Masterseminar Public Management & Accounting

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1 Masterseminar Public Management & Accounting Ansprechpartner/in: Fritze, Christian Fach/Fachgebiet: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Unternehmensrechnung und Rechnungslegung Zentrale Lehr-Themen: Motivation / Aktivierung von Studierenden Gestaltung von Selbststudium Überfachliche Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen Zusammenfassung des Lehrprojekts Gegenstand des Lehrprojekts ist ein Seminar im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften, in welchem die Studierenden eine Seminararbeit zu einem ausgewählten Thema verfassen und ihre Ergebnisse anschließend in einem Vortrag präsentieren. Das Seminar soll die Studierenden dadurch auf das Verfassen einer Masterarbeit vorbereiten und Schlüsselkompetenzen wie Präsentations-, Diskussions- und Kritikfähigkeit fördern. Das Lehrprojekt knüpft an diese Lernziele an, indem es durch eine Reihe von Studienaktivitäten und Rückmeldemethoden (siehe Dokumentationskapitel 3) 1. eine möglichst große Betreuungsqualität bei gleichzeitiger Bearbeitungsfreiheit gewährleistet, 2. eine Basis für kritische Diskussionen schafft sowie 3. den Studierenden selbst ein möglichst umfangreiches Feedback hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Arbeitsweise gibt. Die Veranstaltung wurde abschließend evaluiert und ausgewertet. Die Befragung in Verbindung mit den verschiedenen Rückmeldemethoden zeigte, dass die drei gesetzten Unterziele erreicht wurden, wobei insbesondere die Förderung der Diskussionsfähigkeit von großem Erfolg (sowohl aus Sicht der Studierenden als auch aus meiner Sicht) geprägt war. Weitere Ergebnisse finden sich in den Dokumentationskapiteln 4 und 5. Die inhaltliche Ausrichtung des Seminars ist individuell gestaltbar, sollte sich aber an den Forschungs- und Lehrschwerpunkten des Lehrstuhls (Rechnungslegung und Unternehmensrechnung) orientieren. In den bisherigen Veranstaltungsdurchläufen wurden dabei weitestgehend voneinander unabhängige Themen vergeben, die wenige Verbindungpunkte aufwiesen. Im Rahmen des Lehrprojekts stehen die einzelnen Themen der TeilnehmerInnen nun erstmals unter einem gemeinsamen Oberthema. Dies dient insbesondere dem Ziel, das Diskussionspotential zu verbessern. Dieses Seminaroberthema umfasst den für die Studierenden bisher unbekannten Bereich des sogenannten Public 1

2 Management und behandelt betriebliche Fragestellungen öffentlicher Verwaltungen und Unternehmen. Die Studierenden werden dabei aufgefordert, sich im Rahmen von Einzelarbeiten mit dem Transfer meist bekannter betriebswirtschaftlicher Instrumente und Mechanismen auf den öffentlichen Sektor zu beschäftigen und diesen kritisch zu hinterfragen. 2

3 1. Übergeordnete Fragestellung des Lehrprojekts Im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften belegen Studierende zwei Seminare, die als Probelauf für eine Masterarbeit fungieren sollen. Das große Ziel des Lehrprojekts war es also, eine Veranstaltung zu konzipieren, die die Studierenden möglichst gut auf diese Aufgabe vorbereitet. Inhaltlich sollte dabei ein Bereich erschlossen werden, der im bisherigen Studium wenig bis gar nicht berührt wurde (öffentliche BWL). Ein weiteres übergeordnetes Ziel bestand somit darin, die Studierenden möglichst gut an diese Thematik heranzuführen, um ein größtmögliches Diskussionspotential zu erzeugen und Interesse an den Inhalten zu wecken möglicherweise sogar für zukünftige Masterarbeiten. Als neu ist in diesem Zuge auch der Umstand zu nennen, dass das Seminar zur Stärkung der Diskussionsmöglichketen nun unter einem gemeinsamen Oberthema (eben jener öffentlichen BWL) stehen sollte, statt wie bisher viele weitestgehend voneinander unabhängige Themen zum Gegenstand zu haben. 2. Rahmenbedingungen / Besondere Herausforderungen Hinsichtlich der Rahmenbedingungen hatte ich bei der Veranstaltungsplanung weitestgehend freie Hand das Modulhandbuch macht abseits der Regelungen zu LP, Workload und Prüfungsleistungen (Seminararbeit + Vortrag) nur wenige Vorgaben zum genauen Ablauf und Inhalt der Veranstaltung. Eine Herausforderung bestand darin, das verhältnismäßig ungewöhnliche Oberthema des Seminars zu kommunizieren. Es sollte vermieden werden, dass Studierende an der Veranstaltung teilnehmen, die sich entsprechend unserer Lehrstuhlbezeichnung klassische industriell-gewerbliche Themen der Rechnungslegung und des Controllings erhoffen und vom Themenblock der öffentlichen BWL stark irritiert sein würden. Stattdessen sollten nur diejenigen Studierenden teilnehmen, die ein Interesse an einem solchen Blick über den Tellerrand haben. Gelöst wurde dies durch eine frühzeitige Ausschreibung aller Seminarthemen inkl. Verweis auf einen themenübergreifenden Semesterapparat zur öffentlichen BWL, der als gemeinsame Basis der Seminarinhalte diente. 3

4 3. Lehr- und Lernziele, Aktivitäten und Überprüfung Einer der Leitgedanken des Lehrprojekts war es, den Studierenden eine möglichst große Bearbeitungsfreiheit zu gewähren genau, wie dies später bei einer Masterarbeit der Fall ist. Aus diesem Grund wurde auf verpflichtende Präsenztermine während der Bearbeitung der Seminararbeit weitestgehend verzichtet (es gab nur einen Einstiegstermin zu Semesterbeginn sowie die Themenvorträge nach Abgabe der Seminararbeiten). Stattdessen wurde die Lernplattform moodle eingesetzt, um Feedback hinsichtlich des Lernfortschritts während der Bearbeitungsphase zu erhalten. Dies wurde über folgende Instrumente sichergestellt: Online-Seminartagebuch, in dem die Studierenden wöchentlich über Fortschritte, Probleme und die weitere Planung berichten; bei Bedarf (z. B. erkennbar größeren Schwierigkeiten) kann der Lehrende mit Hilfestellungen reagieren. Online-Abgabe eines Grundkonzepts (sog. Meilenstein-Dokument 1 ) bestehend aus Motivation, Forschungsauftrag und Gliederungsentwurf für die Seminararbeit nach ca. 1/3 der Bearbeitungszeit; Feedback über eine ausführliche moodle- Nachricht durch den Lehrenden innerhalb von drei Tagen; bei erkennbar größeren Schwierigkeiten Einladung zur Sprechstunde. Online-Abgabe einer Fachlandkarte ( Meilenstein-Dokument 2 ) als strukturierte Visualisierung der wesentlichen Elemente der Seminararbeit (nach ca. 2/3 der Bearbeitungszeit); der Lehrende kann dadurch prüfen, ob der/die TeilnehmerIn sich auf die wichtigsten Aspekte des Themas konzentriert oder möglichweise nebensächliche Aspekte zu stark gewichtet; auch hier Feedback mittels moodle- Nachricht durch den Lehrenden innerhalb von drei Tagen. Weiterhin wurde im Einstiegstermin die Offene-Tür-Haltung stark betont: Im Falle von Problemen oder Fragen können die Studierenden jederzeit auf mich zukommen. Die Hälfte der TeilnehmerInnen hat dieses Angebot während der Bearbeitungsphase ein- oder mehrmals in Anspruch genommen. Neben dem ständigen Ziel der Diskussionsförderung (gelöst durch verknüpfte Seminarthemen mit einheitlicher Einstiegsliteratur, der Anfertigung des Seminar-Wikis und diverse aktivierende Methoden während der Seminarvorträge (siehe Lernaktivitäten in der Checkliste)) sollte die Veranstaltung auch ihrer Vorbereitungsfunktion für die Masterarbeit durch eine Rückmeldung abseits einer bloßen Endnote gerecht werden. Deshalb wurde den Studierenden die Möglichkeit eines persönlichen, 20-minütigen Feedbackgesprächs nach Seminarabschluss gegeben, in dem sie Rückmeldung zum wissenschaftlichen Arbeiten erhalten. Dieser freiwillige Termin wurde von sechs der acht TeilnehmerInnen wahrgenommen. 4

5 Sechs-Lernebenen-Checkliste Lernebene Lernziele Lern- und Studienaktivitäten Rückmeldungen und Prüfungen 1. Fachwissen Die Studierenden eignen sich Wissen über die Eigenheiten des öffentlichen Sektors als Gegenstand der öffentlichen BWL an und setzen sich (jeweils abhängig von ihrem Thema) mit ausgewählten betriebswirtschaftlichen Instrumenten / Mechanismen / Konzepten (z. B. Insolvenz, Investitionsbewertung etc.) auseinander. 2. Anwendung Die Studierenden hinterfragen die Modernisierung des öffentlichen Sektors in Hinblick auf Effektivität und Effizienz, um anschließend ein Urteil über die in der Forschung und Praxis stark verbreitete Forderung der Transformation der öffentlichen Verwaltung zum modernen Dienstleistungsunternehmen bilden zu können. Gemeinsames Seminaroberthema und Auseinandersetzung mit der vorgegebenen und themenübergreifenden Einstiegsliteratur Insb. Themenzitate mit zugehöriger Fragestellung (Studierende schließen ihren Vortrag mit einem zentralen und/oder kritischen Zitat zu ihrem Thema, über welches anschließend die Diskussion eingeleitet wird) In erster Linie Prüfungsleistungen Seminararbeit + Seminarvortrag One-Minute-Paper im Anschluss an jeden Vortrag (Frage: Was sind die Kernaspekte des Themas?) Prüfungsleistung Seminararbeit, insbesondere aber auch Prüfungsleistung Seminarvortrag mit anschließender Themendiskussion Studienleistung Reflexionsessay nach Abgabe der Seminararbeit und den Vorträgen (zur Frage: Ist die Übertragung betriebswirtschaftlicher Instrumente auf den öffentlichen Sektor sinnvoll?) 5

6 3. Verknüpfung Die Studierenden übertragen, klassische betriebswirtschaftliche Instrumente / Mechanismen / Konzepte, die mindestens in Grundzügen Inhalt des bisherigen Studienverlaufs waren, auf einen für sie unbekannten und nicht originär wirtschaftlich geprägten Bereich (öffentlicher Sektor) und untersuchen dieses Vorgehen auf Machbarkeit. 4. Menschliche Dimension Die Studierenden sehen sich nicht nur als zukünftige Betriebswirte für den industriell-gewerblichen Berufsweg, sondern erkennen auch das weitere Potential ihrer Ausbildung über die typischen Berufsfelder hinaus. 5. Werte Die Studierenden entwickeln ein Interesse für Blicke über den Tellerrand nehmen sich selbst als verantwortungsvollen Teil eines gesamtgesellschaftlichen Gefüges wahr. One-Minute-Paper im Anschluss eines jeden Vortrags (Frage: Wie ist das gehörte Thema mit dem eigenen Thema verbunden?) Gruppenanalyse / Rückblick-Diskussion nach den Vorträgen (eine Gruppe sammelt basierend auf den gehörten Vorträgen betriebswirtschaftliche Instrumente, die sich adäquat auf den öff. Sektor übertragen lassen, die andere Gruppe hingegen die inadäquaten; im Anschluss gegenseitige Präsentation und Diskussion) Hierfür sind keine speziellen Aktivitäten vorgesehen, da sich diese Erkenntnisse aus dem Gesamtkontext des Seminars und insbesondere der übergeordneten Thematik Transfer (bekannter) betriebswirtschaftlicher Instrumente auf den öff. Sektor ergeben sollen Prüfungsleistungen Seminararbeit + Seminarvortrag Studienleistung Seminar-Wiki Studienleistung Reflexionsessay Die Zielerreichung kann nur schwer anhand der Prüfungsund Studienleistungen gemessen werden, weshalb aus meiner Sicht der Eindruck während der Seminarvorträge (wie stark beteiligen sich die Studierenden an der Diskussion, wie viel Begeisterung bringen sie für ihr Thema auf?) ausschlaggebend ist 6

7 6. Lernen, wie man lernt Die Studierenden lernen, weitestgehend selbstständig Große Bearbeitungsfreiheit, Wöchentliches Seminartagebuch in wissenschaftliche Arbeiten die lediglich durch moodle, in dem über zu verfassen, um möglichst bestimmte Fortschritte und gut auf das Großprojekt Zwischenleistungen Probleme berichtet Masterarbeit vorbereitet zu und berichte wird sein. abgesichert wird (die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens war Gegenstand früherer Veranstaltungen und kann somit vorausgesetzt werden) Verpflichtend abzugebende Meilenstein- Dokumente (Grundkonzept nach 1/3 Bearbeitungszeit, Fachlandkarte nach 2/3 Bearbeitungszeit) 7

8 4. Evaluation Die Veranstaltung wurde anhand der fakultätsweiten Studierendenbefragung evaluiert, um eine Vergleichbarkeit zu anderen Veranstaltungen des Studiengangs herstellen zu können. Das Gesamtergebnis lässt sich dem Anhang C entnehmen. Die Veranstaltung wurde insgesamt positiv aufgenommen. Dies ist insbesondere erfreulich, wenn berücksichtigt wird, dass sich die Studierenden zu einem großen Teil mit Inhalten auseinandergesetzt haben, die sie bisher wenig bis gar nicht als Forschungs- oder Berufsfeld im Blick hatten. Unter diesem Aspekt ist insbesondere die positive Bewertung der Leistungen der jeweils anderen Studierenden hervorzuheben. Dies deutet darauf hin, dass sich die Studierenden gut vorbereitet haben und auf einer ähnlichen Kompetenzebene diskutieren konnten. Auffällig wenn auch nur als flankierender Umstand ist zudem die positive Bewertung der Räumlichkeiten. Die Seminarvorträge wurden geblockt an zwei Tagen bei einem externen Partner durchgeführt. Die Bielefelder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft HLB Dr. Stückmann & Partner stellte dazu einen großen Konferenzraum inkl. U-Bestuhlung zur Verfügung, die den Diskussionen zugutekommen und eine konstruktive Arbeitsatmosphäre schaffen sollten. Die Blockveranstaltung gewann dadurch stark den (intendierten) Charakter eines Workshops mit gegenseitigem Austausch. Die eher zurückhaltende Bewertung der Aussage Die Inhalte der Veranstaltung knüpfen an mein Vorwissen an ist im Kontext des Seminaroberthemas verständlich und auch gewollt die Studierenden sollen sich ja gerade mit einem für sie weitestgehend neuen Forschungsbereich der BWL beschäftigen. 8

9 5. Ergebnisse Die wichtigsten Erfahrungen während der Projektumsetzung basierten natürlich auf dem praktischen Test der zuvor konzipierten Projektbestandteile. Insbesondere die Beobachtung, wie gut oder schlecht die Studierenden mit wenig Präsenzterminen auskommen, ist interessant gewesen. Die ursprüngliche Annahme, dass Masterstudierende weit genug in ihrer akademischen Entwicklung sind, um eine Seminararbeit über eine Dauer von ca. zwei Monaten weitestgehend selbstständig anzufertigen, wurde dabei bestätigt. Und diejenigen Fälle, die größere Probleme mit dieser Freiheit haben, werden anhand der Zwischenleistungen und berichte (Tagebuch, Meilensteine etc.) erkannt und können entsprechend unterstützt werden. Größere Probleme während der Umsetzung haben sich nicht ergeben (zu möglichen Ausnahmen siehe Dokumentationskapitel 6). Die Gründe hierfür können zum einen in der ausführlichen Vorbereitung (auch auf technischer Seite, sprich: Aufbau des moodle-kurses inkl. der notwendigen Funktionen) gesehen werden, zum anderen natürlich auch in der Gruppe der TeilnehmerInnnen, die sich bereits im Vorfeld durch gute Leistungen ausgezeichnet haben. Letzteres kann durch eine beschränkte Zulassung zum Seminar, wie sie auch in diesem Semester erfolgte, weiterhin in Teilen gesichert werden. Als persönliches Highlight empfinde ich indes die Verwendung von Themenzitaten. Indem die Studierenden nach ihrem Vortrag ein zentrales, vorzugsweise kritisches Zitat zu ihrem Thema präsentieren und zugehörige Fragestellungen an das Publikum richten, erfolgt eine unmittelbare Überleitung vom Studierendenvortrag zur Gruppendiskussion. Dieser Übergang ist wesentlich flüssiger und leichter für die Studierenden zu bewältigen, als wenn der Lehrende die Diskussion mit direkten Fragen eröffnet. In Kombination mit einem übergeordneten Seminaroberthema, welches die Auseinandersetzung mit den Themen der jeweils anderen Studierenden erleichtert, kann hier ein sehr fundierter inhaltlicher Austausch entstehen. 9

10 6. Perspektiven und Empfehlungen Die dem Lehrprojekt zugrunde liegende Veranstaltung werde ich regelmäßig im Sommersemester durchführen. Die Projektbausteine haben sich bewährt, was auch durch die überwiegend guten bis sehr guten Leistungen der Studierenden bestätigt wird auch zukünftig wird sich das Seminar somit stark an diesem Konzept orientieren. Elemente wie die geringe Präsenzzeit in Kombination mit Zwischenleistungen und berichten, die Diskussion vorbereitende Maßnahmen (gemeinsames Oberthema, Wiki inkl. Verknüpfung), aktivierende Methoden während der Vortragstermine (insb. Themenzitate) und das freiwillige Feedbackgespräch nach Abschluss des Seminars werden also beibehalten und sind sofern es sich mit der Veranstaltungsausrichtung und den zielen deckt auch für andere Lehrveranstaltungen empfehlenswert. Als Revisionskandidat stellt sich hingegen das Lehrenden-Feedback des ersten Meilenstein-Dokuments (Grundkonzept inkl. Motivation, Forschungsauftrag, Gliederung) heraus. Rückmeldungen auf solch wichtige, weil für die Seminararbeit fundamentale Dokumente in eine schriftliche Form zu verpacken, ist verhältnismäßig zeitaufwändig für den Lehrenden. Hier ist zu überlegen, ob in Zukunft jeder Studierende einen Einzeltermin im Anschluss an die Abgabe erhält, in dem das Grundkonzept besprochen wird. Überdacht werden muss möglicherweise auch das Reflexionsessay. Inhaltlich gesehen ergibt dies erst nach den Vorträgen und den damit verbundenen Diskussionen Sinn (so wie es in diesem Semester auch gehandhabt wurde). Da das Essay allerdings eine Studienleistung ist (das Modulhandbuch lässt es nicht als Prüfungsleistung zu), könnte die Motivation, ein gutes Dokument abzuliefern jedoch gering sein. In diesem Semester war dies nicht der Fall, die eingereichten Essays wurden insgesamt positiv bewertet. Hier muss also weiter beobachtet werden, wie die Studierenden in späteren Kursen mit dieser Leistungskomponente umgehen. 10

11 7. Rahmenbedingungen der vorgestellten Veranstaltung, Materialien und Literatur 7.1 Studiengang und -art, für den das Projekt geplant wurde Master Wirtschaftswissenschaften (fachwissenschaftlich) 7.2 Lehrveranstaltungstyp und -dauer Seminar, empfohlen für Semester, überwiegend geblockte Lehrveranstaltung, die Veranstaltung wird nach aktueller Planung jährlich angeboten 7.3 Gruppengröße Teilnehmerbeschränkung auf 8 Studierende, in Zukunft vermutlich Ausweitung auf 10 TeilnehmerInnen 7.4 Beteiligte bei der Durchführung des Projekts Christian Fritze 7.5 Materialien und Literatur Literatur: Fink, L. Dee (2013): Creating significant learning experiences, revised and updated, San Francisco: Jossey-Bass. Winteler, Adi (2008): Professionell lehren und lernen, ein Praxisbuch, 3. Auflage, Darmstadt: WBG. Diverse moodle-praxisbücher zur Implementierung der notwendigen Funktionen. Weitere Materialien (Anhangsdokumente): Anhang A: Dokumentation der Projektinhalte (basiert überwiegend auf der Präsentation zum Einstiegstermin des Seminars) Anhang B: Auszug aus der moodle-kursseite Anhang C: Ergebnisse der Studierendenbefragung 11

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