Facharztweiterbildungsprogramme Basischirurgie Allgemeinchirurgie Viszeralchirurgie

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1 Facharztweiterbildungsprogramme Basischirurgie Allgemeinchirurgie Viszeralchirurgie JOHANNITER-KRANKENHAUS GENTHIN STENDAL ggmbh - Schwerpunktkrankenhaus - Wendstraße Stendal Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Chefarzt Dr. St. Kothe, M.Sc. Telefon: (03931) Telefax: (03931) allgemeinchirurgie@jksdl.de Vorbemerkung: Im folgenden Text wird auf geschlechtsspezifische Bezeichnungen (Arzt / Ärztin, Mitarbeiter / Mitarbeiterin etc.) verzichtet und stellvertretend die männliche Form verwendet. Dies geschieht ausschließlich zur Vereinfachung des Textes und Verbesserung der Lesbarkeit und ist keinesfalls als geschlechtsspezifische Benachteiligung oder Bevorzugung zu verstehen. Allgemeines Das Facharztweiterbildungsprogramm der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie stützt sich auf den Katalog der Weiterbildungsinhalte, wie er in der aktuellen Weiterbildungsordnung und den Richtlinien niedergelegt ist. Dessen Inhalte werden so strukturiert, dass sie in den Funktionseinheiten der Klinik in einem vorgegebenen zeitlichen Raster absolviert werden können. Im Folgenden wird das Weiterbildungsprogramm so dargelegt, wie es von einem Universitätsabgänger ohne wesentliche chirurgische Vorkenntnisse im Regelfall durchlaufen werden soll. Mitarbeiter, die in anderen Kliniken bereits Teile der Weiterbildung absolviert haben, werden während ihrer Probezeit einem Mentor (fortgeschrittener Assistent oder Oberarzt) zugeteilt, der ihre Tätigkeit supervidiert. Nach 3 und 6 Monaten wird in einem Weiterbildungsgespräch der Standort des Mitarbeiters im Weiterbildungsprogramm überprüft und das weitere Curriculum abgestimmt. Basisweiterbildung Chirurgie Jedem Mitarbeiter wird ein Mentor zugeteilt, der in allen organisatorischen wie inhaltlichen Fragen der Weiterbildung der erste Ansprechpartner ist und den Weiterbildungsassistenten in die Abläufe der Station, Prozessbeschreibungen und interne Leitlinien einarbeitet und seine Tätigkeit supervidiert. Grundfertigkeiten wie Anamnese und Befund, Venenpunktion, chirurgische Basistechniken, Fallmanagement, Grundlagen der Codierung werden ebenfalls vom Mentor vermittelt. Ziel der Ausbildung in den ersten 6 Monaten ist die Bereitschaftsdienstfähigkeit des Mitarbeiters. Standort-/Zielvereinbarungsgespräche finden nach 3 Monaten und vor Ende der Probezeit statt. Danach wird der Mitarbeiter in die Rotation Notfallaufnahme / Intensivstation / Station eingeschleust je nach Personalbedarf und Weiterbildungsmöglichkeiten. Standortgespräche finden weiterhin statt nach jedem 6-Monats-Abschnitt, die einzelnen erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten werden in einem Logbuch dokumentiert. Strahlenschutzkurs und Notfallkurs sollen im ersten halben Jahr, spätestens bis zum Ende des ersten Jahres der Tätigkeit absolviert werden. Ein Sonographiekurs soll im ersten Jahr der Tätigkeit absolviert werden, danach kann der Weiterbildungsassistent unter Anleitung Sonographien durchführen.

2 Die Einteilung zu angeleiteten Operationen geringen Schwierigkeitsgrades (Inzisionen, Punktionen, Oberflächeneingriffe) erfolgt, sobald die unmittelbare Einarbeitungsphase (erster Monat) abgeschlossen ist. Je nach Kenntnissen und manuellem Geschick erfolgt die Einteilung zu ersten Assistenzen und zu angeleiteten Operationen steigender Schwierigkeitsgrade (Leistenhernie, Struma, Proktologie). Nach dem ersten Monat wird der Weiterbildungsassistent im Rufbereitschaftsdienst der operativen Fächer (Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Gefäßchirurgie) zur Assistenz bei Notfalloperationen eingesetzt. Im Bereitschaftsdienst der Notfallambulanz wird der Mitarbeiter eingesetzt, sobald er die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat, in der Regel spätestens nach einem Jahr, wenn er die Fachkunde im Strahlenschutz erworben und einen Weiterbildungskurs der Notfallmedizin gemäß WBO absolviert hat. Zum Ende der Basisweiterbildung soll ein Weiterbildungsseminar des Berufsverbandes absolviert werden. Die zeitliche Struktur der Ausbildung ist in den folgenden Schemata dargelegt für die vorgeschriebenen Ausbildungsabschnitte. 6 Monate Notfallaufnahme Anamnese und Befund Monat 1-6 Indikationsstellung Radiologie Monat 1-6 Wundversorgung Monat 1 Verbandstechnik Monat 1 Lokalanästhesie Monat 1 Sonographie Monat 1-6 Polytraumaversorgung Monat Monate Intensivmedizin Reanimation Monat 1 Intubation Monat 1 Beatmung Monat 1 ZVK, Arterienpunktion etc. Monat 1-6 Sedierung / Narkose Monat 1-6 Arzneimitteltherapie Monat 1-6 Transfusion Monat 1-6 Notfallkurs Vor Beginn Intensivmedizin

3 12 Monate Chirurgie (Krankenstation, Bereitschaftsdienst und OP) Krankenhaushygiene, OP-Hygiene Monat 1 Analgetikatherapie, Sedierung, Therapie akuter Schmerzen Monat 1 Thromboseprophylaxe Monat 1 Punktionstechnik Vene Monat 1 Anamnese und klinischer Befund Monat 1 3 Labordiagnostik, Probengewinnung Monat 1-3 Arztbrief Monat 1-12 Aufklärung und Dokumentation, Codierung Monat 1-6 Chirurgische Basistechniken, Instrumentenkunde Monat 1-6 OP-Assistenzen Monat 1-12 Kleinere OPs (Inzisionen etc.) Monat 2-12 Therapie mit Blutprodukten Monat 4 6 Infektionen, Epidemiologie, Antibiotikatherapie Monat 4 6 Perioperative Diagnostik und Risikoabschätzung Monat 4-12 Drainagen, Sonden, Kath. etc. Monat 4-12 Indikationsstellung zu Physiotherapie Monat 4-12 Gebietsbezogene Arzneimitteltherapie Monat 4-12 Enterale und parenterale Ernährung Monat 4-12 Kurs Strahlenschutz Bis Monat 6 Kurs Notfallmedizin Bis Monat 6 Indikationsstellung zu konservativer und operativer Therapie Monat 7-12 Sonographie Monat 7-12 Indikationsstellung zu radiolog. und endosk. Diagnostik Monat 7-12 Operative und nichtoperative Tumortherapie Monat 7-12 Palliativmedizin Monat 7-12 Sozialmedizin Monat 7-12 Mittlere OPs (Struma, Hernie) Monat 7-12 Ultraschallkurs Bis Monat 12 Kurs Basischirurgie (BDC) Monat 12

4 Weiterbildung Allgemeinchirurgie Die Weiterbildung zum Arzt für Allgemeinchirurgie wird unter organisatorischer Leitung der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie gemeinsam mit der Klinik für Unfallchirurgie durchgeführt. Eine Rotation in die Unfallchirurgie ist für wenigstens 12 Monate vorgesehen. Je nach Interesse des Mitarbeiters ist eine Rotation in andere operative Fächer, Anästhesie oder Gastroenterologie bis zu 12 Monate, auf Wunsch auch in eine Praxis für Chirurgie bis zu 12 Monate, prinzipiell möglich und wird zu Beginn der Weiterbildung mit dem Mitarbeiter und den beteiligten Kliniken abgesprochen. Das Curriculum der Basischirurgie soll zu Beginn der Weiterbildung Allgemeinchirurgie komplett absolviert und im Logbuch dokumentiert sein. Eventuelle Lücken werden vorrangig geschlossen, danach das Curriculum Allgemeinchirurgie absolviert. Im ersten Jahr der allgemeinchirurgischen Ausbildung soll die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin erworben werden, danach wird der Mitarbeiter im Notarztdienst des Klinikums eingesetzt. Ebenfalls im ersten Jahr soll ein Basiskurs der laparoskopischen Chirurgie absolviert werden, danach wird der Mitarbeiter zu laparoskopischen Eingriffen geringer Schwierigkeitsgrade (elektive Cholecystektomie, Appendektomie, Hernienreparation) zunächst als Assistent, dann auch als Operateur eingeteilt. In der konventionellen Chirurgie wird der Mitarbeiter in Abhängigkeit von seinen erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten zu angeleiteten Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Zu rekonstruktiven Eingriffen, insbesondere Anastomosen am Gastrointestinaltrakt, wird der Mitarbeiter eingeteilt, wenn er die grundlegenden Präparations- und Nahttechniken bei einfacheren Eingriffen sicher beherrscht. Während der 12monatigen Rotation in die Unfallchirurgie nimmt der Mitarbeiter am unfallchirurgischen Curriculum teil und wird dort für Operationen geringer Schwierigkeitsgrade eingeteilt. In der Stationsarbeit wird das Aufgabenfeld und der Ermessensspielraum des Mitarbeiters erweitert, wenn er das Fallmanagement unkomplizierter Verläufe beherrscht. Das Fallmanagement kritisch kranker Patienten, Notfallmanagement und Stationsmanagement, die Indikationsstellung und die Betreuung chronisch Kranker einschließlich Palliativmedizin und patientenzentrierter Kommunikation werden unter oberärztlicher und chefärztlicher Anleitung erarbeitet. Während der gesamten Weiterbildung nimmt der Mitarbeiter am Bereitschaftsdienst der Notfallambulanz und am Rufbereitschaftsdienst für die operativen Fächer teil. Spätestens in der zweiten Hälfte der allgemeinchirurgischen Ausbildung soll ein Seminar über professionelle Kommunikation beim Berufsverband absolviert werden. Im vierten Jahr der Weiterbildung wird dem Mitarbeiter die Bearbeitung sozialmedizinischer, gutachterlicher und betriebswirtschaftlicher Fragen übertragen. Ebenfalls im vierten Jahr der Weiterbildung soll ein Weiterbildungsseminar des Berufsverbandes absolviert werden. Alle absolvierten Kurse, erworbene en, Operationen etc. werden im Logbuch dokumentiert. Ziel der Ausbildung ist die Entwicklung umfassender ärztlicher Professionalität. Während der allgemeinchirurgischen Weiterbildung werden im jährlichen Rhythmus, bzw. anlässlich des Wechsels der Klinik, Mitarbeitergespräche geführt und im Logbuch dokumentiert. Basiskurs laparoskopische Chirurgie Jahr 1 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Jahr 1 Kommunikationsseminar Doc.Com (BDC) Jahr 2 Weiterbildungsseminar BDC Jahr 4

5 Weiterbildung Viszeralchirurgie Die Weiterbildung Viszeralchirurgie erfolgt in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Eine Rotation in andere operative Fächer, Gastroenterologie, Hämato-Onkologie oder Anästhesie ist prinzipiell bis zu 12 Monate möglich und wird zu Beginn der Weiterbildung mit dem Mitarbeiter und den beteiligten Kliniken abgesprochen. Das Curriculum der Basischirurgie soll zu Beginn der Weiterbildung Viszeralchirurgie komplett absolviert und im Logbuch dokumentiert sein. Eventuelle Lücken werden vorrangig geschlossen, danach das Curriculum Viszeralchirurgie absolviert. Im ersten Jahr der viszeralchirurgischen Ausbildung soll die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin erworben werden, danach wird der Mitarbeiter im Notarztdienst des Klinikums eingesetzt. In der Stationsarbeit wird das Aufgabenfeld und der Ermessensspielraum des Mitarbeiters erweitert, wenn er das Fallmanagement unkomplizierter Verläufe beherrscht. Das Fallmanagement kritisch kranker Patienten, Notfallmanagement und Stationsmanagement, die Indikationsstellung und die Betreuung chronisch Kranker einschließlich Palliativmedizin und patientenzentrierter Kommunikation werden unter oberärztlicher und chefärztlicher Anleitung erarbeitet. Im ersten Jahr soll ein Basiskurs der laparoskopischen Chirurgie absolviert werden, danach wird der Mitarbeiter zu laparoskopischen Eingriffen geringer Schwierigkeitsgrade (elektive Cholecystektomie, Appendektomie, Hernienreparation) zunächst als Assistent, dann auch als Operateur eingeteilt. Im dritten Jahr soll ein Trainingskurs laparoskopische kolorektale Chirurgie absolviert werden, danach wird der Mitarbeiter zu laparoskopischen Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Daneben soll jährlich ein Kurs / Hospitation in endokriner Chirurgie, Thoraxchirurgie, Koloproktologie, laparoskopischer Chirurgie, flexible Endoskopie o. ä. besucht werden. Flexible Endoskopien bei Patienten der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie werden in der gastroenterologischen Klinik unter Beteiligung des Mitarbeiters der Viszeralchirurgie durchgeführt. Die erforderliche Zahl von flexiblen Endoskopien wird dabei unter Anleitung durch den Gastroenterologen durchgeführt. Ob die notwendigen Fertigkeiten im Rahmen von Hospitationen erworben werden können oder ob eine Rotation in die Internistische Klinik erforderlich ist, wird in Rücksprache mit dem Gastroenterologen und dem Mitarbeiter entschieden. Sonographien werden im Ultraschallzentrum der Klinik unter Anleitung und Supervision durch den Leiter des Ultraschallzentrums durchgeführt. DEGUM-zertifizierte Sonographiekurse sollen in den ersten beiden Jahren der Viszeralchirurgischen Weiterbildung absolviert werden. In der konventionellen Chirurgie wird der Mitarbeiter in Abhängigkeit von seinen erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten zu angeleiteten Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Zu rekonstruktiven Eingriffen, insbesondere Anastomosen am Gastrointestinaltrakt, wird der Mitarbeiter eingeteilt, wenn er die grundlegenden Präparations- und Nahttechniken bei einfacheren Eingriffen sicher beherrscht. Zu angeleiteten Eingriffen an Leber und Pankreas wird der Mitarbeiter eingeteilt, wenn er eine anatomisch sicher fundierte, bluttrockene Präparationstechnik am Gastrointestinaltrakt sowie die systematische Lymphadenektomie souverän beherrscht, und sich durch einfachere Eingriffe an Magen, Duodenum und Gallenwegen mit den Details des Oberbauchsitus vertraut gemacht hat. In der ersten Hälfte der Weiterbildung Viszeralchirurgie wird der Mitarbeiter vornehmlich zur ersten Assistenz in der Magenchirurgie und kolorektalen Chirurgie eingesetzt, in der zweiten Hälfte auch zur ersten Assistenz bei Leber- und Pankreaseingriffen. Während der gesamten Weiterbildung nimmt der Mitarbeiter am Bereitschaftsdienst der Notfallambulanz und am Rufbereitschaftsdienst für die operativen Fächer teil. Spätestens in der zweiten Hälfte der viszeralchirurgischen Ausbildung soll ein Seminar über professionelle Kommunikation beim Berufsverband absolviert werden. Im vierten Jahr der Weiterbildung wird dem Mitarbeiter die Bearbeitung sozialmedizinischer, gutachterlicher und betriebswirtschaftlicher Fragen übertragen.

6 Ebenfalls im vierten Jahr der Weiterbildung soll ein Weiterbildungsseminar des Berufsverbandes absolviert werden. Alle absolvierten Kurse, erworbene en, Operationen etc. werden im Logbuch dokumentiert. Ziel der Ausbildung ist die Entwicklung umfassender ärztlicher Professionalität. Während der viszeralchirurgischen Weiterbildung werden im jährlichen Rhythmus Mitarbeitergespräche geführt und im Logbuch dokumentiert. Basiskurs laparoskopische Chirurgie Sonographiekurse (DEGUM) Trainingskurs Kolorektale laparoskopische Chirurgie Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Hospitationen Kommunikationsseminar Doc.com Weiterbildungsseminar BDC 1. Jahr 1. / 2. Jahr 3. Jahr 1. Jahr Jährlich 3. Jahr 4. Jahr

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