Bereich Kinder, Jugend und Familie Stadt Monheim am Rhein
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- Timo Gehrig
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1 Bereich Kinder, Jugend und Familie Stadt Monheim am Rhein
2 *Rheincafé-was ist das? *Entwicklungsgeschichte *Pilotphase *Veranstaltungen *Wichtige Grundsätze *Anforderungen an das Team *Ziele und Visionen *Kooperationspartner *Pädagogische Begleitung *Rahmenbedingungen
3 *Ein Café von Schülern für Schüler *Bei uns kann man: *Sich mit Freunden treffen *Zu schülerfreundlichen Preisen essen und trinken (kein Verzehrzwang) *Das offene W-Lan nutzen/ Laptops ausleihen *Gesellschaftsspiele spielen oder kickern *Uvm. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man unsere Räumlichkeiten auch mieten
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5 *Gründung Schülergenossenschaft Feb *Konzeptentwicklung und Immobiliensuche bis Juli 2013 mit externen Partnern *Umbau etc. bis Sept * Eröffnung *Marketing
6 *7 Tage Öffnung *Entwicklung der Zusammenarbeit im Team *Erlernen gastronomischer Fähigkeiten *Gesundheitsamt, Feuerwehr, Ordnungsamt *Januar 2014 Auswertung der Besucherbefragung (Gesamtnote 1,7) und Pilotphase / Planungsfahrt *Seit März 2014: 5 Tage Öffnung, Weiterentwicklung Angebote und Zusammenarbeit
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10 *Stadt und Schulen müssen dahinter stehen und Mittel zur Verfügung stellen *Hauptverantwortliche: * Offene, lernfähige und sympathische erwachsene Ansprechpartner * Vorstand: Jugendliche und Erwachsene *Kooperationsvereinbarung zwischen den Partnern *Großes Team *Gutes Marketing *Jugendorientierte Einrichtung *Speisen und Angebote orientieren sich an den Jugendlichen *Teamaktionen sind wichtig für die Motivation und den Zusammenhalt
11 *Persönliches Engagement *Teilnahme an Teamsitzungen *Regelmäßige Mitarbeit im Café und bei Veranstaltungen *Möglichkeit der Mitgestaltung in Kleingruppen *Freude am Projekt *Motivation *Zuverlässigkeit *Bereitschaft zum Austausch und Kommunikation *Ideen fürs Rheincafé entwickeln und umsetzen
12 *Einrichtung persönlicher gestalten *Mehr männliche Besucher und Mitarbeiter *Mehr Verantwortung übernehmen *Stabile Besucherzahlen *Bezahlung für Schüler *Finanzielle Unabhängigkeit
13 * Schülergenossenschaft Dienstplan, Tagesabrechnungen, Teamarbeit, Werbung, Gesundheitszeugnis, Buchführung, Auswahl neue Mitglieder, Preiskalkulation, kleine Anschaffungen, Soziale Medien pflegen, zwei 18-jährige Jugendliche dürfen alleine öffnen * Jugendamt Aufsichtspflicht, pädagogische Betreuung, Miete + Mietnebenkosten, Einrichtung und Ersteinkauf, Hilfestellung bei: Buchführung, Mitgliederversammlungen, Wahlen, Soziale Medien pflegen * Schulen Versicherung, Vermerk Zeugnis, Freistellungen, Werbung Jährliche Kooperationsvereinbarung
14 *Vielfältige Potentiale nutzen und fördern *Transparenter Informationsfluss zwischen allen Partnern *Facebook, , Whats app, Teamsitzungen *Initiativen aufgreifen und bei der Umsetzung unterstützen *Spannungsfeld zwischen Unterforderung und Überforderung *Raum für Diskussionen schaffen, Konflikte und Fehler zulassen *Stufenweise mehr Verantwortung übergeben *Lernprozess für beide Seiten *Bewusstsein bei Jugendlichen fördern * Es ist unser Café!!! *Anerkennung, Rückhalt und Sicherheit geben *Freiräume eröffnen und begründet begrenzen
15 *Strukturelle Verankerung von Partizipation *Satzung, Mitgliederversammlung, Vorstand, Aufsichtsrat, Kooperationsvereinbarung *Einforderbare Beteiligungsrechte *Öffnungszeiten, Speiseplan, Veranstaltungen, Einrichtung, Etat, Mietverhältnisse, Auswahl neue Mitglieder *Stufenweise Partizipation *Ergebnisoffenheit *Evaluation und Reflektion *Teamsitzungen, Vorstand, Planungstage und Planungsfahrt *Wertschätzung
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Jill Kessel: Stadt Monheim am Rhein, Bereich Kinder, Jugend und Familie
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