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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Persönliche Daten Wichtige Telefonnummern Kontakt im Notfall Dokumente Gesundheitsdaten Einkommen, Ausgaben, Versicherungen Bankverbindung(en) Vermögen Lebensgeschichte Pflegegeld Angebote für Pflegebedürftige/Angehörige Aufnahme in ein Bezirksalten- und Pflegeheim Selbstbestimmung bis zuletzt Bestattungswünsche Testament

3 Vorwort Vorsorge treffen heißt Verantwortung übernehmen! Mit der www Info- und Vorsorgemappe halten Sie einen Leitfaden in Händen, der Sie dabei unterstützt, Vorsorge zu treffen. Ihre Informationen und Handlungsanweisungen tragen wesentlich dazu bei, dass in jeder Lebenslage in Ihrem Sinne und nach Ihren Wünschen gehandelt werden kann. Ob Sie nun die Info- und Vorsorgemappe allein oder mit einer Vertrauensperson durcharbeiten, ob Sie die gesamte Mappe von Anfang bis zum Ende oder nur abschnittsweise ausfüllen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Jedenfalls sollten Sie daran denken, die Mappe in regelmäßigen Abständen durchzusehen und gegebenenfalls zu aktualisieren. Bitte informieren Sie unbedingt Ihre Angehörigen und/oder Vertrauenspersonen, wo Sie Ihre Info- und Vorsorgemappe aufbewahren nur so kann auch im Bedarfsfall nach Ihrem Willen gehandelt werden. Vorsorge hat nichts mit Alter zu tun! Deshalb empfehlen wir die Info- und Vorsorgemappe Erwachsenen jeden Alters. Sie erhalten sie in den Gemeindeämtern, in den Sozialberatungsstellen oder direkt beim Sozialhilfeverband Schärding. Der Obmann Dr. Rudolf Greiner Bezirkshauptmann 3

4 1. Persönliche Daten Familienname Vorname Geburtsname, frühere Namen Geburtsdatum Geburtsort Staatsbürgerschaft: Sozialversicherungsnummer Sozialversicherungsanstalt Rezeptgebührenbefreiung ja nein Familienstand Religion Telefonnummer(n): Weitere Informationen (z.b. -Adresse usw.) 4

5 2. Wichtige Telefonnummern Rettung - Notruf 144 Polizei - Notruf 133 Feuerwehr - Notruf 122 Gas Notruf 128 Hausärztlicher Notdienst - HÄND 141 Apothekennotdienst 141 Telefonseelsorge 142 Hausarzt Tel: Zahnarzt Tel: Augenarzt Tel: Rotes Kreuz Essen auf Rädern, Mobile Dienste, Palliative Care, Mobiles Hospiz, Besuchsdienst, Rufhilfe, LKH Schärding KH Ried KH Wels-Grieskirchen Klinikum Passau Gemeindeamt Hausbank Vermieter Notariat Rechtsanwalt Pfarramt pensionsauszahlende Stelle(n) 5

6 Meine wichtigen Ansprechpersonen: Ehe-/Lebenspartner: Tel: Kinder: Name Tel: Name Tel: Name Tel: Name Tel: Name Tel: Name Tel: Bevollmächtigter: Name Tel: Weitere vertraute Personen/Nachbarn: Name Tel: Name Tel: Name Tel: Persönlich wichtige Telefonnummern: Name Tel: Name Tel: Name Tel: Name Tel: 6

7 3. Kontakt im Notfall Patientenverfügung ja nein Vorsorgevollmacht ja nein Erste Ansprechpersonen: Name: Tel: Name Tel: Bevollmächtigte(r): Name Tel: Angehörige, die auf meine Hilfe angewiesen sind: Name Tel: Weitere Informationen: z.b. Haustiere, Aufbewahrungsort Ersatzschlüssel etc. 7

8 4. Dokumente vorhanden ja nein Geburtsurkunde Heiratsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis Sterbeurkunde (Witwe/er) Scheidungsurkunde (Geschiedene) Meldezettel Reisepass/Personalausweis Führerschein Behindertenpass Waffenpass/schein/besitzkarte Jagdkarte Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Testament Aufbewahrungsort der Dokumente Dokumente auf Datenträger Aufbewahrungsort des Datenträgers 8

9 5. Gesundheitsdaten Hausarzt: Telefonnummer Adresse Ärztliche Diagnosen, Vorerkrankungen, Infektionskrankheiten, Operationen: Blutverdünnung ja nein Blutgruppe: Allergien: Derzeit eingenommene Medikamente Datum: Bezeichnung morgens mittags abends Ärztlichen Medikamenten-Plan beilegen (wenn vorhanden)! Pflegegeldbezug ja nein Stufe: seit: auszahlende Stelle: 9

10 Antikoagulationsausweis ja nein (Ausweis für Blutverdünnung) Impfkarte ja nein Organspenderausweis ja nein Hörgerät ja nein Brille ja nein Zahnprothese ja nein Ich bin Diabetiker ja nein Herzschrittmacher ja nein Knie-/Hüftgelenk ja nein Implantate ja nein Transplantation ja nein Art der Transplantation Datum: Sonstige Krankheiten: Fachärzte: Aufbewahrungsort für Befunde etc.: 10

11 6. Einkommen, Ausgaben und Versicherungen Einnahmen Bezugs-/Pensionsauszahlende Stelle(n) Unterhaltsansprüche Wohnbeihilfe Pflegegeld Familienbeihilfe Erhöhte Familienbeihilfe Ausgaben Miete Rückzahlung Wohnraumschaffung Strom Heizkosten (Öl, Gas, Pellets, ) Betriebskosten Wasser, Kanal, Müllabfuhr Rauchfangkehrer Radio/ TV Festnetz/Internet/Handy Kredit-/Leasingrate Garagen-/Parkplatzmiete Höhe 11

12 Schuldenrückzahlungen Zeitungs-Abonnement Mitgliedsbeiträge Alimente/Unterhaltszahlungen Kirchenbeitrag Mobile Dienste Haushaltshilfen Essen auf Rädern Sonstige Ausgaben Versicherungen Prämie Zahlungsintervall Rechtsschutz Krankenzusatz Unfall Private Pensionsvorsorge Gebäude/Hausrat Lebensversicherung Kfz-Haftpflicht/-Kasko Begräbniskostenvorsorge Weitere Versicherungen 12

13 7. Bankverbindung(en) Bankinstitut Kontoinhaber/in IBAN BIC Zeichnungsberechtigte Bestehende Abbuchungs-/Daueraufträge: Weitere Bankverbindungen: 13

14 8. Vermögen Sparbücher bei folgenden Bankinstituten Online-Sparen Bausparvertrag Wertpapierdepot Veranlagungs-Ansparprodukte Haus-/Grund-/Immobilieneigentum Aktien Schließfach Weitere Vermögenswerte: Aufbewahrungsort der Dokumente: 14

15 9. Lebensgeschichte Geburtsort, Eltern (Name, Beruf, ), Kindheit: Geschwister (Name, Geburtsjahr, ): Erinnerungen an meine Schul- und Jugendzeit: Schulbildung: Berufslaufbahn: Relevanz von Religion/Glaube: 15

16 Eigene Familiengründung, Ehe, Kinder, Enkel, : Meine Hobbys / womit ich mich gerne beschäftige: Ich bin / war Vereinsmitglied (aktiv? passiv?) bei: Ich habe / hatte Haustiere welche? Bedeutung von Musik für mich - welche Musikrichtung? Ich singe / musiziere selbst gerne (Lieder, Instrument, ): Ich sehe gerne fern - welche Sendungen? 16

17 Mein gewohnter Tagesablauf: Rituale, die ich gerne am Morgen/im Tagesverlauf/abends durchführe: Speisen und Getränke, die ich besonders gern mag: die ich gar nicht mag: Ich habe Vorlieben bei der Kleiderauswahl welche? Besonderheiten aus meinem Leben, einschneidende Ereignisse, Schicksalsschläge, : Was mir sonst noch wichtig ist / am Herzen liegt: 17

18 10. Pflegegeld Das Pflegegeld ist eine zweckgebundene Geldleistung zur Abdeckung pflegebedingter Mehraufwendungen. Um Pflegegeld erhalten zu können, muss für mindestens 6 Monate ein ständiger Betreuungs- und Hilfebedarf von mehr als 65 Stunden pro Monat gegeben sein. Das Pflegegeld ist in 7 Stufen unterteilt - die Höhe hängt vom erforderlichen Pflegeaufwand ab. Als Nachweis des Pflegeaufwandes kann die Führung eines Pflegetagebuches sehr hilfreich sein. 11. Angebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige Essen auf Rädern Mobile Dienste Tagesbetreuung im ViWo und in den Bezirksalten- und Pflegeheimen AED - Angehörigenentlastungsdienst Rufhilfe Kurzzeitpflege Pflegekarenz Weiter-/Selbstversicherung in der Pensionsversicherung Finanzielle Zuwendung für die Kosten einer Ersatzpflege Zuschuss zur 24-h-Betreuung Kinaesthetics mobil etc. Erkundigen Sie sich am besten in Sozialberatungsstellen (siehe Seite 28) über die vielen bestehenden Angebote! 18

19 12. Aufnahme in ein Bezirksalten- und Pflegeheim Mit dem Grundsatz Solange als möglich zu Hause kommt der Sozialhilfeverband Schärding dem Wunsch und der Vorstellung vieler Menschen entgegen. Wenn die Versorgung bzw. die Betreuung und Pflege zu Hause nicht mehr gewährleistet oder zumutbar ist, ist die Aufnahme in ein Bezirksalten- und Pflegeheim notwendig. Mit der Antragstellung setzen Sie den 1. Schritt in Richtung Heimaufnahme. Den Antrag erhalten Sie: o in den Bezirksalten- und Pflegeheimen, o auf den Gemeindeämtern, o in den Sozialberatungsstellen, o auf der BH Schärding, Abteilung Soziales oder o im Internet unter Weitere Informationen zur Heimaufnahme erhalten Sie in den Sozialberatungsstellen (siehe Seite 28), bei den Koordinatorinnen für Betreuung und Pflege und auf der Bezirkshauptmannschaft Schärding, Abteilung Soziales. Franz Wiesmaier Tel.: 07712/ Eva Dantler Tel.: 07712/ Maria Hasibeder Tel.: 07712/ Ingrid Hölzl Tel.: 0664/

20 13. Selbstbestimmung bis zuletzt Mit Juli 2018 ist das Erwachsenenschutz-Gesetz (kurz ErwSchG) in Kraft getreten, welches das bis dahin geltende Sachwalterrecht modernisiert und die Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit für Betroffene in den Mittelpunkt stellt. Wenn schon eine Stellvertretung, dann möglichst eine selbstgewählte auf diesem Grundsatz ist das ErwSchG aufgebaut und sieht für unterstützungsbedürftige volljährige Personen folgende 4 Arten der Erwachsenenvertretung (kurz EV) vor: Vorsorgevollmacht gewählter Erwachsenenvertreter gesetzlicher Erwachsenenvertreter gerichtlicher Erwachsenenvertreter Diese 4 Vertretungsarten umfassen unterschiedlich weitreichende Befugnisse, sind zum Teil zeitlich befristet und Entscheidungen gegen den Willen einer betroffenen Person sind überhaupt nur dann zulässig, wenn sonst eine ernstliche und erhebliche Gefahr droht. Alle Vertretungsformen müssen in ein zentrales Vertretungsverzeichnis eingetragen werden. In einer Patientenverfügung wird schriftlich festgehalten, welche medizinischen Maßnahmen Sie im Falle von Unfällen oder Krankheiten ablehnen. Damit sind Ihre Grenzen medizinischer Behandlungen für den Fall dokumentiert, dass Sie selbst nicht mehr in der Lage sind, Ihre Meinung zu äußern oder Ihre Entscheidung zu treffen. Unterschieden wird zwischen beachtlicher und verbindlicher Patientenverfügung. Umfassende Beratungen erhalten Sie in den Sozialberatungsstellen (siehe Seite 28), bei Ihrem Rechtsanwalt oder Notar, beim VertretungsNetz ( oder ), bei der OÖ. Patienten- und Pflegevertretung ( ) und beim Landesverband Hospiz OÖ ( ). 20

21 14. Bestattungswünsche Falls Sie Vorstellungen und Wünsche zu Ihrer eigenen Bestattung haben, halten Sie diese unbedingt schriftlich fest. Ich habe eine Begräbniskostenvorsorge ja nein Versicherungsgesellschaft: Bestattungsart: Erdbestattung anonyme Bestattung Feuerbestattung Sonstiges Bestattungsort: Ich wünsche eine Bestattung auf dem Friedhof in Eine Grabstätte ist vorhanden ja nein Ich habe für mich folgendes Bestattungsunternehmen ausgewählt: Wünsche für die Trauerfeier Ich wünsche eine stille Bestattung im Kreis meiner engsten Angehörigen eine ortsübliche Besta ung Gestaltungswünsche, Musikstücke, Texte: 21

22 Angehörige und Freunde, die im Todesfall zu benachrichtigen sind: Name Adresse Tel.-Nr. Wünsche für die Totenzehrung: 22

23 Sonstige persönliche Wünsche: Für all Ihre offenen Fragen rund um einen Todesfall und der Gestaltung einer Trauerfeier bieten Ihnen die Bestattungsinstitute und die Pfarrämter ihre Unterstützung an. 23

24 15. Testament Mit dem "letzten Willen" sollten Sie nicht bis zum letzten Moment warten! Ein Testament ist eine schriftliche Erklärung, an wen das zum Zeitpunkt des Todes vorhandene Vermögen (aber auch Schulden!) zur Gänze oder teilweise übertragen werden soll. Selbstverständlich kann ein Testament vom Verfasser geändert oder widerrufen werden. Wir empfehlen Ihnen, sich über die aktuell gültigen Formvorschriften zu erkundigen! Ein Testament kann sowohl eigenhändig als auch fremdhändig errichtet werden. Das eigenhändige Testament muss mit seinem gesamten Text vom Verfasser selbst von Hand geschrieben und mit vollem Namen und mit Datum unterschrieben werden. Wird der Text des Testamentes von jemand anderem oder z.b. per Computer geschrieben, so sind neben Datum und Unterschrift mit vollem Namen des Testamentsverfassers noch 3 Zeugen notwendig, die mit den Erben in keinem nahen Verwandtschaftsverhältnis stehen und die das Testament jeweils mit Datum und dem Zusatz Zeuge unterschreiben. Nähere Auskünfte rund um eine Testamentserstellung erhalten Sie bei allen Rechtsanwälten und Notaren. 24

25 Raum für eigene Notizen: 25

26 26

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28 Sozialberatungsstellen im Bezirk: Sozialberatungsstelle Schärding (auf der Bezirkshauptmannschaft Schärding) Ludwig-Pfliegl-Gasse 11 13, 4780 Schärding Tel.: / Mobil: 0664 / sbs.schaerding@shv-schaerding.at Fax: / Öffnungszeiten: Mo Do: 8:00 12:00 Uhr Di: 13:00 16:00 Uhr Sozialberatungsstelle Andorf (im Bezirksalten- und Pflegeheim Andorf) Sportplatzstr. 32, 4770 Andorf Tel.: / sozialberatung@altenheim-andorf.at Fax: / Öffnungszeiten: Mo: 8:00 12:00 u. 13:00 16:00 Uhr Di - Do: :00 Uhr Sozialberatungsstelle Esternberg (im Bezirksalten- und Pflegeheim Esternberg) Am Weinberg 3, 4092 Esternberg Tel.: / sbs.esternberg@shv-schaerding at Fax: / Öffnungszeiten: Mo - Fr: 8:00 12:00 Uhr Di und Do: 13:00 16:00 Uhr Sozialberatungsstelle Zell an der Pram (im Bezirksalten- und Pflegeheim Zell an der Pram) Bgm.-Felix-Meier-Str. 5, 4755 Zell an der Pram Tel.: / sbs.zell@shv-schaerding.at Fax: / Öffnungszeiten: Mo, Di, Do u. Fr: 8:00 12:00 Uhr Di: 13:00 16:00 Uhr Individuelle Terminvereinbarungen außerhalb der Öffnungszeiten sind bei Bedarf jederzeit möglich. Stand: August

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