Auslandssemester in den USA - Ein Erfahrungsbericht

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1 Auslandssemester in den USA - Ein Erfahrungsbericht California State University East Bay Sep Mär Merlin Stampa Student am Fachbereich Informatik der FH Dortmund 7. Mai 2013

2 Vom 21. September 2012 bis zum 25. März 2013 habe ich an der California State University, East Bay (CSUEB) im kalifornischen Hayward studiert. Dieser Erfahrungsbericht erzählt von der Vorbereitung bis zum Rückflug und möchte nachfolgenden Generationen auf dem Weg zum eigenen Auslandssemester helfen. Planung Einen Auslandsaufenthalt wollte ich schon sehr lange machen. Ein Land und seine Kultur lernt man eben weitaus besser kennen wenn man eine Weile dort lebt als auf einer Sightseeing-Tour, und die Lebenserfahrungen die man dabei sammeln kann sind Gold wert. Bei einem Gespräch mit dem Auslandsbeauftragten meines Fachbereichs Anfang des 2. Semesters stellte sich heraus, dass sich ein Semester fernab der Heimat durchaus mit dem Bachelorstudium vereinbaren lässt, und das bei optimalen Bedingungen sogar ohne eine Verlängerung in Kauf nehmen zu müssen. Im 5. Semester besteht dieses bei uns zu einem großen Teil aus Wahlpflichtmodulen, so dass die Anrechnung von Fremdkursen vergleichsweise einfach fällt. Er wies außerdem auf Partneruniversitäten und das Förderprogramm der FH Dortmund hin. Die Partnerunis übten auf mich wenig Reiz aus, und deshalb beschloss ich, etwas in Eigenregie zu finden. Dabei bin ich auf college-contact.de gestoßen, einer Agentur aus Münster, die für Studenten kostenlose Beratung rund ums Thema Ausland anbietet. Finanziert wird sie von ausländischen Universitäten, die Gaststudenten anlocken möchten und sich deswegen in den CollegeContact-Katalog eintragen lassen. Dort habe ich mich schließlich für die CSUEB entschieden: Englischsprachig, mit einem kompatiblen Zeitplan und in der Bay Area, die ich sowieso mal besuchen wollte. Mit dem Prüfungsausschussvorsitzenden habe ich dann die Details der Anrechnung geklärt. Er hat von mir eine Liste mit Wunschkursen und Alternativen gekriegt, die dann solange bearbeitet und erweitert wurde bis man den Plan als sicher bezeichnen konnte. Letzten Endes musste ich in Dortmund eine Klausur um ein Semester vorziehen, ansonsten habe ich mit den Fremdkursen mein gesamtes 5. Fachsemester abdecken können. Da bei meiner Rückkehr das 6. Semester schon längst angefangen hatte, habe ich mir auch schon früh Gedanken um Projekt- und Bachelorarbeit gemacht und mich darauf vorbereitet, um die Option Abschluss in Regelstudienzeit zu erhalten. Der nun wichtigste Punkt war die Finanzierung. Die CSUEB verlangt in der Bewerbung einen Nachweis, der besagt, dass man über einen Mindestbetrag (ungefähr $8400) pro Quarter verfügt. Ich habe mein Budget für 2 Quarter aus eigenen Ersparnissen, denen meiner Eltern und einem Zuschuss der FH Dortmund (Förderprogramm für Auslandssemester) zusammengestellt. Es war mit ca $ im Nachhinein gesehen knapp bemessen und ich hätte mich wahrscheinlich noch früher um andere Stipendien, Auslands-BAFöG u.ä. kümmern sollen, aber es hat funktioniert. Es gibt neben Deutschland leider nicht viele Länder, die ohne Studiengebühren auskommen, aber mir persönlich war Kalifornien die hohen Gebühren und Lebenshaltungskosten doch wert. Für die Bewerbung hat college-contact eine Anleitung zusammengestellt und war für Fragen einfach per zu erreichen. Zu besorgen sind u.a. besagte Finanznachweise, ein Englischnachweis (es gibt diverse Tests, bei mir reichte eine Kopie meines Abiturzeugnis), eine vorläufige Kurswahl und ein Transcript of records (Notenspiegel der FH). Das Visa zu beantragen war ein wenig komplizierter und erfordert die Zahlung von Antragsgebühren sowie die Ausfüllung eines sehr ausführlichen Fragebogens, zudem muss man zu einem kurzen Interview in einer der US-Botschaften (Berlin, Frankfurt, München) erscheinen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll sich mit der Liquidität vor Ort auseinanderzusetzen. Eine Kreditkarte für's deutsche Konto ist als Backup-Lösung sicherlich sinnvoll, ansonsten spart man sich aber viele Transaktionsgebühren wenn man sich ein amerikanisches Konto zulegt sobald

3 man dort ist und einen größeren Betrag auf einmal überweist. Betreuung Für die internationalen Studenten an der CSUEB ist das ALP-Office (American Language Program) zuständig. Die haben ein offenes Ohr für Probleme aller Art und organisieren auch Ausflüge, die je nach Geschmack besuchenswert sind. Sie erleichtern einem den Einstieg in Unileben und die Umgebung, aber auch wenn man sich direkt an Professoren oder andere Mitarbeiter wendet erfährt man in der Regel Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit. Der Umgang ist nach meinem Empfinden an vielen Stellen wesentlich kollegialer und formloser als in Deutschland. Schule Als Open University Student ist man bei der Kurswahl gegenüber den heimischen benachteiligt, wenn man Pech hat ist ein Kurs schon voll wenn man sich dafür einschreiben kann. Man sollte also Flexibilität mitbringen und Alternativen in Betracht ziehen. Der Unterricht erinnert stark an Schulklassen, eine Auftrennung in Vorlesung und Übung gibt es nicht. Der Dozent trägt mit Tafel und/oder Beamer vor, es werden oft Fragen gestellt und gemeinsame Aufgabenbearbeitung gehört ebenso dazu. Die Notengebung kann der Professor in einem Rahmen selbst bestimmen: Es gibt normalerweise eine Klausur am Ende des Quarters (Final), 1-2 Klausuren während des Quarters (Midterms), und häufig werden auch Hausaufgaben oder kleinere Projekte mitgezählt. Im Vergleich mit den Kursen die ich an der FH Dortmund hörte empfand ich den Schwierigkeitsgrad durchschnittlich als geringer, die Menge an Hausarbeiten dagegen als wesentlich höher. Man muss also wie sonst auch abwägen, wie viel einem gute Noten im Vergleich zur Freizeit wert sind, aber ich hatte das Gefühl, dass die CSUEB mir intellektuell weniger abverlangte als die FHDO.

4 Unterbringung Vor dem I-House Ich habe mich für ein Zimmer im internationalen Wohnheim auf dem Campus entschieden. Das hatte den Vorteil, dass man viel Kontakt mit den anderen Studenten (fast ausschließlich hochinteressante und freundliche Menschen) bekommt und die Wege zu den Hörsälen kurz sind. Es gibt aber auch nennenswerte Nachteile: Der Campus liegt auf Hügeln, die zwar einen wunderschönen Ausblick und atemberaubende Sonnenuntergänge bieten, aber dafür recht isoliert sind. In der Woche kommt man mit einem Shuttle-Bus nach Downtown Hayward und von da aus mit der S-Bahn (BART) in die umliegenden Städte (v.a. in San Francisco und Oakland gibt es viel zu sehen), aber an Wochenenden oder spät abends ist es etwas schwieriger. Am besten ist, man legt sich ein Auto oder Freunde mit Auto. Die Apartments im sogenannten I-House bieten Platz für 6 oder 8 Studenten, wobei die Zimmer doppelt belegt sind. D.h. man lebt mit einem anderen Studenten (in meinem Fall einem sehr freundlichem Chinesen mit leider spärlichen Englischkenntnissen) auf dem selben Zimmer und hat nur ein begrenztes Maß an Privatsphäre. Zudem untersteht man der Kontrolle der Residence Assistants (Fluraufsehern), welche ich in manchen Aspekten als ziemlich streng empfand. Es ist nicht möglich zu kochen, es gibt lediglich einen Kühlschrank und eine Mikrowelle. Man ist stattdessen an die Mensa gebunden, die am Anfang noch ihren Reiz haben mag, aber bereits nach einigen Wochen zum notwendigen Übel wurde. Miete und Mealplan sind dabei aber nicht unbedingt preiswerter als das Leben in anderen Wohnformen, je nach eigenem Anspruch kommt man beispielsweise in den nahe gelegenen City View Apartments günstiger weg. Es lohnt sich also, sich im Vorfeld über seine Wünsche im Klaren

5 zu werden und die individuellen Kosten für Miete, Essen, Mobilität etc. genau zu kalkulieren, denn ein Wechsel während des Terms ist schwierig. Fazit Wie erhofft habe ich durch die Zeit in Kalifornien viel über die USA, die englische Sprache und meine eigenen Fähigkeiten gelernt. Zudem habe ich aber auch wunderbare Freunde aus aller Welt (neben den USA z.b. Frankreich, Kanada, Schweden, Indien, China, Korea, Japan) hinzugewonnen, mit denen ich einzigartige Erinnerungen aus San Francisco, Oakland, Santa Cruz, Las Vegas, dem Wohnheim und anderen Orten teile. Bei einigen gibt es sogar schon halbwegs konkrete Pläne für gegenseitige Besuche. Dolores-Park in San Francisco Die 6 Monate haben sich für mich definitiv gelohnt und ich überlege jetzt schon, wie wann und wohin ich das nächste Mal verreise. Beim nächsten Mal würde ich vermutlich mehr Geld für Freizeitgestaltung und Ausflüge in andere Teile des Landes einplanen (wäre zum Beispiel gerne mit nach Hawaii oder New York geflogen) und mir selbst etwas weniger Notendruck gönnen, aber hinterher ist man immer schlauer. Ich hatte sehr viel Spaß und fühle mich persönlich bereichert. Jedem, der bereit ist sich darauf einzulassen, kann ich ein Auslandssemester deshalb nur wärmstes empfehlen. Die Erfahrungen mögen je nach Land und Person stark variieren, aber bis heute ist mir noch niemand begegnet, der nach einer solchen Zeit nicht so denkt.

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