Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen"

Transkript

1 Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen Perspektiven des dualen Systems Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung. Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Dr. Stefan Baron Abteilungsleitung Bildungspolitik, Handwerkstag Baden Württemberg

2 Perspektiven des dualen Systems Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung. Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Loccum, 17. September 2014 Dr. Stefan Baron Abteilungsleitung Bildungspolitik

3 Erwarteter und tatsächlicher Schulabschluss von Azubis des Handwerks im Jahr 2010

4 Schulwahlverhalten der Eltern in Baden-Württemberg, 2006/ Elternwunsch für das nächste Schuljahr Von Eltern erwartete Empfehlung Hauptschule Realschule Gymnasium Quelle: Expertenrat Herkunft und Bildungserfolg 2011, Übergangsstudie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (Maaz et al., 2010) Von der Schule erteilte Empfehlung

5

6

7 Ausbildungsanfänger und Studienanfänger in Baden-Württemberg

8 Beruf Studium Meister Ausbildung Berufliches Gym. Hochschulreife Mittlere Reife 2 Hauptschulabschluss Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium 1 Grundschule Kindergarten

9 Regionale Schulentwicklung: 6 Prozent weniger U-18 Jährige im Jahr 2030

10 Auswirkungen der regionalen Schulentwicklung auf die Ausbildung Das Handwerk ist vor Ort auf die Berufsschulen als starker Partner in der dualen Ausbildung angewiesen. Der Standorterhalt ist somit auch Teil der Wirtschaftsförderung Eine Verlagerung von Berufsschulstandorten bedeutet einen Verlust an Attraktivität für die duale Ausbildung. Längere Wege zur Berufsschule am zweiten Berufsschultag haben direkte Auswirkungen auf die restliche Arbeitszeit im Betrieb!

11

12 Werbung für eine Karriere im Handwerk Schulabschluss Gewerblich-technische Ausbildung Kaufmännische Ausbildung Gesellenprüfung Evtl. mit Zusatzqualifikation Gewerblich-technische Weiterbildung Kaufmännische Weiterbildung Meisterprüfung Unternehmer, Betriebsleiter etc. Studium

13 Bildungsplanreform: Mehr Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen Wichtigste Punkte für das Handwerk: MINT-Förderung ab Klasse 5: Naturphänomene/ Technik (je 4 Std. in 5/6), Natur und Technik (3-std. ab Kl. 7) G8: NpT je 3 Std.; NwT ab Kl. 8 Ökonomische Bildung ab Kl. 7: Fach Wirtschaft/ Berufs-und Studienorientierung (5 Stunden Klasse 7-10) G8: 3 Std. Kl Verankerung der Leitperspektive Berufliche Orientierung Schrittweise Einführung ab dem Schuljahr 2016/2017

14 Das Handwerk: Chancen-Reich in über 130 Berufen Handwerk verbindet, z.b. als Fotografin Handwerk baut auf, z.b. als Elektroniker für Gebäude und Energietechnik Handwerk hilft, z.b. als Hörgeräteakustikerin Handwerk macht mobil, z.b. als Kraftfahrzeugmechatroniker Handwerk ist umweltbewusst, z.b. als Anlagenmechanikerin SHK Handwerk ist formvollendet, z.b. als Metallbauer Handwerk genießt, z.b. als Konditorin Handwerk in Mode, z.b. als Schuhmacher Handwerk gestaltet, z.b. als Raumausstatterin

15 Attraktives Handwerk: Karriere mit Lehre in über 130 Berufen Modell 9+3: Erwerb der Mittleren Reife Erwerb der Fachhochschulreife Zusatzqualifikation Management im Handwerk für Abiturienten Verkürzung der Lehrzeit Duale ausbildungsintegrierte Studiengänge Allgemeine Hochschulreife für Meister Fachgebundene Hochschulreife für Gesellen Verpflichtende Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf ein Studium Meister und Bachelor auf Stufe 6 im DQR Auslandspraktika u.vm.

16 Das Handwerk bringt sich ein!

17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. Abteilung Bildungspolitik Heilbronner Straße Stuttgart Telefon: Fax:

18 Während über viele Jahre der im internationalen Vergleich zu niedrige Akademikeranteil in Deutschland als Gefahr für wirtschaftliche Inno-vation galt, kommt nun die Erosion des Berufsbildungssystems in den Blick. Nur noch 30 Prozent eines Jahrgangs nehmen eine duale Berufsausbildung auf. Durch die strukturell und demographisch bedingten Veränderungen in der beruflichen Bildung wandelt sich auch die Rolle und Situation der berufsbildenden Schulen. Sie sind an vielen Standorten betroffen von rückläufigen Schülerzahlen, aber auch durch den Wegfall von Bildungsgängen, die in den vergangenen Jahren im Bereich des Übergangssystems entstanden sind und zunehmend weniger nachgefragt werden. In vielen Regionen sieht es danach aus, dass die berufsbildenden Schulen in einer Situation großer Veränderungen in der Bildungslandschaft zwischen Konkurrenz und Kooperation eine neue Rolle und Standortbestimmung finden müssen. Es bedarf deshalb einer bildungsstrategischen Debatte, welche Aufgaben die Berufsbildenden Schulen künftig wahrnehmen sollen. Die Tagung hat das Ziel, die Rolle der Berufsbildenden Schulen bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung und der Fachkräftesicherung zu klären und zu diskutieren, wie sie einen Beitrag zur Modernisierung des Berufsbildungssystems und zum Ausbau von regionalen Qualifizierungsstrategien und Bildungslandschaften leisten können. Wir laden Sie herzlich zur Diskussion ein! Andrea Grimm, Tagungsleiterin, Ev. Akademie Loccum PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey, Abteilungsleiterin Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel (BEST), am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen Dr. Stephan Schaede, Akademiedirektor TAGUNGSGEBÜHR: 180,- für Übernachtung, Verpflegung, Kostenbeitrag., Für Schüler/innen, Auszubildende, Studierende, Freiwilligendienstler sowie Arbeitslose Ermäßigung nur gegen Bescheinigung auf 80,-. Eine Reduzierung der Tagungsgebühr für eine zeitweise Teilnahme ist nicht möglich. ANMELDUNG: Mit angehängtem Anmeldeformular (Seite 3 dieser.pdf) an die Evangelische Akademie Loccum, Münchehäger Str. 6, Rehburg-Loccum, Tel / 81-0, Fax / oder im Internet unter oder per an das Sekretariat. Sollten Sie Ihre Anmeldung nicht aufrechterhalten können, teilen Sie uns das bitte umgehend mit. Bei einer Absage nach dem müssen wir 25% der Tagungsgebühr in Rechnung stellen. Falls Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung wünschen, teilen Sie uns bitte auf der Anmeldekarte Ihre - Adresse mit! ÜBERWEISUNGEN: Konto der Kirchlichen Verwaltungsstelle Loccum unter Angabe Ihres Namens und der Buchungsnummer 7801 Ev. Kredit-genossenschaft (BLZ ) Kto.-Nr IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 TAGUNGSLEITUNG: Andrea Grimm, Tel / Andrea.Grimm@evlka.de SEKRETARIAT: Heike Springborn, Tel / Heike.Springborn@evlka.de PRESSEREFERAT: Reinhard Behnisch, Tel / Reinhard.Behnisch@evlka.de ANREISE: Anreiseinformationen finden Sie im Internet unter: ACHTUNG: Direkte Verbindung zur Akademie mit Zubringerbus am um 14:50 Uhr ab Bahnhof Wunstorf, Ausgang ZOB. Am zurück; Ankunft Wunstorf 13:30 Uhr; Hin- u. Rückfahrt je 4,-- (im Bus zu entrichten!). Bitte unbedingt anmelden, die Plätze sind begrenzt! Die Akademie im Internet: Gefördert durch Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen 17. bis 19. September 2014

19 Mittwoch, 17. September :30 Mittagessen und Pause 18:30 Abendessen 15:30 16:00 16:15 17:00 18:30 19:30 08:15 09:30 10: Ankommen und Nachmittagskaffee Begrüßung und Einführung Andrea Grimm und PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey Berufliche Schulen im demographischen und strukturellen Wandel: Anpassungsbedarfe und strategische Weiterentwicklung Prof. i. R. Dr. Horst Weishaupt, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt a. M. Perspektiven des dualen Systems Prof. Dr. Günter Hirth, IHK Hannover Dr. Stefan Baron, Abteilungsleitung Bildungspolitik, Handwerkstag Baden Württemberg Bernhard Marsch, Schulleiter BBS Neustadt a. Rbge Abendessen Zunahme von Passungsproblemen? Wie orientieren sich Jugendliche und was leistet die Berufsorientierung? Prof. Dr. Gerhard Christe, Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe, IAJ, Oldenburg Donnerstag, 18. September 2014 Morgenandacht und Frühstück Fachkräftestrategien in Regionen: Handlungskonzepte für zukunftsfähige Ausbildung Dr. Dirk Lüerßen, Geschäftsführer, Wachstumsregion Ems-Achse e.v. Dr. Stefan Baron, Abteilungsleitung Bildungspolitik, Handwerkstag Baden Württemberg, Stuttgart Pause Die Rolle der berufsbildenden Schulen bei der Fachkräftesicherung Dr. Manfred Beck, Stadtrat, Vorstandsbereich Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration, Gelsenkirchen Wilfried Steenblock, Schulleiter BBS II, Leer Eugen Straubinger, Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen 14:30 15:30 16:00 AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 AG 5 Attraktivität der beruflichen Bildung steigern leistungsstarke Schulabgänger/innen gewinnen Richard Stigulinszky, LMR, Ministerium für Schule und Weiterbildung, NRW Nachmittagskaffee Entwicklungsaufgaben für die Berufsbildenden Schulen Weiterarbeit in Arbeitsgruppen Berufsbildende Schulen und die Erhöhung der Bildungsbeteiligung Prof. Dr. Klaus Harney, Universität Bochum Emanuel Hartkopf, Universität Paderborn Moderation: PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey Durchlässigkeit nach oben stärken Jochen Bödeker, Hauptdezernent, Bezirksregierung Detmold Oliver Pundt, Schulleiter BBS Wechloy, Oldenburg Andreas Bernard, Ludwig-Erhard-Berufskolleg, Münster Moderation: Monique Ratermann, IAQ Ausbildung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf erleichtern Jens Leßmann, Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Diepholz/Nienburg Wilfried Steenblock, Schulleiter BBS II, Leer Prof. Dr. Philip Anderson, Universität Regensburg Moderation: Anne Sator, Moderatorin, Rehburg-Loccum Schulentwicklungsplanung und regionale Qualifizierungsstrategien Dr. Manfred Beck, Stadtrat, Vorstandsbereich Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration, Gelsenkirchen Jürgen Haarstick, Fachgruppe Schulverwaltung und Bildung, Landkreis Heidekreis Moderation: Klaus Dyrda, Dyrda+Partner, Meerbusch Stärkung der Berufsorientierung, Optimierung von Übergängen und Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen Bernhard Marsch, BBS Neustadt a. Rbge Heiko Lüdemann, BBS Soltau Elisabeth Büning, Bildungsbüro Kreis Borken (angefragt) Moderation: Dorothea Minderop, Bildungsberatung und ehem. Referentin im Nds. Kultusministerium, Wunstorf 19:30 08:15 09:30 11:00 11:15 12:30 Neue Bündnisse und Kooperationsnetze Beruflicher Schulen Bündnis für duale Berufsausbildung: Dr. Dag Danzglock, Nds. Kultusministerium Profilierung und regionale Netzwerkbildung als Schlüssel zur zukunftssicheren Gestaltung der beruflichen Bildung Jochen Bödeker, Hauptdezernent, Dr. Andreas Buder, Fachberater, beide Bezirksregierung Detmold Freitag, 19. September 2014 Morgenandacht und Frühstück Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Die Zukunft der berufsbildenden Schulen Peter Bräth, Staatssekretär, Nds. Kultusministerium Richard Stigulinszky, Ministerium für Schule und Weiterbildung, NRW Elke Vormfenne, Vorsitzende des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen, NRW Bernd Habekost, Schulleiter und Vorsitzender der Direktorenvereinigung der Nieders. Berufsschulen Dr. Michael Lübbersmann, Landrat Landkreis Osnabrück Pause Abschlussdiskussion Moderation Andrea Grimm und PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey Ende der Tagung mit dem Mittagessen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Tagung vom 17. bis 19. September 2014

Tagung vom 17. bis 19. September 2014 Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Brachliegende Potentiale Berufliche Bildung für junge Migranten und Migrantinnen verbessern

Brachliegende Potentiale Berufliche Bildung für junge Migranten und Migrantinnen verbessern Brachliegende Potentiale Berufliche Bildung für junge Migranten und Migrantinnen verbessern Tagung am 11. und 12. April 2013 Verbesserung der Ausbildungssituation und beruflichen Chancen von (Hamburger)

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung.

Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Dr. Stefan Baron, Abteilung Bildungspolitik Statement zu den Hoffnungen und Hürden der Produktionsschulen 14. Juni 2012,

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Berufsorientierung im Unterricht Unterstützungsangebote des Handwerks

Berufsorientierung im Unterricht Unterstützungsangebote des Handwerks Berufsorientierung im Unterricht Unterstützungsangebote des Handwerks Dr. Stefan Baron, Abteilungsleitung Bildungspolitik Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT 19./20. April 2013, Steinheim Baden-Württembergischer

Mehr

Innovation, Technologie und Wissenschaft Ausbildungsintegrierendes duales Studium AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT

Innovation, Technologie und Wissenschaft Ausbildungsintegrierendes duales Studium AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT Agenda Wie es dazu kam Hintergrund und Rahmenbedingungen Ausbildungsort Hochschule - Beuth Hochschule für Technik Berlin Ausbildungsort Oberstufenzentrum

Mehr

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start

Mehr

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen

Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Bildungsbeteiligung und Fachkräftesicherung Die Rolle der Berufsbildenden Schulen Tagung vom 17. bis 19. September 2014 In Kooperation mit der Forschungsabteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

Sylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"

Sylvia Löhrmann: Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

b. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft

b. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft 6 2. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife: Sofern Studieninteressierte die fachgebundene Hochschulreife erworben haben, gilt folgendes: Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt gemäß

Mehr

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Unsere Schule. Unsere Schule. Heinrich-Haus ggmbh. Christiane-Herzog-Schule

Unsere Schule. Unsere Schule. Heinrich-Haus ggmbh. Christiane-Herzog-Schule G R U P P E Heinrich-Haus Neuwied Unsere Schule Unsere Schule Heinrich-Haus ggmbh Christiane-Herzog-Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung in der Heinrich-Haus ggmbh Adresse: Christiane

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter Lernformen einen wichtigen

Mehr

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs- und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG

REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG Regierungspräsidium Karlsruhe 76247 Karlsruhe An die Fachlehrer im Schulversuch Mathematik mit einem CAS Karlsruhe 16. Dezember 2014 Name

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60 Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Informationsabend zur Berufs- und Studienorientierung für Eltern

Informationsabend zur Berufs- und Studienorientierung für Eltern Informationsabend zur Berufs- und Studienorientierung für Eltern Karriere mit Lehre Kreishandwerkerschaft RUREIFEL Hauptstr. 15, 52372 Kreuzau www.handwerk-rureifel.de Motive für die Studien- und Berufswahlentscheidung:

Mehr

Cool sein cool bleiben!

Cool sein cool bleiben! Cool sein cool bleiben! Gewaltpräventionsprogramm für die 6. bis 8. Klassen. Informationsreihe für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte www.politische-bildung.nrw.de EINLADUNG Cool sein cool bleiben!

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Wege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss!

Wege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss! Tipps für Eltern Wege in der beruflichen Schule Mit diesem Flyer wollen wir Sie über das breit gefächerte Angebot beruflicher Schulen in Offen bach in verschiedenen Berufsfeldern informieren. Hier kann

Mehr

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 EINFÜHRUNG 2 Forderungen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft an die Landespolitik Elemente unserer

Mehr

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Online-Seminar zum Thema Teaser wirksam texten können

Online-Seminar zum Thema Teaser wirksam texten können Fachgruppe Online Online-Seminar zum Thema Teaser wirksam texten können An die Mitglieder der Fachgruppe Online München, 10.09.2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen, aufgrund der großen Nachfrage im letzten

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Ja was brauchen sie denn jetzt...?

Ja was brauchen sie denn jetzt...? Einladung zum Fachtag Ja was brauchen sie denn jetzt...? Ausbildungsabbrüche vermeiden durch Nachgehende Betreuung Donnerstag, 07. Mai 2015 10:00-16:30 Uhr Stephansstift Hannover Kirchröder Str. 44, 30519

Mehr

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten

Mehr

Modelle der lokalen Einwohner(innen)beteiligung

Modelle der lokalen Einwohner(innen)beteiligung Modelle der lokalen Einwohner(innen)beteiligung Kooperationstagung von Stiftung MITARBEIT und Evangelischer Akademie Loccum 2. bis 4. September 2005 in Loccum In den letzten Jahren sind eine Vielzahl neuer

Mehr

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Termine für die zentralen Prüfungen 2016 Schriftliche Prüfungen 2016 Deutsch: Dienstag, 10. Mai 2016 (Nachschreibtermin: Donnerstag, 24. Mai 2016) Englisch:

Mehr

Mit der IHK gut beraten

Mit der IHK gut beraten Mit der IHK gut beraten Beratung für neue Ausbildungsbetriebe und Ausbilder Die IHK als wichtiger Partner der Berufsausbildung Zu meiner Person: Carsten Berg Leiter Ausbildungsberatung / Vertrags- u. IHK

Mehr

Bildung ist Zukunft. Berufskolleg Viersen. Berufskolleg Viersen 1

Bildung ist Zukunft. Berufskolleg Viersen. Berufskolleg Viersen 1 Bildung ist Zukunft 1 Bildung ist Zukunft Unser Berufskolleg Unsere Gebäude und Räume Unsere Ausstattung Unsere Bildungsangebote 2 Wir sind ein Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Unser Berufskolleg

Mehr

Auszubildenden Befragung 2013

Auszubildenden Befragung 2013 Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über

Mehr

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP) Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung

Mehr

Rugby Summer Camp 2014

Rugby Summer Camp 2014 Rugby Summer Camp 2014 Hiermit laden wir Sie zum Rugby Summer Camp 2014 ein. Es gibt Veranstaltungen für die Jugend und Lehrgänge für Trainer, Lehrer und alle weiteren Interessierten. Der Ort des Summer

Mehr

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung

Mehr

Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen

Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen Zusammenleben in Kommunen gestalten 29. und 30. Januar 2015 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin www.eaberlin.de Flüchtlinge brauchen Perspektiven. Mehr

Mehr

Das allgemein bildende Gymnasium

Das allgemein bildende Gymnasium Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln.

Kooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt Selbstständige Schule Modellregion Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule in Köln vertreten durch die Schulleiterin, als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln und der Stadt Köln vertreten durch den

Mehr

Informationsveranstaltung. weiterführenden Schulen

Informationsveranstaltung. weiterführenden Schulen Informationsveranstaltung Von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen Hauptschule, Werkrealschule, Gemeinschaftsschule und Realschule Der Weg für Aufsteiger! Was kommt nach den allgemein bildenden

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

MigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen

MigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik MigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen 1 Inhalt 1. Probleme von MigrantInnen

Mehr

Schuljahr 2015/16. Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf. 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform

Schuljahr 2015/16. Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf. 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf Schuljahr 2015/16 Kurz-Information zum Stand Praktikumsbörse 12.05.2015 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform 46 Schulen jetzt KAoA 18 Schulen später

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

Gemeinschaftshauptschule Bergneustadt. Kurzvorstellung

Gemeinschaftshauptschule Bergneustadt. Kurzvorstellung Home: www.hauptschule-bergneustadt.de e-mail: ghb@gm.nw.schule.de Kurzvorstellung Hauptschule 2012/13 Schülerzahl: 303 Klassen: Personal: Lehrkräfte: Sozialarbeit: GT-Betreuung: Ehrenamtliche: Ausstattung:

Mehr

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v.

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen. www.bwv.de. Stand: Juli 2013. Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v. Teilzeitausbildung Allgemeine Informationen Stand: Juli 2013 Was ist Teilzeitausbildung und für wen eignet sie sich? Erwerbs eines Berufsabschlusses in Teilzeit Geeignet für» junge Mütter und Väter» Menschen,

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen

Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen Kontakt: Telefon: 0209 92584583 Adresse: Mail: Web: Mechthild Benter (Schulleitung) Mario DiSerio (Schulsozialarbeit) Grenzstraße 3, 45881 Gelsenkirchen m.diserio@ars-ge.de

Mehr

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum GFaR standardisiert den Datenaustausch! Einladung zum Steuerberater-Dialog e. v. Moderne Zeiten in der FiBu Digitalisierung und Automatisierung der Belegerfassung für die FiBu Outsourcing für Kanzleien

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

PROGRAMM. Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen.

PROGRAMM. Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen. PROGRAMM Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen. Lage des Zentrums Auf einem grünen Gebiet (von ca. 10 Hektar) hinter

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr in Sarstedt Wir leben in einer zunehmend digitalisierten Welt. Der technische Fortschritt

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Dürr Dental ist ein Familienunternehmen im besten Sinn. Als Mitarbeiter fühlt man sich wirklich geschätzt und ist mehr als nur eine Nummer. Was mich

Mehr

THÜRINGEN BRAUCHT DICH

THÜRINGEN BRAUCHT DICH Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung

Mehr

Die Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als

Die Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als Fachschule Technik BBS Peine Die Fachschule Technik wird an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine angeboten als - Zweijährige Fachschule Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energietechnik und

Mehr

Abschlüsse für Realschüler

Abschlüsse für Realschüler Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,

Mehr

Gymnasium Dornstetten

Gymnasium Dornstetten Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Michael Mania Schulleiter Gymnasium Dornstetten 12.11.15 1 Das allgemein bildende Gymnasium Breite und vertiefte Allgemeinbildung

Mehr

Schulberatung am Werdenfels- Gymnasium. Wie geht es weiter nach der 10. Jahrgangsstufe?

Schulberatung am Werdenfels- Gymnasium. Wie geht es weiter nach der 10. Jahrgangsstufe? Schulberatung am Werdenfels- Gymnasium Wie geht es weiter nach der 10. Jahrgangsstufe? Die Schullaufbahnen in Bayern Die bestandene 10. Jahrgangsstufe des Gymnasiums Damit hat der Schüler einen ersten

Mehr

BERUFSBILDENDE SCHULEN

BERUFSBILDENDE SCHULEN BERUFSBILDENDE SCHULEN Nächste Aktualisierung: März 2016 Schülerzahlen leicht gesunken 140 120 100 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2004/05 bis 2014/15 in 1.000 80

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 6 10.08.2015 14:32 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, August = Sommer = Newsloch. Nein, von Pause ist in der Bildungsarbeit

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

4. Konferenz Systemdesign

4. Konferenz Systemdesign RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 4. Konferenz Systemdesign Konfliktfestigkeit in Unternehmen und Organisationen Mediation und Konfliktmanagement als Beitrag zur Unternehmensentwicklung und Risikovorsorge Freitag,

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE Ausbildung bei GUTSCHE Kommen Sie in unser starkes Team! Michael Gutsche Geschäftsführender Gesellschafter Die GUTSCHE-Gruppe gehört im Bereich der Filtration zu den Weltmarktführern. Ein wesentlicher

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr