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1 Gemeinde Anwil Von der Krise bis zum Bauprojekt Ein Erlebnisbericht Marcel Koenig Gemeinderat

2 Es war einmal

3 und es gibt s noch heute Biel- Benken Füllinsdorf Frenkendorf Arisdorf Buus Reinach Arlesheim Aesch Pfeffingen Seltisberg Itingen Sissach Thürnen Rothenfluh Zunzgen Diepflingen Laufen Grellingen Bretzwil Ziefen Hölstein Arboldswil Niederdorf Titterten Bennwil Tenniken Diegten Kilchberg Rümlingen Läufelfingen Rünenberg Zeglingen Oltingen Lauwil Eptingen

4 Das ist Ammel Aktive Gemeinde mit Affinität für Ökologie und Kultur 30% der Haushalte sind in einem Wärmeverbund 40% der Grossflächen sind mit PV-Panels belegt Erste E-Ladestation im Kanton Guter Zusammenhalt im Dorf, viele Aktivitäten Bürger beteiligen sich am politischen Prozess Erste Gemeinde im 2005 mit Ultrafiltrations- Wasseraufbereitung Auszug aus der Bevölkerungsumfrage 2016

5 Was 2004 geschah Die WV musste aufgrund von erhöhter Belastung des Quellwassers eine Aufbereitung planen. Der GR hat sich für eine UV-Aufbereitung entschieden und die Investitionen von der GV bewilligt bekommen. GV-Entscheid wurde durch ökologisch aktive Bevölkerungskreise mittels Referendum umgestossen. Dadurch musste die Gemeinde ein natürliche Aufbereitung planen, was zu einer mehrfach teureren Ultrafiltrations- Aufbereitung geführt hat. Durch gleichzeitige finanzielle Vorgaben hat man bauliche Nebenmassnahmen aufs Wesentliche reduziert.

6 Was 2014 geschrieben wurde Mai 2014 Netz leergelaufen! Juni 2014 Wurzel-Einwuchs!

7 Der 10. November 2014 Chlorierung!

8 Das Spektrum der Reaktionen «die Anlage wurde doch mehrmals inspiziert?...» «das kann halt passieren» «das entspricht nicht dem Stand der Technik» «Schreibtisch-Täter in Liestal» «das kommt davon, immer das Innovativste und das Beste und danach auf die Schnauze fallen» «die in Ammel spinnen, wegen einer Wurzel im Reservoir bauen sie sich ein neues Reservoir für 2 Mio Fr....» «wegen dem bisschen Fäkalbakterien»

9 Das geschah wirklich Symptom Stufe Kanton Stufe Gemeinde Versorgungs- Havarie 1 Entdeckung Wurzeinwuchs Reservoir Krisen-Management Stufe Kommission Versorgungs- Havarie 2 Prävention Entdeckung Verkeimung Schutzmassnahm en Verhandlung Landkauf Verhandlung Schutzzone Krisen-Management Konsultation Kienberg & Kt Solothurn Schutzzone & Vorvertrag Land Varianten- Entscheid Evaluation WV 2017 Evaluation WV Region 6 Kt BL Finanzierung Erhöhung Wassergebühren Baugesu ch Rahmen-Kredit von GV

10 Chronologie 2013 Zeitpunkt Symptom Ursache , 23: , 07: Rohrleitungsbruch im Steinen l/min Wasserverlust Alarmierungssystem funktioniert nicht Entleerung des Reservoirs sowie 75% des Netzes (400m3 Wasserverlust) Mangelhafter Druckaufbau Nachbearbeitung mit Spezial- Firma zeigt konzeptionelle Unstimmigkeiten Unbekannt. Kommt i.d.r. 1 3 Mal pro Jahr vor. Oxidierter Stecker zum SMS- Alarmsender (wurde ersetzt). Fehlendes sofortiges Eingreifen durch fehlende Alarmierung. Luftblasen im Netz. Fehlende GWP-Dokumentation und Entlüftungskonzepte. Vermutete Konzeptionsmängel. Fehlende Grundlagen für ein Hydraulik-Konzept.

11 Chronologie 2014 Zeitpunkt Symptom Ursache Entdeckter Wurzeleinwuchs im Reinwasser-Becken des Reservoirs Meldepflicht an VGD / Kantonales Laboratorium Feststellung des VGD, dass Reservoir nicht dem Stand der Technik entspricht Vermutete Undichtigkeiten am Beton Bestimmungen des Lebensmittel-Gesetzes Stand der Technik hat sich geändert Blackout im Pumpwerk, Kaskaden-Effekt führt zu Versorgungsengpass Alarmierungssystem funktioniert nicht Betonprobe negativ. Konzeptioneller Steuerungsfehler seit 2006 im Falle einer Pumpenstörung Software-Problem Mangelhafte Bausubstanz des Reservoirs

12 Feststellung vom

13 Befund des Baulabors vom Das Reinwasserbecken hat undichte Stellen an der Decke und weiterer Wurzeleinwuchs ist anzunehmen. Das Reservoir müsste saniert werden, ist aber nicht mehr sanierungsfähig. Die aktuelle Wasserqualität ist gut. Zwischenzeitlich müssen Massnahmen zwecks Qualitätssicherung getroffen werden.

14 Ausgangslage 2014 Zuleitung Forenberg Zu tief gelegen Zu kleiner Speicher Undichtigkeit Erledigte Massnahmen Neuer Steuerungs-PC Angepasste Alarmierung Pumpen-Inspektion Neue Wartungsverträge Realisierungsplan für elektronisches Inventar Machbarkeitsstudie für Reservoir-Neubau Dispositiv für Notchlorierung organisiert Geringe Schüttung Reservoir Zuleitung Gallisloch mittelfristig Erneuerungsbedarf Pumpwerk Verteilnetz Erneuerungsbedarf Zu tiefer Druck

15 Der 10. November 2014 Chlorierung!

16 Versorgungs-System ab Reservoir Birch 100 m3 im Verwurf 150 m3 Fohrenberquelle Chlor-Zehrung 80 m3 300 l/min Dosieranlage für NaOCl ca. 0,2 mg/l Pumpwerk Anwil Oltingerstr. 26 Rest-Chlor < 0,1 mg/l

17 Widerstand aus der Bevölkerung Alternative Massnahmen zu permanenter Chlorierung vereinbart: Konditionen: 1. Keine Bewirtschaftung mehr oberhalb des Reservoirs (nur Wiese) 2. Das Ausbringen von Hofdünger im abgesteckten Korridor wurde vom Landwirt zugesichert 3. Wöchentlich protokollierte Kontrollgänge durch Brunnenmeister 4. Mikrob. Stichproben bei langanhaltendem Niederschlägen 5. Chloranlage bleibt auf Standby-Betrieb

18 Zurück zur Symptom Stufe Kanton Stufe Gemeinde Versorgungs- Havarie 1 Entdeckung Wurzeinwuchs Reservoir Krisen-Management Stufe Kommission Versorgungs- Havarie 2 Prävention Entdeckung Verkeimung Schutzmassnahm en Verhandlung Landkauf Verhandlung Schutzzone Krisen-Management Konsultation Kienberg & Kt Solothurn Schutzzone & Vorvertrag Land Varianten- Entscheid Evaluation WV 2017 Evaluation WV Region 6 Kt BL Finanzierung Erhöhung Wassergebühren Baugesu ch Rahmen-Kredit von GV

19 Gründe für einen Reservoir-Neubau Ungenügende Speicherleistung (aktuell 150 m 3, Sollwert 400 m 3 ) Zuwenig Versorgungssicherheit (nur 5 Stunden) Zuwenig Löschwasser-Reserve Unzureichender Vordruck (müsste ca m.ü.m höher liegen) Zuwenig Hydranten-Druck in oberen Dorfteilen (unter BGV-Sollwert) Undichtigkeit des Reinwasserbeckens Hygiene-Risiko durch Keimbildung und Eindringen von kontaminiertem Oberflächenwasser

20 Wie steht es um das Netz? Leitungsnetz Gemeinde Anwil Länge [m 1 ] Netz 5'457 Quellleitung Fohrenberg 1'680 Quellleitung Gallisloch 1 1'910 Netzzubringer ab Reservoir 785 Pumpleitung PW nach Res. 785 Netzanschlüsse neues Reservoir 1'050 Total Gem. Anwil 10'617 Private Anwil Länge [m 1 ] Höfe Buchsmet, Stritmet 1'370 Anteil Oltingen Länge [m 1 ] Quellleitung Gallisloch Der Gemeinsame Teil (ca m) der Quellleitung wurde zu je 50% den Gemeinden Anwil und Oltingen zugeschlagen

21 Alter des Leitungsnetzes 28% älter als 70 Jahre

22 Wir haben immer investiert Investitionen 000 CHF Einwohner Anwil Ist-Wert Empfohlener Soll-Wert

23 beim Ausbau. Investitionen 000 CHF Einwohner Anwil Ist-Wert Empfohlener Soll-Wert

24 Wasserregion Anwil-Kienberg-Oltingen Reservoir Röti Dorf Oltingen Quelle Forenberg Höfe Oltingen Quelle Gallisloch Dorf Kienberg Reservoir Kilchtal Reservoir Birch Reservoir Unterburg Pumpwerk Reben Pumpwerk Kienberg Pumpwerk Anwil Dorf Anwil Rohwasser Reinwasser

25 AGTW Arbeitsgruppe Trinkwasser Die AGTW hat die Fragestellungen und Interessen der Konsumenten zu den verschiedenen Bereitstellungs- Varianten eingebracht: Welche Trinkwasser-Qualität wollen wir? Welche Versorgungssicherheit wollen wir? Was ist uns das Trinkwasser wert resp. wieviel sind wir bereit dafür zu bezahlen? Die AGTW gab Leitplanken sowie Abklärungsaufträge zu Handen des Planers. Der Planer entwickelte die Lösung, die AGTW hat diese hinterfragt. Die AGTW prüft die «Verhältnismässigkeit» von Investitionen

26 Die geprüfte Varianten Variante 1: Sanierung und Erweiterung Reservoir Birch am gleichen Standort mit maschineller Druckerhöhung Variante 2: Neubau Reservoir auf optimalem natürlichen Druckniveau für Anwil mit Bewirtschaftung wie heute über das Pumpwerk Pfahlmatt (Anwil) Variante 2 Plus: Neubau Reservoir auf optimalem natürlichen Druckniveau für Anwil mit Bewirtschaftung via Pumpwerk Reben (Oltingen) und Reservoir Unterburg (Oltingen) Variante 3: Neubau Reservoir am Standort Reservoir Unterburg mit Bewirtschaftung direkt ab Gallislochquelle (Oltingen)

27 Varianten-Entscheid Die AGTW und der Gemeinderat haben sich für Variante 2 (neuer Standort, höher gelegen) entschieden, weil die Risiken von Variante 1 in keinem Verhältnis zu den möglichen Einsparungen stehen die technische Abhängigkeit (7 x 24 Stromversorgung, Notstromlösung) gering gehalten werden soll wir uns damit die Zukunft nicht verbauen und zu einem späteren Zeitpunkt in eine Wasserverbundlösung mit moderatem Aufwand gehen können. Auswirkung auf den Wasserpreis ist moderat

28 Variante 2

29 Zusammenfassung Variante 2 Beschrieb Chancen Vorbehalte / Risiken Neubau Reservoir 500 m 3 (BR=300m3 LR=200m3) Aufbereitung im Reservoir Umbauten im PW Anwil Leitungsbau L= m (Rohwasser, Wasser, Abwasser, Strom, Steuerung) Vollständig neue Bausubstanz Erstellung unabhängig vom laufenden Betrieb Regionale Synergien (z.b.) Gemeinsame Lösch-Reserve mit Kienberg SO Aufbau 2. Standbein Stilllegung PW Anwil und Quellleitung ab PW Reben Forcierung von Schwachstellen im Netz durch Anheben des Druckniveaus (Leitungsbrüche)

30 12 Monate vor Baugesuch konsultiert Amt für Umwelt- und Energie Baselland Gemeinde Kienberg Amt für Raumplanung Solothurn Abteilung Grundlagen / Richtplanung Abteilung Nutzungsplanung Abteilung Baugesuche / Pläne / EDV Abteilung Natur und Landschaft Amt für Landwirtschaft Solothurn Abteilung Boden- und Pachtrecht Abteilung Förderprogramme Amt für Wald, Jagd und Fischerei Solothurn Amtsschreiberei Olten-Gösgen, Grundbuchamt

31 12 Monate vor Baugesuch erledigt Private Schutzzone schriftlich vereinbart zum Schutz des alten Reservoir-Reinwasserbeckens Vereinbarung unterzeichnet bezüglich Landkauf-Konditionen Bewilligung des Kantonslabors zum Abstellen des Chlorautomaten erhalten Behörden-Konsultationen für Neubau abgeschlossen Anforderungen der Behörden Kienberg und Kanton Solothurn berücksichtigt. Löschreserve für Kienberg ist bereitzustellen. Zuschüsse der Gebäudeversicherung SO. Definitiver Reservoir-Standort definiert Bestandesaufnahme des Wasserversorgungs-Netzes abgeschlossen

32 Wasserpreis-Erhöhung heute Typischer Einpersonen- Haushalt Typischer Mehrpersonen- Haushalt Typischer Betrieb Verbrauch m ,500 Grundgebühr CHF/p.a Wasserzins CHF/m Total CHF pro Jahr , Typischer Einpersonen- Haushalt Typischer Mehrpersonen- Haushalt Typischer Betrieb Verbrauch m ,500 Grundgebühr CHF/p.a Wasserzins CHF/m , % 60% 41% Total CHF pro Jahr ,800.00

33 Neuer Wasserpreis im Vergleich Wasserpreis Einpersonen-Haushalt Arlesheim Laufen Liestal Sissach Waldenburg Wasserpreis Mehrpersonen-Haushalt Arlesheim Laufen Liestal Sissach Waldenburg

34 Ultrafiltration vs. UV-Aufbereitung Ultrafiltration UV-Bestrahlung Verfahren Filtration der Keime Zerstörung der Keime Qualitative Voraussetzungen des Rohwassers Rohwasser mit erhöhter Trübung und Belastung Rohwasser mit wenig Trübung und Belastung Mehrinvestitionen Fr Investitionsschutz Teilweise sichergestellt, Fr Gutschrift Keine Weiterverwendung von Komponenten. Mehraufwand Brunnenmeister + 10%, Fr Mehraufwand Wasserbezug kein + Fr pro Jahr Verbleib Forenbergquelle Ja, Weiterbetrieb Nein, Stilllegung Mehrkosten nach 10 Jahren (bei Abschreibung über 20 Jahre) Zusätzlicher Abschreibungsbedarf -- Fr ca. Fr (UF& Leitung)

35 Ultrafiltration vs. UV-Aufbereitung Ultrafiltration UV-Bestrahlung Verfahren Filtration der Keime Zerstörung der Keime Qualitative Voraussetzungen des Rohwassers Rohwasser mit erhöhter Trübung und Belastung Rohwasser mit wenig Trübung und Belastung Verbleib Forenbergquelle Ja, Weiterbetrieb Nein, Stilllegung Vollkosten nach 10 Jahren (bei Abschreibung über 20 Jahre) Total Abschreibungsbedarf für Aufbereitung Fr Fr ca. Fr (Steuerung) ca. Fr (UF& Leitung) Die Ultrafiltrations-Technologie war zu Beginn teurer, zeigt sich im Langzeitvergleich funktionell und finanziell als die nachhaltigere Lösung für Anwil

36 Langfristige Investitions-Rechnung Für die systematische Erneuerung des Leitungsnetzes ist in ca Jahren mit einer erneuten Wasserpreiserhöhung zu rechnen. Mögliche etappierte Preisentwicklung (illustrativ)

37 Investititions-Antrag GV Juni 2016 Rückbau-Kosten von ca. CHF wurden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben

38 s-schritte GV Freigabe Rahmenkredit Kreditgesuch an Finanzinstitute Planerauftrag & Projektierung Kienberg kauft sich in Löschreserve ein Wasserverbund-Kredit Antrag in Kienberg Eingabe Baugesuch Ausführungsprojekt & Submission Beginn Arbeiten Inbetriebnahme * Februar 2018 * Planwert, ohne zeitliche Optimierung

39 Schlussfolgerung und Erkenntnisse Sozial: Man kann nie früh genug die Anspruchsgruppen konsultieren und informieren. Schon nur die Anfrage erfüllt meistens das Ziel (die Leute wollen gefragt werden). Technisch: jedes Problem hat oftmals eine andere Ursache. Man muss den Ursachen auf den Grund gehen. Finanziell: man muss die Kosten hinsichtlich der werthaltigkeit betrachten. Politisch: man muss transparent die Optionen aufzeigen und das Mitbestimmungsgefühl geben. Für Anwil: wir haben keinen Schaden genommen. Ohne Mehrkosten können wir uns ein 2. Standbein aufbauen.

40 Fragen?

41 Herzlichen Dank!

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