berufliche bildung 61

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1 berufliche bildung 61 Schulabschlüsse Doris Ostendorf und Yasmin Afzal sind Ihre Ansprechpartnerinnen für Schulabschlusskurse auf dem 2. Bildungsweg an der VHS. Sie erreichen Frau Ostendorf unter , Frau Afzal unter Lassen Sie sich auch beraten zum Bildungspaket und Bildungsgutschein Hauptschulabschluss mit zusätzlichen Berufsqualifikationen Vormittagskurs 2011/2012 Die Vorbereitung auf den Hauptschulabschluss geht über ca. 10 Monate von Oktober 2011 bis etwa Juli Neben dem Unterricht steht die berufliche Zukunft auf dem Plan. Es geht um Berufsfindung, Ausbildungsplatzsuche und Bewerbung: professionelle Bewerbungsunterlagen werden im EDV-Unterricht erstellt, anerkannte EDV-Xpert-Zertifikate angeboten, der Arbeitsmarkt erkundet und Kontakte zu Firmen geknüpft. In einer Projektwoche zum Übergang in den Beruf werden Kiontakte zu Arbeitgeber und Personalchefs vermittelt. In den Fachunterricht werden die besonderen Erfahrungen und Kenntnsse der Teilnehmenden aus vielen Herkunftländern einbezogen; Projekte in Wirtschaft und Hauswirtschaft sind geplant. Yasmin Afzal 5000 Beratung unter Tel VHS, Prüfungsgebühr (Ratenzahlung ist möglich) Realschulabschluss mit zusätzlichen Berufsqualifikationen Vormittagskurs 2011/2012 In unserem Vorbereitungskurs auf den (erweiterten) Realschulabschluss qualifizieren sich junge Leute zugleich für den Übergang in Ausbildung und Beruf: aussichtsreiche Bewerbungen mit perfekten Unterlagen bis zum Vorstellungsgespräch, der regionale Arbeitsmarkt und Kontakte mit hiesigen Unternehmen stehen auf dem Programm. Darüber hinaus werden EDV- Kenntnisse mit Zertifikat, Wirtschafts- und Sozialkompetenzen vermittelt, mit denen sie bessere Chancen auf dem Ausbildungsund Stellenmarkt haben. Das wesentliche Ziel liegt aber in der Erarbeitung eines fundierten Wissens in den Regelfächern der Sekundarstufe I, damit die Abschlussprüfung im Juli 2012 bewältigt werden kann. Der Unterricht findet von montags bis freitags von 8.30 Uhr bis Uhr statt. Information / Beratung Doris Ostendorf 5001 Ab Mo 5. Sept. 2011, 8.30 Uhr VHS, Prüfungsgebühr (Ratenzahlung ist möglich) 5002 Der Unterricht wird nach den Weihnachtsferien fortgesetzt am Do 5. Jan. 2012, 8.30 Uhr Sichern Sie sich Ihre Bildungsprämie! Info: und in der Bildungsberatung Clp Insgesamt 7 junge Frauen haben die Z-Prüfung soeben erfolgreich bestanden und bewerben sich derzeit um einen Studienplatz an der Uni. Z-Prüfung 2011/2012 Zulassungsprüfung zum Studium ohne Abitur 5004 Der Unterricht wird nach den Weihnachtsferien fortgesetzt am Mo 9. Jan. 2012, Uhr, VHS vhsconcept Z-Prüfung 2012/2013 Zulassungsprüfung zum Studium ohne Abitur durch fachbezogene Hochschulreife In Niedersachsen bietet die Z-Prüfung auch nach weiterer Öffnung der Hochschule für Berufstätige eine sichere Chance auf ein Studium ohne Abitur; wer sie erfolgreich ablegt, hat grundsätzlich Anrecht auf den ersehnten Studienplatz, egal welches Fach er/sie an einer niedersächsischen Uni oder FH er/sie gewählt hat. Im Vorbereitungskurs der VHS werden wissenschaftliche Arbeitstechniken und Grundlagenkenntnisse für s Studium vermittelt und im allgemeinen Prüfungsteil an der VHS Cloppenburg abgeschlossen durch Klausuren in Deutsch, Englisch und Mathematik und eine mündliche Prüfung in einem Interessensgebiet zu gesellschafts- oder naturwissenschaftlichen Themen. Zu den fachbezogenen Prüfungen an der gewählten Uni bzw. Fachhochschule werden Informationen im VHS-Kurs gegeben. Der Vorbereitungskurs geht über 10 Monate, Unterricht ist Mo und Mi von bis Uhr und an 1 Samstag im Monat. Doris Ostendorf, Referententeam 5005 Unverbindliche Infotermine am 22. Nov und 24. Jan. 2012, Uhr, VHS

2 62 berufliche bildung Zertifikatsabschlüsse für ErzieherInnen vhsconcept Fachkraft für Sprachkompetenzförderung und Sprachentwicklung in der Kindertagesstätte Vorschulische Sprachförderung ist eine der wichtigen Aufgaben unserer Zeit, denn immer weniger Kinder verfügen bei Schuleintritt über das nötige sprachliche Rüstzeug. Dabei stellt die Förderung von Kindern mit sprachlichen Entwicklungsverzögerungen hohe Anforderungen an ErzieherInnen, denen sie nur durch eigene Fortbildung gerecht werden können. Die berufsbegleitende Zusatzqualifizierung für pädagogische Fachkräfte in KiTa und heilpädagogischen Einrichtungen geht über ca. ein Jahr (206 Ustd.)und wird mit der landeseinheitlichen Zertifikatsprüfung von vhsconcept abgeschlossen. /Zertifikat Entwicklungspsychologie und Genese kindlicher Sprachverweigerung Die Sprachentwicklung: biologischorganische Voraussetzungen Sprachprüfverfahren / Sprachtrainingsprogramme Wahrnehmung - Bewegung - Sprache Interkulturelle Erziehung und Bildung Gesprächsführung und Beratung Praktikum Hausarbeit und Fachgespräch Die erfolgreiche Prüfung wird durch ein Zertifikat von vhsconcept bescheinigt. Ulla Meyer-Burke 5006 Lehrgangsbeginn Mo 22. Aug. 2011, Uhr VHS, 665,- + Prüfungsgebühren (Ratenzahlung ist möglich) vhsconcept Fachkraft Kleinstkindpädagogik im Kindergarten 2011 Junge Eltern, die berufstätig sind oder wieder sein wollen, brauchen eine verlässliche Kinderbetreuung auch für ihre unter 3jährigen Kinder. Diese wird inzwischen in vielen Kindergärten angeboten. Das erzieherische Personal muss sich für die Betreuung und Förderung der Kleinen besonders qualifizieren, da ihre sachgerecht Betreuung und Förderung eine große Bedeutung für ihre Entwicklung hat. Mit der Fortbildung Fachkraft Kleinstkindpädagogik erhalten Erzieher-Innen in 170 Ustd. eine differenzierte, den neuesten pädagogischen Erkenntnissen angepasste Qualifikation für die-se Arbeit, die sie mit einem landeseinheitlichen Zertifikat von vhsconcept abschließen und nachweisen können. /Zertifikat Bildung und pädagogische Ansätze im Kindergarten und KiTa Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre Lern- und Bildungsprozesse bei Kindern unter 3 Jahren Die individuelle Entwicklung - Beobachtung und Förderung Organisation: Kleinstkinder im Kindergarten Gestaltung des pädagogischen Alltags Rolle / Selbstverständnis der Mitarbeiter Erziehungspartnerschaft mit Eltern Hausarbeit und Fachgespräch vhsconcept Ulla Meyer-Burke Der Unterricht des laufenden Kurses wird nach den Sommerferien am Do 25. Aug. 2011, Uhr fortgesetzt 5008 Der Unterricht wird nach den Weihnachtsferien fortgesetzt am Mo 9. Jan. 2012, Uhr vhsconcept Fachkraft Kleinstkindpädagogik im Kindergarten 2011/ Unverbindlicher Infotermin Mo 7. Nov. 2011, Uhr VHS, 595,- + Prüfungsgebühren (Ratenzahlung ist möglich) vhsconcept Integrative Erziehung und Bildung im Kindergarten 2011/2012 Die gemeinsame Erziehung und Bildung behinderter und nicht behinderter Kinder im Elementarbereich gehören zum Bildungsauftrag des Elementarbereichs. Das Land Niedersachsen unterstützt Kindergärten, wenn sie die gemeinsame pädagogische Förderung von behinderten und nichtbehinderten Kindern in ihren Gruppen sicherstellen. Diese Zusatzqualifizierung über 300 Ustd. mit Zertifikat ist durch das Nds. Kulturministerium anerkannt und kann über ca 1 Jahr berufsbegleitend absolviert werden. BerufsrückkehrerInnen verbessern dadurch ihre Wiedereinstiegschancen. vhsconcept - feste Qualitätsstandards und anerkannte Zertifikate in Niedersachsen vhsconcept ist ein Entwicklungs- und Anbieterverbund des VHS- Landesverbandes, in dem 60 Volkshochschulen zusammenarbeiten. Expertenteams aus diesen VHS entwickeln für vhsconcept Lehrgänge in den Bereichen Gesundheit, Erziehung, Bildung, Soziales u.a., die landesweit nach gleichen Qualitätsstandards durchgeführt und geprüft werden. Rahmenpläne und werden regelmäßig an aktuelle Standards Die VHS Cloppenburg ist Mitglied bei vhsconcept und bietet in 2011/2012 folgenden Kurse an: Integrative Erziehung Fachkraft Kleinstkindpädagogik im Kindergarten Fachkraft für Sprachkompetenzförderung Systemische/r FamilienberaterIn Systemische/r FamilienberaterIn Aufbauseminare der Berufe angepasst. Alle vhsconcept-lehrgänge werden Elementares Singen und Musizieren in einem Semesterverzeichnis landesweit publiziert. vhsconcept-prüfungen werden durch unabhängige Gutachter zentral bewertet, die Zertifikate dienen als landeseinheitlicher Nachweis. in Kindertageseinrichtungen Singen und Musizieren in der Grundschule Pädagogische/r MitarbeiterIn an Grundschulen Ansprechpartnerin ist Ulla Meyer-Burke,

3 berufliche bildung 63 Systemische/r FamilienberaterIn Fortbildung für päd. Personal /Zertifikat Grundlagen kindlicher Entwicklung Einführung in allgemeinpädagogische und integrative Arbeitsweisen Integrative therapeutische Intervention Planung pädagogischer Prozesse, projektorientiertes Arbeiten Wahrnehmung - Bewegung - Kommunikation Therapie und Diagnostik bei behinderten Kindern Der integrative Kindergarten als Erfahrungsraum Hausarbeit und Fachgespräch Ulla Meyer-Burke 5009 Unverbindliche Infotermin Mo 10. Okt. 2011, Uhr VHS, 840,- + Prüfungsgebühren vhsconcept Systemische/r Familienberaterin/ Familienberater 2011/2012 Systemisches Denken und Handeln hat sich in allen beratenden und therapeutischen Arbeitsfeldern erfolgreich bewährt. Probleme werden dabei nicht isoliert betrachtet, sondern im Zusammenhang mit den beteiligten Elementen gesehen. Die berufsbegleitende Qualifizierung zur systemischen Familienberatung richtet sich an Menschen, die in sozialen, pädagogischen und beraterischen Tätigkeiten mit (Teil-) Familien und Paaren arbeiten. Ziel ist die Professionalisierung durch die Erarbeitung einer systemischen Sichtweise und deren Integration in die eigenen Arbeitszusammenhänge. Im Vordergrund steht die Erweiterung der Handlungskompetenzen in der Arbeit mit Familiensystemen. Persönliche Erfahrungen können eingebracht werden. Der Lehrgang wird berufsbegleitend durchgeführt und umfasst 168 Ustd. in ca. 1 Jahr. /Zertifikat Soziales Wirken und systemisches Modell Kommunikation mit Familien Krisengespräche mit (Teil-)Familien Familien-Rekonstruktionen Suchtstrukturen in Familien Selfcare der FamilienberaterInnen Kolloquium Die erfolgreiche Prüfung wird durch ein Zertifikat von vhsconcept bescheinigt. Ulla Meyer-Burke Der Unterricht wird nach den Sommerferien fortgesetzt am Fr 9. Sept. 2011, 18 Uhr, VHS 5010 Der Unterricht wird nach den Weihnachtsferien fortgesetzt am Fr 6. Jan. 2012, 18 Uhr, VHS VHS, 930,- + Prüfungsgebühren (Ratenzahlung ist möglich) vhsconcept Systemische/r Familienberaterin/ Familienberater: Aufbauseminare Das Seminar dient der Intensivierung und Vertiefung der im Lehrgang Systemische/r FamilienberaterIn (VHS) erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen. Systemisches Fragen in der systemischen Familienberatung Genogrammarbeit in der systemischen Familienberatung Aufstellungsarbeit in der systemischen Familienberatung Die Fortbildung umfasst 68 Ustd. Die erfolgreiche Teilnahme an den Seminaren (einschließlich Kolloquium) wird mit einem Zertifikat von vhsconcept bescheinigt. Kerstin Münch, Berthold Boekhoff Herbst Fr Sa. 15 Sept. 2012, jeweils Uhr, VHS Elementares Singen und Musizieren in Kindertageseinrichtungen Singen und Musizieren sind wichtig für die Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit und werden von Fachleuten immer wieder angemahnt. Aktuelle Studien zeigen aber, dass die musikalische Früherziehung in Kindertageseinrichtungen oft fehlt und in der Ausbildung zu wenig berücksichtigt wird. ErzieherInnen, die mangelndes Vertrauen in die eigenen musikalischen Fähigkeiten haben, lernen elementares Singen und Musizieren in den erzieherischen Umgang mit Kindern einzubauen. Die Fortbildung umfasst 120 Ustd. Module/Zertifikat Singen und Sprechen Musik und Bewegung Elementares Instrumentalspiel Musik hören Die erfolgreiche Prüfung wird durch ein Zertifikat von vhsconcept bescheinigt. Ulla Meyer-Burke 5012 Unverbindlicher Infotermin Mo 10. Okt. 2011, Uhr VHS, 450,- + Prüfungsgebühren (Ratenzahlung ist möglich) Sichern Sie sich Ihre Bildungsprämie! Informationen zu Voraussetzungen unter

4 64 berufliche bildung Fortbildung für Erzieherinnen ErzieherInnentag Bindung und Bildung von Kindern Vom Moment der Geburt an (wenn nicht sogar schon vorher) sind Kinder aktive Entdecker ihrer Welt. Sie eignen sich über Erkundungs- und Neugierverhalten Wissen und Fähigkeiten an, probieren sich aus und setzen sich selbst Entwicklungsaufgaben. Voraussetzung dafür ist ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Bezugspersonen, die als sichere Basis Schutz bieten und dadurch Ausflüge in für die Kinder fremdes, unbekanntes Terrain ermöglichen. Die hier angebotene Veranstaltung richtet sich an Erzieher-Innen und Lehrkräfte, die sich mit ihrer eigenen Rolle als Bindungs- und Vertrauensperson für die Kinder auseinandersetzen wollen. Neue Erkenntnisse der Bindungsforschung werden vorgestellt und auf die Arbeit mit Kindergarten- und Grundschulkindern angewendet. Diskutiert werden Möglichkeiten de Beziehungsgestaltung mit unterschiedlichen Kindern. Gemeinsam werden Praxismodelle entwickelt, wie ErzieherInnen und Lehrkräfte zu Bindungspersonen für die Kinder werden können. Möglichkeiten, alle Eltern als Erziehungspartner für den Kindergarten und die Schule gewinnen zu können und somit den Kindern die Eingewöhnung zu erleichtern, werden erörtert. Prof. Dr. Malte Mienert, Professor für Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie 5013 Mo 10. Okt. 2011, Uhr, VHS Anmeldeschluss: Die 4. Okt Erziehung und Arbeit im Kindergarten heute Arbeitskreis für MitarbeiterInnen im Kindergarten Informieren Sie sich bei Ulla Meyer-Burke, VHS, Tel Mi 14. Sept. 2011, 15 Uhr, VHS 16. Fortbildungstag für pädagogische Fachkräfte am 28. Februar 2012 Selbstbildungsprozesse von Kindern und die Rollen der ErzieherInnen Hauptreferat : Prof. Dr. Malte Mienert Informationen zum Fortbildungstag gibt Ulla Meyer-Burke, VHS, Das Programm wird Ende Dezember verschickt. Auditive Wahrnehmung und phonologische Bewusstheit im Vorschulalter Die phonologische Bewusstheit des Kindes zeigt sich z.b. darin, ob das Kleinkind beim Sprechen dem Klang der Wörter im Reim oder einzelnen Silben und Lauten aufmerksam zu folgen vermag. Die phonologische Bewusstheit und der Schriftspracherwerb stehen in einer engen Wechselwirkung, ihre Überprüfung im Vorschulalter ermöglicht eine Vorhersage, wie leicht ein Kind in der Schule die Schriftsprache erwerben wird. Durch gezielte Förderung der phonologischen Bewusstheit kann Lese-Rechtschreibproblemen vorgebeugt werden. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Entwicklung der auditiven Wahrnehmung und der phonologischen Bewusstheit beim Kleinkind, erklärt die diagnostischen Möglichkeiten (BISC) und stellt Programme und Spiele zur Förderung der phonologischen Bewusstheit im Vor-schulalter vor. Kathrin Eickermann, Dipl. Logopädin Dipl. Legasthenietrainerin 5016 Mo 14. Nov. 2011, 20 Uhr, VHS Anmeldeschluss: Mo 7. Nov Phonologische Bewusstheit und Schriftspracherwerb Zahlreiche Studien haben ergeben, dass die phonologische Bewusstheit die wichtigste Lernvoraussetzung für das Lesen und Schreiben ist. Ihr Training erleichtert den Schriftspracherwerb. sind: phonologische Bewusstheit und ihre Teilbereiche Zusammenhang zwischen phonologischer Bewusstheit und dem Schriftspracherwerb Störungen im Vorschulalter und Schulalter erkennen (Diagnostik) Fördermöglichkeiten (frühe Prävention von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten) Kathrin Eickermann, Dipl. Logopädin Dipl. Legasthenietrainerin 5017 Mo 16. Jan. 2012, 20 Uhr, VHS Anmeldeschluss: Mo 9. Jan. 2012

5 berufliche bildung 65 ErzieherInnen im Haus der kleinen Forscher Notfallsituationen in Krippe und Kindergarten Der Vortrag richtet sich an Kita-Erzieher- Innen und gibt einen Überblick und Erklärungen zur Behandlung von Notfällen bis hin zur Wiederzulassung in den Kindergarten. Der Themenbereich kann auf Wunsch bei der Anmeldung erweitert werden. Dr. Beate Poggemann, Ärztin für Kinderheilkunde und Homöopathie 5018 Do 2. Febr. 2012, 20 Uhr Praxis Dr. Poggemann, Bgm.-Winkler-Str. 19, Cloppenburg, 5,- Anmeldeschluss: 26. Jan Inklusion im Elementarbereich Die Idee der Inklusion besteht darin, dass kein Kind oder Schüler mehr als andersartig angesehen werden soll. Alle Schüler sind förderbedürftig. Aber was genau ist mit Inklusion gemeint? Was ist unter der UN-Behindertenrechtskonvention zu verstehen und wie hat sich diese entwickelt? Was bedeuten die Forderungen zur Inklusion für den Elementarbereich? Gibt es bereits Modelle dafür und wie arbeiten diese? Welche Erwartungen aber auch Befürchtungen habe ich selbst in Bezug auf Inklusion? Diesen und mehr Fragen soll im gemeinsamen Dialog nachgegangen werden. Möglichkeiten zur Gestaltung inklusiver Spiel- und Begegnungssituationen sollen praktisch erfahren werden. Jun. Prof. Dr. Britta Gebhard Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, Uni Oldenburg 5019 Do 15. März 2012, 9-16 Uhr VHS, 50,- Anmeldeschluss: 9. Jan Naturwissenschaft und Technik für kleine Mädchen und Jungen in KiTa Haus der kleinen Forscher - dieser vielverspechende Begriff steht für ein kindliches Bildungskonzept, das durch die Initiative der VHS nun auch im Landkreis Cloppenburg Fuß gefasst hat. Bisher beteiligten sich 21 Einrichtungen an Einführungs- und Fortbildungsmaßnahmen, so dass bereits in fast allen Gemeinden kleine Forscher am Werk sind. KiTas, die sich der Initiative anschließen und Kinder für Forschung und Technik begeistern, gehören zum Netzwerk und können die Plakette Haus der kleinen Forscher erwerben. Die VHS fungiert im Landkreis Cloppenburg als Netzwerkkoordinatorin und bietet Workshops zur Qualifizierung von ErzieherInnen an. Alle Beteiligten erleben, dass die bei kleinen Kindern besonders ausgeprägte Neugier und Forscherdrang sich durch Experimente, Beobachtungen und Gespräche über rätselhafte Phänomene wunderbar entwickeln und schon in vorschulischen KiTa Fähigkeiten auf den Weg gebracht werden, die Naturwissenschaftler und Techniker auszeichnen. Die EWE-Stiftung unterstützt die Initiative der VHS durch Förderung der Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte. Haus der kleinen Forscher ein Angebot auch für Ihre Kita Wie funktioniert eine Teebeutelrakete? Woraus besteht die Farbe Schwarz? Kann Wasser bergauf laufen? Die Antworten auf solche Fragen erforschen Mädchen und Jungen in Haus der kleinen Forscher -Kitas und betreiben damit angewandte Naturwissenschaften. Das Konzept eröffnet Kitas die Möglichkeit, fundierte Förderung mit begeistertem Lernen der Kinder zu verbinden. Hierzu bildet die Stiftung Haus der kleinen Forscher Erzieherinnen und Erzieher naturwissenschaftlich und pädagogisch weiter und stellt ihnen Materialien zur Verfügung, die das Experimentieren in der Kita unterstützen. In dieser Veranstaltung wird Ihnen die Arbeit der Stiftung Haus der kleinen Forscher vorgestellt, Sie erfahren, wie sich ihre Kita beteiligen kann und können selbst kleine Experimente ausprobieren um zu erfahren, worum es geht, wenn Kinder und Erzieherinnen die Alltagsphänomene unter die Lupe nehmen. Susanne Schweizer 5020 Unverbindlicher Infotermin Mo 19. Sept. 2011, 17 Uhr, VHS Einführungsworkshop Wasser im Haus der kleinen Forscher des ErzieherInnenworkshops: Einführung in die Thematik Vermittlung von Methoden der kindgerechten Beschäftigung mit Naturwissenschaften Experimente zum Thema Wasser Vermittlung des pädagogischen Konzeptes (Ko-Konstruktion, Metakognition) Iris Göhre, Beate Steenken 5021 Do 6. Okt. 2011, Uhr 5022 Mo 16. Jan. 2012, Uhr

6 66 berufliche bildung ErzieherInnen im Haus der kleinen Forscher Einführungsworkshop Luft im Haus der kleinen Forscher des ErzieherInnenworkshops: Erfahrungsaustausch der Erzieherlnnen bei der Umsetzung - Integration, Dokumentation Experimente zum Thema Luft, Methodentraining Motivierung der Kinder zum Forschen durch die richtigen Fragen zur richtigen Zeit Beate Steenken, Iris Göhre 5023 Die 24. Jan. 2012, 9-16 Uhr 5024 Do 26. April 2012, 9-16 Uhr Vertiefungsworkshop Sprudelgase im Haus der kleinen Forscher des ErzieherInnenworkshops: Erfahrungsaustausch hinsichtlich der Umsetzung freies und forschendes Experimentieren zum Thema Sprudelgase Vertiefung eines pädagogisch-didaktischen Themas Beate Steenken 5025 Do 19. April 2012, 9-16 Uhr Vertiefungsworkshop Elektrizität im Haus der kleinen Forscher des ErzieherInnenworkshops: Erfahrungsaustausch der ErzieherInnen Experimente zum Thema Elektrizität (Aufbau eines einfachen Stromkreises, welche Materialien leiten Strom) Vertiefen der pädagogisch didaktischen Themen Beate Steenken 5026 Do 17. Nov. 2011, 9-16 Uhr, 5027 Mi 6. Juni 2012, 9-16 Uhr Vertiefungsworkshop Licht-Farben-Sehen im Haus der kleinen Forscher Der Workshop für ErzieherInnen umfasst: viele Experimente rund um Licht- und Farbphänomene der Erfahrungsaustausch Hilfe und Tipps bei der praktischen Umsetzung in der KiTa Vertiefung der pädagogisch-didaktischen Themen nach Wunsch Spaß am eigenen Forschen Dr. Heike Pabst, Beate Steenken 5028 Do 22. Sept. 2011, 9-16 Uhr 5029 Do 3. Nov. 2011, 9-16 Uhr Vertiefungsworkshop Magnetismus im Haus der kleinen Forscher Magnete üben eine Faszination auf Kinder aus. Diese Faszination wollen wir durch weitere Ideen fördern und dabei den Forscherkreislauf kennenlernen. Wer Magnete, Magnetspiele etc. hat, wird gebeten diese bitte mitzubringen. Iris Göhre 5030 Mo 5. März 2012, 9-16 Uhr Vertiefungsworkshop Mathematik im Haus der kleinen Forscher des ErzieherInnenworkshops: die Entwicklung des logischen Denkens als Voraussetzung zum Erlernen von Mathematik sprachliche Kompetenzen wie Begründen, Argumentieren, Kommunizieren die Durchführung von Lernspielen mit Alltagsgegenständen und Aktionen zum Erfassen von Mengen, Zahlen und Ziffern, Muster und Reihenfolgen, Flächen und Körper Förderung von Vorschulkinder durch Spielereien mit dem Zahlentheater und der Rechenwendeltreppe Erkennung und Problemlösung bei auftretenden Schwierigkeiten Bitte bereits vorhandene Spiele mitbringen! Beate Steenken 5031 Do 3. Mai 2012, 9-16 Uhr

7 berufliche bildung 67 Kindertagespflege - Tagesmütterausbildung VHS Clp erhält Gütesiegel für Qualifizierung von Tagespflegepersonen Das gemeinsame Gütesiegel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bundesagentur für Arbeit und des Landes Niedersachsen zur Qualifizierung von Tagespflegepersonen hat die VHS Clp erhalten, weils sie nachweisbar die Qualitätsstandards in ihren Aus- und Weiterbildungen für Tagesmütter /-väter erfüllt. Ansprechpartnerin ist Ulla Meyer-Burke, Tel Qualifizierung in der Kindertagespflege: Zertifikatslehrgang Mit den vielen Lehrgängen zur Ausbildung von Tagespflegepersonen in Cloppenburg, Löningen, Friesoythe und Barßel konnte die Betreuung der Kleinstkinder in vielen Orten verbessert werden. Aber immer noch fehlen Krippenplätze und Tagespflegepersonen für berufstätige Eltern und ihre bis zu 3jährigen Kinder. Die VHS bietet in Abstimmung mit dem Landkreis fünf weitere Ausbildungskurse in Cloppenburg, Löningen, Friesoythe und Barßel an. Die Qualifizierung in der Kindertagespflege mit Zertifikat nach dem Konzept des DJI (Deutsches Jugendinstitut) ist offiziell anerkannt und Grundlage zur Erteilung der Pflegeerlaubnis durch den Landkreis. Sie umfasst 160 Unterrichtsstunden, in denen Einblicke in Pädagogik und Entwicklungspsychologie, Kommunikation, Ernährung, Erste Hilfe und rechtliche Bedingungen der Tagespflegschaft gegeben werden. Die sensiblen Phasen der Übergabe und Eingewöhnung des Kleinkindes mit Trennungsproblemen, das besondere Erziehungsgefüge von Tagesmüttern/-vätern und Tageskindern sowie das Verhältnis zu den Eltern sind weitere Anteile der beruflichen Qualifizierung. Beteiligt ist das Kindertagespflegebüro in der VHS und der Tagesmütterverein. Ulla Meyer-Burke Der Unterricht wird nach den Sommerferien fortgesetzt am Do 18. Aug. 2011, 8.30 Uhr, VHS 5032 Unverbindlicher Infotermin Mo 19. Sept. 2011, 10 Uhr, VHS, 80, Unverbindlicher Infotermin Mo 16. Jan. 2012, 10 Uhr, VHS, 80,- Arbeits- und Gesprächskreis Kindertagespflege Im AK geht es um die Vernetzung mit anderen Tagesmüttern/-vätern und die Kooperation mit Institutionen und Einrichtungen. Folgende Themen werden behandelt: Vertretungsmodelle Möglichkeiten der Kooperation Kontakte zu Krippen und Kindergärten Fachliche Begleitung und Beratung Problemsituationen in der Kindertagespflege Nancy Henke 5034 Ab Die 6. Sept. 2011, 20 Uhr, VHS 5035 Ab Die 10. Jan. 2012, 20 Uhr, VHS Basteln mit vielfältigen kostenlosen Materialien Doris Deeben-Diekmann 5036 Die 30. Aug. 2011, 20 Uhr, VHS Kreativer Umgang mit Kinder-trauer Familienbegleitung in der kinderhospizlichen Arbeit Angelika Thöne, Gerlinde Wilhelm 5037 Die 13. Sept. 2011, 20 Uhr, VHS Meilensteine in der kindlichen Entwicklung: Entwicklungsbegleitung durch Tagesmütter/-väter Gaby Nobis 5038 Do 13. Okt. 2011, 20 Uhr, VHS Hausaufgaben - Tipps und Tricks einer Hausaufgabenbetreuung Norman Niehaus 5039 Do 27. Okt. 2011, 20 Uhr, VHS Experimentieren und Forschen mit Kindern zwischen 3 und 10 Jahren Iris Göhre 5040 Sa 5. Nov. 2011, 9-12 Uhr, VHS, Backen mit Kindern - (k)eine Kunst - Kekse, Blechkuchen und Co für kleine und große Bäckermeister Wilma Wörder 5041 Mo 14. Nov. 2011, 19 Uhr,VHS 5042 Mo 21. Nov. 2011, 19 Uhr,VHS Kommt, singt und klatscht einfach mit: Musizieren mit Tageskindern Annett Pollex 5043 Sa 19. Nov. 2011, 9-16 Uhr, VHS Wenn Kinder wütend werden Heidjer Schwegmann 5044 Mi 18. Jan. 2012, 20 Uhr, VHS Montessoripädagogik in Theorie und Praxis Iris Göhre 5045 Sa 4. Febr. 2012, 9-16 Uhr, VHS Positive Erziehung im Erziehungsalltag Martina Janhsen 5046 Do 16. Febr. 2012, 20 Uhr, VHS Fitnessküche vitalreiche Kost, die nicht nur Kindern schmeckt Wilma Wörder 5047 Mo 12. März 2012, 19 Uhr, VHS 5048 Mo 19. März 2012, 19 Uhr, VHS Bildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege Nancy Henke, Claudia Möller 5049 Die 24. April 2012, 20 Uhr, VHS Entspannung durch Phantasiereisen für Klein und Groß Heike Fischer 5050 Mi 23. Mai 2012, 20 Uhr, VHS Erste-Hilfe-Training am Kind Brigitte Eschen 5051 Sa 16. Juni 2012, 9-16 Uhr, VHS

8 68 berufliche bildung Spielen und Lernen für Tagesmütter mit ihren Kindern und Tageskindern Doris Deeben-Diekmann 5052 Ab Do 18. Aug. 2011, 9.30 Uhr 14 tägig, 10 Termine, VHS 5053 Ab Do 5. Jan. 2012, 9.30 Uhr 14 tägig, 15 Termine, VHS Vom Greifen zum Begreifen Zertifikatskurs für Tagesmütter und -väter in vier Modulen Kinder nehmen ihre Umgebung mit allen Sinnen wahr. Sie lernen durch die Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt. Dabei brauchen sie Erwachsene, die sie in ihrer Aktivität unterstützen und ihnen Raum für Bewegungserfahrungen lassen. In der Fortbildung geht es um Bewegungsförderung für 0 bis 3jährige Kinder in der Tagespflege. Neben theoretischen Grundlagen werden praktische Anregungen erprobt und umgesetzt. Der Kurs umfasst 40 Ustd. Die TeilnehmerInnen erhalten nach dem Besuch aller im folgenden aufgeführten Veranstaltungen ein Zertifikat. In diesem Semester werden die Module I und II angeboten. Frühkindliche Entwicklungsförderung durch Bewegung und Wahrnehmung Luise Bernhard, Ulrike Biermann-Gravemann Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen vhsconcept Pädagogische/r MitarbeiterIn an Grundschulen mit VHS- Zertifikatsabschluss Nahezu 160 Frauen wurden in 14 Lehrgängen in den letzten Jahren zu pädagogischen MitarbeiterInnen qualifiziert und als Betreuungskräfte an Grundschulen eingesetzt, um das täglich geforderte mindestens fünf Stunden umfassende Schulangebot zu sichern. Mit Spiel-, Musik- und Bastelangeboten gestalten sie den Übergang vom Lernen zum erholsamen Spielen; die Mitwirkung beim Schwimm- und Sportunterricht gehört zu ihren Betreuungsaufgaben. ErzieherInnen und Interessierte aus pädagogischen Berufen, erfahrene Eltern und GruppenleiterInnen sind eingeladen, sich in 105 Ustd. zur Pädagogischen MitarbeiterIn weiterzubilden. Pädagogik, Methodik, Didaktik Organisations- und Rechtsfragen Unterrichtsergänzende Angebote (Spielen, Basteln, Musik) Kommunikation mit Kindern Praxisteil mit Hospitationen im unterrichtsergänzenden Angebot und im Regelunterricht der Klassen 1 und 2 Zertifikat vhsconcept, Landesverband der VHS Nds. e.v. Ulla Meyer-Burke 5056 Unverbindlicher Infotermin Mo 26. Sept. 2011, Uhr VHS, 240,- Vorlesen kann man lernen?! Seminar für (ehrenamtliche) VorlesepatInnen in Kindergarten und Grundschule Das regelmäßige Vorlesen in Familie und Kindergärten gilt als ideale Vorbereitung für den Leselernprozess, es vermittelt Spaß an Büchern und Geschichten, stärkt die Konzentrationsfähigkeit und sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Interessierte ErzieherInnen, Eltern und Großeltern, die sich als Vorlesepaten in Kindergärten und Grundschulen engagieren möchten, sind eingeladen. Neben der Ablaufgestaltung einzelner Vorleseeinheiten werden Vorleseübungen und Spielideen durchgeführt und viele Bilder- und Vorlesebücher vorgestellt. Anke Lammers, Diplom-Bibliothekarin, Multiplikatorin in der Leseförderung 5057 Ab Die 1. Nov. 2011, Uhr 2 Termine, VHS, 20,- In Kooperation mit der Fortbildungswerkstatt Päd. MitarbeiterInnen im VBE Kompetenzen fördern in Betreuung und Vertretung Fortbildungstag für Päd. MitarbeiterInnen in der Region Oldenburger Münsterland Franz-Josef Meyer, Grundschulrektor 5058 Do 17. Nov. 2011, Uhr Alexanderschule Vechta Anmeldungen und Anfragen unter ab Sept Sa 14. April 2012, 9-17 Uhr, VHS Spielen, Lernen, Selbstbildung des Kindes Rolle der Tageseltern als Entwicklungsbegleiter Luise Bernhard, Ulrike Biermann-Gravemann 5055 Sa 12. Mai 2012, 9-17 Uhr, VHS Colegio e.v. Lernhilfen für SchülerInnen aller Schulformen Colegio e.v. bietet kostengünstig Förderunterricht und Hausaufgabenhilfe für Kinder aller Altersgruppen und aller Schulformen in Cloppenburg an in kleinen Gruppen, mit professionellem Personal, in vielen Fächern Deutsch, Englisch, Französisch Biologie, Physik, Chemie Mathematik und Rechnungswesen Lernhilfen bei Colegio e.v. Weitere Standorte Colegios sind Emstek, Löningen und Ramsloh. Anmeldung: montags bis donnerstags von 9-12 Uhr im Colegiobüro Cloppenburg. Ihre Ansprechpartnerin: Annette Jansen, ,

9 berufliche bildung 69 Inklusion und regionale Integrationskonzepte Die Behindertenrechtskonvention ist 2009 von der Bundesrepublik ratifiziert worden und seitdem geltendes Recht. Der in ihr verankerte Gedanke der Inklusion muss zwingend umgesetzt werden, auch in den Schulen. Im Kurs wird vorgestellt, was Inklusion bedeutet, was sich dahinter verbirgt und welche Möglichkeiten der Umsetzung vorstellbar sind. Günter Gronemeyer, Förderschulrektor 5059 Do 24. Nov. 2011, 20 Uhr, VHS, 5,- Forschen mit Kindern Fortbildung für päd. MitarbeiterInnen Werden Sie an diesem Abend selber zum Forscher! Das Erprobte kann am nächsten Tag sofort in der Betreuungsstunde umgesetzt werden. Mit alltäglichen Materialien und kleinem Aufwand großes Staunen zaubern. Iris Göhre, Trainerin Haus der kleinen Forscher 5060 Mi 15. Febr. 2012, Uhr, VHS, 8,- Arbeitskreis Grundschultag im Oldenburger Münsterland 5062 Informieren Sie sich bei Ulla Meyer-Burke, Tel in Kooperation mit Colegio, Verein für Lernhilfen e.v. AK pädagogische Mitarbeit an Förderschulen Es stehen die Themen Besonderheiten der Kommunikation und des (sprachlichen) Umgangs mit Kindern sowie Gestik und Mimik in pädagogischen Zusammenhängen auf dem Programm. Ansprechpartnerin ist Doris Ostendorf 5063 Ab Fr 26. Aug. 2011, 8.30 Uhr 14-tägig, VHS, Fortbildung für GrundschullehrerInnen vhsconcept Singen und Musizieren in der Grundschule 2011/2012 für Grundschullehrkräfte Musik und Musizieren haben einen positiven Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern. Dabei ist neben dem Kindergarten die Grundschule für die musikalische Sozialisation von Kindern besonders wichtig, sind doch in dieser Zeit die Kinder noch hochmotiviert. Wichtiges Anliegen des Musikunterrichts sollte es sein, den Kindern Freude an Musik und am Musizieren zu vermitteln. Hierzu bedarf es eines handlungsorientierten Musikunterrichts, der von den oft fachfremd unterrichtenden Lehrkräften ohne Zusatzqualifizierung inhaltlich und methodisch nicht leistbar ist. Der Zertifikatslehrgang für Neigungslehrkräfte schließt hier eine Lücke. In der Qualifizierung wird ihr Handlungsrepertoire methodisch, inhaltlich und fachlich erweitert. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Lehrgang mit 130 Ustd. wird berufsbegleitend durchgeführt. /Zertifikat Lieder und Singen in der Grundschule Rhythmus Bewegung Instrumente Musik verstehen Die erfolgreiche Prüfung wird durch ein Zertifikat von vhsconcept bescheinigt. Ulla Meyer-Burke 5064 Informieren Sie sich bei Ulla Meyer-Burke, Tel Dozentenfortbildungen in Cloppenburg POWERPOINT - Grundlagen und sinnvoller Einsatz von PowerPoint- Präsentationen in Kursen und Vorträgen Ute Bescht Sa 17. Sept. 2011, Uhr, VHS PC-Grundlagen für den Unterricht in Schule und Erwachsenenbildung nähere Hinweise S. 81, Kurs 5619 Ab Mo 5. Sept. 2011, Uhr 6 Termine, VHS, 85,- / 68,- Dozententreff 2011 in der VHS Cloppenburg Alle freien DozentInnen und WeiterbildungslehrerInnen sind am 11. Nov herzlich in die VHS eingeladen. Informationen, Erfahrungsaustausch, Gespräche mit KollegInnen und Fachbereichsleitern und aktuelle Fragen stehen auf dem Programm. Wichtiges Thema ist die inhaltliche Ausrichtung und Gestaltung des Ende des Jahres erscheinende Magazins vhs aktuell. Anmeldungen vor den Herbstferien erbeten. Doris Ostendorf und KollegInnen Fr 11. Nov. 2011, 16 Uhr, VHS Dozentenfortbildungen bei der VHS Oldenburg Präsentation II- Rhetorik in der Kurspraxis Sa 18. Febr. 2012, Uhr VHS Oldenburg, Karlstr. 25 Kommunikation II - Gesprächsführung in Lerngruppen Sa 3. März 2012, Uhr VHS Oldenburg, Karlstr. 25 Kommunikation V - Kommunikation und Konfliktlösung in Kursen der Erwachsenenbildung Sa 21. Jan. 2012, Uhr VHS Oldenburg, Karlstr. 25 Präsentation V - Die Kunst der Visualisierung Sa 18. Febr. 2012, Uhr VHS Oldenburg, Karlstr. 25

10 70 berufliche bildung Aus- und Fortbildung Pflege und Betreuung Qualifizierung für Arbeitsplätze in der Pflege und Betreuung alter und kranker Menschen zu Hause und in Einrichtungen Viele Frauen ohne reguläre Ausbildung oder mit neuen Berufswünschen haben in den letzten Jahren ihren Beruf in Pflege- und Betreuungsbereichen gefunden, nachdem sie sich in der VHS für unterschiedliche Aufgaben qualifziert haben. Aus- und Fortbildungen in Pflegehilfe und Betreuung sind eine wesentliche Voraussetzung dafür. Finanzielle Förderung durch Bildungsgutschein der Arbeitsagentur oder Arge Bildungsprämie (Beratung VHS) Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft. Lassen Sie sich bei uns beraten. Ihre fachlich versierte Ansprechpartnerin für alle Themen ist Sandra Südbeck-Flerlage Tel PflegediensthelferIn Alten- und Krankenpflegehilfe in Theorie und Praxis Sie sind aufgeschlossen, haben Interesse an der pflegerischen und betreuenden Arbeit mit älteren Menschen und suchen eine sinnvolle Beschäftigung mit beruflichen Aufstiegschancen? Dann entspricht dieser Lehrgang ihren Bedürfnissen. Im Kurs erwerben sie Basisqualifikationen rund um das Thema Pflege, die ihnen vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten im Gesundheitswesen eröffnen. So können sie z.b. in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, bei der Nachbarschaftshilfe oder den familienentlastenden Diensten sowie im familiären Umfeld eines Pflegebedürftigen einen abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Arbeitsplatz finden. Gesundheits- und Krankheitslehre Grundsätze der geriatrischen Pflege Pflegetechniken Erste-Hilfe-Lehrgang Mobilisation Einführung in die Hygiene Haut- und Körperpflege Grundlagen der Hauswirtschaft und Ernährung Erarbeiten und Durchführung eines Pflegeplanes Dokumentation und Qualitätssicherung in der Pflege (Pflegegesetz) Grundlagen der Kommunikation in der Pflege Umgang mit Tod und Sterben Ein 14-tägiges Praktikum oder praktische Erfahrungen im Pflegebereich sind nachzuweisen. Der Lehrgang schließt mit dem Zertifikat PflegediensthelferIn ab. Eine Förderung durch die Arbeitsagentur bzw. durch Prämiengutschein oder die Koordinierungsstelle Frauen ist möglich. Informationen und Beratung Sandra Südbeck-Flerlage, Tel Reinhilde Bauken-Wittstruck 5070 Unverbindlicher Infotermin Mo 29. Aug. 2011, 19 Uhr, VHS Beginn Mo 5. Sept. 2011, Uhr 5071 Bitte erfragen Sie die Termine für 2012 unter Zusätzliche Betreuungskraft für Demenzkranke gemäß Richtlinien nach 87 b Pflegeeinrichtungen, die Menschen mit psychischen, geistigen oder dementiellen Erkrankungen betreuen, erhalten finanzielle Zuschläge für deren erhöhten Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf (nach 87b SGB XI). Voraussetzung ist, dass zur Verbesserung der Lebensqualität qualifizierte Präsenskräfte zur Aktivierungund Beschäftigung ihrer Patienten eingestellt werden. Die Qualifizierung umfasst 162 Ustd. und ein zweiwöchiges Orientierungspraktikum in einer stationären Pflegeeinrichtung. Betreuungsarbeit, Aktivierung Demenz- und typische Alterskrankheiten Kommunikation mit Demenkranken Hauswirtschaft und Ernährung Pflege Pflegedokumentation, Rechtskunde Erste-Hilfe-Kurs Hygieneanforderungen Beschäftigungs- /Betreuungsangebote Zusätzliche Betreuungskräfte brauchen eine positive Haltung zu kranken und alten Menschen, Kreativität und Einfühlungsvermögen. Die finanzielle Förderung der Fortbildung ist möglich. Bitte lassen Sie sich beraten durch Gabriele Kalvelage, Tel Referententeam 5072 Unverbindlicher Infotermin Die 18. Okt. 2011, 19 Uhr, VHS Beginn Mi 2. Nov. 2011, Uhr, 5073 Bitte erfragen Sie die Termine für 2012 unter Beratung und Förderung der Fortbildung für Berufsrückkehrerinnen durch die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft im Oldenburger Münsterland Wenn Sie bei einem Bildungsträger im Oldenburger Münsterland eine berufliche Qualifizierung mitmachen möchten, können Sie telefonisch vor Beginn der Maßnahme bei der Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft einen Zuschuss zur Kursgebühr beantragen. Der Eigenanteil an den Fortbildungskosten beträgt mindestens 50%, maximal 200 können pro Jahr geltend gemacht werden. Gefördert werden können Frauen und Männer in Elternzeit, Berufsrückkehrerinnen, erwerbslose Frauen und Frauen mit geringfügigem Einkommen für berufliche Fortbildung auf dem freien Weiterbildungsmarkt, wenn sie nicht im Leistungsbezug nach SGB II und SGB III stehen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Selbständige haben keinen Anspruch auf Förderung. Ihre Ansprechpartnerinnen sind Anette Schlarmann, Tel / , Maria Themann, Tel 04471/ , Sprechzeiten von Mo bis Fr, 8:30 12:30 Uhr. Gerne beraten wir Sie kostenlos in Cloppenburg, Eschstr. 29 und in Vechta, Ravensberger Str. 20 zum Wiedereinstieg in den Beruf! Elisabeth Seelhorst, Tel / , oder Kristina Rieken, Te /

11 berufliche bildung 71 Aus- und Fortbildung Pflege und Betreuung Qualifizierung für Leistungen in der Behandlungspflege Am ist eine Vereinbarung über Häusliche Krankenpflege nach 132a Abs. 2 SGB V in Kraft getreten, nach der Pflegekräfte ohne formale Qualifikation festgelegte Leistungen der Behandlungspflege übernehmen können, wenn sie diese Aufgaben nachweislich in Theorie und Praxis gelernt haben. Die Fortbildung verschafft den Nachweis Pflegekräfte, die einen PflegehelferInnenlehrgang absolviert haben und weitere Kenntnisse über Leistungen in der Behandlungspflege, Risiken und Komplikationen, typische Fehlerquellen, hygienische Verfahrensregeln erwerben möchten, sind eingeladen. in Theorie und Praxis Inhalationen Einreibungen Auflegen von Kälteträgern Dermatologische Bäder Kompressionsstrümpfe / -strumpfhosen ab Klasse II an- bzw. auszuziehen das Verabreichen von Medikamenten Eine Förderung durch die Arbeitsagentur bzw. Prämiengutschein oder die Koordinierungsstelle Frauen ist möglich. Informationen und Beratung Gabriele Kalvelage, Tel Reinhilde Bauken-Wittstruck 5074 Ab Sa 14. Jan. 2012, 9-15 Uhr 4 Termine, VHS, 88, Bitte erfragen Sie die Termine für 2012 unter Kinästhetik in der Pflege Bewegungsunterstützung zur Gesundheitsförderung Pflegende lernen die eigene Bewegung gezielt zur Unterstützung und Führung des Patienten zu nutzen. Jede Bewegung und Handlung wird nicht für, sondern mit dem Patienten ausgeführt, er wird mit seinen Reaktionen und Fähigkeiten einbezogen, bleibt aktiv.das Handlungskonzept der Kinästhetik schont den Pflegenden und hilft dem zu pflegenden Menschen seine Funktionen zu erhalten und zu entwickeln. Pflegende Angehörige werden evtl. durch die Pflegekasse finanziell gefördert. Reinhilde Bauken-Wittstruck 5076 Ab Sa 24. Sept. 2011, 9-13 Uhr 14-tägig, 2 Vormittage, VHS, 40, Erkundigen Sie sichin der VHS 2 Vormittage, 40,- Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM) Menschen in Einrichtungen, die erhöhte Sturz- und Verletzungsgefahr oder kognitive Beeinträchtigungen haben, werden bei Fremd- oder Eigengefährdung unter Umständen mit Bauchgurt oder Bettgitter fixiert. Dies schränkt nicht nur ihre Lebensqualität ein, sondern begünstigt aufgrund der Immobilität das Risiko pflegerischer Komplikationen wie z.b. Wundliegen, Abbau von Körperfunktionen, Vertrauensverlust in Betreuende. Es werden allgemeine Informationen zum Thema freiheitsentziehende Maßnahmen und Alternativen aufgezeigt, die pflegenden und betreuenden Menschen mehr Sicherheit in ihrer Fürsorgepflicht geben und die Selbstbestimmung der Betroffenen wieder vermehrt in den Mittelpunkt stellen. Definition (FeM) Grundlagen der Fixierung Gesetzliche Vorgaben Ethische und rechtliche Aspekte Entscheidungsnetzwerk bei Fixierungen Risikoeinschätzung und Ursachenabklärung Alternativmaßnahmen Sandra Südbeck-Flerlage 5078 Do 12. April 2012, Uhr, VHS, 16,- Kommunikation mit Demenzkranken Sie begleiten und versorgen einen Menschen mit Demenz und stoßen dabei an ihre Grenzen, da es immer schwieriger wird, die eigene Welt und Sichtweise der Betroffenen zu begreifen? Dann lade ich sie ein, mit mir in die Schuhe eines Betroffenen zu schlüpfen. Wie man mit Verhaltensweisen wie z.b. Klammern, Wahnvorstellungen, Bestehlungsgedanken oder einen gestörten Tag-/ Nachtrhythmus umgehen kann, erfährt man, wenn man sich in die Gefühlslage des Menschen mit Demenz versetzt und sich sensibilisiert für ihre Sichtweise und kommunikativ verschiedene Zugänge anwendet um Eskalationen zu reduzieren. Grundlagen zur Demenz Verlauf und Stadienbeschreibung Verständnis durch Perspektivwechsel Wahrnehmungsübung für einen verstehenden Zugang Psychische Bedürfnisse Nichtmedikamentöse Behandlung Validation als Zugang Personenzentrierter Ansatz nach Tom Kitwood ABC-Methode oder Deeskalationsansätze bei Verhaltensauffälligkeiten Sandra Südbeck-Flerlage 5079 Ab Die 7. Febr. 2012, Uhr Die + Do, 5 Termine, VHS, 60, Ab Die 5. Juni 2012, Uhr Die + Do, 5 Termine, VHS, 60,- Vermittlung von Pflegekräften Wenn Sie eine kompetente Pflegekraft für Ihre kranken oder hilfsbedürftigen Angehörigen brauchen, wenden Sie sich gerne an die VHS, wo Kontakte zu qualifizierten Pflegekräften bestehen.

12 72 berufliche bildung Fortbildung Pflege und Betreuung Hauswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung Hauswirtschaft in Theorie und Praxis Grundlagen der Hygiene in der Pflege Unter Hygiene - eines der wichtigsten Themen in der Pflege - versteht man die Gesamtheit aller Verfahren und Verhaltensweisen mit dem Ziel, Erkrankungen zu vermeiden und der Gesunderhaltung des Menschen und der Umwelt zu dienen. Grundlagen und Einführung in die Medizinische Mikrobiologie Infektionslehre / Krankenhaushygiene Sozialhygiene, Umwelthygiene Sonja Schröder 5081 Ab Die 4. Okt. 2011, Uhr 8 Termine, VHS, 96, Ab Do 10. Mai 2012, Uhr 8 Termine, VHS, 96,- Allgemeine Informationen für Angehörige zum Thema Demenz Eine Demenzerkrankung stellt den Alltag für Betroffene auf den Kopf und ist für Angehörige eine große Herausforderung. Von der Diagnose überrascht wissen sie nicht, was auf sie zukommt? Wie verläuft eine Demenzerkrankung, wo kann man Hilfe und Unterstützung erhalten? Diese und weitere Fragen werden beantwortet, auch individuelle Probleme oder Situationen werden berücksichtigt. Grundlagen zur Demenz Symptome, Verlauf, Therapiemöglichkeiten Bestehende Hilfsangebote im Landkreis Situation von pflegenden Angehörigen Leistungen der Pflegeversicherung Vorsorgevollmacht Sandra Südbeck-Flerlage 5083 Ab Mi 21. Sept. 2011, Uhr 2 Termine, VHS, 20, Ab Mo 7. Mai 2012, Uhr 2 Termine, VHS, 20,- Sichern Sie sich Ihre Bildungsprämie! Wilma Wörder ist Ihre Ansprechpartnerin für alle Angebote in der hauswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung. Regelmäßig fürht sie Ausbildungs- und Meisterinkurse für Hauswirtschaft in der VHS durch. Spezielle Fortbildungswünsche für die Verpflegung in Mensa und Kantine wie auch für allgemeine Ernährungsfragen können an sie herangetragen werden. Wilma Wörder ist montags und mittwochs in der VHS erreichbar von Uhr unter Tel Ausbildung zur/zum HauswirtschafterIn 2011/2012 Frauen, die hauptberuflich im eigenen oder fremden (Groß-)Haushalt tätig sind, können in diesem Lehrgang die bei der Haushaltsführung erworbenen Kenntnisse zur Erlangung einer abgeschlossenen Berufsausbildung nutzen. Die Ausbildung geht über ca. 1 Jahr, in 250 Ustd. werden die zur Prüfung vor der Landwirtschaftskammer erforderlichen vermittelt. Frauen ohne Schulabschluss erlangen mit der Prüfung zugleich den Hauptschulabschluss. Der Kurs bietet Frauen, die sich während oder nach der Familienphase für eine (neue) Berufstätigkeit qualifizieren möchten, eine gute Möglichkeit zur Vorbereitung auf den (Wieder-) Einstieg. Aber auch Frauen, die die Prüfung nicht ablegen wollen, können viel Nützliches lernen - in erwachsenengerechter und erfahrungsgemäß geselliger Atmosphäre. Natürlich sind auch Männer zu diesem kurs eingeladen. Wilma Wörder 5090 Unverbindlicher Infotermin Mo 5. Sept. 2011, 18 Uhr VHS, 660, Unverbindlicher Infotermin Mo 16. Jan. 2012, 17 Uhr VHS, 660,- Ausbildung zur/zum HauswirtschafterIn 2011/2012 Vormittagskurs Wenn Sie während der Familienzeit zwei Vormittage in der Woche investieren können und möchten, sollten Sie den Vormittagskurs wählen. Die Unterrichtszeit wird mit Kindergarten- und Schulzeiten abgestimmt. Wilma Wörder 5092 Unverbindlicher Infotermin Mo 5. Sept. 2011, 9.30 Uhr VHS, 660, Unverbindlicher Infotermin Mo 16. Jan. 2012, 9.30 Uhr VHS, 660,- Meisterin der Hauswirtschaft 2008/2011 Vorbereitung auf die Prüfung Wilma Wörder Der Unterricht wird nach den Sommerferien fortgesetzt am Mi 3. Aug. 2011, 17 Uhr in der VHS Meisterin der Hauswirtschaft 2011/2014: Vorbereitung auf die Prüfung Die Meisterin der Hauswirtschaft ist heute überwiegend in hauswirtschaftlichen Abteilungen von Einrichtungen und Betrieben tätig. Sie arbeitet im Dienstleistungsbereich als Fach- und Führungskraft mit Ausbilderfunktion und übernimmt leitende, beratende und koordinierende Aufgaben. Unser Lehrgang bereitet in 2 1/2-3 Jahren auf die Prüfung bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen vor. Zugangsvoraussetzungen sind die Abschlussprüfung als Hauswirtschafterin und mind. zwei Jahre Berufpraxis auch im eigenen Haushalt. /Prüfungsbereiche hauswirtschaftliche Versorgungsund Betreuungsleistungen Betriebs- und Unternehmensführung Berufsausbildung, Mitarbeiterführung Wilma Wörder 5094 Unverbindlicher Infotermin Mo 5. Sept. 2011, 19 Uhr VHS, 1830, Unverbindlicher Infotermin Mo 16. Jan. 2012, 18 Uhr

13 berufliche bildung 73 Gemeinschaftsverpflegung Qualität in der Gemeinschaftsverpflegung - Fortbildung für hauswirtschaftliche und gastronomische Fachkräfte Gesunde Ernährung außer Haus ist eine Forderung der Bundesbürger an die Verpflegung in Kindertageseinrichtungen, Schulen, Betriebskantinen, Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen und Gastronomie. Gesundheit & Qualität in Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie bedeutet ausgewogene, qualitativ hochwertige Ernährung anzubieten, Qualitätsstandards einzuhalten, Speisenpläne zielgruppengerecht zu gestalten und das Personal entsprechend ausund fortzubilden. Die VHS bietet folgende Fortbildungen an. Erfolgreich arbeiten mit dem HACCP- Konzept: Hygiene in der Gemeinschaftsverpflegung Die Hygienevorschriften fordern, dass die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Lebensmitteln auf allen Stufen des Herstellens und Behandelns bis zum Inverkehrbringen sichergestellt wird. Dafür trägt der Lebensmittelunternehmer die Hauptverantwortung und muss zwei Systeme umsetzen und dokumentieren: die gute Hygienepraxis und das HACCP-Verfahren. Das hauswirtschaftliche Personal in Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie erhält Kenntnisse zur Planung, Umsetzung und Dokumentation des gesetzlich vorgeschriebenen HACCP-Konzepts. Die Anwendung der gesetzlichen Hygienevorschriften bezieht sich auf Personalhygiene, Produkthygiene und Betriebshygiene. Die nationalen Verordnungen und EU-Gesetze aus dem Bereich Hygiene sowie Hilfen für die zur Umsetzung im eigenen Betrieb werden berücksichtigt. Wilma Wörder, Referententeam 5096 Tagesseminar Sa 4. Febr. 2012, Uhr, VHS, 40,- Gesund, lecker, leicht für Kinder Optimale Verpflegung in KiTa und Schule Die Fortbildung für pädagogisches und hauswirtschaftliches Personal, KiTa- und Mensa-Leitungen, Caterer, Elternvertreter dient dazu, in der Mensa gesunde, kindgerechtere Verpflegung einzuführen. Nach den neuesten Daten des Robert-Koch-Instituts sind in Deutschland bereits 15% im Alter von 3 bis 17 Jahren übergewichtig oder adipös, eine besorgniserregende Entwicklung, denn mit Übergewicht steigt die Häufigkeit von chronischen Erkrankungen wie Diabetes im Kindes- und Jugendalter. KiTa und Schule sind der ideale Ort, an dem sich Kinder und Jugendliche für das Thema Ernährung erreichen lassen. Durch eine vollwertige KiTaund Schulverpflegung erhalten viele Kinder die Chance, gesunde vollwertige Ernährung zu erleben und zu erlernen. Sie werden körperlich und geistig leistungsfähiger Aktuelle Ernährungssituation bei Kindern /Jugendlichen, Änderungsbedarf Grundsätze der vollwertigen Ernährung nach der Deutschen Gesellschaft für Ernährung Gesunde Lebensmittel / gesundheitsfördernde Lebensmittelauswahl Qualitätsstandards, Anforderungen an KiTa- und Schulmensa-Verpflegung Verpflegungssysteme mit Vor- und Nachteilen, Kostenkalkulationen Wilma Wörder, Referententeam 5097 Tagesseminar Sa 24. Sept Uhr, VHS, 40,- Ernährung im Alter Senioren in der Gemeinschaftsverpflegung Gesundes Essen & Trinken sorgt auch bei Senioren für deutlich mehr Lebensqualität. Das hauswirtschaftliche Personal in Betrieben der Altenhilfe ist hier gefordert, denn die Ansprüche an die Verpflegung wachsen, die Wünsche und Bedürfnisse der Senioren müssen mit gesetzlichen Bestimmungen, behördlichen Auflagen und wirtschaftlichen Erfordernissen in Einklang gebracht werden. Aktuelle Ernährungssituation von Senioren in Gemeinschaftseinrichtungen Qualitätsstandards: Anforderungen an die Verpflegung Grundsätze der vollwertigen Ernährung im Alter nach der Dt. Gesellschaft für Ernährung Kostformen und Diäten Mangelernährung, Kau- und Schluckbeschwerden, Demenz Nährstoffoptimierte Speiseplanung Schnittstellen Küche und Pflege Dokumentation Wilma Wörder, Referententeam 5098 Tagesseminar Sa 3. März Uhr, VHS, 40,-

14 74 berufliche bildung Existenzgründung und Selbständigkeit Erfolgreich im Beruf Perspektive Selbstständigkeit, Chance oder Risiko? - Vortrag Ob aus der Arbeitslosigkeit heraus oder als Karrieresprung zum eigenen Chef - wichtig ist, die eigenen Voraussetzungen zu kennen und an der Realität zu überprüfen. An diesem Abend werden Gründungschancen vorgestellt für Menschen, die den Sprung in die Selbständigkeit wagen möchten. Die erforderlichen Schritte werden erläutert und erleichtern die Entscheidung für oder gegen eine selbständige Tätigkeit. Praktische Tipps für die Entwicklung eines tragfähigen Unternehmenskonzepts stehen im Mittelpunkt, damit die Existenzgründung ein persönlicher und wirtschaftlicher Erfolg wird. Jutta Dehoff-Zuch, Leiterin der Existenzgründungsagentur EFA, Oldenburg 5100 Mi 22. Feb. 2012, Uhr, VHS, 35,- Selbständigkeit als Alternative Wochenendseminar Im Seminar werden Wege zu einer erfolgreichen Existenzgründung gezeigt. Neben theoretischen Grundlagen werden Beispiele aus den Geschäftsfeldern der Teilnehmenden erläutert Voraussetzungen für eine erfolgreiche Existenzgründung Selbstständigkeit planen (Businessplan) Abgrenzung der Geschäftsidee gegenüber Konkurrenten erfolgreiche Kundengewinnung Standorteignung Kosten- und Finanzierungsplan Preise bestimmen die richtige Rechts-/Gründungsform Startkapital und Förderprogramme Steuern und Buchhaltung Birgit Heuser 5101 Sa So 25. Sept jeweils Uhr, VHS, 70,- Businessplan für Gründer/innen Hilfe und Anleitung Ein großer Schritt in die Selbständigkeit ist das Erstellen eines Businessplans. Er ist wichtig, um günstige Kredite z.b. von der Bank für Wiederaufbau (KfW) zu bekommen, die speziell Gründer und Gründerinnen fördert. Die genannten Elemente des Businessplans werden theoretisch und praktisch erarbeitet. Gründerperson(en) Geschäftsidee: Produkt/Dienstleistung Markt und Wettbewerb Marketing Organisation/Mitarbeiter Rechtsform Risiken / Chancen Kapitalbedarf / Investitionsplan Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch des Seminars Selbständigkeit als Alternative oder intensive Kenntnisse bzgl. der eigenen Geschäftsidee. Birgit Heuser 5102 Sa 8. + So 9. Okt jeweils Uhr, VHS, 70,- Rhetorik und Selbstsicherheit im Beruf Wenn Sie in Unternehmen und Öffentlichkeit durch sicheres Auftreten überzeugen und mit Gesprächssituationen souverän umgehen müssen, können Sie durch rhetorisches Training weiterkommen. Sie üben die freie überzeugende Rede, lernen Ihre Anliegen klar und zielorientiert vorzutragen, sammeln Erfahrungen und nützliche Tipps für das Reden mit und vor anderen. Individuelles Feedback steigert Ihre Selbstsicherheit. Ausstrahlung und Selbstbewusstsein Lampenfieber und Redeangst überwinden Hemmungen abbauen Körpersprache kontrollieren Guter Sprechausdruck, richtige Atmung Stegreifreden Aufbau von Redebeiträgen Überzeugungsrede Abwehr unfairer Angriffe Heidi Hillermann 5103 Sa So 20. Nov jeweils Uhr,VHS, 100,- Schlagfertigkeit und Souveränität im Beruf Fallen Ihnen die passenden Worte oft zu spät ein und suchen Sie nach Auswegen aus dem Dilemma? Dann finden Sie in diesem Seminar Lösungen. Sie lernen angemessen auf Sticheleien und Angriffe zu reagieren, werden mutiger auch mal ne Lippe zu riskieren und üben den selbstbewussten Einsatz der Körpersprache. Sie lernen, spielerischer mit Ihrer Sprache umzugehen, erweitern Ihren aktiven Wortschatz, trainieren spontane Antworten, die ihre Partner verblüffen. Methoden: Kurzreferate, Einzel- und Gruppenübungen Heidi Hillermann 5104 Sa So 26. Febr jeweils Uhr, VHS, 100,- Rhetorik im Beruf für Fortgeschrittene Wenn Sie in ihrem Arbeitsalltag rhetorische Situationen wie Besprechungen, Verhandlungen oder Präsentationen bewältigen müssen, hilft der Besuch dieses Seminars weiter. Es geht um rhetorische Übungen, wie man Kunden und Kollegen von einer Idee, einer Meinung oder einem Konzept überzeugt. Sicheres Auftreten gehört dazu. Grundkenntnisse der Gesprächsführung des gezielten Einsatzes nonverbaler Mittel sollten vorhanden sein. Es wird an eigenen Themen gearbeitet, Sie können auch vorbereitete Unterlagen mitbringen. Vorbereitung einer Rede, Besprchung, Verhandlung, Präsentation und Diskussion Wirkungsvoller Einstieg, Gestaltungsmittel des Hauptteils, nachhaltiger Abschluss Umgang mit Zuhörerverhalten, Störungen, Einwände etc. Beratung und Hinweise zur Entwicklung und Festigung der rhetorischen Fähigkeiten Katharina von Stralendorff 5105 Fr 2. Dez. 2011, Uhr Sa 3. Dez. 2011, Uhr VHS, 80,-

15 berufliche bildung 75 Erfolgreich im Beruf Selbstmanagement - zur persönlichen und beruflichen Entwicklung Nicht selten sind Berufstätige in ein komplexes System betrieblicher, persönlicher und gruppenbezogener Interessen eingebunden. Bei den verschiedenen Anforderungen finden Sie kaum Zeit, über ihre berufliche und persönliche Situation und Perspektiven nachzudenken. Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe des Konzepts des Selbstmanagements Vorstellungen, Pläne und Ziele für das eigene Leben, in das der berufliche Erfolg eingebettet ist, zu überprüfen und auf Weiterentwicklung hin abzuklopfen. Reflexion der eigenen Ziele Klarheit über die eigenen Bedürfnisse/ Interessen, Visionen Umsetzen der erkannten Ziele Eigene Potenziale bewusst machen eigene Kraftquellen ausfindig machen und aus ihnen schöpfen Hindernisse, Verstrickungen erkenen, auflösen und überwinden Integration zwischen Wunsch, Vision, Bedürfnis und Realität Claudia Hollander 5106 Wochenendseminar Fr 10. Febr. 2012, Uhr Sa 11. Febr. 2012, 9-17 Uhr VHS, 80,- Vorstellungsgespräche - überzeugend auftreten und den Arbeitgeber für sich gewinnen Wenn die ersehnte Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zugestellt wird, ist es eigentlich schon ziemlich spät für die Frage: Was erwartet mich bei meinem Vorstellungsgespräch? Wie kann ich mich, meine Fähigkeiten und Ziele überzeugend darstellen? Die Vorbereitung ist das A & O eines überzeugenden Bewerbungsgesprächs, sie erhöht die Chance auf einen Ausbildungsplatz oder einen Arbeitsplatz, den Sie sich z.b. als BerufsrückkehrerIn erhoffen. : Ablauf eines typischen Bewerbungsgesprächs Tabu-Themen beim Smalltalk Häufig gestellte Fragen und Reaktion des Bewerbers Erlaubte und unerlaubte Fragen Überzeugende Darstellung der eigenen Fähigkeiten Gelungener Abschluss des Gesprächs Praktische Übungen und Erleben von Vorstellungsgesprächen Feedback und Sichtweisen des Arbeitsgebers verstehen Claudia Hollander 5107 Sa 3. März 2012, 9-17 Uhr VHS, 45,- Zeitmanagement - Zeit optimal nutzen Auf dem Schreibtisch stapeln sich die Akten, der Terminkalender ist voll und zu Hause wartet der Garten - das ist ein Alltag, wie ihn wohl jeder kennt. Ein Einblick in Zeitmanagement- und Antistressmethoden kann Ihnen weiterhelfen. Auch erhalten Sie grundlegende Denkanstöße für Ihre individuelle (Lebens-)Zeit- Planung und wir schauen uns zeiteffiziente Arbeitsmethodiken an und entlarven fiese Zeitdiebe. Besser ausbalancierte Lebensbereiche, mehr Motivation und Leistungsfähigkeit sollen Ihr erfreuliches Ergebnis sein. Uta Link 5108 Fr Sa 12. Nov jeweils Uhr, VHS, 100,- inkl. Lehrmaterial 5109 Fr 24. Febr. 2012, Uhr Sa 25. Febr. 2012, 9-17 Uhr VHS, 80,- Selbstmarketing Das Selbstmarketing setzt auf die bewusste Betonung der eigenen Stärken. Diese Eigenschaften, Fähigkeiten und das damit verbundene Wissen gilt es herauszuarbeiten, bewusst zu unterstreichen und damit zur Selbstvermarktung zu nutzen. : Herausstellen der persönlichen Stärken Wiedererkennungsmerkmale Kommunikation Ziel des Kurses: Stärkung der Persönlichkeit Steigerung der Aussenwirkung Zielorientieres Handeln Irene Backhaus-Petrina 5110 Sa 15. Okt. 2011, 9-17 Uhr VHS, 45,- Bildungsurlaub (BU) Konfliktmanagement - Strategien zur Konfliktbewältigung Konflikte kennen wir beruflich wie privat - dabei geht es im Grunde immer um Irritationen auf Sach- und Beziehungsebene. Im einwöchigen Bildungsurlaub haben Sie die Möglichkeit, (eigene) Konflikte aus Arbeits- oder Privatleben zu analysieren und dabei die eigene Rolle und Ihre Ziele für sich zu klären. Kurze Theorieinputs und Übungssequenzen z.b. zur kollegialen Beratung eröffnen tragfähige Konfliktlösungsschritte, über die gemeinsame Lösungen vereinbart werden. Dieses Handwerkzeug nehmen Sie aus dem Kurs für eine konstruktive Konfliktbewältigung im Alltag mit. Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft, eigene Fälle einzubringen und offen zur Reflexion des eigenen Verhalten zu sein. Uta Link 5111 Mo 28. Nov - Fr 2. Dez jeweils Uhr, VHS, 240,- inkl. Lehrmaterial Sichern Sie sich Ihre Bildungsprämie! Informationen zu Voraussetzungen unter

16 76 berufliche bildung Erfolgreich im Beruf Konfliktmanagement - Gesprächsführung in schwierigen Situationen Die Unterscheidung zwischen Überreden und Überzeugen liegt nahe: wer überredet, verschleiert und manipuliert andere, wer überzeugen kann, macht Informationen transparent und kooperiert mit anderen. Überzeugendes Argumentieren ist die Basis für einen effektiven, und menschlichen Umgang miteinander am Arbeitsplatz. MitarbeiterInnen und Vorgesetzte, die in ihrem Arbeitsgebiet schwierige Gesprächsund Besprechungssituationen bewältigen müssen sind eingeladen Konfliktwahrnehmung: Unterscheidung zwischen Streit, Meinungsverschiedenheit und Konflikt Konflikte: Arten, Ursachen, Symptome, Ebenen, Konfliktpotenziale und Eskalationsdynamik Konfliktfähigkeit: der Umgang mit Macht, Aggression, Konkurrenz, Widerstand persönliches Konfliktverhalten analysieren und steuern Konfliktmuster (er)kennen Lösungskompetenz: kreative Verhaltensalternativen, Interventionstechniken Grundregeln der Gesprächsführung im Konfliktsituationen wirksame lösungsorientierte Kommunikationswerkzeuge zur Konfliktlösung Konstruktives Konfliktmanagement im Unternehmen In diesem Seminar können Sie Ihre individuellen Gesprächssituationen der Arbeitswelt, wie z. B. konfliktreiche Zweiergespräche, komplexe Diskussionsrunden oder schwierige Besprechungen in einem geschützten Raum praktisch erproben. Gleichzeitig erhalten Sie Informationen und Reflexions- sowie Übungsmöglichkeiten zu den vorgenannten n. Claudia Hollander 5112 Fr 27. April 2012, Fr Uhr Sa 28. April 2012, 9-17 Uhr VHS, 80,- Mut den eigenen Wert zu leben! Für Frauen Frauen, die gelernt haben, bescheiden und anpassungsfähig zu sein, fällt es meist schwer, ihren Selbstwert realistisch einzuschätzen und sich im Arbeitsalltag zu behaupten. Bei entscheidenden Gesprächen z.b. mit Vorgesetzten, Kunden oder KollegInnen reden Sie um den heißen Brei statt deutlich zu sagen, was sie brauchen. Immer wieder geraten sie in Situationen, in denen sie sich nicht so verhalten, wie sie es eigentlich wünschen. Das Seminar zeigt Strategien und Handlungsalternativen, mit denen sie angemessen eigene Standpunkte und Werte vertreten können. Sie erleben Möglichkeiten für gelingende Kommunikation und Kooperation, lernen eigene Forderungen, Gefühle und Interessen anzusprechen und auch mal selbstbewusst Nein zu sagen. Persönliches Verhalten reflektieren Selbstbild/Fremdbild und Selbstbehauptung Die Angst, abgelehnt zu werden Wünsche und Forderungen klar formulieren Grenzen setzen Denken Sie an sich oder das Recht, nein zu sagen Kritik selbstsicher aufnehmen Gegen den Wunsch nach Harmonie Spannungen aushalten Handlungsalternativen entwickeln Methoden: Theorie-Input, Moderation, Übungen, Gruppenarbeit Claudia Hollander 5113 Fr 23. März 2012, Uhr Sa 24. März 2012, 9-17 Uhr VHS, 80,- Sichern Sie sich Ihre Bildungsprämie! Informationen zu Voraussetzungen unter Encouraging-Training nach dem Schoenaker-Konzept Ermutigung im Arbeitsleben Das Schoenaker-Konzept basiert auf einem psychologischen Konzept zur optimistischen Lebensgestaltung, das Mut macht, sich selbst mit seinen Bedürfnissen ernst zu nehmen und diese zu kommunizieren. Dies ist eine Grundvoraussetzung, um im Beruf selbstbewusst, überzeugt und umsetzungsstark zu agieren. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Ihre Arbeitsbedingungen mit Ihren Stärken und Fähigkeiten motivierend gestalten können. Sie entfalten Mut, Veränderungen anzustoßen und mitzutragen und werden sicherer, im Team die Intelligenz des Systems zu nutzen. Als gleichwertige/r PartnerIn wirken Sie dann mit, dass Entscheidungen im Konsens getroffen werden. Neugierig geworden? Dann buchen Sie diesen Einstiegskurs, der auf Wunsch weitergeführt wird. Uta Link 5114 Fr 20. Jan. 2012, Uhr VHS, 28,- Lexware Buchhalter Info-Tag 2012: gesetzliche Änderungen und Update Lexware Buchhalter 2012 Machen Sie sich fit für das neue Jahr! Informieren Sie sich über (Steuer-) Gesetzesänderungen und Praxisauswirkungen sowei Gesetzesvorhaben. Neue Funktionen und der Programme Lexware buchhalter/plus/pro/premium werden ebenso wie die Umsetzung in Ihre betriebliche Praxis erläutert. Die Seminarinhalte werden Ende 2011 detailliert festgelegt. TIPP: Wer am gleichen Tag das Seminar Lexware lohn+gehalt - Neuheiten-Info- Tag 2012 belegt, erhält ein Mittagessen gratis. Michael Ziemer, Sonja Cassens 5115 Fr 6. Jan. 2012, Uhr VHS, 149,-

17 berufliche bildung 77 Erfolgreich im Beruf Lexware-Vielfalt 2012 Vorschau auf Gesetzes- und Lexwareprogrammänderungen Sie erhalten eine Vorschau auf das Jahr 2012 für die Programme Lexware lohn + gehalt, Lexware buchhalter, Lexware warenwirtschaft sowie Lexware financial office, und das jeweils standard / plus / pro / premium, Informationen über bevorstehende gesetzliche Änderungen und Neuerungen in den Software-Updates Michael Ziemer, Sonja Cassens 5116 Do 8. Dez. 2011, 18 Uhr, VHS, 10,- Lexware Lohn+Gehalt. Neuheiten-Info-Tag 2012 An diesem Tag machen Sie sich fit für das Software Update Lexware lohn + gehalt 2012 und die gesetzlichen Änderungen. Wir informieren Sie über neue gesetzliche Rechengrößen, ELENA, SV-Recht, sowie neue Funktionen und der Programme Lexware lohn+gehalt /plus/pro/ premium und die Umsetzung in Ihre betriebliche Praxis. Auch erfahren Sie, was Sie beim Jahreswechsel 2011/2012 beachten müssen. Die werden Ende 2011 detailliert festgelegt. TIPP: Wer am gleichen Tag das Seminar Lexware buchhalter - Info-Tag 2012 anmeldet, erhält ein Mittagessen gratis. Michael Ziemer, Sonja Cassens 5117 Fr 6. Jan. 2012, 9 Uhr 13 Uhr VHS, 149,- Unternehmensplanung mit Hilfe des Haufe Unternehmensplaners - Vortrag Hilfe des EDV-Programms Haufe Unternehmensplaner werden die Anforderungen an eine praktische Unternehmensplanung mit Finanz- und Liquiditätsplanung, Plan- Ist-Vergleich, Betriebswirtschaftlichen Auswertungen, Rentabilitätsvorschau u. a. überschaubar und zielgerichtet umsetzbar. Michael Ziemer, Sonja Cassens 5118 Fr 22. Juni 2012, 16 Uhr, VHS, 45,- Unternehmensplanung mit Hilfe des Haufe Unternehmensplaners - Praxis Eine verlässliche Planung und ein umfassendes Risikocontrolling sind für Ihr Unternehmen ein wirksames Frühwarnsystem, Sie können rechtzeitig gegensteuern und Ihr Unternehmen erfolgreich auf Kurs halten. Auch das Erstellen der Unterlagen für Bankgespräche verbessert Ihr Rating - beste Voraussetzungen für erfolgreiche Kreditverhandlungen! Wir führen Sie vom Start über alle unternehmerischen Planungs- und Controllingtätigkeiten Schritt für Schritt zum Businessplan. Die Planung und Analyse wird anhand eines Fallbeispiels im EDV- Programm Haufe Unternehmensplaner durchgearbeitet. Michael Ziemer, Sonja Cassens 5119 Ab Sa 23. Juni 2012, Uhr 2 Termine, VHS, 105,- Zeitgemäße Geschäftsbriefe unter Beachtung der DIN 5008 Bei Geschäftsbriefen hat sich in den vergangenen Jahren vieles geändert, so dass folgende Fragen gestellt werden: Wie gestaltet man heute einen Geschäftsbrief? Welche Formulierungen sind nicht mehr im Gebrauch, welche zeitgemäß? Wie verfasst und gestaltet man einen Geschäftsbrief nach der geltenden DIN 5008 und wie funktioniert die Umsetzung in den Serienbrief? Teilnahmevoraussetzung sind Windowsund WORD-Kenntnisse. Ursula Kreutzmann 5120 Sa 21. April 2012, Uhr VHS, 19,- / 15,- Sichern Sie sich Ihre Bildungsprämie! Informationen zu Voraussetzungen unter Der ergonomische Bildschirmarbeitsplatz Der ergonomische Bildschirmarbeitsplatz soll vor körperlichen Schäden auch bei langfristiger Ausübung der Tätigkeit schützen. Neben dem Arbeitsplatz an sich schließt Ergonomie auch die Umgebung im weitesten Sinne wie z. B. Licht, Raumgestaltung oder Geräuschkulisse ein. Diese Faktoren tragen wesentlich zum geistigen und körperlichen Wohlbefinden bei und fördern Motivation und Arbeitsergebnis. Informationen zum ergonomischen Bildschirmarbeitsplatz geistiges und körperliches Wohlbefinden am Arbeitsplatz Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen nach ergonomischen Gesichtspunkten Rückengerechtes Sitzen: Sitztraining, Körperübungen, Alternativen zum Sitzen Irene Backhaus-Petrina 5121 Sa 8. Okt. 2011, 9-17 Uhr, VHS, 45,- Verbraucherinsolvenz - Arbeitsaufwand für Betriebe Private Verbraucherinsolvenzen verursachen in der Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung oder Verwaltung von Betrieben zusätzliche Arbeit. Mitarbeiter und Verantwortliche, die in ihrem Arbeitsalltag Themen wie Gläubigeraufstellung, Mahnwesen, Lohnpfändung bearbeiten, erhalten notwendige Informationen. Verjährung von Forderungen Mahnverfahren Verbraucherinsolvenz Lohnpfändung Heiko Borchert 5122 Do 17. Nov. 2011, Uhr VHS, 35, Do 15. März 2012, Uhr VHS, 35,-

18 78 berufliche bildung Kaufmännische Zertifikatsabschlüsse im Modulsystem Info Jens-Peter Schwarck Bitte wenden Sie sich an Jens-Peter Schwarck, Tel , wenn Sie Beratung für Ihre berufliche Weiterbildung wünschen oder Anmerkungen, Kritik oder positive Resonanz aus Ihren Kursen weitergeben möchten - jede Rückmeldung ist für uns wichtig. Bei Herrn Schwarck können Sie auch Weiterbildung bestellen für Ihren Betrieb, Ihr Kollegium, den Verein... Kontaktieren Sie ihn und vereinbaren Sie einen Termin. VHS-Zertifikate Das bringt Sie beruflich weiter! Kaufmännische Lehrgänge mit landes- oder bundesweit standardisierten n, zentralen Prüfungen und anerkannten VHS- Zertifikaten Die VHS-Zertifikatsabschlüsse basieren auf erprobten Lehrgangskonzepten, die von Fachleuten erstellt und kontrolliert und in allen Volkshochschulen in standardisierter Form durchgeführt werden. Die Module enthalten feste und vorgegebene Unterrichtsstunden, die Prüfungen werden bei der Prüfungszentrale des VHS-Landesverbandes in Hannover zentral bewertet, die auch die Zertifikate vergibt. FINANZBUCHHALTER/IN (VHS) Die Modulqualifizierung zum/r Finanzbuchhalter/in VHS umfasst ein anspruchsvolles berufsbegleitendes Qualifizierungsprogramm für Beschäftigte in Handel, Industrie und Verwaltung. Sie besteht aus 6 Modulen (siehe Grafik unten) Ihr Nutzen Als MitarbeiterIn in kaufmännischverwaltenden Abteilungen lernen Sie alle Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen nach dem neuesten Stand der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zu verarbeiten und erhalten einen Nachweis für eine höherwertige Tätigkeit in Ihrem Betrieb oder für Bewerbungen. / Prüfungen Die Themen und der Module sind durch den VHS-Landesverband verbindlich festgelegt. Insgesamt werden 376 Ustd. an je zwei Abenden/Woche in ca. 1 1/2 Jahre absolviert. Jeder Baustein kann durch eine landeseinheitliche Prüfung mit Nachweis abgeschlossen werden. Nach Bestehen aller Einzelprüfungen wird das Gesamtzertifikat Finanzbuchhalter/in (VHS) ausgestellt. Teilnehmerkreis Beschäftigte in Handel, Industrie und Verwaltung, die eine Tätigkeit im betrieblichen Rechnungswesen anstreben oder bereits ausführen. Einzelmodule können auch von Meistern, Meisteranwärtern, technischen Angestellten, Selbstständigen... gebucht werden. Peter Krolage, Inge Gerdes 5220 Unverbindlicher Infotermin Die 6. Sept. 2011, 18 Uhr VHS, 1.242,- + Prüfungsgebühren (Ratenzahlung ist möglich) 5230 Unverbindlicher Infotermin Die 6. März 2012, 18 Uhr VHS, 1.242,- + Prüfungsgebühren (Ratenzahlung ist möglich) Mit Modul 1/2/6 aus dem Lehrgang FINANZBUCH- HALTER/IN haben Sie den Abschluss FACHKRAFT RECHNUNGSWESEN Modul 1 Buchführung (84 Ust.) Modul 3 Grundwissen Recht und Finanzen (52 Ust.) Modul 5 Bilanzierung (52 Ustd.) Modul 2 EDV-Finanzbuchhaltung mit Lexware (60 Ustd.) Modul 4 Kosten- und Leistungs rechnung (68 Ustd.) Modul 6 Betriebliches Steuerrecht (60 Ustd.) Zertifikat FINANZBUCHHALTER (VHS) Buchführung - Modul 1 Finanzbuchhalter/in (VHS) Grundlagen der Buchführung unter Verwendung des Kontenrahmens Industriebuchführung, Buchung der Geschäftsvorfälle, Buchungen bei der Erstellung des Jahresabschlusses Inge Gerdes 5221 Ab Die 13. Sept. 2011, Uhr Die + Do, 21 Termine, VHS, 278,- + Prüfungsgebühren ca. 38, Ab Die 24. April 2012, Uhr Die + Do, 21 Termine, VHS, 278,- + Prüfungsgebühren ca. 38,- EDV-Finanzbuchhaltung mit Lexware - Modul 2 Finanzbuchhalter/in (VHS) Struktur und Systemlogik eines Fibu- Programms, Arbeiten mit dem Fibu- Programm Lexware Buchhalter unter Verwendung des Kontenrahmens Industriebuchführung Sonja Cassens 5212 Ab Die 23. Aug. 2011, Uhr Die + Do, 15 Termine, VHS, 198,- + Prüfungsgebühren ca. 43, Ab Die 24. Jan. 2012, Uhr Die + Do, 15 Termine, VHS, 198,- + Prüfungsgebühren ca. 43,-

19 berufliche bildung 79 Kaufmännische Zertifikatsabschlüsse im Modulsystem Grundwissen Recht und Finanzen - Modul 3 Finanzbuchhalter/in (VHS) Rechtliche Grundlagen, Rechtsformen der Unternehmen, Rechtsgeschäfte (insbesondere Kaufverträge), Finanzierungsarten und Finanzplan, Kreditformen und Kreditsicherung Peter Krolage 5213 Ab Die 8. Nov. 2011, Uhr Die + Do, 13 Termine, VHS, 172,- + Prüfungsgebühren ca. 38, Ab Die 17. April 2012, Uhr Die + Do, 13 Termine, VHS, 172,- + Prüfungsgebühren ca. 38,- Kosten- und Leistungsrechnung - Modul 4 Finanzbuchhalter/in (VHS) Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung, Anwendung von Vor- und Nachkalkulationen und Plankostenrechnung als Grundlage betrieblicher Entscheidungen Peter Krolage 5204 Ab Mo 22. Aug. 2011, Uhr Mo + Mi, 17 Termine, VHS, 224,- + Prüfungsgebühren ca. 38, Ab Die 10. Jan. 2012, Uhr Die + Do, 17 Termine, VHS, 224,- + Prüfungsgebühren ca. 38,- Bilanzierung - Modul 5 - Finanzbuchhalter/in (VHS) Handels- und steuerrechtliche Bewertungsgrundsätze und -maßstäbe, Bewertung von Aktiva und Passiva, Jahresabschlussanalyse Andreas Arndt 5205 Ab Mo 31. Okt. 2011, Uhr Mo, 13 Termine, VHS, 172,- + Prüfungsgebühren ca. 38, Ab Die 13. März 2012, Uhr Die, 13 Termine, VHS, 172,- + Prüfungsgebühren ca. 38,- Betriebliches Steuerrecht Modul 6 - Finanzbuchhalter/in (VHS) Grundzüge des deutschen Steuerrechts, Abgabenordnung, Einkommensteuer, Lohnsteuer, Umsatz- und Gewerbesteuer Martin Niemöller, Andreas Arndt 5296 Ab Do 18. Aug. 2011, Uhr Die + Do, 15 Termine, VHS, 198,- + Prüfungsgebühren ca. 38, Ab Mo 20. Febr. 2012, Uhr Mo + Mi, 15 Termine, VHS, 198,- +Prüfungsgebühren ca. 38,- anerkannter VHS-Zertifikatsabschluss Fachkraft RECHNUNGSWESEN Wenn Sie als Fachkraft im Rechnungswesen Ihres Betriebes arbeiten oder sich als solche bewerben möchten, müssen Sie die Daten im betrieblichen Rechnungswesen nach dem neuesten Stand der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen verarbeiten können. Belegen Sie die Module 1, 2 und 6 des Finanzbuchhalterlehrgangs, um das Zertifikat Fachkraft Rechnungswesen (VHS) zu erhalten. Es befähigt Sie zu einer unterstützenden Tätigkeit im betrieblichen Rechnungswesen im Handel, in der Industrie und der Verwaltung. Peter Krolage 5250 Unverbindlicher Infotermin Die 6. Sept. 2011, 18 Uhr VHS, 675,- (+ Prüfungsgebühr) 5260 Unverbindlicher Infotermin Die 6. März 2012, 18 Uhr VHS, 675,- (+ Prüfungsgebühr anerkannter VHS-Zertifikatsabschluss European Controlling Assistent Der Lehrgang wendet sich an Führungskräfte und interessierte Mitarbeiter/innen aus Rechnungswesen, Finanzen, Controlling sowie fachfremden Ressorts, die ihr Fachwissen im Controlling erweitern oder vertiefen wollen.es werden der Aufbau und die Zusammenhänge eines praktisch verwendbaren Controlling-Systems erarbeitet. 4 Module Kosten- und Leistungsrechnung (Aufbaukurs) Controlling 1 - Grundlagen und strategisches Controlling Controlling 2 - Operatives Controlling Controlling 3 - Berichtswesen Jedes Modul schließt mit einer bescheinigten landeseinheitlichen Prüfung ab. Bei Bestehen aller Prüfungen erhalten die TeilnehmerInnen das Gesamtzeugnis European Controlling Assistent. Peter Krolage 5270 Unverbindlicher Infotermin Die 6. Sept. 2011, 18 Uhr, VHS 5280 Unverbindlicher Infotermin Die 6. März 2012, 18 Uhr, VHS, 528,-

20 80 berufliche bildung Kaufmännische Zertifikatsabschlüsse im Modulsystem Bilanzbuchhalter (IHK) Durch Themen wie Ratings gewinnt das Finanz- und Rechnungswesen an Relevanz. Viele Zahlenanalysen bilden die Grundlage für weit reichende Managemententscheidungen. Bilanzbuchhalter sollen zukünftig steuernd auf einen optimalen Jahresabschluss einwirken können. Modul 1 Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierter Anwendung; Finanzwirtschaftliches Management; Modul 2 Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht; Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards; Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre; Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen Jens-Peter Schwarck 5290 Unverbindlicher Infotermin Die 6. Sept. 2011, Uhr, VHS 5291 Unverbindlicher Infotermin Die 6. März 2012, Uhr, VHS anerkannter VHS-Zertifikatsabschluss Fachkraft LOHN- und GEHALTSABRECHNUNG (VHS) Als Fachkraft für Lohn- und Gehaltsabrechnung (VHS) sind Sie in der Lage, die Lohn- und Gehaltsabrechnung in kleinen und mittleren Betrieben zu bearbeiten. In Modul P 1 Lohn und Gehalt (Theorie) und P 2 EDV- Lohn- und Gehaltsabrechnung erwerben Sie die Kenntnisse und Fertigkeiten. Teilnehmerkreis Beschäftigte, die in der Personalsachbearbeitung arbeiten möchten, Nichtbeschäftigte und Selbstständige. Michael Ziemer 5310 Unverbindlicher Infotermin Die 6. Sept. 2011, 19 Uhr, VHS 5320 Unverbindlicher Infotermin Die 29. Nov. 2011, 19 Uhr, VHS 5330 Unverbindlicher Infotermin Die 17. April 2012, 19 Uhr, VHS P 1 Lohn und Gehalt (Theorie) (60 Ust.) P 3 Arbeitsrecht für die Abrechnung (40 Ustd.) P 2 EDV-Lohn- und Gehaltsabrechnung mit Lexware (60 Ustd.) Zertifikat Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung(VHS) Zertifikat Fachkraft PERSONLABRECHNUNG(VHS) Lohn- und Gehalt (Theorie) Modul P1 - Fachkraft Lohnund Gehaltsabrechnung (VHS) Bruttoabrechnungen Sozialversicherung Lohnsteueranmeldung Direktversicherung Jahresabschluss Michael Ziemer 5311 Ab Die 20. Sept. 2011, Uhr 15 Termine, VHS 5321 Ab Mo 26. März 2012, 8.30 Uhr, VHS 198,- + Prüfungsgebühr ca. 43,- EDV: Lohn- und Gehaltsabrechnung mit Lexware Modul P2 - Fachkraft Lohnund Gehaltsabrechnung (VHS) Aufbau- und Verwendungszweck von Lohnkonto und Lohnsteuerkarte Erstellen von Lohn- und Gehaltsabrechnungen Teilbereiche der Sozialversicherung Voraussetzung: Grundkenntnisse in Windows Michael Ziemer 5302 Ab Sa 20. Aug. 2011, 9 Uhr 24 Termine, VHS 5322 Ab Mo 30. Juli 2012, 8.30 Uhr, VHS 198,- + Prüfungsgebühr ca. 43,- anerkannter VHS-Zertifikatsabschluss Fachkraft PERSONALABRECHNUNG (VHS) Die eigenständige Bearbeitung der Lohnund Gehaltsabrechnung in kleinen und mittleren Betrieben erfordert optimale Qualifikationen in der Lohn- und Gehaltsabrechnung einschließlich EDV mit entsprechenden Kenntnissen des Arbeitsrechts. Sie erhalten den Nachweis über Ihre Fähigkeit, die in der Lohnbuchhaltung anfallenden Daten nach den neuesten gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen selbständig zu verarbeiten. / Prüfungen Die der 3 Module (P1-P3) sind durch den VHS-Landesverband verbindlich festgelegt. Jedes Modul kann durch eine landeseinheitliche Prüfung mit Nachweis abgeschlossen werden. Nach Bestehen aller Einzelprüfungen wird das Gesamtzertifikat Fachkraft Personalabrechnung (VHS) ausgestellt. Teilnehmerkreis Beschäftigte im Handel, in Industrie und Verwaltung, die innerhalb des Unternehmens die Personalsachbearbeitung anstreben, BerufsrückkehrerInnen und Selbständige für die Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung im eigenen Betrieb. Michael Ziemer 5360 Unverbindlicher Infotermin Die 6. Sept. 2011, 19 Uhr, VHS 528,- + Prüfungsgebühr ca. 119, Unverbindlicher Infotermin Die 17. April 2012, 19 Uhr, VHS 528,- + Prüfungsgebühr ca. 119,-

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