Heidelbergs Stadtteil der Zukunft wächst
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- Alke Schmid
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Heidelbergs Stadtteil der Zukunft wächst 1
2 Bahnstadt Stadtteil der Zukunft Mehr als ein gewöhnliches Neubauprojekt. Auf 116 Hektar entsteht ein moderner neuer Stadtteil. Gelegen im Zentrum einer der schönsten und dynamischsten Städte Deutschlands. Das ist Stadtentwicklung in völlig neuer Dimension. Mit ihrer Gesamtfläche wird Heidelberg-Bahnstadt später größer sein als die Heidelberger Altstadt und in direkter Nachbarschaft zu ihr liegen. Eine Lage von besonderer Bedeutung, denn in Heidelbergs Innenstadt ist großzügiger Wohnraum ebenso knapp wie ausbaufähiger Platz für Wissenschaft und Forschung. Die städtebauliche Nutzung des ehemaligen Rangier- und Güterbahnhofs ermöglicht nun völlig neue Perspektiven. Der neue Stadtteil punktet mit wegweisenden Konzepten in Sachen Lebensqualität und schafft ideale Bedingungen für zukunftsgerichtete Unternehmen. Als weltweit größtes Passivhaus-Baugebiet setzt die Bahnstadt auch beim Klimaschutz Zeichen. Der gesamte Stadtteil wird im Passivhausstandard bebaut und mit Fernwärme aus bis zu 100 Prozent erneuerbaren Energien versorgt. Das entlastet die Umwelt, senkt spürbar die Kosten für Energie und macht die Bahnstadt zum Null-Emissions-Stadtteil. Die Bahnstadt und ihr Mehrwert Die Bahnstadt wird sich permanent weiter entwickeln und dadurch sowohl Eigennutzern als auch Kapitalanlegern einen besonderen Mehrwert bieten. Der Ort entfaltet Bindungskraft und steigert seine Attraktivität. Davon profitieren sowohl Bewohner als auch Investoren: Die einen gewinnen an Komfort und Lebensqualität, die anderen steigern den Wert ihrer Investition auf lange Sicht. Der neue Stadtteil in Zahlen Größtes Stadtentwicklungsprojekt Heidelbergs der nächsten 15 bis 20 Jahre Gesamtfläche: Fläche EGH: davon für Wohnen: für Gewerbe / Wissenschaft: für Freiflächen: soziale Infrastruktur: Straßennetz: 116 ha 60 ha 14 ha 17 ha 16 ha 3 ha 10 ha Die Bahnstadt hat viel zu bieten. Vor allem aber: Raum. Raum für neue Ideen, Raum zur Entfaltung. Freiraum für Ideen! 2 3
3 Bahnstadt Freiraum für Familien Nachhaltige Stadtentwicklung ist das erklärte Ziel für Heidelberg-Bahnstadt. Denn es soll ein Quartier mit eigener Identität entstehen. Voraussetzung ist ein Ambiente, das hohe Lebensqualität verspricht: großzügiger Wohnraum, familienfreundliche Strukturen sowie vielfältige Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten kombiniert mit attraktiven Arbeitsplätzen in Wissenschaft und Forschung. Wer hier arbeitet, erlebt ein vielseitiges Quartier. Wer hier wohnt, findet alle für das tägliche Leben wichtigen Angebote vor der Haustür und hat sämtliche Vorteile der Großstadt in Reichweite. Zeit für ein neues Wohngefühl Heidelberg ist als Wohnort so attraktiv wie nur wenige andere deutsche Städte. Aber das Wohnungsdefizit ist enorm: insgesamt fehlen Wohnungen, wie das Statistische Landesamt ermittelt hat. Besonders nachgefragt sind Wohnungen für Familien. Die Bahnstadt erweitert das Wohnungsangebot in Heidelberg nun um Wohnraum für rund Menschen, insbesondere für Familien. Die Schwetzinger Terrassen sind das erste Wohnquartier der Bahnstadt. Mitten in Heidelberg, mit direkter Anbindung ans Zentrum und freiem Blick ins Grüne, entsteht ein Wohnquartier mit überschaubaren Nachbarschaften und städtischer Atmosphäre. Die Schwetzinger Terrassen bieten eine Vielfalt an Wohnungstypen vom Apartment bis zum Stadthaus. Für jede Lebensphase gibt es genau die Wohnung, die perfekt passt. Fünf namhafte Architekturbüros formen so ein Viertel mit Charakter: urban, individuell und dem modernen Lebensrhythmus angepasst. Moderner Stadtteil, moderne Infrastruktur Kinderparadies: Mitte 2012, wenn die ersten Bewohner in die Bahnstadt ziehen und im Campus die ersten Arbeitsplätze eingerichtet sind, öffnet auch die Kita auf der Schwetzinger Terrasse ihre Türen. Mit der ersten von insgesamt zwei Kindertagesstätten weiht die Stadt zugleich das erste öffentliche Gebäude in der Bahnstadt ein. Das Gebäude entsteht wie der gesamte Stadtteil im Passivhaus- Standard. Bahnstadt macht Schule: Im Zukunftsstadtteil Bahnstadt entstehen auch neue Impulse für Bildung. In einer Modell-Grundschule sollen behinderte und nichtbehinderte Kinder künftig gemeinsam unterrichtet werden. Damit entspricht die Stadt Heidelberg der UN-Konvention zur Inklusion, wonach Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen unterrichtet werden sollen. Gut erreichbar: Auf dem Bürgeramt vor Ort sind Formalitäten schnell erledigt. Und ein gut ausgebautes Netz von Straßenbahn und Buslinien verbindet die Bahnstadt mit der City, anderen Stadtteilen und dem Hauptbahnhof. Auch die Autobahn ist über eine neue Zufahrt schnell erreichbar. Wohnen konkret Im 1. Bauabschnitt entstehen rund 550 bis 600 Wohneinheiten in sechs großen Baufeldern. Mitte 2012 können die ersten Bewohner in die Bahnstadt einziehen. Die Bebauung beginnt mit dem Projekt Schwetzinger Terrassen: 88 Miet- und Eigentumswohnungen sowie 8 Stadthäuser entstehen auf dem ersten Baufeld (W6) zwischen Promenade, Am Langen Anger und der Schwetzinger Terrasse; Bauherr ist die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbh Heidelberg (GGH). Wenn ein junger Stadtteil wächst, bedeutet das: einige Baufelder werden noch bebaut. Die Lebensqualität der Quartiersbewohner wird dadurch nicht beeinträchtigt. Es besteht ein ausreichender Abstand zu den anderen Baufeldern. Die Erschließungszonen wurden nach Nutzungsart getrennt und die Logistik im Vorfeld geplant. 4 5
4 Bahnstadt weltweit führendes Ökologiekonzept Nachhaltigkeit ist die Grundlage einer erfolgreichen Strategie für Politik und Unternehmen. Das gilt auch für die konkrete Umsetzung in Immobilienprodukte. Der Trend zur Nachhaltigkeit durchdringt alle Bereiche des öffentlichen und des privaten Lebens. Ob Lebensmittel, Konsumgüter oder Immobilien die Ökobilanz eines Produktes spielt bei der Verbraucherentscheidung eine immer größere Rolle. Wie gehen wir mit unserer Umwelt um? Welche Auswirkungen hat unser Handeln? Die Antworten auf diese Fragen führen zu umweltbewussten Konzepten und zu langfristigen Planungen. Die Bahnstadt wird durch ihr nachhaltiges Energiekonzept dazu beitragen, den Lebensraum für künftige Generationen zu sichern und die Lebenshaltungskosten heutiger Bewohner zu senken. Prozessbegleitende Investorenberatung Damit die flächendeckende Bebauung im Passivhausstandard möglichst effizient umgesetzt werden kann, hat die Stadt Heidelberg ein Beratungskonzept für Bauherren und Bauträger entwickelt. Die Stadt gewährleistet ein Qualitätssicherungsverfahren zur Einhaltung der hohen Anforderungen an den energetischen Standard Passivhaus. Null Emissionen Auch die Wärmeversorgung des Stadtteils mit Fernwärme aus bis zu 100 Prozent erneuerbaren Energien leistet einen wertvollen Beitrag zur positiven Umweltbilanz. Ein Biomasse-Heizkraftwerk wird das Gebiet mit 80 GWh Heizwärme und 24 GWh Elektrizität versorgen. Diese umweltfreundliche Energie erspart der Umwelt zusätzlichen CO 2 -Ausstoß und macht die Bahnstadt zum Null-Emissions-Stadtteil. Möglich wird dies durch die Entwicklung eines Fernwärmeversorgungssystems mit Mininetzen, das heißt mit jeweils einer Fernwärme-Übergabestation je Baublock und interner Rohrverlegung. Durch die blockweisen Mininetze, die durch einen Wärmetauscher vom Fernwärmenetz getrennt sind, können die Netztemperaturen innerhalb der Baublöcke verringert und Leistungsverluste reduziert werden. Diese Variante minimiert sowohl Wärmeverluste als auch die Fernwärmekosten und hält gleichzeitig die Investitionskosten niedrig. Eines der größten Passivhaus-Baugebiete der Welt Das Gebiet wird flächendeckend im Passivhausstandard errichtet. Die künftigen Bewohner genießen das gute Gefühl, nachhaltig zum Klimaschutz beizutragen und sparen außerdem Energiekosten. Denn der Passivhausstandard verspricht niedrigen Energieverbrauch, gekoppelt mit hohem Komfort. Laut Energiekonzept liegen die Anforderungen an die Gebäudehülle deutlich höher als bei der aktuellen Energiesparverordnung (EnEV). 6 7
5 Bahnstadt vereint Wissenschaft und Wirtschaft im Campus Wissenschaft und Technologie werden in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle spielen und maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung nehmen. Mit dem Campus will die Stadt Heidelberg ihre Position als Zentrum der wissensbasierten Wirtschaft stärken. Die Förderung von Wissenschaft und Wirtschaft bietet einzigartige Chancen, wie eine Führungsrolle bei der Entwicklung der Schlüsseltechnologien der Zukunft zu übernehmen und das Wirtschaftswachstum der gesamten Metropolregion anzukurbeln. International mobile Wissenschaftler sowie Fach- und Führungskräfte treffen mit dem Campus eine attraktive Kombination von Arbeiten, Wohnen und Leben an. Familien mit Kindern können zudem in Heidelberg hochqualifizierte, internationale Bildungseinrichtungen erwarten. Die gemeinnützige Max-Jarecki-Heidelberg-Stiftung wird 5,5 Hektar des Bahnstadt-Geländes gemeinsam mit der Stadt Heidelberg entwickeln, um im Campus die interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Wissenstransfer zu fördern. 20 Millionen Dollar stellt die Stiftung dafür als Stiftungskapital bereit. In drei Bauphasen soll das Gelände zügig entwickelt werden. Mit SkyLabs, dem ersten Gebäude, ist der Auftakt bereits gemacht. Es entsteht auf dem Baufeld Z3 in prominenter Ecklage eine hochmoderne Kombination von Labor- und Büroarbeitsplätzen. Das neue Gebäude mit einer Mietfläche von rund Quadratmetern wird ab Anfang 2012 bezugsfertig sein. Den bestehenden Technologiepark ergänzt der Campus ideal: Fünf Biotechnologiefirmen arbeiten bereits auf rund 2,7 Hektar des zum neuen Campus gehörenden Technologieparks Heidelberg. Sie planen Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe. Für Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft stehen rund 7 weitere Hektar bereit. Die Bauphasen I, II und III sind in der konkreten Entwicklung. Kreative Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft Rund um den neuen Campus entsteht ein inspirierendes Umfeld für Lebenswissenschaften, Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnik, Energie- und Umweltwissenschaft. Besonders junge, zukunftsweisende Forschungseinrichtungen und wissenschaftsnahe Unternehmen sichern langfristig Arbeitsplätze, allen voran die Lebenswissenschaften. Im Herzen des neuen Stadtteils werden sie perfekte Bedingungen vorfinden. Das moderne Campus-Konzept integriert Wissenschaft und Forschung in ein lebendiges Stadtquartier. Die offene Gestaltung schafft attraktive Treffpunkte, die zu Begegnungen einladen Grundlage eines offenen Wissens- und Technologietransfers. Zudem bietet der Campus ein buntes urbanes Umfeld, in dem man sich einfach wohlfühlen kann: Wohnen Dienstleistungen, Büros, Einzelhandel, Wohnen Campus Hauptbahnhof Dienstleistungen, Büros moderne Wohnungen Geschäfte Restaurants, Cafés, Hotels Sportmöglichkeiten kulturelle Angebote Wohnen KiTa Geplanter Erwerb von Flächen durch die Max-Jarecki-Heidelberg-Stiftung: Phase I Phase II Phase III 8 9
6 Bahnstadt attraktiver Standort für Unternehmen Als Businessstandort ist die Bahnstadt äußerst attraktiv. In zentraler Lage entstehen hier Gewerbeflächen mit den Schwerpunkten Büro und Dienstleistung. Die komfortable Lage mitten in Heidelberg bietet besondere Vorteile: optimale Verkehrsanbindungen ein Stadtviertel mit zeitgemäßer urbaner Durchmischung nachhaltige Strukturen und lebendiges Umfeld gut ausgebildete Arbeitskräfte ein Markenzeichen der Metropolregion Rhein- Neckar nachhaltiger Mehrwert: Viel versprechende Investition in die Zukunft eines attraktiven Stadtteils, der auf lange Sicht sein volles Potenzial entfaltet repräsentative Wirkung: Die moderne Büroarchitektur wird das Stadttor zur Bahnstadt bilden Für Büro, Dienstleistungen und Einzelhandel bis zu sechs Geschossen stehen attraktive Grundstücke (siehe Plan Seite 12/13) zur Verfügung. Vertrieb: S-Immobilien Heidelberg, Tel. +49 (0) , Erste Investoren B & B Hotels: Die drittgrößte Economy-Hotelgruppe Frankreichs, die Budget-Kette B & B Hotels, wird das erste Hotel in der Bahnstadt eröffnen. Die Hotelkette plant ein Haus mit 123 Zimmern. 48 davon sollen Familienräume werden, eines barrierefrei. Das Areal liegt in der Nähe des südlichen Stadteingangs an der Speyerer Straße, direkt an der historischen Maulbeerbaumallee. Die Rahmenplanung für die Bahnstadt sieht dort eine städtebauliche Aufwertung vor, die von den bisher eingereichten Vorentwürfen der Hotelkette berücksichtigt wird. BAUHAUS: Fast zwei Drittel der Gesamtfläche des Fachmarktzentrums an der Eppelheimer Straße wurden von der Firma BAUHAUS erworben. Auf rund Quadratmetern entsteht derzeit ein neuer Baumarkt, der im Oktober 2010 mit einer Verkaufsfläche von über Quadratmetern öffnet. Der Bau wird gemäß dem Bahnstadt-Energiekonzept so optimiert sein, dass er dem Passivhausstandard gleichkommt
7 N Bahnstadt im Überblick Bergheim Fachmarktzentrum 1 Gewerbe, Dienstleistungen, Büros Wohnen Hauptbahnhof Wohnen, Schule 2 Campus 3 Wohnen Pfaffengrund 1 Baufeld ED 2 [ca m²]: Geplant: GRZ 0,6, GFZ 2,4; 4 6 Geschosse Nutzung: nicht innenstadtrelevanter Handel, Büro, Dienstleistung Lage: direkt neben Fachmarktzentrum in der Eppelheimer Straße 2 Baufeld SE 3: Bürgerzentrum 3 Eventfläche: Pfaffengrunder Terrasse, bis Mitte 2012 für Events buchbar 4 Wohnbebauung: 1. Bauabschnitt, 6 Baufelder verkauft, Baubeginn teilweise erfolgt 5 Baufeld W 6: Schwetzinger Terrassen 6 Baufeld W 7: 1. Kindertagesstätte 12 7 Baufeld S 1 [ca m²]: B-Plan Kerngebiet (MK), GRZ 0,8; 5 6 Geschosse Nutzung: Büro, Verwaltung, Dienstleistung, Wohnen, Läden im EG Baureife Baufeld S 3.1 [ca m²]: B-Plan Kerngebiet (MK), GRZ 0,9; 5 6 Geschosse Nutzung: Büro, Verwaltung, Dienstleistung, Läden im EG Baureife Baufeld S 3.3 [ca m²]: Geplant: GRZ 0,6, GFZ 2,4; 4 6 Geschosse Nutzung: Büro, Dienstleistung Baureife: voraussichtlich Ende Baufeld S 3.4 [ca m²]: Geplant: GRZ 0,6, GFZ 2,4; 4 6 Geschosse Nutzung: Büro, Dienstleistung Baureife: voraussichtlich Ende
8 Bahnstadt optimal erreichbar... und flächenweise mietbar Zum Wesen eines lebendigen Stadtteils gehört es, dass er gut erreichbar ist. Die Stadt Heidelberg investiert in den Ausbau von Straßen und öffentlichem Nahverkehr, damit die Bahnstadt in Heidelberg hineinwachsen kann. Bahnstadt kommt zum Zug Der Heidelberger Hauptbahnhof wird ab 2011 auch von der Bahnstadt- Seite her zugänglich sein. Die Verlängerung des Querbahnsteigs macht es möglich. Dazu wird die bestehende Querbahnsteighalle in südlicher Richtung um 16,40 Meter im Stil der vorhandenen Architektur verlängert. Die Bahnstadt bewegt. Sie ist ein lebendiger Ort, an dem schon heute viel passiert. Damit alle Heidelberger sich ganz zwanglos mit ihrem neuen Stadtteil anfreunden können, haben die Stadt Heidelberg und die Entwicklungsgesellschaft Heidelberg (EGH) eine zeitweilige Veranstaltungsfläche auf der Pfaffengrunder Terrasse ingerichtet. Ob Konzerte, Vorträge oder Märkte die Bahnstadt bietet Freiraum für Ideen und ist offen für Veranstaltungen aller Art. Der Lange Anger, die erste Straße in der Bahnstadt, ist bereits asphaltiert und beleuchtet. Sie führt direkt zum neuen Eventgelände. Neues Tor zum neuen Stadtteil Die Hauptzufahrt zur Bahnstadt entsteht derzeit an der Speyerer Straße. Für rund 6,3 Millionen Euro wird der Autobahnzubringer zwischen der Montpellierbrücke und dem Baumschulenweg auf bis zu sechs Spuren erweitert. Damit verbessert die Stadt Heidelberg die Verkehrsverhältnisse in diesem Bereich nachhaltig und schafft gleichzeitig eine Zufahrt als neues Tor zum Stadtteil Bahnstadt. Ausbau der Hauptachse Über die Czernybrücke und den Czernyring ist die Güteramtsstraße an Bergheim und die Innenstadt angebunden. Sie bildet die Hauptachse Bahnhof Bahnstadt sowie die Haupterschließung des Campus. Weil die meisten Menschen über diese Achse in die Bahnstadt gelangen werden entweder zu Fuß oder per Bus wird die Güteramtsstraße etwas breiter sein als die anderen Straßen im Campus. Der Ausbau startet zwischen Am Langen Anger und der Planstraße S VI. Später folgt dann der Anschluss an den Czernyring. Die Kanal- und Straßenbauarbeiten sollen bis Dezember 2011 dauern. Veranstaltungsort: Pfaffengrunder Terrasse Zur Verfügung stehende Fläche: qm² Verfügbarkeit: bis Mitte Dann werden die ersten Bewohner in die Schwetzinger Terrassen ziehen. Info-Telefon: +49 (0) event@heidelberg-bahnstadt.de 14 15
9 Ihre Ansprechpartner Heidelberg-Bahnstadt soll die Attraktivität Heidelbergs als Wohn- und Wissenschaftsstandort stärken sowie einen Beitrag zur Förderung der Metropolregion leisten. Die Entwicklungsgesellschaft Heidelberg GmbH & Co. KG (EGH) wurde im Januar 2008 mit dem Ziel gegründet, den neuen Stadtteil gemeinsam mit der Stadt Heidelberg zu entwickeln. Die EGH setzt sich aus drei gleichberechtigten Gesellschaften zusammen: Sparkasse Heidelberg, Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz Heidelberg mbh (GGH), LBBW Immobilien Development Beteiligungen GmbH. Weitere Informationen: Marketing und Vertrieb für Wohnen und Gewerbe: S-Immobilien Heidelberg GmbH, Tel. +49 (0) Allgemeine Informationen zu Heidelberg-Bahnstadt: Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Heidelberg, Tel. +49 (0) Stadtplanungsamt, Tel. +49 (0) Überarbeitete Auflage September 2010 Bildnachweis: pixellab (Titel, S. 8); Kay Sommer (S.2, 11); Christian Buck (S. 3); Stadt Heidelberg (S. 14, 15); andere Bildarchive (S. 4-10, 12, 16)
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