Willkommen. in der Welt von Repower. Telefonkonferenz Ergebnisse 1. Halbjahr 2014
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- Siegfried Lorentz
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1 Willkommen in der Welt von Repower Telefonkonferenz Ergebnisse 1. Halbjahr August 2014
2 Agenda 1. Überblick und Highlights H1 / 2014 Kurt Bobst, CEO 2. Finanzielle Ergebnisse H1 / 2014 Stefan Kessler, CFO 3. Stand Projekte Kurt Bobst, CEO 4. Ausblick Kurt Bobst, CEO 5. Termine Stefan Kessler, CFO 2
3 Operativ respektables Halbjahresergebnis Überblick Im belastenden Umfeld kommen Repower-Stärken zum Tragen Effizienzprogramm wird 17 MCHF bringen (ganzes Jahr) Rückzug aus Endkunden-Vertrieb in Deutschland beschlossen Grosse Akzeptanz für Produktionsprojekte Kooperationen und Dienstleistungsgeschäft weiter entwickelt EBIT: 32 MCHF / Gewinn: 4 MCHF 3
4 Märkte rechnen noch nicht mit steigenden Preisen Preisentwicklung Phelix Baseload Year Futures /MWh Cal15 Cal16 Cal17 Aug13 Nov13 Feb14 Mai14 Aug14 Preise immer noch unter Druck Marktverzerrungen substanziell Unsicherheiten bleiben bestehen Source: eex.de 4
5 Repower profiliert sich operativ mit Innovationen Beispiele Schweiz Repower fasst Fuss als Dienstleisterin SBB-Kraftwerkoptimierungstool Swissgrid-Aufträge Bilanzgruppenmanagement für Dritte SWiBi etabliert sich am Markt SES-Pilot verlief positiv Italien Italien mit guten Ergebnisbeiträgen Innovative Produkte und Dienstleistungen greifen im Markt Verde Dentro, effettiva, PALINA Rumänien Position als Repower-Schlüsselmarkt weiter gefestigt Zusatznutzen für Kunden unterscheidet Repower von Konkurrenten 5
6 Das Effizienzprogramm ist auf Kurs Optimierungen beschlossen und umgesetzt Effizienzsteigerungsprogramm bringt MCHF Rechtsstrukturen CH und IT markant vereinfacht Administrative Einsparungen und kleinere Geschäftsleitung Repower prüft Verkauf von Swissgrid-Beteiligung Ausstieg aus dem Endkundengeschäft in Deutschland / weiterhin aktiv im Handel und in der Produktion Zurückhaltende Einstellungspolitik 6
7 Operativer Cash Flow stark gesteigert Bemerkungen zu finanziellen Aspekten Signifikante Steigerung des operativen Cash Flows gegenüber Halbjahr 2013 dank starkem Fokus auf Debitorenmanagement Währungs- und Zinsentwicklung seit Anfang 2014 belasten das Finanzergebnis Erfolgreiche Platzierung einer Namensschuldverschreibung über 80 MEUR 7
8 Respektables operatives Ergebnis erreicht in Millionen Franken Abweichung Gesamtleistung Bruttomarge % EBITDA % EBIT % Gruppenergebnis einschliesslich Minderheiten % FFO (funds from operations) % CFO (cash flow from operating activities) % Investitionen % FFO / Nettoverschuldung 18% 23% -22% Nettoverschuldung / EBITDA % Eigenkapitalquote 39% 39%* - Anzahl Mitarbeitende % *per
9 Signifikante Einsparungen erzielt Kennzahlen Repower in Millionen Franken Bruttomarge EBITDA Abschreibungen Eigenleistungen / Übriger Ertrag Übriger Betriebsaufwand EBIT
10 Rückgang Bruttomarge z.t. kompensiert Vergleich Operatives Ergebnis in Millionen Franken Wesentliche Abweichungen - Bruttomarge MCHF Aktivierte Eigenleistungen MCHF Personalaufwand MCHF Material/Fremdleistungen MCHF Übriger Betriebsaufwand MCHF Abschreibungen MCHF + 3 EBIT EBIT
11 Die Hauptmärkte in etwa gleichauf Segmentinformationen in Millionen Franken ERFOLGRSRECHNUNG Markt Schweiz Markt Italien Übrige Segmente / Aktivitäten Konzern Nettoumsatz Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) Nettoumsatz Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT)
12 Italien-Geschäft mit bedeutendem Beitrag in Millionen Franken Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern der Segmente Markt Schweiz Markt Italien Übrige Segmente, Aktivitäten Konzern
13 Finanzerfolg beeinflusst Gruppengewinn Kennzahlen Repower in Millionen Franken Finanzerg./Assoz.Gesellsch.&Partnerwerke EBT Steuern Gruppenergebnis einschliesslich Minderheiten
14 Zins- und Währungsentwicklung belastet Finanzergebnis Finanzergebnis Halbjahr 2014 in Millionen Franken Finanzertrag Zinsaufwand Finanzinstrumente Sonstiger Finanzaufwand und übriges Wechselkurse
15 Eigenkapitalquote auf unverändertem Niveau Bilanz per in Millionen Franken Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital kurzfristig Anlagevermögen Anlagevermögen Bilanzsumme Fremdkapital langfristig Bilanzsumme Fremdkapital langfristig Umlaufvermögen Eigenkapital 39% Umlaufvermögen Eigenkapital 39% 15
16 Flüssige Mittel haben zugenommen Cash flow in Millionen Franken FFO +27 Sachanlagen - netto - 5 Finanzverbindlichkeiten - netto Übriges NUV +19 Immaterielle Anlagen - netto - 1 Beteiligungen - netto - 4 Dividenden - netto - 8 Minderheiten/ Eigene Titel Darlehensrückzahlung - netto Zahlungsmittel per 1. Januar Cash Flow aus Geschäftstätigkeit Cash Flow aus Investitionstätigkeit Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Wechselkurseffekte Zahlungsmittel per 30. Juni 16
17 Verschuldungsfaktor unter Kontrolle per Nettoverschuldung/EBITDA in MCHF Debt Factor Nettoverschuldung EBITDA Debt Factor
18 Projekte mit grosser Akzeptanz GuD Leverkusen General Electric / Iberdrola als Preferred Bidder ausgewählt: Projektdetails in Arbeit Entscheide über die nächsten Schritte innert Jahresfrist Chlus Elf Gemeinden stimmen Konzession deutlich zu (letzte Gemeinde entscheidet im September) Für den Bund ein Projekt von nationaler Bedeutung: wesentlicher Beitrag an CH-Ausbauziel Lagobianco Konzessionsgenehmigung durch Kanton begleitet mit sehr positiver Projektbewertung Projektgenehmigungsgesuch wird noch im Jahr 2014 eingereicht Erneuerung bestehender Anlagen wird vorgezogen (Robbia) Merchant Line Bergell Genehmigungsverfahren ist in die Wege geleitet ewz genehmigt Netzanschluss / BFE verzichtet auf Sachplanverfahren 18
19 Anspruchsvolle Marktlage schafft Platz für Innovationen Ausblick Herausforderungen sehen wir als Chance Hohe Fachkompetenz / Innovationskraft / Kooperationen Kurz- und mittelfristig bleibt Marktlage anspruchsvoll Operatives Ergebnis % bis 40 % unter Vorjahr Kooperationsstrategie wird vorangetrieben Attraktive Projekte für die Energiewende stehen bereit 19
20 Nächste wichtige Termine Investoren und Analystenkonferenz Thema: Update zum Energieumfeld und Positionierung von Repower Termin: Freitag, 31. Oktober 2014, Zürich Bilanzmedienkonferenz zum Jahresergebnis 2014 Termin: Dienstag, 31. März 2015, vormittags, Chur Analystengespräch zum Jahresergebnis 2014 Termin: Dienstag, 31. März 2015, nachmittags, Zürich Termin: 29. April 2015, Pontresina Generalversammlung 20
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