Realisierungswettbewerb

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1 Realisierungswettbewerb in Neunburg vorm Wald Neubau einer Stadthalle Einladungswettbewerb für Architektinnen und Architekten nach GRW 1995 (Fassung 2003) im vereinfachten Verfahren Protokoll der Preisgerichtssitzung

2 PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG Das Preisgericht tritt zusammen am um 9.45 Uhr im Schloßsaal in Neunburg vorm Wald. 1. Bürgermeister Wolfgang Bayerl begrüßt als Vertreter des Auslobers die Mitglieder des Preisgerichtes sowie sachverständige Berater und Vorprüfung und eröffnet die Preisgerichtssitzung. Die Vollzähligkeit des Preisgerichtes wird festgestellt. Fachpreisrichter Prof. Ingrid Amann, Dipl.Ing. Architektin, München Prof. Michael Gaenßler, Dipl.Ing. Architekt, München Christine Schweiger, Dipl.Ing. Architektin und Stadtplanerin, Oberste Baubehörde, München Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter Rudolf Fröschl, Dipl.Ing. Architekt, Ltd. Baudirektor, Reg. d. Oberpfalz Sachpreisrichter Wolfgang Bayerl, 1. Bürgermeister, Stadt Neunburg vorm Wald Wilhelm Meier, Geschäftsführer, Stadtwerke Neunburg vorm Wald Stellvertretender Sachpreisrichter Johanna Gückel, 2. Bürgermeisterin, Stadt Neunburg vorm Wald Ständig anwesender stellvertretender Sachpreisrichter Hans Dorrer, Stadtrat, Stadt Neunburg vorm Wald Berater ohne Stimmrecht Johann Weichselmann, Dipl.Verw.Wirt, VOAR; Stadt Neunburg vorm Wald Theo Männer, Heimatpfleger und Sanierungsbeauftragter, Stadt Neunburg v. W. Peter Zant, Aktionsbündnis Vorprüfung Reinhard Pfab, Dipl.Ing. Architekt BDA, Regensburg Petra Rothmeier, Dipl.Ing.(FH) Architektin BDA, Regensburg Schreibkraft Rosa Schafbauer, Stadtwerke Neunburg vorm Wald Aus dem Kreis der Jury wird Prof. Michael Gaenßler als Vorsitzender des Preisgerichts bei eigener Stimmenthaltung ohne Gegenstimme gewählt. Der Vorsitzende übernimmt die Verhandlungsführung. Die Protokollführung übernimmt Frau Rothmeier. Prof. Gaenßler erläutert den Ablauf und die Regeln der bevorstehenden Preisgerichtssitzung. Er lässt sich von den anwesenden Mitgliedern des Preisgerichts versichern, dass sie bis zum heutigen Datum keine Kenntnis von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, und keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern während der Dauer des Preisgerichts und bis zum Abschluss des Wettbewerbsverfahrens geführt haben und führen werden. Um die Anonymität bis zum Abschluss des Verfahrens zu wahren, bittet der Vorsitzende, jegliche Äußerungen über vermutete Verfasser zu unterlassen. Ebenso bittet er die Anwesenden um vertrauliche Behandlung der Beratungen der Preisgerichtssitzung. Anschließend bittet er die Vorprüfung um ihren Bericht. Der Vorprüfungsbericht liegt jedem Teilnehmer des Preisgerichts in gebundener Form vor. Herr Pfab erstattet den Bericht der Vorprüfung: 2

3 Insgesamt wurden 6 Arbeiten fristgerecht mit Planunterlagen und Modell bei der Stadt Neunburg vorm Wald eingereicht, die von der Vorprüfung mit den fortlaufenden Tarnzahlen 1111 bis 1116 gekennzeichnet wurden. Für jede Arbeit wurde eine zweiseitige Zusammenfassung erstellt. Dargestellt sind Hinweise zur Übereinstimmung von Plan und Modell, Auszüge aus den Plänen, ein Modellfoto sowie die Ergebnisse der allgemeinen Vorprüfung. In einer Übersicht und in Diagrammen sind zu jeder Arbeit Vergleichszahlen zusammengestellt. Im Anschluss begibt sich das Preisgericht in den Informationsrundgang. Alle 6 Arbeiten werden von der Vorprüfung vorgestellt und erläutert und vom Preisgericht in den wesentlichen Grundzügen zur Kenntnis genommen. Der Informationsrundgang endet um Uhr. Im anschließenden 1. Rundgang werden keine Arbeiten wegen grundsätzlicher Defizite und gewichtiger Mängel ausgeschieden. Damit verbleiben alle 6 Arbeiten im Verfahren. Danach werden die den Teilnehmern bekannten Beurteilungskriterien aus der Auslobung diskutiert und wie folgt konkretisiert: Kriterium 1: Städtebau 1.1. Städtebauliche Einbindung 1.2. Erschließung, Verkehrsanbindung, Freiflächen Kriterium 2: Gestaltung 2.1. Baukörper, Fassaden 2.2. Innenräumliche Gestaltung Kriterium 3: Kriterium 4: Funktion: Erfüllung des Raumprogramms, Erfüllung der funktionalen Vorgaben Wirtschaftlichkeit, Konstruktion, Energie Danach begibt sich das Preisgericht in den 2. Rundgang. Herr Zant verlässt die Sitzung von Uhr. Nach eingehender und intensiver Diskussion vor den Arbeiten und am Modell werden folgende 4 Arbeiten mit der angegebenen Stimmenmehrheit ausgeschieden: Tarnzahl Abstimmung Beurteilungskriterien :1 2.1 / 2.2 / :1 2.1 / :0 1.2 / 2.1 / 2.2 / 3 und :2 2.1 / 3 Der 2. Wertungsrundgang endet um 13:05 Uhr. Damit verbleiben die Arbeiten mit den Tarnzahlen 1115 und 1116 im Verfahren. Das Preisgericht unterbricht die Sitzung für eine Mittagspause bis um Uhr. 3

4 Danach beschließt das Preisgericht, die verbliebenen 2 Arbeiten einer eingehenden schriftlichen Prüfung gemäß der vorgegebenen Beurteilungskriterien zu unterziehen. Zu diesem Zweck teilt sich das Preisgericht in 2 Arbeitsgruppen mit jeweiliger Beteiligung von Fach und Sachpreisrichtern. Für die Arbeiten des 2. Rundgangs werden Kurzkommentare verfasst. Die Arbeitsgruppen beenden ihre Arbeit um Uhr. Die Beurteilungen der Arbeitsgruppen werden im Anschluss vor den einzelnen Arbeiten verlesen, diskutiert und verabschiedet Städtebau Städtebauliche Einbindung Die städtebauliche Einbindung in die vorhandene Stadtstruktur wird sehr positiv bewertet. Der Baukörper und die Hauptnutzungen (Stadtsaal, Foyer) orientieren sich klar zur Altstadt. Die Wasserfläche vor dem Stadtsaal wird eine besondere Bereicherung für das künftige Stadthallenareal sein und wertet auch den Eingangs und den Terrassenbereich des Restaurants auf. Die gestalterischen Vorschläge für den Stadtplatz sind positiv und können weiterentwickelt werden. Erschließung, Freiflächen und Verkehrsanbindung Die Vorschläge für den Multifunktionsplatz und die Parkplätze sind realisierbar. Die Multifunktionsflächen sollten in der erforderlichen Größe unmittelbar an die Stadthalle angebunden werden. Die vorgeschlagenen Zufahrtsmöglichkeiten an der Rötzer Straße und an der Reitschule entsprechen ebenso wie die Ausgestaltung der Bushaltestelle den funktionalen Anforderungen. Die Zufahrt zur Anlieferung Stadthalle sollte westlich an die Neukirchnerstraße verlegt werden. Gestaltung Baukörper, Fassaden Der Baukörper ist klar gegliedert, der Stadtsaal ist klar ablesbar. Das Gebäude fügt sich in seiner Höhenentwicklung und Dachausformung gut in die Umgebung ein. Die Wirkung der Hauptfassade, zur Altstadt hin ausgerichtet, wird durch die davor liegende Wasserfläche noch gesteigert. Die Außengestaltung des Baukörpers mit vorgehängter Fassade in Weißbeton ist in Kombination mit der Glasfassade ein interessanter Vorschlag. Innenräumliche Gestaltung Der Stadtsaal mit guten Proportionen und mit geringen Sichtweiten zur Bühne bietet gute Voraussetzungen für die künftige Nutzung. Die Belichtung über die Fassade und die Dachkonstruktion lassen eine attraktive Raumgestaltung zu. Das Foyer sollte in seiner räumlichen Gestaltung durch eine Öffnung zur Ostseite noch verbessert werden. Raumprogramm und funktionale Vorgaben Die funktionalen Vorgaben an die Stadthalle und Gastronomie werden erfüllt. Die Gastronomie ist im Grundsatz gut gelöst. Überarbeitungsbedarf besteht bei den Nebenräumen der Küche, wobei das Foyer auch nach Osten geöffnet werden sollte (Zugang, Belichtung). Die Funktionsräume sind durch kurze Wege angebunden. Wirtschaftlichkeit, Konstruktion, Energie Die klare Bauform und die vorgeschlagene Konstruktion lassen eine wirtschaftliche Ausführung erwarten. Der Bruttorauminhalt liegt im durchschnittlichen Bereich, die Programmfläche wird nur minimal überschritten. Die Aussagen zur Statik der Stadthalle sind unklar, insbesondere die dargestellte Stützenfreiheit der Stadthalle ist in Frage zu stellen. Zur Energieversorgung und zur nachhaltigen Energienutzung wird ein ausführliches und zukunftweisendes Konzept auf der Basis regenerativer Energien vorgeschlagen. 4

5 1116 Städtebau Städtebauliche Einbindung Die städtebauliche Gesamtordnung überzeugt auf den ersten Blick. Die neue Stadthalle und der rechtwinklig dazu angeordnete Einkaufsmarkt binden sich logisch und wie selbstverständlich in ihre Umgebung ein. Die eindeutige Ausrichtung der Stadthalle mit ihrer attraktiven Vorhalle im Westen schafft eine angenehme Beziehung und einen guten Dialog zur Altstadt von Neunburg. Erschließung, Freiflächen und Verkehrsanbindung Der breit angelegte Vorplatz ist in dieser Ausdehnung laut Auslobung allerdings nicht zulässig. Dies bedeutet eine wesentliche Minderung der selbstverständlichen Korrespondenz mit der Altstadt. Die Fußgängererschließung von Ost und West überzeugt nicht zuletzt dadurch, dass auch die Besucher von den Parkplätzen einen einladenden Zugang finden. Der nördlich an die Stadthalle angrenzende Stadtplatz enthält keine Gestaltungsvorschläge und wirkt kahl. Die Erreichbarkeit der Gaststätte und die Anlieferung der Stadthalle funktionieren gut in diesem Gebäudekonzept. Die Nutzbarkeit des Festplatzes die man sich offen halten will und sich flexibel wünscht, ist durch die Bepflanzung unnötig eingeschränkt. Gestaltung Baukörper, Fassaden Der Baukörper der Stadthalle wirkt unaufdringlich und trotzdem präsent. Die Höhenstaffelung der Volumen generiert eine angenehme Gliederung der Gesamtbaumasse. Die vorgeschlagene Natursteinfassade erhält durch die horizontale und vertikale Gliederung und durch die Schattenfugen eine angenehme Wirkung. Innenräumliche Gestaltung Die funktionalen Vorgaben sind im Großen und ganzen gut erreicht. Das räumlich durchgesteckte Foyer bietet auch im Inneren vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Der Festsaal orientiert sich zwar zum Festplatz, insgesamt ist die Anordnung der Räume innerhalb der Gebäudeorganisation logisch und überzeugend. Raumprogramm und funktionale Vorgaben Die Lage der Gaststätte am Park ist reizvoll. Die Raumorganisation des Saales wirkt klar und schlüssig, seine Teilungsmöglichkeiten funktionieren gut. Die innenliegende Küche ist zu überprüfen. Wirtschaftlichkeit, Konstruktion, Energie Der Baukörper wirkt durch die massiven Wände kompakt. Die lichte Saalhöhe von 5,60 m ist unzureichend und nicht nachvollziehbar. Die differenzierten Überlegungen zur Energieversorgung sind speziell für diesen Ort konzipiert und können einen wertvollen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des Gebäudes leisten. Arbeiten des 2. Rundgangs: 1111 Der Entwurf mit seiner klaren Baukörperdisposition bei eindeutig definierten Freiräumen leidet unter deutlichen Funktionsmängeln im Inneren: Lage des Küchentraktes, Zuordnung und Organisation der Nebenräume. Kritisiert wird weiter die geringe Höhe des Bühnenraums und die hervorgehobene Position der öffentlichen WC`s. 5

6 1112 Der Baukörper mit seiner Kombination von Satteldach und Flachdachkörpern und den schmalen Umgriffen im Süden und Norden überzeugt nicht, ebenso wenig seine Erscheinung und Fassade zur Altstadt hin. Die Dimensionen von Windfang, Sommergarderobe und Theaterhof führen zu Zwängen im Ablauf bei voller Besetzung der Säle. Im Winterbetrieb orientiert sich der große Saal leider ausschließlich auf den Parkplatz. Die Lage des Restaurants im Westen am Thorweihersee verspricht zusammen mit der Grünanlage große Erlebnisqualität Die Idee, mit einem kräftigen Riegel und bewegter Silhouette des Faltdaches das Thema Stadthalle deutlich ablesbar zu machen, wird anerkannt. Allerdings wird der Maßstab des Ortes weitgehend negiert; im Kopfbau, dem wichtigsten Teil, liegt nicht die Bühne, sondern werden Nebenräume gestapelt. Durch den Galerieeinbau leidet die Funktionalität des großen Saales, seine Erschließung über sehr schmale Flure dürfte bei abgetrennter Nutzung zu Problemen führen. Die Wirtschaftlichkeit liegt durch die hohe Kubatur im ungünstigen Bereich Anerkannt wird der Versuch, der Stadthalle eine unverwechselbare Baukörperform zu geben, die von ihrer Erscheinung auf den Inhalt schließen lässt. Der Bezug zur Altstadt wird durch die großzügige Saalfassade deutlich. Wenig überzeugend ist die Struktur und Funktion des Nebenraumbereiches: WC`s zwischen Restaurant und Küche, gemeinsame Erschließung von WC`s und Anlieferung, Kreuzung Saalerschließung Küchentrakt. Im Anschluss beschließt das Preisgericht einstimmig, nur 2 Preise zu vergeben. Nach einer eingehenden Diskussion über die Vorzüge und Nachteile der zwei Arbeiten beschließt das Preisgericht in aufeinanderfolgenden Abstimmungen mit den angegebenen Stimmverhältnissen: 1. Preis: Tarnzahl 1115 Stimmverhältnis 3:2 2. Preis: Tarnzahl 1116 Stimmverhältnis 5:0 Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt das Preisgericht einstimmig, die durch die Nichtteilnahme von 2 eingeladenen Teilnehmern zur Disposition stehende Bearbeitungsgebühr von 3.000,00 Euro auf die restlichen 6 Teilnehmer umzuverteilen. Jeder Teilnehmer erhält damit eine Bearbeitungsgebühr von 2.000,00 Euro. Weiterhin beschließt das Preisgericht einstimmig, die Preissumme des 3. Preises von 5.200,00 Euro auf den 1. und 2. Preisträger wie folgt aufzuteilen: 1. Preis: ,00 Euro 2. Preis: ,00 Euro Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt das Preisgericht, dem Auslober zu empfehlen, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit mit der Tarnzahl 1115 unter Beachtung der Preisgerichtsbeurteilung der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen. 6

7 Der Vorsitzende überzeugt sich von der Unversehrtheit der Umschläge mit den Verfassererklärungen, die im Anschluss geöffnet und protokolliert werden. Es ergeben sich die Verfasser gemäß Anlage. Danach erteilt das Preisgericht der Vorprüfung Entlastung und dankt ihr für die sorgfältige Arbeit. Der Vorsitzende dankt allen Preisrichtern und Beratern für die erfreuliche und konstruktive Zusammenarbeit und gibt den Vorsitz an Herrn Bürgermeister Bayerl zurück. Herr Bayerl dankt allen Beteiligten für die einvernehmliche Zusammenarbeit und schließt die Sitzung um Uhr. Neunburg vorm Wald, Protokollführung: Petra Rothmeier / Pfab, Rothmeier Architekten, Regensburg Anlagen: Teilnehmerliste Unterschriftenliste Preisrichter Modellfotos 7

8 Preis RKW Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH + Co. KG Tersteegenstraße Düsseldorf Verfasser: Barbara Possinke Dipl.Ing. (PL) Architektin Mitarbeiter: Frau Julia Koch, Herr Gregory Schulz Modellbau Einhaus, Düsseldorf Fachplaner: Herr Dujmovic, HTW Düssldorf Preis Lehmann Architekten GmbH FranzLudwigMersyStr Offenburg Verfasser: Gerhard A. Lehmann Dipl.Ing. Architekt Architektur Gunnar A. Lehmann Dipl.Ing. Architekt Architektur Grischa A. Lehmann Dipl.Ing. Architekt Architektur, Lehmann Architekten GmbH, Choriner Str. 56, Berlin Mitarbeiter: Landschaftsarchitekt: Landschaftsarchitekt: Fachplaner: Akustik: AkustikIngenieurbüro Moll GmbH, Elvirasteig 11, Berlin / Frau Annika Moll TGA: EbertIngenieure Berlin GmbH, Ringstr. 44, Berlin / Herr Forster Tragwerksplanung: Erfurth und Mathes Beratende Ingenieure GmbH, EmilRosenowStr. 3, Chemnitz / Herr Wienke

9 Rundgang Glöckner³ Architektur und Städtebau GmbH Günthersbühlerstr Nürnberg Verfasser: Thomas Glöckner (Dipl. Ing. FH) Fachrichtung Architektur Mitarbeiter: Hr. Reusch, Architekt (Dipl. Ing. FH) Hr. Schulz, Architekt (Dipl. Ing. FH) Fachplaner: Rundgang Beer Architekten Moltkestr Weiden Verfasser: Karlheinz Beer Architekt BDA Anne Beer Prof. Architektin BDA, Habsburger Platz 1, München Mitarbeiter: Frau K. Lang, Herr Vogel Hilfskraft: Herr A. Fuchs Landschaftsarchitekt: Landschaftsarchitekt: Fachplaner:

10 Rundgang Dotter + Payer Architekten BDA Donaulände Regensburg Verfasser: Dotter + Payer Architekten BDA, Ullrich Dotter Mitarbeiter: Martin Viertl, Dipl.Ing. (FH) Architektur Fachplaner: Rundgang Architekt Dipl.Ing. Joachim Bauer Klugstrasse München Verfasser: Architekt Dipl.Ing. Joachim Bauer Mitarbeiter: Architekt Dr.Ing. Frank Rödl Modellbau: Matthes Modellbau München Landschaftsarchitekt: Landschaftsarchitekt: Fachplaner: Prof. Rainer Schmidt Landschaftsarchitekt, Klenzestr. 57c, München TGA en.eco Dipl.Ing. Klaus Bundy, Hirschgartenallee 48, München

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12 Anlage Modellfotos 1. Preis 2. Preis 1111

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