CORPORATE DESIGN MANUAL

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1 CORPORATE DESIGN MANUAL Stand: APRIL 2011

2 Inhalt Einleitung 3 Teil 1: Basiselemente 4 Logo 5 Grundsätze zur Logoverwendung 5 Wer kann das Logo nutzen? 5 Entwicklungsgrundlagen 6 Bildzeichen 6 Bild-Wortmarke 7 Raster-Einheit 7 Schutzraum 8 Logoversionen und deren Verwendung 8 Negativ-Variante 9 Graustufen- und Schwarzvariante 9 Darstellungsgröße 10 Anordnung 11 Farbe 12 Primärfarbe 12 Sekundärfarbe 12 Schrift 13 Myriad Pro 13 Arial 13 Gestaltungselement 14 Der Punkt 14 Teil 2: Kommunikationsmittel 15 Einführung 16 Broschüre DIN-A 4 17 Grundlagen 17 Umschlaggestaltung 18 Beispiel Umschlag 18 Gestaltungsraster Titelseite 210 x 297 mm 19 Gestaltungsraster Rückseite 210 x 297 mm 20 Gestaltungsraster Titelseite 217 x 297 mm (Klebebindung) 21 Gestaltungsraster Rückseite 217 x 297 mm (Klebebindung) 22 Innenseiten 23 Beispiel Innenseite Kapitelbeginn 23 Beispiel Innenseite Folgeseiten 24 Gestaltungsraster Innenseite 210 x 297 mm 25 Gestaltungsraster Innenseite 217 x 297 mm (Klebebindung) 26 Schriftgrade und Satzarten 27 Impressum 28 2

3 Einleitung Einleitung Um eine einheitliche Basis für eine erfolgreiche Kommunikation zu schaffen, benötigt die Regionale 2016 ein durchgängiges Corporate Design, das ihr eine eigenständige Identität verleiht. Dazu erhält die Regionale 2016 ein Erscheinungsbild, das eine hohe Wiedererkennbarkeit und eine visuelle Geschlossenheit in allen Mitteln und Maßnahmen sicherstellt. Die Umsetzung dieses Corporate Designs bedarf Regeln und Vorgaben, die auf den folgenden Seiten ausgeführt werden. Alle Verantwortlichen erhalten damit verbindliche Informationen für die Umsetzung ihrer Publikationen im Regionale 2016-Corporate Design. Das Corporate Design Manual der Regionale 2016 wird regelmäßig ergänzt. Sollten Sie Fragen zum Corporate Design haben, die Sie im Manual nicht beantwortet finden, wenden Sie sich bitte an die im Anhang benannten Ansprechpartner. 3

4 Teil 1: Basiselemente Teil 1: Basiselemente 4

5 Teil 1: Basiselemente Logo Logo Grundsätze zur Logoverwendung Alle Veröffentlichungen der Bild-Wort- Marke ZukunftsLAND Regionale 2016 sind nach den Grundsätzen der Corporate Design Vorgaben der Regionale 2016 Agentur GmbH zu erstellen. Grundsätzlich gilt, dass das Logo weder inhaltlich noch in seiner äußeren Gestaltung verändert werden darf. Wer kann das Logo nutzen? Die Bild-Wort-Marke ZukunftsLAND Regionale 2016 darf ausschließlich zu nichtkommerziellen Zwecken und nur in Verbindung mit der Regionale 2016 verwendet werden von der Regionale 2016 Agentur GmbH, den Gesellschaftern der Regionale 2016 Agentur GmbH und Trägern von Projektideen, die sich im Qualifizierungsverfahren der Regionale 2016 befinden. Die Verwendung durch andere als die nebenstehend bezeichneten Nutzer oder die Verwendung zu kommerziellen Zwecken bedarf der ausdrücklichen Zustimmung durch die Regionale 2016 Agentur GmbH. Verantwortlich für die Verwendung des Logos ist der jeweilige Herausgeber. Logovorlagen können bei der Regionale 2016 Agentur GmbH angefordert werden. Ansprechpartner: siehe Impressum 5

6 Teil 1: Basiselemente Logo Entwicklungsgrundlagen Grundlage für die Logogestaltung war folgende Erkenntnis aus der Grundlagenstudie Raumperspektiven Zukunfts- LAND : Im Vergleich mit anderen Regionen ist das ZukunftsLAND durch Kleinteiligkeit, gleichmäßige Verteilung und Selbstähnlichkeit der Raumbestandteile bestimmt. 1 Das Logo besitzt daher die drei Eigenschaften: Kleinteiligkeit gleichmäßige Verteilung Ähnlichkeit der Bestandteile Bildzeichen Basis für die Logoentwicklung war eine Karte des Regionale-Gebiets. Über diese Karte wurde in gleichmäßigen Abständen ein Raster von 12 x 10 Linien gelegt, sodass sich ein rechteckiger Gestaltungsrahmen ergab. Auf jeweils einem Kreuzungspunkt der horizontalen und vertikalen Linien innerhalb eines Kreis-, Stadt- oder Gemeindegebietes wurde ein großer Punkt für jeden Regionale-Teilnehmer gesetzt. (Gesamt: 35 große Punkte/Teilnehmer) Alle weiteren Kreuzungspunkte innerhalb des Regionale-Gebiets wurden mit einem mittelgroßen Punkt gefüllt, sodass sich das Gesamtgebiet deutlich abzeichnet. (Gesamt: 30 Punkte) Die Kreuzungspunkte außerhalb des Regionale-Gebiets jedoch innerhalb des Gestaltungsrahmens wurden mit kleinen Punkten gefüllt, um ein kompaktes und flächiges Bildzeichen zu erhalten. (Gesamt: 55 Punkte) Insgesamt besteht das Bildzeichen aus 120 Einzelteilen, was der Kleinteiligkeit entspricht. Die gleichmäßige Verteilung der Elemente ist durch das Raster garantiert und die Bildpunkte unterscheiden sich nur in der Größe, sodass eine Selbstähnlichkeit aller Bestandteile gegeben ist. Abb. 1: Gestaltungsraster Regionale-Gebiet Abb. 2: Das Bildzeichen mit hinterlegtem Raster Abb. 3: Das Bildzeichen 1 Regionale Agentur GmbH (Hg.): Regionale 2016, Raumperspektiven ZukunftsLAND, Grundlagenstudie zur Verständigung über Raum im ZukunfstLAND, Februar

7 Teil 1: Basiselemente Logo Bild-Wortmarke Dem Bildzeichen wurde die Wortmarke ZukunftsLAND Regionale 2016 zugefügt. Dabei steht ZukunftsLAND auf der gleichen Grundlinie wie das Bildzeichen. Der Zusatz Regionale 2016 erhält eine eigene Zeile darunter. Das Logo ist elementarer Ausgangspunkt für die weiterführenden Maßnahmen. Es hat Signalwirkung und steht gleichzeitig für sehr verschiedene Aspekte der Regionale 2016 wie: Orte der Ideenfindung, Standpunkte, Höhepunkte, Treffpunkte, etc. es wird deutlich: Im Mittelpunkt des Corporate Designs steht der Punkt. Abb. 4: Das Regionale-Logo Raster-Einheit Das Logo ist in einer klaren Struktur aufgebaut. Basis für diesen Aufbau ist die Rastereinheit, die sich durch den Abstand der Bildpunkte im Bildzeichen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt definiert (x). Die Abstände der einzelnen Logoelemente sind in der Grafik durch Rastereinheiten markiert. Lediglich der Schriftzug ZukunftsLAND bricht das Raster leicht zugunsten der Prägnanz. Er steht auf der Grundlinie mit den kleinen Punkten der unteren Reihe und reicht über mehr als drei Rastereinheiten bis zur Oberkante der kleinen Punkte der 8. Reihe. Entsprechende zusätzliche Hilfslinien sind in die Grafik übernommen. Abb. 5: Rastereinheit und Abstände 7

8 Teil 1: Basiselemente Logo Schutzraum Das Logo ist in seinen Bestandteilen fix. Ausrichtung sowie Höhen und Breiten der einzelnen Elemente sind nicht veränderbar, sodass ein durchgängiges und konsequentes Bild in allen Medien sichergestellt ist. Damit das Logo seiner repräsentativen Aufgabe gerecht werden kann, braucht es einen klar definierten Freiraum. Hier dürfen keine anderen Objekte, wie zum Beispiel Text, Sublogos, Fotos etc. platziert werden. Der Schutzraum beträgt mindestens drei Rastereinheiten zu allen Seiten. Er ist in der Grafik hellblau markiert. Abb. 6: Schutzraum für das Regionale-Logo Logoversionen und deren Verwendung Die Bild-Wort-Marke ZukunftsLAND Regionale 2016 sollte sich harmonisch in die Gestaltung der externen Kommunikationsmittel einfügen und formelle Bezüge wie Bündigkeit und Gestaltungsraster aufnehmen. Bei allen Anwendungen ist entscheidend, dass die Bild-Wort-Marke ZukunftsLAND Regionale 2016 klar erkennbar ist. Die Verwendung der Bild-Wort-Marke ZukunftsLAND Regionale 2016 im Zusammenhang mit Kartendarstellungen ist nur in Bezug auf das Regionale Gebiet zulässig. Wenn möglich sollte das Logo farbig in die Vorlage eingedruckt werden. Wenn die Bild-Wort-Marke Zukunfts- LAND Regionale 2016 nicht farbig eingedruckt werden kann, stehen folgende Alternativen zur Verfügung: 8

9 Negativ-Variante Auf sehr dunklen bis schwarzen Untergründen wird das Logo in seiner Negativ-Variante gesetzt. Diese unterscheidet sich lediglich durch die weiße Wortmarke vom Standard-Logo. Die Bildmarke bleibt unverändert, da sie auch auf Schwarz nichts von ihrer Leuchtkraft verliert. Die Negativ-Variante sollte aber nur als Ausnahme zum Einsatz kommen, wenn eine Projektion auf Weiß, bzw. hellem Untergrund absolut unmöglich ist. Abb. 7: Logo negativ Graustufen- und Schwarzvariante Falls eine farbige Umsetzung des Signets nicht möglich ist, stehen alternativ eine Graustufen-Version (zum Beispiel für Anzeigen in Tageszeitungen) und eine Schwarz-Umsetzung (z.b. für Fax oder Stempel) zur Verfügung. Abb. 8: Logo in Graustufen Abb. 9: Logo in Schwarz 9

10 Teil 1: Basiselemente Logo DarstellungsgröSSe Das Logo kann beliebig vergrößert werden. Jedoch ist eine Mindest-Abbildungsgröße definiert: Das Logo kann bis auf 15 % skaliert werden, was einer Darstellungsbreite von etwa 2 cm entspricht. Ausgangsbasis dabei ist die Logo-Dateivorlage, in der 100 % einer Breite von 13,5 cm entsprechen. Die vorgegebene Mindestgröße darf nicht unterschritten und der definierte Freiraum der Bild-Wort-Marke Zukunfts- LAND Regionale 2016 muss eingehalten werden. 30 % 25 % 20 % 15 % ~20 mm 12,5 % 10 % Abb. 10: Minimale Darstellungsgröße 10

11 Teil 1: Basiselemente Logo Anordnung Als Logo kommt immer die Kombination aus Bild- und Wortmarke zum Einsatz. Diese ist fix und darf in ihrer Anordnung nicht verändert werden. Die Wortmarke ist immer zweizeilig, eine Trennung von ZukunftsLAND und Regionale 2016 ist nicht zulässig. Alternativ kann das Bildzeichen auch ohne Wortmarke genutzt werden, fungiert dann jedoch nicht als Absender-Logo, sondern als Gestaltungselement. Abb. 11: Das korrekte Logo und Beispiele für unzulässige Anordnungen der Bild-Wortmarke Steht das Regionale-Logo neben Fremdlogos ist darauf zu achten, dass eine optisch ausgewogene Anordnung gewählt und der Schutzraum eingehalten wird. Das Regionale-Logo sollte nach Möglichkeit durch Größe ausreichend Gewicht erhalten. Abb. 12: Das Regionale-Logo neben Fremdlogos 11

12 Teil 1: Basiselemente Farbe Farbe Primärfarbe Die Primär- oder Hausfarbe Magenta setzt den Hauptakzent des Regionale- Auftritts. Magenta hat eine hohe Strahlkraft und wirkt als Signalfarbe. Eine prozentuale Abstufung des Magentawertes ist nicht zulässig. Farbspezifikation Abb. 12: Magenta CMYK RGB HEX RAL MACal Magenta 0/100/0/0 226/0/122 cc Sekundärfarbe Als Sekundärfarbe kommt Grau zum Einsatz. Zum Strukturieren von Flächen, Gestalten von Tabellen und Diagrammen dienen die hier definierten Grauwerte. Um einen deutlichen Kontrast zum Bildzeichen zu erreichen, wird Fließtext- Schrift in Schwarz gesetzt (Details vgl. Teil 2: Kommunikationsmittel). Abb. 13: Grau 1 Abb. 14: Grau 2 Farbspezifikation Abb. 15: Grau 3 Abb. 16: Grau 4 CMYK RGB HEX RAL MACal Grau 1 0/0/0/10 204/204/204 cccccc Grau 2 0/0/0/35 153/153/ Grau 3 0/0/0/60 102/102/ Grau 4 0/0/0/85 51/51/

13 Teil 1: Basiselemente Schrift Schrift Myriad Pro Die Schrift der Regionale 2016 ist Myriad Pro. Diese Sans-Serif-Schrift vermittelt den Eindruck von Seriosität und Modernität und besticht durch eine besonders große Schriftfamilie, die verschiedenste Schriftschnitte für jeden Einsatzzweck bereit hält. Aufgrund ihrer Vielfalt ist Myriad Pro die perfekte Schrift für den Einsatz im Corporate Design. Sie löst alle typografischen Herausforderungen von der Visitenkarte bis zum Großflächenplakat und ist zeitlos in ihrer Anmutung. Sämtliche Schnitte der Schriftfamilie können eingesetzt werden, jedoch ist dabei Sorge zu tragen, dass nicht zuviele Schnitte gemischt werden und ungewöhnliche Schnitte wie Extended oder Condensed nur genutzt werden, wenn der Einsatzzweck dies zwingend erfordert. Der konsequente Einsatz der Myriad Pro schafft einen individuellen und wiedererkennbaren typografischen Stil. Myriad Pro Regular ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Myriad Pro Semibold ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Myriad Pro Bold ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Myriad Pro Italic ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz und weitere Schnitte der Schriftfamilie Abb. 17: Myriad Pro Beispiele aus der Schriftfamilie Arial Für digitale Anwendungen, in denen die Myriad Pro nicht eingesetzt werden kann, wird diese durch Arial ersetzt (Internet/ PowerPoint etc.). ARIAL ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Abb. 18: Arial 13

14 Teil 1: Basiselemente GESTALTUNGSELEMENT Gestaltungselement Der Punkt Wie bereits erwähnt steht der Punkt im Mittelpunkt des Corporate Designs der Regionale Wo es sich anbietet, sollte er als typografisches Zeichen Anwendung finden, wie z.b.: als Trennzeichen in Adressangaben, als Aufzählungszeichen, usw. Daneben können die Punkte optional als Gestaltungselement eingesetzt werden. Die Kombination von weißem und magentafarbenem Punkt bildet die optische Klammer zwischen Bildern und erklärenden Texten. Dieses Gestaltungselement wird nur bei besonders hervorzuhebenden Motiven wie zum Beispiel bei Einleitungsbildern zu einem Thema, sowie bei erklärungsbedürftigen Bildern in Verbindung mit einer Bildunterschrift eingesetzt. Der weiße Punkt befindet sich innerhalb des Bildes und findet sein magentafarbenes Pendant im gleichen Abstand außerhalb des Motivs. Das bewirkt eine Lenkung der Blickrichtung vom Bild zum Text. Das Gestaltungselement sollte nur behutsam bei den wichtigsten Bildern einer Broschüre eingesetzt werden. Bei Bildern, die keinen ausreichenden Kontrast zum weißen Punkt aufweisen verbietet es sich ganz. In diesen Fällen und bei den zusätzlichen Bildern einer Seite wird mit Bildunterschriften ohne Gestaltungselement gearbeitet. In Broschüren und Flyern haben die Punkte des Gestaltungselementes einen Durchmesser von 1,5 mm, die Abstände sind in der nachfolgenden Grafik dokumentiert. Auf Plakaten oder bei der Umsetzung im Internet sind die Größen proportional anzupassen. Darstellungsgröße: 500 % 2 mm 2 mm 1,5 mm 3 mm 3 mm 1,25 mm Abb. 12: Sonnena Abb. 19: Abstände beim Einsatz der Punkte als Gestaltungselement (Darstellungsgröße 500 %) 14

15 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Teil 2: Kommunikationsmittel 15

16 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL EINFÜHRUNG Einführung Dieser Teil des Gestaltungshandbuchs liefert die grundlegenden Gestaltungsricht linien für die Kommunikationsmittel Broschüre, Flyer, und Plakate. Broschüren erscheinen in der Regel im DIN-A4 Format. Das Flyer-Format ist DIN lang und Plakate können in DIN A1 oder DIN A0 angelegt sein. Sollte es bei Veröffentlichungen nicht möglich sein, eines dieser Formate zu wählen, so ist zumindest Sorge zu tragen, dass die wesentlichen, im Folgenden beschriebenen Gestaltungsmittel auf die weiteren Formate so weit wie möglich adaptiert werden. 16

17 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Broschüre DIN-A 4 Grundlagen Regionale 2016-Broschüren werden im DIN-A4-Format angelegt, das geschlossene Format ist also 210 x 297 mm. Sollte die Broschüre mit einer Klebebindung versehen werden, bleibt der Gestaltungsrahmen von 210 x 297 mm bestehen, dieser wird jedoch durch 7 mm Rand ergänzt, der in der Klebebindung verschwindet. Das geschlossene Format in diesen Fällen ist 217 x 297 mm. Beide Varianten werden im Folgenden genauer erläutert. Allen DIN-A4-Broschüren liegt ein einheitliches Gestaltungsraster zu Grunde. Dabei beinhaltet der Satzspiegel 15,2 mm Rand zu allen Seiten. Das Grundlinienraster ist 4,3 mm (entspricht 12,189 pt) und beginnt bei 15,2 mm. Der Satzspiegel ist in 3 Spalten mit einem Spaltenabstand von 5,8 mm aufgeteilt, die Fließtexte darin sind im Block gesetzt. Bilder werden in der Regel innerhalb des Satzspiegels gesetzt. Sie orientieren sich an der Spaltenbreite und dem Grundlinien raster. Innerhalb dieser Größen kann mit den Bildern beliebig variiert werden, sodass eine lebhafte Seitenaufteilung möglich ist. Nur vereinzelt, maximal bei einem Bild pro Doppelseite darf der Satzspiegel verlassen und das Bild randabfallend eingesetzt werden, um eine größere Dynamik zu erzielen. Format: 210 x 297 mm, 217 x 297 mm (bei Klebebindung) Satzspiegel: 15,2 mm Rand zu allen Seiten, bei Klebebindung: + 7 mm zur Falzseite Grundlinienraster: 4,3 mm ( 12,189 pt), Start bei 15,2 mm Spalten: Fließtext 3-spaltig, Spaltenabstand: 5,8 mm 17

18 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Umschlaggestaltung Titel- und Rückseite der Broschüre bilden eine Einheit. Das Titelbild umfasst den gesamten Raum des definierten Satzspiegels, läuft um die Falz und findet seine Fortsetzung auf der Rückseite, wo es zwei Spalten ausfüllt. Auf der Titelseite ist der Weißraum oberhalb des Titelbildes dem Logo vorbehalten. Er darf nicht mit anderen Texten belegt werden. Auf der Rückseite bleibt der Weißraum oberhalb des Bildes frei. Das Logo wird mit allen notwendigen Absenderangaben in der verbleibenden linken Spalte wiederholt. Hier finden sich auch falls erforderlich Fremdlogos und notwendige Zusatzinfos, die sich vom unteren Bildrand nach oben aufbauen. Die Headline wird beliebig auf dem Titelbild platziert, dabei steht Sie auf dem Grundlinienraster. Am rechten Bildrand wird das Gestaltungselement des weißen und magentafarbenen Punktes eingesetzt um die Brücke zu den Inhaltsseiten zu schlagen. Beispiel Umschlag Abb. 20: Beispiel für eine Broschüren-Umschlaggestaltung (Darstellungsgröße 40 %) 18

19 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Gestaltungsraster Titelseite 210 x 297 mm Format: 210 x 297 mm, 15,2 56 5,8 56 5, ,2 53,9 4,3 Satzspiegel: 15,2 mm Rand links, rechts und unten 53,9 mm oben Grundlinienraster: 4,3 mm ( 12,189 pt), Start bei 53,9 mm Spalten: Fließtext 3-spaltig, Spaltenabstand: 5,8 mm 15,2 Abb. 21: Gestaltungsraster für eine Titelseite im Format 210 x 297 mm (Darstellungsgröße 54,5 %/Angaben in mm) 19

20 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Gestaltungsraster Rückseite 210 x 297 mm Format: 210 x 297 mm, 15,2 56 5,8 56 5, ,2 4,3 53,9 Satzspiegel: 15,2 mm Rand links, rechts und unten 53,9 mm oben Grundlinienraster: 4,3 mm ( 12,189 pt), Start bei 53,9 mm Spalten: Fließtext 3-spaltig, Spaltenabstand: 5,8 mm 15,2 Abb. 22: Gestaltungsraster für eine Rückseite im Format 210 x 297 mm (Darstellungsgröße 54,5 %/Angaben in mm) 20

21 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Gestaltungsraster Titelseite 217 x 297 mm (Klebebindung) Format: 217 x 297 mm, 7 15,2 56 5,8 56 5, ,2 53,9 4,3 Satzspiegel: 15,2 mm Rand rechts und unten 22,2 mm links 53,9 mm oben Grundlinienraster: 4,3 mm ( 12,189 pt), Start bei 53,9 mm Spalten: Fließtext 3-spaltig, Spaltenabstand: 5,8 mm 15,2 Abb. 23: Gestaltungsraster für eine Titelseite im Format 217 x 297 mm (Darstellungsgröße 54,5 %/Angaben in mm) 21

22 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Gestaltungsraster Rückseite 217 x 297 mm (Klebebindung) Format: 217 x 297 mm, 15,2 56 5,8 56 5, ,2 4,3 53,9 7 Satzspiegel: 15,2 mm Rand links und unten 22,2 mm rechts 53,9 mm oben Grundlinienraster: 4,3 mm ( 12,189 pt), Start bei 53,9 mm Spalten: Fließtext 3-spaltig, Spaltenabstand: 5,8 mm 15,2 Abb. 24: Gestaltungsraster für eine Rückseite im Format 217 x 297 mm (Darstellungsgröße 54,5 %/Angaben in mm) 22

23 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Innenseiten Nach Möglichkeit werden die Hauptkapitel mit ganzseitigen Bildern eingeleitet. Wie auf der Titelseite bildet das Gestaltungselement Punkte eine Klammer zwischen Bild und Headline. Auf den Folgeseiten sind beliebige Bild-/ Textkombination innerhalb des Gestaltungsrasters möglich. Jeweils das Hauptbild einer Seite (oder Doppelseite) erhält eine Bildunterschrift mit weißem und magentafarbenem Punkt (vgl. S. 14). Weitere Bildunterschriften werden in gleicher Größe ohne Gestaltungselement oder alternativ als Block neben eine Bildreihe gesetzt. Beispiel Innenseite Kapitelbeginn Abb. 25: Beispiel für eine Innenseite mit Kapitelbeginn (Darstellungsgröße 42,5 %) 23

24 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Beispiel Innenseite Folgeseiten Abb. 26: Beispiel für Folge-Innenseiten (Darstellungsgröße 40 %) 24

25 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Gestaltungsraster Innenseite 210 x 297 mm 15,2 56 5,8 56 5, ,2 4,3 Format: 210 x 297 mm, Satzspiegel: 15,2 mm Rand zu allen Seiten, Grundlinienraster: 4,3 mm ( 12,189 pt), Start bei 15,2 mm Spalten: Fließtext 3-spaltig, Spaltenabstand: 5,8 mm 15,2 Abb. 27: Gestaltungsraster für eine Innenseite im Format 210 x 297 mm (Darstellungsgröße 54,5 %/Angaben in mm) 25

26 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Gestaltungsraster Innenseite 217 x 297 mm (Klebebindung) 15,2 56 5,8 56 5, ,2 4,3 7 Format: 217 x 297 mm (Klebebindung) Satzspiegel: 15,2 mm Rand zu allen Seiten, 22,2 mm zur Falzseite Grundlinienraster: 4,3 mm ( 12,189 pt), Start bei 15,2 mm Spalten: Fließtext 3-spaltig, Spaltenabstand: 5,8 mm 15,2 Abb. 28: Gestaltungsraster für eine Innenseite im Format 217 x 297 mm (Darstellungsgröße 54,5 %/Angaben in mm) 26

27 Teil 2: KOMMUNIKATIONSMITTEL Broschüre DIN-A4 Schriftgrade und Satzarten Kolumnentitel TITELÜBERSCHRIFT ÜBERSCHRIFT UNTERÜBERSCHRIFT Fließtext. Hier ein Beispiel für einen kurzen Mustertext zu Vorführzwecken. Inhaltlich zwar blind, aber nichtsdestoweniger anschaulich, demonstriert er, wie ein Fließtextblock aussieht, so er denn mit Worten gefüllt wird. Wir bitten deshalb, diesen Text nicht zu lesen, sondern vielmehr als Platzhalter für selbstzufertigende Buchstabenfolgen zu begreifen. Um auch hartnäckige Leserinnen und Leser nicht länger von lesenswerteren Lektüren abzuhalten, sei der Hinweis gestattet, dass dieser kleine Blinde hier wieder von vorne beginnt. Zwischenüberschrift im Fließtext Hier ein Beispiel für einen kurzen Mustertext zu Vorführzwecken. Inhaltlich zwar blind, aber nichtsdestoweniger anschaulich, demonstriert er, wie ein Fließtextblock aussieht, so er denn mit Worten gefüllt wird. Wir bitten deshalb, diesen Text nicht zu lesen, sondern vielmehr als Platzhalter für selbstzufertigende Buchstabenfolgen zu begreifen. Um auch hartnäckige Leserinnen und Leser nicht länger von lesenswerteren Lektüren abzuhalten, sei der Hinweis gestattet, dass dieser kleine Blinde hier wieder von vorne beginnt. Überschrift Marginalie Marginalientext. Bildunterschrift Fußnote 16 1 Kolumnentitel Myriad Pro Regular, 9,5 Punkt, in Versalien gesetzt; linke Seiten linksbündig, rechte Seiten rechtsbündig; einzeilig; Farbe: 60% Schwarz. 2 Titelüberschrift Myriad Pro Semibold, 36 Punkt, in Versalien gesetzt; linksbündig; Zeilenabstand: 43,2 Punkt auf Grundlinienraster; Farbe: Magenta. 3 Überschrift Myriad Pro Semibold, 24 Punkt, in Versalien gesetzt; linksbündig; Zeilenabstand: 28,8 Punkt auf Grundlinienraster; Farbe: Magenta. 4 Unterüberschrift Myriad Pro Semibold, 12 Punkt, in Versalien gesetzt; linksbündig; Zeilenabstand: 14,4 Punkt auf Grundlinienraster; Farbe: Magenta. 5 Fließtext Myriad Pro Regular, 9,5 Punkt; Blocksatz; Zeilenabstand: 12,189 Punkt auf Grundlinienraster; Farbe: Schwarz. 6 Auszeichnung im Fließtext Myriad Pro Semibold, 9,5 Punkt; Blocksatz; Zeilenabstand: 12,189 Punkt auf Grundlinienraster; Farbe: Schwarz. 7 Zwischenüberschrift im Fließtext Myriad Pro Semibold Italic, 10,5 Punkt; linksbündig; Zeilenabstand: 12,189 Punkt auf Grundlinienraster; Farbe: Magenta. 8 Wörtliche Rede und Quellenangabe im Fließtext Myriad Pro Italic, 9,5 Punkt; Blocksatz; Zeilenabstand: 12,189 Punkt auf Grundlinienraster; Farbe: Schwarz. 9 Überschrift Marginalie Myriad Pro Semibold, 7,5 Punkt; Blocksatz; Zeilenabstand: 9 Punkt ohne Grundlinienraster; Farbe: Schwarz. 10 Marginalientext Myriad Pro Regular, 7,5 Punkt; Blocksatz; Zeilenabstand: 9 Punkt ohne Grundlinienraster; Farbe: Schwarz. 11 Bildunterschrift Myriad Pro Italic, 7,5 Punkt; linksbündig; Zeilenabstand: 9 Punkt ohne Grundlinienraster; Farbe: Schwarz. 12 Fußnote Myriad Pro Italic, 7,5 Punkt; linksbündig; Zeilenabstand: 9 Punkt ohne Grundlinienraster; Farbe: Schwarz. 13 Pagina Myriad Pro Light, 12 Punkt; linke Seiten linksbündig, rechte Seiten rechtsbündig; auf Grundlinienraster; Farbe: Magenta. 27

28 Impressum Impressum Die im vorliegenden Corporate Design Manual zusammengefassten Styleguides sind unter größter Sorgfalt entwickelt worden. Die Einhaltung dieser Richtlinien ist für die Wahrung eines einheitlichen Erscheinungsbildes und der Gewährleistung einer gleichbleibend hohen Qualität aller Kommunikationsmittel und Druckerzeugnisse der Regionale 2016 unerlässlich. Sollten Sie Fragen zu einzelnen Punkten in diesem Manual haben, wenden Sie sich bitte an die Regionale 2016 Agentur oder die Kreativ agentur. Logovorlagen können bei der Regionale 2016 Agentur angefordert werden. Herausgeber: Regionale 2016 Agentur GmbH Schlossplatz Velen Fon Fax info@regionale2016.de Kontakt: Michael Führs Projektmanager Regionale 2016 Agentur GmbH Schlossplatz Velen Fon Fax michael.fuehrs@regionale2016.de Entwicklung und Umsetzung: Meuter und Team GmbH glänzende Kommunikation Andreas Benölken Tungerloh-Pröbsting Gescher Tel. +49(0)2542/ Fax +49(0)2542/ post@meuter.de 28

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