Rolf Nesch. Die Sammlung Klaus Friedrich Meyer. w l enand. Herausgegeben von Ina Hildburg, Sebastian Möllers und Andreas Schäfer

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1 Herausgegeben von Ina Hildburg, Sebastian Möllers und Andreas Schäfer mit Beiträgen von Maike Bruhns, Eivind Otto Hjelle und Ina Hildburg Die Sammlung Klaus Friedrich Meyer Rolf Nesch EIN STIlleR RevolutIONÄR w l enand

2 lnhalt Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Rolf Nesch Ein stiller Revolutionär im Kunsthaus Stade vom 13. April bis 30. Juni 2013 und im Städtischen Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen vom 24. Oktober 2015 bis 10. Januar 2016 Unter der Schirmherrschaft der Königlich Norwegischen Botschaft, Berlin Umschlag Fische, aus der Serie Hommage à Picasso, 1972 (Kat. 130, 131) Frontispiz Rolf Nesch, 1966 Herausgegeben von Ina Hildburg, Sebastian Möllers / Museen Stade Andreas Schäfer / Hansestadt Stade Ausstellung und Katalog Ina Hildburg Wissenschaftliche Beratung Eivind Otto Hjelle Lektorat Thomas Donga-Durach, Köln Übersetzung aus dem Norwegischen Josua Biesalski Fotografische Reproduktionen Margot Schmidt, Hamburg Gestaltung, Satz und Lithografie Arndt + Seelig Kommunikationsdesign Verlagsredaktion Esther Klein Gesamtherstellung Wienand Verlag, Köln isbn Bibliografische Informationen der Deutschen Nationabibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Fotonachweis Arnold des Arts, Hamburg: S. 11 u. r., S. 22 Bundesarchiv Bild: S. 16 Denkmalschutzamt, Bildarchiv Hamburg: S.12 Ingeborg Sello, Forum für Nachlässe, Hamburg: S. 14 Johan Brun, Transby: S. 17, S. 141 Johs Brye Ål: S. 24 l. Kunstmuseum der Stadt Heidenheim: S. 18, S. 20 Munch Museum, Oslo: S. 15 Nesch-Gesellschaft, Hamburg: S. 8 O. Væring Eftf, Oslo: Frontispiz R.F. Schmidt, Privatbesitz Hamburg: S. 11 u. l. Richard Krogmann, Hamburg: S. 10, 23 Rolf Herkner, Stuttgart: S. 27 Toni Gerber, Bern: S. 24 r., S. 25 Warburg-Archiv, AKV: S. 11 o. Für das Werk von Pablo Picasso: Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn 2013 Für das Werk von Kurt Schwitters: VG Bild-Kunst, Bonn 2013 Sollte es trotz intensiver Nachforschungen nicht gelungen sein, die Inhaber der Rechte zu ermitteln, bleiben berechtigte Honoraransprüche erhalten. 6 Grußwort Sven E. Svedman 7 Vorwort Sebastian Möllers, Andreas Schäfer 9 Der Sammler Klaus Friedrich Meyer 10 Ein wechselvolles Verhältnis Rolf Nesch und Carl Vincent Krogmann Maike Bruhns 15 Fluchtpunkt Norwegen Eivind Otto Hjelle 18 Ein stiller Revolutionär Ina Hildburg Katalog 28 Dresden 46 Berlin, Esslingen 53 Hamburg 80 Norwegen bis Norwegen ab Verzeichnis der ausgestellten Werke 142 Kurzbiografie 144 Dank 2013 Wienand Verlag, Köln Herausgeber und Autoren VG Bild-Kunst, Bonn 2013 für die Werke von Rolf Nesch

3 Klaus Friedrich Meyer Der Sammler Meine erste Begegnung mit dem Werk von Rolf Nesch geht zurück auf meine frühe Kindheit. In meinem Elternhaus befanden sich frühe Grafiken, sie waren voller Geheimnisse und erregten meine Fantasie, ohne dass ich jemals mit meinem Vater über die Bilder gesprochen hätte. Ich vermute, dass mein Vater zu dem kleinen Kreis Hamburger Sammler gehörte, die Rolf Nesch mit einem monatlichen Obolus unterstützten und dann Arbeiten günstig erwerben konnten. In den späten 1980er Jahren konnte ich es mir erlauben, mich mit Kunst zu befassen und die kleine ererbte Sammlung meines Vaters fortzuführen und auszubauen. Dabei habe ich keinerlei Hilfe oder Unterstützung gesucht oder in Anspruch genommen, was ich heute bedauere, doch wusste ich damals noch nicht, dass alles einmal diesen Umfang annehmen würde. Damit wurde eine große Lust auf Grafik, klassische Moderne, zeitgenössische Kunst und Antiquitäten entfacht, ja diese Lust wurde zur Obsession und machte süchtig auf positive Art und Weise. Es war ein Vergnügen, die Dinge täglich neu zu sehen, und es war eine Freude, die befreit. Jeder Zukauf war ein aufregendes Ereignis, und jeder Neuzugang war ein neuer Teil der Familie. Auch empfand ich die Kunst als wunderbares Mittel gegen Stress und geschäftlichen Ärger. Im Laufe der Jahre entdeckte ich eine aufregende Verbindung zwischen den Arbeiten von Rolf Nesch und zeitgenössischer Kunst, und so verträgt sich Rolf Nesch unglaublich gut mit Künstlern wie C. O. Paeffgen, Sigmar Polke, Mimmo Paladino und vielen anderen. Bei einem meiner Besuche im norwegischen Ål und dem dortigen Nesch-Museum erfuhr ich, dass Rolf Nesch selbst eine kleine Sammlung ethnologischer Kunst aufgebaut hatte und fand sofort die Verbindung zu seinen Skulpturen, ein aufregender Aspekt, der mich in den letzten Jahren zu der Beschäftigung mit Gegenständen aus Afrika und der Südsee veranlasste. Rolf Nesch mit Atelierbesuchern vor seiner Arbeit Heringsfang, 1960 Wenn man sich über viele Jahre mit einem Künstler intensiv beschäftigt, lernt man ihn und seine Persönlichkeit gut kennen, ohne ihn je getroffen zu haben. Dabei war der Lebensweg von Rolf Nesch tragisch und von Entbehrungen begleitet. Die Verachtung durch die Nazis als»entarteter Künstler«und die dadurch bedingte Auswanderung sind mir eine Verpflichtung der Wiedergutmachung für alles, was ihm nach 1932 angetan wurde. Ich habe mich deshalb auch spontan bereit erklärt, meine Bilder als Leihgaben für diese Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Ich darf mich bei den verantwortlichen Damen und Herren bedanken, dass Sie Rolf Nesch diesen wunderbaren Rahmen gegeben haben. Ebenfalls ist es mir ein Bedürfnis, Dank zu sagen nach Oslo an Eivind Otto Hjelle, den großen Nesch-Kenner, Schwiegersohn und Nachlassverwalter. i.j

4 Eivind Otto Hjelle Vincent Krogmann. Ein Austausch der Neuigkeiten folgte. Nesch berichtete von seinen Erfolgen und Erfahrungen in New York, von dem Völkergemisch,»ansehnlichen Farbigen«, von seinen sozialen Vorhaben zur Linderung der Not in Deutschland immer in Anspielung auf das NS- Regime. Ein Rest alter Dankbarkeit mag die Aufnahme der Korrespondenz begünstigt haben. Bei seinem ersten Nachkriegsbesuch in Hamburg, der 1951 des Arts galt, hatte Nesch auch Krogmanns wiedergetroffen. Sieben Jahre später, Nesch war in Hamburg mit dem Lichtwarkpreis ausgezeichnet worden, duzten sich die Korrespondenten. Zu Krogmanns 70. Geburtstag sandte der Künstler 1959 Glückwünsche. Eine Wiederannäherung scheint im Alter einfacher geworden zu sein, doch blieb eine gewisse Reserviertheit bestehen. Als Krogmann dem Künstler dann 1966 seine Erinnerungen mit dem Titel Es ging um Deutschlands Zukunft zusandte, muss Nesch endgültig begriffen haben, dass sein ehemaliger Mäzen noch immer überzeugter Nationalsozialist war und aus der Geschichte nichts gelernt hatte. Trotzdem bekamen Krogmanns 1967 zur Goldenen Hochzeit von Rolf Nesch ein Bild übersandt. Krogmann gab in seinem Buch eine Rückschau auf das nationalsozialistische Hamburg, er glorifizierte seine Rolle innerhalb des Systems und zeigte seine Familie mit Größen des NS-Regimes. Die Kulturpolitik erwähnte er nicht, die Beziehung zu dem nicht systemkonformen Künstler Nesch ebenso wenig, obwohl dies im Jahre 1966 von der Öffentlichkeit sicherlich gut aufgenommen worden wäre. Nesch reagierte mit einem Antwortschreiben, in dem er die Darstellung Krogmanns durch seine eigenen Erinnerungen und seine Sicht der Dinge relativierte. Der Künstler hatte mittlerweile größere Triumphe verbuchen können, die Rollen hatten sich verkehrt: Der ehemalige Bürgermeister von Hamburg war in Vergessenheit geraten, während der in der Nazizeit verfemte Rolf Nesch in seiner Wahlheimat Norwegen inzwischen mit seinen innovativen Materialbildern als wegweisender Künstler hoch angesehen wurde und internationale Erfolge feierte. 1 Krogmann, Carl Vincent: Bellevue, die Welt von damals, Hamburg Bruhns, Maike (Hrsg.): Rolf Nesch Zeugnisse eines ungewöhnlichen Künstlerlebens in turbulenter Zeit, Gifkendorf Mit Korrespondenzen von Nesch mit den Familien Krogmann und des Arts, Max Sauerlandt, Heinrich Carl Hudtwalcker, Arnold Budczies, der Familie Meyer, Emmy Ruben, Gustav Schiefler, Pola Gauguin, Gunnar Wiik, u. a. 3 Tagebucheintragung Carl Heinrich Hudtwalckers Nesch an Carl Vincent Krogmann, undatiert (wohl Spätsommer 1933). Fluchtpunkt Norwegen Niemand stand am Kai und wartete, um Rolf Nesch in Norwegen willkommen zu heißen, als das Dampfschiff Kong Ring am 30. Oktober 1933 in Oslo einlief. In aller Hast hatte er Hamburg verlassen, die Stadt, in der er seinen künstlerischen Durchbruch gehabt hatte, in der er sich jedoch durch die neue Kulturpolitik der Nationalsozialisten seiner künstlerischen Freiheit beraubt fühlte. Deshalb flüchtete er mit seiner Frau Irma in Edvard Munchs Land. Obwohl er nur 120 Reichsmark im Geldbeutel hatte, war er nicht mittellos, bestand sein eigentliches Kapital doch aus Impulsen und künstlerischer Energie, die er mit sich führte. Angesammelt hatte er diesen Fundus durch die fieberhafte Jagd nach neuen Ausdrucksformen in den Jahren, in denen die neu etablierte Freiheit der Weimarer Republik eine grenzensprengende Vitalität innerhalb aller Kunstgattungen schuf. Ein solcher Flüchtling hatte es nicht leicht in einem Land, in dem das künstlerische Milieu trotz Munch klein und karg und darüber hinaus stark an Frankreich orientiert war. Hinzu kam die restriktive Haltung der Behörden gegenüber politischen Flüchtlingen. Zweimal im Jahr musste Nesch seine Aufenthaltsgenehmigung verlängern lassen. Der Chef des Zentralen Passbüros (Zentralpassamt) hegte Sympathien für das Regime des Dritten Reiches und sah es als seine Aufgabe,»minderwertige«Personen daran zu hindern, sich in Norwegen niederzulassen. Nachdem er dreieinhalb Jahre in Norwegen gelebt hatte, erfuhr Nesch, dass seine Aufenthaltsgenehmigung ab dem 28. Juni 1937 nicht mehr verlängert werden sollte: Da er kein politisch verfolgter Flüchtling sei, könne er ja zurückreisen. Ernst Schwitters, Pattern of Travel, 1934 Doch die Ausweisung konnte verhindert werden. Ein Strom von Protestbriefen bedeutender Persönlichkeiten des kulturellen Lebens zeigte, dass Rolf Nesch unter seinen norwegischen Kollegen bereits eine wichtige Position eingenommen hatte. Nicht nur, weil er neue künstlerische Impulse mitbrachte, sondern auch, weil er ein Meister seines Faches, der Grafik, war, auf deren Gebiet er neue Methoden entwickelt hatte. Außerdem war er dabei, etwas gänzlich Neues zu gestalten: Bilder aus Metall, Glas, Holz und Stein. Ein Altmeister unter den norwegischen Malern schrieb, dass»wir für unsere Kunst und Entwicklung Nesch hier in Norwegen brauchen «. Zu Neschs Freundeskreis gehörten nicht nur Maler, sondern auch Musiker, Schriftsteller, Architekten und einige interessierte Kunstsammler. Solch ein Netzwerk konnte er um sich schaffen, weil er unerschrocken, willensstark und trotz seiner spärlichen Schulbildung sehr belesen war. Auf persönlicher Ebene war er freundlich und charmant mit einer gehörigen Portion schroffen schwäbischen Humors. Ohne Zweifel war er außerordentlich musikalisch, vielleicht ein Grund dafür, dass er sehr schnell Norwegisch lernte. Rolf Nesch in Hamburg anlässlich seiner Ausstellung im Kunstverein, 1958 Edvard Munch im Atelier in Ekely, Oslo be.bf

5 30. Blumen in Vase 1928, Öl auf Leinwand 31. Treppe im Hafen 1929, Radierung und Direktätzung Hamburg 1929 macht Nesch endlich den Schritt nach Hamburg. Hier hat er zahlreiche Unterstützer, wie zum Beispiel Max Sauerlandt, den damaligen Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe. Nesch bewegt sich in den Kreisen der Hamburgischen Sezession und sucht seinen künstlerischen Weg. Ausdrucksstarke, experimentelle Grafik entsteht. Er bekommt den wichtigen Auftrag Muck und sein Orchester. Die Serien St. Pauli und Hamburger Brücken entstehen. Er erfindet den Metalldruck, indem er Druckplatten etwas hinzufügt bleibt auch Nesch nicht von den Nationalsozialisten verschont. Seine Bilder werden bei einer Ausstellung abgehängt. Proteste bleiben folgenlos. Nesch geht ins norwegische Exil. fc.fd

6 37. Klavier und Flöten 1930, Radierung und Monotypie 38. Jazz 1930, Kaltnadel und Mischtechnik 39. Sauerlandts Töchter 1930, Radierung, Kaltnadel, Aquatinta und farbige Monotypie ga.gb

7 77. Fischerboote im Hafen, aus der Serie Lofoten 1936, 1937, 1969, farbiger Metalldruck ie.if

8 98. Zwei Frauen 1948, Materialbild 99. Die Erbtante 1952, farbiger Metalldruck bae.baf

9 120. Byzantinische Dame 1968, farbiger Metalldruck 121. Byzantinische Dame 1968, farbiger Metalldruck 122. Byzantinische Dame 1968, farbiger Metalldruck bcg.bch

10 Kurzbiografie 1893 Emil Rudolf Nesch wird am 7. Januar in Ober-Esslingen, Württemberg, geboren. Seine Eltern sind Emilie Langbein und August Nesch Beginn einer Lehre als Dekorationsmaler in Heidenhein. Abbruch der Lehre Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Stuttgart. Nach erneutem Abbruch der Ausbildung arbeitet Nesch als Praktikant bei einem Malermeister in Stuttgart Studium an der Kunstakademie in Dresden, wo er einige Werke der Brücke- Künstler kennenlernt. Nesch verlässt die Akademie und reist nach Italien Nesch meldet sich freiwillig an die Ostund Westfront und wird zum Unteroffizier befördert Freilassung aus englischer Kriegsgefangenschaft. Wiederaufnahme des Studiums an der Dresdner Akademie Unterricht bei Oskar Kokoschka. Es erfolgt ein erster Versuch mit Lithografie Meisteratelier an der Dresdner Kunstakademie. Erste Ehe mit Otte Veröffentlichung einer Serie mit acht Kaltnadelradierungen Die Heiligen Drei Könige Sechswöchiger Aufenthalt bei Ernst Ludwig Kirchner in Frauenkirch bei Davos, wo Nesch grafische Techniken studiert Erste, versehentliche Durchätzung einer Druckplatte: Die steinernen Jungfrauen. Umzug nach Berlin Neschs erste Ehe wird geschieden. Umzug nach Esslingen und Heirat der Krankenschwester Irma Anhalt am 4. Oktober Umzug nach Hamburg. Nesch wird Mitglied der Hamburgischen Sezession. Engere Kontakte unter anderem zu Gustav Schiefler und Max Sauerlandt. Ausstellungen von Druckplatten und Radierungen im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg Farbradierungen Parkett und Furtwängler Serie Karl Muck und sein Orchester, 24 Radierungen, sowie St. Pauli, 12 Radierungen Folge Hamburger Brücken, 20 Drucke. Nesch entdeckt dabei den Metalldruck Nach Auflösung der Hamburgischen Sezession und Ablehnung seiner Bilder durch die nationalsozialistischen Kunstbehörden flieht Nesch nach Norwegen und wohnt zunächst in Oslo. 1933/34 Folge Schnee, 20 Metalldrucke. Weiterentwicklung der Metalldruckplatten zu Materialbildern Fertigstellung des dreiteiligen Materialbilds Musik. Übersiedlung nach Nesøya bei Oslo Reise mit Carl Heinrich Hudtwalcker zu den Lofoten, es entsteht die Serie Lofoten mit 21 Metalldrucken. Verleihung der Carnegies- Heldenmedaille, nachdem er einen Jungen vor dem Ertrinken gerettet hat Zehn Metalldrucke zu Gedichten von Hendrik Rytter. Künstleraktionen gegen die Ausweisung von Nesch aus Norwegen Erlebt erneut einen großen Fischfang, Gestaltung von Heringsfang, einem 6-teiligen Metalldruck; erste Ausstellung im Osloer Künstlerverein, Kunstnerforbundet. Nesch hat finanzielle Schwierigkeiten, bleibt aber aufgrund der Unterstützung durch Rolf Stenersen in Norwegen. Irma Nesch verlässt Norwegen und kehrt allein nach Deutschland zurück. Sie stirbt Die Folge Badeszenen mit 18 Metalldrucken entsteht Besetzung Norwegens durch deutsche Truppen Der heilige Sebastian, 3-teiliger farbiger Metalldruck Fertigstellung des vierteiligen Metalldrucks Gottvater I in zwei verschiedenen Versionen Nesch wird von den Deutschen zum Wehrdienst einberufen. Er lässt sich von einer Straßenbahn überfahren und ist seitdem linksseitig gelähmt Nesch trifft die Schauspielerin Ragnhild Hald Er erhält die norwegische Staatsbürgerschaft. 1947/48 Nesch begleitet Ragnhilds Schauspielgruppe ins nordnorwegische Finnmark. Daraufhin entsteht die Folge Finnmark, eine Serie von 35 Radierungen und Lithografien Die Ehe von Rolf Nesch und Irma Anhalt wird geschieden Wanderausstellungen in Hannover, Hamburg, Stuttgart und München Reise nach New York. Nesch heiratet Ragnhild Hald. Ausstellungen in New York (Kleemann Galeries) und in verschiedenen amerikanischen Museen Nesch erwirbt gemeinsam mit Ragnhild den Bauernhof Rud in Ål, Hallindal, und richtet dort sein Atelier ein Ausstellung in der Kunsthalle Bern Ausstellung im Petit Palais, Paris CIT-Preis für Grafik auf der 3. Biennale von São Paulo Nesch wird zum außerordentlichen Mitglied der Akademie der Künste in Berlin ernannt Er erhält den Lichtwark-Preis der Stadt Hamburg und hat eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle Ausstellungen in verschiedenen deutschen Städten Nesch wird durch das Land Baden- Württemberg zum Professor h. c. ernannt Der Künstler wird Ehrenmitglied der Freien Akademie der Künste, Hamburg. Teilnahme an der Biennale von Venedig im norwegischen Pavillon Entstehung des elf Meter langen Materialbildes Heringsfang, das nach der Vollendung zunächst in Oslo augestellt wird und 1966 im Zentrum der großen Ausstellung in der Akademie der Künste in Berlin steht Canada Council Print Award auf der Ausstellung Vancouver Print International Ausstellung am DIA, Detroit Institute of Arts Im April erleidet Nesch einen Schlaganfall. Eröffnung der bis dahin umfangreichsten Präsentation seiner Kunst in der Nationalgalerie in Oslo zu seinem 80. Geburtstag Nesch wird zum Kommandeur des Königlichen norwegischen St.-Olav- Ordens ernannt; er erhält den Henrik- Steffens-Preis der Stiftung F.V.S. zu Hamburg und die Prinz Eugen Medaille, Stockholm Ragnhild Hald stirbt am 17. Juli, Rolf Nesch am 27. Oktober. Lofoten Ål/Hallindahl OSLO HAMBURG BERLIN DRESDEN ESSLINGEN Finnmark bec.bed

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