1/2009. Bevölkerungsstand am Kirchenaustritte 2008 Arbeitsmarkt 2008 Lehrlinge in Klagenfurt Namensführung und Namensänderungen 2008

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1 Bevölkerungsstand am Kirchenaustritte 2008 Arbeitsmarkt 2008 Lehrlinge in Klagenfurt Namensführung und Namensänderungen 2008

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Bevölkerungsentwicklung... 1 Bevölkerungsstand Anfang Jänner Grafik 1.1 Bevölkerungsentwicklung nach In- und Ausländern... 1 Tab. 1.1 Wohnbevölkerung und Ausländeranteil... 1 Tab. 1.2 Ausländer nach Nationalität... 2 Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken... 2 Tab. 1.3 Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken... 2 Ausländeranteil nach Stadtbezirken... 2 Tab. 1.4 Bevölkerung, Bevölkerungsdichte, Geschlechtsproportionen und Fläche nach Zählsprengeln Kirchenaustritte Grafik 2.1 Tab. 2.1 Tab. 2.2 Grafik 2.2 Austritte aus der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche seit Kirchenaustritte 2008 nach Altersgruppen und Bekenntnissen... 8 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis (VZ Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis (VZ Arbeitsmarkt Grafik 3.1 Arbeitslose 2008 nach Monaten Tab. 3.1 Vorgemerkte Langzeitarbeitslose Ende Dezember 2008 in Klagenfurt Tab. 3.2 Vorgemerkte arbeitslose Akademiker und Ausländer Ende Dezember Grafik 3.2 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen seit 2005 nach Geschlecht und In-/Ausländern Grafik 3.3 Entwicklung der Zahl der arbeitslosen Akademiker bzw. Ausländer seit Tab. 3.3 Vorgemerkte Arbeitslose, Lehrstellensuchende und offene Stellen in Klagenfurt Tab 3.4 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Grafik 3.4 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Lehrlinge in Klagenfurt Grafik 4.1 Entwicklung der Lehrlingszahlen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Tab. 4.1 Entwicklung der Lehrlingszahlen Tab. 4.2 Lehrlingsstand nach Sparten in Klagenfurt und in Kärnten Tab. 4.3 Lehrlinge nach Lehrberufen in Klagenfurt Namensführung und Namensänderungen Namensführung bei Eheschließungen Tab. 5.1 Namensführung bei Eheschließungen Grafik 5.1 Namensführung bei Eheschließungen Wiederannahme eines früheren Familiennamens Tab. 5.2 Anträge auf Änderung der Namensführung Namensänderungen Tab. 5.3 Namensänderungen Tab. 5.4 Gründe für Namensänderungen Medieninhaber (Herausgeber): Redaktion: Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt, Magistratsdirektion, Stabsstelle Public Management - Statistik und Informationstechnologie 9010 Klagenfurt, Kumpfgasse 20 Tel. 0463/ FAX: 0463/ statistik@klagenfurt.at Dr. Gabriele Stoiser, Michaela Jernej Datenbasis: Eigene statistische Erhebungen Statistik Austria 10. Feber 2009

3 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Bevölkerungsstand Anfang Jänner 2009 Die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz in Klagenfurt ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Die Auswertung der Bevölkerungsevidenz ergab Anfang Jänner 2009 eine Bevölkerungszahl von (+0,75% bzw. +696) (Tabelle 1.1, Grafik 1.. Bei der Geschlechtsproportion gibt es seit Jahren kaum Veränderungen Frauen stehen Männern gegenüber, auf einen Mann kommen somit 1,1 Frauen. Der Anteil der weiblichen Bevölkerung liegt bei 53,4%. Die Zahl der Ausländer erhöhte sich um 455 auf (+5,1%). Der Ausländeranteil ist um 0,4%-Punkte auf 10,1% gestiegen und hat damit erstmals die 10-Prozentmarke übersprungen. Etwa ein Drittel der Ausländer (32,8%) sind Unionsbürger, also Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Tabelle 1.2). Bei einem Vergleich mit den Vorjahren ist zu beachten, dass 2004 die EU-Erweiterung auf 25 und 2007 auf 27 Staaten (Bulgarien und Rumänien) stattgefunden hat. Ein Großteil der EU-Bürger sind Deutsche (1.332; 43,1%), Slowenen (456; 14,7%), Rumänen (298; 9,6%) und Italiener (297; 9,6%). Nach wie vor den größten Anteil (46,0% exkl. SLO) an den Ausländern stellen Personen aus den Nachfolge- Tab. 1.1 Wohnbevölkerung und Ausländeranteil Bevölkerung davon Ausländer +/- der Bev. Jahr mit ggü. dem Hauptwohnsitz absolut Anteil in % Vorjahr in % ,8 0, ,2 0, ,0 0, ,2 1, ,3 0, ,5-0, ,7 0, ,0-0, ,1-0, ,5 0, ,8 0, ,3 0, ,6-0, ,9-0, ,1 0, ,0-0, ,2 0, ,4 0, ,4 0, ,7 0, ,1 0,75 staaten des ehemaligen Jugoslawien. So kommen aus Bosnien-Herzegowina, aus Kroatien, 636 aus Serbien und/oder Montenegro sowie 268 aus der früheren Bundesrepublik Jugoslawien, Mazedonien bzw. dem Kosovo. Grafik 1.1 Bevölkerungsentwicklung nach In- und Ausländern Personen mit HWS und Inländer Ausländer Personen mit HWS Inländer Ausländer 1

4 Tab. 1.2 Ausländer nach Nationalität Nationalität Ausländer mit Hauptwohnsitz absolut in % EU ,8 darunter Slowenien 456 4,8 Bundesrepublik YU 155 1,6 Kroatien ,5 Bosnien-Herzegowina ,9 Serbien/Montenegro 636 6,7 Türkei 135 1,4 Übriges Europa 599 6,4 Asien 640 6,8 Afrika 387 4,1 Amerika/Australien 248 2,6 Unbekannt/Staatenlos 39 0,4 Konventionsflüchtlinge 64 0,7 Insgesamt ,0 Eine Bereinigung auf die Staatsbügerschaften der Nachfolgestaaten erfolgte erst teilweise. Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken Eine Bilanz der innerstädtischen Entwicklung zeigt, dass sich die Bevölkerungszahl in den letzten Jahren in der Innenstadt und den innenstadtnahen Bezirken stabilisiert hat (Tabelle 1.3). Im mittelfristigen Vergleich zeigen sich Zuwächse vor allem in den Randbereichen. Vergleicht man mit dem Jahr 1991 (VZ) weisen St. Pe- ter/welzenegg und Viktring - zwei Bezirke mit hoher Bautätigkeit - absolut gesehen die höchsten Bevölkerungsgewinne durch Zu- und Umzüge auf. Sie sind auch bevorzugte Zielgebiete für innerstädtische Wanderungsbewegungen. So konnte Welzenegg seit 1991 über Einwohner hinzu gewinnen (+13,3%). Den höchsten prozentuellen Zuwachs verzeichnete Viktring mit +24,3% (+1.542). Seit der letzten VZ im Jahr 2001 entwickelte sich auch die Völkermarkter Vorstadt sehr positiv, was ein Plus von 10,6% (+434) zeigt. Die bevölkerungsreichsten Bezirke sind St. Martin/Waidmannsdorf und St. Peter/Welzenegg, wo rund je ein Fünftel der Klagenfurter Wohnbevölkerung lebt. Ausländeranteil nach Stadtbezirken Die ausländische Wohnbevölkerung verteilt sich recht unterschiedlich über das Stadtgebiet. In der Innenstadt bzw. den an den Ring anschließenden Bezirken sowie in St. Ruprecht liegt der Ausländeranteil meist deutlich über 10%. Im I. Bezirk sind - bedingt durch die Justizanstalt - über 35% der Einwohner ausländischer Herkunft. In den anderen Bezirken hingegen variiert der Anteil zwischen 4,2% in Wölfnitz und 9,1% in St. Martin/ Waidmannsdorf. Tab. 1.3 Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken Stadtbezirk Wohnbevölkerung Veränderung in % 2008 ggü. Ausländeranteil in % I (Innere Stadt) ,5 8,6-3,6 35,3 II (Innere Stadt) ,7-14,6-8,9 15,6 III (Innere Stadt) ,2 0,0 1,9 21,5 IV (Innere Stadt) ,7 16,7 6,6 11,4 I - IV (Innere Stadt ) ,5 0,4-1,1 19,3 V (St.Veiter Vorstadt) ,0-12,3 4,3 11,1 VI (Völkermarkter Vorstadt) ,3 2,6 10,6 12,9 VII (Viktringer Vorstadt) ,0-14,8-2,2 20,5 VIII (Villacher Vorstadt) ,4-12,2-4,5 12,2 IX (Annabichl) ,8 12,9 3,4 7,1 X (St.Peter, Welzenegg) ,2 13,3 4,2 9,0 XI (St.Ruprecht) ,6-5,6-2,9 18,4 XII (St.Martin, Waidmannsdorf) ,7 3,1 1,5 9,1 XIII (Viktring) ,0 24,3 10,5 5,1 XIV (Wölfnitz) ,6 11,0 5,6 4,2 XV (Hörtendorf) ,9 19,4 8,0 5,7 Insgesamt (I bis XV) ,1 4,6 2,7 10,1 2

5 Tab. 1.4 Bevölkerung, Bevölkerungsdichte, Geschlechtsproportionen und Fläche nach Zählsprengeln Stat. Bezirk / Stadtbezirk Zählsprengel Wohnbevölkerung Personen mit Frauen Hauptwohnsitz auf 100 m. w. zus. Männer abs. Ausländer in % der WB Nebenwohnsitze in Klagenfurt Bevölkerungsdichte (Einwohner pro ha) Fläche in ar , , , zus , , , I. Bezirk , , , , , , zus , , , II. Bezirk , , , , , , zus , , , III. Bezirk , , , , , , zus , , , IV. Bezirk , , , , , , ,3 41 8, , ,8 26 7, , , , , zus , , , , , , zus , , , ,1 1 1, , zus ,1 1 1, , V. Bezirk , , , , , , ,1 25 5, , , , , zus , , , , , , ,3 75 9, , , , , , , , , , , zus , , , VI. Bezirk , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , zus , , , VII. Bezirk , , , Zahl der weiteren Wohnsitze in Klagenfurt (nicht Zahl der Personen), der Hauptwohnsitz befindet sich außerhalb von Klagenfurt. 3

6 Tab. 1.4 Fortsetzung Stat. Bezirk / Stadtbezirk Zählsprengel Wohnbevölkerung Personen mit Frauen Hauptwohnsitz auf 100 m. w. zus. Männer abs. Ausländer in % der WB Nebenwohnsitze in Klagenfurt Bevölkerungsdichte (Einwohner pro ha) Fläche in ar , , , ,5 44 8, , ,6 61 9, , ,4 18 4, , zus , , , , , , , , , , , , , , , , , , zus , , , , , , ,1 64 9, , , , , zus , , , ,7 18 3, , ,4 43 8, , ,8 44 8, , zus , , , VIII. Bezirk , , , ,9 39 7,1 44 0, zus ,9 39 7,1 44 0, , , , , , , ,6 50 6, , ,8 38 4, , , , , ,3 21 3, , zus , , , ,0 33 4,6 24 5, ,5 26 4, , ,2 46 6, , ,9 27 4, , , , , ,0 25 3, , ,5 15 2, , zus , , , ,3 30 3,3 30 6, ,4 36 5,1 41 1, , ,2 45 5, zus , , , IX. Bezirk , , , ,7 72 9, , ,0 34 5, , zus , , , , , , ,1 65 9, , ,8 74 8, , , , , ,8 42 6, , ,4 88 9, , ,0 40 4, , ,4 57 6, , ,5 23 3, , ,8 46 5, , zus , , ,

7 Tab. 1.4 Fortsetzung Stat. Bezirk / Stadtbezirk Zählsprengel Wohnbevölkerung Personen mit Frauen Hauptwohnsitz auf 100 m. w. zus. Männer abs. Ausländer in % der WB Nebenwohnsitze in Klagenfurt Bevölkerungsdichte (Einwohner pro ha) Fläche in ar ,0 69 6,1 76 4, ,4 83 9, , zus , , , ,0 29 3, , ,7 32 5, , , , , , , , zus , , , , , , zus , , , , , , ,0 46 9, , ,2 22 2, , , , , , , , ,6 26 6, , ,6 27 3, , zus , , , X. Bezirk , , , , , , ,6 60 7, , zus , , , , ,5 39 1, , ,9 50 5, zus , ,7 89 2, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , zus , , , , , , , , , zus , , , XI. Bezirk , , , ,0 44 7, , , , , , , , ,3 46 4, , ,6 40 6, , , , , , , , ,7 49 7, , ,6 26 5, , ,6 37 6, , zus , , , , ,8 87 8, ,9 41 7, , , , , ,7 47 6, , ,4 67 8, , zus , , ,

8 Tab. 1.4 Schluss Stat. Bezirk / Stadtbezirk Zählsprengel Wohnbevölkerung Personen mit Frauen Hauptwohnsitz auf 100 m. w. zus. Männer abs. Ausländer in % der WB Nebenwohnsitze in Klagenfurt Bevölkerungsdichte (Einwohner pro ha) Fläche in ar ,7 50 9, , , , , ,2 92 8, , ,3 41 7, , ,2 67 8, , zus , , , ,5 41 7, , , , , ,6 30 5, , , , , zus , , , ,2 44 5, , ,2 68 9, , ,2 68 8, , ,8 60 8, , zus , , , ,5 44 7, , ,9 23 4,4 59 1, zus ,0 67 6, , XII. Bezirk , , , ,9 28 4,9 43 0, ,2 53 6,5 62 5, ,6 25 4,7 13 5, ,8 32 5, , ,2 32 4, , ,4 36 4, , zus , , , ,0 28 3, , ,7 10 1,7 37 8, ,1 38 4, , ,1 29 5, , ,0 54 9, , zus , , , ,9 36 6,8 40 0, zus ,9 36 6,8 40 0, XIII. Bezirk , , , ,0 35 3,5 51 3, ,1 12 2,5 28 2, zus ,4 47 3,2 79 3, ,9 9 1,8 28 1, ,2 50 6,6 74 1, ,3 37 4,9 46 2, ,2 41 7,0 45 5, zus , , , ,8 22 2,7 53 0, zus ,8 22 2,7 53 0, XIV. Bezirk , , , ,9 77 8,8 63 1, ,1 45 4,9 73 2, ,8 16 2,5 27 2, zus , , , XV. Bezirk , , , Insgesamt , , ,

9 2. KIRCHENAUSTRITTE 2008 Da über die Religionszugehörigkeit keine aktuellen, exakten Daten vorliegen, werden für Anteilsberechnungen die Daten der Volkszählung 2001, bei der auch nach dem Religionsbekenntnis gefragt wurde, herangezogen. Ein Überblick über die Ergebnisse der letzten Volkszählungen findet sich in Tabelle 2.2 und Grafik 2.2 am Ende dieses Beitrages. In den letzten Jahren musste vor allem die römischkatholische Kirche mit einer ständig wachsenden Zahl von Kirchenaustritten kämpfen. Nachdem in den Jahren 2004 und 2005 mit 811 bzw. 747 Kirchenaustritten Rekordwerte erreicht wurden, pendelten sich die Zahlen wieder auf das Niveau der Vorjahre ein (Grafik Katholiken (-2,0% bzw. -12) kehrten ihrer Kirche 2008 den Rücken. Auf Katholiken (lt. VZ 200 entfielen in Klagenfurt 9,4 Austritte (2006: 9,6; 2006: 9,0). Die höchsten Austrittszahlen waren im Dezember (68) und im Feber (6 zu verzeichnen, der Durchschnitt lag bei 48 Austritten pro Monat (2007: 49; 2006: 47; 2005: 62; 2004: 68). Mehr als die Hälfte der Ausgetretenen (56,1% bzw. 326) gehörte der Altersgruppe der 21- bis 40-Jährigen an, wobei es - nach 5-Jahres-Intervallen - bei den 21- bis 25-Jährigen mit 110 am meisten Austritte gab. Mit zunehmendem Alter nahm die Zahl der Kirchenaustritte deutlich ab. Nur 13 Personen (2,2%) über 70 entschieden sich dafür, darunter 3 über 80-Jährige (Tabelle 2.. Aus der evangelischen Kirche traten im vergangenen Jahr 86 Personen aus, soviel wie noch nie zuvor und um ein Viertel mehr wie 2007 (69). Damit findet der mit dem Jahr 2006 einsetzende Trend seine Fortführung. Auf Angehörige der evangelischen Kirche (lt. VZ 200 entfielen 12,7 Austritte (2007: 10,2; 2006: 10,5; 2005: 6,3). Im Dezember gab es mit 18 die meisten Austritte. Auch im März (1 lag die Zahl der Austritte deutlich über dem monatlichen Durchschnitt von 7. Vier von zehn Ausgetretenen (33) waren im Alter von 21 bis 40 Jahren. Die Zahl der Personen ohne Religionszugehörigkeit nimmt stetig zu. Rund jeder sechste Klagenfurter gehört mittlerweile keiner Religionsgemeinschaft an, vor dreißig Jahren war es nur jeder Zwölfte. Bedingt durch die Zuwanderung - vor allem Anfang der 90er Jahre während der Jugoslawienkrise - hat sich die Zahl der Moslems ebenfalls ständig erhöht. In Klagenfurt leben derzeit geschätzte Personen dieses Glaubens, 1991 waren es noch gezählte 672. Grafik 2.1 Austritte aus der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche seit römisch-katholisch evangelisch 7

10 Tab. 2.1 Kirchenaustritte 2008 nach Altersgruppen und Bekenntnissen Religionsaustritte 8 davon aus der... Kirche Altersgruppen römisch-katholischen evangelischen sonstigen m. w. zus. m. w. zus. m. w. zus. m. w. zus. bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis über Insgesamt

11 Tab. 2.2 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis (VZ Wohnbevölkerung Volkszählung davon nach dem Religionsbekenntnis röm.- evang. ohne unbekath. AB und HB Bekenntnis kannt islamisch übrige VZ 1971 absolut in % 100,0 79,9 9,6. 2,2 7,9 0,3 VZ 1981 absolut in % 100,0 77,5 9,2 0,3 2,3 10,0 0,6 VZ 1991 absolut in % 100,0 72,5 8,0 0,8 3,1 12,7 3,0 VZ 2001 absolut in % 100,0 68,8 7,5 3,0 3,6 16,1 0,9 Grafik 2.2 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis (VZ % 90% 80% 7,9 10,0 2,2 2,7 9,6 9,2 12,7 3,8 8,0 16,1 6,6 70% 7,5 60% ohne Bekenntnis übrige 50% evangelisch 40% 30% 79,9 77,5 72,5 68,8 römisch-katholisch 20% 10% 0% Volkszählung 9

12 3. ARBEITSMARKT 2008 In Klagenfurt waren Ende Dezember Personen als arbeitslos vorgemerkt (Grafik 3.1, Tabelle 3.3), was einem Plus von 12,9% gegenüber dem Dezember des Vorjahres entspricht, gegenüber dem Vormonat waren es allerdings um fast 45% mehr. Damit wurde erstmals seit 2005 im Dezember wieder die 4000er-Marke übersprungen. Während die Entwicklung in der ersten Jahreshälfte durchwegs positiv verlief, setzte zur Jahresmitte ein Umschwung ein, der sich seit September deutlich in den Arbeitslosenzahlen widerspiegelt. Diese liegen alle über denjenigen der Vergleichsmonate des Jahres Im Jahresdurchschnitt waren Männer und Frauen (2007: bzw ) arbeitslos gemeldet. Über das Jahr gesehen gibt es deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede im Verlauf der Arbeitslosenzahlen (Grafik 3.2). Die Zahl der männlichen Arbeitssuchenden unterliegt stärkeren Schwankungen. Das Maximum lag im Dezember bei Arbeitslosen, gefolgt vom Jänner (2.117). In den Wintermonaten kommt es immer - saisonbedingt - zu einem starken Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Im Juni, dem Monat mit der geringsten Arbeitslosigkeit, waren Männer auf Job- Tab. 3.1 Langzeitarbeitslose Jugendliche (unter 25 Jahre) Erwachsene (ab 25 Jahre) Vorgemerkte Langzeitarbeitslose Ende Dezember 2008 in Klagenfurt suche. Bei den Frauen lag das Maximum bei im Jänner und das Minimum bei 906 im Juni. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, ebenfalls ein Indikator für den Arbeitsmarkt, hat sich gegenüber Dezember des Vorjahres um 37,0% erhöht. 2,7% (11 galten als langzeitarbeitslos, d. h. mehr als 6 (bis 25 Jahre) bzw. 12 (über 25 Jahre) Monate ohne Arbeit (Tabelle 3., im Dezember des Vorjahres waren es 81 (Grafik 3.3). Im Tab. 3.2 m. w ,6 127, ,1 22,9 Insgesamt ,7 37,0 Arbeitslose Vorgemerkte arbeitslose Akademiker und Ausländer Ende Dezember 2008 davon davon m. w. Anteil an Veränderung Gesamt- ggü. Dez. '07 arbeitslosen in % Anteil an Gesamtarbeitslosen Veränderung ggü. Dez. '07 in % Akademiker ,4 23,7 Ausländer ,1 33,9 Grafik 3.1 Arbeitslose 2008 nach Monaten Arbeitslose ,2-11,0-10,9-5,6-8,6 Veränderung ggü. Vergleichsmonat des Vorjahres in % -8,0 +1,4-1,7 +6,3 +6,8 +6,9 +12, Jänner Feber März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez Quelle: AMS Kärnten 10

13 Durchschnitt waren 67 Erwachsene und 11 Jugendliche übers Jahr als langzeitarbeitslos gemeldet. Die Zahl der jobsuchenden Akademiker, die mit Beginn der Sommerferien meist ansteigt und in den Folgemonaten zurück geht, erreichte 2008 im August ihren Höchststand (23, am Jahresende waren es dann 219, davon fast 60% Frauen (Tabelle 3.2). Die Ausländerarbeitslosigkeit, die in allen Monaten über der des Vorjahres lag, erhöhte sich im Dezember um 55,0% gegenüber dem Vormonat auf 984. Vor allem männliche Ausländer bekamen die saison- und konjunkturbedingte, etwas angespanntere Arbeitsmarktlage Ende des Jahres zu spüren (+93,3%), während es bei den Frauen ein Plus von - im Vergleich bescheidenen - 5,4% gab. Das Stellenangebot ist allerdings gegenüber dem November um 7,7% auf 519 und im Jahresvergleich sogar um 62,7% gestiegen. Im Dezember kamen rund 8 Arbeitssuchende auf eine angebotene Stelle. Grafik 3.3 Jahresdurchschnitt Entwicklung der Zahl der arbeitslosen Akademiker bzw. Ausländer seit Akademiker Ausländer Die Zahl der Lehrstellensuchenden nahm gegenüber dem Dezember des Vorjahres um 16,4% auf 102 ab, stieg jedoch gegenüber dem Vormonat um 12,1% (Tabelle Grafik 3.2 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen seit 2005 nach Geschlecht und In-/Ausländern Arbeitslose Jän April Juli Okt. Jän April Juli Okt. Jän April Juli Okt. Jän April Juli Okt. Arbeitslose Inländer Arbeitslose Ausländer Arbeitslose Inländerinnen Arbeitslose Ausländerinnen 11

14 Tab. 3.3 Vorgemerkte Arbeitslose, Lehrstellensuchende und offene Stellen in Klagenfurt Jahr Monat Arbeitslose Offene Stellen Stellenandrang Lehrstellensuchende Offene Lehrstellen 2005 Jänner , Feber , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember , Jänner , Feber , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember , Jänner , Feber , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember , Jänner , Feber , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember , Veränderung ggü. Dez in % 12,9 62,7. -16,4 19,6 Veränderung ggü. Vormonat in % 44,9 7,7. 12,1-3,2 Durchschnitt ,

15 Tab 3.4 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Jahr / Monat Arbeitslose Klagenfurt Übriges Kärnten Anteil der Arbeitslosen in Klagenfurt an den Arbeitslosen in % Klagenfurt Veränderung gegenüber dem Vormonat Übriges Kärnten Vergleichsmonat des Vorjahres Klagenfurt Übriges Kärnten 2007 Jänner ,0-3,1 7,2-4,5-8,6 Februar ,9-9,7-9,1-7,8-10,5 März ,1-15,3-16,8-8,5-13,4 April ,3-10,7-17,0 2,8-3,5 Mai ,4-11,1-22,9 2,8-4,8 Juni ,6-4,1-16,8 2,6-5,6 Juli ,4 3,4 3,0-4,5-3,4 August ,8 6,8 5,9 2,0-1,6 September ,5-6,9 7,7 2,5-5,2 Oktober ,1 3,5 29,7-5,1-1,7 November ,0 12,9 14,1-4,7-1,5 Dezember ,0 37,2 26,4-7,0-5, Jänner ,5-8,5 2,3-12,2-9,4 Februar ,8-8,4-10,4-11,0-10,8 März ,2-15,2-18,4-10,9-12,5 April ,3-5,3-4,7-5,6 0,5 Mai ,9-13,9-24,5-8,6-1,6 Juni ,7-3,4-14,5-8,0 1,1 Juli ,0 13,9 7,7 1,4 5,8 August ,7 3,5 4,0-1,7 3,9 September ,4 0,8 11,9 6,3 7,9 Oktober ,6 3,9 26,1 6,8 4,9 November ,3 13,1 16,6 6,9 7,2 Dezember ,0 44,9 37,9 12,9 16,9 Grafik 3.4 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Index (Jänner 2004 = 100) 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Jän. April Juli Okt. Jän. April Juli Okt. Jän. April Juli Okt. Jän. April Juli Okt. Jän. April Juli Okt Klagenfurt Übriges Kärnten 13

16 3.3). Die meisten Lehrstellensuchenden gab es im April (168) und März (140). Im Durchschnitt waren es 124 (2007: 13. Im Dezember gab es 61 offene Lehrstellen, im Jahresabstand standen damit um ein Fünftel mehr gemeldete Lehrstellen zur Verfügung. Das größte Lehrstellenangebot gab es im April (116). Betrachtet man die Lage im übrigen Kärnten (Kärnten ohne Klagenfurt-Stadt), so kann man feststellen, dass die Arbeitsmarktsituation in den anderen Bezirken etwas schlechter als in Klagenfurt war (Tabelle 3.4, Grafik 3.4). Seit Juni gibt es Steigerungen bei den Arbeitslosenzahlen gegenüber den entsprechenden Vergleichsmonaten des Vorjahres. Der März sticht mit einem Minus von 12,5% positiv, der Dezember mit einem Plus von 16,2% negativ hervor. Die größte Zahl an Arbeitslosen gab es im Jänner mit Kärntenweit (inklusive Klagenfurt-Stadt) waren im Durchschnitt Männer (2007: 8.83 und Frauen (2007: 7.447) - also Personen (2007: ) - arbeitslos gemeldet. 4. LEHRLINGE IN KLAGENFURT Die Zahl der Lehrlinge ging in Klagenfurt in den letzten zwei Jahrzehnten kontinuierlich zurück, stabilisierte sich dann um die Jahrtausendwende und stieg - nach dem absoluten Tiefstand 2003 und erst in den beiden Folgejahren wieder an (Grafik 4.1, Tab. 4.2). Ende Dezember 2008 waren Lehrlinge in Ausbildung (inklusive Mehrfachzählungen von Lehrlingen mit Doppellehren), um 29 weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr nahm um 6,7% auf 622 ab (Tab. 4.. Kärntenweit ist ein Lehrlingszuwachs von 1,6% gegenüber 2007 zu verzeichnen. Differenziert man die Lehrstellen nach Sparten, zeigt sich die deutliche Dominanz des tertiären Sektors. Die Grafik 4.1 Messzahl (1996 = 100) 120,0 110,0 100,0 90,0 Entwicklung der Lehrlingszahlen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten 80, Klagenfurt Quelle: Wirtschaftskammer Kärnten Übriges Kärnten Lehren sind im überwiegendem Ausmaß dem Gewerbe zuzuorden, in dem 41,4% der Lehrlinge (800) ausgebildet werden (Tab. 4.2). Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Handel mit fast einem Viertel der Lehrstellen (23,9% bzw. 462). Im Tourismus sind 9,3% der Lehrlinge - ingesamt beschäftigt, um 11,4% bzw. 23 weniger als Der Anteil der Lehrlinge in der Industrie, der vor fünfzehn Jahren noch bei fast 9% lag, blieb mit 6,1% ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Die Konzentration auf gewisse Lehrberufe zeigt sich vor allem bei Mädchen. Als typisch weibliche Lehrberufe sind Einzelhandelskauffrau (29,6%), Bürokauffrau (15,5%) und Friseurin (12,3%) einzustufen. Mehr als die Hälfte (57,4%) der weiblichen Lehrlinge entschied sich 2008 für eine Ausbildung in diesen Bereichen (Tab. 4.3), 2002 waren es allerdings noch fast zwei Drittel. Bei den Männern ist die Streuung wesentlich größer. Der beliebteste Lehrberuf neben dem Einzelhandelskaufmann (9,4%) ist der Elektroinstallationstechniker (6,1%). Weiterer Spitzenreiter bei den männlichen Lehrberufen ist der Kfz-Mechaniker bzw. Kfz-Techniker (5,4%). Der Vergleich mit dem Jahr 1994 zeigt keine wesentlichen Verschiebungen in der Beliebtheitsskala der Lehrberufe. Neue Lehrberufe wie z.b. EDV-Kaufmann, Medienfachmann, Finanzdienstleistungskaufmann und Fitnessbetreuer entstehen zwar aus einem konkreten Bedarf am Arbeitsmarkt, es dauert jedoch eine gewisse Zeit bis Lehrstellen ausgeschrieben werden. 14

17 Tab. 4.1 Jahr inkl. Mehrfachzählungen Entwicklung der Lehrlingszahlen männlich Lehrlinge davon weiblich absolut in % darunter im 1. Lehrjahr männlich davon weiblich Anteil an Lehrlingen in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 Tab. 4.2 Lehrlingsstand nach Sparten in Klagenfurt und in Kärnten Lehrlinge in Klagenfurt nach Sparten Jahr Gewerbe Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Information und Consulting Tourismus Nichtkammermitglieder 30 (Selbständige Ausbildungseinrichtung) Kärnten Tab. 4.3 Lehrlinge nach Lehrberufen in Klagenfurt davon nach Lehrberufen Restaurantfachmann Bezeichnung/ Jahr Lehrlinge Bürokaufmann Koch KFZ-Mechaniker, KFZ-Techniker Maurer Tischler Einzelhandelskaufmann Elektroinstallationstechniker Großhandelskaufmann Maschinenbautechniker Friseur, Perückenmacher Sonstige m w Insg

18 5. NAMENSFÜHRUNG UND NAMENSÄNDERUNGEN 2008 Das derzeit gültige Namensrecht, das vor mittlerweile über zehn Jahren in Kraft trat ( ), hat die Wahl des Ehe- bzw. Kindesnamens sowie die Möglichkeiten der Namensänderung liberalisiert. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich nichtsdestotrotz die meisten Eheschließenden seitdem für die traditionelle Form der Namensführung entschieden haben, bei der die Frau den Familiennamen des Mannes annimmt und ihren aufgibt. Namensführung bei Eheschließungen Im vergangenen Jahr wurden bei 84,2% (320) der 380 beim Standesamt Klagenfurt geschlossenen Ehen der Name des Mannes zum gemeinsamen Familiennamen bestimmt, wobei rund ein Fünftel der Frauen (20,9% bzw. 67) erklärten, künftig einen Doppelnamen führen zu wollen (Tab. 5.1, Grafik 5.. Dabei gab es im Gegensatz zu den vorangegangenen Jahren - eine leichte Präferenz für die Voranstellung des bisherigen Familiennamens (35). 21 Männer haben den Familiennamen der Frau angenommen, zwar um 12 mehr als 2007, mit 5,5% aber ein relativ niedriger Prozentsatz, der auf geringe Akzeptanz dieser Alternative schließen lässt. Bei 8 Eheschließungen wurde der Familienname der Frau zum gemeinsamen Namen bestimmt und von den Männern die Führung eines Doppelnamens beantragt. Auch die Möglichkeit der getrennten Namensführung wurde relativ wenig in Anspruch genommen. So entschieden sich nur 10,3% (39) der Eheschließenden für die Weiterführung ihres jeweiligen Familiennamens. In diesem Fall ist der Name für die aus der Ehe stammen- Tab. 5.1 Namensführung bei Eheschließungen Monat Eheschließungen beim Standesamt Klagenfurt Bei der Eheschließung wurde der...als gemeinsamer Familienname bestimmt Familienname des Mannes davon hat die Frau einen Doppelnamen gewählt Familienname der Frau davon hat der Mann einen Doppelnamen gewählt Der bisherige Familienname des Mannes beziehungsweise der Frau wird weitergeführt ab dem

19 Grafik 5.1 Namensführung bei Eheschließungen % % % % % 0% Getrennte Namensführung Mann w ählt Doppelnamen Familienname der Frau Frau w ählt Doppelnamen Familienname des Mannes 17

20 den Kinder festzulegen. In 16 Fällen wurde der Familienname des Mannes, in 13 der der Frau dazu bestimmt. Wird keine Einigung über den gemeinsamen Namen erzielt, so erhält das Kind den Namen des Vaters. Wiederannahme eines früheren Familiennamens 36 Personen, die durch eine Eheschließung den Familiennamen des Partners erworben haben, stellten im letzten Jahr einen Antrag auf Änderung der Namensführung (Tab. 5.2). In erster Linie waren es Frauen (35), die die Wiederannahme eines früheren Familiennamens beantragten. Vor allem im Falle einer Scheidung wünschen sich Frauen eine Änderung der Namensführung. Namensänderungen 2008 wurden 90 Familien- bzw. 18 Vornamensänderungen durchgeführt (Tabellen 5.3 und 5.4). Folgende Gründe kommen für eine Namensänderung in Frage: Tab. 5.2 Anträge auf Änderung der Namensführung Antragsteller Namensführung Jahr Geschlecht Ehe Wiederannahme Nachstellung aufrechschiedewitwet ge- ver- Männer Frauen eines früheren FN 1. Der bisherige Familienname wirkt lächerlich oder anstößig oder 2. ist schwer auszuschreiben oder auszusprechen; 3. Der Antragsteller ist ausländischer Herkunft und will einen Familiennamen erhalten, der ihm die Integration erleichtert; 4. Der Antragsteller will den Familiennamen erhalten, den er bisher im Glauben, dazu berechtigt zu sein, oder 5. den er früher zu Recht geführt hat; 6. Es besteht Verwechslungsgefahr mit einer anderen Person gleichen Namens und Geburtsdatums; 7. Eine Person versäumt ohne Verschulden die Frist für eine mögliche Namensbestimmung. Dies ist z.b. dann der Fall, wenn eine Eheschließung im Ausland erfolgt und keine Information dar- Voranstellung Wiederannahme eines früheren FN aus einer durch Tod/Scheidung aufgelösten Ehe ab dem FN = Familienname 18

21 über erteilt wurde, dass für eine gewünschte Doppelnamensführung eine Erklärung vor dem Standesbeamten im Inland abgegeben werden muss, oder wenn der Wunsch nach Führung eines Doppelnamens wieder wegfällt; 8. Der Antragsteller will den Familiennamen seiner Eltern oder eines Elternteils erhalten, sei es weil sich dieser geändert hat oder er den Namen des anderen Elternteils führen will; 9. Ein Minderjähriger soll den Familiennamen der Person erhalten, die für ihn sorgt (bei Scheidungswaisen, Pflegekindern); 10.Es bestehen durch den Namen Nachteile in wirtschaftlicher Hinsicht oder den sozialen Beziehungen; 11. Es wird aus anderen als den oben genannten Gründen ein neuer Familienname gewünscht. Nur in diesem Fall hat der Antragsteller die volle Gebühr von EUR 528,70 (Bundesgebühren und -verwaltungsabgabe) für die Namensänderung zu entrichten. Diese Begründungen gelten auch für Vornamen, zusätzlich kann jedoch auch einer der folgenden Gründe zum Tragen kommen: 1. Nach der Annahme an Kindesstatt soll das minderjährige Wahlkind einen anderen Vornamen erhalten. Nach Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft kann ebenfalls eine Vornamensänderung erfolgen. 2. Die Religionszugehörigkeit ändert sich. 3. Der Vorname entspricht nicht dem Geschlecht. Die Antragsteller waren in mehr als der Hälfte der Fälle (61; 56,5%) minderjährig (Tabelle 5.3). Die Begründung für die bewilligte Änderung bezog sich am häufigsten auf den Punkt 8 (41 bzw. 38,0%; Tabelle 5.4). Er schafft die Möglichkeit, dass ein - auch volljähriges - Kind, dessen Eltern verschiedene Familiennamen tragen, vom Namen des einen auf den Namen des anderen Elternteils wechseln kann, und kommt zum Beispiel dann zur Anwendung, wenn sich der Familienname der Eltern oder Tab. 5.3 Namensänderungen Antragsteller Jahr verwitwet männlich weiblich davon ledig minderjährig volljährig verheiratet geschieden

22 der Mutter geändert hat, oder das uneheliche Kind den Familiennamen seines Vaters erhalten soll. In diesem Fall kann auch Punkt 9 zur Anwendung kommen, mit dem ebenfalls in 28 (25,9%) Fällen der Wunsch auf Namensänderung begründet wurde. Dabei steht beim Minderjährigen der Wunsch nach Führung des Namens der Pflegeperson im Vordergrund. Diese wird zu einem hohen Prozentsatz die Mutter sein, die - häufig nach einer Scheidung oder Wiederverehelichung - einen anderen Familiennamen angenommen hat und nun möchte, dass das bei ihr lebende Kind denselben Namen führt. Tab. 5.4 Gründe für Namensänderungen Grund für die bewilligte Änderung des Jahr bei Vornamen außerdem VN FN FN = Familienname, VN = Vorname siehe Seite 14f 20

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