I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner am 12. Mai 2015 Um 10:30 im Gewölbesaal des Presseclubs zum Thema "Wohnbaubericht 2014

2 Eigentum schaffen, leistbares Wohnen sichern Die Wohnbauförderung des Landes Oberösterreich hat zwei Kernaufgaben. Das Schaffen von Eigentum für unsere Bürgerinnen und Bürger zu fördern, sowie leistbares Wohnen zu sichern. Die eigenen vier Wände bilden eine fundamentale Grundlage der Lebensqualität. Damit die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher mit genügend Wohnraum versorgt sind, fördert die oberösterreichische Wohnbaupolitik besonders den Wohnungsneubau und die Wohnhaussanierung. Mit den verschiedenen Förderungsinstrumenten, die eine ausgewogene Kombination aus Objekt- und Subjektförderung darstellen, gelang es im Berichtsjahr wiederum, einen Beitrag zur Leistbarkeit des Wohnens zu erbringen. Spezielle Förderungsanreize für energiesparendes Bauen und Sanieren, sowie Förderungen für Solaranlagen, Wärmepumpen, den Anschluss an die Fernwärme und die Optimierung der Heizungsanlagen sind nicht nur ein Beitrag zum verantwortungsbewussten und nachhaltigen Umgang mit Energie, sondern dienen auch der Heizkostenersparnis. Wohnen muss für alle leistbar bleiben! Wohnhäuser sind langlebige Wirtschaftsgüter. Während des Finanzierungszeitraumes der Neuerrichtung sowie von umfangreichen Sanierungen fallen neben der Kapitaltilgung auch Zinsbelastungen für die BewohnerInnen an. Durch die Wohnbauförderung werden diese Zinskosten auf ein Minimum reduziert. Bei der Sanierung kann die Förderung bei energiesparender Bauweise dazu führen, dass die vom Förderungswerber zu leistende Rückzahlung im Zeitraum von 15 Jahren eine niedrigere Belastung als das ursprünglich aufgenommene Darlehen ergibt (günstiger als ein zinsenloses Darlehen). Im Wohnungsneubau kommen entweder Direktdarlehen des Landes mit einer Laufzeit von 37 bis 39 Jahren (Neubau von Miet-, Mietkauf- oder Eigentumswohnungen) mit einem Zinssatz von 1% in den ersten 25 Jahren und 2% für die Restlaufzeit oder geförderte Hypothekardarlehen (Neubau von Eigenheimen und Reihenhäusern), bei denen durch Zinsenzuschüsse des Landes die Zinsbelastung für die FörderungsnehmerInnen auf ein fix vereinbartes niedriges Niveau abgesenkt wird. Damit ist für den Förderungsempfänger nicht "nur" eine wesentliche Reduzierung der Wohnkosten verbunden, sondern auch eine Abkoppelung von den teilweise unberechenbaren Zinsentwicklungen, weil die fixen Zinsvereinbarungen im Rahmen der Wohnbauförderung von den Entwicklungen auf dem Geld- und Kapitalmarkt unabhängig sind. Damit leistet die Wohnbauförderung neben der Absenkung der Finanzierungsbelastung auch einen wesentlichen Stabilisierungseffekt gegenüber unvorhersehbaren Zinsentwicklungen.

3 Grafik: Land OÖ Beispiel: Neubau von Miet- und Eigentumswohnungen ,00 Zinsen bei einem Darlehen von Euro, Laufzeit 37 Jahre , , , ,00 0,00 Kapitalmarktdarlehen bei 2,00% Förderungsdarlehen Jahr 1%, ab 26. Jahr 2% Grafik: Land OÖ Nominell beträgt die Zinsenbelastung bei einem Landesdarlehen für den Wohnungsneubau in Höhe von Euro während der Gesamtlaufzeit von 37 Jahren nur Euro (das sind durchschnittlich 475 Euro pro Jahr). Bei einem gleich hohen Kapitalmarktdarlehen bei einem derzeitigen Zinssatz von 2 %, liegt die Gesamtzinsbelastung bei Euro (das sind durchschnittlich 624 Euro pro Jahr).

4 Der/die Darlehensnehmer/in spart sich somit bei Inanspruchnahme des Förderungsdarlehens gegenüber einem Kapitalmarktdarlehen trotz des gegenwärtig äußerst niedrigen Zinsniveaus in Summe Euro an Zinsen! Außerdem bleiben auch bei steigenden Kapitalmarktzinsen die Zinsen des Landesdarlehens konstant, wodurch sich der Vorteil durch die Förderung noch erhöht. Beispiel: Wohnungssanierung Zinsen bei einem Darlehen von Euro, 15 Jahre (25 Jahre, 40% AZ), 2% dek Zinsen ohne AZ Zinsen mit 20 % AZ Zinsen mit 25 % AZ Zinsen mit 30% AZ Zinsen mit 35% AZ Zinsen mit 40% AZ Laufzeit 25 Jahre Grafik: Land OÖ Bei der Förderung von Altbauwohnungen (Wohnhaussanierung) werden nicht rückzahlbare Annuitätenzuschüsse in Höhe von 20, 25, 30, und 35 % zu Kapitalmarktdarlehen mit einer Laufzeit von 15 Jahren geleistet. Bei Minimalenergiehäusern mit einer Nutzheizenergiekennzahl von nicht mehr als 15 kwh/m² beträgt der Annuitätenzuschuss 40 % bei einer Laufzeit von 25 Jahren. Nominell beträgt die Zinsenbelastung bei einem Kapitalmarktdarlehen in Höhe von Euro während der Gesamtlaufzeit von 15 Jahren bei einem Zinssatz von 2 % Euro. Zieht man jedoch den Annuitätenzuschuss ab, dann ist bereits bei einem 20%igen Annuitätenzuschuss der zurückzuzahlende Betrag geringer als das aufgenommene Darlehen!

5 Wohnen und Bedarfsdeckung Die Zahl der Einpersonenhaushalte steigt weiter an, was in erster Linie auf die hohe Zunahme Alleinlebender im jüngeren und mittleren Erwachsenenalter zurückzuführen ist. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher geht durch den medizinischen und sozialen Fortschritt erfreulicherweise immer weiter nach oben. Für die älter werdende Generation ist mit einem vermehrten Bedarf an Heimplätzen sowie altersgerechten Wohnungen zu rechnen. Die Bauleistung versucht dieser Situation frühzeitig Rechnung zu tragen. Nach neuesten Haushaltsprognosen wäre nach eigenen Abschätzungen bis zum Jahre 2020 der Neubaubedarf mit ca jährlich neu zu errichteten Wohnungen zu prognostizieren, wobei rund Wohnungen freifinanziert errichtet werden. Das Gros entfällt auf den mit Wohnbauförderungsmittel geförderten Neubau von mehrgeschossigen Wohnungen und Eigenheimen sowie die im Wege der Sanierung geschaffenen Wohnungen. Wohnen und Beschäftigung Mit der Förderung von Wohnungen, Eigenheimen bzw. Reihenhäusern, 447 Heimplätzen, 87 Kaufförderungen sowie (inkl. Lifteinbauten) Wohnungssanierungen fungiert die oberösterreichische Wohnbauförderung als unverzichtbare Impulsgeberin für die Bauwirtschaft und trägt wesentlich zur Sicherung tausender Arbeitsplätze im Bau- und Baunebengewerbe, in der Industrie, im Handel sowie im Dienstleistungsbereich bei. Die Bedeutung des Wohnbaus nimmt im Rahmen der Beschäftigungssicherung und Wirtschaftsstabilisierung eine immer zentralere Rolle ein. Investitionen in den Wohnbau bringen neben einer Verbesserung der Versorgung mit Wohnraum und des Wohnungsangebotes sowie der Wohnqualität auch außerordentlich hohe Multiplikatoreffekte auf Produktion und Beschäftigung. Wohnen und Qualität Die qualitative Verbesserung der Wohnungen und des Wohnumfeldes ist das erklärte Ziel der Wohnbaupolitik in Oberösterreich. Familien-, Frauen- und Kindertauglichkeit sind entscheidende Kriterien, wobei es u.a. um die Grundrissgestaltung der Wohnungen, um Wärme- und Schallschutz, um die Bau- und Materialqualität und die Wohnumfeldgestaltung geht. Wohnen und Kundenorientierung Unser Ziel ist die rasche und unbürokratische Zuteilung der Förderungsmittel. In den Bereichen Sanierung und Wohnbeihilfen erfolgt die Förderungsbewilligung soweit beim Ansuchen alle Unterlagen vorhanden sind in der der Antragstellung nächstfolgenden Regierungssitzung.

6 Jährlich werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Wohnbauförderung mehr als Poststücke bearbeitet und darüber hinaus zigtausende Beratungs- und Kundenkontakte sei es persönlich oder telefonisch im Dienste unserer Kundinnen und Kunden durchgeführt. Weiters suchen wir auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen den direkten Kontakt zu den Interessenten. Wohnbauförderung im Überblick Neubau Mietwohnungen Eigentumswohnungen Eigenheime Heimplätze (incl. Wohnplätze in Stammwohnungen) Sanierung davon nachträglicher Lifteinbau Wohnbeihilfe Kauf u. Fertigstellung davon Fertigstellungsdarlehen davon Haus- bzw. Wohnungskauf Energieförderung Wärmepumpen Solaranlagen Fernwärmeanschlüsse Wohnraumlüftung 10 Neubau: Miet- und Eigentumswohnungen, Heimplätze und Eigenheime 2014 wurden insgesamt Wohneinheiten mit einem Darlehensvolumen (Direktdarlehen und bezuschusste Bankdarlehen) in Höhe von 362,0 Mio. Euro gefördert.

7 Grafik: Land OÖ

8 2014 Förderungswerber Wohneinheiten Gemeinden u. soziale Vereinigungen 9 Gewerbl.Bauträger 729 Gemeinn.Bauvereinigungen Gesamt Bewilligte Wohneinheiten und Darlehensvolumen 2014 Wohneinheiten Anzahl Darlehensvolumen Eigenheime ,9 Mio. davon Mietkaufreihenhäuser 106 9,2 Mio. Mietwohnungen ,5 Mio. davon Mietkaufwohnungen ,8 Mio. davon Betreubare(Altersgerechte) 62 3,8 Mio. Wohnungen Eigentumswohnungen ,1 Mio. Heimplätze (incl. Wohnplätze in Stammwohnungen) ,5 Mio. Gesamt ,0 Mio. Grafik: Land OÖ

9 Neubau: MIET- UND EIGENTUMSWOHNUNGEN IM ZEITVERGLEICH Neben den Eigentumswohnungen werden auch zahlreiche Mietkaufwohnungen gefördert. Diese Rechtsform, die es den Mieter/innen nach zehn Jahren ermöglicht, die Wohnung zu kaufen, kann als "eigentumsfähig" bezeichnet werden. Aus der Addition der Rechtsformen Eigentums- und Mietkaufwohnungen ergeben sich rund 42 % "eigentumsfähige Wohnungen", die 2014 gefördert wurden. Die 436 Mietkaufwohnungen des Jahres 2014 sind in der Grafik in den Mietwohnungen enthalten. Grafik: Land OÖ

10 Grafik: Land OÖ

11 Grafik: Land OÖ Sanierte Wohneinheiten Im Zeitraum wurden landesweit Wohnungen durch die Förderung des nachträglichen Einbaus von Liften erschlossen. Zusätzlich wurde im selben Zeitraum die Sanierung von Wohnungen gefördert, somit durchschnittlich Wohnungen pro Jahr. Wohnbeihilfe 2014 wurden im Jahresdurchschnitt an Wohnbeihilfenempfänger 67,4 Mio. Euro ausbezahlt.

12 Grafik: Land OÖ Grafik: Land OÖ

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