IT-Grundschutz-Zertifizierung einer Cloud-Umgebung. Projektbericht. 3. IT-Grundschutz-Tag 2013 Berlin, 12. September

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1 IT-Grundschutz-Zertifizierung einer Cloud-Umgebung Projektbericht 3. IT-Grundschutz-Tag 2013 Berlin, 12. September Michael Schmidt-Plankemann, LL.M. activemind AG 1

2 Agenda Kurzvorstellung activemind AG Vorstellung Global Access Internet Services GmbH Bestehende Grundlagen im Unternehmen Gründe für den Zertifizierungswunsch Planung und Umsetzungsschritte Herausforderungen bei der Umsetzung Zertifizierungsaudit Aufwand Reaktion der Kunden und Interessenten Resümee 2

3 Kurzvorstellung activemind AG Gründung im Jahr 2000 Mitarbeiter 3 Rechtsanwälte, 3 ISO Auditoren (TÜV), 2 BSI Auditoren, 1 ISO 9001 Auditor (TÜV), 1 ULD Prüfstellenleiter (Recht und Technik), 1 VCP, 1 MCSE, 2 ITIL v3 Foundation Manager Unternehmensschwerpunkte Datenschutz / Datenschutzbeauftragte bundesweit Vorbereitung / Auditierung ISO / BSI / ISO 9001 Besonderheiten Juristische & technische Fachkompetenz Leistungen zu monatlichen Pauschalen mit garantierten SLA (Datenschutz, ISO 27001, BSI, ISO 9001) 3

4 Auftrag Mitte 2012 Global Access Internet Service GmbH bis Jahresende durch die BSI-Zertifizierung führen Aufgaben: Projektplanung und Projektsteuerung Stellung Sicherheitsbeauftragter Entwicklung und Erweiterung der Dokumentationsstruktur Anpassung / Erweiterung der bestehenden Regelungsdokumente Strukturanalyse / Modellierung / Befüllung GS-Tool Mitarbeiterschulungen Durchführung interne Audits / Basissicherheitscheck / Risikoanalyse Technische Unterstützung bei der Umsetzung in Bereichen wie: MS-Infrastruktur, Virtualisierung 4

5 Vorstellung Global Access Internet Services GmbH 5

6 Leistungen Global Access bietet folgende Kernleistungen: Internet Services (Anbindung und CDN) Rechenzentrum (Colocation und managed Colocation) Private Cloud Services (milkcloud.com) Security-as-a-Service (AV, FW, IPS, Verschlüsselung ) 6

7 Gründung als ISP 2000 Aufbau Datacenter Services 2002 Bundesweite RZ-Leistungen 2003 Einführung WAN Services 2005 Papierloses Büro Vollständige Virtualisierung der ISP-Umgebung Zertifizierung nach ISO 9001 & ISO/IEC Cloud Services 2009 Datacenter Redundanz 2013 ISO a.b. IT-GS Entwicklung 7

8 5 Einige Zahlen 8 Rechenzentren > Schränke mit Kundenservices > 140 Multi-Service-Kunden Leitungen in MPLS- Netzen von DSL bis 10 Gbit/s-Ethernet Gbit/s Bandbreite für Internetanbindung 6400 TB Traffic pro Monat 3 Zertifizierungen % des Umsatzes sind Serviceleistungen

9 Bestehende Grundlagen im Unternehmen 9

10 Gründe für den Zertifizierungswunsch Verstärkte Anfragen aus dem Kundenbereich insb. Versicherungen, öffentliche Auftraggeber In Ausschreibungen verstärkt BSI gefordert Eigener Wunsch nach höherer Transparenz im Bereich der technischen Umsetzung Eigener Anspruch und Herausforderung Erster Anbieter Cloudleistungen mit BSI- Zertifizierung 10

11 Juli 2012 August Planung und Umsetzungsschritte Tätigkeiten Strukturanalyse / Modellierung Befüllung GS-Tool / Schulung der Mitarbeiter September Durchführung interne Audits / Basissicherheitscheck / Risikoanalyse Oktober Erweiterung der bestehenden Regelungsdokumente Aufbau gemeinsamer Dokumentenrahmen für ISO 9001 / / IT-Grundschutz technische Umsetzung der GS-Katalog Anforderungen November technische Umsetzung der GS-Katalog Anforderungen Dezember Januar Erstellung Referenzdokumente / Auditvorbereitung / Audit Auditbericht an BSI 11

12 Exemplarische Herausforderung: Planung, Steuerung und Dokumentation des Projektes 12

13 Detaillierte Projektplanung im DMS Über 300 Einzeltermine zu koordinieren 13

14 Exemplarische Herausforderung: Aufbau eines gemeinsamen Dokumentenrahmens für die Normen ISO 9001 / ISO / BSI 14

15 Dokumentenrahmen im DMS > 150 Regelungsdokumente 15 Problem: Vermeidung von Redundanzen

16 Auszüge des Dokumentenrahmens Regelungsdokumente und Aufzeichnungen werden vollständig im DMS vorgehalten und versioniert. 16

17 Exemplarische Herausforderung: Vorbereitung und Durchführung des Basissicherheitschecks 17

18 Aufbereiten des Fragenkataloges

19 Aufbereiten des Fragenkataloges

20 Beantwortungstiefe und Detaillierung Beispielantwort M 6.33: Es besteht ein aktuelles Datensicherungskonzept im Portal. (Version 15) Die betroffenen IT-Systeme sind derzeit innerhalb des Datensicherungskonzepts nicht genannt. Die Mitarbeiter werden im Rahmen der Schulung auf die Notwendigkeit der Datensicherung hingewiesen. (nicht in Schulungsunterlagen dokumentiert) Soweit möglich erfolgen die Datensicherungen automatisiert. Lokale Systeme der Mitarbeiter müssen nicht gesichert werden, da sich hierauf keine sensiblen Daten befinden. Bei Problemen mit den jeweiligen Stationen wird diese auf Basis eines Images neu installiert. Veränderungen an Systemen erfolgen im Rahmen des Change Verfahrens. Im Rahmen dessen wird auch der Bedarf von Datensicherungsverfahren geprüft und ggf. eingeleitet. Umsetzungsstatus: teilweise 20

21 Dokumentation der Ergebnisse des BSC 8734 zu bewertende Einzelmaßnahmen, knapp 1800 nicht vollständig umgesetzt (September 2012) 21

22 Exemplarische Herausforderung: Gemeinsame Risikoanalyse für ISO und IT-Grundschutz 22

23 Risikoanalyse für ISO nativ und BSI 23

24 Zertifizierungsaudit Kombiaudit durch 1 Auditor: ISO nativ & auf Basis IT-Grundschutz 7 Audittage vor Ort 2 Rechenzentren 1 geringfügige Abweichung 24

25 und dann Anfang März 2013: 25

26 Aufwand Vorbereitung und Zertifizierungsaudit Tätigkeitsschritte activemind Global Access Strukturanalyse / Modellierung 5 Tage 2 Tage Befüllung GS-Tool / Schulung der Mitarbeiter Durchführung interne Audits / Basissicherheitscheck / Risikoanalyse Erweiterung Regelungsdokumente Aufbau Dokumentenrahmen technische Umsetzung 5 Tage 3 Tage 20 Tage 15 Tage 18 Tage 2 Tage 5 Tage 5 Tage 0 Tage 20 Tage technische Umsetzung 5 Tage 35 Tage Erstellung Referenzdokumente / Auditvorbereitung / Audit / Nacharbeiten 15 Tage 10 Tage 26

27 Posten Kosten Vorbereitung und Betrieb Externe Beratung (activemind AG): Rahmenvertrag für 36 Monate Vorbereitung / interne Audits / Auditbegleitung Kosten Interne Personalkosten Kosten BSI Kosten Auditor Kosten anzuschaffende Technologie Kosten externe IT-Dienstleister monatlich damit : Gesamtkosten für 3 Jahre ca

28 Reaktion der Kunden und Interessenten Etwa 5 s mit Glückwünschen 3 neue größere Anfragen mit BSI-Bezug Verwendung in einer Ausschreibung Kein unmittelbarer Return on Investment Weitere Kundenbindung Langfristige Verbesserung der Wettbewerbssituation 28

29 Resümee BSI Zertifizierung schafft primär keine neuen Kunden, sondern hält Kunden Return on (Security) Investment nur mittelfristig Deutliche Verbesserung der technischen Transparenz Deutliche Erhöhung der Regelungstiefe und damit Erhöhung der Personenunabhängigkeit Steigerung des Firmenwertes Würden es wieder machen! 29

30 gibt es Fragen? 30

31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontaktdaten Michael Schmidt-Plankemann, LL.M. activemind AG Management und Technologieberatung Potsdamer Straße München Tel: Fax: Web: schmidt-plankemann@activemind.de Rechtsanwalt LL.M. (Rechtsinformatik) ITIL v3 Manager Auditteamleiter des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik für ISO auf Basis IT-Grundschutz ISO IEC Auditor (TÜV) 31

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