WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE ORTHOPÄDISCHE ABTEILUNG KANTONSSPITAL URI 6460 ALTDORF
|
|
- Sofia Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE ORTHOPÄDISCHE ABTEILUNG KANTONSSPITAL URI 6460 ALTDORF Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form eingesetzt.
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot der Weiterbildungsstätte 2.1. Einteilung der Klinik als Weiterbildungsstätte 2.2. Weiterbildungs-Angebot der Klinik Facharzt Orthopädie anderer chirurgischer Facharzt nicht-chirurgischer Facharzt 3. Spital- und Klinik-Struktur, Rotationen 3.1. Klinik 3.2. Spital 3.3. Rotationen Rotationsmöglichkeiten (interne Institutionen) 3.4. Zuständigkeit 3.5. strukturierte Weiterbildung intern 4. Weiterbildungsstellen 4.1. Weiterbildungsstellen Facharzt Orthopädie 4.3. andere Weiterbildungsstellen Weiterbildungsstellen für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels Weiterbildungsstellen für Anwärter einer nicht-chirurgischen Weiterbildung 5. nicht für Weiterbildung vorgesehene Stellen 6. Fachärzte (Lehrer) 7. Gliederung der Weiterbildung 7.1. Anwärter Facharzt Orthopädie 7.2. Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels 7.3. Anwärter einer nicht-chirurgischen Weiterbildung 8. Weiterbildungsinhalte Anwärter Facharzt Orthopädie 8.1. Lernziele Block A (1. und 2. Jahr) Wissen Können Verhalten Prüfungen Weiterbildungskurse 8.2. Lernziele Block B (3. und 4. Jahr) Wissen Können Verhalten Prüfungen Weiterbildungskurse 8.3. Lernziele Block C (5. und 6. Jahr)
3 Wissen Können Verhalten Prüfungen Weiterbildungskurse 8.4 Übersicht Zeitplan 8.5. Dokumentation 9. Weiterbildungsinhalte Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels 10. Weiterbildungsinhalte Anwärter einer nicht-chirurgischen Weiterbildung 11. Qualifikationen 12. Anhänge Anhang: Qualifikations-Protokoll (zusätzlich zum FMH Qualifikationssystem) Anhang: Vereinbarung WB-Netzwerk Anhang: Vereinbarung WB-Verbund Anhang: Wochenprogramm mit strukturierter Weiterbildung Anhang: Liste der Fachärzte (Lehrer)
4 1. Einleitung Weiterbildung (WB) ist definiert als die Tätigkeit des Arztes nach erfolgreich beendetem Medizinstudium mit dem Ziel, einen Facharzttitel (und/oder eine Schwerpunktbezeichnung) als Ausweis für die Befähigung zur kompetenten ärztlichen Tätigkeit auf einem Fachgebiet zu erwerben. Die Definitionen, die Strukturierung und Inhalte der Weiterbildung zum Facharzt Orthopädie gehen aus dem entsprechenden WB-Programm hervor. Art. 41 der WBO verpflichtet die Leiter der WB-Stätten zur Erstellung eines WB-Konzeptes. Dieses ist eine der drei Säulen der Qualitätssicherung der WB bestehend aus: jährliche Beurteilung der WB-Stätten durch die Weiterzubildenden strukturiertes WB-Konzept der WB-Stätten Klinik-Visitationen (alle sieben Jahre oder beim Wechsel des Leiters der WB- Stätte) Das WB-Konzept strukturiert die WB-Phase detailliert und dient damit dem WB- Kandidaten wie der WB-Stätte zur Planung, Erfolgskontrolle und Abschluss der WB möglichst in der vorgesehenen Zeit. Das vorliegende WB-Konzept beschreibt die WB für den Facharzt Orthopädie Grundlagen Weiterbildungsordnung (WBO) der FMH vom 21. Juni 2000 Weiterbildungsprogramme Schweizerische Gesellschaft für Orthopädie SGO: Facharzttitel für Orthopädische Chirurgie vom 1. Januar 2000 ( Vorgaben der Schweizerischen Gesellschaft für Orthopädie zur Herstellung eines WB-Konzeptes Angaben zu den Ressourcen an der entsprechenden WB-Stätte sowie Anzahl bewilligter Assistenzarztstellen betriebliche Vorgaben (Arbeitsvertrag für Assistenzärzte) 2. Weiterbildungsangebot der WB-Stätte 2.1. Einteilung der Klinik als WB-Stätte Gemäss der Einteilung durch die SGO ist unsere Klinik anerkannt als WB-Stätte für: WB-Stätte der Kategorie C (ein Jahr) für die Facharzt-WB Orthopädie WB-Stätte der Kategorie 2 (ein Jahr) für die WB Traumatologie 2.2. WB-Angebot der Klinik
5 Unsere Klinik bietet demnach die folgenden WB-Programme an: Facharzt Orthopädie: max. ein Jahr Weiterbildung Traumatologie: max. ein Jahr anderer chirurgischer Facharzt: spezifische WB-Perioden für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels (ein Jahr Traumatologie, ein Jahr Orthopädie) nicht chirurgischer Facharzt: spezifische WB-Perioden für Anwärter eines nicht chirurgischen Facharzttitels (in der Regel ein Jahr) 3. Spital- und Klinik-Struktur, Rotationen 3.1. Klinik Unsere chirurgisch/orthopädische/traumatologische Klinik unter der Leitung von Dr. med. Gallus Burri enthält eine Abteilung für Allgemein- und Unfallchirurgie (Leiter: Dr. med. Gallus. Burri) eine Abteilung für Orthopädie/Traumatologie (Leiter: Dr. med. Remigi Joller) Die Fachgebiete HNO und Urologie werden durch Belegärzte abgedeckt Spital Im Spital bestehen zudem (ausserhalb unserer Klinik) die folgenden chirurgischen Kliniken und Abteilungen: Klinik für Gynäkologie/Geburtshilfe (Leiter: Dr. med. Hans Werder) Urologischer Konsiliardienst (Leiter: Prof. Dr. med. H. Danuser, Kantonsspital Luzern) Belegarztdienst HNO (Leiterin: Dr. med. Caroline Griesemer, Altdorf 3.3. Rotationen Rotationsmöglichkeiten (interne Institutionen) Für die WB Facharzt Orthopädie besteht eine freie Rotationsmöglichkeit in die Abteilung/Klinik für Allgemeinchirurgie Zuständigkeit
6 Zuständig für die WB Facharzt Orthopädie an unserer Klinik ist Dr. med. Remigi Joller. Er organisiert und garantiert die oben erwähnte Rotation zwischen den beteiligten Abteilungen/Kliniken, welche in diese WB involviert sind strukturierte WB intern Wochenprogramm mit WB-Fixpunkten (siehe Anhang 12.4) Übungsplätze Osteosynthese laparoskopischer Übungsplatz nach Absprache kann der WB-Kandidat an ausgewählten regelmässigen Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen der Universitäten teilnehmen zusätzlich stehen zur Verfügung: frei zugängliche Bibliothek frei zugänglicher Internet-Zugang, Multimedia-Arbeitsplatz (mit online-zugang zu wissenschaftlichen Zeitschriften) 4. Weiterbildungsstellen Nur die WB-Perioden der Inhaber von WB-Stellen werden für die WB Facharzt Orthopädie anerkannt. Jede Klinik muss die Zahl der WB-Stellen aufgrund des WB- Programms Orthopädie und der WBO der FMH festlegen Weiterbildungsstellen Facharzt Orthopädie Unsere chirurgische/orthopädische/traumatologische Klinik verfügt über fünf Assistenzarztstellen. Davon stellen wir eine Stelle für die WB Facharzt Orthopädie zur Verfügung, und zwar vorwiegend für Block A des WB-Programmes (Basis-Ausbildung, siehe auch unten) andere Weiterbildungsstellen WB-Stellen für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels WB zum Facharzt in weiteren operativen Disziplinen (z. B. Chirurgie, Neurochirurgie, Urologie, HNO, Gynäkologie usw.) oder orientierend in Hinblick auf eine mögliche spätere operative oder invasive Tätigkeit. Wir stellen max. eine WB-Stelle für diesen Zweck zur Verfügung, sofern die Stelle nicht durch einen Anwärter Facharzt Orthopädie besetzt ist WB-Stellen für Anwärter einer nicht-chirurgischen WB Weiterbildung zum Arzt für Allgemeine Medizin oder nicht operatives Fachgebiet. Wir stellen max. eine WB-Stelle für diesen Zweck zur Verfügung, sofern die Stelle
7 nicht durch einen Anwärter Facharzt Orthopädie oder einen Anwärter eines andern chirurgischen Facharzttitels besetzt ist. 5. nicht für WB vorgesehene Stellen Neben den WB-Stellen und den Stellen für Oberärzte, Leitende- und Chefärzte verfügen wir zurzeit über keine so genannten Spitalarztstellen. 6. Fachärzte (Lehrer) Im Anhang 12.5 ist eine Liste der Personen, die als Weiterbildner eingesetzt werden, mit Nennung des Facharzttitels sowie dem Datum der entsprechenden Titelanerkennung aufgeführt. 7. Gliederung der WB 7.1. Anwärter Facharzttitel Orthopädie Die Weiterbildung dauert sechs Jahre und besteht aus drei Blöcken zu zwei Jahren: Block A = Basisweiterbildung Block B = "Orthopädie/Traumatologie des Häufigen" Block C = Vervollständigung des Operationskataloges, Schwerpunkt-WB (Voraussetzung: bestandenes Basisexamen und erfüllter Operationskatalog "Orthopädie/Traumatologie des Häufigen") Davon bieten wir an unserer Klinik: Block A Block B in Ausnahmefällen Block C in Ausnahmefällen 7.2. Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels Die Gliederung der entsprechenden WB ergibt sich aus dem WB-Programm der entsprechenden Fachgesellschaft. Diesen WB-Kandidaten bieten wir in der Regel eine WB-Periode von einem Jahr Orthopädie und einem Jahr Traumatologie an Anwärter einer nicht-chirurgischen WB
8 Die Gliederung der entsprechenden WB ergibt sich aus dem WB-Programm der entsprechenden Fachgesellschaft. Anstellungsdauer in der Regel ein bis zwei Jahre, variabel unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Klinik und des Kandidaten in Abstimmung mit den Bestimmungen zur Erreichung des angestrebten Facharzttitels. 8. WB-Inhalte Anwärter Facharzt Orthopädie Dieser Abschnitt definiert, welche Lerninhalte der Kandidat in welchem WB-Jahr zu lernen hat. Um dies zu erleichtern, ist eine balancierte Aufteilung der WB-Kandidaten der Ausbildungsphasen Block A bis C anzustreben. Einen Schwerpunkt für die WB-Gestaltung bildet der OP-Katalog der verschiedenen WB-Perioden. Eine Koordination der operativen Tätigkeit mit Oberärzten und der Klinikleitung in Hinblick auf den geforderten OP-Katalog Facharzt Orthopädie (Wer braucht welche Operation? Wer muss wo gefördert werden? usw.) ist erforderlich Lernziele Block A (1. und 2. Jahr) In dieser WB-Periode wird der WB-Kandidat vorzugsweise in der Bettenstation, in der Notfallstation und der Tagesklinik (bzw. Einrichtung für ambulante oder kurzstationäre Chirurgie) eingesetzt. Betreuung durch: Leitende Ärzte der orthopädisch/traumatologischen Abteilung Wissen diagnostische und therapeutische Grundkenntnisse der Orthopädie/Traumatologie und der allgemeinen Chirurgie, insbesondere hinsichtlich der Betreuung stationärer Patienten mit häufigen orthopädisch/traumatologischen und allgemeinchirurgischen Leiden sowie der Abklärung und Versorgung einfacher Notfallpatienten beherrscht die routinemässigen schriftlichen Arbeiten (Rezepte, klinikinterne Formulare, Berichtwesen, Daten- und Leistungserfassung, Codierung) wissenschaftliches Arbeiten: Kenntnis der Prinzipien der evidence based medicine Können Beherrschen der wichtigsten orthopädisch/traumatologischen und allgemeinchirurgischen Basis-Untersuchungstechniken (exkl. instrumentelle Spezialuntersuchungen) Befähigung zur kompetenten klinischen Untersuchung und Erstbeurteilung sowie Einleitung erster Massnahmen beim Notfallpatienten (inkl. lebensrettende Sofortmassnahmen) im Stande sein, einen klinischen Sachverhalt knapp und klar präsentieren zu können Übernahme von Tutoriaten für die Wahlstudienjahr-/Block-Studenten wissenschaftliches Arbeiten:
9 kann sich Literatur elektronisch beschaffen und kritisch analysieren kann eine wissenschaftliche Zusammenfassung (Abstrakt) redigieren Operationskatalog: 1. Jahr Wundversorgung, Wunddébridement Hautnaht Abscessincision Kocher-Keilexcisionen Bursektomie Biopsien, Tumorexcison (cutan, subcutan) konservative Frakturbehandlung, Reposition an der oberen und unteren Extremität mit Extension oder Ruhigstellung im Gips einfache Metallentfernungen (Schrauben, Spickdrähte) 2. Jahr diagnostische Arthroskopien einfache Osteosynthesen (z. B. Malleolarfrakturen Weber B) Carpaltunnelsyndrom Hammerzehen Metallentfernungen (Platte, Nagel) Verhalten den Zugang zum Patienten und seiner Familie mit Takt finden und ein Klima des Vertrauens zwischen Patient und Arzt herstellen können kann sich in ein Team mit unterschiedlichen Funktionen und hierarchischen Stufen einfügen zeigt Bereitschaft zur selbstkritischen Analyse (Introspektionsfähigkeit) Prüfungen Bestehen des Basisexamens nach zwei Jahren als Bedingung für WB in Block B Weiterbildungskurse Gipskurs Basiskurs Osteosynthese nach Möglichkeit Teilnahme am Einführungskurs Orthopädietechnik APO nach Möglichkeit Absolvierung des zehntägigen Praktikums an einer anerkannten orthopädischen Werkstätte Lernziele Block B (3. und 4. Jahr) (wird nur ausnahmsweise angeboten) In dieser WB-Periode soll der WB-Kandidat in der Bettenstation, in der Notfallstation, in der Tagesklinik (bzw. Einrichtung für ambulante der kurzstationären Chirurgie) und wenn möglich in Sprechstunden (Poliklinik, Ambulatorien) eingesetzt werden.
10 Betreuung durch: Leitenden Arzt oder Oberarzt (persönliche Zuteilung über festzulegende Periode) Wissen Kenntnisse der Behandlung der Infektionen des Bewegungsapparates Kenntnisse der für die Chirurgie relevanten Pharmakotherapie und Kenntnisse über die Arzneimittelprüfung in der Schweiz Kenntnis der Prinzipien der pädiatrischen Orthopädie/Traumatologie Kenntnisse der radiologischen Befunderhebung wissenschaftliches Arbeiten: kennt die Vorgehensweise für die Durchführung einer retrospektiven und prospektiven Studie Können Veranlassung der adäquaten Zusatzuntersuchungen bei elektiven und notfallmässigen Patienten ev. drei Monate Anästhesie Beherrschen der konservativen Methoden der Frakturbehandlung Kompetenz in der einfachen pädiatrischen Frakturbehandlung Diagnostik und Behandlung von posttraumatischen Komplikationen wie Kompartmentsyndrom, Thrombosen, Lungenembolie ist kompetent, in der Nachbehandlung nach den häufigen orthopädisch/traumatologischen Routineeingriffen gemäss aktuellen Standards Übungsplätze einfache Osteosynthese-Übungen absolviert Turoriat: Einführung neu eintretender WB-Kandidaten (Block A) in die administrativen und klinischen Routineaufgaben Betreuung von Wahlstudienjahr-/Blockstudenten Betreuung von WB-Kandiaten nicht-operativer Fachrichtung wissenschaftliches Arbeiten: ist im Stande einen wissenschaftlichen Kurzvortrag (z. B. Jahresversammlung der SGO) zu präsentieren Operationskatalog: (Chirurgie des Häufigen Ende des 4. Jahres abzuschliessen) 3. Jahr einfache therapeutische Arthorskopien Hallux valgus Fixateur externe einfache Osteosynthesen langer Röhrenknochen einfache Handverletzungen (Stumpfversorgungen, Strecksehnennaht) kleine Amputationen (Zehen) 4. Jahr Hüfthemiprothesen Arthrotomien zur Gelenkdrainage und Entfernung von Corpora libera Exosotsen- und Osteophytenabtragungen offene Acromioplastik einfache Vorfussosteotomien freie Hauttransplantation (Spalthaut-Transplantation)
11 Ostheosynthese langer Röhrenknochen (innere und äussere Fixation) einfache elektive Handchirurgie (Frakturen, CTS) Achillessehnennaht Verhalten den Zugang zum Patienten und seiner Familie mit Takt finden und ein Klima des Vertrauens zwischen Patient und Arzt herstellen können auch in speziellen Situationen (Notfall, Komplikationen, Konfliktsituationen, Organspende usw.) kann in einem Team einen aktiven Teil zu Problemlösungen beitragen ist belastbar und konfliktfähig ist gewandt in der Kommunikation mit externen Ärzten sowie Personen aus Betriebswirtschaft und Versicherungen Prüfungen keine Weiterbildungskurse Osteosynthesekurs (Advanced) Weiterbildungskurse Kniechirurgie und/oder Hüftchirurgie Teilnahme an jährlich ein bis zwei von der SGO bezeichneten und publizierten Weiter- bzw. Fortbildungsveranstaltungen (minimal 200 von der SGO anerkannte Weiterbildungspunkte in den vier Jahren fachspezifischer Ausbildung) sofern nicht früher absolviert: Einführungskurs APO in die Orthopädietechnik und zehntägiges Praktikum in einer anerkannten orthopädischen Werkstätte Mitarbeit an fachspezifischen wissenschaftlichen Arbeiten oder Vorträgen und Erstellen von Kausalgutachten gemäss Ziffer 2.2 des Weiterbildungsprogramms für den Facharzttitel orthopädische Chirurgie 8.3. Lernziele Block C (5. und 6. Jahr) (nur ausnahmsweise angeboten) Einsatz vorzugsweise im Operationssaal und den operativen Abteilungen mit dem Ziel der abschliessenden Vervollständigung des Operationskataloges. Weiterbildung in speziellen Untersuchungstechniken und daher Einsatz auch in Spezialsprechstunden wie Traumatologie, Sonographie des Bewegungsapparates u. ä. m. Betreuung durch: Oberarzt (persönliche Zuteilung über festzulegende Periode), Leitender Arzt, Chefarzt Wissen theoretischen Kenntnisse der für die Orthopädie/Traumatologie relevanten Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie und Pathologie besitzt die nötigen Kenntnisse, Operationsindikationen zu stellen und die geeignetste Operationstechnik zu wählen verfügt über Kenntnisse zur Vermeidung und Behandlung operativer Komplikationen
12 Kenntnisse der Indikation von Spezialuntersuchungen im Bereich der Spezialsprechstunden Hüfte/Knie/Schulter, Sonographie des Bewegungsapparates, Traumatologie, kennt die Prinzipien der Handchirurgie kennt die Grundsätze aus den chirurgischen Spezialfächern und internmedizinischen Disziplinen, die im Rahmen einer chirurgischen Grundversorgung relevant sind (z. B. Allgemeinchirurgie, Urologie, Kinderchirurgie, Thoraxchirurgie, Onkologie, Infektiologie) kennt die Grundsätze einfacher plastischer Verfahren kennt die Grundsätze der Intensivmedizin Kenntnisse der bildgebenden Verfahren (Sonographie, CT, MRI, Szintigraphie) kennt die Prinzipien der Abläufe beim Massenanfall (Katastrophenmedizin) im Stande sein, psychosoziale und psychosomatische Probleme zu erkennen und notwendige Massnahmen einzuleiten im Stande sein, einen Behandlungsplan auch bei komplizierten Umständen aufzuzeigen und durchzuführen Kenntnisse einfacher ultrasonographischer Untersuchungstechniken Kenntnisse der Methoden des Qualitätsmanagements kennt die für Klinik und Forschung relevanten juristischen und ethischen Aspekte kennt Struktur, Aufgaben und Ziele der Schweizerischen Gesellschaft für Orthopädie Können Beherrschen der im WB-Programm für den Facharzt Orthopädie aufgeführten Eingriffe die klinische Kompetenz besitzen für die postoperative Betreuung (Überwachung), die Diagnostik bei Notfällen und die Behandlung postoperativer Komplikationen beherrscht die Behandlung von Logensyndromen ist im Stande, bei der Triage von Notfallpatienten Prioritäten zu setzen, insbesondere lebensbedrohliche Zustände beim polytraumatisierten Patienten zu erkennen und zu behandeln Praxis der im Bereich der spezialisierten Sprechstunden häufig eingesetzten Untersuchungstechniken (z.b. Sonographie u. ä. m.) ist im Stande, Ausbildungslektionen für Studenten und Pflegepersonal zu geben ist im Stande, fachliche Diskussionen, Kolloquien sowie Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte aktiv mitzugestalten kann ein einfaches Gutachten abfassen beherrscht rettungsmedizinische Massnahmen Übungsplätze alle Osteosynthese-Übungen absolviert wissenschaftliches Arbeiten: Abschluss einer zitierbaren wissenschaftlichen Arbeit als Erstautor (Dissertation oder Publikation in einer peer-reviewed wissenschaftlichen Zeitschrift im Stande sein, ein eine experimentelle oder klinische Studie zu entwerfen und zu realisieren
13 Operationskatalog: (Vervollständigung des Operationskatalogs) sämtliche im Operationskatalog enthaltenen, bisher nicht durchgeführten Eingriffe Verhalten einwandfreie Durchführung des päoperativen Informationsgesprächs und Einholen der Zustimmung (informed consent) im Stande sein, schlechte Nachrichten mit Takt und Kompetenz und unter Berücksichtigung des psychosozialen Umfelds des Patienten zu überbringen weiss sich in eine interdisziplinären Team korrekt, kollegial und konstruktiv zu verhalten Prüfungen Facharztprüfung und Erwerb Facharzttitel Weiterbildungskurse ATLS-Kurs Osteosynthese für Fortgeschrittene ev. Weiterbildungskurse Schulter-, Knie-, Fuss-, Hüftchirurgie Teilnahme an jährlich ein bis zwei von der SGO bezeichneten und publizierten Weiter- bzw. Fortbildungsveranstaltungen (minimal 200 von der SGO anerkannte Weiterbildungspunkte in den vier Jahren fachspezifischer Ausbildung) sofern nicht früher absolviert: Einführungskurs APO in die Orthopädietechnik und zehntägiges Praktikum in einer anerkannten orthopädischen Werkstätte Mitarbeit an fachspezifischen wissenschaftlichen Arbeiten oder Vorträgen und Erstellen von Kausalgutachten gemäss Ziffer 2.2 des WB-Programms für den Facharzttitel orthopädische Chirurgie 8.4. Dokumentation Die WB-Kontrolle erfolgt mit Hilfe des von der SGO zur Verfügung gestellten Logbook, welches allen Kandidaten zu Beginn ihrer Weiterbildung (nach bestandener Basisprüfung) abgegeben wird. Zusätzlich erhält der WB-Kandidat die regelmässig erstellten Qualifikationszeugnisse der FMH (und der hausinternen Qualifikation; siehe Anhang 12.1). Er führt zudem eine Auflistung der absolvierten Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen auf dem Weiter- und Fortbildungsformular der SGO. 9. WB-Inhalte Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels (ein bis zwei Jahre; i. d. R. zwei Jahre)
14 WB zum Facharzttitel in weiteren operativen Disziplinen (z. B. Allgemeinchirurgie, Neurochirurgie, Urologie, HNO, Gynäkologie usw.) oder orientierend in Hinblick auf eine mögliche spätere operative oder invasive Tätigkeit). Bevorzugt werden Bewerber mit zugesicherter WB-Stelle, bzw. Anschlussstelle oder aber auch so genannte Quereinsteiger. Für Orientierende d. h. Kollegen mit noch nicht definiertem WB-Ziel und ev. Interesse für operative Tätigkeit erfolgt nach ein Jahr (spätestens zwei Jahren) ein definitives Eignungsgespräch und im positiven Fall (sowie erfolgreich zu absolvierendem Basisexamen) die Empfehlung für die weitere chirurgische WB. Zusammengefasste Ziele: Abschluss des chirurgischen Basisexamen anzustreben Nach Möglichkeit soll diesen WB-Kandidaten ein WB-Programm wie für Block A beschrieben angeboten werden (operativ keine Priorität gegenüber den definierten WB-Kandidaten für den Facharzt Orthopädie). weitere Ziele gemäss den WB-Programmen der angestrebten chirurgischen Fachrichtung 10. WB-Inhalte Anwärter einer nicht-chirurgischen WB (ein bis zwei Jahre, i. d. R. ein Jahr) Weiterbildung zum Arzt für Allgemeine Medizin oder nicht operatives Fachgebiet Zusammengefasste Ziele: schwergewichtig WB im Rahmen der prä- und postoperativen Betreuung sowie der chirurgischen Notfallmedizin Betreuung durch Facharzt Orthopädie und Facharzt Chirurgie Anwärter für nicht-operative Fachgebiete haben keinen Anspruch auf operative Tätigkeit mit Ausnahme der in ihren Facharztprogrammen vorgeschriebenen Eingriffe, so genannte Hausarztchirurgie : Lokalanästhesie Arbeiten mit dem BV einfache Wundversorgung Fremdkörperentfernung Incision von Abszessen Excision kleiner cutaner und subcutaner Tumoren Reposition und Ruhigstellung von Frakturen und Luxationen Korrektes Anlegen nicht härtender und härtender Verbände Venenpunktion und Anlegen von Infusionen Einlage DK Gelenkspunktion weitere Ziele gemäss den WB-Programmen der angestrebten Fachrichtung
15 11. Qualifikationen Jeder WB-Kandidat soll zwei Mal im Jahr nach den Kriterien Fachkompetenz (inkl. Operationskatalog), Selbstkompetenz und Sozialkompetenz qualifiziert werden (siehe Anhang 12.1). Die Qualifikation muss zum Ziel haben, die Stärken und Schwächen des Kandidaten zu besprechen, die erreichten WB-Fortschritte zu überprüfen sowie die Ziele für den nächsten WB-Abschnitt festzulegen. Das Qualifikationsgespräch hat wenigstens ein Mal im Jahr durch den Leiter der WB-Stätte selbst geführt zu werden. 12. Anhänge Anhang 1 Qualifikations-Protokoll (zusätzlich zum FMH Qualifikationssystem) Mitarbeitergespräch Name: Position: Beurteilungszeitraum: Diese intern festgelegte Mitarbeiterbeurteilung ergänzt als zusätzliches Qualifikationssystem das Qualifikationssystem der FMH. Die Beurteilung ist Stellen- /Arbeitsplatz bezogen. Erklärungen zu den Beurteilungen A: ausgezeichnet, Anforderungen regelmässig übertroffen B 1: sehr gut, Anforderungen oft übertroffen B 2: gut, Anforderungen erfüllt C: Anforderungen oft erfüllt D: ungenügend A B 1 B 2 C D 1. Arbeitsausführung (Fachkompetenz) Besitzt stufenbezogen gute Fachkenntnisse Ist stufenbezogen operativ kompetent Erkennt Probleme und involviert Vorgesetzte zeitgerecht Kann Probleme stufengerecht und selbständig lösen Ist fähig Aktivitäten zu planen und entsprechend durchzuführen Trifft klare stufengerechte Entscheidungen Geht mit Ressourcen (Zeit/Material) effizient um 2. Lern- und Leistungsbereitschaft (Selbstkompetenz) Orientierung an Grundwerten Hinterfragt Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse Ist flexibel und anpassungsfähig
16 Engagiert sich zeitlich Engagiert sich mental Ist hoch belastungsfähig Hat ein hohes Qualitätsbewusstsein Nimmt seine Sorgfaltspflicht war 3. Kommunikation/Zusammenarbeit (Sozialkompetenz) Drückt sich mündlich/schriftlich gut aus Besorgt sich notwendige Informationen und gibt sie weiter Kann komplexe Zusammenhänge klar und knapp zusammen fassen Versteht es mit Leuten verschiedenster Herkunft und Bildung zu kommunizieren Akzeptiert und vertritt Entscheidungen des Teams Trägt Verantwortung im Team Beweist persönlichen Mut (Zivilcourage) Kann mit Kritik konstruktiv umgehen 4. Zielvereinbarung Zielvereinbarung Frist Beurteilungskriterien 5. Zielerfüllung / Leistungsbeurteilung Beurteilung der Zielerfüllung / Schlussfolgerung Massnahmen: Besondere Bemerkungen:
17 Gesamtbeurteilung: A B 1 B 2 C D Unterschriften der Beurteilenden Unterschrift Mitarbeiter Anhang 2 Vereinbarung WB-Netzwerk zurzeit keines Anhang 3 Vereinbarung WB-Verbund zurzeit keiner Anhang 4 Wochenprogramm mit strukturierter WB
18 Klinikinterne strukturierte Weiterbildung * alternierend jede Woche entweder klinikinterne interdisziplinäre Weiterbildung oder für alle Spitalärzte zugängliche Weiterbildung für Hausärzte Kandidaten für die Weiterbildung für den Facharzt orthopädische Chirurgie erhalten die Möglichkeit, an Weiterbildungsveranstaltungen auswärtiger Kliniken (vor allem Orthopädische Universitätsklinik Balgrist, Zürich) teilzunehmen Anhang 5 Liste der Fachärzte (Lehrer) Dr. med. Remigi Joller, Facharzt orthopädische Chirurgie Dr. med. Marcel Ziswiler, Facharzt orthopädische Chirurgie Dr. med. Alexander Kerber, Facharzt orthopädische Chirurgie Dr. med. Gallus Burri, Facharzt für Chirurgie Dr. med. Stefan Oderbolz, Facharzt für Chirurgie
Weiterbildungskonzept zum Facharzttitel FMH für Herz- und thorakale Gefässchirurgie
Weiterbildungskonzept zum Facharzttitel FMH für Herz- und thorakale Gefässchirurgie Dieses Dokument steht als Vorschlag der Schweizerischen Gesellschaft für Thorax-, Herzund Gefässchirurgie (SGTHGC) für
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT FACHÄRZTIN/FACHARZT* CHIRURGIE UND SCHWERPUNKT AUSBILDUNG ALLGEMEINCHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHÄRZTIN/FACHARZT* CHIRURGIE UND SCHWERPUNKT AUSBILDUNG ALLGEMEINCHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE Bereich Chirurgie, Spital Schwyz (gültig ab 09/2013) Ärztliche Leitung: Dr. med. Schlüchter
MehrWeiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz
MehrChirurgie FMH Curriculum
Weiterbildungskonzept ChirurgischeUniversitätsklinikBasel Seite: 1 ChirurgieFMH Curriculum WeiterbildungskonzeptamUniversitätsspitalBasel Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 1.1.AnforderungenanWeiterbildungskandidatInnen
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE DES BEWEGUNGSAPPARATES ORTHOPÄDISCHE ABTEILUNG KANTONSSPITAL URI 6460 ALTDORF
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE DES BEWEGUNGSAPPARATES ORTHOPÄDISCHE ABTEILUNG KANTONSSPITAL URI 6460 ALTDORF Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE CHIRURGISCHE/ ORTHOPAEDISCHE KLINIK FMI-SPITAL FRUTIGEN
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE CHIRURGISCHE/ ORTHOPAEDISCHE KLINIK FMI-SPITAL FRUTIGEN Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot der WB-Stätte 2.1. Einteilung
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT CHIRURGIE KLINIK für Chirurgie WETZIKON (GZO)
WEITERBILDUNGSKONZEPT CHIRURGIE KLINIK für Chirurgie WETZIKON (GZO) *Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form eingesetzt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE Kantonsspital Frauenfeld Chirurgische Klinik Autor: PD Dr. med. Markus K. Müller Chefarzt Chirurgie *Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form
MehrAssistenten-Evaluations-Protokoll
12 Anhänge 12.1 Anhang 1: Assistenten-Evaluations-Protokoll (zusätzlich zum FMH Qualifikationssystem) 12.2 Anhang 2: Übersicht Zeitplan 12.3 Zeitplan (Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels)
MehrWeiterbildung zum Facharzt Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates in der Schweiz
1 Weiterbildung zum Facharzt Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates in der Schweiz Markus S Kuster 2 Zuerst einige Zahlen über die Schweiz Einwohner 7 785 800 2009 Wachstum von
MehrStrukturiertes Weiterbildungskonzept Departement Chirurgie der Spitäler Grabs und Altstätten. (nach neuer WBO 2001 der FMH)
Strukturiertes Weiterbildungskonzept Departement Chirurgie der Spitäler Grabs und Altstätten (nach neuer WBO 2001 der FMH) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Hauptkonzept 3. Weiterbildungsangebot der
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE Klinik für Allgemeine und Viszerale Chirurgie Kantonsspital Nidwalden Stans Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot der WB-Stätte
MehrSchwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
Weiterbildungskonzept für Facharzt Otorhinolaryngologie und Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie Anerkennung als Weiterbildungsstätte Facharzt Oto-rhino-laryngologie Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
MehrInterimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie
Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie 1. Ziel Es werden die Weiterbildung in Notfallsonographie (NFS) mit Zertifikat geregelt sowie die Struktur und Organisation für
MehrFACHARZT CHIRURGIE SCHWERPUNKT ALLGEMEINCHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE SCHWERPUNKT VISZERALCHIRURGIE
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE SCHWERPUNKT ALLGEMEINCHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE SCHWERPUNKT VISZERALCHIRURGIE CHIRURGISCHE KLINIK SPITALZENTRUM BIEL AG (SZB) Version vom 15.11.2013 PD Dr. med.
MehrI. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers
I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl
MehrWeiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern
Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern 04.11.2010 Datum: 30.10.2010 Datum: 04.11.2010 Datum:04.11.2010 Datum: 1 von 6 1. Ausbildungsstätte 1.1 Betriebliche Merkmale Die Klinik Sonnenhof
MehrEvaluation der Weiterbildung
Evaluation der Weiterbildung In der Evaluation werden Weiterbildungsbefugte bzw. Weiterbildungsermächtigte (WBB) sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden und einen Facharzttitel anstreben
MehrWeiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach
Weiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach Datum: Januar 2014 Von: Dr. med. Christoph Schreen, Leitender Arzt Notfallabteilung Dr. med. Hendrik Meier, Stv.. Leiter Notfallabteilung Inhaltsverzeichnis
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,
MehrKooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung
Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung! Dr. A.W. Schneider *, Dr. K. Rödder und T. Neumann Gemeinschaftspraxis für Urologie in Winsen * Vorsitzender
MehrWeiterbildungskonzept orthopädischtraumatologische
Weiterbildungskonzept orthopädischtraumatologische Klinik Kantonsspital Baden, gemäss WBO Art. 41 1. Auswahlverfahren, Festlegung der Lernziele; Evaluation und Qualifikation 1.1. Auswahl der Kandidaten
MehrMURI I<REISSPITAL FUR DAS FREIAMT - Chefarzt Dr. A. Schleiss. Geburtshilflich-gynäkologische Abteilung
- Geburtshilflich-gynäkologische Abteilung Chefarzt Dr. A. Schleiss I
MehrSchweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"
Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)
ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT DEPARTEMENT CHIRURGIE FACHARZT CHIRURGIE SCHWERPUNKTWEITERBILDUNGEN
WEITERBILDUNGSKONZEPT DEPARTEMENT CHIRURGIE FACHARZT CHIRURGIE SCHWERPUNKTWEITERBILDUNGEN Abgabedatum: 05. 11. 2013 DID Departement Chirurgie, Kantonsspital Winterthur Datum der Erstellung 2013 Version
MehrDrittes Zürcher Adipositassymposium
Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrSicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin
Fortbildungsveranstaltung vom 02. Juni 2012 im Hause der Ärzteschaft Ort : Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Für Ärztinnen/Ärzte in der Weiterbildung mit dem Berufsziel Pädiater Veranstalter: Verband
MehrElektroencephalographie (SGKN)
Elektroencephalographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie
MehrAnlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung
Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik - fachgebunden - Die Weiterbildung in der Röntgendiagnostik - fachgebunden - erfolgt jeweils an
MehrVertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF
SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation
MehrKonzept der Weiterbildung auf der Chirurgischen Klinik Spital Walenstadt
Klinik für Chirurgie und Orthopädie Dr. med. Jürg Gresser, Chefarzt Direktwahl +41 81 736 14 27 Fax +41 81 736 14 86 juerg.gresser@srrws.ch Walenstadt, 1. Dezember 2014 Konzept der Weiterbildung auf der
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrReglement Mediator SAV / Mediatorin SAV
Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische
MehrErgebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014. St. Franziskus-Stiftung, Münster
Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014 St. Franziskus-Stiftung, Münster St. Joseph-Stift Bremen Teil C: Ergebnisse Anästhesie Witzenhausen, April 2014 isquo Seite 1 von 18 Struktur der Ergebnisdarstellung
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrDer Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV)
Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) c WER WIR SIND: Der Wiener Krankenanstaltenverbund... c ist einer der größten Gesundheitseinrichtungen in Europa und größter Ausbildner für Gesundheitsberufe in
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
Mehr11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )
11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich 1. Allgemein Pneumologische Klinik am UniversitätsSpital mit Ambulatorium, stationäre Patienten und Konsiliardienst
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrBundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten
Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrFortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie
Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie I. Allgemeine Prinzipien Dieses Fortbildungsprogramm gehört zur letzten
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrMitarbeiterbefragung 2009. Klinik für Anästhesiologie m.s. operative Intensivmedizin
Mitarbeiterbefragung 2009 Klinik für Anästhesiologie m.s. operative Intensivmedizin Beschreibung Fragebogen mit 12 Frageblöcken Zustimmung durch Datenschutz Charité und Gesamtpersonalrat Zeitraum: 3 Wochen
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrLeitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
MehrInformationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende
Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrPlastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe
Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Die in dieser Broschüre genannten Bezeichnungen in der männlichen Form schließen selbstverständlich
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrSturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter
Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Prof. Dr. med. R. Smektala Leitender Arzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer - Universitätsklinik
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
Mehr30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Definition: Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrRASTERZEUGNIS ALLGEMEINMEDIZIN/AMBULANZEN, LEHRAMBULATORIUM
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR ÄRZTIN/ZUM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN ODER FÜR EIN PFLICHT- ODER W AHLNEBENFACH IN DER AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT ALLGEMEINMEDIZIN/AMBULANZEN,
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 19. Umfrage 2015. Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 19. Umfrage 2015 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 409754 / 1841 Kategorie: Kardiologie Kategorie
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrIQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie
IQM auch das noch? Erfahrungsbericht Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Henrike Rohlfing, UKB 04.05.2015 Seite 1
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrAlle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft
Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,
MehrWahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr / PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrIhre Zukunft liegt uns am Herzen! www.ascendomed.ch. 1 2014 Ascendomed AG
Ihre Zukunft liegt uns am Herzen! www.ascendomed.ch 1 2014 Ascendomed AG Inhalt 1. Über uns 2. Unternemensphilosophie 3. Unsere Leitsungen 4. Ihre Vorteile www.ascendomed.ch 2 Vertrauen Sie Ascendomed
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
Mehr118. Deutscher Ärztetag
TOP IV Sachstand der Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung Novelle allgemein IV - 25 IV - 24 IV - 30 IV - 27 IV - 26 IV - 22 IV - 28 Abstimmung zwischen ärztlicher Aus- und Weiterbildung Definition
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT zum FACHARZT CHIRURGIE an den Chirurgischen Kliniken des Stadtspitals Triemli, Zürich
Stadtspital Triemli Zürich Chirurgische Kliniken Birmensdorferstrasse 497 8063 Zürich Tel. 044 466 11 11 Fax 044 466 26 01 www.triemli.ch Prof. Dr. med. M. Weber Chefarzt Viszeral-, Thorax- und Gefässchirurgie
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrWillkommen zum Kurzaufenthalt
Willkommen zum Kurzaufenthalt Die Ambulante Augenchirurgie Zürich ist mit erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten sowie modernster Infrastruktur auf die ambulante chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrReglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm. der. Brust Zentrum AG
Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm der Brust Zentrum AG mit Sitz in Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1. Zweck... 3 1.2. Partner... 3 1.2.1.
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrBundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)
Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
Mehr