Werkstatt 3. Treffpunkte und Begegnungsorte im Stadtteil öffnen Möglichkeiten und Grenzen
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- Artur Fürst
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1 Werkstatt 3 Treffpunkte und Begegnungsorte im Stadtteil öffnen Möglichkeiten und Grenzen Am Beispiel des Community Center Haus am See in Hamburg-Hohenhorst
2 aa ost Erziehungshilfe e.v. Elternschule Jobclub Soloturn Selbstlernzentrum Runder Tisch Gesundheit Kita Knirpse U 99 Jugend Aktiv + Internationaler Bund Gastronomie Temporäre Nutzer Träger- und Organisationsstruktur des Hauses Dachträger (Erziehungshilfe e.v.) Mietvertrag mit der Lawaetz- Stiftung Inhaltliches Konzept / Kooperationsvereinbarung 2
3 Finanzierungsmodell Dachträger Kostenmiete an Eigentümerin Dachträger Kostenmiete an Eigentümerin Hauptnutzer/ Dachtäger (anteilig nach Fläche) Kostenmiete, Rücklagen, Betriebskosten, Kosten für die Nutzung gemeinsamer Infrastruktur und Servicedienstleistungen Hauptnutzer/ Dachträger (anteilig nach Fläche) FHH Anschubphase Kosten für Centermanagement/ Programm Regelbetrieb Einnahmen aus Vermietungen u.a. 3
4 Bauliche und inhaltliche Optimierung bessere Vermietbarkeit der Flächen des Dachträgers Umbau der Galerie des Saals zu einem Seminarraum für ständige Vermietung Aufteilung des Bildungsraumes zu einem Büro und Seminarraum für ständige Vermietung Rettung der Gastronomie im Haus Reduzierung der Gastronomie-Fläche von 161m² auf 86m² (inkl. Café) Suche nach einem Pächter für die verkleinerte Profi-Küche Schaffung einer zusätzlichen separat zu nutzenden Amateur-Küche für wechselnde Angebote und zur temporären Vermietung Nutzung der Café-Fläche für temporäre Vermietung in Kombination mit der Amateur- Küche aber auch dem Saal Übernahme der Café-Fläche in die Regie des Dachträgers 4
5 Café und offener Treffpunkt Unsere Vision für März 2019 (nach dem Umbau) Ein offener generationsübergreifender Treffpunkt oder Stadtteiltreff mit Cafébetrieb ist eingerichtet. Gesundheitsthemen und -kurse sowie preiswertes und gesundes Essen werden angeboten. Der Treff ist integraler Bestandteil und Herzstück des Hauses Alle Hauptnutzer beteiligen sich am Gelingen. Durch eine Vierteilung des Tagesablaufs ist eine optimale Ausnutzung der Gastronomie-Fläche sowie der wirtschaftliche Betrieb gewährleistet. Die Themen des Quartier und des Mehrgenerationenhauses (Inklusion, Ehrenamt, Begegnung, Berufliche (Neu-)Orientierung, Gesundheit) sind aufgenommen. 5
6 Café und offener Treffpunkt Kurse, Beratung, Angebote zielgruppenspezifisch Vormittag Mittag Mittagstisch im Café plus Mitversorgung der Kita und der Tagesförderung im Haus Service für bewegungseingeschränkte Senior*innen: Hol-und Bring- Dienst Vermietung und eigene Veranstaltungen Abend Nachmittag Offener Treff mit Beratungsangeboten, Kaffee und Kuchen (ohne Verzehrzwang) 6
7 Café und offener Treffpunkt Mögliche Programmangebote Koch- und Ernährungskurse für versch. Zielgruppen (Adipositas, Diabetes) Gemeinsames Abendbrot für Jung und Alt Frühe Hilfen, Babyführerschein, Schwangerschaftsdiabetes Gesundheitliche Aufklärung: Wissen ist die beste Medizin Lesestunden für Groß und Klein Brunch mit Musik (Klavier) Reisen ohne Koffer - Internationale Gerichte gemeinsam zubereiten Gewürzkunde und ihre heilende Wirkung Bewegung und Ernährung: Bewegungsparcours nutzen und anschließend gemeinsam Speisen Mitarbeitertag (-vormittag) im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement Erzählcafé 7
8 Die besondere Herausforderung: Verknüpfung von Gastronomie und Pädagogik Für die gemeinsame Nutzung von gastronomischen Flächen durch unterschiedliche Akteure braucht es Fachkompetenz, z.b. zur Erstellung und Einhaltung eines Rahmenhygieneplans Die Angebote von Gastronomie, Beratung, Begegnung und Gesundheitsprävention müssen gut aufeinander abgestimmt werden. Gelingende Kooperation braucht Koordination. 8
9 Baustellen Pächter*in für Profiküche finden Sicherstellung eines regelmäßigen günstigen Mittagstischangebotes und Realisierung von verlässlichen Café-Öffnungszeiten Entwicklung eines Beratungs-, Begegnungs-und Präventionsprogramms in Kooperation mit Mietern des Hauses und Akteuren aus dem Stadtteil Erwirtschaftung der Miete 9
10 Versuch macht Klug Die Zeit bis zum Umbau nutzen, erste Erfahrungen machen, Stolpersteine entdecken 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11
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