Englisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

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1 Fachportrait Englisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Im Fach Englisch lernen Sie, Unterricht professionell für die Schülerinnen und Schüler auf der Sekundarstufe II zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Neben den fachdidaktischen Modulen runden die Berufspraktischen Studien und die Erziehungswissenschaften das Studium ab und eröffnen Ihnen interessante und Perspektiven für Ihr Berufsleben. Im Rahmen des Studiengangs Sekundarstufe II der Pädagogischen Hochschule erwerben Sie die Kompetenzen und die Lehrbefähigung, um Englisch auf der Sekundarschulstufe II (Maturitäts-, Fachmaturitäts-, Diplom- und Berufsschulen)zu unterrichten, ihre Schülerinnen und Schüler beim Erwerb hochrangiger kommunikativer Kompetenzen zu unterstützen und sie in die Grundzüge der englischen Geistes- und Literaturgeschichte zu einführen. Einteilung des Studiums Im Fach Englisch erwerben die Schülerinnen und Schüler jene Sprachkompetenzen, die heute für jede höhere Ausbildung eine unabdingbare Voraussetzung darstellen. Der Schwerpunkt liegt dabei bei einer adäquaten, differenzierten und vor allem situations- und normengerechten Ausdrucksweise. Gleichzeitig sollen die Jugendlichen ihren Horizont erweitern und durch das Studium der Fremdsprache auch neue Ansichten, Kultur- und Lebensformen erfahren. 1. Das Fachwissenschaftliche Studium absolvieren Sie an der Universität mit dem Masterabschluss oder einem Äquivalent. Pädagogische Hochschule FHNW 1/6

2 2. Für einen professionellen Unterricht sind zweitens fachdidaktische Kompetenzen erforderlich, welche das Planen, Gestalten und Auswerten von schulischen Lehr- und Lernprozessen betreffen. Sie können die Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern erfassen, geeignete Lernaufgaben bzw. -umgebungen entwickeln und Lernfortschritte messen. Als Lehrperson Englisch sind Sie gleichermassen Experte/in für Form und Funktion von Sprache und machen so den Erwerb komplexer Kompetenzen möglich, welche im Rahmenlehrplan für Maturitätsschulen (1994) u.a. so beschreiben werden: sich mit verschiedensten geschriebenen und gesprochenen Textarten wie Roman, Theater, Lyrik, Presse, Film, Fernsehen usw. auseinandersetzen sich Informationen beschaffen, sie ordnen, sie mündlich und schriftlich darbieten Kultur in ihrer historischen und aktuellen Dimension erfassen wirksame Strategien des Spracherwerbs entwickeln und anwenden 3. Professioneller Unterricht erfordert drittens berufspraktische Kompetenzen. Sie müssen konkreten Unterricht planen, durchführen und auswerten können. Nur die Kombination aller drei Kompetenzfelder ermöglicht einen fachlich und pädagogisch wertvollen sowie wirkungsvollen Unterricht. Das fachdidaktische und berufspraktische Studium absolvieren Sie an der Pädagogischen Hochschule. Ziel des Studiums Ein erfolgreich durchlaufenes Studium befähigt Sie, in die Lehrtätigkeit auf allen Schultypen der Sekundarstufe II einzusteigen. Grundlegende persönliche Voraussetzungen für den Lehrerberuf (Sozial- und Selbstkompetenzen) werden vorausgesetzt bzw. im Berufseinführungsmodul abgeklärt. Im Studium an der Pädagogischen Hochschule FHNW wird auch die Grundlage für eine kontinuierliche Weiterbildung während des gesamten Berufslebens gelegt, indem Sie lernen, Ihre eigenen pädagogischen Handlungen zu entwickeln, zu reflektieren und neuen Gegebenheiten anzupassen. Inhalt und Gliederung des Studiums Die Ausbildung zur Gymnasiallehrkraft erfordert eine fachwissenschaftliches Studium, das Sie an der Universität mit dem Master-Abschluss absolvieren. Empfohlen wird, dass Sie sowohl in englischer Sprachwissenschaft wie (neuerer) Literaturgeschichte kompetent sind und entsprechende Seminare belegen. Das berufstheoretische Studium besteht in der Erziehungswissenschaft und der Fachdidaktik. Vereinfacht gesagt, befähigt Sie die Erziehungswissenschaft, wahrzunehmen, einzuordnen und zu verstehen, was im Unterricht und in der Klasse geschieht, und diese Wahrnehmungen in Verbindung mit sich selbst zu reflektieren. Die Fachdidaktik rüstet Sie in erster Linie dafür aus, im Unterricht kompetent zu handeln und Lernende gemäss ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten adaptiv zu fördern und zu fordern. Die grundlegende Berufspraxis erwerben Sie entweder in betreuten, selbstverantwortlich übernommenen Lehraufträgen an Schulen oder in Praktika, welche von der Leitung Berufspraktische Studien organisiert werden. Pädagogische Hochschule FHNW 2/6

3 Um sich über Ihre Eignung und Ihr Interesse für den Lehrerberuf klar zu werden, durchlaufen Sie vorgängig zum berufstheoretischen und berufspraktischen Studium ein Berufseinführungsmodul (BEM), bestehend aus einem Assessment-/Development Center (AC/DC) und einem Orientierungspraktikum (OP). Wir empfehlen zudem sehr den Besuch des Freiwilligen Aufbaukurses (FRAK). Fachdidaktik Die Fachdidaktik ist in vier Module gegliedert, die modular gestaltet sind und prinzipiell in freier Reihenfolge durchlaufen werden können ( ). Mit Vorteil beginnen Sie jedoch mit Modul 1.1, welches grundlegende Themen des gymnasialen Englischunterrichts thematisiert. 1.2 beschäftigt sich mit Grammatik und Vokabularerwerb, 1.3 mit Schreibdidaktik und 1.4 mit Texten und Literatur im Englischunterricht. In allen Modulen werden praktische Unterrichtbeispiele sowie die Leistungsbeurteilung im entsprechenden Gebiet thematisiert. Alle Fachdidaktikmodule dauern ein Semester lang zwei Wochenlektionen. Die Module 1.1 und 1.2 sind mit je 2 Kreditpunkten dotiert, was total 120 Arbeitsstunden entspricht, die Module 1.3 und 1.4 mit je 3, total also 180 Arbeitsstunden. In den Modulen 1.1. und 1.2 erwarten wir neben der aktiven Teilnahme im Präsenzunterricht (30 Arbeitsstunden) eine regelmässige Nach- und Vorbereitung sowie die Lektüre ausgewählter Fachliteratur. Ausserdem werden Sie sich in ein Unterrichtsthema einarbeiten, dazu eine Unterrichtssequenz erstellen und diese in Form eines kleinen Papers abgeben (30 Arbeitsstunden pro Modul). In den Modulen 1.3 und 1.4 setzen Sie ebenfalls 30 Stunden für den Präsenzunterricht und 30 für dessen Vor- und Nachbereitung ein. Im Modul 1.3 entfallen weitere 30 Stunden auf die Ausarbeitung einer Unterrichtseinheit zum englischen Schreiben. Im Modul 1.4 sind 30 Stunden für die Ausarbeitung eines Fachdidaktik-Portfolios reserviert, welches die Grundlage für die (mündliche) Schlussprüfung darstellt. Berufspraktische Studien Die Berufspraxis erwerben Sie sich entweder durch einen Lehrauftrag an einer Schule der Sekundarschulstufe II (wobei Unterricht ab 2. Klasse an baselstädtischen Gymnasien anerkannt wird) oder durch Praktika. In beiden Fällen werden Sie durch diplomierte Lehrkräfte (Praxislehrkräfte), angeleitet, betreut und wird Ihre Arbeit beurteilt. Dabei müssen Sie gleichzeitig zum Praktikum 1 mindestens ein FD-Modul belegen. Die Praktika umfassen in der Regel 4 Lektionen Hospitium und mindestens 8 Lektionen eigene Unterrichtstätigkeit (bei Tandem-Praktika 5 Lektionen eigene Unterrichtstätigkeit und 5 Lektionen Unterrichtsbegleitung des Tandempartners / der Tandempartnerin). (Aufstellung in Kapitel 6). Bei den Praktika sollten Sie besonders Ihre Doppelbelastung beachten: Sie müssen unterrichten wie eine Lehrkraft und gleichzeitig als Studierende/r das eigene praktische Studium vorantreiben: Sie bereiten also den Unterricht nicht nur für die Klasse vor und nach, sondern auf der anderen Ebene nochmals für sich selbst. Deshalb gilt: Praktikumsperioden sind Zeiten hoher Belastung. Dazu kommt, dass Sie in der Praxis Verantwortung nicht nur für Ihr Studium, sondern auch für die Schülerinnen und Schüler tragen. Pädagogische Hochschule FHNW 3/6

4 Studienanforderungen (Leistungsnachweise, Studienleistungen) In der Fachdidaktik müssen Sie die vier Module mit entsprechenden Studienleistungen absolvieren (d.h. Unterrichtseinheiten erarbeiten und vorstellen; Bewertung pass/fail). Am Ende aller Fachdidaktik-Module stellen Sie aus diesen Studienleistungen ein Portfolio zusammen, in dem Sie ihre gesammelten Arbeiten in der Fachdidaktik dokumentieren und auch reflektieren. Auf dieser Grundlage findet eine mündliche Prüfung statt (30 ), bei der neben Ihrem Portfolio auch Studienliteratur und weitere Themen des Studiums besprochen werden. In den Berufspraktischen Studien findet die Beurteilung (pass/fail) durch die Praxislehrperson in Zusammenarbeit mit dem/der Fachdidaktiker/in statt, und zwar auf der Grundlage spezieller Beurteilungsraster. Sie können ein nächstes Praktikum nur belegen, wenn Sie das vorhergehende bestanden haben. Das dritte und letzte Praktikum wird mit einer Note bewertet, die dann ebenfalls im Diplom erscheint. Spätestens bei der Anmeldung zur Diplomierung muss ausserdem anhand eines beigelegten offiziellen Dokuments der Nachweis sowohl der Sprachkompetenz C2 gemäss GER als auch eines Sprachaufenthalts (5 Monate) erbracht werden (vgl. Merkblatt Nachweis des Sprachkompetenzniveaus und der Sprachaufenthalte im Studiengang Sekundarstufe II). Studienaufbau und Studienvarianten Das Diplom-Studium kann in einem Jahr absolviert werden. In diesem Fall bleibt aber bei einer Arbeitsleistung von 1'800 Arbeitsstunden (60 Kreditpunkten) kaum Zeit für andere Tätigkeiten. Günstiger ist deshalb eine Verteilung auf zwei Jahre oder, bei hohem Beschäftigungsgrad, auf eine längere Zeit. Dies ermöglicht die Verschränkung der Berufsausbildung mit dem Fachstudium oder die Berufstätigkeit und damit verbundene vertiefte Praxiserfahrung. Bezüglich der Koordination mit dem Studium empfehlen wir die Praktika 2 und 3 nach dem Master-Abschluss in Angriff zu nehmen; dieser ist Voraussetzung für das Praktikum 3. Innerhalb der Berufsausbildung empfehlen wir Ihnen die zeitliche Koordination von Praktikum 1 mit Fachdidaktik 1.1 bzw. 1.2, von Praktikum 2 mit Fachdidaktik 1.3 (und Mentorat) sowie von Praktikum 3 mit Fachdidaktik 1.4. Für Beratung stehen Ihnen die Fachdidaktikerin / der Fachdidaktiker und die unter Kontakte angeführten Personen zur Verfügung. Ihre Berufschancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen können Sie durch Zusatzqualifikationen für immersives Unterrichten, welche sich Studierende mit Englisch besonders anbietet. Pädagogische Hochschule FHNW 4/6

5 Kurzübersicht über die Module (ausführlicher: Studienplanung, Modulübersicht) Fachdidaktik: Modul 1.1: 1 Semester, 2 Wochenlektionen, Studienleistungen, 2 ECTS-Punkte = 60 Arbeitsstunden, Modul 1.2: 1 Semester, 2 Wochenlektionen, Studienleistungen, 2 ECTS-Punkte = 60 Arbeitsstunden Modul 1.3: 1 Semester, 2 Wochenlektionen, Studienleistungen, 3 ECTS-Punkte = 90 Arbeitsstunden Modul 1.4: 1 Semester, 2 Wochenlektionen, Leistungsnachweis Diplomprüfung, 3 ECTSPunkte= 90 Arbeitsstunden Berufspraktische Studien: Freiwilliger Aufbaukurs (FRAK): 1.5 Tage, 1 ECTS-Punkt; Berufseignungsmodul: 2 Wochen mit 12 Stunden Arbeit in Schule und Unterricht, Assessment- /Development-Center (AC/DC) oder Strukturiertes Interview, 1 ECTSPunkt; Praktikum 1: 4 Lektionen Hospitium, 8 Lektionen eigener Unterricht (oder 10 Lektionen im Tandem, davon 5 Lektionen eigener Unterricht), 2 ECTS-Punkte = (mindestens) 60 Arbeitsstunden; Praktikum 2: 4 Lektionen Hospitium, 14 Lektionen eigener Unterricht mit Teilnahme an Mentoratsveranstaltung, 2 ECTSPunkte; Praktikum Mx: wie P1 (keine ECTS) Praktikum 3: 2 Lektionen Hospitium, 8 Lektionen eigener Unterricht, Leistungsnachweis, 2 ECTS- Punkte. Allgemeine Informationen Fachdidaktik: Berufspraxis: Login praxis, Passwort bpst Wegleitung Studiengang Sekundarstufe II: (s. Studienplanung) Prüfungsrelevante Fachliteratur: Harmer Jeremy (2007): The Practice of English Language Teaching (4th ed.). London: Longman. Hyland, Ken (2004): Second Language Writing. Cambridge: Cambridge University Press. Nüning, Ansgar/Surkamp, Carola (2009): Englische Literatur unterrichten: Grundlagen und Methoden (Bd.1). Seelze: Kallmeyer. Thornbury, Scott (2000): How to teach Grammar. Edinburgh Gate/England: Pearson Education. Pädagogische Hochschule FHNW 5/6

6 Anmeldung Die Anmeldung für die einzelnen Module erfolgt elektronisch via Eventoweb ( Für die Organisation der Praktika kontaktieren Sie frühzeitig die Fachdidaktikdozierenden. Die Adressen und Pensen verfügbarer Praxislehrpersonen finden sie im Sekretariat Berufspraktische Studien. Kontakte: Prof. Dr. Stefan D. Keller, Leiter Professur Englischdidaktik, Lynn Williams Leppich, Fachdidaktikerin Englisch, Jürg Marti, Leiter Berufspraktische Studien, Prof. Dr. Albert Düggeli, Professur Erziehungswissenschaften, Prof. Dr. V. Abt, Leiter Institut Sekundarstufe, Alles Wichtige zum Studium: Bitte beachten Sie, dass das vorliegende Fachportrait eine Informationsschrift und kein rechtlich verbindliches Dokument ist. Pädagogische Hochschule FHNW 6/6

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