FORTBILDUNG 2016 PLANEN UND BAUEN BAUWESEN ARCHITEKTUR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FORTBILDUNG 2016 PLANEN UND BAUEN BAUWESEN ARCHITEKTUR"

Transkript

1 FORTBILDUNG 2016 PLANEN UND BAUEN BAUWESEN ARCHITEKTUR Qualitätstestiert bis Kompetenz. Wissen. Erfolg.

2 INHALT Das Leitbild der BVS... 4 Inhouse-Seminare / Lernen vor Ort... 6 Berufsbegleitende Weiterbildungen... 7 Seminarübersichten PLANEN UND BAUEN Fachkraft für öffentliches Baurecht Baurecht allgemein Bauplanungsrecht Bauordnung Straßen- und Wegerecht Bodenordnung und Bodenwirtschaft Liegenschaften Wohnungswesen BAUWESEN ARCHITEKTUR Städtebau Vergabe von Bau- und Planungsleistungen Hochbau Tiefbau Bauhöfe Teilnahmebedingungen Bildungszentren der BVS Anmeldung Impressum Bayerische Verwaltungsschule Ridlerstraße 75 // München Telefon 089/ // Telefax 089/ // info@bvs.de // Herausgeber: Michael Werner, Vorstand Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und Entwicklung Satz und Realisierung: KSA Media GmbH, Augsburg Titelbild: Daniel Ernst/fotolia.com Alle Rechte vorbehalten. Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.

3 VORWORT Michael Werner Roswitha Pfeiffer Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Sie halten den Sonderdruck zu den Fortbildungsbereichen Planen und Bauen, Bauwesen Architektur in Händen, der wieder ein breit gefächertes Seminar-Angebot zu allen möglichen Bau-Themen enthält. Es lohnt sich somit für alle, die mit Fragen des Bauens zu tun haben, einen Blick in diese Broschüre zu werfen. Vorhandene und bewährte Seminare wurden teilweise aktualisiert und verbessert. Das Programm enthält aber auch eine Reihe von neuen Seminaren. Diese betreffen vor allem Seminare rund um den Bau und Betrieb von Gebäuden und sind häufig technischer Art. Beispielhaft seien folgende Themen genannt: Betrieb und Prüfung von haustechnischen und sicherheitsrelevanten Anlagen, Schadstoffmanagement und Gebäudesanierung, Bauvertragsrecht, Betreiberveranwortung. Neu sind auch Seminare zur elektronischen Vergabe von Bauleistungen, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat und in der EU-Vergaberichtlinie (RL 2014/24/EU) zwingend vorgeschrieben ist, wenngleich diese eine relativ großzügige Übergangszeit vorsieht. Seminare zu den Neuerungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der einschlägigen EU-Vergaberichtlinie (RL 2014/24/EU) bis runden das Angebot an neuen Seminaren ab. Soweit zum Redaktionsschluss erkennbar, werden die Änderungen im Vergaberecht von gravierender Art sein. Die Kenntis dieser Änderungen ist deshalb für alle, die mit der Vergabe von Bauleistungen befasst sind, unabdingbar. Bei der Konzeption der Seminare sind wieder viele Anregungen aus den 2015 durchgeführten Seminaren eingeflossen. Diese kamen vielfach von unseren Dozentinnen und Dozenten, sehr oft aber auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Für diese Anregungen bedanken wir uns recht herzlich. Wir greifen sie gerne auf, da wir nur so aktuelle und praxisnahe Seminare getreu dem Motto Aus der Praxis für die Praxis anbieten können. Wir freuen uns, wenn unser Seminarangebot für den Baubereich auch im Programmjahr 2016 Ihren Vorstellungen entspricht und Seminare enthält, die Sie in Ihrer verantwortungsvollen Arbeit unterstützen. Sie finden das für Sie geeignete Seminar nicht oder haben sonst Fragen zu den Seminaren? Dann wenden Sie sich doch einfach an Herrn Anton Miehling, den zuständigen Fortbildungsreferenten. Er wird Sie gerne unterstützen. Michael Werner Vorstand der BVS Roswitha Pfeiffer Leiterin des Geschäftsbereichs Fortbildung und Entwicklung Stv. Vorstand der BVS Service-Telefon 089/

4 Leitbild KOMPETENZ. WISSEN. ERFOLG. Das Leitbild der BVS PRÄAMBEL: IDENTITÄT UND AUFTRAG Die Bayerische Verwaltungsschule (BVS) wurde 1920 gegründet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung. Sie handelt auf der Basis ihres gesetzlichen Auftrages. Ihre Träger sind der Freistaat Bayern und die bayerischen Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke. Ihr Tochterunternehmen, die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management GmbH, konkretisiert diesen Auftrag mit Blick auf spezifische Zielgruppen, Lernformen und Organisationsentwicklungsprozesse. Ausgerichtet auf die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft und zugleich verwurzelt in unserer langjährigen Tradition bieten und entwickeln wir fortlaufend ein umfassendes, qualitätsvolles und handlungsorientiertes Bildungs- und Beratungsangebot. Dieses Angebot ist angelegt auf einen nachhaltigen Lernerfolg bei der lebenslangen Weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation für ein professionelles Handeln gemäß den Grundwerten von Demokratie, Rechts- und Sozialstaatlichkeit. WERTE Wir stehen für Praxisorientierung. Unsere Dozentinnen und Dozenten, Trainerinnen und Trainer sind langjährige Praktiker und vermitteln aktuelles Wissen aus Behörden und Betrieben. Unser Unternehmenserfolg hängt entscheidend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. Ihre fachliche wie persönliche Entwicklung ist für uns von zentraler Bedeutung. Unser Handeln ist geprägt von Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit. Wir sind professionell in der Vermittlung von Wissen und Handlungsanleitungen. Hierfür nehmen wir Impulse auf, geben aber auch Impulse weiter. Unsere Kunden erhalten bedarfsorientierte Produkte. Wir gehen dabei auf individuelle Bedürfnisse ein. Die Belange der Kunden werden mit Achtsamkeit behandelt. Gegenseitiger Respekt ist unser oberstes Gebot. KUNDEN: AUFTRAGGEBER UND TEILNEHMENDE, ADRESSATEN/ ZIELGRUPPEN Unsere Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke sowie weitere auch internationale Organisationen des öffentlichen und privaten Rechts, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen. Unsere Angebote nutzen Auszubildende und Anwärter, Beamte und Beschäftigte. Sie richten sich auch an Führungskräfte, politische Mandatsträger und Unternehmer. Wir sind flexible und zuverlässige Partner unserer Kunden und tragen dazu bei, dass diese ihre Aufgaben auch in der Zukunft mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahrnehmen können. UNTERNEHMENSZIELE Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und praxisgerechtes Bildungs- und Beratungsangebot zur Verfügung und entwickeln es kontinuierlich im Dialog mit unseren Partnern und Kunden fort. Wir evaluieren und verbessern stetig die Qualität unserer Leistungen. Als sich selbst finanzierendes Unternehmen achten wir auf nachhaltige wirtschaftliche Stabilität als Basis für dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Effektivität und Effizienz prägen den Umgang mit unseren Ressourcen. Dabei orientieren wir uns an strategischen Unternehmenszielen. FÄHIGKEITEN Wir handeln fachlich und pädagogisch kompetent und stehen für stets praxisnahe und aktuelle Inhalte. Unsere Organisation ist kundenorientiert und effizient, unser Service freundlich und schnell. 4 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

5 Leitbild PRODUKTE UND LEISTUNGEN Wir führen auf Grundlage gesetzlicher, tarifvertraglicher und eigener Regelungen Zwischen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen durch und bereiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Lehrgängen darauf vor. Den weiteren beruflichen Werdegang begleiten und fördern wir mit Seminaren, Trainings und Workshops in unseren Bildungszentren, an regionalen Standorten oder vor Ort. Modulare Qualifizierungsangebote und Tagungen, Fachforen und Kongresse zu aktuellen Themen runden das Programm ab. Mit Beratung und Coaching unterstützen wir unsere Kunden bei Veränderungsprozessen. RESSOURCEN Unsere Leistungen erbringen wir mit praxisnahen, methodisch und didaktisch qualifizierten Dozentinnen und Dozenten aus dem öffentlichen Dienst, aus der Privatwirtschaft und aus freien Berufen kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer professionellen Infrastruktur, die optimale Lern- und Arbeitsbedingungen bietet einer modernen, ziel- und kundenorientierten Organisation GELUNGENES LERNEN Gelungenes Lernen an der BVS bedeutet Lehren und Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Das bedeutet: Die Lernenden eignen sich den Lernstoff nachhaltig an. Dabei unterstützen sie Dozenten, die den Unterricht didaktisch vorbereiten und mit zielfördernden und lebendigen Methoden durchführen. Die Teilnehmer erfahren in einer wertschätzenden Lernatmosphäre konstruktives Feedback, durch das sie Impulse für ihr weiteres Lernen erhalten. Durch Veranstaltungen der BVS werden die Teilnehmer unterstützt, ihre Lernkompetenzen zu erweitern und zunehmend auch selbstgesteuert zu lernen. Die Lernenden können die erworbenen Kompetenzen in ihrer Praxis anwenden, wobei die Teilnehmer die BVS bei Bedarf beratend hinzuziehen können. Organisationen und ihre Mitarbeiter/-innen werden durch eine bedarfsgerechte Fach- und Prozessberatung der Akademie in ihrer Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit unterstützt. Dafür werden strategische, strukturelle und kulturelle Rahmenbedingungen berücksichtigt und die Eigenverantwortlichkeit des zu beratenden Systems gestärkt. Qualitätstestiert bis Die BVS und die Bayerische Akademie für Verwaltungs- Management sind seit August 2011 erfolgreich testiert. Die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW) von ArtSet stellt die Lernenden konsequent in den Mittelpunkt. Service-Telefon 089/

6 Inhouse-Seminare LERNEN VOR ORT AUF IHRE BEDÜRFNISSE ZUGESCHNITTEN Mit Inhouse- und Regionalseminaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Fortbildung auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ziele, Inhalte und Dauer dieser Seminare können konkret und individuell für Sie gestaltet werden. Unsere Fortbildungs referenten/ -innen beraten Sie kompetent und bedarfsgerecht. IHRE VORTEILE Sie bringen die besonderen Bedürfnisse Ihres Hauses bzw. der beteiligten Einrichtungen in die Planung ein. Sie legen fest, zu welcher Zeit, an welchem Ort und in welchen Räumen die Seminare stattfinden. Die Umsetzung der Seminarergebnisse in den konkreten Arbeitsalltag wird erleichtert. Die dienstliche Abwesenheit der Teilnehmerinnen/Teilnehmer reduziert sich wegen der ent fallenden Reisezeiten deutlich. INHOUSE-SEMINARE... finden innerhalb einer Behörde oder Organisation statt. Sie erhalten hierfür ein kostengünstiges Angebot mit einer Pauschalgebühr. INHOUSE-KOOPERATIONEN... sind selbstverständlich auch möglich. Auf Wunsch gestalten und betreuen wir Ihr gesamtes Fortbildungsangebot im Rahmen von Inhouse-Seminaren vor Ort. REGIONALSEMINARE... werden für mehrere Kommunen/Einrichtungen in einer Region (z.b. einem Landkreis) organisiert. Hier werden die Gebühren den einzelnen Teilnehmer/-innen in Rechnung gestellt. Wir beraten Sie gerne, welche Themen sich für Regionalseminare eignen. MÖGLICHE THEMEN Viele in unserem Fortbildungsprogramm angebotene Seminare können als Inhouseoder Regionalseminare durchgeführt werden. Auf Wunsch entwickeln wir weite re Vorschläge nach Ihren Bedürfnissen. Wir bieten Ihnen auch längerfristige, durchgängige Konzepte zur Personal- und Führungskräfteentwicklung an. Nutzen Sie auch die Kompetenzen unseres Tochterunternehmens, der Bayerischen Akademie für Verwaltungs-Management. 6 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

7 Berufsbegleitende Weiterbildungen BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FÜHRUNGSKRAFT (BVS) Die berufsbegleitende Führungskräfte-Qualifizierung Ansprechpartnerin: Ursula Gorges, Telefon 089/ , BEAUFTRAGTE/-R FÜR GESUNDHEITSMANAGEMENT Die zertifizierte Weiterbildung im betrieblichen Gesundheitsmanagement für die öffentliche Verwaltung Ansprechpartner: Sebastian Pagel, Telefon 089/ , PRÄSENTATIONSPROFI (BVS) Ansprechpartner: Sebastian Pagel, Telefon 089/ , PROJEKTLEITER/-IN (BVS) Die berufsbegleitende Qualifizierung für professionelles Projektmanagement in Verwaltungen Ansprechpartnerin: Miriam Welte, Telefon 089/ , QUALIFIZIERTE FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KITA-BEREICH (BVS) Die Modulreihe zum Sozialmanagement in Kindertagesstätten Ansprechpartnerin: Ursula Gorges, Telefon 089/ , OFFICEMANAGER/-IN (BVS) Die Qualifizierungsmaßnahme für das Office-Management Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , PRESSEREFERENT/-IN (BVS) Qualifizierung mit abschließendem Zertifikat für Mitarbeiter/-innen, die mit der Pressearbeit in staatlichen und kommunalen Stellen befasst sind und keine journalistische Ausbildung haben. Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , REFERENT/-IN FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT (BVS) Die Qualifizierungsmaßnahme Öffentlichkeits arbeit im kommunalen und staatlichen Bereich mit abschließendem Zertifikat Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , VERWALTUNGSINFORMATIONSWIRT/-IN (BVS) Die Qualifizierung für die digitale Verwaltung Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/ , VERWALTUNGSKOMPETENZ FÜR QUEREINSTEIGER Die Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in der öffentlichen Verwaltung ohne Verwaltungsausbildung Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , NEU IM PERSONALBEREICH Der Kompaktlehrgang von BVS und AKDB für eue Personalsachbearbeiter/-innen aus kleineren und mittleren Kommunen Ansprechpartnerin: Cornelia Galba, Telefon 089/ , REISEKOSTENSACHBEARBEITER/-IN (BVS) Die Modulreihe zur fachlichen und persönlichen Qualifizierung für neue und erfahrene Reisekostensachbearbeiter/-innen. Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, Telefon 089/ , PERSONALFACHWIRT/-IN (BVS) Die Qualifizierung für die Personalsachbearbeiter/-innen in den Verwaltungen Ansprechpartnerin: Sylvia Seemüller, Telefon 089/ , VERWALTUNGSBETRIEBSWIRT/-IN (BVS) Der Betriebswirt für die öffentliche Verwaltung Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , BILANZBUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) Die Qualifizierung für Kämmerer und deren Mitarbeiter/-innen Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , BUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) Die Qualifizierung für die Mitarbeiter/-innen in Finanzverwaltungen Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , VOLLSTRECKUNGSFACHWIRT/-IN (BVS) Für Mitarbeiter/-innen in den Finanzverwaltungen, die mit der Vollstreckung gemeind licher Forderungen beauftragt sind Ansprechpartner: Andreas Hofmann, Telefon 089/ , Service-Telefon 089/

8 Haben Sie Fragen? Unsere Mitarbeiter/-innen freuen sich auf Ihren Anruf. Sie erreichen uns Montag bis Donnerstag von 7.30 bis Uhr und Freitag von 7.30 Uhr bis Uhr. Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung. Wir unterstützen Verwaltungen und Unternehmen durch ein umfassendes und praxisorientiertes Angebot: Ausbildung, Fortbildung, Beratung, Management und Bildungszentren. Telefon 089/ Telefax 089/ Qualitätstestiert bis Berufsbegleitende Weiterbildungen BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FACHKRAFT FÜR ÖFFENTLICHES BAURECHT GEMEINDEN (BVS) Die Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in den Bauämtern der Gemeinden Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , GEBÄUDEMANAGER/-IN (BVS) Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiter/-innen im Liegenschaftsbereich Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , GEPRÜFTE/-R KOMMUNALE/-R VERKEHRSÜBERWACHER/-IN ruhender/fließender Verkehr (BVS) Ansprechpartner: Michaela Thienemann, Telefon 089/ , SACHKUNDIGE/-R FÜR SPIELPLÄTZE (BVS) Eine Zertifizierung zum Unterhalt von Spielplätzen Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/ , KOMMUNALER ENERGIEWIRT (BVS) Ansprechpartner: Wolfgang Hetterich, Telefon 089/ , BETRIEBSLEITER/-IN (BVS) Die praxisbezogene und berufbegleitende Qualifizierung für Führungskräfte im technischen Bereich Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon 09072/ , ELEKTROFACHKRAFT BÄDER (BVS) Der Lehrgang für Fachkräfte und technisches Personal in Schwimmbädern Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon 09072/ , GEPRÜFTE/-R DOZENT/-IN (BVS) Die pädagogische Weiterbildung für Dozentinnen und Dozenten Ansprechpartnerin: Christine Niedermayer, Telefon 089/ , ANGESTELLTENLEHRGANG II (AL II) Verwaltungsfachwirt/-in Ansprechpartner: Ulrich Vogl, Telefon 089/ , EINFÜHRUNGSLEHRGANG VERWALTUNG (ELV) Ansprechpartnerin: Silke Lotz, Telefon 089/ , SEMINAR FÜR AUSBILDER (AdA) Ansprechpartnerin: Claudia Reuter, Telefon 089/ , LEHRGANG ZUM NACHWEIS BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGISCHER KENNTNISSE (UMWELT UND TECHNIK/BÄDER) Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon , BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN FORTBILDUNG 2016 BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN Die berufbegleitenden Weiterbildungen sind in einer eigenen Broschüre veröffentlicht. Sie können diese kostenlos anfordern unter: TELEFONISCHE AUSKÜNFTE UND ANMELDUNG Kompetenz. Wissen. Erfolg. 8 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

9 gesamtprogramm GESAMTPROGRAMM FORTBILDUNG FORTBILDUNG PROGRAMM 2016 FORTBILDUNG 2016 Qualitätstestiert bis Kompetenz. Wissen. Erfolg. Die BVS bietet neben den Seminaren in diesem Sonderdruck ein umfangreiches Fortbildungsangebot mit über Seminaren an. DIE THEMENBEREICHE: Management und Führung Modulare Qualifizierung Persönlicher Arbeitsstil Allgemeine Verwaltung Office Management Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Informationstechnologie Personal Betriebswirtschaft und Doppik Finanzen Soziales/Kindertagesstätten Schulen Sicherheit und Ordnung Standesamtswesen Planen und Bauen Bauwesen und Architektur Verwaltungskompetenz für Quereinsteiger Pädagogik Ausbildung Bestellen können Sie diese Broschüre am einfachsten unter Service-Telefon 089/

10 Seminarübersicht BAURECHT ALLGEMEIN Fachkraft für öffentliches Baurecht Gemeinden (BVS) Fachkraft für öffentliches Baurecht (Gemeinden) Leistungsnachweis Fachkraft für öffentliches Baurecht (Gemeinden) Baurecht kreisangehörige Gemeinden Grundseminar Baurecht kreisangehörige Gemeinden Aufbauseminar Bauaufsicht Technik Baurecht Bauaufsichtsbehörden Gesprächsforum für Stadt- und Kreisbaumeister/-innen Gesprächsforum für Baujuristinnen/Baujuristen Gesprächsforum für die Bauamtsleitung Haftungsfragen im öffentlichen Baurecht Pläne und Bauzeichnungen richtig lesen Städtebauliche Verträge Aktuelle Rechtsprechung zum öffentlichen Baurecht BAUPLANUNGSRECHT Flächennutzungsplan Aufstellung eines Bebauungsplans von A bis Z Festsetzungen im Bebauungsplan was ist möglich, was nicht? Abwägung in der Bauleitplanung ein heikles Thema! Bauleitplanung intensiv Workshop Wie stelle ich in der Praxis einen Bebauungsplan auf? Bauleitplanung Innenentwicklung vor Außenentwicklung Satzungen nach BauGB Planungsrechtliche Beurteilung von Vorhaben Zulässigkeit von Vorhaben (Planbereich) Zulässigkeit von Vorhaben (Innenbereich) Zulässigkeit von Vorhaben (Außenbereich) Baunutzungsverordnung in der Praxis BAUORDNUNG Baurechtliche Zulässigkeit von Unterkünften für Flüchtlinge und Asylbegehrende Präventives interkulturelles Deeskalationstraining zur Flüchtlingsunterbringung Bayerische Bauordnung in der Praxis Bauaufsichtsbehörden Bayerische Bauordnung in der Praxis kreisangehörige Gemeinden Die verfahrensfreien Vorhaben der BayBO Das Abstandsflächenrecht der BayBO Bauantragsprüfung durch die Bauaufsicht Workshop Technische Prüfung von Bauanträgen Bauantragsprüfung durch die Gemeinde Workshop Die Baugenehmigung Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht Baukontrollwesen Bauaufsichtliches Einschreiten Abweichungen nach Art. 63 BayBO Erteilung isolierter Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen durch die Gemeinden Grundseminar Kompetenz. Wissen. Erfolg.

11 Seminarübersicht Barrierefreies Bauen Die Versammlungsstättenverordnung für Bauaufsichtsbehörden Sonderbauverordnungen Sachkundige Aufsichtsperson in Versammlungsstätten Bestuhlungspläne für Versammlungsstätten Brandschutz aktuell Brandschutz Grundseminar Brandschutz beim Bauen im Bestand Workshop Brandschutz in Sonderbauten Grundseminar Brandschutz in Sonderbauten Workshop Brandschutz in Krankenhäusern und Altenpflegeheimen Praxistag(e) Brandschutz im Industriebau Industriebaurichtlinie Rettungswege Feuerbeschau Grundseminar Feuerbeschau Praxistag(e) Kostenrechtliche Entscheidungen im Baurecht Ordnungswidrigkeiten im Bauordnungsrecht Abgeschlossenheitsbescheinigung nach WEG STRASSEN- UND WEGERECHT Straßen- und Wegerecht Basiswissen Straßen- und Wegerecht für Tiefbauer Bestandsverzeichnisse nach Straßen- und Wegerecht BODENORDNUNG UND BODENWIRTSCHAFT Umlegung nach dem BauGB (Grundzüge) Gutachterausschuss Aufgaben der Geschäftsstelle Grundstückswertermittlung Grundseminar Grundstückswertermittlung Wertermittlung unbebauter Grundstücke Sachwert-Richtlinie (SW-RL) und Normalherstellungskosten LIEGENSCHAFTEN Immobilienkauf und -verkauf durch die öffentliche Hand Grundstücksmanagement Liegenschaftsrecht (Privatrecht) Das Grundbuch besser lesen und verstehen Erbbaurecht Grundstück und Vermessung Mietrecht Grundseminar Mietrecht aktuell Workshop Aktuelle Rechtsprechung zum Mietrecht Mietverhältnisse richtig beenden und abwickeln Umlage der Betriebskosten bei Vermietung Gewerbemietrecht Grundseminar Gewerbemietrecht Aufbauseminar Pachten Service-Telefon 089/

12 Seminarübersicht WOHNUNGSWESEN Wohnraumförderung (Eigenwohnungen) Verwaltung Grundseminar Wohnraumförderung (Eigenwohnungen) Verwaltung Workshop Wohnraumförderungsbestimmungen Einkommensermittlung nach dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz Einkommensermittlung bei Selbständigen nach dem BayWoFG STÄDTEBAU Einführung in die Städtebauförderung Denkmalschutz Denkmalschutz Denkmalpflege in der Praxis am Beispiel der Großen Kreisstadt Rothenburg o. d. Tauber Vergaberechtsmodernisierung VERGABE VON BAU- UND PLANUNGSLEISTUNGEN Die Vergabe von Bauleistungen nach der Vergaberechtsreform Die Gemeinde als Bauherrin Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öffentliche Bauherrin Grundseminar Die Gemeinde als Bauherrin Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öffentliche Bauherrin Aufbauseminar (Hochbau) Die Gemeinde als Bauherrin Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öffentliche Bauherrin Aufbauseminar (Tiefbau) Verträge mit Planern (Architekten und Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) Grundseminar Verträge mit Planern (Architekten und Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) Hochbau Aufbauseminar Verträge mit Planern (Architekten und Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) Tiefbau Aufbauseminar HOAI in der Praxis (Tiefbau) Workshop HOAI in der Praxis (Hochbau) Workshop Architekten- und Ingenieurvertragsrecht Grundlagen des Vergabewesens Vergabe von Bauleistungen nach der VOB Kompaktseminar Leistungsverzeichnisse nach VOB richtig aufstellen Bauleistungen ausschreiben, aufmessen, abrechnen Vergabe von Bauleistungen (Hochbau) Praxistag(e) Vergabe von Bauleistungen (Tiefbau) Praxistag(e) Die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen nach der Vergaberechtsreform Freihändige Vergabe von Bauaufträgen Prüfung und Wertung von Angeboten nach VOB Ausschreibung und Vergabe von Reinigungsleistungen Vermeidung von Fehlern bei der Bauvergabe Aktuelle Rechtsprechung zum Vergabewesen Die Mängelansprüche im Bauvertrag nach VOB und BGB Haftung der Architekten und Ingenieure Kompetenz. Wissen. Erfolg.

13 Seminarübersicht HOCHBAU Technik für Verwaltungskräfte (Hochbau) Mit Nachträgen bei öffentlichen Bauaufträgen rechtssicher umgehen Gebäudemanager/-in (BVS) Grundlagen des Gebäudemanagements Modul 1 der Weiterbildung Gebäudemanager/-in (BVS) Gebäudemanagement Organisation und Betrieb Modul 2 der Weiterbildung Gebäudemanager/-in (BVS) Technisches Gebäudemanagement (TGM) Modul 3 der Weiterbildung Gebäudemanager/-in (BVS) Kaufmännisches Gebäudemanagement (Bau, TGA) Modul 4 der Weiterbildung Gebäudemanager/-in (BVS) Infrastrukturelles Gebäudemanagement Modul 5 der Weiterbildung Gebäudemanager/-in (BVS) EDV-Systeme für die Immobilienbewirtschaftung Modul 6 der Weiterbildung Gebäudemanager/-in (BVS) Gebäudemanagement Leistungsnachweis, Projekt Modul 7 der Weiterbildung Gebäudemanger/-in (BVS) Gebäudemanagement mit Schadstoffen sicher umgehen! Gebäudemanagement Betreiberverantwortung, Verkehrs- und Betriebssicherheit Der/die Hausmeister/-in als Gebäudemanager/-in Der/die Hausmeister/-in in leitender Funktion Energiemanager/-in (BVS) Effizientes Energiemanagement Modul 1: Grundlagen und Organisation Effizientes Energiemanagement Modul 2: Grundlagen der Bau- und Anlagentechnik Effizientes Energiemanagement Modul 3: Energiecontrolling, Software Effizientes Energiemanagement Modul 4: Energieeinkauf, Verträge, Nutzersensibilisierung Effizientes Energiemanagement Modul 5: Projektarbeit und Leistungsnachweis Baumaßnahmen professionell gemanagt! Workshop Bau-Projektsteuerung Energiemanagement ja, aber richtig! Energetische Sanierung und Bauen im Bestand Typische Mängel am Bau Mängel im Bauablauf vermeiden bzw. effizient beheben! Die Mängelansprüche im Bauvertrag nach VOB und BGB Technische Gebäudeverwaltung Trinkwasserinstallation und -hygiene in Gebäuden der öffentlichen Hand Grundlagen der Heizungstechnik Workshop Haustechnik effizient betreiben! Fenstertausch und Dämmung ja, aber bitte ohne Schimmel- und Algenbildung Fachgerechte Analyse und Beurteilung von ausgewählten Bauschäden Schul- und Kindergartenbau Bau von Kinderkrippen Sicherheitstechnische Grundlagen TIEFBAU Tiefbauwesen Landkreise Fortbildungslehrgang für Straßenmeister/-innen der Landkreise Fortbildungslehrgang für Bauaufseher/-innen der Landkreise Service-Telefon 089/

14 Seminarübersicht Vorbereitungsseminar für die verwaltungseigene Straßenwärterprüfung Die Gemeinde als Bauherrin Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öffentliche Bauherrin Aufbauseminar Tiefbauwesen Städte und Gemeinden Überwachung und Prüfung von Ingenieurbauwerken bei Kreis- und Gemeindestraßen Förderung des kommunalen Straßenbaus Sachkundige/-r für Spielplätze (BVS) Unterhalt von Spielplätzen Grundseminar Unterhalt von Spielplätzen Aufbauseminar BAUHÖFE Führungskompetenz für Bauhofleiter/-innen Wirkungsvolle Gesprächsführung für Bauhofleiter/-innen Konflikte am Bauhof konstruktiv lösen Umgang mit schwierigen Mitarbeitern/-innen am Bauhof Der Bauhof Grundseminar Der Bauhof Aufbauseminar Winterdienst Unterhaltung und Instandsetzung von Straßen- und Verkehrsflächen Überwachung und Unterhaltung von Verkehrsflächen Kontrolle von Verkehrsflächen Verkehrsrechtliche Angelegenheiten vollziehen Anordnungen bei Veranstaltungen und Sondernutzungen Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen Haftungsrecht für Bauhofleiter/-innen Überwachung und Prüfung von Ingenieurbauwerken bei Kreis- und Gemeindestraßen Kosten- und Leistungsrechnung für den Baubetriebshof Grundseminar Aktuelle Entwicklungen im Bauhofbereich Der/die Sicherheitsbeauftragte im Bauhof Vorbereitungsseminar für die verwaltungseigene Straßenwärterprüfung Kompetenz. Wissen. Erfolg.

15 Fachkraft für öffentliches Baurecht -Gemeinden- (BVS) Fachkraft für öffentliches Baurecht Gemeinden (BVS) Sie sind im Bauamt einer Gemeinde tätig und dort mit Fragen des öffentlichen Baurechts befasst, haben aber keine (Verwaltungs-)Ausbildung, in der das öffentliche Baurecht vermittelt wurde? Dann sind genau Sie es, an den sich diese Weiterbildungsmaßnahme wendet. Denn woher sollen Sie wissen, wie man einen Bebauungsplan rechtssicher aufstellt, was bei der gemeindlichen Vorprüfung eines Bauantrags zu tun ist oder wie ein Antrag auf isolierte Abweichung, Ausnahme oder Befreiung zu behandeln ist? Die Weiterbildung umfasst alle wesentlichen Themen des öffentlichen Baurechts, die eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter im Bauamt einer Gemeinde kennen sollte. Ziel der Seminarreihe ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern solide Rechtskenntnisse zu den relevanten Themen zu vermitteln, damit sie ihre Entscheidungen rechtssicherer treffen können und insgesamt mehr Sicherheit in ihrer täglichen Arbeit erhalten. Zur Abrundung des reinen Baurechtswissens finden sich in den Seminaren noch Themen des allgemeinen Verwaltungsrechts, des Verwaltungsprozessrechts und der Bescheidtechnik. Die modular aufgebaute Weiterbildung basiert auf vorhandenen Seminaren. Das hat den Vorteil, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon entsprechende Seminare besucht haben, sich diese anrechnen lassen können, wenn sie innerhalb der letzten zwei Jahre stattgefunden haben. Die Weiterbildung schließt mit einem schriftlichen Leistungsnachweis von vier Stunden Dauer ab. Das Zertifikat Fachkraft für öffentliches Baurecht Gemeinden (BVS) erhält auf Antrag, wer sämtliche Seminare der Weiterbildung besucht und den Leistungsnachweis bestanden hat. ZIELGRUPPE Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bauamt einer Gemeinde, die entweder keine Verwaltungsausbildung haben oder eine Verwaltungsausbildung absolviert haben, in der das öffentliche Baurecht nicht Gegenstand war (wie z. B. Verwaltungsfachangestellte oder Absolventinnen und Absolventen des Angestelltenlehrgangs I). Selbstverständlich steht diese Qualifizierungsmaßnahme aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen, die zwar eine Verwaltungsausbildung absolviert haben, in der das öffentliche Baurecht Gegenstand war (wie z. B. Ausbildung für den Einstieg in der Qualifikationsebene 2 und 3, also der frühere mittlere und gehobene nichttechnische Verwaltungsdienst, oder Absolventinnen und Absolventen des Angestelltenlehrgangs II), diese aber schon eine längere Zeit zurück liegt und die sich entsprechend aktuelle und praxisbezogene Kenntnisse aneignen möchten. IHR NUTZEN Sie erhalten eine systematische und praxisnahe Vermittlung der Themen des öffentlichen Baurechts, mit denen Sie als Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter im Bauamt einer Gemeinde kompetent umgehen können sollten, um Ihre praktische Arbeit noch rechtssicherer ausüben zu können. KONZEPT Die Seminarreihe besteht aus folgenden 7 Modulen, die (abgesehen vom Modul 1, das die Basis für die Weiterbildung ist) in beliebiger Reihenfolge innerhalb von zwei Jahren besucht werden können. Das Modul 8 ist der abschließende Leistungsnachweis. Service-Telefon 089/

16 Fachkraft für öffentliches Baurecht -Gemeinden- (BVS) FACHKRAFT FÜR ÖFFENTLICHES BAURECHT GEMEINDEN (BVS) Modul 1 BAURECHT KREISANGEHÖRIGE GEMEINDEN -GS- (32 UE) 1 Modul 2 ALLGEMEINES VERWALTUNGSRECHT -GS- (16 UE) Modul 3 PLÄNE UND BAUZEICHNUNGEN RICHTIG LESEN (8 UE) Modul 4 AUFSTELLUNG EINES BEBAUUNGSPLANS VON A BIS Z (20 UE) Modul 5 PLANUNGSRECHTLICHE BEURTEILUNG VON VORHABEN (16 UE) 2 Modul 6 BAUANTRAGSPRÜFUNG DURCH DIE GEMEINDE (8 UE) Modul 7 ERTEILUNG ISOLIERTER ABWEICHUNGEN, AUSNAHMEN UND BEFREIUNGEN -GS- (8 UE) Modul 8 LEISTUNGSNACHWEIS (4 ZEITSTUNDEN) 1 Alternativ kann Teilnehmerinnen/Teilnehmern mit Vorkenntnissen auch das einwöchige Aufbauseminar besucht werden (32 UE). 2 Akzeptiert werden kann auch der Besuch aller drei Seminare zur planungsrechtlichen Zulässigkeit von Vorhaben mit insgesamt 24 UE. 16 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

17 Fachkraft für öffentliches Baurecht -Gemeinden- (BVS) EINZELHEITEN ZUR WEITERBILDUNG Wo finden Sie die Module (Seminare)? Da diese modular aufgebaute Qualifizierungsmaßnahme auf vorhandenen Seminaren basiert, finden Sie diese im Bereich Planen und Bauen in den aktuellen Fortbildungsbroschüren (Gesamtbroschüre und Sonderbroschüre Planen und Bauen, Bauwesen Architektur ). Das Seminar Allgemeines Verwaltungsrecht (GS) finden Sie im Bereich Allgemeine Verwaltung in der Gesamtbroschüre. Selbstverständlich finden Sie die Seminare auch im Internet unter GEBÜHREN Die Gebühren entnehmen Sie bitte der folgenden Übersicht: Modul UE Seminar 1 Baurecht kreisangehörige Gemeinden -GS- Unterkunft Verpflegung Allgemeines Verwaltungsrecht -GS Pläne und Bauzeichnungen richtig lesen 4 Aufstellung eines Bebauungsplans ,50 von A bis Z 5 Planungsrechtliche Beurteilung von Vorhaben 6 Bauantragsprüfung durch die Gemeinde 7 Erteilung isolierter Abweichungen Leistungsnachweis 5 60 Gebühren insgesamt ,50 WAS IST MIT BEREITS BESUCHTEN SEMINAREN? Die Tatsache, dass diese Weiterbildung auf vorhandenen Seminaren basiert, hat den Vorteil, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon entsprechende Seminare besucht haben, sich diese anrechnen lassen können, wenn sie innerhalb der letzten zwei Jahre stattgefunden haben. Ein weiter zurückliegender Seminarbesuch kann leider wegen fehlender Aktualität nicht mehr berücksichtigt werden. Bildungsabschlüsse außerhalb der vorgesehenen Module (wie z. B. Verwaltungsfachwirt/-in, Bauingenieur/ -in, Bauzeichner/-in usw.) werden nicht als Ersatz für die notwendigen Seminare anerkannt, weil diese Weiterbildung eine in sich geschlossene Maßnahme darstellt, mit der eine alle Module umfassende praxisnahe Qualifikation gewährleistet sein soll. ANMELDUNG Melden Sie sich bitte selbständig beim jeweiligen Seminar an, das Sie besuchen möchten. Wie schon erwähnt, können Sie die Seminare (abgesehen vom Modul 1) in beliebiger Reihenfolge in einem Zeitraum von zwei Jahren besuchen. Eine spezielle Anmeldung ist nur für den abschließenden Leistungsnachweis erforderlich. Am Leistungsnachweis können Sie nur teilnehmen, wenn Sie zuvor alle 7 Module dieser Weiterbildung absolviert haben. ABSCHLUSS Wenn Sie alle erforderlichen Module (Seminare) besucht und den Leistungsnachweis erfolgreich absolviert haben (mindestens 50 % der erreichbaren Punkte!), erhalten Sie zusätzlich zu den üblichen Seminarbestätigungen bei den einzelnen besuchten Seminaren das Zertifikat Fachkraft für öffentliches Baurecht Gemeinden (BVS). Der Leistungsnachweis bezieht sich auf alle Themen, die Gegenstand der Seminare waren. ANSPRECHPARTNER Inhalt: Anton Miehling, Telefon 089/ , miehling@bvs.de Organisation: Claudia Kässner, Telefon 089/ , kaessner@bvs.de Service-Telefon 089/

18 Baurecht allgemein Fachkraft für öffentliches Baurecht (Gemeinden) Leistungsnachweis 1 ZIELGRUPPE Alle, die mit diesem Leistungsnachweis die Weiterbildung Fachkraft für öffentliches Baurecht Gemeinden (BVS) abschließen wollen. 1 IHR NUTZEN Sie erhalten das Zertifikat Fachkraft für öffentliches Baurecht Gemeinden (BVS), wenn Sie den Leistungsnachweis erfolgreich absolviert und alle erforderlichen Module besucht haben. 1 INHALT Leistungsnachweis zu verschiedenen Themen der Module der Weiterbildung Fachkraft für öffentliches Baurecht Gemeinden (BVS) 1 HINWEIS Gegenstand des Leistungsnachweises können alle Themen sein, die in den verschiedenen Modulen der Weiterbildung behandelt werden. Da Intention dieser Qualifizierungsmaßnahme die Vermittlung eines möglichst breiten und praxisnahen Baurechtswissens ist, wird der Leistungsnachweis aus einer Vielzahl kleinerer praktischer Fälle und Fragestellungen bestehen. Zugelassene Hilfsmittel sind eine Gesetzessammlung mit den einschlägigen Vorschriften (Gesetzbuch24.de, Boorberg Verlag), die die BVS beim Leistungsnachweis zur Verfügung stellt, ein Taschenrechner und ein Geodreieck München Nr. PB (5 UE à 45 Min.) Seminar 60,00 Fachkraft für öffentliches Baurecht (Gemeinden) Vorbereitung auf den Leistungsnachweis 1 ZIELGRUPPE Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildung Fachkraft für öffentliches Baurecht Gemeinden (BVS), die sich auf den Leistungsnachweis vorbereiten wollen. 1 IHR NUTZEN Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, an baurechtliche Fragestellungen systematisch heranzugehen und diese juristisch korrekt zu beantworten. 1 INHALT Ausgewählte Fragen zu den wichtigsten baurechtlichen Themen, u.a.: Bauleitplanung (Verfahren, materielle Vorschriften) / Zulässigkeit von Vorhaben ( 29 ff. BauGB) einschließlich gemeindliches Einvernehmen ( 36 BauGB) / Die bauaufsichtlichen Verfahren, wie z.b. Genehmigungsverfahren (vereinfachtes und umfassendes), Freistellungsverfahren und Verfahrensfreiheit / Mitwirkung der Gemeinde an den bauaufsichtlichen Verfahren / Erteilung isolierter Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen (ausgewählte Probleme) // Systematisches Herangehen an baurechtliche Fragestellungen, saubere Subsumtion // Geeignete Prüfungsschemata München Nr. PB Seminar 150,00 18 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

19 Baurecht allgemein Baurecht kreisangehörige Gemeinden Grundseminar 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden mit geringen praktischen Erfahrungen 1 IHR NUTZEN Sie erwerben Grundlagenwissen im öffentlichen Baurecht und lernen die wesentlichen Schwerpunkte des öffentlichen Baurechts kennen. 1 INHALT Zusammenhänge im Baurecht // Stellung der Gemeinde // Grundstrukturen der Bauleitplanung // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben // Baunutzungsverordnung // Materielles und formelles Bauordnungsrecht // Bauantrag, Baugenehmigung, Verfahren // Bauantragsprüfung durch die Gemeinde // Isolierte Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen // Örtliche Bauvorschriften (Überblick) // Baurechtliche Eingriffsbefugnisse (Überblick) 1 HINWEIS In der Seminargebühr ist das Lehrbuch Öffentliches Baurecht (Band 26) berücksichtigt bis bis bis bis Utting Lauingen Feuchtwangen Neustadt Nr. PB Nr. PB Nr. PB Nr. PB (32 UE à 45 Min.) Seminar 345,00 Unterkunft 196,00 Verpflegung 151,00 Baurecht kreisangehörige Gemeinden Aufbauseminar 1 ZIELGRUPPE Erfahrene Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden 1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse im öffentlichen Baurecht und lernen Lösungsansätze für praktische baurechtliche Probleme kennen. 1 INHALT Bauleitplanung in der Praxis, u.a. ausgewählte Probleme des Bauleitplanverfahrens und des materiellen Bauleitplanungsrechts // Städtebauliche Verträge (Überblick) // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben, insbesondere Bauen im Außenbereich // Baunutzungsverordnung in der Praxis // Ausgewählte Themen des formellen und materiellen Bauordnungsrechts (u.a. Behandlung von Bauanträgen, Stellungnahme der Gemeinde, Nachbarschutz, Ausnahmen, Befreiungen, Abweichungen) // Erörterung von Problemen aus der Praxis der Teilnehmer/-innen bis Utting am Ammersee Nr. PB (32 UE à 45 Min.) Seminar 320,00 Unterkunft 196,00 Verpflegung 151,00 Service-Telefon 089/

20 Baurecht allgemein Bauaufsicht Technik 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im technischen Dienst von Bauaufsichtsbehörden mit keinen oder geringen praktischen Erfahrungen 1 IHR NUTZEN Sie erwerben Grundlagenwissen im öffentlichen Baurecht mit dem Schwerpunkt auf Vorschriften mit technischem Bezug. Sie können Bauanträge technisch prüfen. 1 INHALT Zusammenhänge im Baurecht // Bauleitplanung (ausgewählte Aspekte) // Die verschiedenen Verfahren der BayBO // Technische Fragen und Begriffe, Berechnungen; technische Prüfung von Bauanträgen // Abstandsflächen // Ausnahmen, Befreiungen, Abweichungen // Grundlagen des Brandschutzes // Bauaufsicht, u.a. gesetzliche Aufgabe, Kontrollaspekte, Mängelbehandlung // Baurechtliche Eingriffsbefugnisse 1 HINWEIS In der Seminargebühr ist das Lehrbuch Öffentliches Baurecht (Band 26) berücksichtigt bis Riedenburg Nr. PB (32 UE à 45 Min.) Seminar 345,00 Unterkunft 196,00 Verpflegung 151,00 Baurecht Bauaufsichtsbehörden 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im nichttechnischen Dienst von Bauaufsichtsbehörden mit geringen praktischen Erfahrungen 1 IHR NUTZEN Sie erwerben Grundlagenwissen im öffentlichen Baurecht und Sie kennen die wesentlichen Schwerpunkte des öffentlichen Baurechts für die praktische Tätigkeit in der Bauaufsichtsbehörde. 1 INHALT Zusammenhänge im Baurecht // Bauleitplanung (Überblick) // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben // Baunutzungsverordnung // Materielles und formelles Bauordnungsrecht // Bauantrag, Baugenehmigung, Verfahren // Sachverständige, Nachweise // Baurechtliche Eingriffsbefugnisse 1 HINWEIS In der Seminargebühr ist das Lehrbuch Öffentliches Baurecht (Band 26) berücksichtigt bis Kirchseeon Nr. PB (32 UE à 45 Min.) Seminar 345,00 Unterkunft 196,00 Verpflegung 151,00 20 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

21 Baurecht allgemein Gesprächsforum für Stadt- und Kreisbaumeister/-innen 1 ZIELGRUPPE Stadt- und Kreisbaumeister/-innen 1 IHR NUTZEN Sie haben die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen zu diskutieren und schwierige Fragen und Probleme aus dem Teilnehmerkreis zu erörtern. 1 INHALT Austausch von Meinungen und Erfahrungen // Struktur und Besetzung von Bauämtern // Kommunale Baumaßnahmen, insbesondere auch energetische Sanierungen // Problemfälle aus der Bauleitplanung // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben (schwierige Fälle) // Ausgewählte Themen des Bauordnungsrechts, wie z.b. Brandschutz und Abstandsflächen // Fragen des Denkmalschutzes // Gutachterausschuss ausgewählte Fragen 1 HINWEIS Das Gesprächsforum soll vor allem dem Gespräch untereinander dienen, so dass Diskussion und Erfahrungsaustausch im Vordergrund stehen und nicht so sehr die Vorträge der Dozenten. Die Dozenten wollen vielmehr als sachkundige Moderatoren verstanden werden. Bei den o.g. Inhalten handelt es sich um ein Themenspektrum; die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im Rahmen einer Vorabfrage statt bis Beilngries Nr. PB (16 UE à 45 Min.) Seminar 250,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 81,00 Gesprächsforum für Baujuristinnen/ Baujuristen 1 ZIELGRUPPE Baujuristinnen und Baujuristen in Bauaufsichtsbehörden 1 IHR NUTZEN Sie können vielfältige Themen des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts erörtern und gemeinsam Lösungsansätze für die Praxis erarbeiten. Sie lernen verschiedene Verwaltungspraktiken kennen und können nach einheitlicheren Lösungen suchen. Sie erhalten Gelegenheit zum Gespräch und Erfahrungsaustausch. 1 INHALT Allgemeine baurechtliche Probleme aus der Praxis // Schwierige Fragen des Bauplanungsrechts (Bauleitplanung, städtebauliche Verträge, Zulässigkeit von Einzelbauvorhaben) // Ausgewählte Themen des formellen und materiellen Bauordnungsrechts // Fragen der Organisation des Bauamtes und der Mitarbeiterführung // Austausch zur neueren Rechtsprechung und Rechtsentwicklung 1 HINWEIS Das Gesprächsforum soll vor allem dem Gespräch untereinander dienen, so dass Diskussion und Erfahrungsaustausch im Vordergrund stehen und nicht so sehr die Vorträge der Dozenten. Die Dozenten wollen vielmehr als sachkundige Moderatoren verstanden werden. Bei den o.g. Inhalten handelt es sich um ein Themenspektrum; die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im Rahmen einer Vorabfrage statt bis Beilngries Nr. PB (20 UE à 45 Min.) Seminar 286,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 84,50 Service-Telefon 089/

22 Baurecht allgemein Gesprächsforum für die Bauamtsleitung 1 ZIELGRUPPE Leiter/-innen des Bauamts (bauplanungs- und bauordnungsrechtlicher Bereich) und deren Vertreter/-innen 1 IHR NUTZEN Sie haben die Möglichkeit, unter fachkundiger Leitung aktuelle Probleme zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Sie können praktische Erfahrungen austauschen. 1 INHALT Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung // Ausgewählte Themen aus dem Bereich der Bauleitplanung // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben (Problemfälle) // Ausgewählte Fragen des formellen und materiellen Bauordnungsrechts // Organisation des Bauamts // Fragen und Probleme aus der Praxis // Diskussion und Erfahrungsaustausch 1 HINWEIS Das Gesprächsforum soll vor allem dem Gespräch untereinander dienen, so dass Diskussion und Erfahrungsaustausch im Vordergrund stehen und nicht so sehr die Vorträge der Dozenten. Die Dozenten wollen vielmehr als sachkundige Moderatoren verstanden werden. Bei den o.g. Inhalten handelt es sich um ein Themenspektrum; die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im Rahmen einer Vorabfrage statt bis Lauingen Nr. PB (16 UE à 45 Min.) Seminar 250,00 Unterkunft 98,00 Verpflegung 81,00 Haftungsfragen im öffentlichen Baurecht 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauämtern von Gemeinden und von Bauaufsichtsbehörden 1 IHR NUTZEN Sie werden mit Problemen der Haftung im öffentlichen Baurecht vertraut gemacht und in die Lage versetzt, Haftungsfälle in der Praxis vermeiden zu können. 1 INHALT Schadenersatzansprüche (bei fehlerhaften behördlichen Auskünften, rechtswidrig verzögerter Erteilung einer Baugenehmigung, rechtswidriger Versagung einer Baugenehmigung, Genehmigungsfreistellung und vereinfachtem Genehmigungsverfahren, fehlerhafter Bebauungsplanung, Planungsschäden gem. 39 bis 44 BauGB) // Haftende Körperschaften // Verjährung, Erlöschen von Ersatzansprüchen // Persönlicher Regress // Fragen und Probleme aus der Praxis Nürnberg Nr. PB Seminar 170,00 22 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

23 Baurecht allgemein Pläne und Bauzeichnungen richtig lesen 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des nichttechnischen Dienstes von Bauämtern von Gemeinden und von Bauaufsichtsbehörden 1 IHR NUTZEN Sie kennen die Planzeichen der Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung) sowie die Zeichen für Bauvorlagen der Bauvorlagenverordnung. Sie können Flächennutzungspläne, Bebauungspläne und Eingabepläne richtig lesen und interpretieren. 1 INHALT Planzeichenverordnung (Zweck, Rechtswirkungen, Anwendungsbereich der verschiedenen Fassungen, Planunterlagen und Planzeichen) // Bauvorlagenverordnung (Überblick über Art, Zahl, Beschaffenheit und Inhalt der Bauvorlagen; Zeichen für Bauvorlagen) // Probleme aus der Praxis (u.a. Maßstabstreue, unklare Darstellungen in Eingabeplänen, Vollständigkeit der Plandarstellungen, korrekte Geländedarstellungen) // Praxisbeispiele 1 HINWEIS Das Seminar wendet sich an nichttechnische Mitarbeiter/-innen, die in ihrer täglichen Arbeit mit Flächennutzungs-, Bebauungs- und Eingabeplänen umgehen müssen, obwohl sie den Umgang mit Plänen in ihrer Ausbildung nicht gelernt haben. Durch den Besuch des Seminars sollen die Teilnehmer/-innen mehr Sicherheit im Umgang mit Plänen erlangen München Nürnberg Nr. PB Nr. PB Seminar 150,00 Städtebauliche Verträge 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden, Städten und Bauaufsichtsbehörden, die mit Fragen und Problemen städtebaulicher Verträge befasst sind. 1 IHR NUTZEN Sie lernen die Voraussetzungen und möglichen Inhalte städtebaulicher Verträge unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung kennen. 1 INHALT Rechtliche Anforderungen an städtebauliche Verträge nach 11 BauGB unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung, u.a.: Unzulässige Planbindungen /Koppelungsverbot, Kausalität /Angemessenheit /Vergaberecht /Haftungsfragen // Gestaltungsbeispiele für städtebauliche Verträge, wie z.b.: Planungsverträge /Vereinbarungen zur Bodenordnung, insbsondere zum Umlegungsverfahren /Bau- und Nutzungsverpflichtungen, Immissionsschutzbindungen /Regelungen zum naturschutzrechtlichen Ausgleich / Kostenübernahmeverträge /Durchführungsverträge zum Vorhaben- und Erschließungsplan nach 12 BauGB als Instrument zur Ansiedlung komplexer Bauvorhaben und zur Schaffung schnellen Baurechts München Nr. PB Seminar 170,00 Service-Telefon 089/

24 Bauplanungsrecht Aktuelle Rechtsprechung zum öffentlichen Baurecht 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauämtern, Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden 1 IHR NUTZEN Sie kennen die aktuelle ober- und höchstgerichtliche Rechtsprechung zu den wichtigsten Vorschriften des öffentlichen Baurechts und deren Auswirkungen auf die Praxis. 1 INHALT Aktuelle Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) zu den wichtigsten Vorschriften des öffentlichen Baurechts (insbesondere zur Bauleitplanung, Zulässigkeit von Einzelbauvorhaben und zu ausgewählten formellen und materiellen Vorschriften des Bauordnungsrechts) // Fallbeispiele zu den einzelnen Entscheidungen // Auswirkungen der Entscheidungen auf die Praxis 1 HINWEIS Schwerpunkt ist die Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs Nürnberg Nr. PB Seminar 150,00 Flächennutzungsplan Aufstellung, materielle Vorschriften, Inhalte 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, die mit Fragen der Bauleitplanung befasst sind. 1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen sollen das Verfahren zur Aufstellung bzw. Änderung eines Flächennutzungsplans und die materiellen Anforderungen an einen ordnungsgemäßen Flächennutzungsplan kennen und diese Kenntnisse in der Praxis anwenden können. 1 INHALT Rechtliche Grundlagen // Verhältnis von Flächennutzungsplan und Bebauungsplan // Aufstellungsverfahren (ausgewählte Probleme) // Materielle Vorschriften, insbesondere Abwägung // Umweltprüfung beim Flächennutzungsplan // Ausgewählte Darstellungen des Flächennutzungsplans München Nr. PB Seminar 150,00 24 Kompetenz. Wissen. Erfolg.

FORTBILDUNG 2012 PLaNeN UND BaUeN BaUweseN architektur

FORTBILDUNG 2012 PLaNeN UND BaUeN BaUweseN architektur FORTBILDUNG 2012 PLaNeN UND BaUeN BaUweseN architektur kompetenz. wissen. erfolg. INhaLT Das Leitbild der BVs... 4 Inhouse-seminare / Lernen vor Ort... 6 Tagungen... 7 Berufsbegleitende weiterbildungen...

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

BürgerService. Einfach mehr Service!

BürgerService. Einfach mehr Service! BürgerService Einfach mehr Service! Stand September 2008 Einfach mehr Service Das Angebot des BürgerService Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des BürgerService im, das

Mehr

Ausbildung der Ausbilder ADA Online

Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Ausbildung der Ausbilder ADA Online Sie sind in Ihrem Unternehmen für die Ausbildung verantwortlich? Sie leiten und prägen die nächsten Generationen der Fach- und Führungskräfte?

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Authentisch. Unsere Kommunikationsleitlinien. Alles andere als langweilig! Wir kommunizieren unsere Inhalte frisch, lebendig und begeisternd.

Authentisch. Unsere Kommunikationsleitlinien. Alles andere als langweilig! Wir kommunizieren unsere Inhalte frisch, lebendig und begeisternd. Unsere Kommunikationsleitlinien. Dynamisch Persönlich Alles andere als langweilig! Wir kommunizieren unsere Inhalte frisch, lebendig und begeisternd. Teilnehmer und Kundennutzen sind für uns maßgeblich.

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Führungstraining. Coaching für Frauen

Führungstraining. Coaching für Frauen Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminare im Rahmen der CMS 2015: Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben 22. 23. September 2015, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

E AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w

E AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierung Bauleitender Monteur m/w VOB BGV A3 V DE Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierungsprogramm BAULEITENDER MONTEUR m/w Fakt ist Ziel ist In kaum

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Anlage zur: Fachlichen Empfehlung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport für Fort- und Weiterbildungen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen

Mehr

wie in den vergangenen Jahren werden wir auch 2014 Gutachterseminare (Kurs I und II) durchführen. Zusätzlich bieten wir erstmals einen Kurs III an!

wie in den vergangenen Jahren werden wir auch 2014 Gutachterseminare (Kurs I und II) durchführen. Zusätzlich bieten wir erstmals einen Kurs III an! DGUV,,, An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Bayern und Sachsen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 412.82 Ansprechpartner: Markus Romberg Telefon: 089 62272-300, 301, 302, 303

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Modulare Coachausbildung

Modulare Coachausbildung 2 Ausbildung Kommunikationscoach IHK Modulare Coachausbildung Als Kommunikationscoach gestalten Sie in Zusammenarbeit mit dem Teammanager und der Personalentwicklung aktiv die Qualitätssicherung im Team.

Mehr

Bildquelle: H. Hohage OV Witten. Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015. THW-Bundesschule Hoya

Bildquelle: H. Hohage OV Witten. Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015. THW-Bundesschule Hoya Bildquelle: H. Hohage OV Witten Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015 THW-Bundesschule Hoya 2 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Bundesschule Hoya Hasseler Steinweg 7 27318 Hoya Tel.: 04251

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre

Mehr

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de

Ingenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen

Mehr

Zertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin

Zertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Mit der Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des

Mehr

Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken

Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken Ein praxisorientiertes Qualifizierungsangebot für Führungskräfte

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung

Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung Leadership Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung KursInhalt «Leadership» Ausgangslage Die zunehmend komplexeren Zusammenhänge in der Wirtschaft und die hohen Anforderungen des Marktes

Mehr

Evaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen

Evaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr