HEAD-UP-DISPLAY DIE NÄCHSTE GENERATION MIT AUGMENTED-REALITY-TECHNIK TITELTHEMA ASSISTENZSYSTEME

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HEAD-UP-DISPLAY DIE NÄCHSTE GENERATION MIT AUGMENTED-REALITY-TECHNIK TITELTHEMA ASSISTENZSYSTEME"

Transkript

1 HEAD-UP-DISPLAY DIE NÄCHSTE GENERATION MIT AUGMENTED-REALITY-TECHNIK Die Technologie des Windschutzscheiben-Head-up-Displays hat inzwischen ein hohes Maß an Standardisierung erreicht. Auf dieser Erfahrungsbasis bereitet Continental aktuell die nächste Evolutionsstufe der ergonomisch günstigen Mensch-Maschine-Schnittstelle vor: Mit der kontaktanalogen Einspiegelung von Hinweisen in die reale Außenansicht des Fahrers lassen sich Fahrerassistenzsysteme in Zukunft noch besser unterstützen. 248

2 AUTOREN DR. JOCHEN BLUME ist Leiter der Basisentwicklung Elektromechanik im Bereich Instrumentation & Driver HMI bei Continental in Babenhausen. DR. THORSTEN ALEXANDER KERN ist Leiter der Head-up- Display- Entwicklung im Bereich Instrumentation & Driver HMI bei Continental in Babenhausen. DR. PABLO RICHTER ist Head-up-Display-Experte im Bereich Instrumentation & Driver HMI bei Continental in Babenhausen. KOMPLEXITÄT STEIGT Eine der Hauptaufgaben in der Instrumentierung des Fahrzeugcockpits ist unverändert die Reduktion von Komplexität. Der Mensch am Steuer verarbeitet inzwischen zusätzlich zu seiner klassischen Fahraufgabe ein Informationsvolumen, das ohne klare Strukturierung und Priorisierung zur Überforderung führen kann. Ausgelöst wird diese Informationsflut von einer ganzen Reihe zeitgleicher Trends: Die Verkehrsdichte steigt weiter und macht das Fahren anstrengender. Glücklicherweise bekommt der Fahrer inzwischen zunehmend Unterstützung durch Sicherheits- und Komfortfunktionen im Fahrzeug, die ihn entlasten. Allerdings benötigen diese Assistenzsysteme zumindest situativ eine Schnittstelle zum Fahrer, wenn er eine Funktion aktivieren und/oder parametrieren möchte. Alternative Antriebe mit Elektrifizierungsanteil stellen ebenfalls neue Anforderungen, denn hier hat der Fahrer zusätzlichen Informationsbedarf, um die optimale Reichweite planen zu können. Aus demselben Grund beginnt man, Navigation, GPS-Positionsbestimmung und Streckendaten zu einem sogenannten ehorizon zu vernetzen, der den Fahrer in ein nochmals erweitertes Kommunikationsnetzwerk mit einbindet. Auch die beginnende Vernetzung von Fahrzeugen (Car-to-X) bringt neue Datenströme mit sich. Gleichzeitig hält die Unterhaltungselektronik Einzug ins Auto, weil die jüngeren Fahrergenerationen selbstverständlich erwarten, dass ihr Auto always on ist. Und welche Tragweite die gerade einsetzende Vernetzung von Dingen, Diensten und Menschen über das Internet haben wird, ist noch gar nicht abzusehen. Das Head-up-Display (HUD) erschließt in dieser Situation zwei zentrale Vorteile: : es schafft zusätzliche Anzeigefläche für fahrrelevante Informationen mit hoher Priorität : diese kostbare Fläche befindet sich an einer ergonomisch besonders günstigen Stelle, um eine Ablenkung des Fahrers zu vermeiden. 04I Jahrgang FUNKTIONSWEISE UND STAND DER TECHNIK Beim Windschutzscheiben-HUD (Windscreen HUD) werden ausgewählte, fahrrelevante Informationen von einem vollfarbigen Aktivmatrix-TFT-Display in die Windschutzscheibe projiziert. Durch den Strahlengang entsteht der Eindruck, als ob sich in zwei bis drei Metern Entfernung eine frei schwebende Anzeige befände. Beim heute erreichten HUD-Standard hat diese Anzeige eine Breite von 6 bei 2 Höhe ( mm Blickfeld). Durch die Positionierung der sichtbaren Anzeige kann der Fahrer Informationen erfassen und den Straßenverkehr im Auge behalten. Aufgrund der Länge des Strahlengangs muss sich das Auge beim HUD lediglich von unendlich auf circa 2,5 m umstellen. Das ist deutlich weniger anstrengend und geschieht schneller als die Akkommodation von unendlich auf den Nahbereich, wo sich das Kombiinstrument befindet. Wegen seiner direkt erlebbaren ergonomischen Vorteile ist das HUD bei höherwertigen Fahrzeugen eine immer häufigere Ausstattungsoption mit steigenden Ausrüstungsraten. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es gelang, die Integrationsvoraussetzungen durch zahllose Weiterentwicklungen des optomechanischen Systems zu optimieren [1]. So hat ein Continental-HUD der zweiten Generation (in Serie seit 2010) nur noch ein Volumen von 3 bis 4 l, wiegt etwa 2 kg und kommt mit lediglich zwei 249

3 Spiegeln im Inneren aus, ❶. Die Leistungsfähigkeit der Anzeige ist vor allem der Entwicklungsarbeit an der Bilderzeugungseinheit (Picture Generating Unit, PGU) zu verdanken. Trotz der knappen Bauraumvorgaben erreicht man mittels PGU in der virtuellen Anzeige aktuell bereits eine Leuchtdichte von Candela pro Quadratmeter (Cd/m²) und das bei einem elektrischen Verbrauch von lediglich 8 W. Möglich ist das, weil die HUD-Entwicklung die Fortschritte bei der LED-Effizienz seitens der LED- Hersteller für die Optimierung der LED- Matrix, die Teil der PGU unter dem 1,8"- TFT-Display ist, direkt genutzt hat. In der zweiten Generation erzielt die Matrix eine Effizienz von 1333 Cd/W. Aktuelle Entwicklungsprojekte für Serienanläufe in 2013 basieren bereits auf einer Effizienz von 1714 Cd/W (und damit Cd/m 2 Leuchtdichte der sichtbaren Anzeige). Mittelfristig wird sich die Effizienz der PGU voraussichtlich noch einmal nahezu verdoppeln lassen. Heute wird das HUD genutzt, um ausgewählte Informationen des Kombiins truments anzuzeigen. Dazu zählen je nach Konzept: die aktuell gefahrene Geschwindigkeit, relevante Verkehrszeichen, Warnleuchten, gesetzter Blinker, Hinweispfeile für die Navigation und anderes mehr. Damit erfüllt das HUD die Funktion eines Wahrnehmungsfilters, der sich wegen seiner Vorteile weiter durchsetzen wird. Im Zuge der laufenden Weiterentwicklung geht es beispielsweise darum, das Sehfeld der bisherigen HUD-Anzeige zu verbreitern, um weiteren Raum für wichtige Inhalte zu schaffen. ❶ Explosionszeichnung eines konventionellen HUD-Systems Continental arbeitet deshalb daran, die heute etablierte HUD-Anzeige im Nahfeld um eine zweite, deutlich größere HUD- Anzeige im Fernbereich zu ergänzen, ❷. Damit ist es möglich, die reale Ansicht der Straße vor dem Fahrzeug kontaktanalog (also für den Fahrer optisch passgenau) mit virtuell erzeugten Hinweisen transparent zu überlagern. Bei dieser unterstützten und ergänzten Wirklichkeit (Augmented Reality, AR) hat der Fahrer den Eindruck, als ob auf der Fahrbahn eigens für ihn situativ hilfreiche Markierungen angebracht wären. Das dafür erforderliche größere Anzeigenfeld befindet sich oberhalb der bisherigen HUD-Anzeige, um ins direkte Sichtfeld des Fahrers zu gelangen. Um das AR- Sehfeld kompatibel mit der ständigen Sehschärfenanpassung des Fahrers auf NÄCHSTE HUD-GENERATION MIT AUGMENTED REALITY Sein wirkliches Potenzial hat das HUD mit der bisherigen Nutzungsform jedoch noch längst nicht erreicht. Um den Fahrer zu entlasten und die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen, ist es beispielsweise sinnvoll, die Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface, HMI) gezielt für neue Fahrerassistenzsysteme zu optimieren. Das HUD hat auch für diese Aufgabe den großen Vorteil anzubieten, dass es die Phase der Blickabwendung vom Straßenverkehr verkürzen beziehungsweise erübrigen kann. Allerdings lässt sich das mit dem heutigen, kleinen HUD-Sehfeld mit 6 Breite und 2 in der Höhe nicht optimal realisieren. 250 ❷ Vorschlag zur Strukturierung eines HMI, das Kombiinstrument, Standard-HUD und AR-HUD verbindet

4 unendlich zu machen, muss der Strahlengang bis zur größeren Anzeige länger sein als beim heutigen Standard-HUD. Realistisch sind hier etwa 7,5 m, ❸. Dieser zweite Strahlengang wird von einer zweiten PGU mit 3,1"-TFT-Display im selben Gerät erzeugt. Auch wenn das eine Herausforderung für die räumliche Integration bedeutet, zeigt sich, dass dieser Raum in der Premiumklasse bei entsprechend frühzeitiger Planung zur Verfügung gestellt werden kann. Beide Anzeigen des HUD ergänzen sich in ihrer Funktion: Die Ebene der Augmented Reality erleichtert dem Fahrer die Informationsverarbeitung, weil er nicht erst die Bedeutung einer symbolischen Darstellung für die reale Situation skalieren muss, sondern fahrrelevante Informationen perfekt in die Verkehrssituation eingepasst und intuitiv leicht verständlich geliefert bekommt. Gleichzeitig kann er wichtige Fahrzeugzustände durch minimales Senken des Blicks erfassen. KÜNFTIGE EINSATZBEREICHE DES AR-HUD Augmented Reality dient dazu, den realen Sehbereich des Fahrers und die Ebene der Informationen über das Fahrzeug und seine Umgebung zu verschmel- springer-vieweg.de Ökobilanzen für Personenwagen transparent dargestellt Siebenpfeiffer, Wolfgang Energieeffiziente Antriebstechnologien Hybridisierung - Downsizing - Software und IT XXIII, 243 S. mit 238 Abb. u. 16 Tab. (ATZ/MTZ-Fachbuch) Geb. ISBN (D) 39,99 Im Rahmen des übergeordneten Themas Ökobilanzen für Personenwagen werden neue Wege in der Komponentenentwicklung (insbesondere von Antrieb, Klimaanlage und Aerodynamik) von Elektro- und Hybridfahrzeugen dargestellt. Gleichzeitig werden aber auch die rasanten Entwicklungen in der konventionellen Motorisierung nicht außer Acht gelassen: aktuelle Pkw-Downsizingmotoren werden ebenso beleuchtet wie das Potenzial neuer Verbrennungskonzepte bezüglich C0 2 -Emissionseinsparung. Die neuen spritsparenden Entwicklungen in der Motorisierung überkompensieren den steigenden Verbrauch für stromverbrauchende Komponenten. Informations- und Kommunikationstechnik erobern das Auto und Car-to-X-Themen nehmen Gestalt an. Seit 2012 ist klar, dass das ehemals totgesagte Zweispannungsbordnetz mit 48 Volt kommt, weil das elektrische Bordnetz aus allen Nähten platzt. Einfach bestellen: SpringerDE-service@springer.com Telefon +49 (0)6221 / Änderungen vorbehalten. Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag. Innerhalb Deutschlands liefern wir versandkostenfrei. ❸ Doppelter Strahlengang im AR-HUD mit der großen AR-Anzeige in rund 7,5 m Entfernung und der kleinen HUD-Anzeige in rund 2,5 m Entfernung 04I Jahrgang 251

5 ❹ AR-HUD-Anzeige mit kontaktanalogem Navigationshinweis (gelb) zen. Eine erste prototypische Umsetzung ist die Integration einer Spurverlassenswarnung (Lane Departure Warning, LDW) als kontaktanaloger Hinweis. Prototypisch ebenfalls realisierbar ist auf dem erreichten Stand bereits die Überlagerung von Hinweisen eines adaptiven Tempomats (Adaptive Cruise Control, ACC) mit Bezug auf das vorausfahrende Fahrzeug. Die AR-Anzeige des HUD bestätigt dem Fahrer dabei durch kontaktanaloge Markierungen vom ACC erkannte Fahrzeuge vor ihm und unterstützt damit das Vertrauen in die ACC-Funktion. Je höher der Anteil der Phasen des (teil-) automatisierten Fahrens künftig wird, desto wichtiger wird eine solche Form der Anzeige, weil der Fahrer zu jedem Zeitpunkt in der Lage sein muss, die Fahraufgabe wieder vom Assistenzsystem zu übernehmen, sobald das System an seine Regelgrenze gelangt. Da dieser Übergang schnell erfolgen muss, ist es unabdingbar, dem Fahrer in einer visuell auf einen Blick erfassbaren Darstellungsweise den aktuellen Fahrzustand und die vordringliche Regelaufgabe zu signalisieren. Welche Darstellung könnte sich dazu besser eignen, als die Augmented- Reality-Anzeige in der realen Außenansicht vor dem Fahrzeug? Das AR-HUD erspart dem Fahrer die Notwendigkeit, ausgerechnet in einer sensiblen Phase 252 zwischen der klassischen Instrumentierung im Nahbereich und der Verkehrssituation im Fernbereich hin und her zu sehen. Damit kann das AR-HUD eine wichtige Funktion im sogenannten Workload Management übernehmen. Eine weitere Anwendung besteht darin, Hinweispfeile für die nächste Navigationsanweisung (Turn-by-Turn-Navigation) ins direkte Sehfeld des Fahrers zu verlegen, ❹. Eine voll funktionsfähige Umsetzung solch eines Navigationssystems mit AR-Fahrhinweisen in Form von virtuellen Fahrbahnmarkierungen läuft derzeit. ZUSAMMENFASSUNG Mit der zusätzlichen Ebene der Augmented Reality bietet das Windschutzscheiben- AR-HUD zusätzliches Potenzial für ganz neue Anzeigeinhalte. In Kombination mit der bereits etablierten kleinen HUD- Anzeige gelingt beim AR-HUD vor allem eine noch bessere Visualisierung für Assistenzsysteme, weil der Fahrer beziehungsweise die Fahrerin künftig auch für solche Anzeigen nicht mehr nach unten blicken muss. Statt dessen erfasst der Mensch am Steuer die Bedeutung der für ihn gedachten Informationen oder Hinweise durch Einbindung in die reale Fahrsituation viel schneller und intuitiver. AUSBLICK Zukünftig ist auch die kontaktanaloge Nachtsichtunterstützung im oberen Feld des AR-HUD denkbar. Von einem Night- Vision-System erkannte Personen am Fahrbahnrand etwa lassen sich damit in der realen Außenansicht hervorheben. Im Vergleich zur heutigen Umsetzung von Night-Vision-Anwendungen mit Darstellung im Kombiinstrument entfällt beim AR-HUD die kognitive Transferleistung des Fahrers von der kleinen Bildschirmansicht zur Ortung der Personen in der realen Welt. Auch hier läuft die Entwicklungsarbeit weiter. LITERATURHINWEIS [1] Schumm, T.; Worzischek, R.: Serienfertigung von Head-up-Displays. In: ATZproduktion (2011), Nr. 4, S DOWNLOAD DES BEITRAGS READ THE ENGLISH E-MAGAZINE order your test issue now:

Zukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz

Zukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz Zukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz Dr. Heinz-Bernhard Abel, Guido Meier-Arendt, Siemens VDO AG, Babenhausen

Mehr

Innovation und Präzision. Spritzprägen von Head-up Display Spiegeln mit ARBURG

Innovation und Präzision.  Spritzprägen von Head-up Display Spiegeln mit ARBURG Innovation und Präzision www.arburg.com Spritzprägen von Head-up Display Spiegeln mit ARBURG Inhalt Head-up Displays in Kraftfahrzeugen Bauformen und Funktionsweise von Head-up Displays Spiegel als optisches

Mehr

Fahrassistenz Systeme

Fahrassistenz Systeme Fahrassistenz Systeme Andreas Dietmayer OES Sales EU 2012. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

Mehr

Auf dem Weg zum automatisierten Fahren

Auf dem Weg zum automatisierten Fahren Auf dem Weg zum automatisierten Fahren Robustheitsanalyse der Steuergerätesoftware durch die Simulation systematisch variierter Verkehrsszenarien Steffen Wittel, Daniel Ulmer und Oliver Bühler Embedded

Mehr

HMI Die Schnittstelle zwischen Mensch und Technik. Referat von Dr. Michael Bolle, Bereichsvorstand Entwicklung Car Multimedia

HMI Die Schnittstelle zwischen Mensch und Technik. Referat von Dr. Michael Bolle, Bereichsvorstand Entwicklung Car Multimedia Juni 2011 RF 00115-d Si HMI Die Schnittstelle zwischen Mensch und Technik Referat von Dr. Michael Bolle, Bereichsvorstand Entwicklung Car Multimedia anlässlich des 60. Motorpressekolloquiums in Boxberg

Mehr

Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_ _10.indd :20

Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_ _10.indd :20 Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_2010829_10.indd 1 02.09.16 14:20 Continental entwickelt intelligente Technologien für die Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Als zuverlässiger

Mehr

Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken

Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken Wolfgang

Mehr

Feldversuch unter Opel-Leitung: Fahrzeug-Kommunikation

Feldversuch unter Opel-Leitung: Fahrzeug-Kommunikation Auto-Medienportal.Net: 20.06.2013 Feldversuch unter Opel-Leitung: Fahrzeug-Kommunikation sorgt für mehr Verkehrssicherheit In Frankfurt wurden jetzt die Ergebnisse eines der weltweit größten Feldversuche

Mehr

INDOOR-NAVIGATION FÜR ANDROID-GERÄTE MIT UNTERSTÜTZUNG DURCH AUGMENTED-REALITY-TECHNIKEN. Andreas Hümmerich Echtzeit 2016

INDOOR-NAVIGATION FÜR ANDROID-GERÄTE MIT UNTERSTÜTZUNG DURCH AUGMENTED-REALITY-TECHNIKEN. Andreas Hümmerich Echtzeit 2016 INDOOR-NAVIGATION FÜR ANDROID-GERÄTE MIT UNTERSTÜTZUNG DURCH AUGMENTED-REALITY-TECHNIKEN Andreas Hümmerich Echtzeit 2016 Aufgabenstellung Stand der Technik Unterteilung der Aufgabenstellung 3 4 5 ÜBERBLICK

Mehr

Neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0

Neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 Neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 Leitfaden zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH

Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Alexander Kirchbeck absolvierte von 2003 bis 2006 ein duales Studium in Kooperation mit der Firma Claas zum Diplom Wirtschaftsingenieur (BA).

Mehr

INDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. SEW-EURODRIVE zeigt die gewinnbringende Seite von Industrie 4.0

INDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. SEW-EURODRIVE zeigt die gewinnbringende Seite von Industrie 4.0 SEW-EURODRIVE Driving the world Lean Sm@rt Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0 SEW-EURODRIVE zeigt die gewinnbringende Seite von Industrie 4.0 INDUSTRIE Die Vision in die Praxis umgesetzt Dass

Mehr

Sportlich in allen Facetten. S line selection für den Audi Q7.

Sportlich in allen Facetten. S line selection für den Audi Q7. Sportlich in allen Facetten. S line selection für den Audi Q7. Mit S line selection unterstreichen Sie den athletischen Auftritt Ihres Audi Q7. Das S line Exterieurpaket macht die Dynamik des Fahrzeugs

Mehr

Kontaktanaloge Anzeigen für ACC im Zielkonflikt zwischen Stimulation und Ablenkung

Kontaktanaloge Anzeigen für ACC im Zielkonflikt zwischen Stimulation und Ablenkung Kontaktanaloge Anzeigen für ACC im Zielkonflikt zwischen Stimulation und Ablenkung Dipl.-Ing. Boris Israel, Lehrstuhl für Ergonomie, Technische Universität München, Boltzmannstraße 15, 85747 Garching,

Mehr

6. Sachverständigentag

6. Sachverständigentag 6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Fahrerassistenzsysteme in der Fahrerlaubnisprüfung Dipl.-Ing. Marcellus Kaup Leiter der Technischen Prüfstelle für den Kraftfahrzeugverkehr

Mehr

LivingLab: Klimaneutralität sichtbar machen

LivingLab: Klimaneutralität sichtbar machen EnSign RealLabor LivingLab: Klimaneutralität sichtbar machen Habiburrahman Dastageeri und Martin Storz 1 EnSign RealLabor Wieso Energiedaten sichtbar machen? In öffentlichen Gebäuden ist ein direkter Bezug

Mehr

Produkte. Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH. SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007. FTronik - Produkte / 1

Produkte. Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH. SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007. FTronik - Produkte / 1 Produkte Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007 FTronik - Produkte / 1 Inhaltsverzeichnis Motivation und Zielsetzung Produktfamilien Fahrsimulatoren

Mehr

Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme

Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Bonn, 16.12.1011 2 Aufgabenstellung Projektziele: Identifikation

Mehr

AUTOMOTIVE SOFTWARE INTELLIGENCE

AUTOMOTIVE SOFTWARE INTELLIGENCE AUTOMOTIVE SOFTWARE INTELLIGENCE www.intence.de intence-portfolio Erfolgreich für unsere Kunden intence der Premiumpartner für Automotive-Technologie Wir haben uns auf die Zukunft der Automobilbranche

Mehr

Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse

Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Inputreferat Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Noch am Steuer: Andreas Egger AMAG Import, Leiter Business Process Development Mitglied der erweiterten

Mehr

Austausch von Windschutzscheiben mit Head up Display

Austausch von Windschutzscheiben mit Head up Display BMW Head up Display System Quelle: BMW Auf dem Weg zur perfekten Montage lauern einige Hürden Nachdem immer mehr Fahrzeugmodelle aus dem Premium-Segment mit HUD Technologie ausgestattet sind, wird der

Mehr

Sicherheitspotential und Risiko von Fahrerassistenzsystemen. Oder: Auto sein?

Sicherheitspotential und Risiko von Fahrerassistenzsystemen. Oder: Auto sein? Sicherheitspotential und Risiko von Fahrerassistenzsystemen. Oder: Wie intelligent darf bzw. muss ein Auto sein? J. F. Krems Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie TU- Chemnitz krems@psychologie.tu-chemnitz.de

Mehr

DAS PHASENMODELL ALS PROJEKTLEITFADEN.

DAS PHASENMODELL ALS PROJEKTLEITFADEN. DAS PHASENMODELL ALS PROJEKTLEITFADEN. PREMIUM PRODUKTE BENÖTIGEN PREMIUM PROZESSE. Der eigene Anspruch Benchmark in der Karosseriebauplanung zu sein. Seite 2 EINE EFFIZIENTE PROJEKTABWICKLUNG SETZT AUF

Mehr

Capturing Reality Hoch aufgelöste statische und dynamische Kartierung für hochautomatisiertes Fahren.

Capturing Reality Hoch aufgelöste statische und dynamische Kartierung für hochautomatisiertes Fahren. Capturing Reality Hoch aufgelöste statische und dynamische Kartierung für hochautomatisiertes Fahren www.joanneum.at/digital Wozu braucht mein Auto eine Karte? 2 Mensch als Fahrer: Karte wird zum Navigieren

Mehr

Wer fährt? Möglichkeiten und Grenzen von Fahrerinformations- und Fahrerassistenzsystemen

Wer fährt? Möglichkeiten und Grenzen von Fahrerinformations- und Fahrerassistenzsystemen Wer fährt? Möglichkeiten und Grenzen von Fahrerinformations- und Fahrerassistenzsystemen Prof. Dr. J. Krems TU- Chemnitz krems@psychologie.tu-chemnitz.de Übersicht 1. Information, Assistenz, Automatisierung

Mehr

Presseinformation

Presseinformation 13.03.2017 Informationsoffensive auf der CeBIT 2017 Universität Stuttgart präsentiert Spitzenforschung auf bedeutendster Leitmesse für digitale Technologien Die Universität Stuttgart wird in diesem Jahr

Mehr

Workshop Automotive HMI Mensch- Maschine-Interaktion im Automobil

Workshop Automotive HMI Mensch- Maschine-Interaktion im Automobil Workshop Automotive HMI Mensch- Maschine-Interaktion im Automobil M. Koch, A. Butz & J. Schlichter (Hrsg.): Mensch und Computer 2014 Workshopband, München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2014, S. 187-189.

Mehr

IAA 2017: Neuerungen bei S-Klasse Coupé und Cabriolet

IAA 2017: Neuerungen bei S-Klasse Coupé und Cabriolet IAA 2017: Neuerungen bei S-Klasse Coupé und Cabriolet Als Mitglieder der S-Klasse profitieren auch Coupé und Cabriolet schon bald von den Neuerungen, die gerade erst bei der Limousine eingeführt wurden.

Mehr

Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie

Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter

Mehr

Licht im Umfeld. Adaptive Systeme und Steuerungskomponenten

Licht im Umfeld. Adaptive Systeme und Steuerungskomponenten 1 Licht im Umfeld Adaptive Systeme und Steuerungskomponenten Dr. Sommersemester 2009 2 Die Herausforderungen 3 CO 2 -Reduktion + Energieeinsparung 4 Unfallzahlen müssen weiter sinken 5 6 Immer mehr greifen

Mehr

Energie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann

Energie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann Energie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann iq POWER Deutschland GmbH DAIMLER AG SPARC-Projekt Das Unfälle vermeidende Fahrzeug

Mehr

Grundlagen der Augmented Reality

Grundlagen der Augmented Reality Institut für Computervisualistik Universität Koblenz 04.07.11 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Überblick Architektur 3 Anwendungsgebiete 4 Literatur Augmented Reality Definition nach Milgram und Kishino

Mehr

Diskussionsbeitrag. Erforderliche Repositionierung von Automobilherstellern und Energieversorgern durch Elektromobilität. Januar Version 1.

Diskussionsbeitrag. Erforderliche Repositionierung von Automobilherstellern und Energieversorgern durch Elektromobilität. Januar Version 1. Diskussionsbeitrag Erforderliche Repositionierung von Automobilherstellern und Energieversorgern durch Elektromobilität Januar 2017 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Inhaltsverzeichnis 2 Management-Zusammenfassung

Mehr

FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems

FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485

Mehr

Studienreport Integration von Fahrerassistenzsystemen in den Verkauf

Studienreport Integration von Fahrerassistenzsystemen in den Verkauf Studienreport Integration von Fahrerassistenzsystemen in den Verkauf Marktforschungsstudie unter 275 Autohändlern Durchführungszeitraum: März 2017 Studienansatz Obwohl die Zahl der Verkehrsunfälle in Deutschland

Mehr

BEDIENEN NEU DEFINIERT Das HMI-Konzept von SMS Siemag

BEDIENEN NEU DEFINIERT Das HMI-Konzept von SMS Siemag BEDIENEN NEU DEFINIERT Das HMI-Konzept von SMS Siemag INNOVATIVES HMI verständlich und intuitiv DER NEUE BLICK des Bedieners auf den Produktionsprozess Metallurgische Produkte werden in hochkomplexen Produktionsprozessen

Mehr

Interfacedesign In touch with your world.

Interfacedesign In touch with your world. Seite 17 Interfacedesign In touch with your world. Ebenso visionär wie innovativ ist das neue Anzeige- und Bedienkonzept des BMW Vision ConnectedDrive. Als Kern und gleichzeitig als Ausdruck der hoch integrierten

Mehr

Systematische Bewertung des Fahrereinflusses auf die Transporteffizienz von Nutzfahrzeugen

Systematische Bewertung des Fahrereinflusses auf die Transporteffizienz von Nutzfahrzeugen Systematische Bewertung des Fahrereinflusses auf die Transporteffizienz von Nutzfahrzeugen Dipl.-Ing. Daniel Heyes Dipl.-Ing. Eberhard Hipp Dipl.-Ing. (FH) Andreas Zimmermann Dipl.-Ing. Xaver Römersperger

Mehr

Das Projekt sim TD Feldtest für kooperative ITS Systeme Vom Einzelgänger zum Partner im Straßenverkehr - Fahrzeuge lernen Sprechen und Hören

Das Projekt sim TD Feldtest für kooperative ITS Systeme Vom Einzelgänger zum Partner im Straßenverkehr - Fahrzeuge lernen Sprechen und Hören Das Projekt sim TD Feldtest für kooperative ITS Systeme Vom Einzelgänger zum Partner im Straßenverkehr - Fahrzeuge lernen Sprechen und Hören Halbzeitpräsentation des 3. Verkehrsforschungsprogramms 24.

Mehr

Siemens AG Einführung. 1/2 Answers for Industry.1. 1/4 Niederspannungs-Schalttechnik. Die Basis für fortschrittliche Lösungen.

Siemens AG Einführung. 1/2 Answers for Industry.1. 1/4 Niederspannungs-Schalttechnik. Die Basis für fortschrittliche Lösungen. Einführung Siemens AG 2008 1/2 Answers for Industry.1 1/4 Niederspannungs-Schalttechnik. Die Basis für fortschrittliche Lösungen. Siemens LV 1 2009 1/2 Siemens LV 1 2009 Answers for Industry. Siemens Industry

Mehr

SIND DIE TECHNOLOGIE-TRENDS DER DMEXCO AUCH IN DER BEVÖLKERUNG ANGEKOMMEN?

SIND DIE TECHNOLOGIE-TRENDS DER DMEXCO AUCH IN DER BEVÖLKERUNG ANGEKOMMEN? #05 - September 2018 BLOCKCHAIN, VOICE SEARCH UND KÜNSTLICHE INTELLIGENZ SIND DIE TECHNOLOGIE-TRENDS DER DMEXCO AUCH IN DER BEVÖLKERUNG ANGEKOMMEN? Die Digital Marketing Expo & Conference, kurz Dmexco,

Mehr

Information technology for active perception: Itap

Information technology for active perception: Itap Information technology for active perception: Dr.-Ing. Erhardt Barth Institut für Neuro- und Bioinformatik (), Lübeck In Zusammenarbeit mit Allgemeine Psychologie, Giessen Experimental Ophtalmology, Groningen

Mehr

Fahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung. Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21

Fahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung. Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21 Fahrerinformation und Fahrerassistenz in der zukünftigen Theoretischen Fahrerlaubnisprüfung Dipl.-Psych. Bernd Weisse TÜV DEKRA arge tp 21 Einteilung von n fertigkeitsbasierte regelbasierte wissensbasierte

Mehr

Regionale Ausschreibung Digitalisierung

Regionale Ausschreibung Digitalisierung Regionale Ausschreibung Digitalisierung WS Forschung Austria Alpbach 24.8.2017 DI Klaus Oberreiter, MBA 1 Ausgangssituation Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor für OÖs Zukunftsfähigkeit. OÖ ist

Mehr

Beginnen Sie Ihr erstes Projekt von IoT und AR mit Transition Technologies PSC

Beginnen Sie Ihr erstes Projekt von IoT und AR mit Transition Technologies PSC Beginnen Sie Ihr erstes Projekt von IoT und AR mit Transition Technologies PSC _Uber uns Transition Technologies PSC Wir sind ein Unternehmen, das zu Unternehmensverbindung Transition Technologies einer

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis

Aus der Praxis für die Praxis Auf dem Weg zur digitalen Fabrik: Aus der Praxis für die Praxis 27. April 2017 Philippe Ramseier Geschäftsinhaber Autexis Herausforderungen Projekte Erfolgsfaktoren und Nutzen Fazit Eine Unternehmung,

Mehr

Mit Siemens und Sinumerik die Zukunft der Produktion gestalten

Mit Siemens und Sinumerik die Zukunft der Produktion gestalten Mit Siemens und Sinumerik die Zukunft der Produktion gestalten Dr. Robert Neuhauser CEO Motion Control Systems Siemens AG Pressekonferenz EMO 2013, siemens.com/answers Future of Machine Tools Seite Video

Mehr

Technikvergleich zwischen FTS und autonomen PKW

Technikvergleich zwischen FTS und autonomen PKW Technikvergleich zwischen FTS und autonomen PKW Die Bedeutung von Automatisierung Dr.-Ing. G. Ullrich, Forum-FTS GmbH, Voerde; Kurzfassung Die Automobilindustrie entwickelt mit Hochdruck das autonome Auto.

Mehr

Augmented Reality der nächste Technologie-Schritt. Dirk Apel Leiter Development

Augmented Reality der nächste Technologie-Schritt. Dirk Apel Leiter Development Augmented Reality der nächste Technologie-Schritt Dirk Apel Leiter Development Mit Leidenschaft für den Erfolg unserer Kunden Seit der Gründung in 2001 hat sich die WebGate den Geschäftsbereichen Prozess

Mehr

Fahrerassistenzsysteme und ihr Beitrag für die Verkehrssicherheit

Fahrerassistenzsysteme und ihr Beitrag für die Verkehrssicherheit Fahrerassistenzsysteme und ihr Beitrag für die Verkehrssicherheit Prof. Dr.-Ing. habil. H. Brunner Dr.-Ing. L. Hannawald Gliederung Einleitung Assistenzsysteme im zeitlichen Ablauf eines Verkehrsunfalles

Mehr

BMW Group Corporate Communications

BMW Group Corporate Communications BMW Group Corporate Communications Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Dr. Klaus Draeger Mitglied des Vorstands der BMW AG, Entwicklung BMW Group Pressekonferenz 81. Internationaler

Mehr

Mit dem Finger auf dem Tablet Traktor und Anhänger kuppeln

Mit dem Finger auf dem Tablet Traktor und Anhänger kuppeln ZF Mit dem Finger auf dem Tablet Traktor und Anhänger kuppeln Automatisiertes Rangieren und Kuppeln Elektrischer Einzelradantrieb: Innovation Tractor zeigt künftige Off-Highway-Anwendungen ZF Der ZF Innovation

Mehr

Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren

Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Dr. Stefan Schmerbeck Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Zukunftstechnologien Volkswagen AG November 2016, Königslutter (ein) Ziel der

Mehr

Genf 2018: Mercedes-Benz CLS in dritter Generation

Genf 2018: Mercedes-Benz CLS in dritter Generation Genf 2018: Mercedes-Benz CLS in dritter Generation Mit der dritten Generation des CLS knüpft Mercedes-Benz an die Ausstrahlung und den einzigartigen Charakter des Trendsetters von 2004 an: Mit der überspannten

Mehr

Ablenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten

Ablenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten Ablenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten Fahrschultagung 2015 DI Christian Kräutler Schladming, 08.10.2015 3 4 5 Zusammenfassung Befragung Von 100 Lenkern Telefonier-Verhalten im Auto

Mehr

4. Karlsruher Automations-Treff

4. Karlsruher Automations-Treff VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik GMA Herzlich willkommen zum 4. Karlsruher Automations-Treff Kognitive Automobile Die automobile Zukunft am 09.06.2010 Veranstalter: Arbeitskreis Mess-

Mehr

Industrie. iprovis.com

Industrie. iprovis.com Industrie das Konzept Visual Creations & Industrie 4.0 Produktentwicklung Vermarktung Nachhaltigkeit Visual Creations ist ein digitales Konzept zur simulierenden Darstellung und Optimierung interaktiver

Mehr

6. VDE/ZVEI Symposium Mikroelektronik 2016

6. VDE/ZVEI Symposium Mikroelektronik 2016 6. VDE/ZVEI Symposium Mikroelektronik 2016 Mikroelektronik: Schlüsseltechnologie für automatisiertes Fahren Helmut Matschi Auf dem Weg zum Hochautomatisierten Fahren - intelligent und vernetzt 20. September

Mehr

Bordcomputer auf dem Prüfstand

Bordcomputer auf dem Prüfstand Tekom-Jahrestagung Wiesbaden, 20. bis 22. November 2002 Fachvortrag Bordcomputer auf dem Prüfstand Cathrin Köhler, Diplomarbeit FHH, Informations- und Kommunikationswesen Technische Redaktion 1 Cathrin

Mehr

5.1 Technische und konzeptionelle Vorbereitungen... 92 5.1.1 Entwicklung eines multimodalen Bedienkonzepts am Beispiel der Navigationszieleingabe

5.1 Technische und konzeptionelle Vorbereitungen... 92 5.1.1 Entwicklung eines multimodalen Bedienkonzepts am Beispiel der Navigationszieleingabe 2.4.2 Akustische Ausgabemodalitäten... 55 2.4.3 Weitere Ausgabemöglichkeiten... 57 2.5 Multimodalität - ein Ansatz für die zukünftige Mensch-Maschine-Interaktion... 58 2.5.1 Definition und Kategorien multimodaler

Mehr

Nutzerakzeptanz von automatisierten und vernetzten Fahrzeugen. Stefan Trommer 04. Juli 2017

Nutzerakzeptanz von automatisierten und vernetzten Fahrzeugen. Stefan Trommer 04. Juli 2017 Nutzerakzeptanz von automatisierten und vernetzten Fahrzeugen Stefan Trommer 04. Juli 2017 DLR.de Folie 2 Gliederung Erwartete Wirkungen des autonomen Fahrens Treiber und Hemmnisse aus Nutzersicht Neue

Mehr

Einzelne Punkte werden in den folgenden Bedarfssteckbriefen aufgegriffen und näher beschrieben.

Einzelne Punkte werden in den folgenden Bedarfssteckbriefen aufgegriffen und näher beschrieben. Bedarfsprofil I Offenes Themenfeld Von besonderem Interesse sind neuartige Ansätze, die auf Fahrzeughersteller-Ebene noch nicht bekannt sind oder die bislang nicht explizit für das Automobil vorgesehen

Mehr

Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber

Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber Wolfram Klar wolfram.klar@austriatech.at Einleitung erste Automatisierungsfunktionen bereits 1957

Mehr

Die Rolle der Erwartung bei Fahrerfehlern im Folgeverkehr und die Effekte teilautonomer Assistenz

Die Rolle der Erwartung bei Fahrerfehlern im Folgeverkehr und die Effekte teilautonomer Assistenz Die Rolle der Erwartung bei Fahrerfehlern im Folgeverkehr und die Effekte teilautonomer Assistenz Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

MIXED REALITY LÖSUNGEN FÜR INDUSTRIELLE ANWENDUNGEN

MIXED REALITY LÖSUNGEN FÜR INDUSTRIELLE ANWENDUNGEN MIXED REALITY LÖSUNGEN FÜR INDUSTRIELLE ANWENDUNGEN Training Marketing & Sales Individuelle Projekte Anwendungen mit immersiven Trainingserfahrungen Innovativer Wege, um Produkte dem Kunden näher zu bringen

Mehr

Intelligentes Energiemanagement für elektrisch angetriebene Fahrzeuge 08.12.2015 Julian Eckstein. www.its-owl.de

Intelligentes Energiemanagement für elektrisch angetriebene Fahrzeuge 08.12.2015 Julian Eckstein. www.its-owl.de Intelligentes Energiemanagement für elektrisch angetriebene Fahrzeuge 08.12.2015 Julian Eckstein Gliederung 1. Innovationsprojekt ReelaF Zielsetzung Motivation 2. Arbeitspaket 5: Energiemanagement Konzept

Mehr

"Mixed Reality" kann der Computer zum echten Helfer werden?

Mixed Reality kann der Computer zum echten Helfer werden? "Mixed Reality" kann der Computer zum echten Helfer werden? P. F. Elzer, H. Chen, V. Nikolic Institut für Prozess und Produktionsleittechnik () der Technischen Universität Clausthal () JuliusAlbertStr.

Mehr

Informationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr

Informationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr Galileo und Mobiltät und Verkehr Informationstag zum 3. Call Galileo im 6. EU Forschungsrahmenprogramm - Galileo aus Sicht des deutschen Forschungsprogrammes Mobilität und Verkehr 1 TÜV Management Systems

Mehr

WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung

WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung Stefan Rauch 08.07.2008 Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Rechnerkommunikation und Kommunikation Leiter: Prof.

Mehr

Die Rolle des Product Owners in skalierten Organisationen. Stephan M. Rossbach

Die Rolle des Product Owners in skalierten Organisationen. Stephan M. Rossbach Die Rolle des s in skalierten Organisationen Stephan M. Rossbach Schön dass wir hier sind! Freier agiler Coach und Berater für Agile Transformation Seit >13 Jahren agil infiziert (, Kanban, XP) Pragmatischer

Mehr

Sicher und wertschöpfend Cloud-basierte Services

Sicher und wertschöpfend Cloud-basierte Services Sicher und wertschöpfend Cloud-basierte Services Die Verarbeitung großer Datenmengen spielt gerade in vernetzten Unternehmen mit softwarebasierter Fertigung, dem Digital Enterprise, eine große Rolle. Mit

Mehr

Quo Vadis Flugtriebwerk

Quo Vadis Flugtriebwerk Dr. Gregor Kappmeyer Quo Vadis Flugtriebwerk Dr. Gregor Kappmeyer Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG Vor einem Blick in die Zukunft von Flugtriebwerken sei ein Blick in die Historie der Flugzeugantrieb

Mehr

Techniküberblick Teil 1: Ein- und Ausgabegeräte / Hardware

Techniküberblick Teil 1: Ein- und Ausgabegeräte / Hardware Kapitel 3 Techniküberblick Teil 1: Ein- und Ausgabegeräte / Hardware Eingabegeräte HID (Human Interface Device) Klassifizierung: Art und Weise der Eingabe Diskrete vs. kontinuierliche Eingabe Freiheitsgrade

Mehr

Testsystem für kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme TESIS DYNAware GmbH / Bertrandt Ing.- Büro GmbH. M. Baderschneider, Dr. T.

Testsystem für kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme TESIS DYNAware GmbH / Bertrandt Ing.- Büro GmbH. M. Baderschneider, Dr. T. Testsystem für kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme TESIS DYNAware GmbH / Bertrandt Ing.- Büro GmbH M. Baderschneider, Dr. T. Mertke Agenda 1. Einführung - Vorstellung des Gesamtsystems, Anforderungen

Mehr

Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu?

Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Martin Obst Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Potsdam Schlüsselworte Enterprise Manager, 12c, Cloud Control, VMware, vsphere, Integration,

Mehr

Architektur. iprovis.com

Architektur. iprovis.com Architektur das Konzept Visual Creations Architektur erleben Menschen begeistern nachhaltig optimieren Visual Creations ist ein digitales Konzept zur simulierenden Darstellung und Optimierung interaktiver

Mehr

Unsere Remote Solutions bringen Sie weiter voran. Viel weiter!

Unsere Remote Solutions bringen Sie weiter voran. Viel weiter! www.ewon.biz Unsere Remote Solutions bringen Sie weiter voran. Viel weiter! ewon Remote Solutions sind optimiert für die SPS-Anbindung aller führenden Marken. Einschließlich älterer Modelle. + viele weitere...

Mehr

Modernes IT Monitoring/Management

Modernes IT Monitoring/Management Modernes IT Monitoring/Management Inhalt 3 IT-Monitoring früher? Oder vielleicht auch noch heute? Monitoren - was heisst das? Ganzheitliches Monitoren Herausforderungen, Aufgaben, Funktionen des übergreifenden

Mehr

2. Tragen Sie gemeinsam in der. 3. Diskutieren Sie in der Klasse Vorund. 4. Für welche Fahraufgaben und

2. Tragen Sie gemeinsam in der. 3. Diskutieren Sie in der Klasse Vorund. 4. Für welche Fahraufgaben und Das Auto im Netz 1. Sammeln Sie auf Basis der Grafik Möglichkeiten, wie das Internet in Fahrzeugen eingebunden werden kann, und diskutieren Sie deren Potenzial und Grenzen. funkzelle richtfunk oder kabelverbindung

Mehr

Fahrbericht Volkswagen Tiguan Allspace: Ein Hunderter pro Zentimeter

Fahrbericht Volkswagen Tiguan Allspace: Ein Hunderter pro Zentimeter Fahrbericht Volkswagen Tiguan Allspace: Ein Hunderter pro Zentimeter Von Peter Schwerdtmann, cen Ja und? Wer den Volkswagen Tiguan Allspace zum ersten Mal vor sich sieht und den aktuellen Tiguan kennt,

Mehr

2 pick the future. EKS 210 / 312 Mehr Kommissionierung. Mehr Zukunft.

2 pick the future. EKS 210 / 312 Mehr Kommissionierung. Mehr Zukunft. 2 pick the future EKS 210 / 312 Mehr Kommissionierung. Mehr Zukunft. Höchstleistung beginnt ganz unten. Zukunft: höhere Fahrzeugleistung plus Optimierung der Prozesse Geschwindigkeit 9,0 10,0 10,5 Fahren

Mehr

Allgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing

Allgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing Allgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen, ubiquitären Systemen (VENUS) Vision des

Mehr

DECODING DIGITAL MARKETING. Szenarien zur Zukunft der Mensch-Maschinen-Interaktion

DECODING DIGITAL MARKETING. Szenarien zur Zukunft der Mensch-Maschinen-Interaktion DECODING DIGITAL MARKETING Szenarien zur Zukunft der Mensch-Maschinen-Interaktion IN A NUTSHELL Der digitale Tornado transformiert Marketing und Kommunikation mit hoher Geschwindigkeit. Im Zentrum des

Mehr

EMA und HDA: ZF lenkt Lastwagen im Notfall selbstständig

EMA und HDA: ZF lenkt Lastwagen im Notfall selbstständig Auto-Medienportal.Net: 29.06.2016 EMA und HDA: ZF lenkt Lastwagen im Notfall selbstständig Es vergeht kaum noch eine Woche in der nicht ein Lkw auf der Autobahn in ein Stauende fährt. Abhilfe könnten zwei

Mehr

Anbindung an die industrielle Cloud. Integration industrieller Netze in das Internet der Dinge und Anwendungen für Industrie 4.0

Anbindung an die industrielle Cloud. Integration industrieller Netze in das Internet der Dinge und Anwendungen für Industrie 4.0 Anbindung an die industrielle Cloud Integration industrieller Netze in das Internet der Dinge und Anwendungen für Industrie 4.0 SOFTING- KOMPETENZ Lösungen für eine vernetzte Produktion REST Softing ist

Mehr

Head-Up Displays in Fahrzeugen weiter verbessern

Head-Up Displays in Fahrzeugen weiter verbessern Head-Up Displays in Fahrzeugen weiter verbessern Head-up Displays (HUDs) sind mittlerweile in vielen Fahrzeugen der Oberklasse Standard oder als Sonderausstattung erhältlich. Sie sind Teil des wachsenden

Mehr

IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE

IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE INNOVATION WORKSHOPS IoT INNOVATION WORKSHOP INTERNET OF THINGS: VON DER IDEE ZUM BUSINESS CASE Im IoT Innovation Workshop finden und konkretisieren Sie Geschäftsideen rund um das Thema «Internet der Dinge»

Mehr

RECHTSSICHERHEIT BEIM HOCH- UND VOLLAUTOMATISIERTEN FAHREN

RECHTSSICHERHEIT BEIM HOCH- UND VOLLAUTOMATISIERTEN FAHREN 1 l 5 RECHTSSICHERHEIT BEIM HOCH- UND VOLLAUTOMATISIERTEN FAHREN Das Bundeskabinett hat im Januar den Gesetzentwurf zum automatisierten Fahren (Änderung des Straßenverkehrsgesetzes) beschlossen. Der Gesetzentwurf

Mehr

DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG

DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG Neue Wege zur besseren Planung und Bauausführung 3 MINUTEN LESEZEIT EINFÜHRUNG 2 Mit BIM der nächsten Generation können Sie Unklarheiten und Ineffizienzen

Mehr

Blick auf der Fahrbahn! Mehr Sicherheit. Mehr Komfort

Blick auf der Fahrbahn! Mehr Sicherheit. Mehr Komfort Änderungen des Tempolimits bedeuten, dass ich jederzeit den Tacho im Blick behalten muss... Ich habe Angst, die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren, wenn ich mich beim Blick auf den Tacho einem Hindernis

Mehr

Wir glauben an Ihre Idee. 3D-Visualisierungen

Wir glauben an Ihre Idee. 3D-Visualisierungen Wir glauben an Ihre Idee 3D-Visualisierungen ÜBER UNS Seit unserer Gründung im Jahr 2012 sind wir als Full-Service Werbeagentur für alle Bereiche der Unternehmenskommunikation bekannt. Unser Team aus festen

Mehr

Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei

Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei Seite 1/5, 29. November 2016 Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei X2Safe: Systemanbieter ZF präsentiert innovatives Vernetzungskonzept für alle Verkehrsteilnehmer Algorithmus

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Industrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik

Industrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen

Mehr

D A T A L O G S O F T W A R E A G. Virtualisierung ist ein heißes Thema.

D A T A L O G S O F T W A R E A G. Virtualisierung ist ein heißes Thema. Virtualisierung ist ein heißes Thema. Aktuelle DATALOG Umfrage 2009 Aktuelle Umfrage belegt: Virtualisierung ist 2009 ein heißes Thema Virtualisierung führt als wichtigste strategische Technologie die

Mehr

Datenbrillen (1) Produktarten, Chancen und Grenzen. Prof. Dr. Rolf Ellegast

Datenbrillen (1) Produktarten, Chancen und Grenzen. Prof. Dr. Rolf Ellegast Datenbrillen (1) Produktarten, Chancen und Grenzen Prof. Dr. Rolf Ellegast BGHM Betriebsärztetagung, Niedernhausen, 23./24.1.2018 Gliederung Einführung Datenbrillen/Head Mounted Displays (HMDs) Chancen

Mehr

,% %- Nach Notbrems- und Spurassistent: Schwerpunkt auf Kreuzungsunfälle

,% %- Nach Notbrems- und Spurassistent: Schwerpunkt auf Kreuzungsunfälle ! "#$%! &'%('()*+,% %- Nach Notbrems- und Spurassistent: Schwerpunkt auf Kreuzungsunfälle "# '* Münchner Abendblatt 2012 # #"$ #"% #" #%%& #%%' #%%( #%%) #%%% """ ""# "" "" ""$ ""& ""' ""( "") ""% "#"

Mehr

KRANBETRIEB FÜR DIE FORSTWIRTSCHAFT DER NÄCHSTEN GENERATION

KRANBETRIEB FÜR DIE FORSTWIRTSCHAFT DER NÄCHSTEN GENERATION TM KRANBETRIEB FÜR DIE FORSTWIRTSCHAFT DER NÄCHSTEN GENERATION PERFEKTE SICHT HiVisionTM ist eine völlig neue Form der Kransteuerung. Maximale Sicherheit und Komfort mit einer exakten Steuerung bei perfekter

Mehr