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1 22. Aachener Diätetik Fortbildung 2014 Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.v. Eupener Straße Aachen Verband für Ernährung und Diätetik e.v. 22. AACHENER DIÄTETIK FORTBILDUNG Hauptprogramm Vom 19. bis in der Uniklinik RWTH Aachen ANMELDUNG Ich nehme vom bis zum an der 22. ADF teil. Mit Eingang Ihrer Anmeldung werden Sie für die Veranstaltung registriert. Eine gesonderte Anmeldebestätigung erhalten Sie nicht. Die Tagungsgebühren sind direkt an der Tageskasse bar zu bezahlen. Kartenzahlung ist nicht möglich. Anmeldung für die Seminare bitte auf der Rückseite! Teilnahmebescheinigungen: Ausstellung täglich am Tagungsbüro. Kurzfristige Programmänderungen nach Drucklegung vorbehalten. Aktuelles Programm am Tagungsbüro und an den Hörsälen. nut.s Nutritional Software und Service Über 7000 Firmen- und Produktdaten OHNE Leerstellen Recommendation Management Textbausteine für Kostformen und Ernährungsziele Empfehlungen für Kostformen nationale Synonyme für D-A-CH Uniklinik RWTH Aachen Zertifizierte Veranstaltung Schirmherrschaft: Frau Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin a. D. ABSENDER Name Vorname Straße PLZ Ort Elisenbrunnen Veranstalter: Rathaus Datum Unterschrift Ich interessiere mich für die VFED-Mitgliedschaft. Bitte schicken Sie mir mehr Informationen zu. Marktplatz Verband für Ernährung und Diätetik e.v.

2 Vorwort zum hauptprogramm ADF 2014 Vorwort zum hauptprogramm ADF Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, vom 19. bis 21. September laden wir Sie wieder herzlich ein, unser Gast bei der 22. Aachener Diätetik Fortbildung (ADF) zu sein! Wir bleiben unserem erfolgreichen Konzept treu: Freuen Sie sich auf eine Tagung voller interessanter, praxisorientierter und interdisziplinärer Beiträge! Organisiert durch den Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.v. findet die Fortbildung wie gewohnt in der Uniklinik RWTH Aachen statt. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit a. D. Viele renommierte Referenten füllen das Wochenende mit abwechslungsreichen Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis. Bei den über 90 Vorträgen, Seminaren und Workshops in 5 Hörsälen parallel findet sicher jeder Teilnehmer das Richtige. Ein zentrales Thema der diesjährigen ADF ist die Herzgesundheit, angefangen bei den Risikofaktoren über den Einfluss von Ernährung bis hin zur Prävention von Herzkreislauf-Erkrankungen erhalten Sie aktuelle Empfehlungen basierend auf wissenschaftlichen Hintergründen. Passend zum Schwerpunktthema wird Frau Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, am Freitag den Festvortrag mit dem Titel Schlagen Frauenherzen anders? halten. Außerdem erwarten Sie zahlreiche Beiträge aus den Bereichen Gastroenterologie, Adipositas, Gemeinschaftsverpflegung und Lebensmittelsicherheit hier bieten wir unter anderem einen Beitrag zum Lebensmittelinformationsgesetz an, mit dem derzeit viele Neuerungen anstehen. Weitere Vorträge informieren über die Diättherapie bei Mukoviszidose, Ernährungsempfehlungen für Stomapatienten, Therapie des Diabetes mellitus Typ 2, sowie Möglichkeiten der Ernährungstherapie von Dialysepatienten. Unter der Rubrik Aktuelles aus der Industrie berichten namhafte Unternehmen über Neuigkeiten aus der Forschung, wissenschaftliche Sachverhalte, interessante Produkte und spezielle Anwendungsgebiete. Am Samstagvormittag setzen wir mit der Vortragsreihe zum Thema Rheuma und Gicht einen besonderen Akzent, da dies zugleich Gegenstand des 18. Tages der gesunden Ernährung am 07. März 2015 sein wird. Mit dem Seminar Ernährung bei Rheuma und Gicht, bei dem praxisorientierte Behandlungsmöglichkeiten veranschaulicht werden, wird diese Vortragsreihe abgerundet Desweiteren freuen wir uns ein Symposium zum Thema Ernährung und Zukunft unter der Moderation von Herrn PD Dr. med. Thomas Ellrott anbieten zu können. Aufgrund überaus positiver Resonanz findet auch dieses Jahr der interaktive Workshop zum Achtsamen Essen statt, bei dem mit Vorträgen und praktischen Übungen das Bewusstsein für unseren Körper geschult werden soll. Weitere Seminare und Vorträge beispielsweise zum Thema Burn Out, Interpretation von Laborwerten, Mangelernährung sowie zu veganer Ernährung zeigen deutlich die viel geschätzte Interdisziplinarität der ADF. Auch dieses Jahr können wir interessante Seminare im Bereich der Beratungspraxis anbieten! Beispielsweise werden im Seminar zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement mögliche Handlungsfelder für Ernährungsfachkräfte aufgezeigt. Desweiteren haben wir ein Seminar zum Souveränen Verhandeln in Kundengesprächen oder eines, das Abrechnungsmöglichkeiten in der Ernährungsmedizinischen Praxis darlegt im Programm. Selbstverständlich findet auch bei der 22. ADF die allseits beliebte Exkursion durch den Karlskräutergarten statt. Als weitere Facette bieten wir eine umfangreiche Industrieausstellung, wo Sie sich über Produktneuerungen informieren und neue Kontakte knüpfen können. Im Verlauf der ADF werden wir sowohl dort als auch in und vor den Hörsälen wieder viele interessante Gespräche führen, diskutieren und Neues kennen lernen. Unser Ziel ist es, für alle Ernährungsfachkräfte in ihren unterschiedlichen Arbeitsgebieten bei der ADF qualifizierte Beiträge anzubieten und sie so in ihrem Berufsalltag zu fördern. Wir denken, es ist uns auch in diesem Jahr wieder gelungen. Nutzen Sie den Besuch der ADF auch für Ihre Zertifizierung: Für die Teilnahme vergeben der VFED und weitere nach 20 SGB V zertifizierende Fachgesellschaften am Freitag und Samstag jeweils 6, am Sonntag 3 Fortbildungspunkte. Durch Teilnahme an Seminaren können Zusatzpunkte erworben werden. Diese Fortbildung mit der Nummer V wird für das VDBD-Fortbildungszertifikat mit 15 Punkten bewertet. Auch die Ärztekammer vergibt 15 Fortbildungspunkte, VNR: für die Teilnahme an der 22. ADF. Denken Sie daran, täglich Ihre Teilnahmebescheinigung ausfüllen zu lassen. Sie erhalten sie ab 14 Uhr am Tagungsbüro, am Sonntag bereits ab 11:00 Uhr. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nach Ende der Fortbildung keine Teilnahmebescheinigungen mehr ausstellen können. An dieser Stelle möchten wir allen Mitwirkenden der ADF herzlich danken, die oft ehrenamtlich zur Stelle sind: Den Referenten, den Unternehmen, Organisatoren und allen Helfern. Ein besonderer Dank gilt der Uniklinik RWTH Aachen, wo wir seit Jahren mit der ADF zu Gast sind. Ohne all diese Unterstützer wäre eine Tagung dieser Größe wir erwarten wieder rund Teilnehmer! in so familiärer Atmosphäre sicher nicht möglich. Wir freuen uns auf eine anregende Tagung und Ihren Besuch in Aachen! E. Linker S. Rosenkranz A.-G. Hugot H. Hugot PD Dr. med. E. A. Purucker A. Löser 3

3 FREITAG, FREITAG, Vorsitz PD Dr. med. Edmund Purucker Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Hörsaal 4 Hörsaal 3 Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 5, 6 Anja Löser Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft Esther Linker Sabine Rosenkranz Birgit Tollkühn-Prott Thema Herzgesundheit Gemeinschaftsverpflegung Diabets mellitus Aus der Wissenschaft Burn out Vorsitz Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Risikofaktoren Prof. Dr. med. Martin Middeke, München Bluthochdruck und Ernährung Prof. Dr. med. Martin Middeke, München Begrüßung durch den Vorstand und den Tagungspräsidenten Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Festvortrag: Schlagen Frauenherzen anders? PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Hamburg Frisch kochen in der Gemeinschaftsverpflegung Kathrin Pfefferkorn, Aachen Speiseplangestaltung Kathrin Pfefferkorn, Aachen Festvortrag Videoübertragung Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung PD Dr. med. Edmund Purucker Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Moderne Therapiekonzepte in der Diabetologie Neue Erkenntnisse Prof. Dr. med. Stephan Martin, Düsseldorf Der schwierige Patient Therapiebarrieren und Motivation in der Diabetesberatung Susann Clever, Hamburg Festvortrag Der Advanced AMI nach dem thermodynamischen Prinzip - 3D Body Scanning für die Bestimmung des Energiebedarfs innerhalb der Online-Ernährungsberatung Prof. Dr. Elmar Schlich, Gießen Histaminunverträglichkeit: Ursachen und Behandlungsstrategien Dr. Sabine Poschwatta-Rupp, Gießen Festvortrag Dr. Birgit Zilch-Purucker Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung OA PD Dr. med. Alexander Koch Esther Linker Anja Löser Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft Thema Herzgesundheit Gastroenterologie Nahrungsmittelzusätze und Intoleranzen : Besuch der Industrieausstellung Nahrungsfette und ihr Einfluss auf die Herzgesundheit PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Hamburg Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Ernährungsformen und ihre wissenschaftliche Evidenz Ann-Kathrin Fuhler, Köln Kaffee und Herz-Kreislauf-Erkrankungen Prof. Dr. Jürgen Vormann, Ismaning Lebererkrankungen: von der Fettleber zur Leberzirrhose Dr. med. Gernot Sellge, Aachen Leben nach Pankreatektomie: Was muss beachtet werden? Dr. med. Lukas Bündgens, Aachen Besuch der Industrieausstellung Ernährung von Patienten auf der Intensivstation: Aktueller Stand PD Dr. med. Alexander Koch, Aachen Hafer Allround-Genie in der täglichen Ernährung Anne-Dore Knaack, Elmshorn Diagnose Zöliakie: Glutenfrei essen aber wie? Simone Schwarz, Stuttgart Microbiota Nahrungsmittelunverträglichkeiten; -allergien Ute Körner, Bornheim Fructose - natürliche Süße als Zuckeraustauschstoff Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell, Münster Aktuelles aus der Industrie Cholesterinsenkung mit Pflanzensterinen: Aktueller Wissensstand, Relevanz und Empfehlungen Ute Altenhain, Unilever Deutschland GmbH Nutrition & Health, Hamburg Darmgesundheit ein Leitkeim macht Karriere Stefanie Andrick, HLH BioPharma Vertriebs GmbH, Balve Titel NN Prof. Dr. med. Ludwig Resch, Bad Elster Ernährungsverhalten untergewichtiger Kinder welche Regeln sind sinvoll? Rebecca Honings, Griesheim für metax Insitut für Diätetik GmbH, Friedberg Hörsaal 5: Burn out in Therapie und Praxis Dr. med. Birgit Zilch-Purucker, Wesel Hörsaal h Workshop: Selbstfürsorge Prävention von Burn out Dr. med. Birgit Zilch-Purucker, Wesel Workshop kostenpflichtig, 30,- EUR Sabine Rosenkranz Birgit Tollkühn-Prott Mangelernährung Hörsaal 5: h Seminar: Praxis Enterale Ernährung Sabine Rosenkranz, Köln Hörsaal 5: h Seminar: Mangelernährung: Erfahrungsbericht und Projektbeschreibung zum Screening der Mangelernährung im klinischen Alltag am Beispiel der onkologischen Klinik Birgit Tollkühn-Prott, Alsdorf Hörsaal Erhöht vernachlässigte Oralhygiene das Erkrankungen des Magens: Glutamat in Lebensmitteln Krankmacher oder Qualitätsmerkmal? wie Anamnese bis Z wie Ziele nut.s nutritional.software Von A kardiovaskuläre Risiko? Was ist für die Ernährungsmedizin relevant? Besuch h Workshop: der Michael Warncke, Hamburg Dr. med. Christoph Roderburg, Aachen Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell, Bernd Maierhofer dato Denkwerkzeuge, Wien OA Dr. med. Peyman Satrapi Achtsames Essen Industrieausstellung Münster Andrea Mutert, Aachen Uhr Mitgliederversammlung des VFED e.v Uhr Mitgliederversammlung des VFED e.v. Workshop kostenpflichtig, 40,- EUR 46 5

4 SAMSTAG, SAMSTAG, Hörsaal 4 Hörsaal 3 Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 5 Vorsitz PD Dr. med. Edmund Purucker Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft Esther Linker Birgit Tollkühn-Prott Thema Rheuma und Gicht Lebensmittelsicherheit Vegane Ernährung / Mukoviszidose Grundlagen der Erkrankungen Rheuma und Gicht Dr. med. Thomas Rauen, Aachen Fettsäuren und ihr Einfluss auf den Entzündungsverlauf PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Hamburg Besuch der Industrieausstellung Allergenmanagement den Spuren auf der Spur Dr. Sylvia Pfaff, Bad Bentheim h Seminar: Vegane Ernährung Edith Gätjen, Bergisch Gladbach Anja Löser Aktuelles aus der Industrie / Nephrologie / Seminar Süßstoffe im Dialog Anja Krumbe, Köln Eiweißmangel bei Dialysepatienten Folgen und Therapiemöglichkeiten Katrin Wehn, Berlin Sabine Rosenkranz Berufsparaxis h Seminar: Die Zukunft für Ernährungsprofis im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Birgit Blumenschein, Münster Wie profitieren Gicht und Rheuma Patienten von pflanzlicher Kost Hans-Helmut Martin, Wettenberg/Gießen Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel bei Rheuma Wann und Wie? Prof. Dr. med. Huan N. Nguyen, Mönchengladbach LMIV statt LMKV der Durchbruch im Verbraucherschutz? Heidi Homann, Bremen Farben und Färbung von Lebensmitteln Prof. Dr. Herbert Buckenhüskes, Hemmingen Besuch der Industrieausstellung Besuch der Industrieausstellung Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Besuch der Industrieausstellung Die leitlinienkonforme Diättherapie, eine entscheidende Säule der Mukoviszidose-Behandlung Bärbel Palm, Homburg Ernährung vor und nach der Dialyse Dr. med. Katharina Bartz, Berlin h Seminar: Kraft der Kräuter Christa Brosch, Aachen h Seminar: Beraten Sie noch oder verkaufen Sie schon? souverän verhandeln in Kundengesprächen Michael Paramonti, Haan Seminar kostenpflichtig, 30,- EUR Praxis der Diättherapie bei Mukoviszidose Besuch der Industrieausstellung Bärbel Palm, Homburg Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Vorsitz Sabine Rosenkranz PD Dr. med. Edmund Purucker PD Dr. med. Thomas Ellrott Anja Löser Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Birgit Tollkühn-Prott Esther Linker Thema Adipositas Ernährung der Zukunft Gemeinschaftsverpflegung Berufspraxis Beratungspraxis / Achtsames Essen Adipöse HungerkünstlerInnen Edburg Edlinger, Graz Bioelektrische Impedanzanalyse Praxis Edburg Edlinger, Graz Besuch der Industrieausstellung Differenzierte Adipositas-Therapie Neuere Ansätze und Ursachen?! Uwe Machleit, Bochum Qualität statt Quantität Essen und Trinken vor und nach adipositas-chirurgischen Maßnahmen Dr. Vivien Faustin, Göttingen Besuch der Industrieausstellung Besuch der Industrieausstellung Besuch der Industrieausstellung h Symposium: Ernährung der Zukunft Symposium und Roundtable des Instituts für Ernährungspsychologie an der Universitätsmedizin Göttingen und Nestlé Zukunftsforum Moderation: PD Dr. med. Thomas Ellrott, Göttingen Gemeinschaftsverpflegung von der Insel zum voll integrierten Bestandteil im Betrieb Interne und externe Schnittstellenverbindungen Doris Beyer, Rimbach Prozessmanagement in der Gemeinschaftsverpflegung praktische Umsetzung Doris Beyer, Rimbach Lebensmittelhygiene in der Gemeinschaftsverpflegung und im Krankenhaus: ein Update Dr. Sabine Poschwatta-Rupp, Gießen Multiresistente Erreger: Überblick zum aktuellen Stand und Empfehlungen zur Prävention Dr. Sabine Poschwatta-Rupp, Gießen h Seminar: Fachspezifisch moderieren Konzept der Fachreferentin Ernährung Silvia Hrouda, Markt Indersdorf Seminar kostenpflichtig, 30,- EUR h Seminar: Exkursion in den Karlskräutergarten Christa Brosch, Aachen Treffpunkt Tagungsbüro h Seminar: Knochengesund essen aktiv gegen Osteoporose Evaluation eines Schulungsprogramms Barbara Haidenberger, München Besuch der Industrieausstellung h Seminar: Ernährung bei Rheuma und Gicht die Theorie in die Realität überführen Birgit Blumenschein, Münster Hörsaal h Workshop: Achtsames Essen OA Dr. med. Peyman Satrapi Andrea Mutert, Aachen Workshop kostenpflichtig, 40,- EUR 6 7

5 SONNTAG, SONNTAG, Vorsitz Sabine Rosenkranz Hörsaal 4 Hörsaal 3 Hörsaal 1 Hörsaal 2 Hörsaal 5 Anja Löser Birgit Tollkühn-Prott PD Dr. med. Edmund Purucker Esther Linker Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany Prof. Dr. Hans-Joachim Franz Zunft Thema Diabetes mellitus / Adipositas Ernährung mit Stoma Laborwerte Seminare Seminar Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 - nichtmedikamentöse Therapie - medikamentöse Therapie und Zielwerte - neue Entwicklungen und Forschung Dr. med. Winfried Keuthage, Münster Die Versorgungslandschaft der Adipositas- Therapie Margarete Nowag, Hamburg Indikationen für die Anlage von Enterostomata Dr. med. Antonio Lelli, Leverkusen Ernährungstherapie nach Ileo- oder nach Colostoma - welcher Patient benötigt welche Ernährungsempfehlung? Claudia Paul, Leverkusen Selbsterfahrung mit und nach einem Ileostoma nicht nur als Ernährungsfachfrau Pia Ditandy-Schneider, Emmelshausen h Seminar: Laborwerte Stoffwechselparameter PD Dr. med. Edmund Purucker, Dinslaken Esther Linker, Schöneck h Seminar: Gourmandfallen beim Einkauf entdecken Heidi Homann, Bremen h Seminar: Abrechnungsmöglichkeiten in der Ernährungs-(medizinischen) Praxis Andrea Scheidacker, Essen Dr. med. Lutz Tünnermann, Essen Sie haben die Möglichkeit seminarspezifische Fragen bis zum an info@vfed.de einzureichen h Seminar: Exkursion in den Karlskräutergarten Christa Brosch, Aachen Treffpunkt Tagungsbüro 8 9

6 Herzgesundheit Hörsaal 4 Herzgesundheit Hörsaal 4 Freitag, Uhr Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Risikofaktoren Welche Risikofaktoren begünstigen die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Problematik, Folgen, Häufigkeit, Ursachen (familiäre Veranlagung, Alter, Stress, Rauchen, ) Prof. Dr. med. Martin Middeke, Hypertoniezentrum München HZM Excellence Centre of the European Society of Hypertension ESH Herzzentrum Alter Hof, München Uhr Nahrungsfette und ihr Einfluss auf die Herzgesundheit Die Quantität und Qualität der Nahrungsfette beeinflusst die Herzgesundheit auf vielfältige Weise. Im Vordergrund stehen Effekte auf anthropometrische Größen und klinische Parameter, insbesondere das Lipidprofil und das Diabetesrisiko. PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ), Hamburg Freitag, Uhr Bluthochdruck und Ernährung Regulation des Blutdrucks Grenzwerte Leitliniengerechte Behandlung Nichtmedikamentöse Allgemeinmaßnahmen Relevante Ernährungsempfehlungen bei Bluthochdruck Prof. Dr. med. Martin Middeke, Hypertoniezentrum München HZM Excellence Centre of the European Society of Hypertension ESH Herzzentrum Alter Hof, München Festvortrag Hörsaal 4 (Hörsaal 3 Videoübertragung ) Uhr Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Ernährungsformen und ihre wissenschaftliche Evidenz Laut Bundesministerium für Bildung und Forschung zählen Herz- Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Erkrankungen der Bevölkerung und stellen zusätzlich die häufigste Todesursache in Deutschland dar. Kardiovaskuläre Erkrankungen lassen sich in den meisten Fällen auf einen ungünstigen Lebensstil und ein ungünstiges Ernährungsverhalten zurückführen. Die protektiven Effekte bestimmter Nahrungsmittel und Nahrungsmittelbestandteile auf das Herz-Kreislaufsystem sind mittlerweile gut belegt. Welche wissenschaftlich fundierten Ernährungsempfehlungen können also aktuell zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen gegeben werden? Ann-Kathrin Fuhler, Köln Uhr Schlagen Frauenherzen anders? In der westlichen Welt lässt sich bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr jeder zweite Todesfall auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückführen. Die Verbreitung und der Stellenwert von anthropometrischen und klinischen Risikofaktoren ist bei Männern und Frauen unterschiedlich. Hinzu kommt die besondere Bedeutung des Schwangerschaftsverlaufs und der Menopause auf das Lebenszeitrisiko für kardiovaskuläre Ereignisse. PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ), Hamburg Uhr Kaffee und Herz-Kreislauf-Erkrankungen Ein hoher Kaffeekonsum wurde früher häufig mit Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. Untersuchungen der letzten Jahre zeigen jedoch in innerhalb der Wissenschaft ungewohnter Einhelligkeit, dass dieses beliebte Getränk ein hohes gesundheitserhaltendes Potential enthält, das weit über die bekannten pharmakologischen Effekte des Koffeins hinausreicht und in Ernährungsempfehlungen berücksichtigt werden sollte. Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann, IPEV, Institut für Prävention und Ernährung, Ismaning 10 11

7 Freitag, Uhr Erhöht vernachlässigte Oralhygiene das kardiovaskuläre Risiko? Die Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) ist eine lokale Entzündung mit systemischen Auswirkungen. Neue Erkenntnisse zeigen, dass pathogene Bakterien aus den Zahnfleischtaschen direkt an der Entstehung von atheriosklerotischen Veränderungen beteiligt sein können. Darüber hinaus haben Infarkterkrankungen und Parodontitis ähnliche Risikoprofile und gemeinsame genetische Risikomarker. Michael Warncke, COLGATE-PALMOLIVE GmbH, Hamburg Gastroenterologie Hörsaal Uhr Lebererkrankungen: von der Fettleber zur Leberzirrhose Die Leber ist das wichtigste Stoffwechselorgan im menschlichen Körper. Störungen der Leberfunktion haben somit auch immer Einfluß auf die Stoffwechselleistung. Bei vielen Patienten mit metabolischem Syndrom zeigt sich in der Ultraschalluntersuchung eine Fettleber. Eine rechtzeitige Änderung der Lebensgewohnheiten und eine ernährungstherapeutische Intervention sind notwendig, um das Fortschreiten einer Lebererkrankung günstig zu beeinflussen. Dr. med. Gernot Sellge, Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen Freitag, Gemeinschaftsverpflegung Hörsaal 3 Frisch kochen in der Gemeinschaftsverpflegung Uhr Verarbeitete Mengen ( Pat.- zahlen pro Tag ) Tagessatz pro Klienten Just-in-time Kochen nach Rezept berechneter Nährwert Speisenplan erstellen (3 Menüs zur Auswahl, 5 Wochenplan rotierend) Berücksichtigung von Wunschkost Was ist Convenience, wieviel in der Küche Qualität der Rohstoffe Zeitaufwand / Personaldecke Vergleich mit Fertiggerichten bei uns im Haus Qualität der fertigen Speisen Regelmäßige Nachfrage bei Klienten (Feedback) Besondere Anlässe (Feiertage / Jahreszeiten) Portionsgrößen Anrichten Kathrin Pfefferkorn, Aachen Uhr Uhr Leben nach Pankreatektomie: Was muss beachtet werden? Die Durchführung einer Pankreatektomie ist ein erheblicher Eingriff, der für den Patienten spezifische Folgen hat. So muss nicht nur die endokrine Funktion des Pankreas durch eine entsprechende Insulintherapie ersetzt werden, es ist auch notwendig durch die Gabe von Pankreasenzym die Fettverdauung zu ermöglichen. Der Vortrag stellt heraus, welche Besonderheiten nach Pankreatektomie beachtet werden müssen. Dr. med. Lukas Bündgens, Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen Ernährung von Patienten auf der Intensivstation: Aktueller Stand Eine optimale Ernährung von kritisch kranken Patienten auf der Intensivstation ist notwendig, um die Prognose der Patienten zu verbessern. Eine nicht adäquate Ernährungstherapie führt zu einer höheren Rate an Infektionen, Wundheilungsstörungen und Multiorganversagen. Der Vortrag gibt einen Überblick darüber, wie eine leitliniengerechte Ernährungstherapie auf der Intensivstation durchgeführt werden kann. PD Dr. med. Alexander Koch, Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen Erkrankungen des Magens: Was ist für die Ernährungsmedizin relevant? Uhr Speiseplangestaltung Kathrin Pfefferkorn, Aachen Uhr Gibt es noch zeitgemäße diätetische Maßnahmen für Erkrankungen des Magens? Was ist nach Magenresektion zu beachten? Kann die Refluxerkrankung durch eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten positiv beeinflusst werden? Der Vortrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der ernährungstherapeutischen Intervention bei Erkrankungen des Magens. Dr. med. Christoph Roderburg, Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen 12 13

8 Aus der Wissenschaft Hörsaal 1 Nahrungsmittelzusätze und Intoleranzen Hörsaal 1 Freitag, Uhr Moderne Therapiekonzepte in der Diabetologie - Neue Erkenntnisse In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde den Patienten mit einem Typ 2 Diabetes eine fettarme und kohlenhydratreiche Ernährung empfohlen und man hatte die Sorge, dass durch eine proteinhaltige Ernährung eine Nierenschädigung auftreten könnte. Kürzlich sind nun eine Reihe an wissenschaftlichen Arbeiten erschienen, die alle zuvor genannten Empfehlungen in Frage stellen. Insbesondere hat die PREDIMED Studie gezeigt, dass eine mit Olivenöl und Nüssen angereicherte mediterrane Ernährung sich nicht nur schützend auf die Entwicklung des Typ 2 Diabetes auswirkt, sondern auch das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse senkt. Im Rahmen der Präsentation werden diese und weitere aktuelle Studien vorgestellt und ausführlich diskutiert. Prof. Dr. med. Stephan Martin, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ), Düsseldorf Uhr Uhr Hafer Allround-Genie in der täglichen Ernährung Hafer ist das klassische Müsli-Getreide. Dass er viele ebenso vielseitige wie wohlschmeckende Zubereitungsmöglichkeiten für alle Mahlzeiten des Tages bietet, zeigt dieser praxisorientierte Vortrag, der auch Hinweise für verschiedene Alters- und Belastungsgruppen gibt. Anne-Dore Knaack, Peter Kölln KGaA, Elmshorn Diagnose Zöliakie: Glutenfrei essen aber wie? Für Zöliakiebetroffene gestaltet sich der Start in einen glutenfreien Alltag nach der Diagnosestellung häufig schwierig. Dieser Vortrag bietet Ernährungsfachkräften eine Hilfestellung, um neudiagnostizierten Zöliakiepatienten einen erfolgreichen Start in die glutenfreie Ernährung zu ermöglichen. Neben Tipps und Informationsmaterial werden mögliche Stolpersteine in der glutenfreien Ernährung aufgezeigt. Simone Schwarz, Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.v., Stuttgart Freitag, Uhr Der schwierige Patient Therapiebarrieren und Motivation in der Diabetesberatung In der Beratung von Menschen mit Diabetes und/oder Gewichtsproblemen stoßen wir oft an Therapiebarrieren. Der Patient kritisiert die Therapieempfehlungen direkt oder er vereinbart Verhaltensänderungen mit dem Berater, setzt sie aber nicht um. Dieser Prozess kann auf beiden Seiten zu Frustration führen. In dem Vortrag werden die Therapiebarrieren bei der Umsetzung von Ernährungs- und anderen Lifestylebezogenen Empfehlungen aufgezeigt und alternative Vorgehensweisen in der Kommunikation bei Therapiebarrieren dargestellt. Susann Clever, Diabetespraxis Blankenese, Hamburg Uhr Microbiota Nahrungsmittelunverträglichkeiten; -allergien Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die dem Wirt einen gesundheitlichen Vorteil bringen, wenn sie in ausreichender Menge aufgenommen werden. Bei einigen Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom gilt ihre positive Wirkung als gesichert. Inzwischen gibt es aber auch Hinweise, dass dem Einsatz von Probiotika in der Prävention und Therapie von Nahrungsmittelallergien und unverträglichkeiten eine Bedeutung zukommt. Hierzu werden Wirkmechanismen, aktuelle Studien und Empfehlungen zum Einsatz von Probiotika in der Ernährungsberatung vorgestellt. Ute Körner, Bornheim Fructose natürliche Süße als Zuckeraustauschstoff Uhr In den vergangenen Jahren konnte man beobachten, dass Fructose als Ersatz für Haushaltszucker (Saccharose) immer mehr an Beliebtheit gewann. Ihr Einsatz z.b. in Erfrischungsgetränken oder Milchprodukten wurde als die Süße aus Früchten beworben. Gleichzeitig stellte man fest, dass eine Aufnahme hoher Fructosemengen den Lipidstoffwechsel nachteilig beeinflusst. Im Vortrag werden die Zusammenhänge zwischen Fructoseaufnahme und Fettstoffwechsel erläutert und der Einsatz dieses Zuckeraustauschstoffes kritisch hinterfragt. Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell, Fachbereich Oecotrophologie, Fachhochschule Münster 14 15

9 Freitag, Uhr Glutamat in Lebensmitteln Krankmacher oder Qualitätsmerkmal? Glutamat als Geschmacksverstärker ist unter Ernährungswissenschaftlern sehr umstritten. Als natürlicher Bestandteil vieler Zutaten ist er jedoch häufig ein Hauptgrund für guten Geschmack. Im Vortrag werden Ergebnisse von Glutamat-Messungen in verschiedensten Lebensmitteln vorgestellt und diskutiert. Der Vortrag wird aufgrund des großen Interesses bei der letzten Tagung ergänzt durch neue Messdaten in diesem Jahr wiederholt. Prof. Dr. Ursula Bordewick-Dell, Fachbereich Oecotrophologie, Fachhochschule Münster Aus der Wissenschaft Hörsaal 2 Der Advanced AMI nach dem thermodynamischen Prinzip - 3D Body Scanning für die Bestimmung des Energiebedarfs innerhalb der Online-Ernährungsberatung Aktuelles aus der Industrie Hörsaal Uhr Cholesterinsenkung mit Pflanzensterinen: Aktueller Wissensstand, Relevanz und Empfehlungen Erhöhte Cholesterinwerte sind in Deutschland noch immer eine häufig auftretende Problematik, wie die repräsentative DEGS-Studie des Robert-Koch-Instituts aktuell gezeigt hat: Zwei Drittel der Frauen und Männer in Deutschland haben erhöhte Cholesterinwerte und nur der Hälfte der Betroffenen war dies bekannt. Medizinische Fachgesellschaften empfehlen als eine ergänzende diätetische Maßnahme im Cholesterinmanagement die Verwendung von Lebensmitteln mit Pflanzensterinzusatz. Bereits ein täglicher Verzehr von etwa 2 Gramm Pflanzensterinen kann das LDL-Cholesterin in 2-3 Wochen um 7-10 Prozent senken. Der Vortrag informiert über die aktuelle wissenschaftliche Datenlage, zeigt praktische Aspekte zur Zielgruppe und Verwendung auf und erläutert die wichtigsten gesetzlichen Regelungen und Empfehlungen der Fachgesellschaften. Ute Altenhain, Unilever Deutschland GmbH Nutrition & Health, Hamburg Darmgesundheit ein Leitkeim macht Karriere Freitag, Uhr Uhr Der Advanced Area Mass Index (AAMI) ist DER neue Berechnungsfaktor, ein präzises Instrument zur Erfassung des ganz persönlichen Energiebedarfs. Diese Berechnungsformel ersetzt 3D Body Scanning und kann daher zur Steu erung des Gewichtes dienen. Auf dieser Basis entsteht das alltagstaugliche und individuelle Online-Ernährungsprogramm Slim Dynamics für das relevante Thema vieler Frauen und Männer: Effektiv und dauerhaft zum Wunschgewicht! Prof. Dr. Elmar Schlich, Justus-Liebig Universität Gießen Histaminunverträglichkeit: Ursachen und Behandlungsstrategien Dr. biol. hom. Sabine Poschwatta-Rupp, Ernährungskonzepte, Gießen Uhr Wenn die Rede von Bakterien ist, denken viele Menschen direkt an Krankheitserreger, dabei ist den meisten nicht bekannt, dass wir ohne gutartige Bakterien überhaupt nicht lebensfähig wären. Viele verschiedene Arten von Bakterien bilden ein eigenes Ökosystem und besiedeln unseren gesamten Körper. Man findet sie auf der Haut, im Mund- und Rachenraum, aber vor allem im Darm. Ihre Zahl ist schier unglaublich, denn wir besitzen zehnmal mehr Bakterien als menschliche Zellen. Und diese Bakterien erfüllen eine Vielzahl von lebenswichtigen Aufgaben in unserem Körper. Sie sorgen dafür, dass unsere Nahrung aufgespalten wird - erst so können dem Körper wichtige Nährstoffe zur Verfügung gestellt werden. Der Darm wäre ohne seine bakteriellen Mitbewohner nicht in der Lage unsere Nahrung zu verwerten. Aber noch wichtiger für unser Wohlbefinden ist die Bedeutung der Darmbakterien für unsere körpereigenen Abwehrkräfte, denn 80% unseres Immunsystems ist im Darm beheimatet. Somit stellt der Darm unser größtes Immunorgan dar. Der Darm kann seine Aufgaben jedoch nur vernünftig wahrnehmen, wenn die Gesamtheit der Darmbakterien, die man auch als Darmflora bezeichnet, intakt ist und so einen Schutz vor krankmachenden Mikroorganismen bildet. Stefanie Andrick, HLH BioPharma Vertriebs GmbH, Balve 16 17

10 Freitag, Uhr Uhr Ernährungsverhalten untergewichtiger Kinder welche Regeln sind sinvoll? Hauptsache, er isst überhaupt etwas. Eltern untergewichtiger Kinder machen sich oft große Sorgen um die Energie- und Nährstoffaufnahme ihrer kleinen Esser. Sie lassen sich auf viele Kompromisse bei den Familienmahlzeiten ein. Spielen beim Essen wird erlaubt, Füttern während der Fernseher läuft etc. Es entstehen Machtkämpfe zwischen Eltern und Kind. In diesem Vortrag werden Ernährungsgewohnheiten vieler untergewichtiger Kinder geschildert und Regeln erörtert um diese Verhaltensmuster zu durchbrechen. Rebecca Honings, Griesheim nut.s nutritional.software Von A wie Anamnese bis Z wie Ziele Anhand eines Fallbeispiels (Frau, 34 Jahre, Hobbyläuferin, fructosearme Ernährung) zeigt der Vortrag, wie die Nährwertberechnungssoftware nut.s bei der Ernährungsberatung unterstützen kann. Wie erfasse ich die Anamnese? Welche Aspekte sportlicher Aktivitäten kann ich berücksichtigen? Was leistet das Recommendation-Management von nut.s? Welche Beratungsunterlagen kann ich erzeugen? Bernd Maierhofer, dato Denkwerkzeuge, Wien Uhr Im Workshop wird es vertiefend um die Erarbeitung von Strategien der Selbstvorsorge und Selbstfürsorge gehen, wie Burn out-fallen zu erkennen sind und was man tun kann, sie zu umgehen. Es ist ein Workshop zur Selbsterfahrung und zur Erkundung des Veränderungspotentials und der inneren und äußeren Ressourcen. Dr. med. Birgit Zilch-Purucker, Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH Mangelernährung Hörsaal 6 Seminar: Praxis Enterale Ernährung Indikationen / Kontraindikationen Spezifikationen Enteraler Ernährung Applikationsformen Berechnung des Energie-/Flüssigkeitsbedarfs Sondentechnik und Pflege Medikamentengabe Komplikationen Sabine Rosenkranz, Köln Seminar: Mangelernährung Freitag, Burn out Hörsaal 5 Burn out in Therapie und Praxis Uhr Erfahrungsbericht und Projektbeschreibung zum Screening der Mangelernährung im klinischen Alltag am Beispiel der onkologischen Klinik. Birgit Tollkühn-Prott, Alsdorf Uhr Uhr Überblick hinsichtlich der Vielfalt der psychischen Symptomatik, wie und ob Burn out differentialdiagnostisch von der Depression zu trennen ist und Wege der möglichen Bewältigung bzw. Therapie von Burn out. Dr. med. Birgit Zilch-Purucker, Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH Workshop: Selbstfürsorge Prävention von Burn out Die Bezeichnung Burn out nutzen Menschen als Selbstdiagnose beim Arztbesuch, eben auch weil dieser Begriff in den Medien sehr präsent ist. Denn Burn out ist die sozial anerkannte Abweichung vom seelisch Gesunden und legitimiert die Suche nach medizinischer Therapie, v.a. nach Psychotherapie. Welches Leiden hinter der Bezeichnung Burn out steckt, welche körperlichen und psychischen Symptome auftreten können, an welche Differentialdiagnosen zu denken ist, aber auch welche therapeutischen Antworten der Medizin möglich sind, wird der Inhalt des Workshops sein. Achtsames Essen Hörsaal Uhr Workshop: Achtsames Essen Interaktiver Workshop mit Vorträgen und praktischen Übungen zum Thema Achtsamkeit und achtsames Essen. Anleitungen zu kurzen Achtsamkeitsmeditationen und Übungen zur Körperwahrnehmung sowie Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch. Handout und Powerpointpräsentation. OA Dr. med. Peyman Satrapi, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen Andrea Mutert, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen 18 19

11 Rheuma und Gicht Hörsaal 4 Adipositas Hörsaal 4 Grundlagen der Erkrankungen Rheuma und Gicht Adipöse HungerkünstlerInnen Samstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Dr. med. Thomas Rauen, Medizinische Klinik II, Uniklinik RWTH Aachen Fettsäuren und ihr Einfluss auf den Entzündungsverlauf Ernährungsfaktoren haben einen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf rheumatischer Erkrankungen. Die Ernährungstherapie sollte daher begleitend zur medikamentösen Therapie durchgeführt werden. Je nach Art der Erkrankung und in Abhängigkeit von Komorbiditäten muss die Therapie individuell ausgerichtet werden. PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax, Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ), Hamburg Wie profitieren Gicht und Rheuma Patienten von pflanzlicher Kost Patienten mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen haben deutlich weniger Beschwerden und brauchen oft weniger Medikamente, wenn sie ihre Ernährung umstellen. Die Betroffenen können ihre Therapie mit einer ergänzten Kost aktiv unterstützen und den Langzeitverlauf verbessern: Grundlage bildet eine überwiegend pflanzliche Kost. Der Vortrag informiert darüber, aus welchen Komponenten eine entzündungshemmende Ernährung zusammengestellt ist und wie praktische Empfehlungen für das tägliche Essen und Trinken aussehen. Hans-Helmut Martin, Verband für unabhängige Gesundheitsberatung e.v., Wettenberg/Gießen Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel bei Rheuma Wann und Wie? Abgesehen von ärztlich verordneten medikamentösen Therapiemöglichkeiten ist es möglich und sinnvoll, in Eigenregie die Krankheit mittels Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel zu beeinflussen. Im Vortrag werden der aktuelle Stand zusammengefasst und praktische Umsetzungshilfen gezeigt. Prof. Dr. med. Huan N. Nguyen, Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH Elisabeth-Krankenhaus Rheydt, Mönchengladbach Uhr Uhr Uhr Im Praxis-Alltag begegnen uns ständig hungernde Übergewichtige oder Adipöse, die trotzdem nicht abnehmen! Sind diese verzweifelten KlientInnnen LügnerInnen oder UnderreporterInnen? Der Vortrag liefert Hintergründe und Lösungsansätze zur erfolgreichen Behandlung dieser HungerkünstlerInnen. Edburg Edlinger, Graz Bioelektrische Impedanzanalyse Praxis Wie erkläre ich PatientInnen die BIA professionell und gut verständlich? Es werden Ihnen verschiedene Fallbeispiele für einen effizienten Einsatz in der Beratungspraxis präsentiert. Edburg Edlinger, Graz Differenzierte Adipositas-Therapie Neuere Ansätze und Ursachen?! Forschungsergebnisse zu Ursachen und Therapien der Adipositas und des Diabetes Typ 2 explodieren in den letzten Jahren förmlich. Der in Beratung und Therapie tätige Praktiker wird dabei zum einen immer mehr vom medial geprägten Halbwissen seiner Klienten überrascht. Zum anderen müssen sicherlich tradierte Beratungs- und Therapiekonzepte angesichts neuerer Erkenntnisse zu Stress, ektoper Fettspeicherung (Fettleber), Darmbakterien, schlafstörungsinduzierter Adipositasgenese, Ernährungserkenntnissen zu Ballaststoffen, Fruktose und Milchfett, monogen und polygenen Adipositasformen und psychischen Ursachen genauer auf den Prüfstand gestellt werden. Eine differenzierte Adipositas-Therapie kann nur auf Grundlage eines umfassenden Screenings erfolgen. Der Vortrag soll hierzu erste praktische Hilfestellungen liefern. Uwe Machleit, Adipositas Zentrum Bochum Samstag,

12 Samstag, Uhr Uhr Qualität statt Quantität Essen und Trinken vor und nach adipositas-chirurgischen Maßnahmen Präoperative Fastenphase postoperativer Kostaufbau Ernährungspyramide für bariatrische Patienten Bei den adipositas-chirurgischen Maßnahmen kann eine präoperative Fastenphase die Operationsbedingungen erheblich verbessern. Nach dem Eingriff erfolgt der Kostaufbau langsam in verschiedenen Phasen. Die Empfehlungen für eine lebenslange optimale Essweise wird durch die Ernährungspyramide für bariatrische Patienten dargestellt. Dr. oec. troph. Vivien Faustin, Universitätsmedizin Göttingen Interdisziplinäre Adipositas-Ambulanz Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie, Göttingen Lebensmittelsichheit Hörsaal Uhr Allergenmanagement den Spuren auf der Spur Bereits seit über 10 Jahren sind umfangreiche Forderungen für die Kennzeichnung von Fertigverpackungen mit allergenen Inhaltsstoffen gefordert. Genauso lange steht der Unternehmer vor der Frage, wie eine unabsichtliche Spurenkontamination kommuniziert wird. Hierzu gibt es keine gesetzlichen Grundlagen. Durch die freiwillige Verwendung entstanden zahlreiche Formulierungen, die den Allergiker mehr verwirren als informieren. Der Vortrag zeigt auf, wie ein sinnvolles Allergenmanagement aussieht und wie der Hersteller das verbleibende Risiko durch Kreuz-Kontamination in der Herstellung bewerten kann. Die Kennzeichnung Kann XXX enthalten wird vorgestellt. Ebenso wird Bezug auf die Lebensmittelinformations-Verordnung genommen, die zum Dezember 2014 umgesetzt sein muss. Dr. Sylvia Pfaff, FIS Europe, Bad Bentheim LMIV statt LMKV der Durchbruch im Verbraucherschutz? Was auf den ersten Blick wie ein Buchstabensalat aussieht, hat einen ganz konkreten, aktuellen Hintergrund. Die Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) wurde am 25. Oktober 2011 beschlossen und gilt ab dem 13. Dezember 2014 verbindlich in allen Mitgliedsstaaten der EU. Alle nationalen Verordnungen, wie zum Beispiel die Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung (LMKV) in Deutschland, werden durch die neue Verordnung abgelöst. Was ist neu in der LMIV? Sind die Verbraucher die großen Gewinner? Erleichtert die LMIV die Ernährungsberatung? Der Vortrag geht diesen Fragen nach. Heidi Homann, Bremen Uhr Farben und Färbung von Lebensmitteln Es scheint eine Urerfahrung des Menschen zu sein, dass gewisse Lebensmittel bestimmte Farben haben müssen, um als genießbar zu gelten. Zudem erzeugen Farben auch die von Lebensmitteln beim Konsumenten physiologische und psychologische Erwartungshaltungen, die durch Erfahrung, Tradition, Erziehung und Umwelt mitbestimmt werden. Da auch beim Kauf von Lebensmitteln der erste Eindruck zählt, werden diese vielfach gefärbt, wozu neben natürlichen (inklusive Reaktionsfarbstoffen und anorganischen Pigmenten) sowie synthetischen Lebensmittelfarben heute auch vielfältige färbende Lebensmittel zur Verfügung stehen. Prof. Dr. Herbert J. Buckenhüskes, LWB Lebensmittelwissenschaftliche Beratung, Hemmingen Symposium: Ernährung der Zukunft Hörsaal Uhr Symposium: Ernährung der Zukunft Symposium und Roundtable des Instituts für Ernährungspsychologie an der Universitätsmedizin Göttingen und Nestlé Zukunftsforum Das Smartphone und daran gekoppelte elektronische Sensoren für Bewegung, Herzfrequenz, Blutdruck und Blutzucker diktieren den Ernährungsplan des hochvernetzten Menschen auf Basis seines individuellen metabolischen Profils. Flüssignahrung wie Soylent ersetzt die Basisernährung. 3D-Food-Printer stehen in jeder Küche. Intelligente Kühlschränke lassen sich selbständig beliefern. Neue funktionelle Lebensmittel ersetzen zunehmend Arzneimittel. Alle Lebensmittel werden nachhaltig produziert. Gemeinsames Essen ist soziales Lagerfeuer. Solchen Zukunftsvisionen stehen immense Herausforderungen entgegen: 9 Mrd. Menschen leben auf der Erde, der Zugang zu Kalorien und Trinkwasser ist für viele knapp, Landgrabbing verhindert kleinbäuerliche Subsistenz etc. Das Symposium greift diese Zukunftsthemen auf und diskutiert sie mit Experten und dem Auditorium. PD Dr. med. Thomas Ellrott, Institut für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen Moderation: PD Dr. med. Thomas Ellrott, Göttingen Samstag,

13 Vegane Ernährung / Mukoviszidose Hörsaal 1 Samstag, Uhr Uhr Uhr Seminar: Vegane Ernährung Edith Gätjen, Bergisch Gladbach Die leitlinienkonforme Diättherapie, eine entscheidende Säule der Mukoviszidose-Behandlung Das Behandlungsregime bei der Mukoviszidose stützt sich im Wesentlichen auf drei Säulen: auf die medikamentöse Therapie, auf die Physiotherapie und Sport sowie auf die Diättherapie. Ein ausgeglichener Ernährungsstatus wirkt sich positiv sowohl auf die Lebensqualität als auch auf die Lebenserwartung aus. Die Leitlinie der DPGE zur Ernährung und Enzymsubstitution bei Mukoviszidose ist ein wichtiges Werkzeug für die Umsetzung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis. Birgit Palm, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Homburg Praxis der Diättherapie bei Mukoviszidose Birgit Palm, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Homburg Uhr Uhr Prozessmanagement in der Gemeinschaftsverpflegung praktische Umsetzung Wurden bisher Nährwertberechnungen und Ernährungsanamnesen erstellt, Speisepläne entworfen und Lebensmittel bestellt, so wird heute immer mehr eine prozessorientierte Arbeitsweise verlangt. Rechtliche Verordnungen, wie: die Rückverfolgbarkeit, Allergendeklaration, Hygieneüberwachung, diätetische- und ernährungswissenschaftliche Ernährungsüberwachung, Kosten- Budget Optimierung. Der Vortrag behandelt exemplarisch anhand der neuen VERORD- NUNG (EU) Nr. 1169/2011 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES, wie die ärztliche Verordnung auf den Teller des Patienten gelangt und der Patient anschließend in der Ernährungsberatung beraten wird. Doris Beyer, IsoVEMa, Rimbach Lebensmittelhygiene in der Gemeinschaftsverpflegung und im Krankenhaus: ein Update EHEC in Sprossen, Noroviren in TK-Erdbeeren, Raupen im Salat: Mal gefährlich, mal ekelerregend, aber immer unerwünscht. Der Überblick wird zunächst die aktuelle epidemiologische Lage und die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen behandeln. Zudem wird es praktische Hinweise und Tipps für die Prävention geben. Dr. biol. hom. Sabine Poschwatta-Rupp, Ernährungskonzepte, Gießen Samstag, Gemeinschaftsverpflegung Hörsaal Uhr Gemeinschaftsverpflegung von der Insel zum voll integrierten Bestandteil im Betrieb Interne und externe Schnittstellenverbindungen Vernetzung hat im privaten Umfeld ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnet. Eine durchdachte Vernetzung ermöglicht Synergie Effekte zu nutzen und auf Expertendaten zurückzugreifen. Wie verändert dies den Arbeitsplatz und bietet neue Chancen und Möglichkeiten für die Mitarbeiter und den Betrieb? Doris Beyer, IsoVEMa, Rimbach Uhr Multiresistente Erreger: Überblick zum aktuellen Stand und Empfehlungen zur Prävention Der Vortrag informiert über die wichtigsten aktuellen multiresistenten Keime, deren Bedeutung in der Lebensmittelkette und im Gesundheitswesen sowie Maßnahmen zur Primär- und Sekundärprävention. Ziel des Beitrags ist, bestehende Verunsicherung und Ängste abzubauen und einen angepassten Umgang mit MRE zu ermöglichen. Dr. biol. hom. Sabine Poschwatta-Rupp, Ernährungskonzepte, Gießen 24 25

14 Aktuelles aus der Industrie / Nephrologie / Seminar Hörsaal 2 Samstag, Uhr Uhr Uhr Uhr Süßstoffe im Dialog Häufig liest und hört man sowohl Positives, wie auch Negatives zu Süßstoffen. Doch wie valide sind die Aussagen, die verbreitet werden und wie lässt sich die Spreu vom Weizen trennen? Berichtet wird zudem über Neuigkeiten zu Süßstoffen, wie dem in diesem Jahr zugelassenen Advantam und neuen Studien. Anja Krumbe, Süßstoff Verband e.v., Köln Eiweißmangel bei Dialysepatienten Folgen und Therapiemöglichkeiten Ein schlechter Ernährungsstatus und Mangelernährung bei Dialysepatienten kann vielfältige Ursachen haben. In diesem Vortrag wird in erster Linie der Eiweißmangel fokussiert. Hier besteht in der Versorgung ein wirkliches Problem bei vielen Patienten. Was passiert im Körper des Dialysepatienten bei einem Eiweißmangel, welche Abläufe sind gestört, zu welchen Komplikationen kann es kommen? Katrin Wehn, Berlin Ernährung vor und nach der Dialyse Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz müssen infolge der Abnahme der renalen Ausscheidungsfunktion ihre Ernährung und ihr Trinkverhalten umstellen. Einerseits gilt es über diätetische Maßnahmen, Hyperphosphatämien und Hyperkaliämien zu vermeiden, andererseits aber eine ausreichende Bedarfsdeckung an Energie, hochwertigem Eiweiß und Vitaminen sicherzustellen. Ein Tanz auf dem Seil Dr. med. Katharina Bartz, Charité Universitätsmedizin Berlin Seminar: Kraft der Kräuter 1) Geschichte der Kräuter (wer hat sie entdeckt, wie und warum wurden sie ausprobiert, kann man zu viel davon essen, Reaktionen des Körpers...) 2) Einteilung in Gruppen und Beispiele: Küchen- bzw. Würzkräuter, Heilkräuter, Duftkräuter, Symbolkräuter/-pflanzen, Färbekräuter/-pflanzen Uhr 3) Verarbeiten von Kräutern: Haltbarmachen-Konservieren, Trocknen, Einfrieren (ja oder nein), Einlegen in Öl... 4) Anlegen eines Kräutergartens: -Bodenbeschaffenheit, Düngen ja/ nein - Pflege in den Jahreszeiten Frühjahr, Sommer, Herbst Optimalpflanzen, welche Pflanzen fühlen sich nebeneinander wohl... 5) Erfahrungsbericht - Kräutergarten in Kliniken oder Rehakliniken - Kräuterführungen für Patienten - Dekokräuter z. B. Blüten für Salatbuffets... 6) Einleitung zur Exkursion in den Karlsgarten Christa Brosch, Aachen Berufspraxis Hörsaal 2 Seminar: Fachspezifisch moderieren Konzept der Fachreferentin Ernährung Die akkreditierte Fortbildung zum Fachreferenten Ernährung ist ein neues, basisorientiertes Konzept der Gesundheitsbildung, das den modernen Anforderungen des Wissenstransfers entspricht. Vermittelt wird Grundlagenwissen aus den Fachgebieten Ernährung, Gesundheitssoziologie und Gesundheitsmarketing. Fachreferenten stellen ernährungsbezogene Informationen verbraucher- und kundengerecht dar. Silvia Hrouda, Markt Indersdorf Berufsparaxis Hörsaal Uhr Seminar: Die Zukunft für Ernährungsprofis im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) inkl. der Gesundheitsförderung ist ein Arbeitsmarkt der Zukunft, in dem Ernährung eine große Rolle spielt. Diätassistenten wie Oecotrophologen, die in diesem zukunftsträchtigen Berufs- und Handlungsfeld Fuß fassen möchten, sollten über fundierte, den steigenden rechtlichen Anforderungen und Zertifizierungsdrücken angemessene Qualifizierung und Kompetenz auf dem gewünschten Gebiet verfügen. Im BGM geht es um einen systematisch gesteuerten Ansatz von Organisationsund Personalentwicklung. Unternehmen profitieren zudem seit einigen Jahren davon, dass sie ihren Mitarbeitern über das BGM einkommenssteuerfrei Maßnahmen zur Verbesserung des allgemeinen Samstag,

15 Samstag, Uhr Gesundheitszustandes (Präventionskurse) im Rahmen Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) anbieten können. Der Vortrag und die Diskussion lädt interessierte Fachkräften ein, Einblicke in (neue und auch bereits bestehende) Arbeitsfelder im systemischen Geschehen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements wie für die konkrete und praktische Umsetzung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu gewinnen und zu reflektieren. Birgit Blumenschein, blumenschein - Diät- und Ernährungstherapie, Münster Seminar: Beraten Sie noch oder verkaufen Sie schon? souverän verhandeln in Kundengesprächen Trotz hohem Fachwissen erzielen Ernährungsfachkräfte oft nur geringe Einkommen, die häufig durch unqualifizierte Konkurrenz erschwert wird. Dabei wird oft übersehen, dass man seine Angebote an potenzielle Kunden aktiv und professionell verkaufen muss. Ob Ihre Kinder mehr Taschengeld wollen oder Sie in Unternehmen mit wichtigen Entscheidern über Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sprechen. Sie führen täglich Verhandlungen und befinden sich in Verkaufsgesprächen. Aber was ist überhaupt verkaufen? Wie hat sich verkaufen in den Jahren verändert? Was ist wirklich entscheidend? Der Vortrag und die Diskussion bietet allen Interessierten einen Einblick und Anregungen für die professionelle Durchführung von Kundengesprächen. Michael Paramonti, Haan Beratungspraxis Hörsaal Uhr Achtsames Essen Hörsaal Uhr Seminar: Ernährung bei Rheuma und Gicht die Theorie in die Realität überführen Vegan ist in. Peace Food und Nachhaltigkeit durch Vegetarismus sind auch im Ernährungsbereich auf dem Vormarsch. Regelmäßiges Fasten scheint Usus, aber heißt das auch zurück zu den Jägern und Sammlern, um gesund zu bleiben bzw. zu werden? Immunmodulierendes Essen, selbst wenn es mit Bio-Fisch und Ölen zu tun hat, will gelernt sein und die erhöhte Aufnahme von Fruktose hat doch mehr mit Gicht zu tun, als bisher bekannt. Das Seminar bringt, mit Hilfe von Diskussionen, Reflexionen an realen Fallbeispielen, auf den Punkt, welche der häufig theoretischen Empfehlungen der Ernährungsmedizin in der Realität tatsächlich von Nutzen sind und sein können. Birgit Blumenschein, blumenschein - Diät- und Ernährungstherapie, Münster Workshop: Achtsames Essen Interaktiver Workshop mit Vorträgen und praktischen Übungen zum Thema Achtsamkeit und achtsames Essen. Anleitungen zu kurzen Achtsamkeitsmeditationen und Übungen zur Körperwahrnehmung sowie Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch. Handout und Powerpointpräsentation. OA Dr. med. Peyman Satrapi, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen Andrea Mutert, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen Samstag, Uhr Seminar: Knochengesund essen aktiv gegen Osteoporose Evaluation eines Schulungsprogramms Osteoporose ist eine häufige und kostenintensive Erkrankung. Ernährungsberatung und Schulung spielen in Deutschland für Osteoporose-PatientInnen eine sehr geringe Rolle, obwohl zahlreiche Studien Einflüsse der Ernährung auf die Knochengesundheit nachweisen und Ernährungsempfehlungen in den Osteoporose-Behandlungsleitlinien verankert sind. Ein strukturiertes Ernährungs-Schulungsprogramm gibt es für Osteoporose-Betroffene derzeit nicht. Barbara Haidenberger, München Exkursion in den Karlskräutergarten Treffpunkt Tagungsbüro Uhr Seminar: Exkursion in den Karlskräutergarten Die Kräuter im Karlsgarten werden in verschiedene Gruppen eingeteilt: Würzpflanzen, Heil- und Arzneipflanzen, Duftpflanzen, Symbolpflanzen, Färbepflanzen, Pflanzen gegen Ungeziefer. Auf Wunsch können auch Wildkräuter auf der anliegenden Wiese erklärt werden. Christa Brosch, Aachen 28 29

16 Diabetes mellitus / Adipositas Hörsaal 4 Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Selbsterfahrung mit und nach einem Ileostoma nicht nur als Ernährungsfachfrau Uhr Uhr Nichtmedikamentöse Therapie; medikamentöse Therapie und Zielwerte; neue Entwicklungen und Forschung. Dr. med. Winfried Keuthage, Münster Die Versorgungslandschaft der Adipositas-Therapie Leitlinien und Behandlungspfade sind wichtige Pfeiler in der Versorgungslandschaft der Adipositas-Therapie in Deutschland. Sie sind die Richtlinien und ermöglichen ein Qualitätsmanagement. Die Versorgungsrealität stellt Ernährungsfachkräfte oft vor die Frage der individuellen Therapieempfehlung. Eine Übersicht gibt Hilfestellung zur Marktanalyse der Angebote für die verschiedenen Zielgruppen, Finanzierung und Organisation. Margarete Nowag, Hamburg Uhr Nach Komplikationen einer routinemäßigen Operation des Enddarmes wurde mir notfallmäßig ein Ileostoma gelegt. Diese Situation änderte nicht nur massiv meine Ernährung, sondern beeinflusste auch stark meine Psyche sowie meinen Familien- und Berufsalltag. Ich möchte darüber berichten, wie ich diese Situation erlebte und mich trotz meines Ernährungswissens oft hilflos fühlte, selbst aber Wege gefunden habe mit diesen Problemen umzugehen. Pia Ditandy-Schneider, Emmelshausen Sonntag, Ernährung mit Stoma Hörsaal Uhr Uhr Indikationen für die Anlage von Enterostomata Die Anlage eines Stomas, insbesondere wenn es dauerhaft sein wird, bedeutet für die Betroffenen eine tiefe Zäsur im Lebensweg. Weshalb Stomata nötig sind, welche wir unterscheiden, welche Auswirkung sie auf den Verdauungsprozess, die Ernährung und die Lebensqualität haben, sollen in diesem Vortrag beleuchtet werden. Ernährungstherapie ist ein Teil der Stomatherapie. OA Dr. med. Antonio Lelli, Klinikum Leverkusen Ernährungstherapie nach Ileo- oder nach Colostoma - welcher Patient benötigt welche Ernährungsempfehlung? Claudia Paul, Klinikum Leverkusen Laborwerte Hörsaal Uhr Seminar: Laborwerte Stoffwechselparameter Im nun bereits dritten Jahr werden im Seminar wichtige Laborwerte vorgestellt: die physiologische Grundlagen, Veränderungen bei ernährungsassoziierten Erkrankungen und vor allem die Interpretation der Veränderungen in Zusammenhang mit einer Ernährungsintervention. Der Fokus liegt dabei in diesem Jahr auf Stoffwechselparametern. Der Eiweisstoffwechsel (Gesamteiweiß, Albumin) wird insbesondere im Kontext der Malnutrition erläutert, der Glukosestoffwechsel (BZ, HbA1c, C-Peptid) in Hinblick auf die Diagnose und Therapie des Diabetes mellitus und die Blutfettwerte (HDL-, LDL-Cholesterin, Triglyzeride) in ihrer Bedeutung als kardiovaskuläre Risikofaktoren. Esther Linker, Vorstandsvorsitzende VFED e.v.,, Schöneck PD Dr. med. Edmund Purucker, Vorstand VFED e.v., Chefarzt der Medizinischen Klinik, Evangelisches Krankenhaus Dinslaken, Evangelisches Klinikum Niederrhein Sonntag,

17 Seminar Hörsaal 2 Seminar: Gourmandfallen beim Einkauf entdecken Uhr Sonntag, Die Kräuter im Karlsgarten werden in verschiedene Gruppen eingeteilt: Würzpflanzen, Heil- und Arzneipflanzen, Duftpflanzen, Symbolpflanzen, Färbepflanzen, Pflanzen gegen Ungeziefer. Auf Wunsch können auch Wildkräuter auf der anliegenden Wiese erklärt werden. Christa Brosch, Aachen die ERNÄHRUNGS UMSCHAU mit 20 % Preisvorteil! Ihre Vorteile TOPINFORMIERT IN BERUF & PRAXIS FORTBILDUNGSBONUS: ONLINE-SCHULUNGEN 6-MAL JÄHRLICH BASISWISSEN ERNÄHRUNGSLEHRE UND -PRAXIS FORS C & PR HUNG AXIS On lineernähr Fortbild ung Gene ung und tik Im Focu Essen s auf Rä ein Pr axistes dern t M itteil Adipos ungen itas un d Psyc Se he rvice Medien rnaeh EU05_20 14_U EU05 1.ind _Cover_Il d 1 lu.ind d 1 5 Ku rz & bünd Public ig Nutri Health tionists Diabet Selbstmes: anag emen The t Po Progra wer of mmin g W issen & Fo schaft rschun g DGE-E rnähru empf ngseh Gebr lungen un echlich d keit Einste llu Diätas ngen vo n sistent adipös en zu en Pa tienten Sp ecial Gene tik rungs- umsch au.de Mai Jah 14 rgan g Beilage für ernährungswissenschaftliche Fachinformationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. Liebe Leserinnen, liebe Leser, der 51. Wissenschaftliche Kongress der DGE liegt hinter uns was können wir für die Zukunft davon mitnehmen? Der Kongress drehte sich um das Thema Er nährung in der Informationsgesellschaft oder anders ausgedrückt wie beein flussen aktuelle technologische Entwick lungen die ernährungswissenschaftlic he Forschung. Jederzeitiger Zugriff auf Infor mationen von (fast) überall auf der Welt, Teilen von Informationen mit anderen, individualisierte Angebote, datenbankgestützte Ansätze der Bioinformatik, der Einfluss von Nudges und Images auf das Ernährungs verhalten was liegt näher, als diese Techniken auch in der Ernährungsforschung einzusetzen? Einen Überblick dazu geben wir Ihnen in unserem Kongressbericht. Eine aktuelle Studie zu Toppings (Garnierungen) auf Spei sen und Getränken stellen wir Ihnen auf Seite 70 vor. Kanadische Wissenschaftler konnten zeigen, dass sich Verbraucher vom Topping auf Lebensmitteln beeinflussen lassen. So kann ein gesundes Topping wie Obst oder Nüsse dazu führen, dass der Energiegehalt des Basisle bensmittels (z. B. Kuchen) unterschätzt und eine größere Menge davon verzehrt wird. Toppings an sich werden in der Regel nur in geringen Mengen verzehrt, da sie aber die Einschätzung des Ver brauchers bezüglich des Energiegehalts sowie der ver zehrten Menge des Lebensmittels beeinflussen können, ist hier ein interessanter Ansatz für die Regulation der Energiezufuhr gegeben. Das Kombi-Jahres-Abo Ich wünsche Ihnen eine interessante erhalten Sie bei uns vor Ort am Stand. Wissenschaft 51. Wissenschaftlicher Kongress der DGE Ernährung in der Informationsgesellschaft Topping auf Lebensmitteln beeinflusst Verbraucher Therapie der Adipositas Möglichkeiten und Grenzen 75 Praxis 75 Mehr Geld für Obst und Gemüse in der Schule Krebsinformationsdienst.med ein neues Angebot für Fachkreise Neue DGE Medien Nährwertdaten Medien 80 Veranstaltungen Termine 80 Impressum : Die Nährwerttabell e 12:43 :58 Ihre Dr. Isabelle Wendt ZUGRIFF AUF DAS ONLINE-ARCHIV Verbandsvorzugsangebot Inhalt Lektüre! Ernährungs Umschau & DGE Info INTERNET: KOSTENLOSE SCHALTUNG VON STELLENGESUCHEN Unser spezielles Publikationen info MAI 2014 Weitere Informationen zu unseren neuen Medien finden Sie auf Seite 77. Sonntag, Uhr 2014 Seminar: Exkursion in den Karlskräutergarten Abonnieren Sie jetzt Mai Exkursion in den Karlskräutergarten Treffpunkt Tagungsbüro chau Selbständig und dann? Abrechnungsmöglichkeit mit Klienten, Kooperationspartnern, Krankenkassen? Was steckt hinter dem Begriff Scheinselbstständigkeit? Das Seminar soll u. a. Möglichkeiten, Grenzen und Schwierigkeiten der Abrechnungsmodalitäten in der selbstständig durchgeführten Ernährungsberatung aufzeigen. Wir möchten hierin auch darstellen, was ggf. weitere Möglichkeiten sind in Kooperation mit einer Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin bzw. die Möglichkeiten der Abrechnung in einer solchen Praxis. Andrea Scheidacker, Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin, Essen Dr. med. Lutz Tünnermann, Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin, Essen gs Ums Uhr für Mitglieder des Verbandes für Ernährung und Diätetik e.v. hrun Seminar: Abrechnungsmöglichkeiten in der Ernährungs(medizinischen) Praxis VFED-VORZUGSANGEBOT Ernä Ein Gourmand ist ein Vielfraß. Kein schöner Begriff, aber er beschreibt etwas, das wahrscheinlich alle schon mal erlebt haben. Eigentlich ist man schon satt. Es ist aber nicht möglich mit dem Essen aufzuhören. Wie magisch angezogen wandert die Hand immer wieder zur Tüte und voll gepackt zum Mund. Die Gabel findet immer wieder den Weg zum Teller, um die nächste Portion aufzunehmen und sie in den Mund zu führen. Bissen für Bissen wird über den Bedarf gegessen. Welche Inhaltsstoffe in den Speisen stellen uns diese Essfallen und lassen uns zum Gourmand werden? Wie können die Gourmandfallen erkannt und schon beim Einkauf umgangen werden? Das Seminar gibt Antwort auf diese und ähnliche Fragen. Heidi Homann, Bremen Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Sie! Das Verbandsvorzugsangebot können Sie auch direkt telefonisch unter 0611/ bei Herrn Albrecht König erhalten. Jetzt bestellen: direkt per Telefon unter 0611 / oder einfach faxen an 0611 / Bequem per Post an: Umschau Zeitschriftenverlag GmbH, Leserservice ERNÄHRUNGS UMSCHAU, Marktplatz 13, Wiesbaden Umschau Zeitschriftenverlag GmbH Leserservice ERNÄHRUNGS UMSCHAU Postfach 5709, Wiesbaden, Ihr Ansprechpartner: Herr Albrecht König, a.koenig@uzv.de VFED

18 aussteller-verzeichnis aussteller-verzeichnis Abbott Arzneimittel GmbH Hannover Kanne-Brottrunk GmbH & Co.KG Selm-Bork adipositasverband Deutschland e.v. Bottrop KELLOGG (Deutschland) GmbH Bremen aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.v. Bonn Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.v. Krefeld Alpro GmbH Düsseldorf Leukämie- und Lymphomhilfe e.v. Bergneustadt BARMER GEK Aachen Aachen LIGAMED medical Produkte GmbH Cadolzburg Becel / Unilever Deutschland GmbH Hamburg Lohkamp & Schmilewski GmbH Oerlinghausen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Bonn metax Institut für Diätetik GmbH Friedberg CuraProducts GmbH Groß-Gerau MVS Medizinverlage GmbH & Co. KG Stuttgart DAK Gesundheit Hamburg Nephrologische Präparate Linden Danone GmbH Haar Nestlé HealthCare Nutrition GmbH München dato Denkwerkzeuge Wien nutrimmun GmbH Münster Delight Food Nijmegen Nutri-Science GmbH Freiburg Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.v. Stuttgart OMIRA GmbH Ravensburg Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. Bonn OrgaCard Siemantel & Alt GmbH Rednitzhembach DEUTSCHES GRÜNES KREUZ e.v. Marburg Peter Kölln KGaA Elmshorn Dr. Falk Pharma GmbH Freiburg Richtig Essen Institut Rosenheim Dr. Schär AG Burgstall Seca GmbH & Co.KG Hamburg Fauser Vitaquellwerk KG (GmbH & Co.) Hamburg Smilde Foods BV Heerenveen Forum Trinkwasser e.v. Frankfurt Spezial-Diät-Bäckerei Poensgen GbR Eschweiler Forum Zucker Mannheim Südbayerische Fleischwaren GmbH Ingolstadt Gerstoni Dieckmann Cereals GmbH Rinteln Süßstoff Verband e.v. Köln Gesellschaft für optimierte Ernährung mbh Linden UMSCHAU ZEITSCHRIFTENVERLAG GMBH Wiesbaden Hammermühle GmbH Kirrweiler Unilever Deutschland GmbH Hamburg HLH BioPharma Vertriebs GmbH Balve Verbraucherzentrale NRW Düsseldorf Initiative Lebensmitteldose München Walter Rau Lebensmittelwerke GmbH Hilter J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co.KG Rosenberg Wilde Blaubeeren aus Kanada Kanada Kalifornische Trockenpflaumen Kalifornien Yakult Deutschland GmbH Neuss 34 35

19 REFERENTEN-VERZEICHNIS REFERENTEN-VERZEICHNIS Altenhain, Ute, Unilever Deutschland GmbH Nutrition & Health, Strandkai 1, Hamburg Andrick, Stefanie, PTA, HLH BioPharma Vertriebs GmbH, Auf dem Steinocken 5, Balve Bartz, Katharina, Dr. med., Charité Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, Berlin Bündgens, Lukas, Dr. med., Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen Beyer, Doris, IsoVEMa, Uhlandstr. 7, Rimbach Blumenschein, Birgit, Diätassistentin, Dipl. Medizinpädagogin, blumenschein - Diät- und Ernährungstherapie, Havixbeckerstraße 22A, Münster Bordewick-Dell, Ursula, Prof. Dr., Fachbereich Oecotrophologie, Fachhochschule Münster, Corrensstraße 25, Münster Brosch, Christa, Diätassistentin, Steppenbergweg 66, Aachen Buckenhüskes, Herbert J., Prof. Dr., Dipl.-Lebensmitteltechnologe, LWB Lebensmittelwissenschaftliche Beratung, Hirschstr. 25, Hemmingen Clever, Susann, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeutin/Psychodiabetologie, Fachpsychologin (DDG) Diabetespraxis Blankenese, Blankeneser Bahnhofstr. 23, Hamburg Ditandy-Schneider, Pia, Dipl. oec. troph., Rosenstraße 15, Emmelshausen Edlinger, Edburg, Diaetologin, St. Gotthard-Str. 42, A-8046 Graz Ellrott, Thomas, PD Dr. med., Institut für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen, Humboldtallee 32, Göttingen Faustin, Vivien, Dr. oec troph., Universitätsmedizin Göttingen Interdisziplinäre Adipositas-Ambulanz Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie, Robert-Koch-Straße 40, Göttingen Fuhler, Ann-Kathrin, B. Sc., Diätassistentin, Clinical Nutrition, Klosterstraße 70, Köln Gätjen, Edith, Plettstr. 15, München Haidenberger, Barbara, M.Sc., Diätassistentin, Diätküchenleiterin DGE, Master-Studium für Qualitäts- und Prozessmanagement im Gesundheitswesen Homann, Heidi, Lebensmittelchemikerin, Lange Ackern 40, Bremen Honings, Rebecca, Dipl. oec. troph., Petersgasse 1, Griesheim Hrouda, Silvia, Dipl. oec. troph., Eisfeld 7, Markt Indersdorf Keuthage, Winfried, Dr. med., Diabetologe (DDG), Diabetologische Schwerpunktpraxis, Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin, MedicalCenter am Clemenshospital Düesbergweg 128, Münster Knaack, Anne-Dore, Dipl. oec. troph., Peter Kölln KGaA, Westerstraße 22-24, Elmshorn Koch, Alexander, PD Dr. med., Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße Aachen Körner, Ute, Dipl. oec. troph., Ernährungsfachkraft Allergologie (DAAB), Am Zidderwald 5, Bornheim Krumbe, Anja, Dipl. oec. troph., Süßstoff Verband e.v., Gustav-Heinemann-Ufer 72a, Köln Lelli, Antonio, OA Dr. med., Klinikum Leverkusen, Am Gesundheitspark 11, Leverkusen Linker, Esther, Diätassistentin, Vorstandsvorsitzende VFED e.v. Am Talacker 32a, Schöneck Machleit, Uwe, Dipl.-Psych., Psychotherapeutischer Leiter, Adipositas Zentrum Bochum, Dr.-C.-Otto-Straße 27, Bochum Maierhofer, Bernd, dato Denkwerkzeuge, Corneliusgasse 4, A-1060 Wien Martin, Hans-Helmut, Dipl.oec.troph., Verband für unabhängige Gesundheitsberatung e.v., Sandusweg 3, Wettenberg/Gießen Martin, Stephan, Prof. Dr. med., Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ), Hohensandweg 37, Düsseldorf Middeke, Martin, Prof. Dr. med., Hypertoniezentrum München HZM, Excellence Centre of the European Society of Hypertension ESH, Herzzentrum Alter Hof, Dienerstr. 12, München Mutert, Andrea, Ergotherapeutin, DBT-Therapeutin für Sozial- und Pflegeberufe, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen Nowag, Margarete, Dipl. oec. troph., Gluckstraße 57, Hamburg Nguyen, Huan N., Prof. Dr. med., Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH, Elisabeth-Krankenhaus Rheydt, Hubertusstraße 100, Mönchengladbach Palm, Birgit, Diätassistentin, DKL/DGE, Diabetesberaterin DDG, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kirrberger Straße, Homburg Paramonti, Michael, Borsigstraße 13c, Haan Paul, Claudia, Klinikum Leverkusen, Am Gesundheitspark 11, Leverkusen Pfaff, Sylvia, Dr., FIS Europe, Bahnhofstrasse 10, Bad Bentheim Pfefferkorn, Kathrin, Diätassistentin Poschwatta-Rupp, Sabine, Dr. biol. hom., Ernährungskonzepte, Gothaer Straße 17, Gießen Purucker, Edmund, PD Dr. med., Vorstand VFED e.v., Chefarzt der Medizinischen Klinik, Evangelisches Krankenhaus Dinslaken, Evangelisches Klinikum Niederrhein, Kreuzstraße 28, Dinslaken Rauen, Thomas, Dr. med., Medizinische Klinik II, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen Resch, Ludwig, Prof. Dr. med., Institut für Balneologie, Lindenstr. 5, Bad Elster Roderburg, Christoph, Dr. med., Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen Rosenkranz, Sabine, Dipl. oec. troph., Silbermöwenweg 58, Köln Satrapi, Peyman, OA Dr. med., Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen Scheidacker, Andrea, Diätassistentin, EB/DGE, Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin, Laurastraße 4/6, Essen Schlich, Elmar, Prof. Dr., Justus-Liebig Universität Giessen, Ludwigstaße 23, Gießen Schwarz, Simone, Diätassistentin Ernährungsberaterin/DGE, Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.v., Kupferstr. 36, Stuttgart Selge, Gernot, Dr. med., Medizinische Klinik III, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen Tollkühn-Prott, Birgit, Diätassistentin, Quellenstraße 30, Alsdorf Tünnermann, Lutz, Dr. med., Internist, Ernährungsmediziner DAEM / DGEM, Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin, Laurastraße 4/6, Essen Vormann, Jürgen, Prof. Dr. rer. nat., IPEV, Institut für Prävention und Ernährung, Adalperostr. 37, Ismaning Warncke, Michael, Dipl. biol., Med.-wiss. Leiter, Scientific Affairs Manager, COLGATE-PALMOLIVE GmbH Lübecker Straße 128, Hamburg Wehn, Katrin, Master of Science Ernährungswissenschaft, Warschauer Straße 69, Berlin Zilch-Purucker, Birgit, Dr. med., Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH, Schermbecker Landstraße 88, Wesel Zyriax, Birgit-Christiane, PD Dr., Dipl. oec. troph., Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH (UHZ), Martinistr. 52, Haus N36, Hamburg 36 37

20 Tagungsgebühren Alternative Parkmöglichkeiten und Bahnangebot Anmeldung Seminare VFED-Mitglieder Sofortmitgliedschaft Nichtmitglieder Veranstalter Veranstaltungsort Anmeldung VFED e.v. aachen tourist service e.v. Euregionales Jugendgästehaus Kosten für Aussteller Anreise mit dem Auto Anreise mit der Bahn Anreise mit dem Flugzeug Wege zur Uniklinik RWTH Aachen sowie Journalisten und Referenten: freier Eintritt. Ebenso Auszubildende, Schüler und Studenten sowie Bufdis bei Vorlage eines gültigen Nachweises. Arbeitslose müssen das Eintrittsgeld zunächst entrichten. Wird die Bescheinigung des Arbeitsamtes nachgereicht, überweist der VFED den Betrag zurück. 80,- EUR 1 Tag: 50,- EUR, 2 Tage: 80,- EUR, 3 Tage: 100,- EUR Veranstalter und Anmeldungen Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) e.v. Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen Für die kostenpflichtigen Seminare können Sie sich schriftlich oder per beim VFED e.v. anmelden. Eine Anmeldung zu der Tagung ist nicht erforderlich. Alle Teilnahmegebühren werden am Tagungsbüro entrichtet. Dort können auch Restplätze der Seminare gebucht werden. Eupener Straße 126, Aachen Telefon 0241 / , Fax 0241 / , Mobil 0171 / Internet info@vfed.de Hotelzimmer-Vermittlung Telefon 0241 / / -51, Fax -30, info@aachen-tourist.de, Stichwort 21. ADF Maria-Theresia-Allee 260, Aachen. Telefon 0241 / Besonders preiswerte Unterkunft, Schlafräume à 2-5 Betten Industrieausstellung Die Industrieausstellung findet vor den Hörsälen, im Seminarraum sowie in der Nähe des Tagungsbüros statt. Wir danken allen Ausstellern herzlich für die freundliche Unterstützung und empfehlen Ihnen den Besuch der Industrieausstellung. 185,- EUR pro Quadratmeter Anfahrt zur Uniklinik RWTH Aachen Am Aachener Kreuz auf der Holland Linie Richtung Antwerpen/Heerlen/Eindhoven. Sie verlassen die Autobahn bei der Ausfahrt Nr. 2 (Aachen-Laurensberg), fahren rechts ab, dann weiter in Richtung Maastricht und folgen auf einem 4-spurigen Zubringer den Schildern Uniklinik/Klinikum. Hier können Sie auch P+R nutzen. Die Uniklinik RWTH Aachen ist in Aachen gut ausgeschildert. Folgen Sie stets den Schildern Uniklinik/Klinikum. Parkplätze (gebührenpflichtig) stehen vor der Uniklinik zur Verfügung. Folgen Sie den Schildern zum Haupteingang. Hier befindet sich das Tagungsbüro und alle weiteren Räume der 22. Aachener Diätetik Fortbildung. Der Aachener Bahnhof ist gut in das Streckennetz der deutschen Bahn eingebunden. Viele IC s, IR s und der Thalys halten am Aachener Hauptbahnhof. Durch die guten Verbindungen zum Kölner und zum Düsseldorfer Bahnhof ist Aachen ausgezeichnet erreichbar. Bahnreisende können den ausgehandelten Festpreis von 99,- EUR in der 2. Klasse und 159,- EUR in der 1. Klasse nutzen. Dieser Preis beinhaltet Hin- und Rückfahrt von jedem DB-Bahnhof in Deutschland. Es können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem September Buchbar ist das Angebot unter der Hotline mit dem Stichwort: VFED-Aachen. Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz sowie maximal 60 Cent pro Anruf aus dem Mobilfunknetz. Die Hotline ist Montag bis Samstag von Uhr geschaltet. Der Flughafen Köln/Bonn ist 85 km, der Flughafen Düsseldorf 90 km, der Flughafen Maastricht/Aachen 35 km und der Flughafen Brüssel 143 km von Aachen entfernt. Ab Düsseldorf und Köln/Bonn gibt es einen Zubringer. Die Uniklinik RWTH Aachen erreichen Sie ab dem Hauptbahnhof mit dem Taxi in 10 Minuten (Fahrpreis zirka 10,- EUR). Auf der dem Hauptbahnhof gegenüberliegenden Straßenseite können Sie mit der Buslinie 3 (Uniklinik) direkt zur Uniklinik RWTH Aachen gelangen. Die Buslinie 3 fährt alle 10 bis 15 Minuten, die Fahrt dauert 10 Minuten und kostet 2,55 EUR. Kurzfristige Programmänderungen nach Drucklegung vorbehalten. Aktuelles Programm am Tagungsbüro und an den Hörsälen. Busverbindungen Bahn-Angebot Aus der Innenstadt kommend P+R Vaalserstraße, Vaalserstraße stadtauswärts Richtung Niederlande/Vaals Parkplatz: Am Westfriedhof, stadtauswärts rechts (neben dem Blumenladen) Bushaltestelle Westfriedhof: Buslinie Nr. 3 B (Westfriedhof Richtung Klinikum), Fahrzeit 2 Minuten, Fußweg 10 Minuten (Klinikgebäude in Sichtnähe) Von der A4 kommend P+R Forckenbeckstraße, Abfahrt Laurensberg (Ausfahrt Nr. 2), Richtung Uniklinik RWTH Aachen. Im Tunnel rechts einordnen und nach dem Tunnel abfahren, geradeaus auf die Forckenbeckstraße. Parkplätze nach 200 m links, Bushaltestelle Forckenbeckstraße: Buslinie Nr. 33 (Forckenbeckstraße Richtung Klinikum), Fahrzeit 5 Minuten, Fußweg 10 Minuten (Klinikgebäude in Sichtnähe) Weitere Informationen Aachener Verkehrsverbund GmbH, Neuköllner Straße 1, Aachen Telefon , Fax info@avv.de, wap.avv.de Die Schlaue Nummer für Bus und Bahn Telefon (9 Cent/Minute T-Com-Festnetz) Unter dieser in NRW einheitlichen Rufnummer erhalten Sie rund um die Uhr und an allen Tagen des Jahres Ihre Fahrplanauskunft. Kooperationsangebot des VFED e.v. und Deutsche Bahn Mit dem Kooperationsangebot des VFED e.v. und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und sicher zur Aachener Diätetik Fortbildung. Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen zum Klimaschutz bei. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Aachen beträgt: 2. Klasse 99,- Euro 1. Klasse 159,- Euro Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 17. und 23. September Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0) ** mit dem Stichwort VFED-Aachen und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Der VFED e.v. und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise! * Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15,- EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 20,- EUR sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von Uhr erreichbar. Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz sowie maximal 60 Cent pro Anruf aus dem Mobilfunknetz. SEMINARE am FREITAG Dr. med. Birgit Zilch-Purucker Workshop: Selbstfürsorge Prävention von Burn - out OA Dr. med. Peyman Satrapi Andrea Mutert Workshop: Achtsames Essen SEMINARE am SAMSTAG Michael Paramonti Seminar: Beraten Sie noch oder verkaufen Sie schon? OA Dr. med. Peyman Satrapi Andrea Mutert Workshop: Achtsames Essen Silvia Hrouda Freitag, , Uhr 30,- EUR Freitag, , Uhr 40,- EUR Samstag, , Uhr 30,- EUR Samstag, , Uhr 40,- EUR Samstag, , Uhr 30,- EUR Seminar: Fachspezifisch moderieren - Konzept der Fachreferentin Ernährung Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag auf unser Geschäftskonto bei der Deutschen Apotheker-/Ärztebank, BLZ , Kto.-Nr IBAN DE BIC DAAEDEDD. Nach Zahlungseingang sind Sie verbindlich für das Seminar angemeldet. Eine eventuelle Rückerstattung des Rechnungsbetrages bei Nicht-Teilnahme ist nicht möglich. Bildnachweis uk Aachen

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