ZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM?
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- Sophia Rothbauer
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1 ZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM? Gesundheitsforum Das deutsche Gesundheitswesen - Eine Zwei-Klassen-Medizin? Veranstaltung am FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M. Verena Finkenstädt 9. August 2018 Seite 0
2 Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit Seite 1
3 Zwei-Klassen-Medizin Worum geht es? Zwei-Klassen-Medizin ist ein politischer Kampfbegriff. VORWURF: Im deutschen Gesundheitssystem gebe es zwei unterschiedliche Klassen von Patienten: 1. Klasse = die Privatpatienten (würden besser behandelt) 2. Klasse = die GKV-Patienten (würden schlechter behandelt) Bürgerversicherung als Lösung? FOCUS, Seite 2
4 Ist ein Einheitssystem die Lösung? Ein Blick ins europäische Ausland Besonderheit des deutschen Gesundheitssystems: Dualität aus GKV und PKV! Ein Versorgungssystem, zwei Versicherungssysteme Seite 3
5 Das Gesundheitssystem ist kein normaler Markt Ziel der Gesundheitspolitik Ziel Gesundheitspolitik Alle Bürger erhalten die notwendige med. Versorgung auf dem Stand des Fortschritts Normale Wettbewerbsordnung Leistungs- und Preisdifferenzierung des freien Marktes Die marktwirtschaftliche Steuerung von Angebot und Nachfrage über den Preis ist im Gesundheitssystem weitgehend außer Kraft gesetzt. Seite 4
6 Warum Zugangshürden in Gesundheitssystemen unvermeidbar sind Fehlender Preismechanismus Ziel Gesundheitspolitik Ziel Gesundheitspolitik Theoretisch unbegrenzte Nachfrage (Versicherte) Theoretisch unbegrenztes Angebot (Leistungserbringer) Gesetzliche Steuerung von Angebot und Nachfrage Gatekeeping / Hausarztsysteme Keine freie Arzt- oder Krankenhauswahl Zuzahlungen Leistungsbegrenzungen Positivlisten Behandlungsverweigerung Seite 5
7 Versorgungsgerechtigkeit in Deutschland OECD-Welt im Vergleich OECD-Welt Wartezeiten / Wartelisten Gatekeeping Streichung von Leistungen Positivlisten Situation in Deutschland Sehr kurze Wartezeiten. Freier Zugang zum (Vertrags-)Arzt, freiwillige Teilnahme an Hausarztprogrammen. G-BA trifft Entscheidungen nach Evidenz, Ausschluss ist die Ausnahme, bei Arzneimitteln nicht mehr möglich. Gestrichen wurden OTC, Brillen, Lifestyle-Präparate. Gibt es nicht. Bei Arzneimitteln Preisverhandlungen über Innovationen. Implizite Leistungseinschränkungen Behandlungsverweigerung Zahnersatz Zuzahlungen Ausdünnung der flächendeckenden Versorgung Ja, über Budgetierung (RLV). Nein. Ist im Versicherungsschutz enthalten. Geringer Umfang, mit Belastungsgrenze. Flächendeckende Versorgung mit Haus- und Fachärzten, Krankenhäusern und anderen Heilberufen. Seite 6
8 Wartezeiten im internationalen Vergleich Seite 7
9 Zusammenhang von Zugangshürden und privater Inanspruchnahme Jede Form der Rationierung in der staatlichen Versorgung ist für Versicherte ein Anreiz, die gewünschte Leistung außerhalb des staatlichen Systems zu erwerben. Mit einer Privatbehandlung können Wartezeiten umgangen werden oder es ist ein direkter Zugang zum (privaten) Facharzt der eigenen Wahl möglich. In allen Ländern hat sich neben den steuer- oder beitragsfinanzierten Gesundheitssystemen ein Markt für private Gesundheitsleistungen gebildet (Parallelstruktur!) Zwei-Klassen-Medizin ist die Reaktion auf Rationierung! Seite 8
10 Einheitssysteme führen zur Zwei-Klassen-Medizin Phantasie Ein-Klassen-Medizin : Leistungsunterschiede gibt es immer, als Zusatzversicherung oder im grauen Markt! Deutschland HEUTE PKV Gemeinsame Versorgungsstruktur GKV mit Möglichkeit der Differenzierung! Einheitssystem Exklusive Privatpraxen Zwangssystem Gesetzliches Versorgungssystem Vermögende Barzahler ohne Leistungsdifferenzierung! Seite 9 9
11 Das deutsche Gesundheitssystem Ein Versorgungssystem, zwei Versicherungssysteme Bei der medizinischen Behandlung machen Ärzte keinen Unterschied nach Versichertenstatus. Die wissenschaftlichen Leitlinien zur Behandlung von Krankheiten sind für alle Versicherten dieselben. Die Medikamente, die Untersuchungen, die OP-Technik, die Hilfsmittel und anderes werden für alle Patienten gleichermaßen eingesetzt. Seite 10
12 Ergebnisstarker Systemwettbewerb Die PKV als Korrektiv Die PKV als Korrektiv und Vergleichsmaßstab für die Ordnungspolitik die gesetzlich versicherten Patienten die Leistungserbringer zeitnahe Teilhabe am medizinischen Fortschritt Maßstab in der PKV Freiheit und Eigenverantwortung vertragliche Leistungssicherheit GOÄ/GOZ alles, was medizinisch notwendig und möglich ist Ohne die Konkurrenz [der PKV] wäre die Gefahr, dass der Leistungskatalog auf eine minimale Grundversorgung reduziert wird, größer. In einem Einheitssystem ließen sich die Leistungen leichter reduzieren. Doris Pfeiffer, GKV-Spitzenverband Seite 11
13 Gute Gründe für die Dualität aus GKV und PKV Das deutsche Gesundheitswesen gehört zu den besten der Welt. A. Nahles, Generalsekretärin der SPD Die PKV ist Teil des Gesundheitswesens. Sie ist Garant für: Freiheit und Vielfalt Eigenverantwortung Generationengerechtigkeit Leistungssicherheit Teilhabe am medizinischen Fortschritt freie Arztwahl und Therapiefreiheit Die Dualität ist der beste Schutz vor Zwei-Klassen-Medizin. Seite 12 12
14 Fazit Der Zugang zur Gesundheitsversorgung wird in anderen europäischen Ländern deutlich stärker reglementiert und beschränkt als in Deutschland. Zwei- Klassen-Medizin ist eine Reaktion auf diese Rationierung. In den einheitlich organisierten Krankenversicherungsmärkten des europäischen Auslands lassen sich Versorgungsunterschiede in Abhängigkeit von der individuellen Finanzkraft feststellen. Das Ziel der einheitlichen Versorgung der Bevölkerung wird verfehlt. Einheitssysteme schützen nicht vor Zwei-Klassen-Medizin! Das deutsche duale Gesundheitssystem bietet dagegen allen Versicherten die im europäischen Vergleich kürzesten Wartezeiten, den schnellsten Zugang zu innovativen Arzneimitteln, die freie Arztwahl sowie einen umfangreichen Leistungskatalog. Seite 13
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! KONTAKT Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. Glinkastraße Berlin Seite 14
16 Mehrerlöse der Privatpatienten Voraussetzung für moderne medizinische Infrastruktur, die allen Versicherten zu Gute kommt: Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV Mehrumsatz 2015: 12,63 Mrd. Euro Durch den überproportionalen Finanzierungbeitrag stützen die Privatversicherten das gesamte Gesundheitssystem. Seite 15
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