Grundlagen des Facility Management (Beispielversion)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen des Facility Management (Beispielversion)"

Transkript

1 Ehrenheim Grundlagen des Facility Management (Beispielversion) GFM 1

2 Verfasser Prof. Dr. Frank Ehrenheim Professor für Facility Management im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionstechnik an der Fachhochschule Gießen-Friedberg. Mitglied im Verband IFMA Deutschland e. V. (IFMA: International Facility Management Association) Fachkommission Facility-Management Eine Kommission von Facility-Management-Fachleuten hat für den Aufbaustudiengang Facility-Management ein Curriculum erarbeitet, den Verfasser ausgewählt, mit der Erstellung des Lehrbriefes beauftragt und den Lehrbrief bestätigt. Der Fachkommission gehörten folgende Mitglieder an: Prof. Dr. Wolfgang Arnold (FH Gießen-Friedberg), Dipl.-Ing. Achim Beck (Stadtrat, Dezernent für Bau- und Verkehrswesen der Stadt Wetzlar), Studierenden-Vertreterin Carolin Behr (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Uwe Bracht (TU Clausthal), Prof. Dr. Frank Ehrenheim (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Raimund Gehler (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Günther Grabatin (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Andreas Grüner (Universität St. Gallen), Prof. Dr. Alfred Karbach (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Rudolf Kleinöder (FH Gießen-Friedberg), Ute Krause (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Thomas A. Martin (FH Kaiserslautern), Prof. Dr. Walter Ruda (FH Kaiserslautern), Prof. Dr. Knut Thielen (FH Gießen-Friedberg) Den Block Kaufmännisches FM I betreute Prof. Dr. Martin.

3 Redaktionsschluss: 3/ by FernStudienZentrum Friedberg, Prof. Dr. Arnold, Prof. Dr. Gehler der Fachhochschule Gießen-Friedberg Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur Auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des FernStudienZentrums reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Text, Abbildungen und Programme wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Das Fernstudienprojekt Facility Management und die Autorinnen und Autoren können jedoch für eventuell verbleibende fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische noch irgendeine Haftung übernehmen. Herausgeber FernStudienZentrum Prof. Dr. Arnold, Prof. Dr. Gehler Bismarckstraße Friedberg Telefon: Fax: Homepage:

4 Einleitung Einleitung Diese Kurseinheit dient der Einführung der Studierenden in das Thema Facility Management (FM). Zum einen soll begriffliche Klarheit geschaffen werden bezüglich der Verwendung und der Sichtweise des FM, wie sie den Lehrbriefen und somit dem gesamten Fernstudium zugrunde liegt. Zum anderen soll neben den Definitionen natürlich auch die Denkweise vermittelt werden, die dem FM zugrunde liegt. Die Abgrenzung zwischen der Gebäudebewirtschaftung, wie sie heute noch in vielen Bereichen der Immobilienbetreuung anzutreffen ist, und dem FM soll eben diese Philosophie verdeutlichen. In diesem Lehrbrief werden eine Vielzahl von Themen gestreift, die dann in den anderen Lehrbriefen teilweise noch detaillierter behandelt werden. Diese Vorgehensweise resultiert aus dem Bestreben, hier einen Überblick zu vermitteln, eine Art Inhaltsverzeichnis. In einem weiteren Abschnitt wird auf die Besonderheiten der FM- Dienstleistung eingegangen, wobei auch Grundsätzliches über Dienstleistungen als Wirtschaftsgut Gegenstand der Beschreibung ist. Hierbei darf natürlich auch ebenso wenig unerwähnt bleiben, welcher Nutzen das FM erwarten lässt, wie auch die Bedeutung, die das FM für die Nutzer grundsätzlich hat. Hieraus leitet sich in der Regel ein Zielkonflikt für das FM ab, denn Eigentümer, Nutzer und Dienstleister in einer Liegenschaft haben naturgemäß unterschiedliche Sichtweisen bezüglich des FM. Das Aufzeigen dieser unterschiedlichen Sichtweisen verdeutlicht das Spannungsfeld, in dem sich das FM befindet und gibt damit auch die Chancen, Lösungsansätze zu erarbeiten. Hierzu müssen natürlich die Prozesse, die das FM erbringen kann, beschrieben werden und abgestimmt sein auf die jeweilige Phase des Lebenszyklus, in dem sich die Immobilie befindet. Eine wesentliche Aufgabe des FM ist, bezüglich der Lebenszykluskosten ein Optimum zu erreichen, auch aus diesem Grund ist es von besonderer Bedeutung zu wissen, in welcher Phase welche Aufgaben zu erfüllen sind. Unterstützend wirken hierbei die Instrumente der integralen Planung und die Möglichkeiten, die heute Intelligent Building bieten. Für das Umsetzen des FM-Gedankens in der Praxis ist es schließlich unerlässlich zu wissen, welche Chancen und Risiken der FM-Markt derzeit bietet, welche Entwicklungschancen denkbar sind und welche Strategien bezüglich welcher Liegenschaftskategorien überhaupt umgesetzt werden können.

5 Lernziele Lernziele Nach dem Studium dieser Kurseinheiten sollten Sie - die Definitionen und vor allem die Zusammenhänge der unterschiedlichen Begriffe, die mit dem FM in Verbindung stehen, kennen, - die grundsätzlichen Unterschiede zwischen der herkömmlichen Gebäudebewirtschaftung und dem FM wissen - die Besonderheiten der FM-Dienstleistung kennen - wissen, woraus sich der Hauptnutzen des FM ableitet - die Bedeutung des FM im Bezug auf den Lebenszyklus der Immobilie erkannt haben - die aktuellen Entwicklungsströmungen auf dem FM-Markt kennen - und die Bedeutung und die Chancen, die das FM für die unterschiedlichen Branchen und Immobilienbereich bedeutet, aufzeigen können.

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung des Facility Management 1 2 Definition im FM Facility Management Gebäudemanagement Corporate Real Estate Management Begriffliches Umfeld...8 I

7 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 70 Lösungshinweise zu den Aufgaben 74 Glossar 83 Stichwortverzeichnis 87 II

8 1 Bedeutung des Facility Management 1 Bedeutung des Facility Management Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass die Bedeutung des Facility Management immer stärker zunimmt. Diese Zunahme an Bedeutung kann jedoch nicht gleich gesetzt werden mit Marktvolumen oder Marktwachstum. Die Entwicklung des FM-Marktes ist somit heterogen, in einigen Bereichen ist spürbares Wachstum anzutreffen, in anderen Bereichen stehen Unternehmen in erheblicher Anzahl und erheblicher Größe zum Verkauf, da die Markt- und Renditeerwartungen nicht erfüllt wurden. Die Wichtigkeit, die dem FM mittlerweile zuerkannt wird, lässt sich eben an anderen Indikatoren erkennen. Die Aufgeklärtheit zum Thema FM nimmt permanent zu, d.h. in einer Vielzahl von Fachzeitschriften und Messen wurde in den letzten Jahren Enormes für das Verständnis von FM geleistet. Hinzu kommen eine Vielzahl von Vortragsreihen, Seminaren und Ausbildungslehrgängen vom FM-Agent über den FM- Fachwirt bis hin zum Diplom Wirtschaftsingenieur für Facility Management. War anfangs noch mit eher ablehnender Haltung zu rechnen bei der Diskussion über das FM, so hat sich durch die oben erwähnten Aktivitäten die Akzeptanz weiter erhöht. Die Anfangsschwierigkeiten waren auch mit Sicherheit darin begründet und sind es teilweise auch heute noch, dass FM kein geschützter Begriff ist und in einigen Fällen falsch genutzt wird. Beispiele, bei denen der Hausmeisterservice oder das Unterhaltsreinigungsunternehmen über Nacht zum Facility Management-Dienstleister mutierte, gibt es viele, sie haben natürlich der Akzeptanz geschadet. Deutlich wird jedoch, dass in Abhängigkeit des Professionalisierungsgrades bezüglich des Umgangs mit Immobilien auf Eigentümer-, Investoren- bzw. Nutzerseite, der Jeweilige sich der Bedeutung des FM vollends bewusst ist. Die Bedeutung resultiert auch aus der wirtschaftlichen Bedeutung, die die Immobilie in der Regel für das Unternehmen hat. Untersuchungen haben gezeigt, dass zwischen 25% und 50% des Anlagevermögens von Unternehmen in Gebäuden oder Grundstücken gebunden sind. Darüber hinaus betreffen ca. 10% bis 18% der Aufwendungen der GuV die Gebäude bzw. Grundstücke (Abbildung: wachsende Bedeutung des FM). 1

9 1 Bedeutung des Facility Management Wachsende Bedeutung des FM sonstiges Anlagevermögen Anlagevermögen GuV - Aufwendungen 10% bis 18% gebäude- und grundstücksbezogene Aufwendungen 25% bis 50% gebäude- und grundstücksbezogenes Anlagevermögen sonstige Aufwendungen Quelle: Peter Zechel, Facility Management in der Praxis, 1997, S. 23 Abb. 1-1: Wachsende Bedeutung des FM Die weitere Zunahme der Bedeutung des FM ist natürlich direkt abhängig, wie bereits erwähnt, von dem Professionalisierungsgrad desjenigen, der FM anbietet. Darüber hinaus ist es unbedingt erforderlich, das FM mit den Kompetenzen auszustatten, die es für die Realisierung der Optimierung benötigt. Nur diese Kompetenzen ermöglichen das Ausschöpfen der Potenziale und führen zum Erfolg und nur der erzielte Erfolg wiederum trägt zu einer weiteren Zunahme der Bedeutung des FM bei. 2

10 2 Definition im FM 2 Definition im FM 2.1 Facility Management Um die Sichtweisen des Facility Management zu verdeutlichen, sei hier auf zwei wesentliche Definitionen hingewiesen, die es für den Begriff des Facility Management im deutschen Sprachraum gibt. Zum einen vom VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v.) und von dem GEFMA (Deutscher Verband für Facility Management e.v.). Definitionen des FM Definitionen des Facility Management Facility Management ist die Gesamtheit aller Leistungen zur optimalen Nutzung der betrieblichen Infrastruktur auf der Grundlage einer ganzheitlichen Strategie. VDMA Facility Management ist die Betrachtung, Analyse und Optimierung aller kostenrelevanten Vorgänge rund um ein Gebäude, ein anderes bauliches Objekt oder eine (Dienst-)Leistung, die nicht zum Kerngeschäft gehört. GEFMA und wörtlich übersetzt: Facilities (lt. Oxford Dictionary): Hilfen, Umstände, die es leicht machen, gewisse Dinge zu tun. An der Definition des VDMA wird deutlich, dass es beim Facility Management um die Gesamtheit aller Leistungen auf Grundlage einer ganzheitlichen Strategie geht, d.h., die diskrete Einzelbetrachtung von Leistungen im Rahmen der Liegenschaftsbewirtschaftung wird vom Facility Management nicht mehr akzeptiert. Gefordert ist, die Gesamtheit aller Leistungen zu berücksichtigen, ihre Interdependenzen zu erkennen und damit auch Synergien zu nutzen. Ein weiterer wesentlicher Punkt ist hierbei, dass es sich um eine strategische Betrachtungsweise handelt. Das Facility Management ist also nicht an kurzfristigen Suboptima bezüglich einzelner Leistungen der Liegenschaftsbewirtschaf- 3

11 2 Definition im FM tung interessiert, sondern hat als Ziel das allumfassende Optimum der Liegenschaftsbewirtschaftung herbeizuführen. Anhand des Wortes Strategie wird zusätzlich deutlich, dass die Immobilie eben nicht nur als notwendiges Übel beurteilt wird, sondern der Facility Manager sich durchaus im Klaren darüber ist, dass die Immobilie für ein Unternehmen eine Ressource darstellt, die durchaus strategische Bedeutung hat. Sei es als stille Reserve oder als Sicherheit im Rahmen der Finanzierung. In dem Begriff Strategie steckt aus Sicht des Facility Management jedoch noch mehr. Hier soll aufgezeigt werden, dass bezüglich der Liegenschaft nicht nur Entscheidungen herbeigeführt werden, die kurzfristig opportun erscheinen, sondern Ziel ist es, die Liegenschaft über den gesamten Lebenszyklus zu optimieren. Die einzelnen Phasen des Lebenszyklus müssen so aufeinander abgestimmt werden, dass aus Sicht des Facility Management ein Gesamtoptimum entsteht. Von besonderer Wichtigkeit ist das Verständnis, dass der Lebenszyklus einer Immobilie bereits in der Konzeptionsphase, also vor der Planungsphase, beginnt. Doch zurück zu den Definitionen für Facility Management. Supportfunktion Die Definition des GEFMA in der Richtlinie 100 geht zwar nicht so detailliert auf die Ganzheitlichkeit und strategische Ausrichtung des Facility Management ein, berücksichtigt jedoch einen weiteren sehr wesentlichen Punkt. Es wird in dieser Definition explizit darauf hingewiesen, dass das Facility Management nicht nur die kostenrelevanten Leistungen rund um ein Gebäude bzw. bauliches Objekt optimieren will, sondern auch die Leistungen, die nicht zum Kerngeschäft gehören. Gemäß GEFMA ist Facility Management damit durchaus wesentlich mehr als das ausschließliche Betreuen von Liegenschaften. Facility Management bekommt den Status der Supportfunktion für das Kerngeschäft und orientiert sich damit sehr stark an dem ursprünglichen amerikanischen Gedanken und vor allem wird hier Facility Management definiert, wie es immer häufiger auch Anwendung findet. Als Kerngeschäft ist der originäre Wertschöpfungsprozess des Unternehmens zu sehen, also der eigentliche Geschäftszweck. Die Frage nach den Grenzen des Kerngeschäftes wird immer wieder gestellt, ist aber natürlich nicht allgemein gültig zu beantworten. Das Kerngeschäft endet genau dort, wo der Eigentümer des Kerngeschäftes die Grenze definiert. So ist z.b. für ein Unternehmen die interne Postverteilung von so elementarer Bedeutung, dass das Management diese Leistung als zum Kerngeschäft gehörig definiert, in einem anderen Unternehmen der gleichen Branche kann jedoch die Abwicklung der internen Postdienste an das Facility Management übergeben worden sein. Eine universelle Festlegung für die Grenzen des Kerngeschäftes ist nicht möglich. Die folgenden Ausführungen basieren auf diesen zwei Definitionen, dies kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sehr lange gedauert hat, bis 4

12 Definition des Gebäudemanagements 2 Definition im FM sich diese zwei Definitionen in weiten Teilen des Sprachgebrauchs durchgesetzt hatten. Auch dies mag ein Grund dafür sein, warum sich die Facility Management-Gedanken bisweilen nur sehr schleppend durchsetzen. 2.2 Gebäudemanagement Ein weiterer Begriff, der im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung von Liegenschaften immer wieder Verwendung findet, ist das Gebäudemanagement. Im Gegensatz zu dem Facility Management befasst sich das Gebäudemanagement ausschließlich mit der Betriebsphase im Rahmen des Gebäudelebenszyklus. Gebäudelebenszyklus Auch hier seien zur Verdeutlichung die Definitionen des VDMA und der GEFMA aufgeführt. Der VDMA schränkt sich hierbei ganz erheblich ein. War in der Definition des Facility Management noch von der Gesamtheit aller Leistungen zur optimierten Nutzung der betrieblichen Infrastruktur die Rede, wird das Gebäudemanagement nur noch als Gesamtheit der technischen, kaufmännischen und infrastrukturellen Leistungen angesehen, die in der Nutzungsphase für das Betreiben von Gebäuden und Liegenschaften erforderlich sind. D.h., Gebäudemanagement ist der Teil des Facility Management, der in der Nutzungsphase, bei dem aber die allgemeinen Supportprozesse für das Kerngeschäft nach VDMA nicht enthalten sind. Gesamtheit der technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Leistungen zur Nutzung von Gebäuden/Liegenschaften im Rahmen des Facility Management. VDMA-Einheitsblatt Gebäudemanagement ist ein Teilbereich von Facility Management, der Aktivitäten während der Nutzungsphase des Gebäudes zum Gegenstand hat. Es enthält auch Dienstleistungen ohne Bezug zum Gebäude. GEFMA 100 5

13 2 Definition im FM Die Auslegung des GEFMA nimmt hier zwar auch richtiger Weise die zeitliche Eingrenzung des Gebäudemanagements auf die Nutzungsphase vor, bezieht jedoch auch die Dienstleistungen mit ein, die keinen Bezug zum Gebäude oder der Liegenschaft haben, vom Eigentümer des Kerngeschäftes jedoch als Supportprozesse im Rahmen des Facility Management abgerufen werden. Zusammengefasst sei festgehalten, dass die Definition des GEFMA eher der üblichen Handhabung in der Praxis entspricht, der VDMA hingegen eine Definitionslücke erzeugt. Es wird hier nicht erläutert, wo die Dienstleistungen einzuordnen sind, die zwar im Rahmen des Facility Management vom Eigentümer des Kerngeschäftes gefordert werden, aber nicht gebäude- bzw. liegenschaftsbezogen und damit nicht dem Gebäudemanagement zugehörig sind. 2.3 Corporate Real Estate Management CREM Ein weiterer in dem Umfeld des Facility Management immer wieder anzutreffender Begriff ist das Corporate Real Estate Management (CREM). Eine Definition hierfür lautet: CREM ist das aktive, ergebnisorientierte, strategische wie operative Management betriebsnotwendiger und nicht betriebsnotwendiger Immobilien. Besonders zu betonen ist, dass es sich beim CREM um das aktive und ergebnisorientierte Management von betriebsnotwendigen und nicht betriebsnotwendigen Immobilien handelt. Die Immobilie bekommt hier im Rahmen des Unternehmens auf einmal eine ganz andere Rolle zuerkannt. Sie wird nicht mehr nur als Gemeinkostenstelle angesehen, sondern es wird deutlich, dass mit solch einer Immobilie durchaus Erträge erwirtschaftet werden können. Dies wird noch manifestiert durch die Tatsache, dass hierbei auch die nicht betriebsnotwendigen Immobilien mit einbezogen werden. 6

14 2 Definition im FM Corporate Real Estate Management 1. Systematisches Portfoliomanagement Portfolioaufbau (Differenziert in Betriebsnotwendig/Entbehrlich) - Grundstücksdaten - Mieter-/Vermietungsdaten - Wertermittlung - Altlastenerfassung Portfolioanalyse - Strukturieren - Vergleichen - Umsetzungsstrategie 2. Projektentwicklung 3. Verwertungsmanagement 4. Facility Management Feasibility-Studie - Markt-/Standortanalyse - Nutzungskonzept - Wirtschaftlichkeitsberechnung Developmentkonzept - Verwertungskonzept - Finanzierungskonzept - Marketingkonzept Unterteilung schnell-,mittelund langfristig verwertbare Grundstücke - Renditepotenzial - Einsparungspotenzial Marketingkonzept - Objektaufbereitung - Aktionen / Events - Public Relation Technisches Konzept - Gebäudetechnik - Ver- und Entsorgung - Recycling Infrastrukturelles Konzept - Flächen-/Raumplanung - Kostenerfassung - Servicedienste Verwertungskonzept - An-/Verkauf - Vermietung/Verpacht. - Erbbaurecht - Beleihen - Entwickeln Marketing - Investoren - Mieter / Käufer Finanzierungskonzept Kaufmännisches Konzept - Controlling - Objektbuchhaltung - Finanzierung Quelle: A. May, Projektentwicklung im CRE-Management, 1998, S. 14 Das CREM besteht aus den Bereichen des Portfoliomanagements, der Projektentwicklung und dem Facility Management. Im Rahmen des Portfoliomanagements wird die Art der Immobilien, die sich im Eigentum bzw. Nutzung des Unternehmens befinden, genauestens katalogisiert, analysiert, verglichen und schließlich eine Empfehlung ausgesprochen, wie mit der einzelnen Immobilie zu verfahren ist. Die Empfehlung kann sich auf Gebäude und Grundstücke beziehen und sich genauso für die Veräußerung wie den Erwerb einer Immobilie aussprechen. Im Bereich der Projektentwicklung werden Machbarkeitsstudien für die unterschiedlichsten Nutzungskonzepte der Liegenschaften aufgestellt und hierzu Wirtschaftlichkeitsberechnungen erstellt. Hierzu gehören auch die Überlegungen, wie die Immobilie verwertet werden soll, so ist der Eigeneinzug ebenso denkbar, wie die Vermietung bzw. die Veräußerung der Immobilie nach Umsetzung des Konzeptes. Finanzierungskonzepte werden hier ebenso entwickelt, wie die Marketingkonzepte für die Investoren bzw. zukünftigen Nutzer. Das Verwertungsmanagement befasst sich mit der Umsetzung und anschließenden Betreuung der im Rahmen der Projektentwicklung erarbeiteten Konzepte. Die Abgrenzung der Begriffe des Facility Management und des CREM schließlich ist nicht ganz einfach. Das CREM ist in verschiedene Phasen untergliedert und durch den Anspruch des Facility Management die Liegenschaft über den gesamten Lebenszyklus zu begleiten, findet hier eine enge Verzah- Portfoliomanagement 7

15 2 Definition im FM nung mit dem CREM statt. Festzuhalten ist dennoch, dass das CREM den Überbegriff darstellt und mit der Vielfalt der Aufgaben umfassender ist, als das Facility Management. Das Facility Management hingegen ist ein wesentlicher Bestandteil des CREM und für dessen erfolgreiche Umsetzung mit verantwortlich. Ein weiterer Unterscheidungspunkt ist, dass beim CREM eine Ergebnisorientierung vorliegt, d.h., es geht hierbei um die Renditemaximierung der Gesamtheit aller Immobilien eines Unternehmens und eine Entscheidung bezüglich ihrer Verwertung. Dem FM kommt hierbei eher die Aufgabe der Support- und Kostenoptimierung der einzelnen Liegenschaft zu. 2.4 Begriffliches Umfeld Zusätzlich zu den oben aufgeführten Definitionen und Ausführungen, gibt es noch eine Vielzahl von weiteren Begriffen rund um das Facility Management, die im Folgenden kurz einer Einordnung unterzogen werden sollen. In den weiteren Lehreinheiten wird auf diese Begriffe noch detailliert eingegangen. Begriffliches Umfeld von FM Infrastruktur CAFM Data Warehouse Betrieb Planung CAD EDV Organisation Zentrale Dienste Outsourcing Information Facility Management Netzwerke Controlling / TQM Gebäude + Betriebstechnik Kommunikation Bau Gebäudeleittechnik EIB Unterhalt BACNET LON Abb. 2-1: Begriffliches Umfeld des FM 8

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Projektanleitung zum

Projektanleitung zum Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

7.10 Betriebliches Rechnungswesen

7.10 Betriebliches Rechnungswesen Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Erfolg ist Kompetenz und gute Entscheidungen

Erfolg ist Kompetenz und gute Entscheidungen Erfolg ist Kompetenz und gute Entscheidungen Investment- und Gewerbeimmobilien Die Dinge im richtigen Licht sehen Die Dinge im richtigen Licht sehen. Damit meinen wir zum einen die Immobilie, das Investment

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Definition und Abgrenzung

Outsourcing und Offshoring. Definition und Abgrenzung Outsourcing und Offshoring Definition und Abgrenzung INHALT Outsourcing und Offshoring... 1 Outsourcing und Offshoring... 3 Definition und Abgrenzung... 4 Outsourcing... 5 Offshoring... 7 Outsourcing und

Mehr

Patch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011

Patch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice

Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Registergericht: Kempten, Registernummer: HRB 5617 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz:

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Kostenoptimiertes Planen und Bauen

Kostenoptimiertes Planen und Bauen FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager!

Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Facility Management ist ein stetig wachsender Markt und demzufolge wird eine Vielzahl

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Anleitung zum Archive Reader. ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM

Anleitung zum Archive Reader. ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM Anleitung zum Archive Reader ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...4 1.1. Ziel dieses Dokumentes...4 1.2. Zielgruppe für wen ist dieses Dokument bestimmt...4 1.3. Hauptpunkte...4

Mehr

Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks. versionsunabhängig. www.reddoxx.com

Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks. versionsunabhängig. www.reddoxx.com Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks versionsunabhängig www.reddoxx.com Copyright 2011 by REDDOXX GmbH REDDOXX GmbH Neue Weilheimer Str. 14 73230 Kirchheim Fon: +49 (0)7021 92846-0

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Bewertung von Rehakliniken

Bewertung von Rehakliniken Studie Bewertung von Rehakliniken Fachgruppe Sozialimmobilien des HypZert e. V. Stand: August 2007 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Gemeinsam Werte schaffen

Gemeinsam Werte schaffen Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Dokumentation QHMI Plug-In Manager

Dokumentation QHMI Plug-In Manager Dokumentation QHMI Plug-In Manager Version 2.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

> pm k.i.s.s. Projektmanagement

> pm k.i.s.s. Projektmanagement Christian Sterrer > Projektmanagement keep it short and simple Projektplanung in 120 Minuten Christian Sterrer > Projektmanagement keep it short and simple Projekte effizient managen, das ist eine der

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße

Mehr

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr