Weiterbildungskonzept zum Facharzttitel FMH für Herz- und thorakale Gefässchirurgie

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1 Weiterbildungskonzept zum Facharzttitel FMH für Herz- und thorakale Gefässchirurgie Dieses Dokument steht als Vorschlag der Schweizerischen Gesellschaft für Thorax-, Herzund Gefässchirurgie (SGTHGC) für ein Weiterbildungs[WB]-Konzept zum Facharzt FMH in Herz- und thorakaler Gefässchirurgie. Es dient den LeiterInnen* der WB-Stätten zur Erstellung eines für ihre WB-Stätte individualisierten Konzeptes. Die Textbausteine können, angepasst an die eigenen Möglichkeiten und entsprechend dem Konzept der jeweiligen Institution, frei gewählt, getauscht oder ergänzt werden. Insbesondere betr. den Abschnitt WB-Inhalte steht es den Leitern frei, die Zusammensetzung und Reihenfolge der Inhalte (modulartig) in den verschiedenen WB-Blocks zu ändern. Teilweise wurden auch Erklärungen oder Kommentare eingestreut, die beim Redigieren der endgültigen Fassung entfernt werden können. Schwerpunkt des Konzeptes bildet die klare Definition der WB- Inhalte und die Transparenz, wie diese vermittelt werden können. *Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form eingesetzt Prof. T. Carrel Sekretär der SGTHGC Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefässchirurgie der Universität Bern Inselspital CH-3010 Bern

2 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1.1. Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot der WB-Stätte 2.1. Einteilung der Klinik als WB-Stätte 2.2. Weiterbildungsangebot der Klinik Herz- und thorakale Gefässchirurgie Schwerpunktweiterbildungen Chirurgie Anderer chirurgischer Facharzt Nicht-chirurgischer Facharzt 3. Spital- und Klinik-Struktur, Rotationen 3.1. Klinik 3.2. Spital 3.3. Rotationen WB-Netzwerk (externe Institutionen) WB-Verbund (mit externen Institutionen) 3.4. Zuständigkeit 3.5. Strukturierte WB intern 3.6. Gesundheitsökonomie und Ethik Gesundheitsökonomie Ethik 4. Weiterbildungsstellen 4.1. Weiterbildungsstellen Facharzt Chirurgie 4.2. Weiterbildungsstellen (überschneidend zu einer) Schwerpunkt-WB 4.3. Andere Weiterbildungsstellen WB-Stellen für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels WB-Stellen für Anwärter einer nicht-chirurgischen WB 5. Nicht für WB vorgesehene Stellen (z.b. Spitalfacharzt) 6. Fachärzte (Lehrer)

3 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie 3 7. Gliederung der WB 7.1. Anwärter Facharzttitel Herz- und thorakale Gefässchirurgie 7.2. Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels 7.3. Anwärter einer nicht-chirurgischen WB 8. WB-Inhalte Anwärter Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie 8.1. Lernziele Block A (1. und 2. Jahr) Wissen Können Verhalten Prüfungen Weiterbildungskurse 8.2. Lernziele Block B (3. und 4. Jahr und danach) Wissen Können Verhalten Prüfungen 8.3. Übersicht Zeitplan 8.4. Dokumentation 9. WB-Inhalte Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels (1-2 Jahre) 10. WB-Inhalte Anwärter einer nicht-chirurgischen WB (1-2 Jahre; i.d.r. 1 Jahr) 11. Qualifikation 12. Mögliche Anhänge Anhang 1: Qualifikations-Protokoll (zusätzlich zum FMH Qualifikationssystem) Anhang 2: Vereinbarung WB-Netzwerk Anhang 3: Vereinbarung WB-Verbund Anhang 4: Wochenprogramm mit strukturierter WB Anhang 5: Liste der Fachärzte (Lehrer)

4 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie 4 1. Einleitung Weiterbildung ist definiert als die Tätigkeit des Arztes nach erfolgreich beendetem Medizinstudium mit dem Ziel, einen Facharzttitel (und/oder eine Schwerpunktbezeichnung) als Ausweis für die Befähigung zur kompetenten ärztlichen Tätigkeit auf einem Fachgebiet zu erwerben. Die Definitionen, die Strukturierung und Inhalte der Weiterbildung zum Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie gehen aus dem entsprechenden WB-Programm hervor. Art. 41 der WBO verpflichtet die Leiter der WB-Stätten zur Erstellung eines WB-Konzeptes. Dieses ist eine der drei Säulen der Qualitätssicherung der WB bestehend aus: Jährliche Beurteilung der WB-Stätten durch die Weiterzubildenden Strukturiertes WB-Konzept der WB-Stätten Klinik-Visitationen (stichprobenweise und bei Wechsel des Leiters der WB-Stätte) Das WB-Konzept strukturiert die WB-Phase detailliert und dient damit dem WB-Kandidaten wie der WB-Stätte zur Planung, Erfolgskontrolle und Abschluss der WB möglichst in der vorgesehenen Zeit. Das vorliegende WB-Konzept beschreibt die WB für den Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie; die WB-Konzepte für die Schwerpunkt-Weiterbildungen (Gefässchirurgie und Thoraxchirurgie) erscheinen separat Grundlagen Weiterbildungsordnung (WBO) der FMH vom Weisung der KWFB betreffend Gesundheitsökonomie und Ethik vom Weiterbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefässchirurgie (SGTHGC) Facharzttitel für Herz- und thorakale Gefässchirurgie und Titel für Schwerpunkte vom ( Vorgabe der SGTHGC Chirurgie zur Erstellung eines WB-Konzeptes Angaben zu den Ressourcen an der entsprechenden WB-Stätte sowie Anzahl bewilligter Assistenzarztstellen Kantonale Vorgaben (Gesamtarbeitsvertrag für Assistenzärzte) 2. Weiterbildungsangebot der WB-Stätte 2.1. Einteilung der Klinik als WB-Stätte Gemäss der Einteilung durch die SGTHGC, die FMH und die Schwerpunktgesellschaften werden die WB-Stätten in Kategorie A (4 Jahre) und in Kategorie B (1 Jahr) eingeteilt. WB-Stätte der Kategorie A (4 Jahre) für die Facharzt-WB Herz- und thorakale Gefässchirurgie - Basel, Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Kantonsspital - Bern, Klinik für Herz- und Gefässchirurgie, Inselspital - Genf, Clinique de chirurgie cardiovasculaire, HCUG - Lausanne, Clinique de chirurgie cardiovasculaire, CHUV - Zürich, Klinik für Herz- und Gefässchirurgie, Universitätsspital

5 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie 5 WB-Stätte der Kategorie B (1 Jahr) für die Facharzt-WB Herz- und thorakale Gefässchirurgie - Bern, Herz-Zentrum, Klinik Beau-Site - Kreuzlingen, Herz- und NeuroZentrum Bodensee - Lugano, Servizio di Cardiochirurgia, Cardiocentro - Zürich, Klinik für Herzchirurgie, Stadtspital Triemli - Zürich, Herz-Zentrum, Klinik Hirslanden 2.2. Weiterbildungsangebot der Klinik Unsere Klinik bietet demnach die folgenden WB-Programme an: Herz- und thorakale Gefässchirurgie Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie: max. 1, resp. 4 Jahre (WB-Netzwerk oder WB- Verbund s.u.) Schwerpunktweiterbildungen Chirurgie Schwerpunkt Gefässchirurgie: max. 1, resp. 4 Jahre/komplett Schwerpunkt Thoraxchirurgie: max. 1, resp. 4 Jahre/komplett Anderer chirurgischer Facharzt Spezifische WB-Perioden für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels, z.b. Allgemeine Chirurgie (in der Regel 2 Jahre). Kandidaten für den Facharzttitel Allg. Chirurgie bekommen einen Einblick in die prä-, peri- und postoperativen Betreuung von herz- und gefässchirurgischen Patienten. Sie nehmen aktiv an Operationen teil und führen die Poliklinik-Sprechstunden durch. Andererseits können Assistenten in Weiterbildung zum Facharzttitel Chirurgie Zugänge erlernen und wesentliche Aspekte der Hämostase und Blutverdünnung bei chirurgischen Patienten kennen lernen Nicht-chirurgischer Facharzt Spezifische WB-Perioden für Anwärter eines nicht-chirurgischen Facharzttitels, z.b. Innere Medizin (in der Regel 1 Jahr). Die Arbeit von nicht-chirurgischen Assistenten betrifft die Betreuung von hospitalisierten Patienten und die Tätigkeit im Notfall und Nachtdienst. Die Assistenten lernen Anamnese und klinische Untersuchung von Patienten mit gefäss- oder herzchirurgischer Problematik und veranlassen und interpretieren die entsprechenden präoperativen Abklärungen. Daneben führen sie unter Aufsicht präoperative Ab- und Aufklärungen durch und betreuen Patienten in den Spezialsprechstunden und anlässlich von postoperativen Nachsorge-Untersuchungen. 3. Spital- und Klinik-Struktur, Rotationen 3.1. Klinik Unsere Klinik unter der Leitung von enthält z.b. eine: Abteilung für Herzchirurgie, Leiter: Abteilung für Gefässchirurgie, Leiter: Abteilung für Thoraxchirurgie, Leiter: Abteilung für Kinderherzchirurgie, Leiter: Abteilung für Chirurgische Forschung, Leiter:

6 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie Spital Im Spital bestehen zudem (ausserhalb unserer Klinik) die folgenden chirurgischen Kliniken und Abteilungen: Klinik für Klinik für 3.3. Rotationen WB-Netzwerk (externe Institutionen) Ein WB-Netzwerk bedeutet eine Absprache unter verschiedenen WB-Stätten zur gemeinsamen, koordinierten WB von Kandidaten für den Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie. Die verschiedenen dem Netzwerk angehörenden WB-Stätten bleiben als einzelne WB-Stätten anerkannt und geleitet. Ihre Klassifizierung bleibt unverändert aufgrund ihrer eigenen Struktur und Infrastruktur (die Infrastruktur anderer im Netzwerk eingebundener WB-Stätten kann nicht als Bestandteil der eigenen Infrastruktur aufgeführt werden). Die Festlegung von Inhalt und Ziel der Absprache steht den teilnehmenden WB-Stätten frei, ist schriftlich festzulegen und erscheint im Anhang 2. Für die WB Facharzt Chirurgie besteht ein WB-Netzwerk mit der/den Klinik/en Den WB-Kandidaten kann durch Rotation in diese Klinik:... die obligatorischen Jahre in Allgemeiner Chirurgie angeboten werden... die obligatorische Weiterbildung in Anästhesie/Intensivmedizin ermöglicht werden... die Vervollständigung des Operationskatalogs ermöglicht werden... eine Schwerpunkt-WB ermöglicht werden WB-Verbund (mit externen Institutionen) Ein WB-Verbund bedeutet den Betrieb einer gemeinsamen WB-Stätte durch zwei (oder mehrere) Institutionen. Die verschiedenen dem WB-Verbund angehörender Institutionen werden gemeinsam als eine einzige WB-Stätte anerkannt und hinsichtlich der WB von einer verantwortlichen Person geleitet. Die Klassifizierung (Kategorie) erfolgt aufgrund der gemeinsam verfügbaren Struktur und Infrastruktur. Die Kooperation eröffnet demnach die Möglichkeit, eine WB-Stätte höherer Kategorie zu betreiben (abhängig von der gemeinsamen Infrastruktur). Die Kandidaten für den Facharzt Chirurgie werden unter Einbezug der gesamten Struktur und Infrastruktur weitergebildet. Die schriftliche Festlegung der Struktur des WB-Verbundes mit Nennung der verantwortlichen Person für die WB erscheint in Anhang 3. Für die WB Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie besteht vorläufig kein Bedarf nach WB- Verbund. Für das Angebot einer Schwerpunktweiterbildung können einzelne Kliniken im Sinne eines WB-Verbundes (z.b. Universitätsspital Zürich mit Stadtspital Triemli) zusammenarbeiten Zuständigkeit Zuständig für die WB Facharzt Chirurgie an unserer Klinik/an unserem WB-Verbund ist. Er organisiert und garantiert die oben erwähnte Rotation zwischen den beteiligten Abteilungen/Kliniken, welche in diese WB (notwendigerweise) involviert sind.

7 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie Strukturierte WB intern Wochenprogramm mit WB-Fixpunkten (s. allfälliger Anhang der Klinik) Wochen-/Monatsprogramm der Weiterbildungen der gesamten Institution Übungsplätze (z.b. für Mikrochirurgie) Kurs für Gefäss-Anastomosen Experimentelle Herzchirurgie via Telekommunikation übertragene WB-Veranstaltungen von... nach Absprache kann der WB-Kandidat an ausgewählten regelmässigen Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen der Universität teilnehmen zusätzlich stehen zur Verfügung: frei zugängliche Bibliothek frei zugänglicher Internet-Zugang, Multimedia-Arbeitsplatz (mit online-zugang zu wissenschaftlichen Zeitschriften) Dazu soll eine praktische Vermittlung des selbständigen Umgangs mit ethischen und gesundheitsökonomischen Problemen in der Betreuung von Gesunden und Kranken in typischen Situationen des Fachgebietes stattfinden Gesundheitsökonomie und Ethik Gesundheitsökonomie Erwerb der Kompetenz im sinnvollen Einsatz der diagnostischen, prophylaktischen und therapeutischen Mittel bei der Betreuung von gesunden und kranken Menschen. Dies beinhaltet folgende Lernziele: Kenntnis der relevanten gesundheitsökonomischen Begriffe Selbständiger Umgang mit ökonomischen Problemen Optimaler Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen (Ressourcenallokation) Ethik Erwerb der Kompetenz in der medizinisch-ethischen Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit der Betreuung von gesunden und kranken Menschen. Dies beinhaltet folgende Ziele: Kenntnis der relevanten medizinisch-ethischen Begriffe Selbständige Anwendung von Instrumenten, die eine ethische Entscheidungsfindung erleichtern Selbständiger Umgang mit ethischen Problemen in typischen Situationen (Patientenaufklärung vor Interventionen, Forschung am Menschen, Entscheidungen am Lebensende, Sterbebegleitung, Anfrage von Verwandten für Organentnahme bei hirntoten Menschen) 4. Weiterbildungsstellen Nur die WB-Perioden der Inhaber von WB-Stellen werden für die WB Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie anerkannt. Jede Klinik muss die Zahl der WB-Stellen auf Grund des neuen WB- Programmes Herz- und thorakale Gefässchirurgie und der WBO der FMH festlegen.

8 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie Weiterbildungsstellen Facharzt Chirurgie Unsere Klinik verfügt über Assistenzarztstellen. Davon stellen wir Stellen für die WB Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie zur Verfügung. Es ist davon auszugehen, dass wir durchschnittlich pro Jahr (bzw. pro 2 oder 3-4 Jahre) WB-Kandidaten zum Facharzttitel aufnehmen können Weiterbildungsstellen (überschneidend zu einer) Schwerpunkt-WB Von den WB-Stellen können (überschneidend mit OA- oder stv-oa-stellen) auch Stellen für eine Schwerpunkt-WB belegt werden (Anzahl bedarfsweise anzupassen) und zwar max. Stellen für SP Gefässchirurgie, max. Stellen für SP Thoraxchirurgie 4.3. Andere Weiterbildungsstellen WB-Stellen für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels WB zum Facharzt in weiteren operativen Disziplinen (z.b. Allgemeine Chirurgie, Plastische und rekonstruktive Chirurgie, Neurochirurgie, Urologie, HNO, Gynäkologie etc.) oder orientierend in Hinblick auf eine mögliche spätere operative oder invasive Tätigkeit. Wir stellen max. WB-Stellen für diesen Zweck zur Verfügung WB-Stellen für Anwärter einer nicht-chirurgischen WB Weiterbildung zum Arzt, z.b. für Allgemeine oder Innere Medizin, oder nicht-operatives Fachgebiet. Wir stellen max. WB-Stellen für diesen Zweck zur Verfügung. 5. Nicht für WB vorgesehene Stellen (z.b. Spitalfacharzt) Neben den Weiterbildungs-Stellen und den Stellen für Oberärzte, Leitende- und Chefärzte verfügen wir über sog. Spitalarztstellen. 6. Fachärzte (Lehrer) Im Anhang 5 ist eine Liste der Personen, die als Weiterbildner eingesetzt werden, aufzuführen mit Nennung des Facharzttitels und der Schwerpunktbezeichnungen sowie dem Datum der entsprechenden Titelanerkennung. Auch Spitalärzte können als Weiterbildner fungieren. 7. Gliederung der WB 7.1. Anwärter Facharzttitel Herz- und thorakale Gefässchirurgie Die Weiterbildung dauert 4 bis 6 Jahre und besteht aus Blöcken Jahren: Block A = Basisweiterbildung (inkl. Perfusion) Block B = "Chirurgie des Häufigen"

9 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie 9 Block C = Vervollständigung des Operationskataloges, optional überlappend mit Schwerpunkt- WB (Voraussetzung: bestandenes Basisexamen und erfüllter Operationskatalog "Chirurgie des Häufigen"; vgl. Ziffer 3) Davon bieten wir an unserer Klinik: Block A Block B Block C 3 Monate Anästhesie und/oder Chirurgische Intensivmedizin 1 C-Jahr auswärts mit organisatorischer Unterstützung der Klinikleitung 1 Jahr wissenschaftliche Tätigkeit in der Forschungsabteilung oder im Ausland Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels Die Gliederung der entsprechenden WB ergibt sich aus dem WB-Programm der entsprechenden Fachgesellschaft. Diesen WB-Kandidaten bieten wir in der Regel eine WB-Periode von 1 bis 2 Jahren an. Eine kürzere WB-Periode ist für den Weiterzubildenden nicht unmöglich, aber eher nachteilig Anwärter einer nicht-chirurgischen WB Die Gliederung der entsprechenden WB ergibt sich aus dem WB-Programm der entsprechenden Fachgesellschaft. Die Anstellungsdauer beträgt in der Regel mindestens 1 Jahr, variabel unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Klinik und des Kandidaten in Abstimmung mit den Bestimmungen zur Erreichung des angestrebten Facharzttitels. 8. WB-Inhalte Anwärter Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie Dieser Abschnitt definiert, welche Lerninhalte der Kandidat in welchem WB-Jahr zu bewältigen hat. Um dies zu erleichtern, ist eine balancierte Aufteilung der WB-Kandidaten der Ausbildungsphasen Block A bis C anzustreben. Ein Schwerpunkt für die WB-Gestaltung bildet der OP-Katalog der verschiedenen WB-Perioden. Eine Koordination der operativen Tätigkeit mit Oberärzten und der Klinikleitung in Hinblick auf den geforderten OP-Katalog Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie (Wer braucht welche Operation? Wer muss wo gefördert werden? etc.) ist erforderlich Lernziele Block A (1. und 2. Jahr) In dieser WB-Periode wird der WB-Kandidat vorzugsweise auf der Bettenstation, auf einer Poliklinik, auf der Notfallstation oder auf einer Überwachungsstation, resp. Intensivmedizinsicher Station. Optional kann eine reine wissenschaftliche Tätigkeit in einer universitären oder vergleichbaren anerkannten WB-Stätte (höchstens 1 Jahr anerkannt für die gesamte WB-Zeit) vorgesehen werden.

10 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie 10 Betreuung durch: Weiterbildungskandidaten Block C Oberarzt (persönliche Zuteilung für festzulegende Periode) Wissen Diagnostische und therapeutische Grundkenntnisse der Herz- und Gefässchirurgie, insbesondere hinsichtlich der Betreuung stationärer Patienten mit häufigen chirurgischen Leiden, sowie der Abklärung und Versorgung einfacher Notfallpatienten Beherrschen die routinemässigen schriftlichen Arbeiten (Rezepte, klinikinterne Formulare, Berichtwesen, Daten- und Leistungserfassung, Codierung) Wissenschaftliches Arbeiten: Kenntnis der Prinzipien der evidence based medicine Können Beherrschen der wichtigsten Basis der kardiologischen, herz- und gefässchirurgischen Untersuchungstechniken Befähigung zur kompetenten klinischen Untersuchung und Erstbeurteilung sowie Einleitung erster Massnahmen beim Notfall- oder hospitalisierten Patienten (inkl. lebensrettende Sofortmassnahmen, z.b. bei Spannunspneumothorax, Rhythmusstörungen usw.) Im Stande sein, einen klinischen Sachverhalt knapp und klar präsentieren zu können Übernahme von Tutoriaten für die Wahlstudienjahr-/Block-Studenten Wissenschaftliches Arbeiten: - kann sich Literatur elektronisch beschaffen und kritisch analysieren - kann eine wissenschaftliche Zusammenfassung (Abstract) redigieren Operationskatalog: s. klinikeigenes Weiterbildungskonzept Verhalten Den taktvollen Zugang zum Patienten und seiner Familie finden und ein Klima des Vertrauens zwischen Patient und Arzt herstellen können Kann sich in ein Team mit unterschiedlichen Funktionen und hierarchischen Stufen einfügen Zeigt Bereitschaft zur selbstkritischen Analyse (Introspektionsfähigkeit) Prüfungen Hat nach 2 Jahren Weiterbildung auf dem Gebiet der Allgemeinen Chirurgie das Basisexamen bestanden Weiterbildungskurse Noch zu definieren (z.b. European School in Bergamo, Heart Lab, Gefässkurs der SGG in Pontresina) Teilnahme an 1-2 von der SGC/SGTHGC bezeichneten und publizierten Weiter- bzw. Fortbildungsveranstaltungen / Postgraduate-Kursen (total 4 erforderlich für die gesamte WB)

11 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie Lernziele Block B (3. und 4. Jahr und danach) Gemäss Weiterbildungskonzept der Klinik. Einsatz vorzugsweise im Operationssaal und den operativen Abteilungen mit dem Ziel der abschliessenden Vervollständigung des Operationskataloges. Weiterbildung in speziellen Untersuchungstechniken und daher auch Einsatz in Spezialsprechstunden, wie Aortensprechstunde, Transplantationssprechstunde, gefässchirurgische Sprechstunde usw. Optional rein wissenschaftliche Tätigkeit in einer universitären oder vergleichbaren anerkannten WB-Stätte (höchstens 1 Jahr anerkannt für die gesamte WB-Zeit). Betreuung durch: Oberarzt und/oder Leitender Arzt, Chefarzt Wissen Kenntnisse der für die Chirurgie relevanten Pharmakotherapie und Kenntnisse über die Arzneimittelprüfung in der Schweiz Kenntnis der Prinzipien der pädiatrischen Chirurgie Kenntnisse der radiologischen Befunderhebung Wissenschaftliches Arbeiten: kennt die Vorgehensweise für die Durchführung von wissenschaftlichen Studien Prinzipien der statistischen Auswertung von Studien Können Veranlassung der adäquaten Zusatzuntersuchungen bei elektiven und notfallmässigen Patienten, selbständige Beurteilung und Einleitung von therapeutischen Massnahmen Veranlassung der Nachbehandlung nach den häufigen chirurgischen Routineeingriffen gemäss aktuellen Standards in der Chirurgie Tutoriat: - Einführung neu eintretender WB-Kandidaten (Block A) in die administrativen und klinischen Routineaufgaben - Betreuung von Wahlstudienjahr-/Blockstudenten - Betreuung von WB-Kandidaten nicht-operativer Fachrichtung - Wissenschaftliches Arbeiten: ist im Stande, einen wissenschaftlichen Kurzvortrag (z.b. Jahresversammlung der SGTHGC) zu präsentieren Beherrschen der im WB-Programm für den Facharzt Herz- und thorakale Gefässchirurgie aufgeführten Eingriffe Die klinische Kompetenz besitzen für die postoperative Betreuung (Überwachung), die Diagnostik bei Notfällen und die Behandlung postoperativer Komplikationen Triage von Notfallpatienten, Prioritäten setzen, insbesondere lebensbedrohliche Zustände beim kardiovaskulären und beim polytraumatisierten Patienten zu erkennen und zu behandeln Ist im Stande, fachliche Diskussionen, Kolloquien sowie Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte aktiv mitzugestalten Kann ein einfaches Gutachten abfassen Beherrscht rettungsmedizinische Massnahmen Wissenschaftliches Arbeiten: - Abschluss einer zitierbaren wissenschaftlichen Arbeit als Erstautor (Dissertation oder Publikation in einer peer-reviewed wissenschaftlichen Zeitschrift) - Im Stande sein, eine experimentelle oder klinische Studie zu entwerfen und zu realisieren Operationskatalog Siehe Operationskatalog der SGTHGC (

12 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie Verhalten Den taktvollen Zugang zum Patienten und seiner Familie finden und ein Klima des Vertrauens zwischen Patient und Arzt herstellen können, auch in speziellen Situationen (Notfall, Komplikationen, Konfliktsituationen, Organspende, etc.) Kann in einem Team einen aktiven Teil zu Problemlösungen beitragen Ist belastbar und konfliktfähig Ist gewandt in der Kommunikation mit externen Ärzten sowie Personen aus Verwaltung und Versicherungen Einwandfreie Durchführung des präoperativen Informationsgesprächs und Einholen der Zustimmung (informed consent) Im Stande sein, schlechte Nachrichten mit Takt und Kompetenz und unter Berücksichtigung des psychosozialen Umfeldes des Patienten zu überbringen Weiss sich in einem interdisziplinären Team korrekt, kollegial und konstruktiv zu verhalten Prüfungen Schriftliche Prüfung der European Association for Cardio-thoracic Surgery (findet anlässlich der Jahresversammlung jeweils im Herbst statt) Mündliche und praktische Prüfung der SGTHGC (Facharztprüfung) am Standort des Kandidaten 8.3. Übersicht Zeitplan Hier kann optional ein grafisch übersichtlicher Zeitplan eingefügt werden Dokumentation Die WB-Kontrolle erfolgt mit Hilfe des von der SGTHGC zur Verfügung gestellten Logbuchs, welches allen Kandidaten zu Beginn ihrer Weiterbildung (nach bestandener Basisprüfung) abgegeben wird. Zusätzlich erhält der WB-Kandidat die regelmässig erstellten Qualifikationszeugnisse der FMH (und der hausinternen Qualifikation). Er führt zudem eine Auflistung der absolvierten Weiterund Fortbildungsveranstaltungen auf dem Weiter- und Fortbildungsformular der SGTHGC. 9. WB-Inhalte Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels (1-2 Jahre) WB zum Facharzttitel in weiteren operativen Disziplinen (z.b. Orthopädische Chirurgie, Neurochirurgie, Urologie, HNO, Gynäkologie etc.) oder orientierend in Hinblick auf eine mögliche spätere operative oder invasive Tätigkeit. Bevorzugt werden Bewerber mit zugesicherter WB-Stelle bzw. Anschlussstelle oder aber auch sog. Quereinsteiger. Für Orientierende, d.h. Kollegen mit noch nicht definiertem WB-Ziel und evtl. Interesse für operative Tätigkeit, erfolgt nach 1 Jahr (spätestens 2 Jahren) ein definitives Eignungsgespräch und im positiven Fall (sowie erfolgreich zu absolvierendem Basisexamen) die Empfehlung für die weitere chirurgische WB (Aufnahme in Block A - B). Zusammengefasste Ziele: Abschluss des chirurgischen Basisexamens anzustreben Nach Möglichkeit soll diesen WB-Kandidaten ein WB-Programm wie für Block A beschrieben angeboten werden (operativ keine Priorität gegenüber den definierten WB-Kandidaten für den Facharzt Chirurgie) Weitere Ziele gemäss den WB-Programmen der angestrebten chirurgischen Fachrichtung

13 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie 13 Zeitplan An dieser Stelle kann optional wieder ein graphisch übersichtlicher Zeitplan eingefügt werden. 10. WB-Inhalte Anwärter einer nicht-chirurgischen WB (1-2 Jahre; i.d.r. 1 Jahr) Weiterbildung zum Arzt für Allgemeine Medizin oder nicht-operatives Fachgebiet. Eine solche Weiterbildung soll prinzipiell ermöglicht werden und richtet sich nach den klinikeigenen Weiterbildungskonzepten. 11. Qualifikation Jeder WB-Kandidat soll 2 Mal im Jahr nach den Kriterien Fachkompetenz (inkl. Operationskatalog), Selbstkompetenz und Sozialkompetenz qualifiziert werden. Die Qualifikation muss zum Ziel haben, die Stärken und Schwächen des Kandidaten zu besprechen, die erreichten WB-Fortschritte zu überprüfen sowie die Ziele für den nächsten WB-Abschnitt festzulegen. Das Qualifikationsgespräch hat mindestens 1 Mal pro Jahr durch den Leiter der WB-Stätte (oder durch seinen Stellvertreter) geführt zu werden. Schlussfolgerungen des Qualifikationsgespräche sind schriftlich festzuhalten und vom Leiter der WB-Stätte und dem Ass. zu unterzeichnen. 12. Mögliche Anhänge Anhang 1: Qualifikations-Protokoll (z.b. hausinternes MAG-Protokoll) Anhang 2: Vereinbarung WB-Netzwerk Anhang 3: Vereinbarung WB-Verbund Anhang 4: Wochenprogramm mit strukturierter WB Anhang 5: Liste der Fachärzte (Lehrer) SGTHGC Der Sekretär: Version November 2006 Prof. T. Carrel

14 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie Anhang 1 Qualifikations-Protokoll (zusätzlich zum FMH-Qualifikationssystem) Mitarbeitergespräch Name: Position: Beurteilungszeitraum: Diese intern festgelegte Mitarbeiterbeurteilung ergänzt als zusätzliches Qualifikationssystem das Qualifikationssystem der FMH. Die Beurteilung ist Stellen-/Arbeitsplatz-bezogen. Erklärungen zu den Beurteilungen A: ausgezeichnet, Anforderungen regelmässig übertroffen B 1: sehr gut, Anforderungen oft übertroffen B 2: gut, Anforderungen erfüllt C: Anforderungen oft erfüllt D: ungenügend 1. Arbeitsausführung (Fachkompetenz) Besitzt stufenbezogen gute Fachkenntnisse Ist stufenbezogen operativ kompetent Erkennt Probleme und involviert Vorgesetzte zeitgerecht Kann Probleme stufengerecht und selbständig lösen Ist fähig, Aktivitäten zu planen und entsprechend durchzuführen Trifft klare stufengerechte Entscheidungen Geht mit Ressourcen (Zeit/Material) effizient um 2. Lern- und Leistungsbereitschaft (Selbstkompetenz, Orientierung an Grundwerten) Hinterfragt Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse Ist flexibel und anpassungsfähig Engagiert sich zeitlich Engagiert sich mental Ist hoch belastungsfähig Hat ein hohes Qualitätsbewusstsein Nimmt seine Sorgfaltspflicht wahr 3. Kommunikation/Zusammenarbeit (Sozialkompetenz) Drückt sich mündlich/schriftlich gut aus Besorgt sich notwendige Informationen und gibt sie weiter Kann komplexe Zusammenhänge klar und knapp zusammenfassen Versteht es, mit Leuten verschiedenster Herkunft zu kommunizieren Akzeptiert und vertritt Entscheidungen des Teams Trägt Verantwortung im Team Beweist persönlichen Mut (Zivilcourage) Kann mit Kritik konstruktiv umgehen

15 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie Zielvereinbarung Zielvereinbarung:... Frist:... Beurteilungskriterien: Zielerfüllung / Leistungsbeurteilung Beurteilung der Zielerfüllung / Schlussfolgerung / Massnahmen:... Besondere Bemerkungen: Gesamtbeurteilung: A m B 1 m B 2 m C m D m Unterschriften der Beurteilenden: Unterschrift Mitarbeiter:

16 Weiterbildungskonzept FMH Herz- und thorakale Gefässchirurgie Anhang 2 Zum Beispiel Vereinbarung WB-Netzwerk Anhang 3 Vereinbarung WB-Verbund Anhang 4 Wochenprogramm mit strukturierter WB Anhang 5 Liste der Fachärzte (Lehrer) Aktualisierte Liste der Personen, die als Weiterbildner eingesetzt werden, mit Nennung des Facharzttitels und der Schwerpunktbezeichnungen sowie dem Datum der entsprechenden Titelanerkennung.

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