). Vorstand Christian Angermayer springt kurzfristig anstelle von Sanochemia ein und präsentiert trotz des kurzen Planungszeitraums die beiden Frankfurter Unternehmen überzeugend. So ist es verständlich, dass den Gästen keine Präsentationsunterlagen vorgelegt werden und sie sich mit zwei Kurzbeschreibungen zufrieden geben müssen. Womit verdient Heliad Equity Partners Geld? Es handelt sich um eine vorwiegend auf den deutschsprachigen Raum ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft. Im derzeit recht positiven Kapitalmarktumfeld ist Heliad auf Pre- IPO- und Spätphasen-Beteiligungen fokussiert. Unter den börsennotierten Gesellschaften sucht Heliad in Anlehnung an Warren Buffett nach stark unterbewerteten Aktien und Restrukturierungsfällen. Zum Leitbild gehört es, im Rahmen eines aktiven Managements und einer intensiven Betreuungsarbeit beim Portfoliounternehmen Werte zu schaffen. Auf den Punkt gebracht lässt sich das Geschäftsmodell so umreißen: Heliad ist spezialisiert auf Private Equity Investments in börsen- und nichtbörsennotierte Unternehmen. Beigemischt werden Fund-of-Funds Investments. Kennziffern für Heliad vom 25. Oktober 2005 unter Auswertung der Datenbank von BÖRSE ONLINE: Börsenwert: 13,5 Millionen, Marktsegment: Prime Standard, KGV von 52,5 (2006), Buchwert: 0,69, Cashflow: 0,11, aktueller Kurs: 1,05, 52-Wochen-Hoch/Tief: 1,11/0,40, Kursentwicklung seit Jahresanfang 70 %, Dividende: 0. Wegen der Grenze zum Penny Stock und der hohen Bewertung, ausgehend vom KGV, ist dies ein Titel für risikobewusste Anleger. Mut macht die gute Kursentwicklung in diesem Jahr. Ein Plus von fast 70 % ist im Vergleich zur Benchmark SDAX, +35 % seit Jahresbeginn 2005, alles andere als alltäglich. VCH Best-of-VC ist Deutschlands erste börsennotierte Private Equity Dachbeteiligungsgesellschaft. Auf diese Weise werden von Venture Capital bis Buyout, von Deutschland bis Amerika, von Firmengründungen bis hin zu marktführenden Konzernen sämtliche Rendite-Risikoprofile durch spezialisierte Managementteams abgedeckt. Leitbild und Unternehmensziel ist es, den Aktionären Zugang zu den besten VC- und Private Equity-Gesellschaften weltweit zu verschaffen. Welcher Rahmen könnte dafür geeigneter sein als eine Dachfonds-Strategie? VCH Best-of-VC ist aktuell an acht verschiedenen Equity Teams und damit an mehr als 60 Unternehmen in unterschiedlichen Märkten, Branchen, Sektoren und mit jeweils einer eigenen Strategie beteiligt. Auf diese Weise partizipieren die Aktionäre breit diversifiziert an den Chancen innovativer, wachstumsstarker Gesellschaften. Positiv stimmt, dass VCH die Ende September 2005 beschlossene Kapitalerhöhung durch Ausgabe von etwa 4 Millionen neuen Aktien vollständig bei Altaktionären und neuen institutionellen Anlegern zum Preis von 1,00 platzieren konnte. Der Emissionserlös stärkt die Eigenkapitalbasis und soll in weitere Private Equity Funds fließen. 5

6 Kennziffern 26. Oktober 2005 unter Auswertung der Datenbank von Yahoo: Börsenwert: 11 Millionen, Marktsegment: Prime Standard, aktueller Kurs: 0,86, 52- Wochen-Hoch/Tief: 0,95/0,40, Dividende: 0. Trotz der guten Kursentwicklung binnen 12 Monaten der Kurs hat sich verdoppelt bleibt der Penny Stock ein Titel für risikobewusste Anleger, die Small Caps mit einem interessanten Geschäftsmodell und guten Wachstumschancen bevorzugen. Ein wichtiges Ziel ist es, mit Substanzkraft den Penny-Stock-Status ein- für allemal zu verlassen! Ob dies bald gelingt? GESCO AG, Wuppertal (DE ). Vorstandschef Dr. Hans-Gert Mayrose präsentiert sein Unternehmen souverän in gewohnt spannender und anschaulicher Manier und bestätigt den Eindruck vom Handelsblatt, tituliert mit guter Heuschrecke. Die 1989 gegründete Beteiligungsfirma hat sich als Nischenanbieter für mittelständische Nachfolgeunternehmen etabliert. GESCO erwirbt als Beteiligungsgesellschaft gut im Markt positionierte, strategisch interessante, nachhaltige Unternehmen mit ihren mittelstandstypischen Stärken wie Marktnähe, Kundenorientierung, Innovationskraft, motivierten Mitarbeitern. Fußkranke Unternehmen, Sanierungsfälle, über denen der Pleitegeier kreist, sind nicht gefragt. GESCO will als schlanke Holding mit kleinem Team wie ein wendiges Schnellboot flexibel manövrieren, strebt schnelle Entscheidungswege an. Wie ein Fischer sucht GESCO die Perlen im Mittelstand, die ohne Nachfolger da stehen. Ziel ist es, eine Brücke in die Zukunft zu bauen und die sich ergebenden Investmentchancen zu nutzen. Der Fokus liegt im klassischen industriellen Mittelstand der Branchen Werkzeug- und Maschinenbau sowie Kunststofftechnik. Wie es einer guten Heuschrecke ziemt, wird keine Veräußerungsstrategie, keine Zerschlagung, Verschmelzung, Verlagerung, sondern eine langfristige Beteiligung mit emotionaler Bindung und 20-prozentiger Beteiligung der Geschäftsführer am Unternehmen angestrebt. So ist eine langfristige Weiterführung bei einer Haltedauer von 10 bis 20 Jahren üblich. Die Wuppertaler AG sieht sich als Führungsgesellschaft, die ihren derzeit zwölf Töchtern mit einer Umsatzbandbreite von 7 bis 15 Mio. zeitgemäße Management-Standards, Coaching, Consulting und Controlling anbietet und ihnen damit ein gutes Standing bei Banken, Kunden und Lieferanten verschafft. Als besonders attraktive Tochter gilt die Setter-Gruppe mit einem Weltmarktanteil von 25 %. Setter fertigt Stäbchen aus Kunststoff und Papier für die Süßwaren (Lutscher) und Hygiene-Industrie (Wattestäbchen) an. Die im September 2005 bei institutionellen Investoren platzierte Kapitalerhöhung ü- ber 6,8 Millionen eine Aufstockung des Grundkapitals um knapp 10 % verlief erfolgreich, überstieg doch die Nachfrage das Angebot. Das neue Kapital stärkt die Eigenkapitalbasis und hilft, den Erwerb der aussichtsreichen Dömer-Gruppe zu finanzieren. GESCO legt Wert auf eine originelle Note. Der interessante Geschäftsbericht erinnert an ein Album. Allerdings sollte die Einbandpappe wegen des Gewichts und aus Gründen der Portoersparnis nicht ganz so dick sein. Kennziffern 25. Okt 2005 unter Auswertung der Datenbank von BÖRSE ONLINE: Börsenwert: 77 Mio., gelistet im Prime Standard, ein niedriges KGV von 10,2 (2006), Buchwert: 13,25, Cashflow: 4,33, aktueller Kurs: 28,05, 52-Wochen- Hoch/Tief: 29,80/18,50, Kursentwicklung seit Jahresanfang +37,50 %, Dividende: 0,90, Dividendenrendite: 3,4. Die auf der HV beschlossene Dividendenerhöhung von 0,70 auf 0,90 erfreut die Anteilseigner. Die GESCO-Aktie dürfte besonders interessant sein für chancenorientierte Investoren mit einem längeren Anlagezeitraum. Die Empfehlung des Kayenburg-Analysten Hilmar Platz lautet auf Übergewichten. 6

7 Activa Resources AG, Bad Homburg (DE ). Endlich gibt es in Deutschland auch ein börsennotiertes Energieunternehmen für Erdöl und Erdgas. Vorstandsvorsitzender Leigh A. Hoover stellt sein Firma, die auf die Erdöl- und Gasexploration und -Förderung vor allem in Texas fokussiert ist, mit großem Engagement vor. Die Begeisterung springt auf Analysten, Investoren und Medienvertreter über. Emotional kommt eine gewisse Stimmung auf, vergleichbar mit dem Aufbruch der Goldschürfer. Mehrere Milliarden Barrel Öl lagern in Texas noch im Boden, schätzt CEO Hooper. Dabei handelt es sich großteils um Felder, die bereits vor Jahrzehnten entdeckt wurden. In diesen Nischen der bereits angebohrten Ölfelder von Texas macht es für kleinere Unternehmen viel Sinn, gerade dort nach Öl und Gas zu bohren, wo man weiß, dass es auch existiert. Man muss nicht erst mühsam in der afrikanischen Wüste suchen. Öl und Gas werden knappe Güter. 70 % des täglichen Ölbedarfs werden aus Feldern, die seit 30 Jahren und länger produzieren, gedeckt. 56 % der Felder in den Nicht-Opec-Staaten haben ihren Produktionsgipfel bereits überschritten. Im weltweit größten Ölfeld Ghawar in Saudi-Arabien wird schon seit 1951 gefördert. Lediglich 10 % der weltweit 400 größten Ölfelder wurden nach 1980 entdeckt. Da der Ölpreis weitaus höher als 35 $ liegt, sich zeitweise verdoppelt hat und sich in näherer Zukunft vielleicht sogar verdreifachen wird, ist es für die Resteverwerter ein lukratives Geschäft geworden, diese Vorkommen zu erschließen. Activa Resources sicherte sich im Millionenspiel mit den Rest-Ölvorkommen bereits Beteiligungen und Förderrechte für 17 Öl- und Gasprojekte in Texas und Louisiana. Über 60 % des Activa Potenzials liegen in Erdgasprojekten vor wenigen Jahren noch verschmäht, jetzt der große Hoffnungsträger für die Zukunft. Der Preis für Erdgas befindet sich ebenfalls im Höhenflug und notiert derzeit bei 14 US-Dollar. Vor vier Jahren lag er noch bei 3 $. Vielleicht stellt sich die Frage: Warum Schwerpunkt Amerika? In Stichpunkten die Antwort: Hohe Bohrerfolgsquoten, weltweit Höchstpreise für Erdöl und Erdgas, mitten im größten Abnehmermarkt der Welt, komplett vorhandene Infrastruktur, rechtlich geregelte Eigentumsverhältnisse, kein politisches Risiko, steuerliche Begünstigung, Best-in-class -Technology und detaillierte Produktionsdaten verfügbar. Was braucht man mehr, um zuversichtlich in die Zukunft zu schauen? Kennziffern 28. Oktober 2005 unter Auswertung der Datenbank von Yahoo: Börsenwert: 26 Mio., KGV (2006): 18,1, aktueller Kurs: 35, 52-Wochen-Hoch/Tief: 39,90/13,30, Kursentwicklung seit Jahresanfang +200 %, Dividende: 0. Die Activa- Aktie dürfte interessant sein für risikobewusste Investoren mit Geduld und einem längeren Anlagezeitraum. Kayenburg-Analyst Hilmar Platz sieht für Activa Resources mit seinem international und branchenerfahrenen Management, das gebündelte Fachkompetenz auf allen Sektoren vereinigt, überdurchschnittliche Kurschancen. Seine Empfehlung lautet: Übergewichten. Beta Systems Software AG (DE ). Den Schlusspunkt setzte die Berliner Beta Systems Software AG, Prime Standard, DE , überzeugend präsentiert von ihrem Direktor für Unternehmenskommunikation Arne Baßler. Mit der Integration der gleich großen Kleindienst-Gruppe will Beta Systems im Zuge der erfolgreichen Restrukturierung und Neuausrichtung das Produktportfolio optimieren führte die 1983 gegründete Firma ihren Börsengang am Neuen Markt durch und erhöhte ihr Wachstum durch zahlreiche Akquisitionen, zuletzt Kleindienst. 7

8 Was macht Beta Systems? Die AG hat sich darauf spezialisiert, gewinnbringende Infrastruktur-Software für Großunternehmen zu entwickeln, zu vertreiben und zu implementieren, eingeschlossen höchstmögliche Sicherheit. Die Hauptzielgruppe bilden Unternehmen der Liga TOP 500 bis 1000 aus Deutschland, Europa und den USA. Es besteht internationale Präsenz mit der Firmenzentrale in Berlin. Etwa 750 Mitarbeiter sind weltweit tätig in vier Kompetenzzentren und weiteren 15 Vertretungen. Das operative Geschäft von Beta Systems leidet etwas unter einem insgesamt abgeschwächten IT-Markt-Umfeld. Es ist auch nicht so einfach, die Integration von Kleindienst voranzutreiben und Unterschiede in der Unternehmenskultur zu überwinden. Die Zahlen für das laufende Geschäftsjahr sind nicht gerade überzeugend. Sie führten dazu, dass sich der Aktienkurs entgegen dem allgemeinen Trend 2005 um 25 % abschwächte. Der für Ende des laufenden Jahres angekündigte Aktiensplitt im Verhältnis von 1 : 2 wirkt etwas verfehlt bei einem aktuellen Kurs von deutlich unter 10. Nun die wichtigsten Kennziffern unter Auswertung der Datenbank von BÖRSE ONLINE, Stand 25. Oktober 2005: Börsenwert: 41 Mio., KGV: 17,4 (2006), Buchwert: 7,36, Cashflow: 1,75, aktueller Kurs: 9,80, 52-Wochen-Hoch/Tief: 14,60/9,00, Kursentwicklung seit Jahresanfang 22,5 %, Dividende: 0,25 %, Dividendenrendite: 2,6 %. Die Kayenburg AG stuft den Titel mit marktgewichten ein und nennt als fairen Wert einen Kurs zwischen 10,40 und knapp 12. Chancenorientierte Anleger können das derzeit günstige Kursniveau zum Einstieg oder Zukauf nutzen. Der Umsatz sollte nach einer Abschwächung im laufenden Jahr 2006 wieder die Höhe von ungefähr 101 Millionen erreichen wie Ebenso wird ein ähnliches Bruttoergebnis von gut 53 Millionen wie im Vorjahr erwartet. Ab 2007 dürfte es nach erfolgreichem Break-Even deutlich aufwärts gehen. Der Ausblick ist positiv nicht unwichtig, bietet doch die auf die Zukunft gerichtete Börse Raum für Visionen. Zum Schluss ein Kurzkommentar des CEOs Dietmar Breyer: Durch die Neuausrichtung steht Beta Systems auch zukünftig für Erfahrung, Innovation und Kundennähe. Der damit verbundene Konzernumbau ist weit fortgeschritten. Wir sind dabei, eine Unternehmensstruktur zu schaffen, in der unser Unternehmen sein großes Potenzial in Bezug auf Ertragsstärke und Wachstum besser ausspielen kann. Unser Signal an Kunden, Partner, Mitarbeiter und Aktionäre ist: Wir wollen und werden leistungsfähiger und erfolgreicher werden! Während der kurzen Kaffee-Unterbrechungen, der längeren Mittagspause und nach Ende des offiziellen Teils gegen 16:30 Uhr gab es noch reichlich Gelegenheit, in kleiner Runde mit den Unternehmensvorständen über Details zu sprechen, soweit bei den lebhaften Diskussionen noch Fragen offen blieben und weiterer Gesprächsbedarf bestand. Rundum eine sehr gelungene und spannende Veranstaltung, getragen vom großen Engagement aller Beteiligten! Beate.Sander@gmx.de Sander/Heiring WIRTSCHAFT UND FINANZEN Mehr Wohlstand durch Wissen Volk Verlag, 416 S., Großformat, Zweifarbendruck, 30, aufwändige Ausstattung, alle sechs Rezensionen bei Amazon: Fünf-Sterne-Bewertung, sehr gute Beurteilung auch im Handelsblatt, bei mir versandkostenfrei zu beziehen, auf Wunsch mit persönlicher Widmung 8

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