Betriebswirtschaftlicher Maßnahmenkatalog. Bernd Assmann Januar 2011

Transkript

1 Betriebswirtschaftlicher Maßnahmenkatalog Bernd Assmann Januar 2011

2 Kundenwünsche ermitteln Produkt Kommunikation/Werbung Vertrieb Preis Service Ladengestaltung Erstellung von Fragebogen

3 Zielgruppendefination Veränderung der Altersstruktur Kaufkriterien Kundenwünsche Typenfestlegung Anmerkungen zur Zielkundin Größenauswertung Ausgabeverhalten Auswertungen und Kontrolle der Typen, Preislagen, Formen usw.

4 Marketinginstrumente Werbeauftritt Marktbeobachtung Visual Merchandasing-Faszination Aktionen zur Verkaufsförderung Entscheidungen am POS

5 Personal Personalplanung Personalkostenplanung Personalschulung Aufgaben Arbeitsweise Stellenbeschreibung Beurteilungen Zeitmanagement Der Regelkreis der Führung

6 Filialeröffnungsplanung Objektinformationen einholen Planzahlen erstellen Personal-Kosten Einführung neuer Mitarbeiter Warenplanung Einrichtung Eröffnung

7 Personalkostenplanung Kennzahlen auswerten (Ladengröße, Wandabhängungen usw.) Öffnungszeiten Inventur, Besprechungen, Krankheit, Centerzeiten usw. festlegen Geöffnete Stunden ermitteln Ladenöffnungszeiten abdecken Kosten berechnen

8 Auswertungen Analysen Stückzahlen Wert Durchschnitt VK Warengruppen Saison Farben, Themen,Anteile Abschriften Wareneinsatz Rohertrag Größenschlüssel Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Ost West Nord

9 Planung erstellen Ware/Personal Jahresplanung Saisonplanung Monatsplanung Limitplan erstellen Kapazitäten planen Mindesbestückung Leistungskennziffern ermitteln Betriebsergebnis

10 Ansätze in der Warensteuerung Qualitätssicherung Reklamationshandhabe Handbuch für den Verkauf Warenumlagerungen Konzept Lagerverkauf Modenschauen Aktionen usw.

11 Formelnhinterlegung Lagerumschlag Lagerumschlaggeschwindigkeit Lagerdauer Rentabilität des Lagerkapitals Lagerbestand im Verhältnis zur VK Fläche Monatlicher Lagerindex Fazit

12 Betriebliche Kennzahlen und deren Berechnung Umsatzveränderung in % Umsatzindex (Basis = 100%) Durchschnittlicher Kaufbetrag Durchschnittliche Anzahl der Teile pro Kauf Flächenleistung Flächenproduktivität

13 Betriebliche Kennzahlen und deren Berechnung Personalumsatzleistung Eingangskalkulation ( Aufschlag)= Aufschlag in % auf dem Einstandswert Eingangsspanne ( Abschlag) = Abschlag in % vom kalkulierten Verkaufspreis Spannenverlust Erzielte Spanne Rentabilitätszahl

14 Betriebliche Kennzahlen und deren Berechnung Durchschnittlicher Lagerbestand Lagerumschlag LUG Durchschnittliche Lagerdauer in Tagen Durchschnittlicher Bestand pro qm Abverkaufsquote Saison Abverkaufsquote Gesamt

15 Zur Person Bernd Assmann Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann Bundeswehr Firma Karstadt, Duisburg, Mühlheim/Ruhr München Ausbildung vom Assistenten über den Substitut bis zum Abteilungsleiter Firma Hettlage München, Warenmanager in verschiedenen Vertriebsformen Firma Buddelei Oldenburg Verkaufsleiter

16 Entstehungsgeschichte zur Planung intellisales 1992 wurde begonnen Limitplanungen für Shoppartner zu erstellen. In den nächsten 4 Jahren wurden tausende Auswertungen des Einzelhandels gesammelt und ausgewertet (Umsätzen in 1.A Lagen, verschiedene Etagen, verschiedene Ortsgrößen usw. Diese Abweichungen flossen nach und nach in die Planungen hinein.

17 Entstehungsgeschichte zur Planung intellisales 1995 wurde die damals noch einfache Planung als Bewertungsgrundlage für die s Oliver und Storeexpansion verwendet. Der Hauptnutzen war damals die Erstellung einer Startlimitplanung und einer Standortbewertung mit Berechnung des Betriebsergebnisses wurde die Planung für More & More benutzt, um die Franchise Partner, die Store- und Shoppartner zu bewerten. dazu.

18 Der Bessere gewinnt: wir helfen Ihnen dabei Mit unserem Planungsprogramm zeigen wir Ihnen Wege und Möglichkeiten auf, wie Sie in Ihrem Unternehmen ein besseres Betriebsergebnis erzielen können.

19 Das bieten Wir: Marktdatenübersicht der Standorte nach Kaufkraftkennziffer, Bevölkerungsanteile, usw. Eine Sortimentsstruktur erstellen nach, Verkaufsflächen, Monatsanteile, Abschriften, Verkaufsflächen, usw. Eine Sortimentsgewichtung erstellen nach Themen, Anteile, Größenschlüssel, Fabrikanten usw. Gesamtplanerstellung aller Kollektionen, nach Lagerumschlag, Kalkulation, Monatsanteile in % und Wert usw.

20 Detailplanungen Liquiditätsvorschau Limitberechnung VK Plan, EK Plan, Vororder, Anzahl der Artikel, der Farben, Nachkäufe, Bestände usw. Personaleinsatzplanung, Tag, Monat, Jahr, Öffnungszeiten, Anwesenheitsplanung

21 Kostenübersicht Kostenübersicht des Unternehmens, Personal- Raum- Inventur- KFZ- Büromaterial- Werbung- Miete-Versicherungen usw. Investitionsplanung nach Ladenfläche, Warensicherung, Sanitär, Lüftung, Heizung, usw. Betriebsergebnisrechnung mit Vorschau auf 2 Jahre Kostenrechnung- Break- Even- Analyse für ein volles Geschäftsjahr

22 Diagramme Vergleich der Monate Vergleich der Segmente- Anteile der Fläche / zum Umsatz Vergleich der Fabrikantengewichtungen Verhältnis von Umsatz/Plan VK, zu Limit/Soll/ EK, zu Bestand/Plan/ EK Verhältnis von Umsatz/ Plan/ VK, zu Limit/ Plan VK zu Bestand/ Plan EK

23 Diagramme Vergleich der Monate Umsatz/ Plan/ VK zu Limit/ Soll/ E Umsatz/ Plan/ VK zu Limit/ Plan/ VK

24 Besonderheiten Sie wollen wissen? Kann mein Geschäft grundsätzlich rentabel arbeiten. Wie sieht mein Betriebsergebnis, was für eine Break- Even- Berechnung habe ich. Ich will umbauen, eine Abteilung verlegen, eine Fläche erweitern, Fabrikanten austauschen, usw. dies kann sofort simuliert werden, und man sieht, ob der Gedanke betriebswirtschaftlich sinnvoll ist.

25 Weiterentwicklung In diesem Zeitraum flossen die GFK Zahlen ein, die die Planungssoftware wertvoll machten. Die Planung wurde in diesem Zeitraum erweitert. Es kamen Bausteine Standortanalyse, Betriebsergebnisvorschau, Investitionsplanung, Break Even Berechnung, Personaleinsatzplanung, Personalkosten-plan und diverse grafische Auswertungen dazu.

26 Einsatz der Planung Bis 2005 wurde die Planung bei einigen Hundert Einzelhändlern eingesetzt. Viele Einzelhändler verdanken dieser Planungsunterlage ihr Leben Im Jahr 2002 erwarb Escada das Planungsprogramm, um die eigenen Filialen und die Store Expansion mit Partnern zu planen und zu kontrollieren, Aufgrund der Erkenntnisse aus dem Programm wurde bei Escada Sport darauf hin die Kollektionslogik inkl. der Liefertermine verändert. Für die Firma Vanilia wurde damit das Shop Konzept überarbeitet, und Regionalevents veranstaltet. Zusätzlich wurde das Planungsprogramm benutzt um vielen Einzelhändlern geholfen, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Aber auch Insolvenzen wurden damit abgewickelt

27 Philosophie/Nutzen Innerhalb kürzester Zeit feststellen,ob eine Geschäft grundsätzlich rentabel arbeiten kann. Innerhalb kürzester Zeit kann nach Eingabe der wichtigsten Kosten ein Betriebsergebnis und eine Break Even Berechnung erstellt werden Umbauten, Verlegungen von Abteilungen in verschiedene Etagen, Erweiterungen von Flächen, Austausch von Lieferanten etc. kann sofort mit dem Programm simuliert werden, und erkannt werden ob der Gedanke des Händlers betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Es gibt in Deutschland keine vergleichbares Produkt und eine Geschäftsplanung unter 600,00 Euro

28 Ergebnis für den Kunden Gesamtübersicht des Geschäftsplan mit Umsatz, Reduzierungen, Limiten und Beständen Die Eingangs -und Ausgangskalkulation, sowie der Anteil der einzelnen Planungsebenen Eine Tabelle zeigt die Werte mit einer vereinfachten Liquiditätsübersicht, die den Händler sofort zeigt, wie sein Konto belastet, -entlastet wird. Jeder Eintrag in das Lieferantenlimit verändert die Tabelle, so dass der Händler die benötigte Kreditlinie seines Geschäftes sieht. Weitere Detailblätter geben eine Limitplanung, die in Wert und Stück die Monatslimite ausweist und eine unglaubliche Orderhilfe darstellt.( Auch dieses Programm das eine Verknüpfung mit dem Betriebsergebnis hat gibt es nicht in Deutschland

29 Weitere Vorteile für den Händler Man kann Geschäfte simulieren, bevor man diese eröffnet und hat gleich eine gute bankfähige Unterlage und eine gute Beurteilungsgrundlage Man kann Geschäfte umbauen, verlegen,verlegung von Lieferantenshops, Erweiterung von Abteilungen etc. und hat in der gleichen Sekunde eine fertige Jahres-Limitplanung Man sieht in den Veränderungen des Betriebsergebnisses sofort ob z.b. der Umbau betriebswirtschaftlich sinnvoll ist

30 Software Programm Ich habe vor, kleine, mittelständische Einzelhändler, oder Kleinfilialisten meine Dienste anzubieten, um Schwachstellen, Hilfestellungen, bis hin zur kompletten Geschäftsüberarbeitung zu beraten, und für sie ein geschlossenes Beratungspaket anzubieten. Mein Einzugsgebiet ist Deutschland, beginnend in einem ca. 300km Radius von Oldenburg entfernt.

31 Der Bessere Gewinnt Wir helfen Ihnen dabei Besser Erfolgreicher zu werden