Bedürfnisse und Bildungsmöglichkeiten der Ärzteschaft im versicherungsmedizinischen Bereich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedürfnisse und Bildungsmöglichkeiten der Ärzteschaft im versicherungsmedizinischen Bereich"

Transkript

1 66 Bedürfnisse und Bildungsmöglichkeiten der Ärzteschaft im versicherungsmedizinischen Bereich Dr. med. Bruno Soltermann Facharzt für Chirurgie FMH, Chefarzt SVV, Präsident SIM Ärzte befinden sich häufig im Clinch zwischen ihren Patienten, die ihrer Pflege bedürfen und den Ansprüchen der Versicherungen, welche die Behandlungskosten tragen. Um den beidseitigen Ansprüchen zu genügen bedarf es hoher Fachkompetenz. Diese können sich die Ärzte in Ausbildungsmodulen erwerben, die von verschiedenen Organisationen angeboten werden. Bedürfnisse Hauptaufgabe der Ärztinnen und Ärzte ist, ihre Patientinnen und Patienten zu heilen oder ihnen mindestens Linderung des Leidens zu verschaffen; hierbei berufen sie sich zu Recht auf Hippokrates und die Standesordnung der FMH 1. Der Patient oder die Patientin hat aufgrund der Schadenminderungspflicht 2 alles das zu tun, was ihm oder ihr zugemutet werden kann. In die therapeutische Arzt-Patienten- Beziehung spielt meist noch ein Dritter hinein, nämlich der Kostenträger, also der Versicherer. Dieser wiederum ist verpflichtet, die Leistungspflicht 3 abzuklären. Abklärung einer Leistungspflicht im medizinischen Bereich bedingt, dass der behandelnde Arzt resp. die behandelnden Ärzte dem Kostenträger die dafür notwendigen Angaben 4 liefern und die begutachtenden Ärzte schlüssige Gutachten erstellen. Der behandelnde Arzt gerät in seiner Tätigkeit zunehmend durch die umfangreichen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in technischer und medikamentöser Hinsicht unter Druck. Dabei spielen der medizinische und ökonomische Grenznutzen, die zunehmende Anspruchshaltung der Patienten mit einem enormen Aufklärungsverlangen und die sich daraus ergebende Aufklärungspflicht 5 sowie die legitimen Forderungen der Assekuranz auf Leistungs- und Kostentransparenz eine wesentliche Rolle. Das Gesundheitswesen mit überdurchschnittlichem Wachstum steht unter einem Kostendruck. Der behandelnde Arzt muss sich bei all seinen Massnahmen über den Mehrnutzen einer Anordnung Klarheit verschaffen. In dia-

2 67 gnostischer Hinsicht muss er die Prävalenz einer Krankheit sowie die Sensitivität und Spezifität einer Untersuchung kennen, damit er nur Untersuchungen durchführt, die ihm einen Wissensgewinn vermitteln. In therapeutischer Hinsicht muss er die Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit (WZW-Kriterien) 6 beachten. Bei der Beurteilung einer Arbeitsunfähigkeit muss er die noch vorhandene Leistungsfähigkeit mit den Anforderungen des Arbeitsplatzes vergleichen und aufgrund dieser Schnittmenge die Arbeitsunfähigkeit festlegen 7. Der Arzt benötigt also in vielerlei Hinsicht hohe Fachkompetenz, darin eingeschlossen die vermehrten Kenntnisse in versicherungsmedizinischen Belangen. Bildungsmöglichkeiten Die Bildung der Ärzteschaft ist gegliedert in die universitäre Ausbildung bis zum Arztdiplom, die Weiterbildung zum Facharzt und die anschliessende, kontinuierliche Fortbildung. Für die Einhaltung der Vorgaben der kontinuierlichen Fortbildung ist jeder Arzt selber verantwortlich. Ausbildung Während der Ausbildung werden die Belange der Versicherungsmedizin innerhalb der Vorlesungen der Sozialund Präventivmedizin gelehrt. Der versicherungsmedizinische Ausbildungskatalog wurde neu auf 30 Themen ausgerichtet. Hierfür stehen sechs Stunden zur Verfügung, ein kleines Zeitgefäss. In Zürich und Bern werden die verschie- 1 Art. 2 Standesordnung der FMH. 2 Art. 21/4 und 43/2 ATSG (Bundesgesetz über den Allgemeinen Teil Sozialversicherungsrechts) und Art. 61 VVG (Versicherungsvertragsgesetz). 3 Art. 43/1 ATSG. 4 Art. 28 ATSG, Art 42/3 KVG (Bundesgesetz über die Krankenversicherung) und Art. 54a UVG (Bundesgesetz über die Unfallversicherung). 5 Aufklärungspflicht bei medizinischer Behandlung, einsehbar unter 6 Wirksamkeit: Ausdruck für den klinischen Wert einer medizinischen Massnahme. Die Leistung muss von der medizinischen Wissenschaft erprobt und von weiten Kreisen der medizinischen Praxis anerkannt sein. Zweckmässigkeit: Der Vorteil der Leistung muss gegenüber dem Nachteil überwiegen. Der subjektive oder objektive Zustand des Patienten muss verbessert werden oder in der Diagnostik muss es einen Wissenszuwachs geben. Wirtschaftlichkeit: Die Kosten der Leistung müssen im Rahmen einer ökonomischen Gesamtbetrachtung sinnvoll sein. Vergleichende Bewertung des durch die Massnahme verursachten geldmässigen Aufwandes mit dem Wert der Ergebnisse. 7 Arbeitsunfähigkeit, Leitlinie zur Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit nach Unfällen und bei Krankheit. Herausgeberin: Swiss Insurance Medicine SIM,

3 68 denen Versicherungszweige in Plenarvorlesungen den Studenten näher gebracht, in Basel findet die Ausbildung in Gruppen zu 20 Studenten durch die Akademie für Versicherungsmedizin (asim) in einem interaktiven Seminarunterricht statt. Weiterbildung Innerhalb der Weiterbildung gab es bis vor kurzem keine strukturierten Bildungsangebote für die Belange der Versicherungsmedizin. Einzelne Fachgesellschaften haben sich um versicherungsmedizinische Weiterbildungen gekümmert so die Schweizerische Gesellschaft für Arbeitsmedizin oder die Schweizerische Gesellschaft der Fachärztinnen und -ärzte für Prävention und Gesundheitswesen. Im weiteren hat die Schweizerische Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie in ihrem Weiterbildungscurriculum den Besuch eines Gutachterkurses vorgeschrieben. Mit der Schaffung der Academy of Swiss Insurance Medicine asim 8 am Universitätsspital in Basel werden dort seit Herbst 2006 die Assistenzärzte in der Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit und ab Herbst 2007 Praxis bezogen und Niveau angepasst in den grundlegenden Anforderungen der Begutachtung geschult 9. Das grosse Problem stellt sich dort lediglich im Einhalten der Arbeitszeiten im Rahmen der 50- Stundenwoche. Es ist zu hoffen, dass diesem Vorbild auch andere Spitäler folgen werden. Fortbildung In der Schweiz gibt es nur wenige Gesellschaften, die sich mit versicherungsmedizinischen Fortbildungsinhalten beschäftigen; in der Folge werden diese in chronologischer Reihenfolge vorgestellt. Schweizerische Gesellschaft für Traumatologie und Versicherungsmedizin SGTV 10 Die erste medizinische Gesellschaft, die sich mit Versicherungsmedizin auseinander setzte, ist die heutige Schweizerische Gesellschaft für Traumatologie und Versicherungsmedizin SGTV. Bei der Gründung im Jahre 1912 als «Gesellschaft der Schweizer Unfallärzte» war die Absicht, die Unfallmedizin im Medizinstudium als Prüfungsfach einzuführen sowie unfallmedizinisch engagierte Schweizer Ärzte zu vereinigen und wichtige Unfall- und

4 69 Standesfragen zu studieren wurde der Name in «Schweizerische Gesellschaft für Unfallmedizin und Berufskrankheiten SGUB» abgeändert erfolgte eine Umbenennung in «Schweizerische Gesellschaft für Traumatologie und Versicherungsmedizin SGTV». Damit wurde die Ablösung der Arbeitsmedizin von der Traumatologie besiegelt. Die Ziele der Gesellschaft waren fortan, die Vereinigung der Ärzte aller Fachrichtungen und anderer Interessenten zu sein, die sich besonders mit der Traumatologie, der Rehabilitation und den in diesem Zusammenhang stehenden versicherungsmedizinischen und rechtlichen Fragen befassen, sowie die Bearbeitung medizinischer und rechtlicher Fragen im Zusammenhang mit der Traumatologie, speziell der Unfallverhütung, Rehabilitation, Invalidität und Verkehrsmedizin. Bis 1995 wurden die traumatologischversicherungsmedizinischen Themen in der «Zeitschrift für Unfallchirurgie und Versicherungsmedizin» publiziert, danach bis im Jahre 2003 im «Swiss Surgery» und seither in englischer Sprache im «European Journal of Trauma», wobei in letzterem nur noch Trauma relevante Themen publiziert werden. Die SGTV selber widmet sich heutzutage mehrheitlich der traumatologischen Fortbildung. Schweizerische Gesellschaft der Vertrauensärzte SGV 11 Die Schweizerische Gesellschaft der Vertrauensärzte SGV wurde 1985 gegründet. Sie setzt sich im Rahmen der Weiter- und Fortbildung an Tagungen und Kongressen sowie der Umsetzung des «Fähigkeitsausweises Vertrauensarzt» für eine hohe Qualität der vertrauensärztlichen Arbeit ein. Die SGV deckt innerhalb des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) die versicherungsmedizinischen Aspekte ab. Der «Fähigkeitsausweis Vertrauensarzt» kann in deutscher Sprache in Winterthur oder in französischer Sprache in Fribourg erlangt werden. Hierfür müssen viermal 2½ Tage aufgewendet werden asim Academy of Swiss Insurance Medicine ein Jahr später, Stöhr S.; Schweiz Ärztezeitung 2006; 2006(26):

5 70 Im Weiteren kann bei der SGV das äusserst lesenswerte Manual «Was zahlt die Krankenversicherung?» bestellt werden. In einfacher und verständlicher Sprache wird die Leistungspraxis in der Krankenversicherung von ausgewiesenen Fachleuten und Vertrauensärztinnen und -ärzten dargestellt. Schweizerische Gesellschaft für Versicherungspsychiatrie SGVP Die SGVP wurde 1996 gegründet. Sie ist ein Verein, dessen ordentliche Mitglieder Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie oder Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie mit mehrjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Begutachtung zuhanden von Versicherungen sind. Die SGVP ist als angegliederte Gesellschaft der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) deren Zielen verpflichtet. Die SGVP fördert die Fortbildung und die Qualitätskontrolle auf ihrem Gebiet und hält regelmässig wissenschaftliche Sitzungen ab. Im Jahre 2004 wurden die von der SGVP erarbeiteten Leitlinien der Schweizerischen Gesellschaft für Versicherungspsychiatrie für die Begutachtung veröffentlicht 12. Swiss Insurance Medicine SIM 13 Bei der SIM handelt es sich um die interdisziplinäre Plattform für Versicherungsmedizin in der Schweiz mit dem Ziel, die Qualität im Bereich der Versicherungsmedizin zu verbessern. Sie ist die eigentliche Dachorganisation der Versicherungsmedizin und wurde im September 2003 gegründet. Ihr gehören mehrheitlich Ärztinnen und Ärzte an, die sich mit Versicherungsmedizin auseinander setzen. Daneben sind aber auch in der Versicherungsmedizin tätige Personen anderer Berufsgattungen wie Juristen, Underwriter oder Case- Manager Einzelmitglieder der SIM. Eine der Hauptaufgaben der SIM ist die Weiter- und Fortbildung der Ärzteschaft zu medizinischen Gutachtern. Die SIM wurde 2004 von der FMH beauftragt, diese Schulung, welche seit 1998 besteht, aber lediglich den Unfallversicherungsbereich abdeckte, zu übernehmen und auszubauen. Im Gegensatz zu den bisherigen Kursen werden neu alle Versicherungszweige berücksichtigt, d.h. neben der Unfallversicherung (UVG) werden neu auch die Invalidenversicherung (IVG), die Militärversicherung (MVG), die Krankenversicherung

6 71 (KVG), die Privatversicherung nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG) sowie die Haftpflichtfälle mit einbezogen. Diese modular aufgebaute Gutachterausbildung 14, die mit einem Zertifikat abschliesst, gliedert sich in vier Kurse zu je zwei Tagen. Im Modul 1 werden vorwiegend die rechtlichen und versicherungstechnischen Aspekte der Gutachtenerstellung gelehrt. Das Modul 2 befasst sich mit besonderen Aspekten der Begutachtung sowie mit dem Thema Psyche und Soma. Die Module 3 und 4 sind fachspezifische Kurse, die in enger Zusammenarbeit mit den medizinischen Fachgesellschaften durchgeführt werden. Die Kurse in deutscher Sprache haben im August 2006 begonnen, die Kurse in französischer Sprache beginnen im September Für die medizinische Begutachtung gibt es ab Sommer 2007 eine dreisprachige (d, f, i) SIM-Broschüre mit dem Titel «Zumutbare Arbeitstätigkeit nach Unfall und bei Krankheit» 15, welche den Ärztinnen und Ärzten Tipps zur Beschreibung von Funktionen und Fähigkeiten von Personen mit Gesundheitsstörungen gibt. Sie versteht sich als Einstiegshilfe für Ärztinnen und Ärzte, die derartige Begutachtungsaufgaben unter Praxisbedingungen durchzuführen haben. Die Broschüre kann jedoch eine spezielle gutachterliche Schulung nicht ersetzen. Die Interdisziplinarität der SIM zeigt sich u.a. auch dadurch, dass an der SIM-Tagung vom 15. März 2007 unter dem Titel «Das medizinische Gutachten Auftragserteilung, Fragestellungen und Antwortauswertungen» nebst vielen Ärztinnen und Ärzten auch viele Versicherungsleistungsfachleute, die in ihrer Tätigkeit mit Gutachtenaufträgen zu tun haben, teilgenommen haben. Ziel war es, durch interdisziplinär zusammengesetzte und interprofessionell geleitete Workshops eine Art «Best Practice» für die Auftragserteilung von 12 Leitlinien der Schweizerischen Gesellschaft Versicherungspsychiatrie für die Begutachtung psychischer Störungen; Schweiz Ärztezeitung 2004; 85(20): Die Ausbildung medizinischer Gutachter in der Schweiz bisher und zukünftig; H. R Stöckli; SÄZ 2006; 87(23): Bezug bei der Geschäftsstelle SIM, c/o Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG, Im Park, St. Georgenstrasse 70, Postfach 958, 8401 Winterthur Tel , Fax , info@swiss-insurance-medicine.ch oder elektronisch einsehbar unter

7 72 medizinischen Gutachten zu erarbeiten. Künftig sollen den medizinischen Gutachterinnen und Gutachtern die richtigen und relevanten medizinischen Sachfragen gestellt werden und nicht mehr ein Mischmasch von medizinischen, verwaltungstechnischen und juristischen Fragen, welche vom Mediziner gar nicht beantwortet werden können und auch nicht beantwortet werden sollen. Mit der medizinischen Gutachterbildung und dem Best Practice für die Auftragserteilung von Gutachten nimmt hier die SIM also eine Gesamtschau der Gutachten-Thematik wahr. Im April 2005 hat die SIM bereits eine 3-sprachige (d, f, i) Broschüre «Arbeitsunfähigkeit: Leitlinien zur Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit nach Unfällen und bei Krankheit» der Schweizer Ärzteschaft zukommen lassen. Zwischenzeitlich wurde ein SIM-Modul zur Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit entwickelt. Mit diesem Weiter- und Fortbildungsmodul soll der Ärzteschaft dargelegt werden, dass die Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit eine anspruchsvolle Aufgabe ist und in ein therapeutisches Konzept eingepasst werden muss unter dem Motto: «primum nil nocere». Das Modul dauert rund eine Stunde. Es werden neben grundlegenden Überlegungen zur Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit verschiedenste Fälle besprochen. Ärztevereinigungen und Spitäler können ihr Interesse für das Modul bei der SIM-Geschäftsstelle 16 kundtun. Das Modul ist kostenlos. Es sind lediglich die Lokalitäten und die Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Seit 2004 gibt die SIM einen Bildungskatalog Versicherungsmedizin heraus, in welchem die in der Schweiz durchgeführten Kurse, Seminarien und Tagungen aufgeführt werden. Der aktualisierte Katalog ist auf der SIM-Webseite 17 einsehbar. Nebst den in diesem Artikel beschriebenen Gesellschaften und Institutionen sind es vor allem die Sozialund präventivmedizinischen Institute der Universitäten wie aber auch rechtswissenschaftliche Fakultäten und Institute für Gesundheitsökonomie und die Versicherungsgesellschaften selber, die sich im engeren und weiteren Sinne mit versicherungsmedizinischer Bildung befassen.

8 73 Im Weiteren bietet die SIM auf ihrer Webseite auch ein versicherungsmedizinisches Glossar sowie ein elearning- Tool in Versicherungsmedizin, das unter Mitwirkung und Unterstützung verschiedenster Partner und Experten realisiert werden konnte. Academy of Swiss Insurance Medicine asim Nebst den bereits unter Weiterbildung aufgeführten Tätigkeiten der Academy of Swiss Insurance Medicine asim, wird diese voraussichtlich ab 2008 einen «University Professional in Versicherungsmedizin» anbieten. Die einzelnen Module mit der Wissensvermittlung in Sozialversicherungen, Privatassekuranz, ausländischen Systemen, Forschungsmethodik, Statistik, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie werden momentan erarbeitet. Für den Lehrgang müssen rund 300 Stunden aufgewendet werden und er beansprucht zwei bis drei Jahre. Fazit Die Anforderungen in versicherungsmedizinischen Belangen sind gestiegen: Andererseits wurden in den letzten Jahren die Bildungsmöglichkeiten für Versicherungsmedizin in der Schweiz wesentlich ausgebaut. Es ist zu hoffen, dass die Ärzteschaft hiervon vermehrt Gebrauch machen wird. 16 Geschäftsstelle SIM, c/o Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG, Im Park, St. Georgenstrasse 70, Postfach 958, 8401 Winterthur Tel , Fax , 17

Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF

Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation

Mehr

VERSICHERUNG UND MEDIZIN. Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern

VERSICHERUNG UND MEDIZIN. Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern VERSICHERUNGSMEDIZIN VERSICHERUNG UND MEDIZIN Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern Lernziele Basic terms and concepts C PH 70 C PH 71 Insurance medicine-related duties of treating physicians;

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen)

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) Wintersession 007 e-parl 18.1.007 09:08 04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Bundesgesetz über

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Vorname Name Geburtsdatum. Telefon Privat Mobile Telefon Geschäft. Wo? Privat Mobile Geschäft

Vorname Name Geburtsdatum. Telefon Privat Mobile Telefon Geschäft. Wo? Privat Mobile Geschäft Unfallanzeige Grundversicherung (KVG) und Zusatzversicherungen (VVG) Dieses Formular ist durch die versicherte Person, beziehungsweise deren gesetzlichen Vertreter auszufüllen. Alle zutreffenden Fragen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) 11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Willkommen zum Kurzaufenthalt

Willkommen zum Kurzaufenthalt Willkommen zum Kurzaufenthalt Die Ambulante Augenchirurgie Zürich ist mit erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten sowie modernster Infrastruktur auf die ambulante chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.

Die gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung

Mehr

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Umfrage SGV. Mitglieder angemailt: Mails retourniert (Fehlermeldung): Total versandt: Eingegangene Antworten:

Umfrage SGV. Mitglieder angemailt: Mails retourniert (Fehlermeldung): Total versandt: Eingegangene Antworten: Umfrage SGV Start der Umfrage: Schluss: 19.08.2011 18.09.2011 Mitglieder angemailt: Mails retourniert (Fehlermeldung): 395 4 Total versandt: 391 Eingegangene Antworten: 1. Seite: 2.-4. Seite: 85 (22%)

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV)

Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) c WER WIR SIND: Der Wiener Krankenanstaltenverbund... c ist einer der größten Gesundheitseinrichtungen in Europa und größter Ausbildner für Gesundheitsberufe in

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

Teil 1: IT- und Medientechnik

Teil 1: IT- und Medientechnik Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung Spezialtierarzt FVH für Kleintiere Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Tarif und Tarifanpassung in der Krankenversicherung (KVG)

Tarif und Tarifanpassung in der Krankenversicherung (KVG) Tarif und Tarifanpassung in der Krankenversicherung (KVG) Folien-Auszüge von Willy Oggier, Dr.oec.HSG Aufbau Wie war die Tarifaushandlung im KVG gedacht? Methodische Hinweise Die Fragen im einzelnen Fazit

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Integriertes Case Management

Integriertes Case Management Integriertes Case Management Was ist Integriertes Case Management? Integriertes Case Management setzt sich zum Ziel, Absenzen von Arbeitnehmern unabhängig ihrer Ursache zu reduzieren. Integriertes Case

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

MIT SICHERHEIT IN DIE ZUKUNFT. DIE RATENSCHUTZVERSICHERUNG FÜR IHR BMW MOTORRAD. BMW Financial Services Versicherungen

MIT SICHERHEIT IN DIE ZUKUNFT. DIE RATENSCHUTZVERSICHERUNG FÜR IHR BMW MOTORRAD. BMW Financial Services Versicherungen BMW Financial Services Versicherungen Ratenschutzversicherungen Freude am Fahren MIT SICHERHEIT IN DIE ZUKUNFT. DIE RATENSCHUTZVERSICHERUNG FÜR IHR BMW MOTORRAD. DIE RATENSCHUTZ- VERSICHERUNG. * IHRE VORTEILE

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Willkommen in der Organisation mit Sachverstand

Willkommen in der Organisation mit Sachverstand Willkommen in der Organisation mit Sachverstand Das ist faircheck bundesweit tätige deutsche Sachverständigen-Organisation Schwerpunkt: Begutachtung von Gebäude- und Elektronik-Schäden Auftraggeber: Alle

Mehr

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG)

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Ab dem 09.Sept.2009 gilt das Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrFQG). Alle Kfz und Kombinationen mit mehr als 3,5t Gesamtmasse, die man für

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Existenzsicherung. Erwerbs-Sicherungs-Plan mit Rechtsschutz. Wenn ich berufsunfähig werde, darf das meine Existenz nicht gefährden.

Existenzsicherung. Erwerbs-Sicherungs-Plan mit Rechtsschutz. Wenn ich berufsunfähig werde, darf das meine Existenz nicht gefährden. Die D.A.S. Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe. Existenzsicherung Erwerbs-Sicherungs-Plan mit Rechtsschutz Wenn ich berufsunfähig werde, darf das meine Existenz nicht gefährden. Rechtsschutz heute

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

Fragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK

Fragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK Fragen und Antworten zur Begutachtung von Behandlungsfehlern durch den MDK Was ist ein Behandlungsfehler? Patientinnen und Patienten haben Anspruch auf eine ärztliche oder zahnärztliche Behandlung, die

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr