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1 Inhalt Inhalt Vorwort 1 Vorwort 1 Gesetzesänderungen 2 Gesetzesänderungen 2 L-GAV Gastgewerbe L-GAV Gastgewerbe (Landes-GesamtArbeits (Landes-GesamtArbeits Vertrag) Vertrag) Bereich IVSE 2 Bereich IVSE 2 Handbuch und Aus- Handbuch und Auswertungstool KoRe wertungstool KoRe Bereich KVG 3 Bereich KVG 3 Kosteneinsparungen versus Kosteneinsparungen versus Pflegequalität Pflegequalität Mehrwertsteuer 4 Mehrwertsteuer 4 Stichwortliste Stichwortliste News vom RediNet 4 News vom RediNet 4 Lobos im RediNetRZ Lobos im RediNetRZ LWL-Anschluss LWL-Anschluss Bereich Arbeitstools 5 Bereich Arbeitstools 5 Monatsrapport Monatsrapport Erwartungsrechnung Erwartungsrechnung In eigener Sache 6 In eigener Sache 6 Dienstjubiläum Dienstjubiläum Wechsel Beratung Wechsel Beratung Bereich Pflege Bereich Pflege Seminare/Schulungen 7 Seminare/Schulungen 7 Dienstleistungspalette 8 Dienstleistungspalette Info@redi-treuhand.ch Info@redi-treuhand.ch REDI-News REDI-News Herbst Herbst Vorwort Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren eine Umstellung wird nicht ohne grosse Kostenfolge möglich sein. Sehr geehrte Damen und Herren eine Umstellung wird nicht ohne grosse Kostenfolge möglich sein. Der Newsletter REDI Frühling war für Sie Der Newsletter REDI Frühling war für Sie hoffentlich besser als das Wetter im Frühling. Im dritten Jahr der Neuen Pflegefinanzierung hoffentlich besser als das Wetter im Frühling. Im dritten Jahr der Neuen Pflegefinanzierung Den Ersteren können wir für Sie beeinflussen, wird für die Berechnung der Beiträge öffentliche Hand immer mehr auf die Erfahrungen Den Ersteren können wir für Sie beeinflussen, wird für die Berechnung der Beiträge öffentliche Hand immer mehr auf die Erfahrungen das Letztere leider nicht. Fast hatte man gedacht, der Sommer kommt gar nicht mehr. aus den Kostenrechnungen 2011 / 2012 das Letztere leider nicht. Fast hatte man gedacht, der Sommer kommt gar nicht mehr. aus den Kostenrechnungen 2011 / 2012 Genauso ist es mit den Erwartungen im Bereich KVG und IVSE. Man hofft auf eine posititung trägt wesentlich zur korrekten Bestim- abgestützt. Eine gute Qualität Ihrer Auswer- Genauso ist es mit den Erwartungen im Bereich KVG und IVSE. Man hofft auf eine posititung trägt wesentlich zur korrekten Bestim- abgestützt. Eine gute Qualität Ihrer Auswerve Entwicklung einfacher, klarer Arbeitshilfen mung der Pflegetarife bei. In Bezug auf die ve Entwicklung einfacher, klarer Arbeitshilfen mung der Pflegetarife bei. In Bezug auf die und Vorgaben aber es dauert. Aufteilung der Pflegekosten und nicht KVGpflichtigen Pflege- und Betreuungsleistungen und Vorgaben aber es dauert. Aufteilung der Pflegekosten und nicht KVGpflichtigen Pflege- und Betreuungsleistungen Das Handbuch Kostenrechnung IVSE ist aktualisiert, die Auswertungstabelle steht kurz vor sind viele Aktivitäten feststellbar. Das Ei des Das Handbuch Kostenrechnung IVSE ist aktualisiert, die Auswertungstabelle steht kurz vor sind viele Aktivitäten feststellbar. Das Ei des dem Finish. Bis Ende Jahr sollte hier wieder Kolumbus für eine einfache und nachvollziehbare Lösung für alle Heime ist jedoch dem Finish. Bis Ende Jahr sollte hier wieder Kolumbus für eine einfache und nachvollziehbare Lösung für alle Heime ist jedoch ein Meilenstein zum Nutzen der Anwender ein Meilenstein zum Nutzen der Anwender gelegt sein. Auch das Auswertungstool Kostenrechnung KVG ist in den Startlöchern für ein nügend repräsentative fundierte Auswertun- noch in weiter Ferne, fehlen doch noch ge- gelegt sein. Auch das Auswertungstool Kostenrechnung KVG ist in den Startlöchern für ein nügend repräsentative fundierte Auswertun- noch in weiter Ferne, fehlen doch noch ge- Facelifting. Neben einer Erweiterung um die gen. Im Bereich IVSE geben die Auswertungen nach IBB den finanzierenden Stellen Facelifting. Neben einer Erweiterung um die gen. Im Bereich IVSE geben die Auswertungen nach IBB den finanzierenden Stellen Auswertungstabellen SOMED für das vereinfachte Ausfüllen der Statistik steht auch eine schon gute Grundlagen zur Abgeltung der Auswertungstabellen SOMED für das vereinfachte Ausfüllen der Statistik steht auch eine schon gute Grundlagen zur Abgeltung der detailliertere Aufteilung der Betreuungsleistungen im Vordergrund. Viele kleinere und grösse- Kantone sind angekündigt, deren Auswirkun- Leistungen. Sparbemühungen einzelner detailliertere Aufteilung der Betreuungsleistungen im Vordergrund. Viele kleinere und grösse- Kantone sind angekündigt, deren Auswirkun- Leistungen. Sparbemühungen einzelner re Ideen wurden eingebracht, nicht alles ist in gen noch nicht absehbar sind. Das Kindesre Ideen wurden eingebracht, nicht alles ist in gen noch nicht absehbar sind. Das Kindeseiner Standardvorlage umsetzbar. und Erwachsenenschutzrecht (KES) scheint einer Standardvorlage umsetzbar. und Erwachsenenschutzrecht (KES) scheint Die Vorschläge müssen jedoch zuerst zur KGL in den meisten Kantonen gut umgesetzt zu Die Vorschläge müssen jedoch zuerst zur KGL in den meisten Kantonen gut umgesetzt zu (Koordinationsgruppe Langzeitpflege Schweiz) werden. Viele Punkte wie der Pensionsvertrag oder die Dokumentation der freiheitsbe- (Koordinationsgruppe Langzeitpflege Schweiz) werden. Viele Punkte wie der Pensionsvertrag oder die Dokumentation der freiheitsbe- und erst dann kann die Umsetzung für die von und erst dann kann die Umsetzung für die von dort bewilligten Punkte in Angriff genommen schränkenden Massnahmen waren schon dort bewilligten Punkte in Angriff genommen schränkenden Massnahmen waren schon werden. Für das Neue Rechnungslegungsrecht vorher in den Betrieben verankert. werden. Für das Neue Rechnungslegungsrecht vorher in den Betrieben verankert. (NRL) ist eine Überführungsrichtlinie vom Kontenrahmen CURAVIVA in die Gliederung nach auf schönes Wetter, wenn auch kurze Gewit- Wie Sie sehen, an allen Fronten hoffen wir (NRL) ist eine Überführungsrichtlinie vom Kontenrahmen CURAVIVA in die Gliederung nach auf schönes Wetter, wenn auch kurze Gewit- Wie Sie sehen, an allen Fronten hoffen wir NRL in der Ausarbeitung. Ein vollständiger terstürme den Himmel ab und zu verdunkeln. NRL in der Ausarbeitung. Ein vollständiger terstürme den Himmel ab und zu verdunkeln. Wechsel zum KMU Kontenrahmen ist aus Optimieren Sie in Ihrem Betrieb, was Sie Wechsel zum KMU Kontenrahmen ist aus Optimieren Sie in Ihrem Betrieb, was Sie heutiger Perspektive kaum zum Einführungstermin zu schaffen. Es sind zu viele Einfluss- Geduld für gute Dinge, die gut Weile haben beeinflussen können und üben Sie sich in heutiger Perspektive kaum zum Einführungstermin zu schaffen. Es sind zu viele Einfluss- Geduld für gute Dinge, die gut Weile haben beeinflussen können und üben Sie sich in faktoren und Beteiligte massgebend, deren müssen. faktoren und Beteiligte massgebend, deren müssen. Interessen und vor allem auch deren Kapazitäten zur Umsetzung berücksichtigt werden müs- Elke Wattinger Herzliche Grüsse Interessen und vor allem auch deren Kapazitäten zur Umsetzung berücksichtigt werden müs- Elke Wattinger Herzliche Grüsse sen. Ebenso wie die finanzielle Seite, denn sen. Ebenso wie die finanzielle Seite, denn Redi AG Treuhand Frauenfeld Telefon Treuhandbüro für Heime Mitglied des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes Treuhand Suisse

2 Redi AG Treuhand Frauenfeld Gesetzesänderungen / Gesetzespräzisierung L-GAV Gastgewerbe (Landes-GesamtArbeitsVertrag) Der Bundesrat hat beschlossen, dass der L-GAV Gastgewerbe neu auch für Restaurants oder Cafés in Heimen gilt, sofern diese öffentlich zugänglich sind. Das heisst für Sie, sobald Ihr Restaurant / Café nicht ausschliesslich nur durch das Personal, die Bewohner und deren Besucher genutzt werden kann, müssen die Vorschriften des L-GAV eingehalten werden. (Gilt nicht für öffentlich-rechtliche Einrichtungen!) Die REDI AG empfiehlt Ihnen, Ihre individuelle Situation mit Ihrem Rechtsdienst zu klären. Vergleichen Sie Ihr Personalreglement bzw. die Arbeitsverträge des Personals im Restaurant / Café mit den Vorgaben des L-GAV. Nur, wenn das Personalreglement mindestens gleichwertig ist, kann auf die Unterstellung verzichtet werden. Ist dies nicht der Fall, so sollten Sie davon ausgehen, dass für diesen Bereich in Zukunft mit einigen Zusatzkosten zu rechnen ist. Insbesondere Heime, die ihre gastgewerblichen Leistungen unter anderem mit freiwillig Mitarbeitenden erbringen, werden ihre Restaurationskonzepte anpassen müssen. Gemäss Auskunft Centre Patronal sieht der L-GAV freiwillige Mitarbeiter nicht vor. Der Bundesrat hat die Bestimmungen am 12. Juni per 1. Juli in Kraft gesetzt. CURAVIVA Schweiz hat ein Gutachten zu diesem Thema erstellt. Sie finden dieses unter Erweiterung Geltungsbereich L-GAV Gastgewerbe. Bereich soziale Einrichtungen IVSE Handbuch und Auswertungstool KoRe Die Neuauflage des Handbuchs Kostenrechnung für Soziale Einrichtungen IVSE von CURAVIVA Schweiz hatten wir schon im Newsletter Frühling angekündigt. Die Einführung hat sich verzögert, wurde doch die Vernehmlassung wesentlich breiter gestreut als geplant. So konnten wir bei der definitiven Fertigstellung noch wertvolle Inputs aus Rückmeldungen kantonaler Verwaltungen und von interessierten Einrichtungen mit einfliessen lassen. Gleichzeitig wurde im Auftrag von CURAVIVA Schweiz ein praktisches Auswertungstool Kostenrechnung für Soziale Einrichtungen IVSE B erarbeitet. Dieses steht kurz vor Vollendung. Im Moment wird dieses Excel-Tool ausgiebig getestet; zudem sollen in den kommenden Wochen noch kantonale Kostenträger-Auswertungen nach deren Vorgaben integriert werden. Zum Beispiel können Auswertungen nach subjektorientierten Betreuungskosten und nach objektorientierten Pensionskosten abgebildet werden. Auch kantonale bzw. systemische Auswertungen nach Einstufung, zum Beispiel nach IBB, können einfach angehängt werden. Das Auswertungs-Tool bietet für Einrichtungen und Kantone die Möglichkeit, auf gleicher Darstellung und Funktionalität eine gemeinsame Auswertung der betrieblichen Kostenrechnung abbilden zu können. Einerseits verfügen damit, wie im Bereich Pflegeheime KVG festgestellt, die kantonalen Controllingstellen über ein einfaches Instrument, um rasch alle Einrichtungen auf gleicher Basis bearbeiten zu können. Andererseits wird durch die Anwendung, eventuell ergänzt durch eine kantonale oder systemische Kostenträgerauswertung, der zwischenbetriebliche Vergleich begünstigt und das regionale Benchmarking optimiert. CURAVIVA Schweiz wird das Handbuch und das Auswertungstool bis Ende Jahr in den Handel bringen. 2

3 Bereich KVG Kosteneinsparung versus Pflegequalität Eines der häufigsten Themen in der Langzeitpflege. Die administrativen Aufgaben im Pflege- und Betreuungsbereich nehmen stetig zu, kürzere Spitalaufenthalte erfordern bei der Rückkehr oft grösseren Pflegeaufwand und spätere Heimeintritte bedeuten höhere Pflegebedürftigkeit und verkürzte Aufenthaltsdauer. Auch die Ansprüche der Bewohner und ihrer Angehörigen steigen und für das immer schwerer zu findende Personal sollen attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze angeboten werden. Die Führungspersonen sind mehr denn je gefordert, das Optimum (Qualität) aus Bestehendem (Ressourcen) herauszuholen, damit die Kosten für Pflege und Betreuung nicht explodieren. Das Wissen um mögliche Veränderungs- bzw. Optimierungsmöglichkeiten ist häufig sehr präsent, wird jedoch oft infolge mangelnder zeitlicher und/oder personeller Ressourcen vor sich hingeschoben. Obwohl, wenn wir es nach dem Pareto- Prinzip (benannt nach Vilfredo Pareto) anschauen, mit 20% Aufwand eine 80% Wirkung erzielt würde. Als Führungskraft sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Wie kann proaktiv und sofort etwas unternommen werden? Wo wird weggeschaut, statt hingeschaut? Wo gibt es Optimierungspotential in unserem Betrieb (nicht nur einzelne Abteilungen)? Was weiss ich als Führungsperson und unternehme nichts (aus welchem Grund?) oder weiss ich nicht wie das Problem angehen? Themen wie Altlasten überprüfen, Weg vom Gärtli-Denken einzelner Abteilungen oder Bereiche, Administrativaufwand optimieren oder Arbeitszeiten / Dienste anpassen sind in vielen Institutionen angedacht, aber entweder im Sand verlaufen oder nur teilweise umgesetzt. Hier liegt jedoch das grösste Potential zur Kostenreduktion bei gleichbleibender Pflegequalität. Die Diskussionen und Erhebungen über den Verteilschlüssel Pflegekosten KVG und nicht KVGpflichtige Pflege und Betreuungsleistung bringen langfristig nur eine Kostenverlagerung zu Gunsten oder zu Lasten der Bewohner. Eine Effizienzsteigerung wird damit nicht erreicht. Die strategische und operative Leitung muss Voraussetzungen schaffen, dass Projekte zur Effizienzsteigerung im Betrieb verankert werden. Aufgezeigt am Beispiel des Johari-Fenster (Joseph Luft / Harry Ingham) könnten die Interventionen für Führungspersonen folgendermassen aussehen: Sichtbar für alle Proaktiv angehen Planen Umsetzen Mein Geheimnis Relevantes offen legen Feedback geben Vertrauen, Zutrauen Unterstützung einholen Informieren Blinder Fleck mir sichtbar machen Nachfragen Zuhören Genau hinschauen Feedback einholen Informationen einholen Unbekanntes Potential! Betriebliche oder bereichsspezifische Analysen machen, bzw. machen lassen Sichtbar machen Mit dieser Überprüfung werden Optimierungsmöglichkeiten herausgearbeitet: 1. Aufgabenstellungen und Vorgehensweisen erklären 2. Erwartungen klären und Ziele setzen 3. Massnahmen und Vorgehensweise bestimmen 4. Ressourcen, Zeit- und Kostenrahmen festlegen 5. Umsetzung der Massnahmen mit engmaschigem Controlling 6. Feinjustierungen 7. Zielerreichung 8. Evaluation und Anpassung Wir unterstützen Sie gerne bei der praktischen Umsetzung in Ihrem Betrieb! Ein Bericht von Regula Kamber Externe Beraterin der REDI AG Bereich Pflege 3

4 Redi AG Treuhand Frauenfeld Mehrwertsteuer Stichwortliste Auf unserer Homepage finden Sie unter Mehrwertsteuer die aktualisierte und erweiterte Stichwortliste zu den Umsätzen in gemeinnützigen Heimen. Um noch besser auf Ihre Bedürfnisse einzugehen, finden Sie neben der Gesamtliste neu je einen Auszug der Umsätze, die vor allem KVG-Unternehmen betreffen und einen Auszug für IVSE-Unternehmen. Gerne unterstützen wir Sie bei individuellen Fragestellungen wie Ermittlung der Steuerpflicht, Anmeldung bei der eidgenössischen Steuerverwaltung, Erstellen der Abrechnung nach Pauschalsteuersatzmethode, Umsatzabstimmung etc. Frau Irene Heggli freut sich auf Ihre Anfrage unter Tel. 052 / oder unter irene.heggli@redi-treuhand.ch News vom RediNet Lobos im RediNetRZ LWL-Anschluss Im August wurde das neue Release 3.3. installiert. Viele praktische Neuerungen oder zusätzliche Auswertungen verbessern das Handling und dienen der Arbeitserleichterung. Während manche Funktionen sofort sichtbar und schnell in den Arbeitsalltag integriert sind, gibt es noch viele Schätze im Verborgenen. Es ist immer empfehlenswert, sich die Zeit zu nehmen, anhand der zugestellten Neuheitenliste alle Punkte durchzugehen und zu testen, was es für den Betrieb noch für zusätzliche nützliche Arbeitsoder Auswertungshilfen gibt. Für das Testen und Ausprobieren im Lobos eignet sich die Demodatenbank bestens. Kopieren Sie Ihre aktuellen Daten der Produktivumgebung in die Demoumgebung und schon können Sie dort mit Echtdaten alles ausprobieren ohne dabei Schaden anzurichten. Ganz neu ist die Projektbuchhaltung. Als integriertes Modul dient sie vor allem der Abrechnung von jahresübergreifenden Vorgängen, wie zum Beispiel grössere Bau- oder Umbauprojekte. besser bekannt als Glasfaser-Anschluss. Im Juni dieses Jahres konnten wir endlich die REDI AG an das Glasfasernetz anschliessen. Der Vorteil liegt in der enorm höheren Übertragungsrate und der geringeren Störungsanfälligkeit. Doch ganz sicher ist nie etwas. In Frauenfeld wurde im 2012 bei Bauarbeiten das Glasfasernetz verletzt und viele Anschlüsse waren 3-4 Tage ausser Betrieb. Deshalb sind wir an der Planung zum Aufbau einer Notfall- Lösung via Internet, damit Sie jederzeit sicher mit uns verbunden sind. Wenn auch Sie sich für das RediNet interessieren, erhalten Sie mehr Informationen unter: Rubrik RediNet oder bei sarah.hidber@redinet.ch Tel edinet 4

5 Vorjahr Budget Vorjahr Budget Bereich Arbeitstools Monatsreporting Altersheim Muster, Frauenfeld Juni Konto 100% Budget IST Abweichung Budget CHF IST CHF Abweichung 98.0% 99.7% absolut in % absolut CHF in % BELEGUNG Monat Anzahl Bewohner Durchschn % Pflegemix im Durchschnitt % Bewohnertage Grundtaxen 2'700 2'646 2' % 327' '825 9' % Betreuungstaxen 2'690 2'636 2' % 61'233 64'900 3' % Pflegetaxen RAI 2'690 2'636 2' % 164' '023 25' % Total Ertrag 553' '748 38' % BELEGUNG kumuliert: 100% Budget IST Abweichung Budget CHF IST CHF Abweichung absolut in % absolut CHF in % Anzahl Bewohner Durchschn % Pflegemix im Durchschnitt % Bewohnertage Grundtaxen 16'290 15'964 16' % 1'976'160 2'008'158 31' % Betreuungstaxen 16'233 15'907 15' % 369' '311 2' % Pflegetaxen RAI 16'233 15'907 15' % 991'782 1'048'236 56' % Total Ertrag 3'337'381 3'428'705 91' % Bewohner Bewohnertage Bewohnermutationen Juni kumuliert Juni Absenztage kumuliert Anzahl Tage Tage Eintritte Austritte Spital Sonstige Absenztage Durchschn. Soll Ist Soll Ist Total Ohne Pflegeeinstufung Stufe '056 2' Stufe ' Stufe Stufe ' Stufe '086 1' Stufe Stufe '629 2' Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Total absolut nur eingestufte '636 2'584 15'907 15' Ein-/Austritte kumuliert Bewohner Umsatz Pflege pro Pflegestufe Umsatz Betreuung pro Stufe Juni kumuliert Juni kumuliert CHF CHF CHF CHF Soll Ist Soll Ist Soll Ist Soll Ist Stufe 1 7'496 1'177 37'479 38'906 8'610 6'664 50'150 44'308 Stufe 2 41'148 2' ' '398 20'520 16' ' '424 Stufe 3 1'458 1'458 7'290 8' '982 3'982 Stufe 4 23'199-5' ' '636 8'580 6'240 51'766 41'288 Stufe 5 17'622 96'921 88' '618 5'220 10'614 31'494 54'984 Stufe 6 6'936 18'380 34'680 53'292 1'980 2'970 11'946 15'213 Stufe 7 36'990 95' ' '809 9'450 14'980 57'015 71'995 Stufe 8 13'500 47'100 67' '050 3'150 5'425 19'005 26'845 Stufe 9 10'542-15'110 52'710 37'951 2'280 1'140 13'756 8'208 Stufe 10 5'493-27'648 27' ' '878 0 Stufe ' ' '064 Stufe Total absolut 164' ' '919 1'048'236 61'590 64' ' '311 Pflegetage pro Monat 2'800 2'700 2'600 2'500 2'400 2' Einnahmen Pflege- und Betreuung in CHF 1'000 Kommentar Bewohner und Belegung ist: Im Monat Juni sind 2 Bewohner in hohen Pflegestufen verstorben. Die 2 Eintritte weisen niedrige Pflegestufen auf. Während bei der Pension das Budget leicht überschritten ist fehlen bei der Pflege inzwischen 608 verrechenbare Tage. Entwicklung: Die Einnahmen Pflege werden sich wieder reduzieren da die Neueintritte tiefer eingestuft sind. Bis Ende Jahr ist mit viel mehr Absenzen für Spital oder nach Todesfall zu rechnen als angenommen. Gute Controlling-Instrumente zeichnen sich aus durch die Komprimierung der Zahlen und Informationen auf das Wesentliche und eine empfängerorientierte Darstellung. In Zusammenarbeit mit einem Kunden haben wir einen Monatsreporting erarbeitet, das auf vier Seiten die Entwicklung des Betriebes aufzeigt. Bilanzvergleich, Erfolgsrechnung mit Budget und Vorjahresvergleich, Informationen und Einnahmen aus dem Bereich Bewohner, Stellenplanabweichungen, Absenzen und Personalkosten. Für die operative und auch die strategische Ebene sind die wichtigsten Informationen in Zahlen oder grafisch dargestellt. Mittels Kommentarfeld können Erklärungen zu Abweichungen oder die Erwartung bis Ende Jahr erfasst werden. Erwartungsrechnung Ein weiteres, zukunftsorientiertes Instrument ist die Erwartungsrechnung. Während das Monatsrepor- die Vergangenheit aufzeigt, wird bei der Erwar- ting tungsrechnung - ausgehend vom heutigen Wissenstand - der vermutliche Abschluss per Ende Jahr dargestellt. Bekannte Entwicklungen auf der Aufwand- und Ertragsseite, die sich noch nicht in der aktuellen Rechnung niederschlagen, können berücksichtigt werden. Die Trendlinie zeigt die Entwicklung auf. Diese Vorlagen und noch viele weitere, interessante Arbeits-Tools wie Vorlagen IKS (internes Kontrollsystem), Budget-Tool KVG oder Funktionendiagramm können Sie auf unserer Homepage / Hilfsmittel gerne bestellen oder verlangen Sie ein unverbindliches Muster. ALTERSHEIM XY ERWARTUNGSRECHNUNG STAND AUGUST Kennzahlen / Cockpit Erfolg erwarteter Erfolg Total 204' ' '000-96'000 Erfolg + Abschreibung 261' ' ' '000 Liquidität Vorjahr Zielwert Trend (Stichtag) Liquiditätsgrad I (Cash) 57% 40% 83% k.a. Liquiditätsgrad II (Quick) 200% 240% 333% 100% Liquiditätsgrad III (Current) 214% 260% 367% 150% Forderungen (Stichtag) Debitorenumschlag ø Debitorenfrist (Tage) Investitionen Immobil Bilanz 600' ' ' '000 Immobil ER Mobil Bilanz 100'000 30'000 50' '000 Mobil ER Invest. Total 700' ' ' '000 Personal Personalaufwand Total 2'608'000 3'477'000 3'109'000 3'113'000 Vollzeitäquivalent Personalkosten je VZÄ 69'000 95'000 82'000 90'000 Produktivität Pflege 79% 85% 83% 87% Personaleintritte k.a. Personalaustritte k.a. Personalfluktuation 20% 20% k.a. Sachaufwand Sachaufwand Total 532' ' '000 1'042'000 Med. Bedarf je Pensionstag Lebensmittel je Pensionstag Ertrag Ertrag Total 3'344'000 4'459'000 3'679'000 4'060'000 Pensionsertrag je Pensionstag Betreuungsertrag je Pflegetag Pflegeertrag je Pflegetag ø Pflegeeinstufungsmix Leistungen Bewohnereintritte Bewohneraustritte Pensionstage 18'090 19'399 19'000 19'417 Pflegetage 16'508 17'454 17'000 15'158 Bewirtschaftete Betten Kapazität 20'440 20'496 20'440 20'440 Auslastung 88.5% 94.6% 93.0% 95.0% REDI AG Treuhand, Frauenfeld 5

6 Redi AG Treuhand Frauenfeld In eigener Sache 5 Jähriges Dienstjubiläum Am 1. November 2008 ist Frau Patricia Ruprecht, Expertin in Rechnungslegung und Controlling, zum Team der REDI AG gestossen. Rückblickend ein weiterer Glücksgriff für uns, denn Sie hat sich in diesen 5 Jahren mit viel Engagement ein sehr grosses branchenspezifisches Fachwissen angeeignet. Im durften wir Ihren Status bei der RAB (Revisionsaufsichtsbehörde) von der zugelassenen Revisorin auf zugelassene Revisionsexpertin ändern. Als Mitinhaberin unterstützt sie die Geschäftsleitung in wesentlichen Beschlüssen und trägt viel zum Erfolg der REDI AG bei. Wir gratulieren und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit. Wechsel Beratung Bereich Pflege Die Kernkompetenz der REDI AG liegt in der Erbringung von Dienstleistungen im Rechnungswesen. Aber auch für die Organisationsberatung der Bereiche Pflege, Hauswirtschaft, Küche und Technik können wir auf qualifizierte Fachkräfte zurückgreifen. Mitte hat Frau Regula Kamber die Nachfolge von Hermann und Helene Neukomm für den Bereich Pflege angetreten. Frau Kamber hat sich in vielen Jahren als Pflegefachfrau und Leiterin Pflege und Betreuung die notwendige Praxiserfahrung angeeignet. Heute ist sie Gesellschafterin der creare GmbH, welche Management auf Zeit, Coaching und Führungsseminare anbietet. Sie unterrichtet auch für CURAVIVA Weiterbildung Luzern als Lehrbeauftragte. Wir freuen uns, dass wir mit Frau Regula Kamber auf eine kompetente Fachperson zurückgreifen können, die unser Beraterteam wieder optimal ergänzt. Herrn und Frau Neukomm danken wir für die vielen Jahre guter Zusammenarbeit und wünschen ihnen alles Gute. Möchten Sie Ihren Betrieb von externer, neutraler Stelle beurteilen lassen? Unsere Fachberater Betriebsorganisation, Frau Regula Kamber Pflegebereich Frau Rachel Meier Hauswirtschaft Herrn Thomas Obrist Technik Herrn Georges Berdux Verpflegungsdienst Frau Patricia Ruprecht Verwaltung stehen Ihnen in allen Bereichen des Heimwesens gerne zur Verfügung. Überprüfung der Aufbau- und Ablauforganisation, Stellenplanberechnungen, Stellenanforderungen, optimaler Einsatz der Hilfsmittel zur Aufgabenerledigung und Kostenvergleiche sind nur einige Themen der Analysen. Bestellen Sie eine unverbindlich Offerte bei elke.wattinger@redi-treuhand.ch. 6

7 Seminare und Schulungen 1. CURAVIVA Schweiz - Rechnungswesen Kostenrechnung für Alters- und Pflegeheime KVG Modul 1 - Einführung in die Kostenrechnung Nächstes Datum: 14. Januar 2014 Modul 2 - Anlagebuchhaltung Nächstes Datum: 14. Januar 2014 Modul 3 - Steigerung der Qualität und Aussagekraft Nächstes Datum: 7. Mai 2014 Modul 4 - Interpretation und Analyse Nächstes Datum: 15 Mai 2014 Modul können kombiniert werden Anmeldung: CURAVIVA Tel b.lack@curaviva.ch Swiss GAAP FER Informationstagung für NPO s zum Thema Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER. Kursort: Congress Hotel, Olten Nächstes Datum: 13. November Anmeldung: REDI AG Treuhand Tel info@redi-treuhand.ch RediNet Event: Datum: 10. September Ort: Lobos, Schwerzenbach Auskunft: REDI AG Treuhand Tel sarah.hidber@redi-treuhand.ch Kostenrechnung für soziale Einrichtungen IVSE Modul 2 - Anlagebuchhaltung Nächstes Datum: 17. Oktober Modul 3 - Steigerung der Qualität und Aussagekraft Nächstes Datum: 17. Oktober Modul 1 - Einführung in die Kostenrechnung Nächstes Datum: 4. Juni 2014 Modul 2 - Anlagebuchhaltung Nächstes Datum: 4. Juni 2014 Modul 3 -Steigerung der Qualität und Aussagekraft Nächstes Datum: 17. September 2014 Die Module am gleichen Tag können kombiniert werden. Anmeldung: CURAVIVA Tel b.lack@curaviva.ch 2. REDI AG Seminare/Schulungen Budgetierung Schwerpunkt KVG Kursort: Congress Hotel, Olten Nächstes Datum: 18. Juni 2014 Jahresabschluss und Revisionsvorbereitung Kursort: Congress Hotel, Olten Nächstes Datum: 13. November Betriebliche Schulungen Permanent bieten wir zu allen Themen des Rechnungswesens betriebliche Schulungen an. Im Vordergrund stehen die Qualitätsverbesserungen im Rechnungswesen bzw. der Wissensausbau beim Kader zu betrieblichen Zahlen. Interessenten melden sich unter info@redi-treuhand.ch, Tel Lobos Seminare Lobos bietet laufend sehr interessante Schulungen zum schnelleren und sicheren Umgang mit den Lobos-Applikationen an, zum Beispiel Auswertungen oder Anlagebuchhaltung. Für RediNet Benutzer zählt der Preis "mit Wartungsvertrag". Bitte kontaktieren Sie dazu Frau Sarah Hidber, REDI AG Treuhand, Bitte beachten Sie auch die Ausschreibungen auf unserer Homepage. Sie finden dort allenfalls kurzfristig aufgenommene Seminare und Kurse. Seminare 7

8 Unsere Unsere Produkte Produkte und und Dienstleistungen 1. Verarbeitungen 1. Verarbeitungen uns bei uns Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Kosten- Kosten- und Leistungsrechnung und Leistungsrechnung (nach Vorlagen: (nach Vorlagen: KVG, soziale KVG, soziale Einrichtungen Einrichtungen und Spitex und Spitex Schweiz) Schweiz) Anlagebuchhaltung Anlagebuchhaltung Besoldungswesen Besoldungswesen Bewohneradministration Bewohneradministration und -fakturierung und -fakturierung Debitorenverwaltung Debitorenverwaltung und -buchhaltung und -buchhaltung Kreditorenverwaltung Kreditorenverwaltung und -buchhaltung und -buchhaltung Auftragsfakturierung Auftragsfakturierung 2. RediNet 2. RediNet (ASP (ASP Datencenter) Datencenter) Vermietung Vermietung und Hosting und Hosting von Software von Software Lobos im Lobos Bereich im Bereich Buchhaltung, Buchhaltung, Lohnwesen Lohnwesen und Bewohneradministration. und Bewohneradministration. Vermietung Vermietung und Hosting und Hosting von Software von Software für Personaleinsatzplanung für Personaleinsatzplanung und Pflegebedarfsplanung und Pflegebedarfsplanung Roaming-Office Roaming-Office mit MS-Office-Produkten mit MS-Office-Produkten Roaming-Data Roaming-Data für Hosting für Hosting von Daten von Daten 3. Externe 3. Externe Betreuung Betreuung Unterstützung Unterstützung bei der bei Budgeterstellung der Budgeterstellung Unterstützung Unterstützung und Betreuung und Betreuung Finanz- Finanz- und Rechnungswesen und Rechnungswesen vor Ort vor Ort Controlling Controlling Finanz- Finanz- und Rechnungswesen und Rechnungswesen z.b. pro z.b. Quartal pro Quartal Erstellen Erstellen Budgetvergleiche Budgetvergleiche und Analysen und Analysen Jahresabschluss Jahresabschluss erstellen erstellen vor Ort vor Ort 4. Entwicklung 4. Entwicklung Finanz- Finanz- und und Rechnungswesen Rechnungswesen Konzeption Konzeption und Aufbau und Aufbau Finanz- Finanz- und Rechnungswesen und Rechnungswesen Reorganisation Reorganisation Finanz- Finanz- und Rechnungswesen und Rechnungswesen Konzeption Konzeption und Einführung und Einführung Kostenrechnung Kostenrechnung (KVG, IVSE, (KVG, Sonderschulen) IVSE, Sonderschulen) Reporting Reporting 5. Revisionsstelle 5. Revisionsstelle Revisionsstelle Revisionsstelle für Ordentliche für Ordentliche Revisionen Revisionen Revisionsstelle Revisionsstelle für Eingeschränkte für Eingeschränkte Revisionen Revisionen Kontrollstelle Kontrollstelle für Rechnungsprüfung für Rechnungsprüfung von Unternehmen von Unternehmen im Opting-out im Opting-out Unternehmensberatung Unterstützung Unterstützung und Führung und Führung bei der bei Entwicklung der Entwicklung der Aufbauorganisation der Aufbauorganisation Beratung Beratung bei der bei Entwicklung der Entwicklung und Weiterentwicklung und Weiterentwicklung von Betriebskonzepten von Betriebskonzepten Beratung Beratung und Unterstützung und Unterstützung bei der bei Einführung der Einführung des IKS des internes IKS internes Kontrollsystem Kontrollsystem Beratung Beratung und Unterstützung und Unterstützung beim Einrichten beim Einrichten einer Risikobeurteilung einer Risikobeurteilung Erarbeiten Erarbeiten von Planrechnungen von Planrechnungen Analyse Analyse Betriebsrechnung Betriebsrechnung Stellenplananalysen Stellenplananalysen Aufbau Aufbau und Reorganisation und Reorganisation der Ablauforganisation der Ablauforganisation 7. EDV 7. EDV - Evaluation - Evaluation und und Einführung Einführung Beratung Beratung und Unterstützung und Unterstützung bei der bei Planung der Planung und Evaluation und Evaluation von EDV-Projekten von EDV-Projekten Begleitung Begleitung beim Einrichten beim Einrichten und Einführen und Einführen von EDV-Werkzeugen von EDV-Werkzeugen Einführungsschulung Einführungsschulung auf den auf Produkten den Produkten 8. Trouble-shooting 8. Trouble-shooting Kriseninterventionen Kriseninterventionen Übernahme Übernahme der Verarbeitung der Verarbeitung Finanz- Finanz- und Rechnungswesen und Rechnungswesen auf Zeit auf Zeit 9. Schulungen 9. Schulungen Weiterbildung Weiterbildung Kadermitarbeiter Kadermitarbeiter vor Ort vor zu einzelnen Ort zu einzelnen Themen Themen des Finanz- des Finanz- und Rechnungswesens und Rechnungswesens Weiterbildung Weiterbildung vor Ort vor für Ort Mitarbeiter für Mitarbeiter Finanz- Finanz- und Rechnungswesen und Rechnungswesen Veranstaltung Veranstaltung eigener eigener Seminare Seminare Durchführung Durchführung Seminare Seminare im Auftrag im Auftrag von CURAVIVA von CURAVIVA Schweiz Schweiz Durchführen Durchführen von Lehrgängen von Lehrgängen bei Careum bei Careum Weiterbildung, Weiterbildung, Aarau, Aarau, bei CURAVIVA bei CURAVIVA Weiterbildung, Weiterbildung, Luzern Luzern und bei und Kaleidos bei Kaleidos Fachhochschule Fachhochschule Schweiz, Schweiz, Zürich Zürich Treuhandbüro für Heime Mitglied des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes Treuhand Suisse

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