Bachelor Pflegemanagement (B. A.)

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1 S STUDIENPREIS 2014 FORUM DISTANC FO FERNKURS DES JAHRES AUSGEZEICHNET VOM 4 LEARNING Das berufsbegleitende Fernstudium: Bachelor Pflegemanagement (B. A.) 45

2 Warum der Bachelor Pflegemanagement (B. A.)? Führungskompetenzen für die Pflege APOLLON Studierende im Porträt Christin Beyer APOLLON Studierende zum Bachelor Pflegemanagement (B. A.) geboren Realschulabschluss 2005 bis 2008 Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der Berufsschule für Krankenpflege im Krankenhaus St. Josef Schweinfurt Seit 2008 Seit 2010 Der Nutzen ist jetzt schon spürbar! Das Studium Pflegemanagement ist für mich eine spannende Herausforderung, die ich meistern will, um für eine spätere Führungsposition qualifiziert zu sein. Da das Studium sehr praxisnah gestaltet ist, fällt es mir schon jetzt leichter wirtschaftliche Aspekte und Zusammenhänge in einer pflegerischen Einrichtung nachzuvollziehen und zu verstehen. Gesundheits- und Krankenpflegerin im Wilhelm-Löhe-Haus Schweinfurt Diverse Fortbildungen im Bereich Pflege Der neue APOLLON-Studiengang zum Bachelor Pflegemanagement (B. A.) qualifiziert Sie für künftig immer wichtigere Führungs- und Schlüsselpositionen innerhalb der verschiedenen Pflegeberufe. Aufbauend auf Ihren bisherigen Berufskenntnissen werden Sie höchst praxisnah befähigt, z. B. einen ambulanten Pflegedienst zu gründen oder in der Lehre an einer Weiterbildungsstätte tätig zu sein. Weiterhin erlangen Sie auch das Know-how, den stationären Pflegedienst eines Krankenhauses, eines Pflegeheimes oder anderer Einrichtungen und (Teil-)Bereiche verantwortlich und mit wissenschaftlicher Expertise zu leiten. Zusätzlich zu Ihrem pflegerischen Fachwissen erwerben Sie profunde Einblicke in die Pflegewissenschaft, aber auch gesundheitsökonomische Kenntnisse sowie methodisches und soziales Management-Know-how, um Führungspositionen zu übernehmen. Ausgestattet mit diesen Fähigkeiten werden Sie zum/r gefragten Pflegemanager/in, der/die Personen kompetent führen, tragfähige Konzepte entwickeln und Organisationsabläufe effizient gestalten kann. Zielgruppen Dieser Bachelor-Studiengang ist vorrangig konzipiert für Menschen, die in der pflegerischen Versorgung des Gesundheitswesens tätig sind oder waren. So richtet er sich beispielsweise an: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, die eine verantwortungsvolle Führungsrolle innerhalb der Pflege oder im strategischen Management übernehmen möchten. Altenpflegerinnen und -pfleger, die mit ihrer pflege rischen Erfahrung eine leitende Position antreten wollen. Hebammen, die neue Herausforderungen suchen und sich für höhere Leitungspositionen qualifizieren möchten. Interessierte, die gerade eine Pflegeausbildung abgeschlossen haben und ihre Karriere chancen berufsbegleitend durch eine fundierte akademische Zusatzqualifikation verbessern möchten. Pflegefachkräfte oder Hebammen, die sich selbstständig machen wollen und das dazu notwendige Knowhow benötigen. Auf Basis ihrer jeweiligen Erfahrung werden diese Zielgruppen im Rahmen des berufsbegleitenden Fernstudiums mit den für Führungsaufgaben notwendigen Kompetenzen und Qualifikationen ausgestattet. Die sachkundige Leitung und Planung von Abteilungen, Teilbereichen und Einrichtungen der Pflege gewinnt aufgrund der demografischen Entwicklung zunehmend an Bedeutung: Der Pflegesektor steht wie das gesamte Gesundheitswesen unter dem Druck, höhere Qualität bei gleichzeitig geringeren Kosten hervorzubringen. Um dieser komplexen Herausforderung begegnen zu können, braucht es interdisziplinäres Akademiker wissen. Der Studiengang wurde entwickelt, um exakt diese Kompetenzen zu vermitteln. Damit erwerben Sie beste Voraussetzungen, um verantwortungsvoll attraktive Schlüsselpositionen zu übernehmen. 46

3 Wodurch verbessern sich meine Karrierechancen? Pflege erlangt einen immer höheren Stellenwert. Zum einen führt die demografische Entwicklung, also die älter werdende Gesellschaft, zu einem stetig steigenden Bedarf an Pflegeleistungen: Krankenhäuser sind extrem ausgelastet; ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen boomen. Zum anderen befindet sich die Pflege auf einem Weg der Professionalisierung. Pflegekonzepte und pflegewissenschaftliche Forschung spielen in stationären und ambulanten Einrichtungen eine zunehmend bedeutende Rolle. Entsprechend steigt auch die Zahl leitender Positionen und der Bedarf an akademischen Bewerbern. Der Studiengang qualifiziert Sie bestens für ebensolche Positionen. Pflege braucht Management richten Sie Ihre Karriere daran aus Momentan werden Pflegeeinrichtungen oder -abteilungen zumeist von Pflegekräften geleitet, die diese Position aufgrund ihrer Fachkompetenz erlangt haben. Um die komplexen Aufgaben künftig adäquat wahrnehmen zu können, braucht es aber mehr Wissen. Dazu gehört unter anderem gesundheitsökonomisches Wissen für eine erfolgreiche Positionierung am Markt, pflegewissenschaftliche Kompetenz für die Erarbeitung hochwertiger Pflegekonzepte sowie soziale und methodische Skills für die Führung von Mitarbeitern. Absolventen des verfügen über diese interdisziplinären Kompetenzen und zwar konsequent an der Praxis ausgerichtet. Sie sind also gewappnet für alle Herausforderungen, die die Pflege langfristig mit sich bringen wird. Prof. Dr. rer. pol. Sabine Bartholomeyczik, Professorin für Pflegewissenschaft, Leiterin des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen, APOLLON Studienheft-Autorin Demografischer Wandel und damit einhergehende Veränderungen der Morbiditätsstruktur führen sowohl in der Kurz- als auch in der Langzeitpflege zu immer komplexeren Pflegesituationen, in denen Pflegefehler große und langfristige Probleme nach sich ziehen können. Das gilt auch für Patienten bei komplexen Besondere Schlüsselqualifikationen Gesundheits- und pflegeökonomische Kompetenzen zur Entwicklung tragfähiger Strategien Kommunikative Fähigkeiten für Teamentwicklung, Mitarbeitergespräche und interkulturelle Zusammenarbeit Projektmanagement für Planung und Steuerung von Abläufen Case Management für die zielgerichtete Koordination fallbezogener Zusammenarbeit Einsatzfelder für APOLLON Absolventen z. B. Konzeption Care Management und Beratung z. B. Case und z. B. Lehrunterstützung Krankenhäuser Berufsfachschulen Beratungsstellen/ -unternehmen Ambulante Dienste z. B. Personalmanagement APOLLON Absolventen Heimaufsicht/ FQA z. B. Qualitätsmanagement Pflegeeinrichtungen Kur-/ Rehawesen Medizinischer Dienst der Krankenkassen z. B. Pflegedienstleitung (nach 71 SGB XI) z. B. Geschäftsführung z. B. Heimleitung Akutbehandlungen oder medizinisch-technischen Eingriffen, bei denen die Lebenschancen ohne zielgerichtete Pflegeexpertise sinken. Die zunehmende Spezialisierung, die damit verbundene Fragmentierung des Gesundheitswesens, die reichhaltigen Angebote, die dennoch viele schlecht überbrückte Schnittstellen enthalten, erfordern ein vorausschauendes Management, das die Sicht der zu Pflegenden in den Mittelpunkt stellt. Dazu bedarf es der reflektierten Pflegeexperten mit forschungsbasierten Kenntnissen und Kompetenzen sowohl im Bereich der direkten Pflege als auch im Management, um zum Wohle der Betroffenen effektiv handeln zu können. Ohne Wissenschaft und Forschung ist das nicht zu leisten. 47

4 Welche Studieninhalte erwarten mich? Egal, ob für alte oder kranke Menschen, ob stationär oder ambulant, in Forschung oder angewandter Praxis: Gute Pflege braucht hervorragend ausgebildete Pflegemanager/innen. Sie müssen nicht nur wirtschaftlich fundierte Entscheidungen treffen, sondern auch Pflegequalität herstellen und sichern können. Zudem müssen sie in einem von interdisziplinären Funktionsabläufen geprägten Bereich eine kommunikativ starke Schnittstellenfunktion einnehmen können. Inhaltlicher Aufbau des Bachelor Pflegemanagement (B. A.) Kompetenz durch eigene Berufserfahrung Studienmodule z. B. Betriebswirtschaft Pflegewissenschaft Pflegeforschung Public Health Marketing, Recht Gerontologie Rechnungs-/Finanzwesen Human Resource Management Versorgungs- und Case Management Kommunikation und Ethik + 2 Wahlpflichtfächer aus den Bereichen Business Planning Stationäres Pflegemanagement Ambulante Dienste Altenpflegeeinrichtungen Pflegepädagogik Palliative Care + Betriebspraktikum + Bachelor-Thesis (Abschlussarbeit) = : hoch qualifizierte/r Pflegemanager/in für verantwortungsvolle Positionen (Aktualisierungen und Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung vorbehalten) Die entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen finden Sie auf Seite 32. Pflegemanager/in mit interdisziplinären Qualitäten Der bildet Sie zum multidisziplinären Pflegeexperten aus. Dabei werden alle Disziplinen konsequent auf die Praxis des Pflegealltags bezogen z. B. mit vermehrter Projektarbeit und durch langjährig erfahrene Dozenten. Die Wahlpflichtfächer fördern zudem eine Spezialisierung auf Ihren späteren Beschäftigungsbereich. Vor allem erlangen Sie Handlungskompetenzen in den Themenfeldern, mit denen Pflegemanager/innen konfrontiert werden: Pflegewissenschaft und -forschung Betriebswirtschaftliches Handeln Führung und Leitung, z. B. einer sozialen Einrichtung/ eines ambulanten Dienstes Management von Altenhilfeeinrichtungen Marketing-Know-how Consulting in der Prävention und Gesundheitsförderung Palliative Care Neben den fachlichen Inhalten werden Ihnen methodische und persönlichkeitsbezogene Kompetenzen vermittelt, die für Pflegemanagement-Funktionen sowohl auf der qualifizierten Abteilungs- als auch auf der Leitungs ebene von größter Relevanz sind. Leistungsumfang Sie absolvieren etwa 100 Studienhefte, 4 Präsenzseminare, 28 Fernprüfungen (Fallaufgaben), 6 Präsenzklausuren, 2 Projektarbeiten, 1 Hausarbeit, 1 Gruppenprojekt, 1 Praktikumsbericht und die Bachelor-Thesis. Studiendauer Sie wählen zwischen 2 Varianten: Regelstudienzeit 48 Monate, 180 Credits, Studienmaterialversand alle 4 Monate Regelstudienzeit 36 Monate, 180 Credits, Studienmaterialversand alle 3 Monate Kosten 48 Monate: 249 Euro/Monat = Euro 36 Monate: 312 Euro/Monat = Euro ZFU-Nummer

5 Ihr Studienplan im Überblick (Aktualisierungen und Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung vorbehalten) Ihre Studiengangsleiterin Module Quartal/Tertial Gesamt Prüfungsleistungen Credits Kompetenzen für Studium und Karriere 12 Gesundheitswirtschaftliche Zusammenhänge und wissenschaftliches Arbeiten 3 PS, FA Projektmanagement 2 FA Kommunikation 3 FA, PS Visualisieren, Präsentieren und Moderieren 4 FA Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 5 5 FA, PK Pflegewissenschaftliche Grundlagen 5 5 FA Wirtschaftsmathematik 5 5 FA, PK Soziologie 8 Allgemeine Soziologie und Gesundheitssoziologie 3 FA Empirische Sozialforschung 5 FA, PK Public Health 6 6 FA Marketing 5 5 FA, PK Volkswirtschaftslehre 8 Grundlagen VWL 4 FA Spezielle Aspekte der VWL 4 FA Recht 7 Grundlagen Recht 4 FA Rechtsfragen in der Pflege 3 FA Gerontologie 5 5 FA, PS Rechnungswesen 9 Internes Rechnungswesen 4 FA Externes Rechnungswesen 5 FA, PK Finanzwesen 8 Investition und Finanzierung 4 FA Controlling 4 FA Pflegeforschung 8 8 HA Human Resource Management 11 Personalmanagement 3 FA, PK Personalführung und -entwicklung 4 FA Betriebliches Gesundheitsmanagement 4 FA Organisationsaufbau, -ablauf und IT-Management 13 Organisation 4 FA Prozess- und Qualitätsmanagement 5 FA IT im Gesundheitswesen 4 FA Versorgungsmanagement und Case Management GP Kommunikation und Wissenstransfer 13 Ethik 3 FA Spezielle Aspekte der Kommunikation 6 FA, PS Consulting 4 FA Praxis 20 Praktikum 16 4 PB Wahlplichtfächer (Sie wählen 2 aus 6) 10 Business Planning PA Stationäres Pflegemanagement PA Ambulante Dienste PA 2 x 5 Altenpflegeeinrichtungen PA Pflegepädagogik PA Palliative Care PA, PS Bachelor-Thesis 12 Thesis 12 Bachelor-Thesis Credits Credits pro Jahr mit Regelstudienzeit 48 Monate Credits pro Jahr mit Regelstudienzeit 36 Monate Legende: FA = Fallaufgabe, GP = Gruppenprojekt, HA = Hausarbeit, PA = Projektarbeit, PB = Praktikumsbericht, PS = Präsenzseminar, PK = Präsenzklausur * Nähere Informationen für Berufstätige siehe S

6 Ihr Studienplan im Detail Kompetenzen für Studium und Karriere Allgemeine Betriebswirtschaftslehre S. 141 Dieses Einstiegsmodul führt Sie in die komplexen Zusammenhänge der Gesundheitswirtschaft ein und gibt Ihnen eine Orientierung im System und über die relevanten Stakeholder. Gleichzeitig werden Ihnen die Besonderheiten eines berufsbegleitenden Fernstudiums vermittelt sowie Methoden und Hilfestellungen für ein effektives selbstorganisiertes Lernen ermöglicht. Weiterhin lernen Sie ein systematisches Projektmanagement kennen und erhalten wesentliche Einblicke in die Methoden eines zielorientierten Kommunikationstrainings. Prof. Dr. rer. pol. Elmar Erkens Allgemeine BWL ist das Fundament jedes betriebswirtschaftlichen Studiums und gibt Ihnen einen Überblick über die wirtschaftlichen Zusammenhänge im Gesundheitsmarkt. Es werden Ihnen die Instrumente vermittelt, die Sie in die Lage versetzen, ökonomisch effektive Strategien zu erarbeiten. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen des Wirtschaftens; Betriebstypen und -klassen Portfolioanalyse; Wirtschaftlichkeitsrechnung Phasen unternehmerischer Tätigkeiten (z. B. Gründung, Sanierung) Instrumente des strategischen Managements Finanzmanagement Gesundheitswirtschaftliche Zusammenhänge und wissenschaftliches Arbeiten 3 Credits (CP) Orientierung im System der Gesundheitswirtschaft Gesundheitswirtschaft zwischen staatlicher Lenkung und marktwirtschaftlicher Steuerung Einführung in das Fernstudium und wissenschaftliche Arbeitsweisen Grundlegende Methodenkompetenzen für Studium und Berufspraxis Projektmanagement 2 CP Projektorganisation, -planung und Zieldefinierung Phasen eines Projektablaufs Projektkontrolle und -steuerung Psychologie des Projektmanagements S. 149 Kommunikation 3 CP Kommunikationstheorien und -modelle Kommunikationssysteme, -stile und -prozesse Ursachen und Folgen typischer Kommunikationsstörungen Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen Analyse und Reflexion verschiedener Kommunikations kontexte im Beruf Visualisieren, Präsentieren und Moderieren Grenzen und Hindernisse von Informationsaufnahme Grundsätze der Gestaltung und Konzeption von Präsentationen Philosophie der Moderationsmethode und Problemstellungen der Moderation Moderatorenverhalten und Umgang mit Konflikten Pflegewissenschaftliche Grundlagen Zur Umsetzung pflegetheoretischer Kenntnisse benötigen Sie Konzepte, die Sie bei der Entwicklung von Strategien sowie beim Transfer von der Theorie in die Praxis und bei der Evaluation unterstützen. Sie erlangen mit diesem Modul praxisorientierte Fähigkeiten für ein pflegewissenschaftliches Grundverständnis, das bei allen Maßnahmen der Pflege und Betreuung kranker bzw. hilfebedürftiger Menschen von Bedeutung ist. Pflegewissenschaftliche Grundlagen Pflegestrategien in unterschiedlichen Handlungsfeldern Pflegewissenschaft als Praxisdisziplin Theoriebildung in der Pflege Pflegewissen und Pflegeprozess Bedeutung von Assessmentinstrumenten: Risikoassessments und Pflegediagnosen 50

7 Wirtschaftsmathematik Public Health S. 138 Prof. Dr. med. Karl-Otto Steinmetz Die in Wirtschaftsmathematik vermittelten analytischen Grundlagenkenntnisse unterstützen Sie bei wirtschaftlichen Betrachtungen und finanzwirt schaftlichen Berechnungen, wie z. B. bei Investitionsplanungen oder auch Ergebnissen klinischer und epidemio logischer Forschung. Wirtschaftsmathematik Grundlegende Arithmetik und Algebra Lineare Funktionen (Kosten-, Erlös- und Angebot-Nachfrage-Funktionen) Differenzialrechnung und deren Anwendung in der Wirtschaftswissenschaft Wachstumsfunktionen Zins-, Renten- und Tilgungsrechnung Soziologie Prof. Dr. P. H. Johanne Pundt Prof. Dr. med. Hajo Zeeb Die Entwicklung und die Grundlagen der Gesundheitssoziologie, wie z. B. Arzt-Patienten-Beziehungen, stehen im ersten Teil des Moduls im Vordergrund. Der zweite Teil vermittelt Ihnen Methoden der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung, um z. B. empirische Untersuchungen selbstständig zu planen, zu organisieren und durchführen zu können. Allgemeine Soziologie und Gesundheitssoziologie 3 CP Das soziologische Analysemodell Theoretische Grundlagen der Gesundheitssoziologie S. 132 Soziale Determinanten der Arzt-Patienten- Beziehung Soziale Einflüsse auf Krankheiten Bedeutung von Gesundheitssystemen für Krankheitsund Gesundheitsverhalten Prof. Dr. rer. nat. Christian Franken Prof. Dr. med. Hajo Zeeb Public Health umfasst alle analytischen und organisatorischen Anstrengungen, die sich mit dem Erkennen von Gesundheitsproblemen in der Bevölkerung, ihrer Verbesserung oder ihrer Verhinderung befassen. Hier setzen Sie sich mit Systemen der Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation und Pflege wie auch Epidemiologie als Basisfach auseinander. Public Health 6 CP Definitionen, Ziele, Historie und Konzepte von Public Health Gesundheitssysteme und -politik; Gesundheitsberichterstattung Maße der Erkrankungshäufigkeit; Studientypen, Fehler und Störgrößen Analytische Verfahren, Screening und diagnostische Tests Interventionsformen von Gesundheitsförderung und Prävention Marketing Prof. Dr. rer. pol. Werner Heister Das Marketing richtet betriebliche Aktivitäten konsequent auf die Markterfordernisse aus, so auch im Gesundheitswesen mit seinen speziellen Bedürfnissen. Sie lernen hier, den für Sie relevanten Markt mit den entsprechenden Kunden einzugrenzen, Marketingkonzepte zu entwickeln und den Medienmix effektiv einzusetzen. Marketing Marketing-Management als Konzept der Unternehmensführung Strategisches Marketing-Management in Bezug auf Kunden, Konkurrenten, Anspruchsgruppen und Mitarbeiter Operatives Marketing-Management in Bezug auf Produkte/Leistungen, Preis, Kommunikation, Distribution, Personal Empirische Sozialforschung Bedeutung und Anwendung statistischer Maße Statistische Möglichkeiten einer Prognose Phasen des Forschungsprozesses Formen der Datenerhebung Datenmessung, -aufbereitung und -analyse (quantitativ und qualitativ) 51

8 Volkswirtschaftslehre Gerontologie Thomas Höpfner Gesundheit ist (auch) ein Wirtschaftsgut. Um damit sinnvoll umzugehen, benötigt man ein Grundverständnis für gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge. Dieses Modul vermittelt Ihnen die Grundbegriffe der VWL und erörtert die Rollen der am Markt handelnden Wirtschaftsakteure. Prof. Dr. Klaus Friedrich Hier erlangen Sie ein grundlegendes Verständnis für Zugänge zu relevanten Handlungsfeldern einer alternden Gesellschaft. Wir vermitteln Ihnen fundierte wissenschaftliche Kenntnisse und berufspraktische Qualifikationen, die Sie befähigen, eigenverantwortlich und kompetent mit den spezifischen Herausforderungen unserer alternden Gesellschaft umzugehen. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Grundlagen des Wirtschaftens Wirtschaftsordnungen Konjunktur (Merkmale, Verläufe, Schwankungen) Wirtschafts-, Fiskal- und Geldpolitik Integration und Globalisierung, Ursachen und Folgen der Weltwirtschaft Spezielle Aspekte der Volkswirtschaftslehre Gesundheit als Wirtschaftsobjekt Strukturen der Gesundheitsmärkte Ansätze zu Gesundheitsreformen Recht Dr. iur. Nadja Kaeding Entscheidungen werden heute kaum noch ohne rechtliche Absicherung getroffen. Dieses Modul enthält eine umfassende Einführung in das deutsche Rechtssystem, mit dem Ihnen die Bedeutung des Rechts verständlich gemacht wird und Sie Gesetze lesen, verstehen und einordnen können. Zudem geht das Studienmodul Rechtsfragen in der Pflege vertiefend auf rechtliche Fragen im Kontext zum Pflegemanagement ein. Grundlagen Recht Einführung in das deutsche Rechtssystem Grundlagen des Verwaltungsrechts und des Zivilrechts (BGB) Grundlagen der Sozialversicherung S. 145 Spezielle Aspekte Einführung in die Gerontologie Einführung in die Alternspsychologie und Soziologie Altern und Bildung Angewandte und ökologische Gerontologie Theoretische Konzepte der Mensch-Umwelt-Bezüge im Alter Praxisbezogene Ableitungen Wohnbedürfnisse und wohnungswirtschaftliche Konzepte Person-Umwelt-Interaktionen älterer Menschen Rechnungswesen Prof. PhDr. Stefan Terkatz Die grundlegende Systematik der Buchführung kennenlernen und verstehen, das ist ein Ziel dieses Teilmoduls. Dazu erlangen Sie Kenntnisse über die Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens bis hin zur Erstellung einer Abschlussbilanz. Im zweiten Teilmodul wird mithilfe der Verfahren der Kostenrechnung vermittelt, wie Sie entstandene Kos ten den Verursachern klar zuordnen. Externes Rechnungswesen Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens; Systeme und Verfahren der Buchführung Krankenhaus-Buchführungsverordnung (KHBV) Buchungen im Waren- und Finanzverkehr Buchführung als Grundlage der Kosten- und Erlösrechnung Buchungen in Bilanz und GuV Spezielle Rechtsfragen Arbeitsrecht in Pflegeeinrichtungen Heimrecht und Betreuungsrecht Haftung in der Pflege 3 CP 52

9 Internes Rechnungswesen Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Kostenrechnungssysteme; Verfahren der Voll- und Teilkostenrechnung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Prozess- und Zielkostenrechnung Praktische Umsetzung der Kostenträgerrechnung im Krankenhaus Finanzwesen Investition und Finanzierung Prof. PhDr. Stefan Terkatz Entscheidend für die Realisierung eines Projektes in der Gesund heitswirtschaft ist die Rentabilität. Investitionsentscheidungen haben oftmals langfristige Auswirkungen auf das operative Geschäft. Welche verschiedenen Investitionsarten und Finanzierungsmöglichkeiten es gibt und welche Faktoren dabei beachtet werden müssen, wird hier problematisiert. Investition und Finanzierung Arten und Zielsetzungen der Investitionsentscheidung; Investitionsrechnung Finanzpläne Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen Finanzierungsformen (Außen-, Innenfinanzierung) Kriterien zur Finanzierungswahl und ihre Auswirkungen Controlling Prof. Dr. rer. pol. Dagmar Ackermann Im Gesundheitswesen ist Controlling mit seinen eigentlichen Inhalten heute nur noch selten anzutreffen. Es fehlt häufig an der Interpretation, am prospektiven Leistungsgedanken und an Einbindungen in das allgemeine Rechnungswesen. Sie erlernen deshalb die effektiven Arbeitstechniken, auf denen ein zeitgemäßes Controlling basiert. Controlling Controlling als Managementaufgabe (z. B. Controllingphilosophie, der Controller als Arzt des Unternehmens) Informatorische Grundlagen des Controllings Instrumente des operativen Controllings Reporting Pflegeforschung Dr. Jörg Hallensleben In diesem Modul vertiefen Sie Ihr Verständnis und Ihre Kenntnisse, die Sie in der Pflegewissenschaft erworben haben. Dazu erlangen Sie Kompetenzen, die wissenschaftliche Evidenz zu pflegebezogenen Fragestellungen zu recherchieren und werden darüber hinaus befähigt, eigene Forschungsarbeiten durchzuführen. Spezielle Aspekte 8 CP Entwicklungstrends der Pflegeforschung Grenzen der Pflegeforschung Gemeinsamkeiten und Unterschiede evidenzbasierter Pflege und Medizin Forschungsethische Aspekte Formen der Pflegeforschung Human Resource Management Human Resource Management Prof. Dr. P. H. Johanne Pundt Mitarbeiter sind die Basis S. 145 jedes Unternehmens. Dieses Modul klärt, welche spezifischen Anforderungen innovative und moderne Personalarbeit zu erfüllen hat. Von Personalbedarf und -führung bis hin zur Mitarbeitermotivation und Gehaltsforderungen wird Ihnen das Know-how zum erfolgreichen Personalmanagement vermittelt. Personalmanagement Umfeld, Systematik und Organisation der Personalarbeit Methoden zur Ermittlung und Bewertung von Personalbestand und Personalbedarf Rechtlicher Rahmen und Mitbestimmung Personalbeschaffung, -einsatz und -kostenmanagement 3 CP Personalführung und -entwicklung Aufgaben und Bedeutung der Personalführung Führungsansätze und Führungsstile Perspektiven und Herausforderungen der Personalführung Instrumente, Techniken und Rahmenbedingungen der Personalentwicklung Rolle und Selbstverständnis des Personalentwicklers 53

10 Betriebliches Gesundheitsmanagement Prof. Dr. P. H. Viviane Scherenberg Betriebe stellen ein bedeutendes gesundheitliches Setting dar. In diesem Modul werden Ihnen die grundlegenden Fähigkeiten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und damit die Basis für die erfolgreiche Planung, Ein- und Durchführung, Steuerung sowie Erfolgsmessung und dauerhaften Optimierung von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen in Betrieben vermittelt. Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Analyse und Planung betrieblicher Gesundheitsförderung Umsetzung und Controlling betrieblicher Gesundheitsförderung Organisationsaufbau, -ablauf und IT-Management Prof. Dr.-Ing. Kurt Becker Christoph Düring Dr. rer. medic. F.- Michael Niemann Aufgabe einer Organisation ist es, Mitarbeiter und Systeme so zusammenzuführen, dass Unternehmen kundenbezogen, effizient, qualitätsgesichert und flexibel arbeiten können. Gesamtziel des Moduls ist es, die organisationalen Strukturen, Abläufe und Prozesse für den Pflegemarkt zu vermitteln und dabei die verschiedenen Anwendungs- und Einsatzfelder von IT- Systemen im Gesundheitswesen zu integrieren, ohne die das Pflegemanagement heute nicht mehr auskommt. In diesem Feld spielt auch Qualitätsmanagement eine wesentliche, gesetzlich geforderte Rolle, zum einen für die internen Prozesse, zum anderen jedoch auch als Kommunikationsinstrument nach außen. Organisation Grundbegriffe der Organisationsentwicklung Innovationen in Organisationen und moderne Organisationsformen Organisation von Information und Kommunikation Prozess- und Qualitätsmanagement Qualitätsbegriff, -beurteilung und Besonderheiten für Gesundheitsleistungen Qualität als Managementaufgabe Angewandte QM-Systeme (z. B. EFQM, KTQ) Stationäre und ambulante Versorgung IT im Gesundheitswesen Anwendungs- und Einsatzfelder von IT-Systemen im Gesundheitswesen Technische, soziotechnische und ökonomische Rahmenbedingungen des IT-Einsatzes Medizinische Informationstechnik Versorgungsmanagement und Case Management Prof. Dr. rer. nat. Christian Franken Prof. Dr. P. H. Johanne Pundt S. 146 S. 140 Eine rationale und ökonomische Versorgungsgestaltung im Gesundheitsmarkt keine leichte Aufgabe. Deshalb widmet sich dieses Modul den Möglichkeiten und auch aktuellen Defiziten des Versorgungsmanagements inklusive Patienten- und Arzneimittelsicherheit, um Ihnen mit den Akzenten des Case Managements effi ziente Strategien von Versorgungskonzepten nahezubringen. Versorgungsmanagement und Case Management 10 CP Bedarf an Versorgungsmanagement und mögliche Versorgungslücken Juristische, institutionelle und ökonomische Hemmnisse Aufgabenkomplexe des Case Management im Pflegekontext Krankenhausbasiertes Case Management und die Gestaltung möglicher Implementationsprozesse 54

11 Kommunikation und Wissenstransfer Prof. Dr. med. Bernd Kümmel Prof. Dr. med. Walter Menzel Prof. Dr. P. H. Johanne Pundt Zunehmend stellen Kunden, Mitarbeiter und Kapitalgeber Ansprüche an das ethische Verhalten von Unternehmen. Der Konflikt zwischen ökonomischen Zwängen einerseits und menschlichen Normen und Werten andererseits ist Gegenstand der Wirtschaftsethik. Ziel des Teilmoduls Spezielle Aspekte der Kommunikation ist es, die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Kommunikationsfähigkeit zu erweitern. Zunächst lernen Sie, Ihren persönlichen Sprachstil zu reflektieren. Es werden Methoden vermittelt, die die persönliche Wirkung und Überzeugungskraft steigern können. Im Teilmodul Consulting wird vermittelt, welche Anforderungen an externe Berater gestellt werden, wie ein Beratungsprozess skizziert wird und wie Handlungsziele definiert werden. Ethik 3 CP Ethiktheorien Ethik in der Gesundheitswirtschaft Spezielle Aspekte der Kommunikation 6 CP Überzeugend sprechen Unternehmenskommunikation und Kommunikationspraxis Kommunikation in ausgewählten Strukturen der Gesundheitswirtschaft Consulting Professionelle Beratung und Beratungsprozess Rollen eines Beraters und seine Anforderungen Beratungsansätze Markt für Beratungsleistungen Praktikum Praktikum S CP Im Praktikum als Teil Ihres Studiums vertiefen Sie die zuvor erworbenen theoretischen Kenntnisse durch praktische Anwendung. Ziel ist es, durch praktische Mitarbeit in einer Organisation neue Kenntnisse und Fähigkeiten für Ihre künftige Tätigkeit zu erwerben. Für Berufstätige gilt: Wenn Sie in der Gesundheitsbranche tätig sind oder einen technischen oder kaufmännischen Beruf ausüben, kann Ihnen Ihre Berufstätigkeit als Praktikum angerechnet werden. Ihren Praktikumsbericht können Sie dann über Ihren Arbeitsplatz und spezifische Aufgabenfelder verknüpft mit Studieninhalten schreiben. Wahlpflichtfächer Sie wählen 2 von 6 möglichen Wahlpflichtfächern aus. Business Planning Prof. PhDr. Stefan Terkatz Business Planning ist ein Studienmodul mit höchster Praxisrelevanz. Es handelt sich zunächst um die strukturierte Niederlegung von Ge schäftsideen, wie z. B. Existenzgründung oder Geschäfts erweiterung. Sie lernen den Aufbau und die Elemente eines Businessplans kennen und wie Sie einen solchen entwickeln. Am Ende des Moduls werden Sie in der Lage sein, Maßnahmenpläne eigenständig in der Praxis der Gesundheitswirtschaft umzusetzen. Business Planning Aufbau, Elemente und Entwicklung eines Businessplans Der Businessplan als strategisches und operatives Führungsinstrument Umsetzung von Maßnahmenplänen Entwicklung eines Businessplans am konkreten Projekt Stationäres Pflegemanagement S. 142 Zur Führung einer Einrichtung der stationären Krankenpflege benötigen Sie fachliches Wissen sowie Kenntnisse im Personalmanagement und in der Aufbau- bzw. Ablauforganisation. Sie lernen die Anwendung und Reflexion verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten kennen und befassen sich mit ausgewählten rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. 55

12 Stationäres Pflegemanagement Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen Risikomanagement Controlling im Pflegebereich Strategische Personalentwicklung Arbeitsschutz und Fehlzeitenmanagement Ambulante Dienste Dr. Jörg Hallensleben Ambulant vor stationär diese Prämisse wird in Zukunft auf immer mehr Pflegebedürftige zutreffen. Sie lernen in diesem Modul, die im Studium erworbenen Kenntnisse praxisorientiert auf die ambulante Pflege zu übertragen, Spezifika zu erkennen und zu reflektieren. Pflegepädagogik Dieses Modul qualifiziert Sie für berufspädagogische und pädagogisch relevante pflegewissenschaftliche Aufgaben. Sie lernen eine handlungsorientierte Gestaltung von Unterricht, die Sie befähigt, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen und pflegerischen Unterricht zu planen und zu reflektieren. Pflegepädagogik Gesetzliche und organisatorische Grundlagen der Pflegeausbildung Fachdidaktik im Kontext der allgemeinen Didaktik Handlungsorientierter Unterricht Dimensionen methodischen Handelns Ambulante Dienste Externe Anforderungen an den Betriebe eines Pflegedienstes Personalmanagement in der ambulanten Pflege Übersicht über verschiedene Geschäftsprozesse Personaleinsatz und Tourenplanung Pflegevisiten und Maßnahmen der internen Qualitätssicherung Vergütungssätze und Vergütungsverhandlungen Risikomanagement Altenpflegeeinrichtungen Palliative Care In diesem Modul vermitteln wir Ihnen nicht nur die Grundsätze, sondern auch die Methodik von Palliative Care. Sie erhalten einen Überblick über das Schmerz- und Symptommanagement, werden in die Besonderheiten der palliativen Pflege eingeführt und lernen, auch im Rahmen des Seminars, sich auf einen sensiblen Umgang mit Betroffenen einzustellen. Dieses Modul vermittelt Ihnen fachliches Wissen zur Führung einer Einrichtung der stationären Altenhilfe. Sie befassen sich mit unterschiedlichen Wohnformen und lernen, Leistungen der Kostenträger in die wirtschaftliche Planung einzubeziehen. Weiterhin problematisieren wir wichtige geriatrische Erkrankungen und Methoden der Schmerztherapie bei älteren Menschen. Palliative Care Symptommanagement Der sterbende Mensch Demenz und Sterben Kommunikation, Begleitung und Trauerarbeit Ethische, moralische und juristische Aspekte Altenpflegeeinrichtungen Spezifische Merkmale von Einrichtungen der stationären Altenhilfe Aufgaben und Funktionen der Kostenträger Wohnformen, Wettbewerb und Belegungsmanagement Aufbau- und Ablauforganisationw Personalmanagement Externe Prüfungen durch den MDK und die Heimaufsicht Risikomanagement Bachelor-Thesis Zuständig sind ausgewählte Hochschullehrer je nach fachspezifischem Thema. Bachelor-Thesis 10 CP In der Bachelor-Thesis erarbeiten Sie auf Basis der Grundsätze zum wissenschaftlichen Arbeiten selbstständig eine gesundheitswirtschaftliche oder betriebliche Fragestellung. 56

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