Protokoll des Preisgerichts Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes am 13. Juli 2007 im Großen Saal der Sängerhalle in Wasseralfingen
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- Jasmin Lange
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1 Protokoll des Preisgerichts Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes am 13. Juli 2007 im Großen Saal der Sängerhalle in Wasseralfingen Aktualisierung und Modernisierung Kindergarten St. Maria in Wasseralfingen Architektenwettbewerb mit 8 eingeladenen Teilnehmern Auslober: Katholische Kirchengemeinde St. Stephanus, vertreten durch Pfarrer Harald Golla und Harald Hadlik, 2. Vorsitzender des KGR Stefansplatz 7, Aalen - Wasseralfingen Das Preisgericht tritt um 09:30 Uhr im Großen Saal zusammen. Herr Pfarrer Golla begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Preisgerichtssitzung. Umbesetzungen: Für Frau Prof. Gürtler Berger, Architektin, die entschuldigt ist, rückt Dipl.-Ing. Jüttner, Architekt, Rottenburg als stimmberechtigt nach. Herr Stolarczyk ist entschuldigt. Siegfried Winter, Kirchenpfleger, ist entschuldigt. Es erfolgt eine namentliche Kurzvorstellung der Personen des Preisgerichtes. Anwesend sind: Fachpreisrichter Dipl.-Ing. Monika Beltinger; Stadtbaumeisterin; Kempten Dipl.-Ing. Angelika Garthe; Leiterin Stadtplanungsamt; Rottenburg a. N. Dipl.-Ing. Heiner Giese, Architekt, Diözesanbaumeister, Rottenburg Dipl.-Ing. Joel Harris; Freier Architekt; Stuttgart Dipl.-Ing. Thomas Jüttner, Architekt, Rottenburg a. N. Sachpreisrichter Pfarrer Harald Golla; St. Stephanus, Wasseralfingen Harald Hadlik, 2. Vorsitzender KGR St. Stephanus, Wasseralfingen Monika Loos, Vorsitzende Kindergartenausschuss, Wasseralfingen Dr. Eberhard Schwerdtner, Erster Bürgermeister, Aalen Stellvertretende Sachpreisrichter Martha Schlichtherle, Kindergartenleitung St. Maria, Wasseralfingen Harald Unseld, Landesverband kath. Kindertagesstätten e.v., Wasseralfingen Hermann Ziegler, 1. Vorsitzender Bauausschuss, Wasseralfingen Sachverständiger Berater ohne Stimmrecht Dipl.-Ing. Erwin Utz, Leiter Gebäudewirtschaft, AalenVorprüfung - 1 -
2 Vorprüfung Dipl.-Ing. Joachim Feldsieper, Freier Architekt, Stuttgart Dipl.-Ing. Christine Grötzner, Architektin, Stuttgart Herr Pfarrer Golla bestätigt die Vollzähligkeit des Preisgerichtes und leitet die Wahl des Vorsitzenden. Aus dem Kreis der Fachpreisrichter/-innen wird Dipl.-Ing. Joel Harris; Freier Architekt; Stuttgart einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt. Herr Harris bedankt sich für die Nominierung und das durch die Wahl zum Ausdruck gebrachte Vertrauen und nimmt das Amt an. Der Vorsitzende bestimmt als Protokollführer Joachim Feldsieper. Er lässt sich von den Anwesenden versichern, dass diese: während der Dauer des Preisgerichtes einen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern nicht führen werden; bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern diese nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben; die Anonymität aller Arbeiten aus seiner Sicht gewahrt ist und es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichtes zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Er bittet alle Teilnehmer/-innen des Preisgerichtes um größtmögliche Sorgfalt und Objektivität bei der alleine an der Auslobung zu orientierenden Beurteilung der Arbeiten. Das Preisgericht beginnt seine Beratungen mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe. und der Rückfragen. Joachim Feldsieper erstattet den allgemeinen Bericht des Vorprüfers: Danach sind 7 Arbeiten vollständig eingegangen. Die Annahme der Arbeiten und Dokumentation in den Sammellisten erfolgten entsprechend der Regelungen der GRW. Die Anonymität wurde bei allen Arbeiten gewahrt. Formale qualitative und quantitative Anforderungen sowie die Schwerpunkte der Aufgabenstellungen wurden vollständig oder im Wesentlichen von allen Arbeiten erfüllt. Das detaillierte Ergebnis der Vorprüfung wird jedem/-r Preisrichter/-in schriftlich zur Verfügung gestellt
3 Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle Arbeiten zur Beurteilung zuzulassen. Die Vorsitzende erläutert das beabsichtigte Beurteilungsverfahren. Um Uhr beginnt der Informationsrundgang, bei dem jeweils ein(e) Vorprüfer(in) die Arbeiten wertfrei erläutert. Dieser Rundgang endet um 10:40. Es wird festgestellt, dass trotz der Schwierigkeit der Aufgabe die Entwürfe insgesamt eine hohe Qualität aufweisen. Aus der Diskussion der Erkenntnisse des Informationsrundganges ergeben sich folgende, die Beurteilungskriterien vertiefende Gesichtspunkte: - Konzeptionelle Idee, - Erfüllung bzw. Umsetzung der Programmforderungen / Funktionale Anforderungen, Lage der Eingangsbereiche und Nutzungseinheiten, Erschließung, Barrierefreiheit. - Gestalterische und räumliche Qualität - erbindung Außenraum Innenraum und Qualität der Freiflächen - Wirtschaftlichkeit, Umgang und Nutzung mit bestehender Bausubstanz Unmittelbar danach findet der erste Wertungsrundgang statt, bei dem die Arbeiten vertiefend erläutert und kritisch und wertend besprochen werden. Trotz Qualitäten in Einzelbereichen werden folgende Arbeiten wegen grundlegender funktionaler oder gestalterischer Mängel einstimmig ausgeschieden: Um 12:15 verläßt Frau Loos die Sitzung, als stimmberechtigte Vertreterin wird Frau Schlichtherle benannt. Von 12:15 Uhr bis 12:40 findet eine Ortsbegehung statt. Von 12:40 Uhr bis 14:00 Uhr wird die Sitzung für eine Mittagspause unterbrochen. Um 14:00 wird auf Antrag, nach ausführlicher Diskussion, wird die Arbeit 1001 einstimmig wieder in das Verfahren zurückgeholt. Es wird einstimmig beschlossen die verbleibenden 4 Arbeiten vertiefend zu besprechen
4 Um 14:05 kehrt Frau Loos zurück und übernimmt wieder ihre Funktion als stimmberechtigte Sachpreisrichterin. In der engeren Wahl verbleiben somit folgende Arbeiten: Diese 4 Arbeiten werden von Arbeitsgruppen nochmals weiter vertiefend anhand der Kriterienliste analysiert und protokolliert: - 4 -
5 1001 Die vorliegende Arbeit verfolgt das Konzept, mit wenigen Eingriffen in den Bestand die vorhandene Raumstruktur neu zu ordnen und zu verbessern. Additive Elemente werden klar ablesbar mit einer Holzverschalung vom Bestand unterschieden. Stärkster Eingriff ist die Schaffung eines Foyers im EG, das im Zusammenhang mit dem Mehrzweckraum eine großzügige Freifläche im Kern des Gebäudes darstellt. Die Erweiterung des Mehrzweckraumes über die bestehende Kubatur hinaus bildet eine interessante Erschließung des Außenraumes. Die Raumorganisation ist klar und sinnvoll gegliedert, eine leichte Orientierungsmöglichkeit ist gegeben. Die Bereiche Regelgruppe und Krippengruppe bilden jedoch separate Einheiten, eine gewünschte Durchmischung ist schwer zu realisieren. Der Eingangshof ist nicht gegliedert. Für die Kinder beinhaltet die gemeinsame Nutzung durch Fußgänger und Autos Gefährdungspotenzial und wird kritisch gesehen. Das vorgestellte Erschließungsgebäude ist für die Nutzung zu monumental. Eine Integration der Erschließung in das Gebäude ist leider nicht gelungen. Nicht nachvollziehbar ist der Verzicht auf eine barrierefreie Erschließung des OG s. Dadurch wird die Funktionalität stark eingeschränkt. Die neu gestaltete Fluchttreppe im Westen erscheint nicht nötig durch die zusätzliche Treppe im Osten. Im Prinzip haben alle Gruppenräume kurze Wege ins Freie. Lediglich die barrierefreie Erschließung des OG s ist wie bereits erwähnt ein großer Schwachpunkt. Die Erstellungskosten werden als durchschnittlich erwartet, da der Bestand in großen Teilen weiter genutzt wird. Der Verfasser hat unter organisatorischer Sicht Teilaspekte gelöst. Der Verzicht einer barrierefreien Erschließung des OG ist jedoch nicht akzeptabel
6 1003 Der Entwurf lebt von seiner klaren Struktur des neuen Einganges. Die äußeren Erschließungsflächen sind eindeutig und optisch sehr gut in Fußgänger und Verkehrsflächen aufgeteilt. Die Anlegung einer Kiss and Bye Spur wird positiv bewertet. Der neue Eingangsbereich des Kindergartens liegt an der richtigen Stelle des Gebäudes und schafft ein angenehmes Entree welches sich im Gebäude fortsetzt. Der Eingang zur Bibliothek wird gleichzeitig aufgewertet. Die Eingangshalle ist großzügig und verbindet die einzelnen Ebenen optimal. Details wären weiter zu vertiefen. Die Rampe in den südlichen Freibereich bindet den Innenraum funktional an, da der Übergang von innen zu Außenbereich lediglich über einen gemeinsamen Bereich geführt wird. Der Nutzer kann das Gebäude wahlweise von Norden oder Süden betreten, kann also auf das vorhandene Wegenetz zurückgreifen. Die Gruppenräume werden im Erdgeschoß durch einen vorgelagerten Laubengang an den Außenraum eingebunden, im Obergeschoß durch eine Terrasse. Die Aktiv- und Gruppenräume sind richtig positioniert. Lediglich die innere Erschließung sowie die Anordnung des Büro- und Personalraumes sind hinsichtlich der Transparenz zum Flur überarbeitungsbedürftig. Ein Putzraum fehlt im Erdgeschoß. Eine Abstellfläche für Kinderwägen im Obergeschoß wird für nicht sinnvoll erachtet. Insgesamt ist das Thema Kinderwagenabstellraum nicht gelöst. Das Preisgericht anerkennt, dass die Bearbeiter das geforderte Raumprogramm optimal in die vorhandene Bausubstanz integriert haben. Durch die angelagerten neuen Elemente wird eine eigene Formensprache entwickelt, ohne den vorhandenen Baukörper zu schädigen. Einzelne Anbauelemente müssen von ihrer Positionierung überdacht werden. Insgesamt wird der Anbau Richtung Süden aus statischen Gründen kritisch gesehen, da die kompletten Aussenwände entfernt werden müssen. Der Eingriff in den Außenbereich ist minimal. Vorhandene Strukturen können erhalten bleiben
7 1004 Der Verfasser orientiert sich sehr stark an der vorhandenen Bausubstanz, stellt sogar die ursprüngliche Ostfassade wieder her und versucht durch Vorbauten und Wintergärten die bestehende Struktur zu verbessern. Dies bedingt zwar nur geringe bauliche Eingriffe, führt aber zu weiterhin unbefriedigenden Raumstrukturen und Erschließungszonen. Die funktionalen Anforderungen sind schlüssig umgesetzt, die Orientierung insbesondere der Gruppenräume nicht überall optimal. Eine Trennung der fußläufigen Erschließung vom Autoverkehr ist berücksichtigt, die vorgeschlagenen Senkrechtparker verkehrstechnisch jedoch ungünstig. Kritisiert wird die Beibehaltung der Lage des Einganges im Osten. Die bestehende Außentreppe im Norden verbleibt als Zugang zum Dachgeschoß und Rettungsweg. Dadurch entsteht eine wenig einladende, difuse, allerdings insgesamt barrierefreie Erschließungssituation. Unverständlich bleibt der neue Eingang in einem der geöffneten Bögen, der nun ungünstig zweimal über Eck ins Gebäude führt. Die im Windfang angeordnete Abstellflächen beengen zusätzlich, die seitlich angehängte Lobby hingegen erscheint wenig nutzbar. Die Gangbereiche behalten leider ihren schlauchartigen Charakter und werden im OG, wo eigentlcih baulich breiter, durch Einstellen von Nebennutzungen zusätzlich eingeengt. Die bestehende, zentral gelegene Treppe wird nicht genutzt, die neue Treppe liegt dagegen leider sehr dezentral. Durch die Beibehaltung der alten Strukturen entsteht keine neue räumliche Qualität. Die vorgestellten Wintergärten und Holzerker verstellen die Fassade fast völlig, und bringen wenig funktionalen Mehrwert. Im Gegenteil wird sogar der direkte Lichteinfall in die Gruppenräume eingeschränkt. Die eigene Anbindung der Gruppenräume im EG an die Freiflächen wird begrüßt. Durch die Öffnung des Gartens entlang der Ostgrenze für die Öffentlichkeit entfallen jedoch wertvolle Außenräume. Die neue Wegeverbindung erscheint in der Stadtstruktur überflüssig. Der Entwurf besticht durch den wirtschaftlichen Umgang mit der bestehenden Substanz; wird aber durch die aufwändigen Vor- und Anbauten erhöhte Unterhaltslasten haben. Insgesamt überzeugt das am Bestand orientierte Konzept nicht völlig
8 1006 Der Ansatz des Entwurfs ist die Implantierung eines monumentalen Spielmöbels als zentrales Erschließungselement im bestehenden Bauwerk. Die Eingangssituation von Außen folgt der Prämisse der barrierefreien Erschließung. Trotz aufwendiger Rampen- und Wegeführung gelingt es nicht, den Fußgänger- und PKW-Verkehr eindeutig voneinander zu trennen. Die Eingangssituation insgesamt wird als unangemessen und wenig einladend angesehen. Die innere Erschließung ist grundsätzlich barrierefrei angelegt. Diese anerkennenswerte Grundentscheidung führt jedoch dazu, dass sehr lange Wege und wenig Orientierung in Kauf zu nehmen sind. Die funktionale Gliederung ist unglücklich gewählt. Die Implantierung des Spielmöbels führt zu einer Zweiteilung des Raumprogramms. Die südlichen Gruppenräume sind von den nördlichen Funktionsräumen durch eine sehr starke Zäsur getrennt, die zu unerwünschten Erschwernissen / Behinderungen im Betrieb als Kindergarten führt. Die Zuordnung der Funktionen z. B. Ruheraum / Spielmöbel sowie Mehrzweckraum / Kindergrippe sind nicht umsetzbar. Die vorgeschlagene Modifikation der Fassaden erscheint nicht nachvollziehbar und der zu erwartende Gewinn fraglich. Eine Verbindung von Innen- und Außenraum entspricht im Wesentlichen dem heutigen Stand. Die Eingriffstiefe in den Bestand ist hoch, obgleich der dadurch erzielte Nutzen als nicht gleichwertig angesehen wird. Der vorliegende Entwurf versucht die bestehende Struktur des vorhandenen Kindergartens durch die Einfügung eines monumentalen Elementes zu einer integralen Funktionseinheit zusammenzubinden, kann jedoch letztlich nicht überzeugen
9 Die Einzelbeurteilungen werden im Plenum des Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, soweit notwendig ergänzt oder modifiziert und vom gesamten Preisgericht verabschiedet. Nach Verabschiedung der Einzelbeurteilungen wird nach intensiver Diskussion, die von den Aspekten der Nutzungsqualität einerseits und denen der städtebaulichen und architektonischen Qualität andererseits geprägt waren, folgende Rangfolge der Arbeiten beschlossen: 1. Rang 1003 einstimmig 2. Rang 1004 einstimmig 3. Rang 1001 einstimmig 4. Rang 1006 einstimmig Abweichend von der Auslobung beschließt das Preisgericht einstimmig die ausgelobten Preissummen zu Verändern. Aufgrund der unterschiedlichen Qualitäten der Entwürfe wird einstimmig beschlossen keinen 2. Preis vergeben. 1. Preis 5.500, einstimmig 3. Preis 3.500, einstimmig Die Mehrwertsteuer in Höhe von 19% ist in diesen Summen enthalten Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die Arbeit unter Beachtung der Kritik im Protokoll der weiteren Bearbeitung zu Grunde zulegen. Nach der Verabschiedung der Empfehlung werden die von der Vorprüfung unter Verschluss gehaltenen Umschläge mit den Verfassererklärungen geöffnet Stumper, Thomas; Freier Architekt; Ravensburg 1002 KMG; Freie Architekten; Stuttgart 1003 Kayser + Kayser; Freie Architekten; Aalen 1004 Von Einsiedel, Graf, Sandro; Freier Architekt; Stuttgart 1005 Wolf, Martin; Freier Architekt; Weikersheim 1006 Heilergeiger; Freie Architekten; Kempten 1007 Groß und Groß; Freie Architekten; Aalen Auf Vorschlag der Vorsitzenden wird der Vorprüfung für die gründliche und gewissenhafte Arbeit Entlastung erteilt
10 Der Vorsitzende bedankt sich bei allen Mitgliedern/-innen für die angenehme und engagierte Zusammenarbeit und wünscht dem Auslober viel Erfolg bei der Durchführung des Bauvorhabens. Sie gibt den Vorsitz an Herrn Pfarrer Golla zurück. Dieser bedankt sich für die Arbeit des Preisgerichtes und beschließt das Preisgericht um 16:00 Uhr. Die Ausstellung der Arbeiten ist geplant Von : Samstag, den Bis : Dienstag, den Ort : Sängerhalle Wasseralfingen Karlsplatz 2, Aalen-Wasseralfingen Uhrzeiten: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auslobers. Die nicht prämierten Arbeiten können ab innerhalb von 2 Wochen im Pfarrbüro zu den Geschäftszeiten abgeholt werden. Planunterlagen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt sind, werden auf Anforderung an die Teilnehmer kostenfrei zurückgesandt
11 Dipl.-Ing. Monika Beltinger; Monika Loos Dipl.-Ing. Angelika Garthe Dr. Eberhard Schwerdtner Dipl.-Ing. Heiner Giese Martha Schlichtherle Dipl.-Ing. Joel Harris Harald Unseld Dipl.-Ing. Thomas Jüttner Hermann Ziegler Pfarrer Harald Golla Dipl.-Ing. Erwin Utz Harald Hadlik Dipl.-Ing. Joachim Feldsieper Dipl.-Ing. Christine Grötzner
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