ASSISTENZÄRZTLICHE WEITERBILDUNG GEBIET CHIRURGIE / FA VISZERALCHIRURGIE. I. Einleitung und allgemeine Ausbildungsprinzipien

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1 ASSISTENZÄRZTLICHE WEITERBILDUNG GEBIET CHIRURGIE / FA VISZERALCHIRURGIE I. Einleitung und allgemeine Ausbildungsprinzipien II. Weiterbildungsinhalte III. Rotationsschema 1. Anhänge 2. Richtzahlen IV. Kurse, Kongresse, Arbeitsgemeinschaften, Literatur 1

2 I. Einleitung und allgemeine Weiterbildungsprinzipien Die Mitarbeiter 1 sind das höchste Kapital der Asklepios Kliniken. Höchste Qualitätsansprüche und daraus abgeleitet modernste Qualitätsstrukturen sind die Basis für eine erfolgreiche nachhaltige Ergebnisqualität in der Behandlung unserer stationären und ambulanten Patienten. Um motivierte gute Ärzte auszubilden bedarf es strukturierter und vernetzter Ausbildungsangebote, die sich an den jeweiligen Weiterbildungsordnungen der Landesärztekammern und den jeweiligen Gegebenheiten der ausbildenden Klinik orientieren. Kliniken und Ärztliche Abteilungsleiter bzw. Chefärzte der Abteilungen müssen anstreben, den höchstmöglichen Zulassungsgrad für die Ausbildungsberechtigung ihres Fachgebiets alleine oder kollegial (sog. Verbundweiterbildung) zu erwerben und die bestmöglichen Bedingungen für eine Weiterbildung anzubieten. Die Weiterbildung zu einem Facharzt innerhalb des Gebietes Chirurgie dauert (in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten) mindestens 6 Jahre, davon mindestens 2 Jahre in der Basischirurgie (Common Trunk, CT). Danach folgen für den Facharzt Viszeralchirurgie mindestens vier Jahre Weiterbildung, untergliedert in: 24 Monate Viszeralchirurgie 24 Monate in diesen und/oder anderen Facharztweiterbildungen des Gebietes Chirurgie, davon können - bis 12 Monate im ambulanten Bereich und - bis 12 Monate in einem anderen Fachgebiet (Anästhesie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Innere Medizin und Gastroenterologie, Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie, Pathologie, Urologie) abgeleistet werden. Strukturiertes Weiterbildungsprogramm und Dokumentation Die Inhalte der Weiterbildungsetappen sind in den Weiterbildungsordnungen der jeweiligen Landesärztekammern festgelegt. Assistenzärzte erhalten zu Beginn ihres Weiterbildungswegs ein Weiterbildungsprogramm (Curriculum), das als Leitfaden für den Weiterbildungsweg dient. Das Asklepios Weiterbildungsprogramm wird bei Vertragsabschluß den weiterzubildenden Assistenzärzten vorgelegt und die Kenntnisnahme von dem Assistenzarzt und dem Weiterbildenden (bzw. bei Verbundweiterbildungen aller beteiligten Weiterbildenden) mit Unterschrift bestätigt. Anhand von Logbüchern werden der Weiterbildungsweg und die begleitenden Fortbildungen sowie Gespräche mit dem Weiterbildungsverantwortlichen aufgezeichnet. Die Logbücher werden zur Prüfungsanmeldung bei den jeweiligen Landesärztekammern vorgelegt. 1 Zur besseren Lesbarkeit wird im Folgenden nur die männliche Form verwandt, hiermit sind selbstverständlich jeweils auch weibliche Kolleginnen gemeint. 2

3 Mentor / Weiterbildungskoordinator Jeder neue Assistenzarzt erhält einen Mentor oder Weiterbildungskoordinator als Ansprechpartner. Der neueingestellte Arzt wird von dem Mentor auf Station eingearbeitet. Der Mentor oder Weiterbildungskoordinator plant die turnusmäßige Rotation in Absprache mit dem für die Personalplanung der beteiligten Abteilungen Verantwortlichen. Die Weiterbildung wird begleitet durch mindestens jährlich durchzuführende Weiterbildungsgespräche mit dem Weiterbildungsberechtigten und (ggf.) im Beisein des Mentors/Weiterbildungskoordinators. Der Weiterbildungsberechtigte beurteilt mit dem Mentor den Lernfortschritt und korrigiert, wenn erforderlich, den organisatorischen und prozessualen Ablauf der Weiterbildung. Garantie Seitens der Klinikleitung werden die betrieblich jeweils bestmöglichen Bedingungen für den Weiterbildungsablauf garantiert. Kann das vorgesehene Weiterbildungsprogramm trotz vom Weiterbildenden bestätigter Eignung des Assistenzarztes aus betrieblichen Gründen nicht in der vorgesehenen Zeit absolviert werden, garantieren die Asklepios Kliniken eine Verlängerung des Arbeitsvertrages bis zum erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung. Optional, bzw. nach örtlichen Gegebenheiten anzupassen (Bsp. AKP Wiesbaden): Gemäß seiner langfristigen Ausbildungsziele wird der neue Assistenzarzt einem Team zugeordnet, dem er unabhängig von seiner Ausbildungsstation zugehörig bleiben sollte. Während der Basisweiterbildung und im ersten Fachausbildungsjahr sind die Assistenzärzte dem Chirurgischen Zentrum zugeteilt. Danach gehören die Assistenzärzte der Abteilung ihres gewählten Faches (Chir I o. Chir. II) an. Alle Assistenzärzte bestreiten gemeinsam die Ruf- und Ambulanzdienste. Die Aktive Beteiligung an den Fortbildungsveranstaltungen des Chirurgischen Zentrums mit Vorträgen ist Pflicht. Der Besuch externer Fortbildungsveranstaltungen bzw. von Kongressen und der Erwerb von Zusatzqualifikationen wird unterstützt. 3

4 II. Weiterbildungsinhalte (Ggf. Anpassungen erforderlich nach Landes-Weiterbildungsordnungen) o der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile o endoskopischen, laparoskopischen und minimal-invasiven Operationsverfahren o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden o der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter der Berücksichtigung des Strahlenschutzes o der Mitwirkung bei interdisziplinären interventionellen Verfahren wie radiologisch-endoskopische Verfahren oder endosonographische Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes o der interdisziplinären Indikationsstellung zu gastroenterologischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Behandlungsverfahren o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden einschließlich Ultraschalluntersuchungen und Endoskopie Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: o sonographische Untersuchungen des Abdomens, Retroperitoneums einschließlich der Duplex-Sonographien der abdominellen und retroperitonealen Gefäße o Durchführung und Befundung von Rekto-/Sigmoideoskopien und den Grundlagen der Koloskopie und Ösophago-Gastro-Duodenoskopie o konventionelle, minimal-invasive und endoskopische operative eingriffe an Kopf/Hals einschließlich Tracheotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainagen, Ösophagus, Magen, Leber, Gallenwege, Pankreas, Milz, Dünndarm, Dickdarm, Rektum, Anus, Bauchhöhle, Retroperitoneum, Bauchwand. 4

5 III. Rotationsschema (Die Reihenfolge und Inhalte der einzelnen Abschnitte sind nach betrieblichen Gegebenheiten jeweils anzupassen) Beispiel APK, Wiesbaden Station / Funktionsbereich / Ambulanz A3, A1 (Privatstation) AC/UC, OC/UC und NC, URO B2 VC, Gastroenterologie B6 (AC/VC und HNO) B1 (Aufnahme und IMC; Chirurgie und Innere) Ultraschall, Proktologie, Endoskopie B2 VC, Gastroenterologie Innere Gastroenterologie Diagnostik (Endoskopie und Sonographie) ATC (Studien, ITK) Zeitraum Weiterbildungsinhalte 6 Monate Anhang 1 12 Monate Anhang 2 6 Monate Anhang 3 6 Monate Anhang 4 12 Monate Anhang 5 6 Monate Anhang 6 5

6 III. 1. Anhänge (Nach jeweiligen Landes-WBO s und örtlichen Gegebenheiten anzupassen) Anhang 1: o der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile o der interdisziplinären Indikationsstellung zu gastroenterologischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Behandlungsverfahren Anhang 2: o der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile o endoskopischen, laparoskopischen und minimal-invasiven Operationsverfahren o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden o der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter der Berücksichtigung des Strahlenschutzes o der Mitwirkung bei interdisziplinären interventionellen Verfahren wie radiologisch-endoskopische Verfahren oder endosonographische Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes o der interdisziplinären Indikationsstellung zu gastroenterologischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Behandlungsverfahren o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden einschließlich Ultraschalluntersuchungen und Endoskopie 6

7 Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: o sonographische Untersuchungen des Abdomens, Retroperitoneums einschließlich der Duplex-Sonographien der abdominellen und retroperitonealen Gefäße o Durchführung und Befundung von Rekto-/Sigmoideoskopien und den Grundlagen der Koloskopie und Ösophago-Gastro-Duodenoskopie o konventionelle, minimal-invasive und endoskopische operative eingriffe an Kopf/Hals einschließlich Tracheotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainagen, Ösophagus, Magen, Leber, Gallenwege, Pankreas, Milz, Dünndarm, Dickdarm, Rektum, Anus, Bauchhöhle, Retroperitoneum, Bauchwand. Eingriff-Schwierigkeitsgrad siehe unten. Anhang 3: o der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile o endoskopischen, laparoskopischen und minimal-invasiven Operationsverfahren o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden o der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter der Berücksichtigung des Strahlenschutzes Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: o sonographische Untersuchungen des Abdomens, Retroperitoneums einschließlich der Duplex-Sonographien der abdominellen und retroperitonealen Gefäße o konventionelle, minimal-invasive und endoskopische operative eingriffe an Kopf/Hals einschließlich Tracheotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainagen, Ösophagus, Magen, Leber, Gallenwege, Pankreas, Milz, Dünndarm, Dickdarm, Rektum, Anus, Bauchhöhle, Retroperitoneum, Bauchwand. Eingriff-Schwierigkeitsgrad siehe unten. 7

8 Anhang 4: o endoskopischen, laparoskopischen und minimal-invasiven Operationsverfahren o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden o der Mitwirkung bei interdisziplinären interventionellen Verfahren wie radiologisch-endoskopische Verfahren oder endosonographische Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden einschließlich Ultraschalluntersuchungen und Endoskopie Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: o sonographische Untersuchungen des Abdomens, Retroperitoneums einschließlich der Duplex-Sonographien der abdominellen und retroperitonealen Gefäße o konventionelle, minimal-invasive und endoskopische operative eingriffe an Kopf/Hals einschließlich Tracheotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainagen, Ösophagus, Magen, Leber, Gallenwege, Pankreas, Milz, Dünndarm, Dickdarm, Rektum, Anus, Bauchhöhle, Retroperitoneum, Bauchwand. Eingriff-Schwierigkeitsgrad siehe unten. Anhang 5: o der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile o endoskopischen, laparoskopischen und minimal-invasiven Operationsverfahren o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden o der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter der Berücksichtigung des Strahlenschutzes der Mitwirkung bei interdisziplinären interventionellen Verfahren wie radiologisch-endoskopische Verfahren oder endosonographische Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes o der interdisziplinären Indikationsstellung zu gastroenterologischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Behandlungsverfahren 8

9 o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden einschließlich Ultraschalluntersuchungen und Endoskopie Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: o sonographische Untersuchungen des Abdomens, Retroperitoneums einschließlich der Duplex-Sonographien der abdominellen und retroperitonealen Gefäße o Durchführung und Befundung von Rekto-/Sigmoideoskopien und den Grundlagen der Koloskopie und Ösophago-Gastro-Duodenoskopie o konventionelle, minimal-invasive und endoskopische operative eingriffe an Kopf/Hals einschließlich Tracheotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainagen, Ösophagus, Magen, Leber, Gallenwege, Pankreas, Milz, Dünndarm, Dickdarm, Rektum, Anus, Bauchhöhle, Retroperitoneum, Bauchwand. Eingriff-Schwierigkeitsgrad siehe unten. Anhang 6: o der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden o der Mitwirkung bei interdisziplinären interventionellen Verfahren wie radiologisch-endoskopische Verfahren oder endosonographische Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes o der interdisziplinären Indikationsstellung zu gastroenterologischen, strahlentherapeutischen und nuklearmedizinischen Behandlungsverfahren o instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden einschließlich Ultraschalluntersuchungen und Endoskopie Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: o sonographische Untersuchungen des Abdomens, Retroperitoneums einschließlich der Duplex-Sonographien der abdominellen und retroperitonealen Gefäße o Durchführung und Befundung von Rekto-/Sigmoideoskopien und den Grundlagen der Koloskopie und Ösophago-Gastro-Duodenoskopie o konventionelle, minimal-invasive und endoskopische operative eingriffe an Kopf/Hals einschließlich Tracheotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainagen, Ösophagus, Magen, Leber, Gallenwege, Pankreas, Milz, Dünndarm, 9

10 Dickdarm, Rektum, Anus, Bauchhöhle, Retroperitoneum, Bauchwand. Operative Eingriffe nur im Rahmen des Rufdienstes. 10

11 III. 2. Richtzahlen und vorgeschlagene Eingriffsarten nach Ausbildungsstand (Zahlen aus jeweiligen Landes-Weiterbildungsordnungen einfügen) Fachausbildungsjahre mit zeitlicher Zuteilung von Eingriffen zunehmender operativer Schwierigkeitsgrade: Eingriff Zahl (nach der jeweiligen Landes- Weiterbildungsordnung) Jahr Leistenhernienverschlüsse Narbenhernienverschlüsse Bauchwandbrüche Adhäsiolysen Dünndarmeingriffe Stomaanlagen/-eingriffe (Kolon, Dünndarm) Proktologische Operationen Eingriffe im Retroperitoneum Eingriffe an Haut und Weichgeweben bei entzündlichen und Tumor- Erkrankungen Katheter- und Portimplantationen zwecks Chemo-, Ernährungs- und Schmerztherapie Thorakotomien in Zusammenhang mit Eingriffen an Ösophagus und Schilddrüse sowie der Lunge und Pleura; Eingriffe am Magen Cholecystektomien Milzeingriffe Transanale Eingriffe Minimal invasive Eingriffe, davon diagnostische Laparoskopie laparoskopische Cholecystektomie laparoskopische Appendektomie 1. Jahr 2. Jahr 11

12 Magenresektionen Leberresektionen Biliodigestive Anastomosen Kolonresektionen Eingriffe an endokrinen Organen an der Schilddrüse an der Nebenschilddrüse an der Nebenniere Minimal invasive Eingriffe, davon laparoskopischer Hernienverschluss laparoskopische Cholecystektomie Appendektomie 3. Jahr Pankreaseingriffe Rektumresektionen Abdominoperineale Rektumexstirpationen Notfalleingriffe des Bauchraums, z.b. Ileus, Peritonitis, Blutung Reoperationen Eingriffe bei Abdominaltrauma Minimal invasive Eingriffe, davon Fundoplicatio Sigmaresektion Zystendekompression 4. Jahr 12

13 IV. Kurse, Kongresse, Arbeitsgemeinschaften, Literatur (Optional, bzw. nach örtlichen Gegebenheiten anzupassen) Sonographiekurs Kurs Chirurgische Techniken DGCH Kurs Minimal Invasive Techniken CAMIC/DGAV/Tübingen/IRCADStraßburg/ESI, Aesculapium, Elancourt Kurs Viszeralchirurgie (BDC o. DGAV) Teilnahme an dem Herbstkongress "Viscerale Medizin" (DGAV mit DGVS) Einmalige Teilnahme am ESSO Kongress Einmalige Teilnahme am Deutschen Krebskongress Einmalige Teilnahme am Hessischen Krebskongress Mitarbeit an BIC, Wiesbaden Mitarbeit in Arbeitsgruppen der DGAV und DGCH (z.b. CAO-V Kolon, Rektum, Peritoneum) Mitarbeit in Klinikgremien (Hygiene, Transfusion, DRG, etc.) Teilnahme an den Veranstaltungen der interdisziplinären Rhein-Main AG Gastroenterologie (Frankfurt) Hamburger MIC-Symposium Teilnahme an der Qualitätssicherung: Mitbeteiligung an Studien (z.b. via ATC-Sekretariat) Dokumentation einer Eingriffentität im Rahmen der Teamzugehörigkeit (Kolonkarzinom, Rektumkarzinom, Laparoskopische Cholecystektomie, Laparoskopische Leistenhernienoperation, Schilddrüsenresektion/Thyreoidektomien etc.). Zugang zu Asklepios Online-Bibliothek über My Asklepios 13

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