Logistik bewegt die Welt // Verantwortung
|
|
- Ingelore Dieter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Logistik bewegt die Welt // Verantwortung Deutschland ist Logistikweltmeister: Mehr als 200 Milliarden Euro Umsatz macht die Logistik pro Jahr, 2,7 Millionen Menschen arbeiten in der Branche, einige der weltgrößten Logistikunternehmen kommen aus Deutschland. Die Logistik ist die drittgrößte Branche Deutschlands und ermöglicht vielen anderen Branchen, ihre Wertschöpfungspotenziale zu nutzen. Der EffizienzCluster LogistikRuhr hat sich 2010 unter zahlreichen Bewerbungen aus allen Wissenschaftsbereichen als einer der zehn Spitzencluster des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgesetzt. Damit wurde Logistik nicht nur als Branche anerkannt, sondern auch als eine der wichtigen wissenschaftlichen Disziplinen einer zukunftsorientierten Forschung. Die Logistik bewegt vieles, wenn nicht alles. Die Welt dreht sich um die Logistik. Die Anforderungen werden immer vielfältiger und komplexer: Klimawandel und effizienter Umgang mit den Ressourcen, Individualisierung des Konsums und demographischer Wandel, Globalisierung und Internethandel sind einige der wesentlichen Herausforderungen. Der EffizienzCluster bringt die Logistik erstmals nicht nur mit den ökonomischen, sondern vielmehr auch mit den ökologischen und gesellschaftlichen Fragen dieser Zeit in Verbindung. Die Akteure stellen sich der daraus resultierenden Führungsverantwortung von Logistik mit dem Bekenntnis, Innovationen für Wettbewerb und Wachstum zu erzeugen, und mit einer klaren Strategie.
3 Eine Frage der Logistik // Mission Umwelt und Ressourcen schonen. Die begrenzten Ressourcen und die gefährdeten Ökosysteme haben Wirtschaft und Gesellschaft zum Umdenken veranlasst. Der EffizienzCluster versteht Ressourcenschonung als Innovationstreiber für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Die Organisation und die Funktionsfähigkeit von Gesellschaften sind auch und gerade Themenfelder für die Logistik. Anspruch und Ziel des EffizienzCluster LogistikRuhr ist es, die Individualität von morgen im Sinne individueller Warenversorgung, Mobilität und Produktion mit 75 Prozent der Ressourcen von heute im ökologischen wie im wirtschaftlichen Sinn zu ermöglichen. Die Logistik von morgen soll gleichermaßen die Umwelt schonen und die Versorgung sichern. Im Fokus steht die Effizienz von Prozessen und Produkten. Individualität der Gesellschaft wahren. Das diversifizierte Konsum- und Freizeitverhalten der Menschen und die Globalisierung mit einem Warentransport ohne Grenzen führen zu einer steigenden Komplexität der Wertschöpfungsnetze. Der EffizienzCluster unterstützt die Unternehmen bei der Entwicklung von Konzepten, Lösungen und Produkten, mit denen sie die Anforderungen der Verbraucher an den Konsum und damit an die Logistik von morgen erfüllen können. Versorgung in urbanen Systemen sichern. Der Trend zur Urbanisierung verstärkt sich, bedingt auch durch den demographischen Wandel. Immer mehr Waren müssen ihren Weg auf schon heute begrenzten Infrastrukturen in Ballungsräume und Innenstädte finden. Der EffizienzCluster entwickelt Lösungen zur flexiblen, kooperativen und gleichermaßen ressourceneffizienten Versorgung von Menschen und Unternehmen in urbanen Systemen.
4 Innovationen werden konkret // Leitthemen und Projekte Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten in sieben Leitthemen an den unterschiedlichsten Zukunftsthemen der Logistik. Mit diesen Leitthemen werden alle Projekte und Vorhaben im Hinblick auf die Ziele des EffizienzClusters strukturiert. Wandelbare Logistiksysteme. Anpassungsfähigkeit und Dynamik der Logistiksysteme von morgen müssen weit über die heute bekannte Flexibilität hinausgehen. Die Zukunft gehört selbststeuernden Technologien: Die Ware bringt sich automatisch zum Ziel. Dazu werden ganzheitliche Konzepte und intelligente Produkte entwickelt. Logistics-as-a-Service. Flexible und individualisierte Logistikprozesse brauchen eine innovative maßge schneiderte IT-Unterstützung leistungsfähig, kosten günstig und aufwandsarm. Daran wird in Ergänzung zu den wandelbaren Logistiksystemen gearbeitet. Urbane Versorgung. Bis 2030 werden europaweit 78 Prozent der Menschen in urbanisierten Regionen leben. Gleichzeitig wird es für den innerstädtischen Verkehr mehr und mehr Restriktionen geben. Das Leitthema erforscht Lösungen für gänzlich neue Güter und Dienstleistungen der intelligenten Versorgung. Güterverkehrsmanagement. Die Überlastung der Verkehrsinfrastruktur führt dazu, dass die Zuverlässigkeit von Transportketten abnimmt. Maßgeschneiderte Softwaresysteme und serviceorientierte Tools sollen Lösungen für den Aufbau innovativer Transportkonzepte und zur Optimierung des Verkehrsmanagements bieten. Umwelt im Fokus. Die Logistik verursacht 14 Prozent der CO 2 -Emmissionen weltweit. Einsparungen lassen sich durch eine verbesserte Organisation und technische Innovationen erzielen. Die Projekte im Leitthema haben die grüne Revolution der Logistik im Blick. Logistische Gestaltungskompetenz. In konkreten Forschungsprojekten entwickelt der EffizienzCluster übergreifende Konzepte zu Kompetenzerwerb und Qualifikationszuwachs in der Logistik für mehr Innovationsfähigkeit in Unternehmen. Aktivierung von Clusterpotenzialen. Wissen schafft Zukunft: Innovatives und technologiegetriebenes Wissen sowie Werkzeuge zur effizienten und nachhaltigen Steuerung von Clustern sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Branche fördern. Gemeinsam an die Spitze // Cluster Die Effizienz der Zusammenarbeit im Cluster entspricht der Effizienz der angestrebten Lösungen. Wettbewerb und Kooperation wirken als Katalysatoren für Spitzenleistungen. Wissenstransfer und Austausch schaffen Synergien und Mehrwerte für alle und verstärken den Erfolg in einem Dreiklang von Innovation, Kompetenzentwicklung und Vernetzung.
5 Zahlen, Daten, Fakten // Überblick Der EffizienzCluster LogistikRuhr ist das bislang größte Forschungs- und Entwicklungs-Cluster in der Logistik, initiiert vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, einzigartig in seiner Dimension und wirtschaftlichen Kraft. Georgios Katsimitsoulias; Gazeley // Der EffizienzCluster hat den Spitzencluster- Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gewonnen. Die Projekte im Rahmen des Spitzencluster-Wettbewerbs sind auf bis zu fünf Jahre angelegt, von 2010 bis // Neutrale Koordinierungsstelle des Clusters ist die EffizienzCluster Management GmbH. Das Clustermanagement wird vom Initiativkreis Ruhr, der Fraunhofer-Gesellschaft und der agiplan GmbH getragen. Die Wirtschaftsförderung Dortmund, das last mile logistik netzwerk und der EffizienzCluster Logistik e.v. unterstützen das Clustermanagement, gefördert wird es zudem durch das Land Nordrhein- Westfalen. // Mehr als 120 Unternehmen Konzerne wie auch kleine und mittlere Unternehmen und elf Forschungs- und Bildungseinrichtungen sind direkt an den Projekten des Clusters beteiligt. // In sieben technischen und soziotechnischen Leitthemen werden 30 Verbundprojekte und drei assoziierte Projekte durchgeführt. // Die Verbundprojekte des Clusters haben ein Volumen von insgesamt 80 Millionen Euro, die beteiligten Unternehmen leisten einen Eigenanteil von rund 40 Millionen Euro. Das Volumen der assoziierten Projekte liegt noch einmal bei 20 Millionen Euro. // In der Projektlaufzeit sollen 100 Produkte und Patente mit einem Marktpotenzial von mehr als zwei Milliarden Euro entwickelt sowie mehr als qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen werden.
6 Mit freundlicher Unterstützung von Kontakt: EffizienzCluster Management GmbH Kölner Straße Mülheim an der Ruhr Tel.: Fax: Stand 09/2011
Logistik 2.0: Das Wissen ums Wie
Logistik 2.0: Das Wissen ums Wie Logistik schafft Effizienz Logistik baut keine Autos, aber ohne die Logistik gäbe es keine Autoproduktion, die tausende individuell gefertigter Teile für ein Fahrzeug benötigt.
MehrDas Netzwerk für Unternehmen
Das Netzwerk für Unternehmen Wachsen Sie mit der Logistik von morgen: Jetzt Mitglied werden! Setzen Sie sich an die Spitze der Entwicklung Gestalten Sie die Logistik von morgen mit uns Im EffizienzCluster
MehrIhr Netzwerk für Innovation
Ihr Netzwerk für Innovation Mehr Wachstum. Mehr Erfolg: Werden Sie Mitglied im EffizienzCluster LogistikRuhr! Denken Sie nach vorne! Der EffizienzCluster LogistikRuhr ist der führende Forschungs- und Entwicklungscluster
MehrAutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrHERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
Mehr// CPS in der Logistik: Hub2Move Bausteine effizienter Logistiksysteme
1 // CPS in der Logistik: Hub2Move Bausteine effizienter Logistiksysteme 25. März 2015, Bochum Christian Prasse Industrie 4.0 in Produktion und Lieferketten 2 EffizienzCluster LogistikRuhr der führende
MehrLogistik schafft Effizienz
Logistik schafft Effizienz Logistik baut keine Autos, aber ohne die Logistik gäbe es keine Autoproduktion, die tausende individuell gefertigter Teile für ein Fahrzeug benötigt. Logistik melkt keine Kühe,
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrBerlin Partner for Business and Technology
Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrSprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege
MehrPodium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg
P Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg 2014-2020 DOC RABE Media- fotolia.com Künftige Herausforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit aus Sicht der Regionalpolitik
MehrDer Smart City Prozess in Leipzig experimentieren, zusammenarbeiten und lernen. Dr. Beate Ginzel, Stadt Leipzig
Der Smart City Prozess in Leipzig experimentieren, zusammenarbeiten und lernen Dr. Beate Ginzel, Stadt Leipzig Neue Herausforderung als Innovationstreiber in Leipzig? Einwohner 1989 1998 2018 530.000 437.000
MehrCircular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie
Workshop Zirkuläre Wirtschaft Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie Stefan Strathmann Fankfurt, 15. Februar 2019 Wie können 9 Milliarden Menschen in 2050 gut leben Im Einklang
MehrPositionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Resolution Bayerische Clusterpolitik Beitrag der Region Nürnberg Vollversammlungsbeschluss 04. Oktober 2005 In der Vollversammlung am 04. Oktober 2005 war
MehrMaßnahmen zur Abfallvermeidung
Maßnahmen zur Abfallvermeidung IHK Abfallwirtschaft Rhein-Ruhr-Wupper Dr. Daniel Kleine - Corporate Vice President President Henkel Deutschland, 1 Agenda 1. Nachhaltigkeit bei Henkel: Strategie, Ziele
MehrZukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17.11.2016 Berlin agiplan Public Management Auf einen Blick Über 6.000 Projekte
MehrDer Hafen im Netz der Verkehrswege
Der Hafen im Netz der Verkehrswege Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund Dortmund 15. Oktober 2013 Agenda Trends und Einflüsse im Güterverkehr
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrRessourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk
Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrIndustrie 4.0 Anforderungen der Industrie an Transport und Logistik
Industrie 4.0 Anforderungen der Industrie an Transport und Logistik Steffen Wischmann Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Steinplatz 1, 10623 Berlin E-Mail:
MehrZukunft der Produktion
Eberhard Abele Günther Reinhart Zukunft der Produktion Herausforderungen, Forschungsfelder, Chancen HANSER 1 Management Summary 1 2 Herausforderungen an die Produktion der Zukunft 5 2.1 Produktion ist
MehrSYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER
SYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER Prof. Dr. Alex Vastag Düsseldorf, 22.09.2016 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Gütermobilität 4.0 und Synchromodalität Kombinierter Verkehr in NRW Fazit und
MehrStandortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM
Standortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM Prof. Dr. Stefan Walter, Gründungsinitiative Frankfurt HOLM e.v. Symposium Metropolen im internationalen Vergleich,
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrDurch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen
Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen Michael Guth ZENIT GmbH 01. Juni 2016 Strategie Europa 2020 Wachstumsstrategie aus der Wirtschaftskrise Wachstum Ziele Maßnahmen
MehrPräsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt
Präsentation Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität 12. 13. November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Hintergründe Deutschland ist durch seine geografische Lage mitten
MehrAutomobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein
Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg Weltklasse-Fahrzeuge, innovative Technologien, intelligente Mobilitätslösungen Baden-Württemberg ist ein internationaler Top-Standort der Automobilbranche Zahlen
MehrEngagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen
Engagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen Ein Projekt im Rahmen des ESF-Programmes Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand (CSR-Programm) CSR im Mittelstand Gesellschaftliche
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrFacility Management in Deutschland
Lünendonk -Studie 2018 Auftraggeber-Perspektive: Facility Management in Deutschland Eine Analyse des Facility-Management-Marktes aus Nutzersicht Eine Studie der Lünendonk & Hossenfelder GmbH mit freundlicher
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrOrts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse
Foto: Kzenon /Fotolia.com Orts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse 11.06.2017 - Dr. Ufuk Altun Dortmund Agenda 1 2 3 4 Anforderungen und Handlungsfelder
MehrDie digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie
Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien
MehrAutomatisiert. Vernetzt. Elektrisch.
Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Print kompensiert Id-Nr. 1653091 www.bvdm-online.de Titelbild KD Busch Doppelseite 1 istock.com / alengo Doppelseite 2 Edelweiss / Fotolia Doppelseite 3 istock.com
MehrEFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg
EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrUmweltinnovationen fördern und umsetzen Bund-Länder-Workshop
Umweltinnovationen fördern und umsetzen Bund-Länder-Workshop Das Enterprise Europe Network: Innovationsberatung für den Mittelstand Berlin 8. Dezember 2009 Peter Wolfmeyer ZENIT GmbH 1 Themenfelder Ausgewählte
MehrARCONDIS Firmenprofil
ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe 2017 Jun-17 1 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management
MehrBayerische Staatsregierung.
Bayerische Staatsregierung www.zentrum-digitalisierung.bayern 20 neue Professuren Nachwuchsforschungsgruppen Themenplattformen Doktoranden - programm ZD.B GESCHÄFTSSTELLE Gründungsförderung und Förderung
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrFlexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA
Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Neue Geschäftsmodelle für die Immobilienwirtschaft: Corporate Real Estate as a Service Immobilienwirtschaftliche
MehrInformationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016
Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.
MehrCharta der Metropolregion Nürnberg.
Charta der Metropolregion Nürnberg Erlangen, 12. Mai 2005 Die anwesenden Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Vertreter von Kammern, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung aus dem
MehrHORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
MehrDigitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?
Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher
MehrVerstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0
Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation
MehrDer Smart City Prozess in Leipzig experimentieren, zusammenarbeiten und lernen. Dr. Beate Ginzel, Stadt Leipzig
Der Smart City Prozess in Leipzig experimentieren, zusammenarbeiten und lernen Dr. Beate Ginzel, Stadt Leipzig Folgen des politischen Wandels als Innovationstreiber- Leipzig 1989 1998 2018 Einwohner 530.000
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrBMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel
MehrDie Zukunft des urbanen Wirtschaftsverkehrs. IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH
Die Zukunft des urbanen Wirtschaftsverkehrs IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Faktencheck: Internethandel E-Commerce und M-Commerce sind der Normalfall 2,93 Mrd. Menschen
MehrGrußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze zur Auszeichnung des Klimakompetenzzentrums NaturGut Ophoven als Ort des Fortschritts Leverkusen,
MehrNachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum
Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Expertenworkshop Nachhaltige Mobilität in ländlichen Räumen Herausforderungen und Lösungsansätze Prof. Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez Oldenburg,
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrVision der Instandhaltung 4.0 versus Vision des papierlosen Büros 3.0 Maintenance 2014: Instandhaltung 4.0
Vision der Instandhaltung 4.0 versus Vision des papierlosen Büros 3.0 Maintenance 2014: Instandhaltung 4.0 Ralf Schönenborn Leiter der Instandhaltungs-Optimierung Stand: 29.01.2014 Anlagenplanung und -bau
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
Mehr26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,
Grußwort von Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung der Weidmüller Akademie als Ort des Fortschritts 26. August
MehrCITYLOGISTIK EINE HERAUSFORDERUNG FÜR DIE METROPOLREGION STUTTGART
CITYLOGISTIK EINE HERAUSFORDERUNG FÜR DIE METROPOLREGION STUTTGART Manuela Bauer Stuttgart, 22. Januar 2019 Seite 1 Herausforderung Citylogistik Seite 2 Definitorische Abgrenzung Wirtschaftsverkehr & Citylogistik
MehrDie Hightech-Strategie Deutschlands: Bedarfsfelder und Spitzencluster
Die Hightech-Strategie Deutschlands: Bedarfsfelder und Spitzencluster Förderung strategischer Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Forschung zur Stärkung der Innovationskraft und des wirtschaftlichen
MehrDie AiF im Überblick.
Die AiF im Überblick www.aif.de www.aif.de Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. (AiF) 2 Selbstverständnis Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen
MehrNachhaltiges Bauen in Baden-Württemberg Innovative Technologien, hohe Planungskompetenz, internationale Bauprojekte Baden-Württemberg ist ein
Nachhaltiges Bauen in Baden-Württemberg Innovative Technologien, hohe Planungskompetenz, internationale Bauprojekte Baden-Württemberg ist ein führender Standort der Stadtentwicklung Zahlen und Fakten über
MehrTeilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund
Aufruf des Ministeriums zur Einreichung von Interessenbekundungen von nachhaltigen Start-ups zur Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche
MehrForschungsschwerpunkt Energie und Umwelt. Oktober 2010 FZ E+U / GW 1
Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt Oktober 2010 FZ E+U / GW 1 Energie und Umwelt in der Forschung Technische Universität Wien 5 Forschungsschwerpunkte Entwicklungs plan 2010+ Forschungs zentrum E+U
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrRisikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum
MehrDas intelligente Netz der Zukunft Smart Grids in Forschung und Praxis. Berlin, 20. Februar 2013 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG
Das intelligente Netz der Zukunft Smart Grids in Forschung und Praxis Berlin, 20. Februar 2013 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG Forschung und Entwicklung bei EWE Schauen wir in die Zukunft welche Veränderungen
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare
MehrUNSERE WERTE worauf Sie sich verlassen können
UNSERE WERTE worauf Sie sich verlassen können ZUVERLÄSSIGKEIT Was pascom verbindet das können Systemgrenzen nicht trennen. Wir sehen Schnittstellen als Potenziale zur Optimierung und Chancen, nachhaltige
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA
Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA 11. Zukunftsforum 2018 Zukunftsorientierte Dorfentwicklung Berlin, am 24.
MehrRegionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen
Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog - Universität Siegen Sebastian Hanny - Technische Universität
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
MehrMobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW
Mobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen 31.10. 2016 Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW Mobilität der Zukunft 1. Zukunft erforschen 1. Zukunft gestalten Bild:
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrPLM. Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP
PLM Wir haben den Blick für das große Ganze. IT ERP UNTERNEHMEN Für Menschen. Von Menschen. ComputerKomplett bietet IT-Komplettlösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Dabei stehen Flexibilität
MehrNachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)
FONA-Forum 2010, Session C2 Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM) BMBF Referat 724 Nachhaltigkeit in Produktion und Dienstleistung Dr. Helmut Löwe Berlin, 2. November 2010 Herausforderungen Klimawandel
MehrSynfonie. Ein Innovationsforum Mittelstand
Synfonie Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den
MehrTransnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!
Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?
MehrNachhaltige Transformation urbaner Räume ( )
Nachhaltige Transformation urbaner Räume (2016-2019) Aktuelle Fördermaßnahme der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) des BMBF im Forschungsrahmenprogramm FONA Forschung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrGesundheitsindustrie in Baden-Württemberg Spitzen-Medizintechnik, innovative Pharmaunternehmen und moderne Biotechnologie Baden-Württemberg gehört zu
Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg Spitzen-Medizintechnik, innovative Pharmaunternehmen und moderne Biotechnologie Baden-Württemberg gehört zu den Top-Standorten der europäischen Gesundheitsindustrie
Mehr