IBG Lerngang. TrainerIn für Deeskalationsmanagement. Kooperationspartner: Veranstalter: IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

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1 IBG Lerngang TrainerIn für Deeskalationsmanagement Kooperationspartner: Veranstalter: IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel /42888 Fax / office@ibg.or.at

2 Seite 1 Ziele Lerngang: TrainerIn für Deeskalationsmanagement Aggressionen und Gewalt im Gesundheitsbereich kommen laut internationaler Studien in den letzten Jahren in einem erschreckend hohen Ausmaß vor. Sie erscheinen am Arbeitsplatz in unterschiedlichen Abstufungen, die von Beschimpfungen über tätliche Angriffe bis hin zu Morddrohungen und Mord reichen. Die Zunahme von leichten und schweren Aggressions- bzw. Gewaltvorfällen führt oft ins Burnout. Neben dem Leid für die Betroffenen ergeben sich weitreichende finanzielle Folgeerscheinungen für die Einrichtungen. Die Auseinandersetzung mit diesem Phänomen ist daher nicht nur aus ethischen, sondern auch aus wirtschaftlichen und rechtlichen Gründen (Bundesgesetz für Arbeitsplatzsicherheit) zwingend erforderlich. Es sind vor allem die Bereiche Psychiatrie, Gerontopsychiatrie, Altenpflege, allgemeine Pflege sowie Aufnahme- & Notfallbereiche von Krankenhäusern betroffen. Damit diesen Problemen angemessen begegnet werden kann, bedarf es eines umfassenden institutionellen Ansatzes, der die Gestaltung von Rahmenbedingungen, die Risikoanalyse, die Gestaltung von Organisationsabläufen, aber auch die Schulung von MitarbeiterInnen umfasst, also einen präventiven Charakter hat. Um einen solchen Ansatz effektiv im Alltag zu etablieren, bedarf es im eigenen Betrieb kompetenter MitarbeiterInnen TrainerInnen für Deeskalationsmanagement, die die Institution und die Leitung dabei beraten und unterstützen, die KollegInnen schulen und Veränderungsprozesse begleiten. vgl. Stefan, Harald in: Österr. Pflegezeitschrift 08-09/05; Connecting, Amsterdam Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - finden eine gemeinsame ethische Grundhaltung zu Aggression und Gewalt. - lernen Konfliktsituationen und aggressives Verhalten frühzeitig einzuschätzen, sowie mit bestehender Aggression bzw. Gewalt kompetent umzugehen. - können Kommunikations- und Deeskalationstechniken in verschiedenen Eskalationsphasen adäquat einsetzen und diese vermitteln. - können betroffene Personen/Teams in der Prävention und im Umgang mit Aggression bzw. Gewalt beraten und unterstützen. - werden befähigt Basiskurse in Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement (in der eigenen Einrichtung) durchzuführen. - können Regelungen, Möglichkeiten, Grenzen und Risiken bei der Anwendung von Zwangsmaßnahmen charakterisieren. - kennen Standards zum betrieblichen Sicherheitsmanagement und können bei speziellen Situationen bzw. Problemstellungen Lösungsansätze erarbeiten. Bei körperlichen Interventionen stehen immer die Sicherheit der MitarbeiterInnen und die Sicherheit der PatientInnen/KlientInnen gleichermaßen im Mittelpunkt. Die Sorge für PatientInnen ist das zentrale Element der Deeskalation. Im Rahmen der Ausbildung zur TrainerIn für Deeskalationsmanagement werden die notwendigen Kompetenzen vermittelt, geübt und deren Umsetzung/Anwendung wird in den ersten Schritten supervisorisch begleitet. Diese Ausbildung qualifiziert MultiplikatorInnen und begleitet die TeilnehmerInnen bei der Erarbeitung eines maßgeschneiderten Programms für die eigene Einrichtung. (Supervision bei der ersten Umsetzung)

3 Seite 2 Aufbau/Preis/ Veranstaltungsort Zielgruppe: Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege, LehrerInnen für Gesundheitsund Krankenpflege, Angehörige des medizinisch-technischen Dienstes, klinisch tätige ÄrztInnen und FachärztInnen, SozialarbeiterInnen und pädagoginnen Voraussetzungen sind entsprechende körperliche und psychosoziale Grundkompetenzen, um als BeraterIn und TrainerIn vor Ort tätig werden zu können. Ideal ist die Teilnahme von zwei MitarbeiterInnen (= TrainerInnenpaar) pro Träger/Einrichtung. Der Lerngang TrainerIn für Deeskalationsmanagement wird als Weiterbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG) beantragt. Die erfolgreiche Absolvierung berechtigt DGKS/P zur Führung der Zusatzbezeichnung. Das Ausbildungsprogramm orientiert sich an internationalen Ausbildungsrichtlinien für Aggressionsmanagementprogramme (Royal College of Nursing Institute u.a.). a) theoretische Weiterbildung: 264 Einheiten TeilnehmerInnen-, praxis- und transferorientierte Seminarmethoden, je nach Thema eine Kombination aus: Vortrag, Theorieinput, Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, Rollenspiele, Situations- und Fallanalyse, Lösungserarbeitungen,... - Reflexion und Selbstwahrnehmung sowie Auseinandersetzung mit der zukünftigen Rolle als TrainerIn und BeraterIn - Anwendung von Körpertechniken zum Selbstschutz und Teamtechniken - Train-the-Trainer: didaktische Aspekte bzgl. Präsentation, Wissensvermittlung b) praktische Weiterbildung: Einheiten - Adaptierung des Gelernten für die eigene Einrichtung (mittels Beratung/Supervision sowie im Selbststudium). Durchführung von Übungslehreinheiten durch die TeilnehmerInnen und Erstellung von schriftlichen Arbeiten (Risikoanalyse, Reflexionsbericht und Abschlussarbeit) sowie Ablegen einer Abschlussprüfung. - Die Risikoanalyse dient zur Vorbereitung der Praxissupervision Sicherheitsmanagement und zur Identifikation von Ansatzpunkten in der eigenen Einrichtung, sowie Schwerpunktsetzung bei der Zusammenstellung des Schulungskonzeptes. - Erstellung eines Schulungsprogramms samt Supervision bei der ersten Umsetzung = 1. Seminargruppe / eigene MitarbeiterInnen werden in der eigenen Einrichtung in einem einwöchigen Basiskurs trainiert. Gruppengröße: mind. 18 bis max. 24 Personen Lerngangsgesamtpreis: Euro 8.190,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Die Verpflegungs- und evtl. Nächtigungskosten sind nicht inkludiert. Es besteht die Möglichkeit am Veranstaltungsort verköstigt zu werden. Veranstaltungsort: SALK Bildungszentrum Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Ignaz-Harrer-Str. 79, A-5020 Salzburg

4 Seite 3 Lerngangsmodule/Seminare/ Termine Termine Themen/Seminare 06. Feb. 12 (ab 9.00h) - Modul 1: Basistraining Aggressionsmanagement 10. Feb. 12 (bis 17.00h) Lerngangsstart Aggressionstheorien, -modelle, Interaktionsmodell, Attributionstheorie Abwehrtechniken Ethik Grundhaltung, Beziehung Konfliktstile & -management Körpersprache, Selbstkontrolle, Aggression & Gewalt Sicherheitsmanagement : Prävention und Risikoerfassung Assessmentfertigkeiten, Risikoassessment Rechtliche Aspekte Praktisches Training 12. Mär. 12 (ab 9.00h) - Modul 2: TrainerInnenrolle und Training 16. Mär. 12 (bis 17.00h) TrainerInnenrolle Reflexion Basiskurs: Organisation und Kursaufbau Begriffsbestimmungen Methodik & Didaktik BLS-Training und erweitertes Atemwegsmanagement Praktisches Training 16. Apr. 12 (ab 9.00h) - Modul 3: Training und theoretische Grundlagen 20. Apr. 12 (bis 17.00h) Rechtliche Grundlagen Aggression und Gewalt bei psychiatrisch erkrankten Kindern und Jugendlichen sowie Behinderten Ethisch-moralische Aspekte Organisations- und Teamkultur Praktisches Training 21. Mai 12 (ab 9.00h) - Modul 4: Aggressionsmanagement / Sicherheitsmanagement 25. Mai 12 (bis 17.00h) Sicherheitsmanagement: Richtlinien, Theorien, Organisationsmodelle Risikoassessment Moderation und Präsentation Aggression und Deeskalation bei alten Menschen Erste Hilfe Praktisches Training 18. Jun. 12 (ab 9.00h) - Modul 5: Ausgewählte Themen für die TrainerInnenrolle 22. Jun. 12 (bis 17.00h) Aggressionsmanagement & Forschung Aggression: Nachsorge, Nachbetreuung, posttraumat. Stresssyndrom Pharmakologische Therapie Praktisches Training Sept. 12 (3 Tage) Modul 6: Kommunikationstraining Kommunikative Möglichkeiten nonverbale Anzeichen gewaltfreie und deeskalierende Gesprächsführung in Eskalationsphasen Analyse aggressionsbereiter Tendenzen Ableiten von psychosozialen Hilfestellungen Krisenkommunikation jeweils 5 Seminartage Modul 7: Supervidiertes Basistraining + 1 Tag Reflexion Durchführung eines Basistrainings mit Hilfe von TeilnehmerInnen aus und in der eigenen pro Team / 2 TN Einrichtung Standortbestimmung Reflexion Supervision Jan. od. Feb. 13 (2 Tage) Abschlussprüfung

5 Seite 4 TrainerInnen/Veranstalter/ Kooperationspartner/ Anmeldung IBG TrainerInnen (Auszug bzw. zentrale Trainer bei Seminaren und supervidiertem Basistraining) Nico Oud, MScN, N.Adm, RN Nico Oud (Niederlande) von Connecting, Amsterdam, ist ein internationaler Experte auf dem Gebiet Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement im Gesundheitswesen. Er leitet das international erfahrene TrainerInnenteam. Eine besondere Qualität ist die Anwesenheit von Nico Oud an jedem Seminartag. Die Seminare werden großteils von zwei TrainerInnen gehalten. Krankenpflegediplom für Psychiatrie, Studium Pflegemanagement (Nijmegen NL und Universität von Edinburgh), Master in Nursing Sciences (Universität Maastricht), Mitbegründer von: European Violence in Psychiatry Research Group (EViPRG) und European Network of Trainers in the Management of Aggression (ENTMA) Forscher, Fachbuchautor, Organisator internationaler Kongresse, Berater, Trainer Dr. Harald Stefan, Phd., MSc Krankenpflegediplom für Psychiatrie; Universitätslehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Akademischer Pflegemanager, Universität Wien; Doktor der Philosophie (Pflegewissenschaft), Trainer für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement, akademischer Leiter des Pflegedienstes im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe, Buchautor, Trainer Veranstalter IBG - Institut für Bildung Im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller Kooperationspartner: im Connecting Partnership for Consult & Training Hakfort 621, NL-1102 LA Amsterdam ZO Netzwerk Aggressionsmanagement Gesundheits- und Sozialwesen, Wien SALK Bildungszentrum Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Ignaz-Harrer-Str. 79, A-5020 Salzburg Zur Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular auf unserer Hompage: Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung. Wir ersuchen um Anmeldung bis spätestens 19. Dezember 2011.

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