"Zwei-Klassen-Medizin oder nachfrageorientierte Leistungsdifferenzierung in Reha-Kliniken"
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- Walter Kolbe
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1 "Zwei-Klassen-Medizin oder nachfrageorientierte Leistungsdifferenzierung in Reha-Kliniken" FOM Hochschule Gesundheitsforum 9. August 2018 in Frankfurt am Main
2 Vital-Kliniken GmbH Die Vital-Kliniken GmbH verfügt über drei Kliniken in Bad Malente, Bad Driburg und Bad Dürrheim. Sitz der Zentrale und der Geschäftsführung ist Frankfurt am Main. Bad Malente Die Vital-Kliniken sind Anbieter für Vorsorge-, Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen. Die Vital-Kliniken verfügen über rund 530 Betten und 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bad Driburg Jährlich werden in den Vital-Kliniken rund Patienten und Gäste betreut. Bad Dürrheim Seite 2
3 Wer trägt die Kosten einer medizinischen Rehabilitationsmaßname? Gesetzliche Leistungsträger Deutsche Rentenversicherung (DRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung Private Kostentragung Private Krankenversicherung mit entsprechendem Tarif Private Zusatzversicherungen für Wahlleistungen Selbstzahler Seite 3
4 Welche Relevanz haben private Leistungen für die Reha-Kliniken? Aufgrund bestehender Vergütungsunterschiede und zum Teil nicht kostendeckender Pflegesätze ist der Abschluss von Kooperationsvereinbarungen mit privaten Krankenkassen und das private Angebot von Wahlleistungen (Chefarztbehandlung, Komfortzimmer, Extraleistungen und Service) für viele Klinikbetreiber attraktiv. Seite 4
5 Was ist dem Patient wirklich wichtig? Alle Patienten möchten primär ihre Reha-Ziele erreichen. Hierzu gehören z.b. bei einer AHB- Maßnahme nach Knie-TEP Verbesserungen der Schmerzsituation und der Knie-Funktionalität, die Wiedereingliederung ins Arbeitsleben und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Differenzierte Bedarfe bei: Serviceleistungen Einrichtungsqualität Therapieformen Status in der Klinik Seite 5 ICHOM- International Consortium for Health Outcomes Measurement
6 Worauf legen die Leistungsträger ihren Fokus? Die Leistungsträger der GKV, DRV und der PKV bewerten eine Klinik nach unterschiedlichen Kriterien und nehmen auf dieser Grundlage ihre Belegungsentscheidungen vor. Gesetzliche Krankenkassen Preis der Reha-Leistung Qualität (Anzahl der Beschwerden, Erfüllung Qualitätsnormen) Deutsche Rentenversicherung Erfüllung der Qualitätsnormen (Einhaltung Reha-Therapiestandards, Leistungsmengen und inhalte) Private Krankenversicherungen / Selbstzahler Extraleistungen im Bereich Service und Medizin (hochwertige Unterkunft, Fahrdienst, Botengänge, Chefarztbehandlung etc.) Seite 6
7 Welche strategischen Ansätze verfolgen die Vital-Kliniken? Die Anforderungen und Bedürfnisse der Leistungsträger und Patientengruppen differieren zum Teil deutlich. Die Reha-Kliniken müssen die Versorgungsstandards an der Nachfrage ausrichten, um langfristig wettbewerbsfähig zu sein. Trotz dieser Differenzierungen müssen sich die medizinische Behandlungsprozesse an den zentralen Patientenwerten orientieren. Hier darf es aus unserer Sicht keine Zwei-Klassen- Medizin (Drei-Klassen-Medizin) geben. Die unterschiedlichen Vergütungen können für das Belegungsmanagement eine Rolle spielen. Selbstzahlerprogramme und Wahlleistungen (Chefarztbehandlung und zusätzliche Servicepakete) werden nachfrageorientiert als Zusatzprodukte angeboten. Es gibt aber bei den Vital-Kliniken keine herausgehobenen Wahlleistungsstationen. Ein guter Komfort (z.b. Unterbringung im Einbett-Zimmer) gehört zum Standard. Die Reha-Kliniken müssen sich um marktfähig zu bleiben, auf die unterschiedlichen Bedarfe der Patienten und Leistungsträger einstellen. Bei der medizinischen Behandlung darf es aber aus unserer Sicht keine Zwei-Klassen-Medizin bzw. keine Reha Comfort vs. Reha Light geben. Seite 7
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