Bereich Kinder, Jugend und Familie Stadt Monheim am Rhein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bereich Kinder, Jugend und Familie Stadt Monheim am Rhein"

Transkript

1 Bereich Kinder, Jugend und Familie Stadt Monheim am Rhein

2 *Rheincafé-was ist das? *Entwicklungsgeschichte *Pilotphase *Veranstaltungen *Wichtige Grundsätze *Anforderungen an das Team *Ziele und Visionen *Kooperationspartner *Pädagogische Begleitung *Rahmenbedingungen

3 *Ein Café von Schülern für Schüler *Bei uns kann man: *Sich mit Freunden treffen *Zu schülerfreundlichen Preisen essen und trinken (kein Verzehrzwang) *Das offene W-Lan nutzen/ Laptops ausleihen *Gesellschaftsspiele spielen oder kickern *Uvm. Außerhalb der Öffnungszeiten kann man unsere Räumlichkeiten auch mieten

4

5 *Gründung Schülergenossenschaft Feb *Konzeptentwicklung und Immobiliensuche bis Juli 2013 mit externen Partnern *Umbau etc. bis Sept * Eröffnung *Marketing

6 *7 Tage Öffnung *Entwicklung der Zusammenarbeit im Team *Erlernen gastronomischer Fähigkeiten *Gesundheitsamt, Feuerwehr, Ordnungsamt *Januar 2014 Auswertung der Besucherbefragung (Gesamtnote 1,7) und Pilotphase / Planungsfahrt *Seit März 2014: 5 Tage Öffnung, Weiterentwicklung Angebote und Zusammenarbeit

7

8 *

9

10 *Stadt und Schulen müssen dahinter stehen und Mittel zur Verfügung stellen *Hauptverantwortliche: * Offene, lernfähige und sympathische erwachsene Ansprechpartner * Vorstand: Jugendliche und Erwachsene *Kooperationsvereinbarung zwischen den Partnern *Großes Team *Gutes Marketing *Jugendorientierte Einrichtung *Speisen und Angebote orientieren sich an den Jugendlichen *Teamaktionen sind wichtig für die Motivation und den Zusammenhalt

11 *Persönliches Engagement *Teilnahme an Teamsitzungen *Regelmäßige Mitarbeit im Café und bei Veranstaltungen *Möglichkeit der Mitgestaltung in Kleingruppen *Freude am Projekt *Motivation *Zuverlässigkeit *Bereitschaft zum Austausch und Kommunikation *Ideen fürs Rheincafé entwickeln und umsetzen

12 *Einrichtung persönlicher gestalten *Mehr männliche Besucher und Mitarbeiter *Mehr Verantwortung übernehmen *Stabile Besucherzahlen *Bezahlung für Schüler *Finanzielle Unabhängigkeit

13 * Schülergenossenschaft Dienstplan, Tagesabrechnungen, Teamarbeit, Werbung, Gesundheitszeugnis, Buchführung, Auswahl neue Mitglieder, Preiskalkulation, kleine Anschaffungen, Soziale Medien pflegen, zwei 18-jährige Jugendliche dürfen alleine öffnen * Jugendamt Aufsichtspflicht, pädagogische Betreuung, Miete + Mietnebenkosten, Einrichtung und Ersteinkauf, Hilfestellung bei: Buchführung, Mitgliederversammlungen, Wahlen, Soziale Medien pflegen * Schulen Versicherung, Vermerk Zeugnis, Freistellungen, Werbung Jährliche Kooperationsvereinbarung

14 *Vielfältige Potentiale nutzen und fördern *Transparenter Informationsfluss zwischen allen Partnern *Facebook, , Whats app, Teamsitzungen *Initiativen aufgreifen und bei der Umsetzung unterstützen *Spannungsfeld zwischen Unterforderung und Überforderung *Raum für Diskussionen schaffen, Konflikte und Fehler zulassen *Stufenweise mehr Verantwortung übergeben *Lernprozess für beide Seiten *Bewusstsein bei Jugendlichen fördern * Es ist unser Café!!! *Anerkennung, Rückhalt und Sicherheit geben *Freiräume eröffnen und begründet begrenzen

15 *Strukturelle Verankerung von Partizipation *Satzung, Mitgliederversammlung, Vorstand, Aufsichtsrat, Kooperationsvereinbarung *Einforderbare Beteiligungsrechte *Öffnungszeiten, Speiseplan, Veranstaltungen, Einrichtung, Etat, Mietverhältnisse, Auswahl neue Mitglieder *Stufenweise Partizipation *Ergebnisoffenheit *Evaluation und Reflektion *Teamsitzungen, Vorstand, Planungstage und Planungsfahrt *Wertschätzung

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Jill Kessel: Stadt Monheim am Rhein, Bereich Kinder, Jugend und Familie

Jugendarbeit und. Schulsozialarbeit. Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden

Jugendarbeit und. Schulsozialarbeit. Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden Jugendarbeit und Schulsozialarbeit Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden Ziele: Im Bereich der kulturellen Bildung soll die Teilnahme am Landesprogramm

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,

Mehr

Präventionskonzept zum Schutz vor grenzüberschreitendem Verhalten und sexualisierter Gewalt

Präventionskonzept zum Schutz vor grenzüberschreitendem Verhalten und sexualisierter Gewalt 1 Teilkonzept kommunale Kinder- und Jugendförderung Stand Februar 2015 Bereich Kinder, Jugend und Familie Stadt Monheim am Rhein Simone Feldmann Präventionskonzept zum Schutz vor grenzüberschreitendem

Mehr

Wir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!

Wir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen! 1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen

Mehr

Ehrenamt im KV. Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder

Ehrenamt im KV. Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder Ehrenamt im KV Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder Stand Oktober 2010 Inhalt 1. Grundsätzliches... 1 1.1. Leitprinzipien Offenheit und Qualität... 1 1.2. Arbeitsprinzipien... 1 2. Entwicklung von

Mehr

Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung. Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012

Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung. Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012 Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012 Sind Sie freiwillig engagiert? In welchem Bereich? Wenn ja, was ist Ihre Motivation?

Mehr

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Juli 2012 Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Der Alltag Ankunft der Schulbusse Jeder will der Erste sein, doch: Gefahrensituationen entstehen.

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10 BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Chance und Herausforderung.

Chance und Herausforderung. Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement für Menschen mit Flucht-/Migrationshintergrund. Vorgestellt von: Susanne Sommer Asylarbeitskreis Heidelberg e.v.

Bürgerschaftliches Engagement für Menschen mit Flucht-/Migrationshintergrund. Vorgestellt von: Susanne Sommer Asylarbeitskreis Heidelberg e.v. Bürgerschaftliches Engagement für Menschen mit Flucht-/Migrationshintergrund Vorgestellt von: Susanne Sommer Asylarbeitskreis Heidelberg e.v. Konkrete Aufgaben Erstellung einer Bedarfsliste wer braucht

Mehr

Kinderhaus Panama. Die zwei Hauptfiguren des Buches Oh, wie schön ist Panama, der Tiger und der Bär, gaben den beiden Gruppen ihren Namen.

Kinderhaus Panama. Die zwei Hauptfiguren des Buches Oh, wie schön ist Panama, der Tiger und der Bär, gaben den beiden Gruppen ihren Namen. KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNG Kinderhaus Panama Unser Kinderhaus wurde bereits 1928 erbaut und ist damit die älteste Kindertagesstätte der Stadt Butzbach. Zum 1. März 1995 veränderte sich diese unter neuem

Mehr

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu

Mehr

Caritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität

Caritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität Helfen hat einen Namen. Caritas Caritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität Leitbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese

Mehr

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Freizeittreff Lerchenauer

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Freizeittreff Lerchenauer pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Freizeittreff Lerchenauer Bewerbungsschluss: 09.09.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Klaus Ludwig Kontakt: E-Mail schreiben Weitere

Mehr

Wer sind die Malteser? André Bung

Wer sind die Malteser? André Bung Wer sind die Malteser? André Bung andre.bung@malteser-euskirchen.de allgemeine Verwaltung / Leiter Hausnotruf Allgemein 2»Malteser Hilfsdienst«Der Malteser Hilfsdienst ist eine katholische Hilfsorganisation

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Fragen zu den Rahmenbedingungen

Fragen zu den Rahmenbedingungen Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie

Mehr

ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE

ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum

Mehr

Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte

Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Geschichte des Netzwerks November 2008: 1. Treffen der Mentoring-Projekte für Kinder und Jugendliche in Hamburg Initiative der Ehlerding Stiftung Themen: Was können

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und

Mehr

Vereinsarbeit heute?!

Vereinsarbeit heute?! Vereinsarbeit heute?! Eine Befragung ausgewählter Vereine in Kassel durch die CVJM-Hochschule und das Zukunftsbüro der Stadt Kassel (April Juni 2012) 1) Einführung und Vorstellung der Befragung 2) Erkenntnisgewinne

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Kinder- und Jugendtreff Tasso 33

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Kinder- und Jugendtreff Tasso 33 pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Kinder- und Jugendtreff Tasso 33 Bewerbungsschluss: 29.08.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Ulrike Renner Kontakt: E-Mail schreiben

Mehr

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Leitbild der AWO SANO

Leitbild der AWO SANO SANO Leitbild der AWO SANO Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mutter-/Vater-Kind-Klinik Ostseebad Rerik Mutter-Kind-Klinik «Strandpark» Kühlungsborn Mutter-Kind-Klinik Ostseebad Baabe/Rügen Gesundheitszentrum Am

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Rahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe

Rahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen

Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Themen im Überblick 1. Grundlagen: Was ist und woran erkennt man Qualität? 2. Übertragung: Was macht eine gute Ganztagsschule aus? 3. Überblick: Was ist QUIGS? 4.

Mehr

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil

Mehr

Beziehung heißt das Zauberwort

Beziehung heißt das Zauberwort Dr. Barbara Senckel Beziehung heißt das Zauberwort Anmerkungen zur professionellen Identität EfB baut Brücken : Fachtag am 7.7.2016 in Bad Arolsen "Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort

Mehr

Leitbild der PH Luzern. weiter.

Leitbild der PH Luzern. weiter. Leitbild der PH Luzern weiter. Unsere Vision Unser Auftrag Die Pädagogische Hochschule Luzern das Kompetenz- und Impulszentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Pädagogik und Didaktik mit kantonaler

Mehr

Haus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung

Haus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung Haus Ruth Stationäre und ambulante Verselbstständigung Pädagogische Konzeption Haus Ruth ist in Köln ein einzigartiges Angebot der stationären Jugendhilfe: In einem Haus mit zehn in sich abgeschlossenen

Mehr

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie

Mehr

Meine Rechte und die der Anderen

Meine Rechte und die der Anderen Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard

Mehr

Wir setzen auf Sie. Auf Sie warten attraktive und abwechslungsreiche Aufgaben im Jobcenter München

Wir setzen auf Sie. Auf Sie warten attraktive und abwechslungsreiche Aufgaben im Jobcenter München Wir setzen auf Sie Auf Sie warten attraktive und abwechslungsreiche Aufgaben im Jobcenter München gestalten Sie München Sozial Jobcenter München alle Leistungen in den Sozialbürgerhäusern unter einem Dach

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 / Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / 699 20

Mehr

Ganzheitliches Freiwilligenmanagement

Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in

Mehr

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von: Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse

Mehr

Kindertagespflege im Idsteiner Land

Kindertagespflege im Idsteiner Land Mit freundlicher, finanzieller Unterstützung des Jugendamt des Rheingau-Taunus-Kreises und der Stadt Idstein. Kindertagespflege Idsteiner Land Tagesmütter/Tagesväter informieren über Kindertagespflege

Mehr

Der Kindertagespflegeverbund

Der Kindertagespflegeverbund Der Kindertagespflegeverbund Ein Angebot der außerfamiliären Kinderbetreuung Referentin: Annerose Kiewitt Fachberaterin Kindertagespflege 2011 Gliederung Gesetzliche Grundlagen Standards der Stadt Essen

Mehr

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen freiwilliges soziales jahr bundesfreiwilligendienst Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen bis zu 365 Tage für sich und andere Motivation Warum will ich einen Freiwilligendienst

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette

Mehr

Verankerung der insoweit erfahrenen Fachkraft zum Stand der strukturellen und quantitativen Zusammenarbeit im Kinderschutz

Verankerung der insoweit erfahrenen Fachkraft zum Stand der strukturellen und quantitativen Zusammenarbeit im Kinderschutz Verankerung der insoweit erfahrenen Fachkraft zum Stand der strukturellen und quantitativen Zusammenarbeit im Kinderschutz Umsetzungserfahrungen und Umsetzungsfragen Karin Possiel Kinderschutzkoordinatorin

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

Handout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine

Handout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden

GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Ablauf 1. Projekthintergrund 2. Was sind GPS- Bildungsrouten? 3. GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Die Idee 4. Die Routen 5. Die Roadbooks 6. Nachhaltige Nutzung der

Mehr

Süd-Nord Variante im weltwärts-programm Infos für Freiwillige, Einsatzstellen und Gastfamilien

Süd-Nord Variante im weltwärts-programm Infos für Freiwillige, Einsatzstellen und Gastfamilien Süd-Nord Variante im weltwärts-programm Infos für Freiwillige, Einsatzstellen und Gastfamilien Die Zusammenstellung gibt einen Überblick, wie BeSo e.v. Freiwilligendienste in der Süd- Nord-Variante von

Mehr

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FREIWILLIGES SOZIALES JAHR BUNDES WELT mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FSJ Ich bin dann mal sozial! Das FSJ war für mich eine Zeit, in der ich nicht nur viele tolle Menschen kennenlernen

Mehr

Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer

Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Wer sind wird? Die Christliche Arbeiter/innenjugend (CAJ) ist ein Zusammenschluss von Jugendlichen vornehmlich mit religiöser Aufgeschlossenheit.

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten. Online-Umfrage Ende Februar 2016

Gemeinsam Zukunft gestalten. Online-Umfrage  Ende Februar 2016 Gemeinsam Zukunft gestalten. Online-Umfrage www.montessori2020.de Ende Februar 2016 DIE MONTESSORI-BEWEGUNG Seit über hundert Jahren begleiten Montessori-Bildungseinrichtungen Kinder und Jugendliche auf

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Das Team. tätig.

Das Team. tätig. -39-8. Das Team Leiterin + Erzieherin Nadine Braun Seit Juni 2007 im Kindergarten tätig. Kinderpflegerin Jessica Schmidkunz Von September 1996 2004 als Kinderpflegerin tätig. Nach der Elternzeit ab September

Mehr

Die Grundbedürfnisse des Kindes

Die Grundbedürfnisse des Kindes Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit

Mehr

Kinder- und Jugendnotdienst Nürnberg. in gemeinsamer Trägerschaft der Stadt Nürnberg - Jugendamt und dem Jugendhilfeverbund Schlupfwinkel e.v.

Kinder- und Jugendnotdienst Nürnberg. in gemeinsamer Trägerschaft der Stadt Nürnberg - Jugendamt und dem Jugendhilfeverbund Schlupfwinkel e.v. Kinder- und Jugendnotdienst in gemeinsamer Trägerschaft der Stadt - Jugendamt und dem Jugendhilfeverbund Schlupfwinkel e.v. Aufgaben des Kinder- und Jugendnotdienstes Inobhutnahmen nach dem 42 SGB VIII

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Neue Wege der Prävention im Saarland

Neue Wege der Prävention im Saarland Neue Wege der Prävention im Saarland Das Landesinstitut für Präventives Handeln G. Dörr Frauenrat Saarland Saarbrücken 21. Mai 2012 Entwicklung der pädagogischen Prävention seit 2000 2000: Start der Initiative

Mehr

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische

Mehr

Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild

Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild Das Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg ist aus einer Initiative der Königin Katharina von Württemberg hervorgegangen, die im Jahre 1817 Wohltätigkeitsvereine gründete

Mehr

Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen

Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen Bischöfliches Generalvikariat Aachen Pastoral / Schule / Bildung Pastoral & Bildung mit Jugendlichen & Erwachsenen Kirchliche Jugendarbeit Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen

Mehr

Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag

Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag Kleine Kinder im Heim Herausforderungen für den stationären Alltag Wolfgang Pretzer Diplom-Sozialpädagoge(FH) Einrichtungsleiter Salberghaus (www.salberghaus.de) Bad Salzschlirf, 14.03.2012 Aktuelle Zahlen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss

Mehr

Anerkennungsbaum Braucht Jugend auch schon Anerkennung? Und wenn ja, welche?

Anerkennungsbaum Braucht Jugend auch schon Anerkennung? Und wenn ja, welche? Anerkennungsbaum Braucht Jugend auch schon Anerkennung? Und wenn ja, welche? Kontakt auf Augenhöhe Ideen aufgreifen und begleiten Ernst nehmen/ aufmerksam zuhören Vertrauen Freude vor Nutzen stellen?!

Mehr

Schnell Akcerell. Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I

Schnell Akcerell. Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I Schnell Akcerell Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I Sinn des Konzeptes Übergänge sind: Wendepunkte im Leben der Kinder abrupt verlaufende Statusänderungen Prozesshafte Ereignisse Intensive

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam

Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Grundlagenpapier Zugänge eröffnen - Kulturelle Bildung stärken Kulturelle Bildungschancen für alle sichern

Mehr

Leitbild. Heim Lattenberg

Leitbild. Heim Lattenberg Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder

Mehr

Leitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832

Leitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832 Leitbild Gemeindekindergarten Burg Drackenstein Am Hummelberg 26 73345 Drackenstein 07335/5832 Kiga.burg.drackenstein@t-online.de I Rahmenbedingungen Wer sind wir? Wir sind eine kleine zweigruppige Einrichtung,

Mehr

Integrationslotsen der Stadt Hamm

Integrationslotsen der Stadt Hamm Integrationslotsen der Stadt Hamm Aktuelle Zahlen ca. 102 Integrationslotsinnen und lotsen über 15 Sprachen: Russisch, Türkisch, Albanisch, Polnisch, Arabisch, Serbokroatisch, Bulgarisch, Englisch, Mazedonisch,

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

Das Jugendamt als strategisches Zentrum

Das Jugendamt als strategisches Zentrum Das Jugendamt als strategisches Zentrum Der Landkreis Bad Kreuznach übernimmt im Rahmen seiner Funktion in der Kinder- und Jugendhilfe einen zentralen Auftrag: Hierbei hat das Kreisjugendamt und insbesondere

Mehr

Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V.

Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V. Bewährungshilfe in Hessen e. V. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Geschichtlicher Hintergrund Gründung des Vereins 1954 Langzeitiges Engagement des Vereins in der ehrenamtlichen Straffälligen-

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße Grit Werner Städt. Kinderkrippe Feilitzschstraße 6 80802 München Tel.: 089/309050890 v-kk.feilitzsch@muenchen.de

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

AUSWERTUNG der Elternbefragung 2010 / 2011

AUSWERTUNG der Elternbefragung 2010 / 2011 AUSWERTUNG der Elternbefragung 2010 2011 FRAGE 1 Wie wurden Sie zuerst auf unsere Kita aufmerksam? 12 Familien durch Nachbarn, Bekannte oder Freunde 3 Familien durch Eltern, deren Kinder die Einrichtung

Mehr