Französisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Französisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)"

Transkript

1 Fachportrait Französisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Im Rahmen des Studiengangs Sekundarstufe II lernen Sie, Französischunterricht professionell zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Ihre berufspraktische Kompetenz bereiten Sie in den fachdidaktischen und den erziehungswissenschaftlichen Modulen vor, die Ihnen relevante Perspektiven Ihres künftigen Berufsalltags eröffnen. Das Studium Französisch auf der Sekundarstufe II (Maturitäts-, Fachmaturitäts-, Diplom- und Berufsschulen) befähigt Sie, Französisch so zu unterrichten, dass Sie Ihre Schülerinnen und Schüler beim Erwerb hochrangiger kommunikativer Kompetenzen unterstützen. Sie vermitteln den Lernenden Grundzüge in französischer Literatur-, Geistes- und Kulturgeschichte und die französische Sprache mit Freude. Dabei entwickeln Sie bei Ihren Schülerinnen und Schülern auch ein Verständnis für die kulturelle Vielfalt der frankophonen Welt. Fachverständnis Französisch ist nicht nur National- und Amtssprache der Schweiz, sowie Territorialsprache in der Westschweiz, sondern auch gleichzeitig Weltsprache, die auf praktisch allen Kontinenten vertreten ist. Die frankophone Welt umfasst neben der Westschweiz, Frankreich und seine Überseegebiete, Belgien, Québec, Maghreb, einige Staaten im subsaharischen Afrika, im Indischen Ozean, usw. Die französische Sprache ist von grosser internationaler Bedeutung. Die französische Kultur übt ausserdem seit mehreren Jahrhunderten eine Vorreiterfunktion aus. Pädagogische Hochschule FHNW 1/6

2 In unserem Bildungssystem kommt überdies dem Französischen als erster unterrichteter romanischer Fremdsprache eine wichtige Funktion als Brückensprache für den Einstieg in die verwandten romanischen Sprachen (Italienisch, Spanisch, usw.) zu. Einteilung und Studium Ihre Schülerinnen und Schüler erwerben in Ihrem Französischunterricht die Voraussetzungen für höhere Ausbildungen (Studierfähigkeit). Der Schwerpunkt liegt auf einer differenzierten und situationsadäquaten Ausdrucksweise. Das Erlernen des Französischen als einer Fremdsprache bedeutet für die Jugendlichen nicht allein Erwerb von Kompetenzen und Kenntnissen, sondern steuert dank der Auseinandersetzung mit fremden Haltungen, Lebens- und Kulturformen einen Beitrag zur Horizonterweiterung künftiger mündiger Bürgerinnen und Bürger bei. 1. Das fachwissenschaftliche Studium absolvieren Sie an der Universität mit dem Masterabschluss oder einem Äquivalent dafür. Zu den Modulen des berufsbezogenen Studiums der Pädagogischen Hochschule FHNW werden Studierende zugelassen, die mindestens einen Abschluss auf Bachelor-Niveau in einem Unterrichtsfach vorweisen können. Der fachwissenschaftliche Masterabschluss muss spätestens ein Semester vor dem Abschluss des berufsbezogenen Studiums vorgelegt werden. Spätestens bei der Anmeldung zur Diplomierung müssen ausserdem die beiden folgenden Dokumente eingereicht werden: Bestätigung einer bestandenen, international anerkannten Sprachprüfung, Niveau C2 gemäss GER oder offizielle C2-Bestätigung der Universität, welche den Masterabschluss ausgestellt hat. Die genauen Bestimmungen werden im Merkblatt Nachweis des Sprachkompetenzniveaus und der Sprachaufenthalte im Studiengang Sekundarstufe II erläutert (siehe das von der Leitung Professur unterzeichnete Formular zur Bestätigung des Sprachaufenthaltes (5 Monate) (siehe Sprache/lehre) 2. Für einen professionellen Unterricht sind zudem fachdidaktische Kompetenzen erforderlich. Diese betreffen die Planung, die Durchführung und die Auswertung von Lehr- und Lernprozessen. Als Lehrperson Französisch ermöglichen Sie den Erwerb komplexer Kompetenzen und Strategien, welche sich gemäss Rahmenlehrplan der MAR u.a. so beschreiben lassen: Sich mit unterschiedlichen geschriebenen und gesprochenen auch nicht literarischen Textsorten (Roman, Drama, Lyrik, Zeitungsartikel, Sachtexte, Chanson usw.) auseinandersetzen können. Sich Informationen beschaffen, sie ordnen und mündlich bzw. schriftlich wiedergeben können. Kultur in ihrer historischen und aktuellen Dimension erfassen können. Wirksame Strategien des Spracherwerbs entwickeln und anwenden können. Nur aus der Kombination von berufspraktischer, fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Kompetenz ergibt sich ein fachlich und pädagogisch wirkungsvoller und nachhaltiger Unterricht. An der Pädagogischen Hochschule absolvieren Sie Ihre fachdidaktische und berufspraktisches Studium. Pädagogische Hochschule FHNW 2/6

3 Ziel des Studiums Das erfolgreich durchlaufene Studium befähigt Sie, in die Lehrtätigkeit auf allen Schultypen der Sekundarstufe II einzusteigen. Grundlegende persönliche Eigenschaften für den Lehrberuf (Sozial- und Selbstkompetenz) werden vorausgesetzt bzw. im Berufseinführungsmodul abgeklärt. Das Studium sensibilisiert und legt die Grundlage für eine kontinuierliche Weiterbildung während des gesamten Berufslebens: Sie lernen, Ihre eigenen pädagogischen Handlungen zu entwickeln, diese zu reflektieren und gegebenenfalls zu modifizieren. Inhalt und Gliederung des Studiums Das Studium Französisch der Sekundarstufe II erfordert ein fachwissenschaftliches Studium, das mit dem Masterabschluss erfüllt ist. Nebst Literatur- und Sprachwissenschaft ist jedoch ein breiteres Wissen in den unterschiedlichen Bereichen der französischen Kultur (Literatur, Kunst, Musik, Politik, Geschichte usw.) gefragt. Das berufspraktische Studium besteht in der Erziehungswissenschaft und der Fachdidaktik. Die Erziehungswissenschaft befähigt Sie, Prozesse in der Lerngruppe wahrzunehmen, einzuordnen und zu verstehen. Die Fachdidaktik rüstet Sie in erster Linie dafür aus, Ihren Unterricht kompetent zu erteilen, indem Sie den Einsatz von Inhalten und die Planung von Zeitstrukturen im Hinblick auf Lernende adäquat auswählen bzw. entscheiden können. Die grundlegende Berufspraxis erwerben Sie entweder in selbstverantwortlich übernommenen Lehraufträgen an Schulen, die durch Fachmentoren begleitet werden, oder aber in Praktika, welche von der Leitung Berufspraktische Studien organisiert sind. Damit Sie sich selber über Ihre Eignung und Ihr Interesse für den Lehrerberuf klar werden können, durchlaufen Sie vorgängig zum berufstheoretischen und berufspraktischen Studium ein Berufseinführungsmodul (BEM). Dieses besteht aus einer Eignungsabklärung und einem Orientierungspraktikum (OP). Fachdidaktik Die Fachdidaktik ist in vier Module gegliedert. Aufgrund der modularen Struktur des Studiums sind diese in ihrer Reihenfolge frei wählbar (1.1 bis 1.4). Studierende mit wenig Unterrichtserfahrung beginnen mit Vorteil mit Modul 1.1, Eléments de base de l'enseignement du FLE, welches grundlegende Themen des Französischunterrichts auf der Sekundarstufe II beinhaltet (die 5 Kompetenzbereiche gemäss dem Europäischen Sprachenportfolio, Stellenwert der Grammatik im Fremdsprachenunterricht, Arbeit mit den Lehrmitteln, Lern- und Lehrstrategien, Theorien des Fremdsprachenerwerbs usw.). Im Modul 1.2 Textes et stratégies de lecture werden Textarbeit, Leseprozesse und textsortenspezifisches Unterrichten thematisiert, und es gelangen Aspekte der Wortschatzerwerbs im Fremdsprachenunterricht in das Blickfeld. In 1.3 Littérature et civilisation françaises geht es sowohl um literarische Textsorten als auch um (inter)- kulturelle Aspekte (langue et civilisation). Das Modul 1.4 Ecrire en FLE; L'évaluation de l'écrit et de l'oral richtet den Blick einerseits auf die Sprachproduktion und auf situationsadäquates Schreiben, andererseits auf die Fremd- und Selbstevaluation gemäss dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen. Pädagogische Hochschule FHNW 3/6

4 Die vier Module vermitteln nicht nur theoretisches Wissen, sondern sie verknüpfen dieses mit der Erarbeitung unterrichtsrelevanter praktischer Beispiele. Studienleistung Jedes Modul umfasst zwei Wochenstunden während eines Semesters. 1.1 und 1.2 sind mit je 2 Kreditpunkten (dies entspricht 120 Arbeitsstunden, 1.3 und 1.4 mit deren 3 (entspricht 180 Arbeitsstunden) dotiert. In allen Modulgruppen werden neben der aktiven Teilnahme, also der Präsenz von 30 Arbeitsstunden regelmässige Arbeiten zu Vor- und Nachbereitung erwartet. Berufspraktische Studien Die Berufspraxis erwerben Sie entweder durch die Absolvierung von Unterrichtspraktika oder durch einen Lehrauftrag an einer Schule auf der Sekundarstufe II. In beiden Fällen werden Sie durch erfahrene Lehrkräfte (Praxislehrkräfte) angeleitet, betreut und beurteilt. Vorgängig oder gleichzeitig zum Praktikum 1 müssen Sie mindestens eine Fachdidaktikmodulgruppe im betreffenden Fach besuchen. Die Praktika umfassen Lektionen mit Hospitation sowie selber erteilten Unterricht. Detaillierte Informationen und eine Übersicht der Anzahl Lektionen je nach Studienvariante (zwei Fächer oder Monofach) und Praktikumstyp können Sie dem Praxisportal entnehmen: Sie sollten sich im Klaren sein, dass Praktikumsperioden hinsichtlich des Zeitmanagements eine hohe Belastung sind, da Ihnen neben Ihrer berufspraktischen Tätigkeit gleichzeitig auch Lehrveranstaltungen einen angemessenen Einsatz abverlangen. Studienanforderungen (Leistungsnachweise und Studienleistung) Die oben erwähnten Studienleistungen werden mit pass/fail beurteilt. Zur 30-minütigen mündlichen Schlussprüfung (Leistungsnachweis) werden Sie neben den in den Fachdidaktikkursen erarbeiteten Themen auch Aufsätze und andere Schriften aus der Theorie selbstständig erarbeiten. Die mündliche Schlussprüfung wird benotet. In den Berufspraktischen Studien geschieht die Beurteilung auch hier pass/fail ausser beim Praktikum 3, das mit einer Note bewertet wird durch die Praxislehrperson in Zusammenarbeit mit der Fachdidaktikdozentin. Die Noten von Leistungsnachweis und Praktikum 3 erscheinen im Diplom. Studienaufbau und Studienvarianten Die Ausbildung zur Französischlehrperson kann in einem Jahr absolviert werden. In diesem Fall bleibt jedoch bei einer Arbeitsbelastung von 1800 Arbeitsstunden (60 Kreditpunkte) kaum mehr Zeit für andere Tätigkeiten. Deshalb ist eine Verteilung auf mehr als zwei Semester je nach der Höhe anderweitiger persönlicher Beschäftigungen günstiger. Dies ist hinsichtlich der Verschränkung von universitärem Fachstudium und berufspraktischem Studium zudem sinnvoll. Obwohl für die Absolvierung des Praktikums 3 der Masterabschluss im betreffenden Fach nicht obligatorisch ist, empfehlen wir Ihnen, das P3 erst nach Abschluss Ihrer Fachstudien zu absolvieren. Bei terminlichen Engpässen können gewisse Praktika ausnahmsweise in der Zwischensemesterzeit absolviert werden. Die unter Kontakte aufgeführten Personen stehen Ihnen für eine Beratung gerne zur Verfügung. Pädagogische Hochschule FHNW 4/6

5 Kurzübersicht über die Module Ausführlichere Informationen: Studienplanung, Modulübersicht. Fachdidaktik Module: Die Module finden jährlich statt, entweder im Frühjahrssemester (FS) oder im Herbstsemester (HS) 1.1: Dauer 1 Semester (HS), 2 Wochenlektionen und Studienleistungen; 2 ECTS-Punkte (= 60 Arbeitsstunden) 1.2: 1 Semester (FS), 2 Wochenlektionen und Studienleistungen; 2 ECTS-Punkte (= 60 AS) 1.3: 1 Semester (HS), 2 Wochenlektionen und Studienleistungen; 3 ECTS-Punkte (= 90 AS) 1.4: 1 Semester (FS), 2 Wochenlektionen und Studienleistungen; 3 ECTS-Punkte (= 90 AS) In den 10 ECTS ist der Aufwand zur Prüfungsvorbereitung (LNW) mit inbegriffen. Berufspraktische Studien Aktuellste Informationen zu den Praktika findet man auf: Allgemeine Informationen Fachdidaktik: Ausbildung Berufspraxis: Wegleitung Studiengang Sekundarstufe II: Studienplanung Prüfungsrelevante Fachliteratur a) Basisliteratur Nieweler, Andreas (2006, Hrsg.): Fachdidaktik Französisch. Tradition - Innovation - Praxis. Stuttgart : Klett. b) Spezialliteratur Die Kandidatinnen und Kandidaten bereiten drei Spezialgebiete vor mit einer Bibliografie, die mit der Fachdidaktikdozentin abgemacht wird. Pädagogische Hochschule FHNW 5/6

6 Anmeldung Die Anmeldung für die einzelnen Lehrveranstaltungen erfolgt elektronisch via Eventoweb ( Für die Organisation der Praktika kontaktieren Sie frühzeitig die Fachdidaktikdozentin. Adressen und Stundenpläne verfügbarer Praxislehrpersonen finden Sie im Sekretariat Berufspraktische Studien (Riehenstrasse 154, 4058 Basel). Kontakte Leiter Professur Didaktik der romanischen Sprachen und ihre Disziplinen: Prof. Dr. habil. Giuseppe Manno, Leiter Institut Sekundarstufe II: Prof. Dr. Viktor Abt, Leitung Berufspraktische Studien: Tel Dozentin Fachdidaktik Französisch: Dr. Catherine Müller, Alles Wichtige zum Studium: Bitte beachten Sie, dass das vorliegende Fachportrait eine Informationsschrift und kein rechtlich verbindliches Dokument ist. Pädagogische Hochschule FHNW 6/6

Italienisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

Italienisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Fachportrait Italienisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Im Studiengang Sekundarstufe II lernen Sie, Italienischunterricht professionell zu planen, durchzuführen und

Mehr

Spanisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

Spanisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Fachportrait Spanisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Im Rahmen des Studienganges Sekundarstufe II lernen Sie, Unterricht für das Fach Spanisch professionell zu planen,

Mehr

Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe II

Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Französisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe II lernen Sie, Französischunterricht professionell zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Neben

Mehr

Latein und Griechisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

Latein und Griechisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Fachportrait Latein und Griechisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Sie wollen Lateinisch und/oder Griechisch auf der Sekundarstufe II unterrichten? Im Rahmen des Studiengangs

Mehr

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik

Mehr

Englisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

Englisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Fachportrait Englisch im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Im Fach Englisch lernen Sie, Unterricht professionell für die Schülerinnen und Schüler auf der Sekundarstufe II

Mehr

Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Fachportrait Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Sie sind Ökonom (Betriebs- oder Volkswirtschafter) oder Jurist und wollen mit Ihrem Fachwissen, Ihren

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Spanisch in den Studiengängen Sekundarstufe II

Spanisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Spanisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Quelle: Bild von https://psicologiacatolicaintegral.com/2014/10/28/don-quijote-y-los-molinos-de-viento/ Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe

Mehr

Fachporträt Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

Fachporträt Wirtschaft und Recht im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Fachporträt Wirtschaft und Recht im (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Sie sind Ökonom (Betriebs- oder Volkswirtschafter) oder Jurist und wollen mit Ihrem Fachwissen, Ihren Erfahrungen und Ihrer Persönlichkeit

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

Italienisch in den Studiengängen Sekundarstufe II

Italienisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Fachportrait Italienisch in den Studiengängen Sekundarstufe II Im Rahmen der Studiengänge Sekundarstufe II lernen Sie, Italienischunterricht professionell zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Neben

Mehr

Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12.

Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. 16/2013 Seite 6 Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 Aufgrund von 2 Absatz 4 und des 59 Absatz

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen

Mehr

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm Master of Arts in Historischen Wissenschaften Bereich Musikwissenschaft und Geschichte des Musiktheaters Vertiefungsprogramm Die Verleihung des Titels Master of Arts in Historischen Wissenschaften: Musikwissenschaft

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Das Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung

Das Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt

Mehr

Studienbeginn mit PlusOnline

Studienbeginn mit PlusOnline Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1, A-5020 Salzburg www.uni-salzburg.at Studienbeginn mit PlusOnline Erwerb der allgemeinen Universitätsreife Sie erwerben die allgemeine Universitätsreife

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Die vorliegenden fachspezifischen Bestimmungen gelten für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master-Studiengang.

Die vorliegenden fachspezifischen Bestimmungen gelten für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master-Studiengang. Anlage 2 Fachspezifische Bestimmungen für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master- Studiengang zur Prüfungsordnung der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes für Master-Studiengänge

Mehr

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II

Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik Studiengang Sekundarstufe II Institut Sekundarstufe I und II Basel, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zulassungsbedingungen und Teilnahmeverpflichtungen...

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Fachportrait Informatik im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Im Rahmen des Studiengangs Sekundarstufe II erwerben die Studierenden fachdidaktische und berufspraktischen Grundlagen

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. IHR GUTES RECHT. Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. RECHT HABEN. RECHT BEKOMMEN. Unsere Gesetze werden immer komplexer und undurchschaubarer. Es gibt ständig Änderungen, Zusätze

Mehr

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: 1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Schulmusik Sekundarstufe II

Schulmusik Sekundarstufe II Hochschule für Musik/FHNW der Musik Akademie Basel Pädagogische Hochschule/FHNW Institut Sekundarstufe II UNI INFO 2015 Schulmusik Sekundarstufe II Bachelor- und Masterstudiengang Master of Arts in Musikpädagogik

Mehr

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/

Mehr

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:

Mehr

Modular isier ung von Informatik-Studiengängen

Modular isier ung von Informatik-Studiengängen Modular isier ung von Informatik-Studiengängen Prof. Dr. Klaus G. Troitzsch Universität Koblenz-Landau Modularis ierung die Gliederung von Studiengängen in Lerneinheiten (Module), deren Voraussetzungen

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015 Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.

Mehr

Kontextstudien in den Studiengängen Sekundarstufe I

Kontextstudien in den Studiengängen Sekundarstufe I Fachportrait Kontextstudien in den Studiengängen Sekundarstufe I In den Kontextstudien befassen Sie sich mit Themen und Anliegen, die für den Lehrberuf bedeutsam sind, jedoch nicht durch einzelne Studienfächer

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

WARUM FRANZÖSISCH? Französisch ist eine sehr wichtige Basis für ein Studium. DELF (Diplôme d Etudes en Langue Française)

WARUM FRANZÖSISCH? Französisch ist eine sehr wichtige Basis für ein Studium. DELF (Diplôme d Etudes en Langue Française) Französisch ist eine sehr wichtige Basis für ein Studium. Französische Texte lesen zu können ist eine wichtige Qualifikation für das Studium vieler Fächer wie Sozialwissenschaften, Geschichte, Politik,

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung

Mehr

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Orientierung über das Hauptstudium

Orientierung über das Hauptstudium Orientierung über das Hauptstudium Studiengang BSc in Business Administration Studienrichtungen: - General Management, - International Management und - Wirtschaftsinformatik Vollzeit Studium Montag, 22.

Mehr

mod. Am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Mod 19.9.13 (PMV) Inhalt

mod. Am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Mod 19.9.13 (PMV) Inhalt Fachspezifische Bestimmung für das Fach Französisch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Stand: 31. August 2012 nach rechtlicher Prüfung mod. Am 05.12.12

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS)

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS) BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS) Grundlegende Bedingungen: Erstes Studienjahr Die fünf Propädeutikumsfächer: Methodenlehre, Statistik I (A + B), Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie,

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel

Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Vom. Juni 06 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Basel

Mehr

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist

Mehr

Pädagogische Weiterbildung

Pädagogische Weiterbildung Pädagogische Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Modul 1: Fachdidaktik Modul 2: Medizinpädagogik Modul 3: Erwerb von Lehrkompetenz Pädagogische Weiterbildung Pädagogische Weiterbildungen auf Hochschulniveau

Mehr

11.11.11. letzte Änderung

11.11.11. letzte Änderung .. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI)

Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI) Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI) Bestimmungen für das Studium des Schulfaches Deutsch am Departement für Germanistik an der Universität

Mehr

ISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland

ISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland ISA interdisziplinäre Studienanteile ISA im Ausland Ziele der ISA Grundlegendes Die ISA dienen der Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen, die das jeweilige Fachstudium ergänzen und im Offiziersberuf

Mehr

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB

Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Seite 1 von 8 Das Qualifikationsverfahren (QV) für die Ausbildungsmodelle EFZi und 3+1 an der bwd WMB Die Abschlussprüfungen an der WMB beginnen mit dem ersten Schultag QV BM HMS-Ausweis Die Abkürzung

Mehr

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen. Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Europaschule Köln. Sprachenvielfalt für Alle

Europaschule Köln. Sprachenvielfalt für Alle Europaschule Köln Sprachenvielfalt für Alle Elterninformation Fremdsprachen 1. Ziele des Fremdsprachenunterrichts 2. Besonderheiten der Wahlsprache von Klasse 5 7 3. Ausbau der Wahlsprache zur zweiten

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Fachportrait Biologie im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Im Rahmen des Studienganges Sekundarstufe II erwerben Sie die Befähigung, Biologie auf der Sekundarschulstufe II

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr