Nr. 143 September 2012

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1 Nr. 143 September 2012

2 2 IMPRESSUM Hediger Dorfzitig Nächste Ausgabe: Ende November 2012 Redaktionsschluss: 5. November 2012 Beiträge für die nächste Nummer bitte an: Katrin Toggweiler, Fliederstrasse 9, 8908 Hedingen Telefon: oder Liebe Leserin, lieber Leser In den vergangenen Monaten berichteten wir regelmässig über die Vorbereitungen zum grossen Dorf- und Strassenfest. Am letzten Wochenende im August war es dann endlich soweit und Hedingen (total) in Fahrt. Wir haben unseren rasenden Reporter Rolf Studer mit seiner Kamera auf die Piste geschickt und seine Fotos nun in diese Dorfzitig eingestreut. Wir hoffen, Sie haben das Fest ebenso genossen, wie die zahlreichen Besucherinnen und Besucher und freuen sich nun über diesen fotografischen Rückblick. Herzlich, Ihr Dorfzitig-Team Redaktionsteam: Illustrationen: Fotos Strassenfest: Layout: Druck: Katrin Toggweiler (Leitung), Silvia Berger, Samuel Büchi, Käthy Elsener, Corinne Gysling, Lotte Landolt Schaufelberger, Andrea Stampfli, Rolf Studer Monika Studer Rolf Studer und Martin Kehrer Katrin Toggweiler, werbekueche.ch Albis-Offsetdruck

3 INHALT 3 Gemeinde Aus dem Gemeindehaus 4-6 Beratungsstelle für Alters- und Gesundheitsfragen 8-9 Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger 11 Schule Bericht aus der Schulpflege 12 Bericht aus der Primarschule Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor Die neuen Kindergartenkinder 20 Die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler 21 Umbau Kindergarten Güpf 1 22 Räbeliechtliumzug 23 Bericht aus der Sekundarschule Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor Aus der Bibliothek 28 Kirchen Rückblick auf zwei Kolibri-Anlässe Rückblick aufs Sommerlager Die Kirche am Strassenfest 39 Programm Gemeindenachmittage 40 Besuchsdienst 41 Veranstaltungen der katholischen Pfarrei Vereine Rückblick aufs Sportlager Rückblick aufs CEVI-Lager Vollgashöckler 52 Frauenverein: Kinoabend 53 Gemeindeverein Musikverein 57 Seniorinnen und Senioren Velogruppe 58 Samariterverein 60 Familienforum: Adventsfenster 61 Frauenverein: Vorschau Adventsbazar 63 Kreuz & Quer Kleinkindberatung Region Süd 64 Ein Denkmal für den Gemeindepräsidenten Jassen und Spielen 66 Gratulationen 67 Dorfkalender 68

4 4 GEMEINDE Aus dem Gemeindehaus Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 An der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 wird wie üblich am Ende eines Jahres über den Voranschlag und den Steuerfuss für das nächste Jahr zu befinden sein. Daneben stehen auf der Traktandenliste die Bauabrechnung über die Sanierung der landwirtschaftlichen Strassen, die Bewilligung eines Kredites für die Kanalisation Mühlerain, ein neuer jährlich wiederkehrender Kredit für die Übertragung der Spitex-Aufgaben an den neuen Spitexverein Knonaueramt sowie die Vorberatung für den geplanten Ersatzbau Trottenscheune und die Renovation der Liegenschaft Schachenstrasse 7 zuhanden der Urnenabstimmung. Rücktritt aus der Schulpflege Infolge eines Wohnsitzwechsels ist Lotte Landolt Schaufelberger als Mitglied der Schulpflege zurückgetreten. Der Gemeinderat hat bereits eine Ersatzwahl angeordnet. Sollte keine stille Wahl zustande kommen, findet die entsprechende Urnenwahl am Sonntag, 25. November 2012, statt. Neuer Feuerwehrkommandant Der bisherige Feuerwehrkommandant Daniel Muff tritt per 31. Dezember 2012 von seinem Amt zurück. Seine Aufgabe wird ab 1. Januar 2013 Peter Wenk, bisher Oberleutnant des zweiten Zuges, übernehmen. Reglement über die Personalvertretung Die Gemeinde Hedingen muss sich bis spätestens Ende November 2012 entscheiden, ob sie zur Sicherstellung der gesetzlichen beruflichen Vorsorge bei der Beamtenversicherungskasse BVK bleibt oder eine neue Lösung sucht. Gemäss Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge (BVG) muss bei einem solchen Entscheid das versicherte Personal miteinbezogen werden. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat eine Personalvertretung ins Leben gerufen und ein entsprechendes Reglement verabschiedet. Die Personalvertretung besteht aus je einem Vertreter der Personalkategorien Verwaltungspersonal Gemeindehaus, Werkhofmitarbeiter, Schulverwaltung, Lehrpersonen und Reformierte Kirchgemeinde.

5 GEMEINDE 5 Energie-Standards und Energieberatung Der Gemeinderat hat sowohl für den Neubau wie auch den Umbau bestehender öffentlicher Gebäude Energie-Standards definiert. Damit soll ein Beitrag zur verstärkten Umsetzung von Massnahmen in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie gesundes Innenraumklima und Bauökologie geleistet werden. Die Vorgaben sind auf Standards und Labels abgestützt, welche im Bauwesen akzeptiert und verbreitet sind. Neben den Standards für Gebäude wurden auch solche für den effizienteren Elektroeinsatz, die Wärmeproduktion, Gesundheit und Bauökologie, Nachhaltigkeit in Architekturwettbewerben und Studienaufträgen sowie die Bewirtschaftung von Bauten definiert (Details dazu siehe Im Weiteren hat der Gemeinderat beschlossen, sich an der regionalen Energie- Erstberatung, einem gemeinsamen Angebot der Bezirksgemeinden, zu beteiligen. Speziell dafür ausgebildete Energieberater stehen jeden Dienstag von bis Uhr im Obergeschoss des Märtkafis am Marktplatz in Affoltern für eine Erstberatung von ca. einer Stunde zur Verfügung. Die Beratung kostet 150 Franken. Die Gemeinde leistet an die Erstberatung (1 Stunde) einen Beitrag von 100 Franken. Förderbeiträge an thermische Solaranlagen Am 3. Mai 2011 hat der Gemeinderat beschlossen, an thermische Sonnenkollektoranlagen, die bis zum 31. Juli 2012 ausgeführt werden, Förderbeiträge zu gewähren. Da bis zu diesem Zeitpunkt nur 11 Gesuche von Einfamilienhausbesitzern eingegangen sind, wovon erst drei realisiert und ausbezahlt werden konnten, hat der Gemeinderat die Frist für diese Förderbeiträge bis Ende Jahr verlängert. Sanierung des Pausenplatzes und des Parkplatzes im Güpf Die Bodenbeläge auf dem Pausenplatz und dem Parkplatz beim Schulhaus Güpf sind alt und befinden sich in einem schlechten Zustand. An einzelnen Stellen hat sich die Teeroberfläche vom Untergrund gelöst. Der Gemeinderat hat daher beschlossen, diese Flächen komplett zu sanieren und dafür einen Kredit in der Höhe von Franken bewilligt. Parkplatz Juventus Beim Bau des Parkplatzes Juventus musste teilweise Land der Pensionskasse Ernst Schweizer AG beansprucht werden. Im Austausch dafür vermietete die Gemeinde der PK Schweizer 12 Parkplätze für die Dauer von 10 Jahren. Da dieser Mietvertrag Ende 2012 abläuft, haben sich Vertreter der PK Schweizer und der Gemeinde zusammengesetzt und sich dabei auf eine Verlängerung des Vertrages um weitere 10 Jahre geeinigt.

6 6 GEMEINDE Erteilung des Gemeindebürgerrechts Das Ehepaar Dmitry Zimin und Svetlana Zimina sowie ihr Sohn Mark, von Russland, alle wohnhaft am Schachenweg 12, sowie Gianfranco Capodivento, von Italien, wohnhaft Unterdorfstrasse 12, wurden unter dem Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechts sowie der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung in das Bürgerrecht der Gemeinde Hedingen aufgenommen. Baubewilligungen Folgende Bauherrschaften erhielten eine baurechtliche Bewilligung: Anton und Mireille Ackermann, für ein Gartenhaus, Im Baumgarten 9 Johann Krieg, für eine Terrassenvergrösserung, Obere Halde 12 Jürg und Jacqueline Schleier, für den Abbruch des bestehenden Hauses und Neubau eines Einfamilienhauses, Haldenstrasse 36 Roman Schuppisser und Erin Donoghue, für den Bau eines Einfamilienhauses, In der Hub 2 Walter Reichenbach, für den Abbruch der bestehenden Bauten und den Neubau eines Mehrfamilien- und eines Einfamilienhauses, Ismatt 9 und 11 Fanny und Werner Zingg, für den Umbau des Scheunenteils in ein Wohnhaus, Arnistrasse 6 Samuel Büchi Gemeindeschreiber

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8 8 GEMEINDE Beratungsstelle für Alters- und Gesundheitsfragen «Ambulant vor stationär» gemeinsames Pflegekonzept der Bezirks-Gemeinden Auf den 1. Januar 2011 hat der Zürcher Regierungsrat ein neues kantonales Pflegegesetz in Kraft gesetzt, womit die notwendigen Anpassungen an das geänderte Bundesrecht vorgenommen und alle weiteren kantonalen Bestimmungen zur Steuerung der Langzeitpflege in einem einzigen Gesetz zusammengefasst sind. Seither liegt die Zuständigkeit für die ambulante Pflege, die Langzeit-, Akut- und Übergangspflege bei den Gemeinden. Für die Gemeinden sind dies ganz ordentliche Herausforderungen: Wie wird die Pflegeversorgung mittels eigener Angebote und Leistungsaufträge an Dritte sichergestellt? Wie steht es bezüglich Bedarfsplanung, und welches sind die entsprechenden Kriterien dafür? Wie wird der Pflegeleistungsauftrag für Heime mit kommunalem Auftrag definiert, und wie werden Pflegebeiträge an Heime ohne kommunalen Leistungsauftrag bemessen und kontrolliert? Eine lange Liste an Fragen. Für die Beantwortung haben die 14 Bezirksgemeinden in enger Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich, ein gemeinsames Versorgungskonzept für den gesamten Bezirk erstellt. Dieses gewährleistet für die Institutionen und vor allem für die Betroffenen eine optimale Lösung. Dieser überkommunale Ansatz ist wegweisend, zudem zeigt das Konzept die bereits jetzt hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Bezirksgemeinden, welche in vielen Bereichen gemeinsame Lösungen anstreben. Beratungsstelle für Alters- und Gesundheitsfragen Gestützt auf dieses Versorgungskonzept haben die Bezirksgemeinden Pro Senectute Kanton Zürich beauftragt, für den ganzen Bezirk während einer zweijährigen Pilotphase die Beratungsstelle für Alters- und Gesundheitsfragen Bezirk Affoltern (60%-Stelle) für Altersfragen und Fragen der Pflegeversorgung gemäss Artikel 7 des Pflegegesetzes des Kantons Zürich zu führen. Die Beratungsstelle hat ihre Arbeit Anfang Mai 2012 aufgenommen. Das Angebot umfasst die grundsätzliche Beratung in Altersfragen sowie die Information zur ambulanten und stationären Pflegeversorgung. Neben diesem Informationsauftrag macht die Beratungsstelle auch die entsprechende Triage. Sie koordiniert die Altersaufgaben im Bezirk, bietet Gemeinden und Institutionen, die in der Altersarbeit tätig sind, Unterstützung und Beratung und sorgt für den regelmässigen Austausch mit weiteren Institutionen. Zudem steht sie in engem Kontakt mit den Sozial- und Gesundheitsvorständen der Gemeinden.

9 GEMEINDE 9 Die Beratungsstelle informiert über die Angebote der Pflegeversorgung die ambulanten Dienste wie Spitex, Mahlzeitendienst, etc. die Entlastungsangebote wie Besuchs-, Fahr- und Entlastungsdienst und gibt Hilfestellung in Themen wie Altersfragen Demenz und anderen Erkrankungen Wohnen im Alter Finanzen und Sozialversicherungen (AHV, Ergänzungsleistungen, Hilflosenentschädigung, etc.) Freizeit- und Sportangebote Das Angebot ist kostenlos. Die Beratungsstelle wird durch die Gemeinden im Bezirk Affoltern finanziert. Margareta Wildhaber Gemeinderätin Beratungsstelle für Alters- und Gesundheitsfragen Pro Senectute Kanton Zürich Breitenstrasse Affoltern a. A beratungsstelle.affoltern@zh.pro-senectute.ch Öffnungszeiten Beratungsstelle: Di bis Do Uhr Sprechstunde ohne Voranmeldung: Di und Do Uhr, Uhr Mi Uhr Sprechstunde mit Voranmeldung: Mi Uhr

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11 GEMEINDE 11 Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger Wir heissen in Hedingen willkommen: Bachmann René und Claudia mit Gian und Joris Behr Heidrun Berisha-Thaqi Dorentina Bisaku Mihill und Martine Dänzer Andreas und Anna Rosa mit Svenya und Niels Grampp Jürgen und Sonja mit Maja Hammacher Heiko und Nicole mit Lea und Pia Hängärtner Andreas Hefti Thomas und Nicole mit Serafina und Nando Isemann Kai und Svetlana mit Stefanie Kellner Inge Niklaus Aw Martina Paolucci Silvana Rojkjaer Lisa mit Rose Schlaier Karin Schnäbele Julia Schröder Karina Sommer Sven und Karin mit Fin Steen Anthony und Deborah mit Constance und Phoebe Suter Severin

12 12 SCHULE Einführung der Geschäftsordnung und Veränderung in der Schulpflege In der Aprilausgabe der Dorfzitig wurden Sie, liebe Leserinnen und Leser, informiert, dass die Schule Hedingen auf das Schuljahr 2012/2013 eine neue Geschäftsordnung einführen wird. Nun ist es also soweit: Nachdem sich auch die Lehrpersonen durch die genau hundert Seiten gearbeitet und weitere Ideen und Impulse beigetragen haben, hat die Schulpflege die Geschäftsordnung an ihrer Sitzung vom 26. Juni 2012 genehmigt. Was heisst das nun für den schulischen Alltag? Das Zusammenwirken von Schulpflege, Primar- und Sekundarschule, Schulverwaltung, Hausdienst und der Bibliothek ist nun verbindlich geregelt, die wichtigsten wiederkehrenden Aufgaben sind in Form von Prozessabläufen schriftlich festgehalten; jede und jeder an der Schule Hedingen kennt seine Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche, was eine noch effizientere und reibungslosere Gestaltung der Zusammenarbeit bewirken wird. Zudem heisst es auch, dass die Ressorts der Schulpflegemitglieder teilweise neu definiert worden sind und somit eine neue Zuteilung gewisser Ressorts vorgenommen worden ist. Die personelle Besetzung ab den Herbstferien sieht folgendermassen aus: Ressort Präsidiales und Öffentlichkeit: Ressort Personal- und Schulentwicklung: Ressort Schülerbelange: Ressort Finanzen: Ressort Liegenschaften: Hermann Bättig Manuela Fusco / Carmen Schmid Chantal Egger / Lotte Landolt Peter Bernath Rolf Schilliger Auch in der Zusammensetzung der Schulpflege steht eine Änderung an: Infolge Wegzugs von Hedingen steht mein Amt als Schulpflegerin ab 6. Oktober zur Verfügung. Ich habe mich gerne für die Schule, die Bibliothek und die Hediger Dorfzitig engagiert und werde bestimmt eine treue Leserin derselben bleiben weiss ich nun ja, was alles dahinter steckt, bis man sie in Händen halten kann! Lotte Landolt Schulpflege

13 SCHULE 13 Bericht aus der Primarschule Neue Lehrerinnen an der Primarschule Auf Beginn dieses Schuljahres traten neu folgende Lehrerinnen in den Dienst unserer Schule: Eva Reichmuth Christin Mühlemann Rita Sauter Lena Seibold Monika Toigo Ambeljie Gashi Klassenlehrerin 1./2. Klasse Klassenlehrerin 4. Klasse Schulische Heilpädagogin und Begabtenförderung Schulische Heilpädagogin Entlastungslehrerin Klassenassistentin Kindergarten Güpf I: Bau wurde termingerecht fertig Der Erweiterungsbau wurde fertig und macht Freude. Ende Sommerferien konnte er von den Kindergärtnerinnen bezogen und eingerichtet werden. Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten, die sich für den Erweiterungsbau engagiert haben: Bertram Thurnherr, Rolf Schilliger, Hermann Bättig, Werner Bösch, Käthy Deon sowie Mathias Hubacher, Architekt und Mike Weber, Bauleiter. Fachstelle Schulbeurteilung Die Rückmeldung der Fachstelle Schulbeurteilung fiel für uns sehr positiv aus. Ich weise im Folgenden auf ein paar zentrale Aussagen hin. Weitere Informationen folgen durch die Schulpflege. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule Hedingen ausgesprochen wohl und sicher. Die Lehrpersonen nehmen die Lernenden ernst und beteiligen sie am Schulalltag. Die Lehrpersonen schaffen einen geeigneten Rahmen für einen respektvollen Umgang in den Klassen. Sie ermutigen die Schülerinnen und Schüler auf vielfältige Weise. Das Schulteam hat innerhalb der Stufen für die Beurteilung passende Hilfsmittel erarbeitet und setzt diese sinnvoll ein. Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern hält die Beurteilung für nachvollziehbar. Daneben erhielten wir auch Entwicklungshinweise, zum Beispiel im Setzen gemeinsamer pädagogischer Schwerpunkte für die gesamte Schule oder auch in der Zusammenarbeit mit der Elternmitwirkung.

14 14 SCHULE

15 SCHULE 15 Eine Arbeitsgruppe ist nun bereits daran zu planen, wie diese Zusammenarbeit konkret aussehen könnte. Auch das Stärken der pädagogischen Gesamtausrichtung haben wir im Vorfeld erkannt und ich plane im neuen Schuljahr mehrere Weiterbildungen dazu. Diese Arbeit soll zu einem neuen Schulprogramm für die nächsten Jahre führen. Identität der Schule Hedingen Im vergangenen Schuljahr haben die pädagogischen Teams ihre Zusammenarbeit verstärkt und sich auch auf gemeinsame Grundsätze geeinigt. Diese Grundsätze beziehen sich auf den Unterricht und zeichnen zusammen mit dem uns attestierten guten Schulklima die Identität unserer Schule Hedingen aus. Wir entwickeln anregende Lern-, Lebens- und Entwicklungsräume für unsere Schülerinnen und Schüler sowie deren pädagogische Begleiter. (Leitbild) Wir sind eine Schule, die offen ist für alle Kinder. Der Leitsatz des integrativen Konzeptes heisst: Es ist normal, verschieden zu sein. Keine Elterntaxis Wir bitten die Eltern, ihrem Kind einen Schulweg gemeinsam mit seinen Gspänli zu gönnen und die Kinder nicht zur Schule zu fahren. Elterntaxis gefährden auch andere Kinder, insbesondere auf der Güpfstrasse und vor dem Kindergarten an der Schachenstrasse. Erster Schultag Am Montag, 20. August traten 55 Kinder neu in die erste Klasse und einen Tag später 41 Kinder in den Kindergarten ein. Die Kinder wurden feierlich empfangen und von den anderen Unterstufenkindern begrüsst. Diese überreichten ihnen ein kleines Willkommensgeschenk. Ueli Trindler Schulleiter Primarschule

16 16 SCHULE Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor Eva Reichmuth Nach meinem dreijährigen Studium an der Pädagogischen Hochschule Zürich kann ich es kaum erwarten, mein erworbenes Wissen in einer eigenen Klasse umzusetzen. Dass mir dies im Team des Schulhauses Güpf an einer ADL-Klasse ermöglicht wird, freut mich sehr. Die Begeisterung für den LehrerInnen-Beruf entfaltete sich in mir schon während meiner eigenen Primarschulzeit. Schliesslich war meine damalige Lehrerin ein grosses Vorbild für mich. Stets interessiert an Kindern absolvierte ich dann 2008 ein sechsmonatiges Praktikum in einer Kinderkrippe, welches mir bestätigte, dass die Arbeit mit Kindern das Richtige für mich sein würde. Seit meinem Ausbildungsbeginn zur Primarlehrerin im Sommer 2009 durfte ich in diversen Praktika diese spannende Arbeit in verschiedensten Formen kennenlernen. So erfuhr ich während eines Praktikums in Lausanne, was es heisst, trotz Sprachbarriere mit Kindern zu kommunizieren. Das Gastsemester in Genf, während welchem ich regelmässig an einer multikulturellen Klasse im Paqui-Quartier unterrichtete sowie die Studienreise in den Kosovo erweiterten meine Sensibilität bezüglich den sozialen Konstellationen, die das Wesen eines Kindes und dessen Lernverhalten stets mitprägen. Doch auch der Lernprozess an sich, als eigentliches Phänomen, fasziniert mich. So fühle ich mich bereichert, wenn mir Kinder immer wieder aufzeigen, dass sich die Welt aus verschiedensten Perspektiven anschauen lässt und dass das Staunen die Kraft ist, die einen Menschen weitertreibt und wachsen lässt. Dass ich mich als Fachfrau in diesem Wissensbereich entwickeln darf, nehme ich als sehr schöne Aufgabe wahr. Nebst dem Philosophieren liebe ich es zu gestalten, Gitarre und Klavier zu spielen, zu lesen, Sport, insbesondere Handball und Snowboard, zu betreiben und vieles mehr. Aufgewachsen bin ich mit zwei jüngeren Schwestern in Oberrieden am Zürichsee. Nach der Sekundarschule besuchte ich das Gymnasium MNG Rämibühl in Zürich, unterbrochen durch ein Auslandjahr in Wisconsin, USA. Zur Zeit wohne ich in Thalwil.

17 SCHULE 17 Christin Mühlemann Nachdem ich im Schuljahr 10/11 schon fast ein Jahr in Hedingen eine 6. Klasse unterrichtet habe, bin ich nun, ein Jahr später, als 4. Klasslehrerin zurück im Mittelstufenteam. Im letzten Schuljahr habe ich Einblick in viele verschiedene Zürcher Primarschulen gewonnen. Als Vikarin habe ich mal tage-, mal wochenweise gearbeitet, und im Sommer in Klassenlagern mitgeholfen. Zwischendurch war ich viele Tage in Mexiko, Frankreich und den Schweizer Bergen unterwegs und habe diese schulfreie Zeit sehr genossen. Reich an neuen Eindrücken, Erfahrungen und Ideen bin ich nun bereit, mit einem eigenen Klassenzug zu starten. Das Unterrichten bereitet mir nach wie vor grosse Freude, und ins vertraute Hedinger-LehrerInnen-Team zurückzukehren, erleichtert mir den Einstieg in den Schulalltag. Neben der Schule bin ich oft draussen im Wald oder in den Bergen am Wandern; lache, lese und musiziere gerne; bin viel auf Reisen oder mit Freunden unterwegs. Seit vielen Jahren bin ich zudem in der Meitlipfadi Säuliamt aktiv. Zusammen mit Moni Baur, Rita Sauter und 26 lässigen 4. KlässlerInnen, bin ich motiviert ins neue Schuljahr gestartet, und obwohl es im Zimmer etwas eng ist, freue ich mich auf die gemeinsame Schulzeit mit ihnen! Mein Name ist Rita Sauter und ich arbeite als Heilpädagogin und Begabungsförderlehrperson in Hedingen. Nach meiner Ausbildung zur Primarlehrerin unterrichtete ich mehrere Jahre in einer kleinen Aargauer Gemeinde und in der Stadt Zürich. Zusätzlich habe ich ein Begabtenatelier mitaufgebaut, welches ich immer noch leite. Die intensive Arbeit mit einzelnen Kindern und die Förderung von Begabungen führten schliesslich dazu, dass ich das Studium der Heilpädagogik aufnahm, welches ich abgeschlossen habe. Seit drei Jahren arbeite ich nun als schulische Heilpädagogin. Ich werde in der 3./4. Klasse und der 4. Klasse als Heilpädagogin tätig sein und in verschiedenen anderen Klassen über kurze Sequenzen als Begabungsförderlehrperson.

18 18 SCHULE Grüezi mitenand oder Guten Tag liebe Hedinger! Nachdem ich gerade erst in der Schweiz und nun in Hedingen angekommen bin, darf ich mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Lena Seibold, ich bin 28 Jahre alt und seit diesem Schuljahr als neue Heilpädagogin in der Unterstufe der Primarschule Hedingen angestellt. Ich bin in der ADL Klasse 1./2. im Güpf und den Klassen 2 und 3 im Schachen tätig. Neben IF-Lektionen bin ich auch im Teamteaching, für Entlastungsstunden und in der Hausaufgabenbetreuung eingesetzt. Ursprünglich komme ich aus Deutschland, geboren wurde ich in Bielefeld und bin in der Nähe in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Dort war ich gerne in der Natur unterwegs, machte viel Sport und lernte Flöte und Saxophon spielen. Diese Dinge tue ich bis heute noch sehr gerne in meiner Freizeit. Nachdem ich eine lange Ausbildung genossen habe, 5 Jahre Studium der Sonderpädagogik an der Universität Würzburg und 2 Jahre Referendariat in Wuppertal (während dem ich schon viele Erfahrungen in der Schulpraxis sammeln konnte), bin ich nun froh mit dem 2. Staatsexamen abgeschlossen zu haben und als frischgebackene Sonderpädagogin meine erste Stelle in Hedingen antreten zu dürfen. Sie fragen sich sicher warum es mich nach Hedingen verschlagen hat? Keine schnell zu beantwortende Frage, aber ich versuche es. Andere Länder und Kulturen haben mich immer schon interessiert. So verbrachte ich während meiner Schulzeit einige Monate in Kanada zum Schüleraustausch, unternahm viele Reisen und absolvierte nach dem Abitur ein freiwilliges soziales Jahr in England. Während diesem Jahr lernte ich einen sehr netten Schweizer kennen, der ursprünglich aus Affoltern am Albis kommt. Viel Pendeln zwischen der Schweiz und Deutschland und gemeinsame Reisen in andere Länder schweissten uns zusammen. Nach seiner Ausbildung in der Schweiz suchte er sich eine Arbeitsstelle bei mir in Deutschland. Die Sehnsucht nach seiner Familie, der Schweiz und den Bergen konnten in Deutschland nicht gestillt werden und so beschlossen wir nach dem Abschluss meiner Ausbildung in die Schweiz zu gehen. In einem Praktikum an der Primarschule Hedingen im Frühjahr 2010 durfte ich die Schule und das Dorf etwas kennen und schätzen lernen. Daher freue ich mich um so mehr, dass ich meine erste Stelle hier antreten darf. Ich bin gespannt auf viele neue Gesichter, spannende Ideen und interessante Begegnungen. Ich grüsse Sie herzlich und freue mich sehr auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Kindern, ihren Eltern und meinen neuen Arbeitskolleginnen und -kollegen.

19 SCHULE 19 Ambelije Gashi, Klassenassistentin Ich bin in Hedingen aufgewachsen und ging hier zur Schule. In der Primarschule war mein Schulzimmer im kleinen Pavillon beim Schulhaus Schachen. Frau Thoma war die Lehrerin und wir hatten eine wunderschöne und lustige Zeit. Unsere Klasse genoss es jeweils, von Herrn Muff mit dem Traktor herumgefahren zu werden. Als ich früher zum Singsaal hinunterging, roch ich den feinen Kaffee aus dem Lehrerzimmer. Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn jetzt selber geniessen kann. In den letzten beiden Jahren übersetzte ich an Elterngesprächen für die Kosovaren und kam so mit dem Schulleiter wieder ins Gespräch. Ich kannte ihn bereits, da er uns ein paar Mal unterrichtete, als unsere Lehrerin an der Oberstufe krank war. Er erzählte mir, dass er eine Klassenassistentin suche. Da ich schon Erfahrung in der Arbeit mit Kindern hatte, bot er mir diese Stelle an, falls die Lehrerinnen das auch so sehen würden. So war ich ganz nervös, als ich mich am Vorstellungsgespräch vor den Lehrerinnen vorstellte. Doch es klappte und ich erhielt die Zusage. Nun arbeite ich jeden Morgen und einen Nachmittag an der Schule und begleite zwei Klassen.Mir ist wichtig zu danken: Ich erhielt viel Unterstützung, von der Schule Hedingen, in der Privatnachhilfe von Margrit Schmid, von Catherine Terzer und Ueli Trindler sowie meinen Eltern Avdush und Qefsere Gashi. Ich finde wichtig, dass wir uns möglichst überall beteiligen und auch vieles selber sehen, wie zum Beispiel die Mädchenriege oder der Kontakt mit der Kirchgemeinde. Zusammen mit meinen Geschwistern half ich bei Gottesdiensten mit und wir berichteten über unsere Religion. So hatten wir auch Tanzaufführungen aus dem Kosovo am Gottesdienst am Weiher und in der Kirche. Mit meinem neuen Beruf startete ich vor zwei Wochen und es gefällt mir sehr. Ich beschäftige mich gerne mit den Kindern und es bereitet mir Freude, mit ihnen zu lesen, zu rechnen und zu lernen.

20 SCHULE 20 Die neuen Kindergartenkinder Name Vorname Blaser Severin Nicolas Blattmann Vida Bollier Cora Dervisi Artesa Dervisi Ledion Engeli Rhea Enzler Anna Maria Espinal Rafaela Frank Yannick Gehring Silvan Gerber Frederic Gölzer Noemie Grimmer Chantal Hauser Liam Heric Ilma Hürlimann Morris Idrizaj Aurora Jääskeläinen Niko Jetishi Arjon Keil Henri Name Vorname Kliese Linus Kljajic Amar Krähenmann Patrizia Krasniqi Elvir Leuenberger Cornel Lippmann Yara Möckli Yves Mattia Notter Mischa Simon Riyadh Omar Rupar Salomé Scheibl Philipp Schmid Pascal Seeburger Ben Siggillino Ambra Sommer Fin Spitznagel Anna Spring Daneo Spring Juraj Spycher Lionel Strobel Nils

21 SCHULE 21 Name Vorname Aroldi Miguel Andrés Artus Flavio Audigé Célia Ayer Desirée Badertscher Mika Simeon Bensaibia Michelle Bersnak Yanis Bircher Simona Bislimaj Ardita Bislimaj Arjeta Breuer Robyn Brodmann Suyana Celio Valeria Christoph Lisa Duljaj David Engeli Lukas Ferrat Randall Freund Noel Furrer Lisa Gysling Emilie Gysling Lina Hagen Tobias Hochegger Melinda Hofmann Anna Idrizaj Armend Illi Sven Kellenberger Noa Name Vorname Kliese Maura Kull Samuel Kuoni Nicolas Laimer Lars Leuenberger Lena Lippmann Joris Meyer Sarina Möckli Yannick Müller Roman Plüss Eva Katja Plüss Lilly Mara Raschle Adrian Regli Livio Rupar Cyrill Schnorrbusch Finn Schnyder Beatriz Schreiber Kevin Schudel Emma Spillmann Tom Steinmann Maj Elin Teuber Tim Ulrich Célia Van Gent Pieter Vidak Toni Weissbach Cedric Wenk Silas Zobrist Ronja Die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler

22 22 SCHULE Glücklicher Start im umgebauten Kindergarten Güpf 1 Pünktlich zum Schuljahresbeginn durften 21 Kindergartenkinder und ihre Kindergärtnerinnen in den deutlich vergrösserten und frisch renovierten Kindergarten Güpf 1 einziehen. Helle, moderne und grosszügige Räume, in denen sich die Kinder wieder freier bewegen, bauen und sich begegnen können, was sie auch eifrig tun, lassen nun einen zeitgemässen Unterricht zu. Daneben ist jetzt auch die Möglichkeit des Rückzugs und des ruhigen und konzentrierten Arbeitens gegeben. Den Charme des ursprünglichen Knusperhäuschens hat der neue Kindergarten mit seinem Holzanbau aber keineswegs verloren und wir Erwachsenen erfreuen uns immer wieder an der grandiosen Aussicht! Die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Schule, Bauleitung und allen beteiligten Firmen führte zu einem äusserst zufriedenstellenden Arbeits-, Lern- und Lebensraum. Käthy Deon, Anita Buchmann Kindergärtnerinnen Güpf 1

23 SCHULE 23 Räbeliechtliumzug in Hedingen Montag, 5. November 2012, Uhr Schule, Kindergarten, Spielgruppe, Familien-Forum, Elternmitwirkung Schule Hedingen (EMSH), Feuerwehr und Gemeindeverein freuen sich, auch dieses Jahr den Räbeliechtliumzug durchführen zu können. Alle Teilnehmenden besammeln sich um Uhr an der Ecke Güpfstrasse/Gehrstrasse, von wo der Lichterzug um Uhr startet. Von dort laufen wir durch die Gehrstrasse und die Oberdorfstrasse an der Kirche vorbei. Wie jedes Jahr grüssen uns die Lüüterbuebe mit dem Läuten der Kirchenglocken. Via Haldenstrasse, Kreisel, Volg, Kratzstrasse, Bahnhofplatz, Bahnübergang, Zwillikerstrasse und über den Schulhausparkplatz gelangen wir zum Schulhaus Schachen. Die Strassenbeleuchtung wird während des Umzugs gelöscht und wir bitten die Anwohner, die Lichter auf der Strassenseite ebenfalls zu löschen, damit die Lichterfülle der Räbeliechtli zur Geltung kommt. Der Umzug wird von vier Tambouren angeführt und Mitglieder der EMSH flankieren die Kinderreihe mit Fackeln, um den Umzug noch deutlicher zu kennzeichnen. Wir bitten Sie auch dieses Jahr wieder darum, die Kinder nicht zu begleiten. Als Erwachsener hat man beinahe vergessen, wie dunkel es ohne Strassenbeleuchtung sein kann. Wenn die Kinder von ihren Eltern angehalten oder begleitet werden, bringt dies die ganze Kinderreihe durcheinander. Für die Aufsichtspersonen ist es dann äusserst schwierig, alle Kinder geordnet durch den Umzug zu führen. Geniessen Sie den Umzug vom Rand aus. Die Kinder und Lehrpersonen werden es Ihnen danken! Wir freuen uns, wenn sich möglichst viele Eltern und Freunde entlang der Strecke einfinden. Sie sind zusammen mit den Kindern nach dem Umzug zur Schlussfeier mit stimmungsvollen Liedern auf dem Schulhausplatz Schachen herzlich willkommen. Kinder mit einem Räbeliechtli erhalten am Ziel ein Gebäck. Das Familien-Forum verkauft den Besuchern Grillbratwürste und Punsch. OK Räbeliechtliumzug

24 24 SCHULE Bericht aus der Sekundarschule Neue Lehrpersonen an der Sekundarschule Das Team der Sekundarschule wird ergänzt durch: Hendrik Barth Toni Rütsche Petra Zumbach Ivana Anderegg Jasmin Elsener Co-Klassenlehrer Mosaikklasse blau Schulischer Heilpädagoge Schulische Heilpädagogin Lehrperson Italienisch Klassenassistentin Gelungener Start ins neue Schuljahr Für die Schülerinnen und Schüler wird der Schritt ins neue Schuljahr von grösseren beziehungsweise grossen Veränderungen begleitet. Die Klassen sind neu gemischt. Einige Ältere vermissen einerseits ihre ehemaligen KlassenkollegInnen, staunen andererseits aber auch über ihre eigenen neuen Rollen in der Mosaikklasse. Innerhalb der Lerngruppen sind sie jetzt die Grossen und müssen und wollen den Erstklässlern zeigen, wie was getan werden muss. Manch einer oder eine ist neu in die Rolle des Lerngruppenleiters geschlüpft.

25 SCHULE 25 Neuerungen im Schuljahr 2012/13 Nach der begründeten Kritik von Eltern und Schülern sowie unserer eigenen Unzufriedenheit mit dem Aufbau des alten Lernbuches, nach Vorschlägen des Schülerparlaments und unzähligen Arbeitssitzungen von Lehrpersonen wurde das Lernbuch neu gestaltet und wird jetzt im Einsatz erprobt. Frei- und Wahlfächer Mit diesem Schuljahr haben wir ein recht ambitioniertes Angebot an Frei- und Wahlfächern geschaffen. Wir verstehen dieses als qualitative Bereicherung und Vertiefung des regulären Schulstoffes. Weiterentwicklung der Lernschritte Eine weitere wichtige Aufgabe für die Lehrpersonen ist die Er- und Überarbeitung von Lernschritten, welche das Kerngerüst des ADL-Unterrichts darstellen. Die Mosaikschulbewegung ist noch relativ jung und kann damit noch nicht die Breite an qualitativem und abwechslungsreichem Unterrichtsmaterial haben, wie dieses im Normalschulbereich existiert. In diesem Schuljahr arbeiten die Mosaiklehrpersonen jeweils am Mittwochvormittag gemeinsam am Materialpool für die Lernschritte. Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor Peter Thiele Schulleiter Sekundarschule Hendrik Barth Mit Jahrgang 1958 habe ich schon einiges hinter mir: Aufgewachsen in der DDR, Matura gemacht, aus politischen Gründen ein Kunstwissenschaftsstudium abgebrochen, ab 1984 in Westberlin und der BRD gelebt, Kunsttherapeut und -pädagoge geworden, auch Vater, freischaffend seit 1989, in Zürich Kunst produziert und vermarktet, einen Verein und eine Firma aufgebaut, angehende Kleinkindererzieherinnen mitausgebildet, Schweizer geworden, familiär hier gebunden und schliesslich beschlossen in die Pädagogik einzusteigen, nachdem immer wieder zu hören war, dass engagierte Lehrer und Lehrerinnen gebraucht werden. So bin ich seit 2011 Quereinsteiger an der PHZH und inzwischen Klassenlehrer an der Sekundarschule Hedingen.

26 26 SCHULE Das Mosaikschulen-Konzept gefällt mir ausgesprochen gut. Gern engagiere ich mich dort, wo junge Menschen motiviert und befähigt werden sollen, selbständig, selbstbewusst sowie mit Optimismus und Wissen ihre Lebensaufgaben in Angriff zu nehmen. Gern engagiere ich mich für einen inhaltlich anspruchsvollen, die Schülerinnen und Schüler stark in die Lehr- und Lernabläufe einbeziehenden und dabei in den Lernformen vielseitigen, individualisierten Unterricht. Dabei ist es mein Ziel Lernstarke wie auch weniger Lernstarke im Rahmen ihres Potenzials zu fordern und fördern. Meine Kreativität und Spontaneität werden mir hoffentlich dabei helfen aus dieser Lehrertätigkeit auch ein Stück weit Kunst zu machen, Erziehungskunst in gewissem Sinne. Ich bin überzeugt: Da habe ich etwas Schönes vor mir. Anstrengend ist es allerdings auch, noch dazu mit dem Studium nebenher, das noch zwei weitere Jahre zu meiner Qualifizierung beitragen soll. Die Praxis in der Schule wird das Ihre dazu leisten. Ich bin gespannt auf Hedingen und insbesondere auf seine Schülerinnen und Schüler. Mein Name ist Toni Rütsche. Ich bin 49 Jahre alt, wohne in Affoltern am Albis und bin Vater zweier Kinder im Alter von 8 und 11 Jahren. Seit wir Kinder haben teilen meine Frau und ich uns die Familien- und die Erwerbsarbeit. Wir beide gehen zu ca. 60 % einer Berufsarbeit nach und teilen uns die Familienarbeit auf. Ich arbeite in Obfelden als Primarlehrer und neu in Hedingen als IS-Lehrperson, meine Frau arbeitet ebenfalls in Obfelden als Heilpädagogin im Kindergarten. Ursprünglich Theologe, habe ich mit 39 Jahren die Ausbildung zum Primarlehrer gemacht und arbeite seither mit Freude in diesem Beruf. Ich freue mich, nun in der Mosaikklasse gelb Schüler mit speziellen Bedürfnissen zu begleiten und zu unterstützen.

27 SCHULE 27 Ich bin Petra Zumbach und arbeite seit 2007 als Lehrerin in verschiedenen schulischen Bereichen. Mitunter als Handarbeitslehrerin, als Musiklehrerin, als Lehrperson in Regelklassen, an einer Heilpädagogischen Schule und nun seit zweieinhalb Jahren an einer Privatschule. Der Grund, der mich nach Hedingen bringt, ist die Anstellung als ISR-Lehrperson. Seit mehr als zwei Jahren unterrichte ich Kinder mit Schulschwierigkeiten von der Unter- bis zur Oberstufe. In dieser Tätigkeit habe ich meinen Platz in der Schullandschaft gefunden. Hier kann ich meine Kreativität zur Förderung von Kindern gezielt einsetzen. Im Herbst 2013 beginne ich den Masterstudiengang Kinder mit Schulschwierigkeiten an der HfH (Hochschule für Heilpädagogik.) Mein Name ist Jasmin Elsener und ich arbeite seit einem Jahr an der Sekundarschule Hedingen als Klassenassistenz. Ich bin 20 Jahre alt und studiere seit 2 Jahren an der Universität Zürich Betriebswirtschaftslehre. Da ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt habe, Lehrerin zu werden, gefällt mir die Arbeit als Klassenassistenz sehr. Ich arbeite gerne mit einzelnen Schülerinnen und Schülern zusammen, helfe und unterstütze bei Problemen mit dem Lehrstoff. Da ich selber erst bis vor Kurzem zur Schule gegangen bin und jetzt mitten im Studium stecke, kann ich mich gut in die Schüler hineinversetzen. Neben meinem intensiven Hobby, dem Orgelspielen, verbringe ich gerne Zeit mit meinem Freund, meiner Familie und meinen Kolleginnen.

28 28 SCHULE Schul- und Gemeindebibliothek Schachenstrasse Hedingen bibliothek@hedingen.ch Bilderbuch-Künstler am zukünftigen Standort der Bibliothek Die Bibliothek hat am Strassenfest einen Teil der Trottenscheune in eine kreative Werkstatt und Bildgalerie umfunktioniert. Die Kinder waren eingeladen, zu bekannten und beliebten Bilderbuchfiguren wie Pinocchio, der Regenbogenfisch, der kleine Eisbär, Elmar und Barbapapa neue Geschichten zu entdecken, ihnen neue Freunde zur Seite zu stellen oder die präsentierten Kunstwerke nach Belieben zu dekorieren. Es wurde nach Herzenslust geschnippelt, gezeichnet, geklebt und ausgemalt. Schon bald schmückten fantasievolle Gemälde die alten Mauern und so manch kleiner Besucher wurde zu einem wahren Bilderbuch-Künstler. Das Bibliotheksteam

29 KIRCHEN 29 Ein Sonntag mit Pippi Langstrumpf 22. April x3 macht 4 widdewiddewitt und 3 macht neune lalalala so klang es an einem Sonntagmorgen im Treppenhaus des Chilehuus. Eines der Kolibrikinder kam singend angehüpft. Wir machen uns die Welt widdewidde wie sie uns gefällt, sang ich weiter. Was, du kennst Pippi Langstrumpf! Sie blieb erstaunt stehen und schaute mich mit grossen Augen an. Na klar, ich habe schon als Kind alle Pippi- Bücher gelesen. Sie überlegte, dann schaute sie mich triumphierend an: Und die Filme? Habe ich alle auf DVD zu Hause! Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wow, darf ich die mal bei Dir anschauen? Na klar, warum nicht. Darf ich auch kommen? Was anschauen und wo? In der Zwischenzeit waren die anderen Kolibrikinder eingetroffen und hatten einen Teil unserer Unterhaltung mitbekommen. Frau Hack hat alle Pippi-Filme auf DVD! Oh cool, die möchte ich auch sehen, darf ich? Ich auch, bitte! Ja klar, es dürfen alle Kolibris kommen, auch die Gruppe vom Dienstag werden wir einladen. Wie wär s mit einem Kolibrisonntag inklusive Mittagessen ganz nach Pippiart? Super, mit Spaghetti Carbonara. Ich mag lieber Pizza! Kein Problem wir machen beides. Gesagt, getan: Ende April trafen 20 fröhliche Kinder teils mit Piratenhut, 2 verschiedenen Socken und sogar eines mit roter Zopfperücke bei uns zu Hause ein. Nach der normalen Kolibrilektion machten es sich alle Kinder vor dem Fernseher bequem und schauten den 1. Film. Währenddessen deckten mein Mann und ich den Tisch und legten neben dem üblichen Besteck frisch gewaschene Scheren dazu, denn Pippi kürzte ja die Spaghettis mit der Schere, wenn sie zu lang waren. Wie gewünscht gab es Tomaten- und Carbonarasauce und selbstverständlich selbst gemachte Pizza. Kino macht hungrig und so stürzten sich nach dem Film alle auf das Essen. Das grosse Schmatzen, Lachen und Scherenklappern war einfach herrlich! Unser Haus war zur Villa Kunterbunt geworden. Nach dem Essen ging es auf Erkundungstour durchs Haus. Unsere vier Hauskatzen wurden Grüppchenweise im Schlafzimmer besucht und ausgiebig gestreichelt, besonders unsere dreipfotige Mymosa.

30 30 KIRCHEN Dann stiegen wir in den Bastelraum hinauf, in dem alle unsere Marionetten aus der Zeit des Puppenspiels zu Hause sind und diverse Puppen, alte Puppenstuben, Kaufmannsladen, usw. stehen. Oh, darf ich damit spielen, können sich die Puppen bewegen und laufen? Die Fäden sind zwar etwas zu lang für euch, aber wenn ihr auf den Stuhl steht, dann geht es einigermassen, natürlich dürft ihr damit spielen, aber einfach etwas vorsichtig mit den Puppenstuben sein. Die Zeit bis zum Zvieri verging wie im Flug. Die meisten Kinder spielten im Bastelraum und schlüpften in die Rollen der Marionetten, die zum Einkaufsladen marschierten, um dort einzukaufen oder die alte Marionettendame besuchte das Kaffeekränzchen der Puppen, usw. Dazwischen machten einige Kinder draussen im Garten Schiitliverbannis und wenn es wieder zu regnen begann, verschwanden die meisten nach oben. Nach dem Zvieri war es Zeit für den 2. Pippifilm. Danach wurde sofort wieder im Bastelraum weiter gespielt. Mittlerweile war es Uhr geworden und die Eltern erschienen, um ihre Kinder abzuholen. Mami, komm, ich muss dir etwas zeigen. Papi, ich kann Marionetten spielen. Mami, schau das grosse Puppenhaus hier im Wohnzimmer! So ging es kunterbunt durcheinander. Um Uhr machten sich die letzten Kinder mit ihren Eltern auf den Heimweg. Es war ein herrlicher Tag, der mir viel Spass gemacht hat. Ganz besonders aber freue ich mich darüber, dass die heutigen Kinder trotz perfektem Spielzeug und der ganzen elektronischen Welt die Freude am Spielen, Geschichten hören, selbst erfinden und erleben nicht verloren haben.

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32 32 KIRCHEN Die Kolibris auf Schatzsuechi Kolibritag, 1. Juli 2012 Wie jedes Jahr fand zum Abschluss der Kolibrisaison vor der grossen Sommerpause unser Kolibritag statt. Dieses Jahr unter dem Motto Schatzsuechi. Meistens ist uns das Wetterglück hold, doch in diesem Jahr leider nicht. Wie gut gibt es das Chilehuus, in dem wir es uns nach dem schönen Gottesdienst, gestaltet von den 3. Klassuntischülern und ihren Leiterinnen, gemütlich machten. Während im grossen Saal geraten und gespielt wurde, richteten wir anderen im Rauchhüüsli unterem Dach alles für das Mittagessen her. Schon bald brannte im Cheminée das Feuer, um die Würste zu braten, und verbreitete eine wohlige Wärme. Brot, Schlangenbrot und Getränke standen bereit, als die Kolibrikinder angestürmt kamen: Wir haben Hunger! Nun wanderten die Würste auf den Grill und das Schlangenbrot am Stäcke über die Glut. Ein wunderbarer Duft liess die Mägen noch lauter knurren, und alle waren froh, als sie genussvoll in die heisse Wurst oder das knusprige Schlangenbrot beissen konnten. Nach dem Essen stellten wir fest, dass es gerade nicht regnete und machten uns sofort auf die Schatzsuche. Unser Schatzplan war aber nicht eine Zeichnung sondern ein Quiz rund um die Geschichten von Moses, die wir im Frühjahr erzählt hatten. Je nach Antwort führte der Weg in eine bestimmte Richtung. Wir staunten nicht schlecht, wie viele Details die Kolibrikinder noch wussten, und so führten uns die Antworten schon bald in die Kirche. Aha, ich weiss genau, wo der Schatz versteckt ist, das ist ja ganz einfach, meinte eines der Kinder und stürmte Richtung Turm davon. Einige liefen hinterher, kamen aber ohne Schatz schnell wieder zurück. Die ganze Kirche wurde durchsucht und unter jede Bank, hinter die Orgel und auf die Empore geschaut. Jede Türe wurde geöffnet, jeder Nebenraum genau unter die Lupe genommen, doch Fehlanzeige. Alle stürmten durch die Kirche und rannten treppauf und treppab; nur eines der Mädchen, unser Geburtstagskind, stand im Vorraum zur Empore und schaute sich still um. Ich beobachtete sie und ahnte, dass sie auf der richtigen Spur war. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb einen Moment an der Decke hängen, dann blickte sie sich noch einmal um, entdeckte mich und sah mich fragend an. Du bist auf der richtigen Spur, schau noch einmal richtig hin! Sie begann zu strahlen: Ist da oben eine Türe, so ein Estrich oder so? Hier ist der Stecken dazu, soll ich öffnen? Sie nickte. Hei, d Maria hät glaub dä Schatz gfunde! Die restlichen Kolibris rasten die Treppe hinauf und schauten gespannt zu, wie wir die Treppe zum Estrich herunterzogen. Maria stieg ins Dunkel des Dachbodens und rief: Da isch ä silbrigi Chischte. Nun war kein Halten mehr. Mit Hilfe anderer Kinder wurde die grosse silberne Kiste heruntergehoben und von Walter Hauser sicher ins Chilehuus gebracht. Im Kreis sassen alle Kinder um die Schatzkiste herum und warteten gespannt. Mit Hilfe des Würfels wurde die Reihenfolge der Kinder ausgeknobelt, die in die Kiste greifen und etwas vom Schatz herausnehmen durften. Der Schatz bestand aus

33 KIRCHEN 33 diversen grösseren und kleineren Päckli. Danach konnte das Ausgepackte auch untereinander getauscht werden. Da wechselten Kolibri Rucksäcke, Spiele, Bälle, Springseile, Fensterbilder, Taschen, usw. ihre Besitzer. Bis zum Zvieri mit den Eltern blieb nun noch genügend Zeit zum Basteln, Schatzgeschichten hören und Schatzspiele machen. Dann war es Zeit, alles für den gemeinsamen Zvieri mit den Eltern bereit zu machen. Schon bald war unser Dessertbuffet mit Goldtalermuffins, Schatztruhekuchen gefüllt mit allerlei süssen Schätzen, und das Wichtigste der Geburtstagskuchen mit Kerzen bereit. Kaum waren die Eltern da und ein gemeinsames Lied gesungen, stürzten sich die Kinder auf die glitzernden Süssigkeiten und deckten sich mit Silberzuckerkügeli, Goldtaler, Goldmandeln usw. ein. Am Ende des trotz schlechtem Wetter schönen Tages bekamen die Kinder noch ihr Abschlussgeschenk, ein Kolibribadetuch mit aufgedrucktem Mühlespiel und dazu passenden Spielsteinen, das prima in die Ferien mitgenommen werden konnte. Es war eine schöne Kolibrisaison und wir hoffen, nach den Herbstferien wieder viele so muntere, spontane und neugierige Kinder begrüssen zu dürfen. Barbara Hack

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36 36 KIRCHEN Mein besonderer Lagermoment Kinder und Jugendliche berichten vom Sommerlager in der letzten Sommerferienwoche am Oberalppass. Als ich bei der Wanderung zuoberst auf dem Gipfel stand. (Julian) Am Tomasee bei den grossen Felsen und Steinen war es sehr schön. (Amelie) Dass ich mich überhaupt getraut habe, in das eiskalte Wasser zu springen. (Emma) Als wir auf dem Schneefeld sogar einen Schneemann bauen konnten. (Cedric) Als wir zum Abschluss des Tages jeweils auf den Matten lagen um die Kerzen herum und gemeinsam Lieder sangen. (Claudio) Als wir den verlorenen Lagerschuh aus den Felsen hervor fischten. (Nina) Ich fand viele Momente sehr schön, besonders die Gemeinschaft bei den Spielen. (Alec) Das Räuber und Poli spielen im Dorf beim Eindunkeln. (Noé) Jeden Morgen in der Kirche die Geschichte erzählen und spielen war sehr spannend. (Wanja) Ich fand es schön, wenn die Grösseren den Kleineren etwas zeigten oder zusammen mit ihnen etwas machten. (Yarima)

37 KIRCHEN 37 Als ich den grossen Leo beim Wichteln erwischt habe und merkte, dass er mein Götti ist. (Guido) Wenn es nach dem lauten, lebendigen Tag am Abend plötzlich ganz still war. (Leo) Als wir alle zusammen mit den Instrumenten gespielt haben. (Myriam)

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39 KIRCHEN 39 Was ich verpasst habe, weil ich ferienhalber nicht am Hedinger Strassenfest teilnehmen konnte: Die fröhlichen Hedingerinnen und Hedinger, die an unserem Stand ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellten oder zu stellen versuchten. Die Mohrenköpfe, die nach dieser schweisstreibenden Anstrengung in die Mägen unserer Besucherinnen und Besucher wanderten. Die vielen schönen Bilder unserer Kirche, welche anlässlich unseres Wettbewerbs entstanden sind und uns gefreut haben. Die Bewunderung für die Fotografinnen und Fotografen, welche unsere Kirche so facettenreich fotografiert haben. Einen lebhaften ökumenischen Gottesdienst, den wir im berstend vollen Festzelt feiern durften. Die Freude, die die vielen musizierenden und singenden Kindern ausstrahlten. Die spannenden Begegnungen mit den Besucherinnen und Besuchern unseres Standes. Die imposanten Showeinlagen auf den Plätzen, im Festzelt und sogar am Himmel. Die verschiedenen Musikformationen mit ihrem abwechslungsreichen Programm. Das vielfältige und blühende Vereinsleben unseres Dorfes. Die kreativen Attraktionen an weiteren Marktständen. Das Engagement der Hedingerinnen und Hedinger. Die interessanten und persönlichen Gespräche. Die ausgelassene Stimmung. Das einmalige Fest. Jeanine Grossmann, Kirchenpflegerin

40 40 KIRCHEN Gemeindenachmittage 2012/2013 im Chilehuus Im November startet die Kommission Gemeindenachmittage wieder mit dem neuen Programm. Jeden Monat lädt das Team zu einem spannenden Nachmittag an die Oberdorfstrasse 1 ein. Nicht nur Pensionierte, alle Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich zu diesen Nachmittagen eingeladen, die jeweils donnerstags von bis ca Uhr stattfinden. Das Team offeriert allen Gästen einen Zvieri. Die Seniorinnen und Senioren erhalten rechtzeitig eine Einladung. Auf unserer Homepage finden Sie weitere Einzelheiten. Das Programm fürs kommende Semester: Donnerstag, Verena Speck, ehemalige Radiomoderatorin von DRS November 2012 weckt Erinnerungen und Emotionen mit musikalischen Raritäten und Geschichten. Donnerstag, 13. Dezember 2012 Weihnachtsfeier mit Mittagessen Donnerstag, Geheimnisvolle Osterinsel Malerische Südsee 17. Januar 2013 Ernst Jud berichtet anhand von Bildern über seine Reiseerlebnisse. Donnerstag, 500 Jahre Kirche Hedingen 14. Februar 2013 Peter Niederhäuser erzählt aus der 500-jährigen Geschichte unserer Kirche. Donnerstag, Toni Spillmann, langjähriger Förster 14. März 2013 führt uns durch die Geheimnisse des Hedinger Waldes. Auch hier gilt: Hegen und pflegen! Donnerstag, Hans Ruedi Schweizer, erfolgreicher Hedinger Unter- 11. April 2013 nehmer, gewährt uns Einblick in sein Unternehmen und berichtet über seine nachhaltige Firmenpolitik. Für die Kommission Altersnachmittage: Barbara Schmutz

41 KIRCHEN 41 Besuchsdienst Hedingen Wir besuchen Menschen, die behindert, krank, älter und/oder einsam sind. Regelmässige Besuche sollen Abwechslung und Freude in den Alltag bringen. Die Häufigkeit der Besuche wird gemeinsam abgesprochen. Wir verstehen uns nicht als Ersatz für andere Organisationen, wie zum Beispiel die Spitex oder den Entlastungsdienst. Unser Angebot ist kostenlos. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich Leute aus unserm Dorf melden um mitzumachen. Die Zugehörigkeit zur Kirche bzw. zu einer Konfession ist dabei nicht erforderlich. Am Anfang steht ein Einführungskurs (3-4 Abende) als Unterstützung für den gewählten Weg. Der nächste Kurs findet im Oktober statt. Falls Sie sich angesprochen fühlen, melden Sie sich bitte bei Elisabeth Braun oder bei Jren Omlin Oberdorfstr. 9 Kaltackerstr Hedingen 8908 Hedingen Elisabeth Braun, Kirchenpflegerin

42 42 KIRCHEN Kath. Pfarrei Affoltern a.a. Pfarreizentrum St. Joseph, Seewadelstr. 13, 8910 Affoltern Ihre Bezugsperson: Jren Omlin, Telefon Neu: Büro in Hedingen an der Kaltackerstrasse 34 Öffnungszeiten: Jeden Mittwochmorgen (ausser Schulferien) Uhr oder nach Vereinbarung Sie haben es sicher schon bemerkt: Die Natur verändert sich. Die Bäume und Wälder zeigen sich in warmen Farben. Die Luft ist kühler und die Tage sind kürzer geworden. Frühmorgens schleicht der Nebel um unser Haus. Es ist Herbst geworden. Nicht nur die Natur, auch wir Menschen verändern uns im Laufe unseres Lebens. Du hast dich überhaupt nicht verändert, verstehen wir zwar als Kompliment. Aber wäre nicht genau das Gegenteil das Kompliment? Grossartig, wie du dich verändert hast! Erkennbar an verschiedensten Zeichen. Auch Werte wandeln sich: Vor 50 Jahren waren Pünktlichkeit, Gehorsam, Sparsamkeit und Fleiss die moralischen Grundsätze, an die sich die Menschen halten konnten. Neue Erkenntnisse im Laufe der Jahre haben aber auch zu neuen Wertvorstellungen geführt, zu Werten wie Ehrfurcht und Achtung vor dem Leben, Toleranz, Wahrhaftigkeit, Solidarität, Gleichberechtigung für alle Menschen, usw. wahrnehmbar an Zeichen der heutigen Zeit. Jesus hat auch von den Zeichen der Zeit gesprochen: In Lk 12,54-57 können wir lesen, dass er den Leuten, mit denen er zusammen war, vorwarf, sie könnten zwar die Zeichen der Natur lesen, wären aber nicht fähig, die Zeichen der Zeit zu deuten. Können wir die Zeichen unserer Zeit deuten? Wir leben heute in einer Erlebnis- und Konsumgesellschaft. Unsere Welt ist schnelllebig. Flexibilität ist gefragt, Schönheit erwünscht und Jungendlichkeit wird versprochen. Ein Erlebnis jagt das andere, wir konsumieren, was unser Herz begehrt. Unser Mensch-Sein lebt sich an der Oberfläche und dabei stirbt unsere Seele Zeichen unserer Zeit? Viele Menschen gehen heute, mit wenig klaren Wegweisern, neue Wege. Sie brechen aus, versuchen gegen den Strom unserer Gesellschaft zu schwimmen. Sie sind auf der Suche, vielleicht verunsichert, orientierungslos. Sie sehnen sich nach mehr Tiefgang, nach mehr Spiritualität und sie haben Fragen, Fragen nach den Wurzeln des Mensch-Sein, nach den Wurzeln des Glaubens.

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