1/2007. Bevölkerungsstand am Kirchenaustritte 2006 Arbeitsmarkt 2006 Lehrlinge in Klagenfurt Namensführung und Namensänderungen 2006

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1 Bevölkerungsstand am Kirchenaustritte 2006 Arbeitsmarkt 2006 Lehrlinge in Klagenfurt Namensführung und Namensänderungen 2006

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Bevölkerungsentwicklung... 1 Bevölkerungsstand Anfang Jänner Grafik 1.1 Bevölkerungsentwicklung nach In- und Ausländern... 1 Tab. 1.1 Wohnbevölkerung und Ausländeranteil... 1 Tab. 1.2 Ausländer nach Nationalität... 2 Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken... 2 Tab. 1.3 Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken... 2 Ausländeranteil nach Stadtbezirken Kirchenaustritte Grafik 2.1 Tab. 2.1 Tab. 2.2 Grafik 2.2 Austritte aus der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche seit Kirchenaustritte 2006 nach Altersgruppen und Bekenntnissen... 4 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis (VZ )... 5 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis (VZ ) Arbeitsmarkt Grafik 3.1 Arbeitslose 2006 nach Monaten... 6 Tab. 3.1 Tab. 3.2 Vorgemerkte Langzeitarbeitslose Ende Dezember 2006 in Klagenfurt... 6 Vorgemerkte arbeitslose Akademiker und Ausländer Ende Dezember Grafik 3.2 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen seit 2003 nach Geschlecht und In-/Ausländern... 7 Grafik 3.3 Tab. 3.3 Tab 3.4 Grafik 3.4 Entwicklung der Zahl der arbeitslosen Akademiker bzw. Ausländer seit Vorgemerkte Arbeitslose, Lehrstellensuchende und offene Stellen in Klagenfurt Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten... 9 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Lehrlinge in Klagenfurt Grafik 4.1 Entwicklung der Lehrlingszahlen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Tab. 4.1 Entwicklung der Lehrlingszahlen Tab. 4.2 Lehrlingsstand nach Sparten in Klagenfurt und in Kärnten Tab. 4.3 Lehrlinge nach Lehrberufen in Klagenfurt Namensführung und Namensänderungen Namensführung bei Eheschließungen Grafik 5.1 Namensführung bei Eheschließungen Wiederannahme eines früheren Familiennamens Tab. 5.1 Namensführung bei Eheschließungen Tab. 5.2 Anträge auf Änderung der Namensführung Namensänderungen Tab. 5.3 Namensänderungen Tab. 5.4 Gründe für Namensänderungen Medieninhaber (Herausgeber): Redaktion: Datenbasis: Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt, Abteilung Bevölkerungswesen STATISTIK 9010 Klagenfurt, Kumpfgasse 20 Tel.: 0463/ , 4621 oder 4600 FAX: 0463/ statistik@klagenfurt.at MMag. Dr. Gabriele Stoiser Eigene Statistische Erhebungen Arbeitsmarktservice Klagenfurt BA Statistik Österreich Bundespolizeidirektion Klagenfurt Stadtwerke Klagenfurt - Rechenzentrum 1. März 2007

3 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Bevölkerungsstand Anfang Jänner 2007 Die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz in Klagenfurt ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Die Auswertung der Bevölkerungsevidenz ergab Anfang Jänner 2007 eine Bevölkerungszahl von (+0,15% bzw. +140) (Tabelle 1.1, Grafik 1.1). Bei der Geschlechtsproportion gibt es seit Jahren kaum Veränderungen Frauen stehen Männern gegenüber, auf einen Mann kommen somit 1,2 Frauen. Der Anteil der weiblichen Bevölkerung liegt bei 53,6%. Die Zahl der Ausländer blieb mit auf dem Niveau des Vorjahres (-19 bzw. -0,2%). Der Ausländeranteil ist mit 9,4% gleich geblieben. Etwas weniger als ein Drittel der Ausländer (30,6%) sind Unionsbürger, also Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Tabelle 1.2). Bei einem Vergleich mit den Vorjahren ist zu beachten, dass 2004 die EU-Erweiterung auf 25 und 2007 auf 27 Staaten (Bulgarien und Rumänien) stattgefunden hat. Ein Großteil der EU-Bürger sind Deutsche (1.110; 41,8%), Slowenen (420; 15,8%) und Italiener (278; 10,5%). Nach wie vor den größten Anteil (49,7% exkl. SLO) an den Ausländern stellen Personen aus den Nachfolge- Tab. 1.1 Wohnbevölkerung und Ausländeranteil Jahr Bevölkerung mit Hauptwohnsitz davon Ausländer absolut Anteil in % +/- der Bev. ggü. dem Vorjahr in % ,1 0, ,5 0, ,8 0, ,2 0, ,0 0, ,2 1, ,3 0, ,5-0, ,7 0, ,0-0, ,1-0, ,5 0, ,8 0, ,3 0, ,6-0, ,9-0, ,1 0, ,0-0, ,2 0, ,4 0, ,4 0,15 staaten des ehemaligen Jugoslawien. So kommen aus Bosnien-Herzegowina, aus Kroatien, 570 aus Serbien und/oder Montenegro sowie 237 aus der früheren Bundesrepublik Jugoslawien bzw. Mazedonien. Grafik 1.1 Bevölkerungsentwicklung nach In- und Ausländern Personen mit HWS und Inländer Ausländer Personen mit HWS Inländer Ausländer 1

4 Tab. 1.2 Ausländer nach Nationalität Nationalität Ausländer mit Hauptwohnsitz absolut in % EU ,6 darunter Slowenien 420 4,8 Bundesrepublik YU 237 2,7 1) Kroatien ,6 Bosnien-Herzegowina ,1 Serbien/Montenegro 570 6,6 Türkei 119 1,4 Übriges Europa 428 4,9 Asien 479 5,5 Afrika 311 3,6 Amerika/Australien 212 2,4 Unbekannt/Staatenlos 83 1,0 Konventionsflüchtlinge 141 1,6 Insgesamt ,0 1) Eine Bereinigung auf die Staatsbügerschaften der Nachfolgestaaten erfolgte erst teilweise. Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken Eine Bilanz der innerstädtischen Entwicklung zeigt, dass sich die Wohnbevölkerung in den letzten Jahren in der Innenstadt und den innenstadtnahen Bezirken stabilisiert hat (Tabelle 1.3). Im mittelfristigen Vergleich zeigen sich Zuwächse vor allem in den Randbereichen. Vergleicht man mit dem Jahr 1991 (VZ) weisen St. Peter/Welzenegg, Viktring und Annabichl absolut gese- hen die höchsten Bevölkerungsgewinne durch Zu- und Umzüge auf. Sie sind auch bevorzugte Zielgebiete für innerstädtische Wanderungsbewegungen, was vor allem mit dem zunehmenden Angebot an Wohnungen - in erster Linie im mehrgeschossigen Wohnbau - zusammenhängt. So konnte Welzenegg seit 1991 über Einwohner hinzu gewinnen (+12,7%), die Bevölkerung von Annabichl wuchs um Personen bzw. 11,1%. Den höchsten prozentuellen Zuwachs verzeichnete Viktring (+20,0% bzw ). Seit der letzten VZ im Jahr 2001 entwickelte sich auch die Völkermarkter Vorstadt sehr positiv, was ein Plus von 370 Personen zeigt. Die größte absolute Abnahme gab es in der Villacher Vorstadt (-343). Ausländeranteil nach Stadtbezirken Die ausländische Wohnbevölkerung verteilt sich recht unterschiedlich über das Stadtgebiet. In der Innenstadt bzw. den an den Ring anschließenden Bezirken sowie in St. Ruprecht liegt der Ausländeranteil meist deutlich über 10%. Im I. Bezirk sind über ein Drittel der Einwohner ausländischer Herkunft. In den anderen Bezirken hingegen variiert der Anteil zwischen 3,6% in Wölfnitz und 8,6% in St. Peter/Welzenegg. Tab. 1.3 Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken Stadtbezirk Wohnbevölkerung Veränderung in % 2006 ggü. Ausländeranteil in % I (Innere Stadt) ,5 20,9 7,4 34,8 II (Innere Stadt) ,3-15,2-9,6 14,5 III (Innere Stadt) ,5-1,7 0,1 21,0 IV (Innere Stadt) ,7 17,8 7,5 11,7 I - IV (Innere Stadt ) ,4 1,8 0,2 19,1 V (St.Veiter Vorstadt) ,0-14,8 1,3 10,7 VI (Völkermarkter Vorstadt) ,6 1,1 9,1 11,4 VII (Viktringer Vorstadt) ,4-15,2-2,7 18,0 VIII (Villacher Vorstadt) ,0-11,8-4,1 11,3 IX (Annabichl) ,9 11,1 1,7 6,7 X (St.Peter, Welzenegg) ,5 12,7 3,6 8,6 XI (St.Ruprecht) ,0-4,0-1,2 17,6 XII (St.Martin, Waidmannsdorf) ,7 1,2-0,4 8,0 XIII (Viktring) ,7 20,0 6,7 4,8 XIV (Wölfnitz) ,9 9,5 4,2 3,6 XV (Hörtendorf) ,0 15,9 4,8 5,7 Insgesamt (I bis XV) ,0 3,5 1,6 9,4 2

5 2. KIRCHENAUSTRITTE 2006 Da über die Religionszugehörigkeit keine aktuellen, exakten Daten vorliegen, werden für Anteilsberechnungen die Daten der Volkszählung 2001, bei der auch nach dem Religionsbekenntnis gefragt wurde, herangezogen. Ein Überblick über die Ergebnisse der letzten Volkszählungen findet sich in Tabelle 2.2 und Grafik 2.2 am Ende dieses Beitrages. In den letzten Jahren musste vor allem die römischkatholische Kirche mit einer ständig wachsenden Zahl von Kirchenaustritten kämpfen. Nachdem in den Jahren 2004 und 2005 mit 811 bzw. 747 Kirchenaustritten Rekordwerte erreicht wurden, gingen die Zahlen im Vorjahr jedoch deutlich zurück (Grafik 2.1). Ein Viertel weniger Katholiken (-25,3%), 558, kehrten ihrer Kirche den Rücken. Auf Katholiken (lt. VZ 2001) entfielen in Klagenfurt 9,0 Austritte (2005: 12,0; 2004: 13,1; 2003: 9,4). Alle Ausgetretenen blieben - soweit bekannt - ohne Bekenntnis. Die höchsten Austrittszahlen waren im Dezember (91) zu verzeichnen, der Durchschnitt lag bei 47 Austritten pro Monat (2005: 62; 2004: 68; 2003: 49). Jeder zweite Ausgetretene (50,9% bzw. 284) gehörte der Altersgruppe der 21- bis 40-Jährigen an, wobei es - nach 5-Jahres-Intervallen - bei den 21- bis 25-Jährigen mit 89 am meisten Austritte gab. Mit zunehmendem Alter nahm die Zahl der Kirchenaustritte deutlich ab. Nur 21 Personen (3,8%) über 70 entschieden sich dafür, einer war sogar über 90 (Tabelle 2.1). Negativer verlief die Entwicklung bei der evangelischen Kirche. 71 Austritte bedeuten eine Zunahme gegenüber 2004 um 28 Personen (+65,1%). Die höchste Zahl an Austritten gab es im Jahr 2000 mit 82. Auf Angehörige der evangelischen Kirche (lt. VZ 2001) entfielen 10,5 Austritte (2005: 6,3). Von den 71 aus der evangelischen Kirche Ausgetretenen blieben 70 Personen ohne Konfession. Im März (10) sowie im April und Dezember (je 9) lag die Zahl der Austritte deutlich über dem monatlichen Durchschnitt von 6. Etwas weniger als die Hälfte der Ausgetretenen (45,1%) war im Alter von 21 bis 40 Jahren. Die Zahl der Personen ohne Religionszugehörigkeit nimmt stetig zu. Rund jeder sechste Klagenfurter gehört mittlerweile keiner Religionsgemeinschaft an, vor dreißig Jahren war es nur jeder Zwölfte. Bedingt durch die Zuwanderung - vor allem Anfang der 90er Jahre während der Jugoslawienkrise - hat sich die Zahl der Moslems ebenfalls ständig erhöht. In Klagenfurt leben derzeit geschätzte Personen dieses Glaubens, 1991 waren es noch gezählte 672. Grafik 2.1 Austritte aus der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche seit römisch-katholisch evangelisch 3

6 Tab. 2.1 Kirchenaustritte 2006 nach Altersgruppen und Bekenntnissen Religionsaustritte davon aus der... Kirche Altersgruppen römisch-katholischen evangelischen sonstigen m. w. zus. m. w. zus. m. w. zus. m. w. zus. bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis über Insgesamt

7 Tab. 2.2 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis (VZ ) Wohnbevölkerung Volkszählung davon nach dem Religionsbekenntnis röm.- evang. ohne unbekath. AB und HB Bekenntnis kannt islamisch übrige VZ 1971 absolut in % 100,0 79,9 9,6. 2,2 7,9 0,3 VZ 1981 absolut in % 100,0 77,5 9,2 0,3 2,3 10,0 0,6 VZ 1991 absolut in % 100,0 72,5 8,0 0,8 3,1 12,7 3,0 VZ 2001 absolut in % 100,0 68,8 7,5 3,0 3,6 16,1 0,9 Grafik 2.2 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis (VZ ) 100% 90% 80% 7,9 10,0 2,2 2,7 9,6 9,2 12,7 3,8 8,0 16,1 6,6 70% 7,5 60% ohne Bekenntnis übrige 50% evangelisch 40% 30% 79,9 77,5 72,5 68,8 römisch-katholisch 20% 10% 0% Volkszählung 5

8 3. ARBEITSMARKT ) In Klagenfurt waren Ende Dezember Personen als arbeitslos vorgemerkt (Grafik 3.1, Tabelle 3.3), was einem Minus von 4,4% gegenüber dem Dezember des Vorjahres entspricht, gegenüber dem Vormonat waren es allerdings um über 40% mehr. Die etwas entspanntere Arbeitsmarktsituation im vergangenen Jahr zeigt sich daran, dass die Arbeitslosenzahlen ab dem März immer unter denjenigen der Vergleichsmonate des Jahres 2005 lagen. Im Jahresdurchschnitt waren Männer und Frauen (2005: bzw ) arbeitslos gemeldet. Über das Jahr gesehen gibt es deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede im Verlauf der Arbeitslosenzahlen (Grafik 3.2). Die Zahl der männlichen Arbeitssuchenden unterliegt stärkeren Schwankungen. Das Maximum lag im Jänner bei Arbeitslosen, gefolgt vom Dezember (2.449). In den Wintermonaten kommt es immer - saisonbedingt - zu einem starken Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Im Juni, dem Monat mit der geringsten Arbeitslosigkeit, waren Männer auf Jobsuche. Bei den Frauen lag das Maximum bei im Dezember und das Minimum bei 973 im Juni. Die Veränderungsraten gegenüber der Vormonate beweg- Tab. 3.1 Langzeitarbeitslose Jugendliche (unter 25 Jahre) Erwachsene (ab 25 Jahre) Vorgemerkte Langzeitarbeitslose Ende Dezember 2006 in Klagenfurt ten sich zwischen -25,0% (April) und +52,2% (Dezember) bei den Männern und zwischen -13,1% (April) und +24,5% (Dezember) bei den Frauen. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, ebenfalls ein Indikator für den Arbeitsmarkt, hat sich gegenüber Dezember des Vorjahres um 5,5% erhöht. 2,0% (77) galten als langzeitarbeitslos, d. h. mehr als 6 (bis 25 Jahre) bzw. Tab. 3.2 davon m. w. Anteil an Veränderung Gesamt- ggü. Dez. '05 arbeitslosen in % ,3-15, ,7 10,0 Insgesamt ,0 5,5 Arbeitslose Vorgemerkte arbeitslose Akademiker und Ausländer Ende Dezember 2006 davon m. w. Anteil an Gesamtarbeitslosen Veränderung ggü. Dez. '05 in % Akademiker ,9-11,6 Ausländer ,4-7,0 Grafik 3.1 Arbeitslose 2006 nach Monaten Arbeitslose ,1 +2,6-0,8-8,8-9,7-8,0 Veränderung ggü. Vergleichsmonat des Vorjahres in % -4,3-7,1-15,6-11,7-6,1-4, Jänner Feber März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez ) Quelle: AMS Kärnten 6

9 12 (über 25 Jahre) Monate ohne Arbeit (Tabelle 3.1), im Dezember des Vorjahres waren es 73 (Grafik 3.3). Im Durchschnitt waren 51 Erwachsene und 7 Jugendliche übers Jahr als langzeitarbeitslos gemeldet. Die Zahl der jobsuchenden Akademiker, die mit Beginn der Sommerferien meist ansteigt und in den Folgemonaten zurück geht, erreichte 2006 im Dezember ihren Höchststand (190; -11,6% ggü. Dezember 2005), 58,9% davon waren Frauen (Tabelle 3.2). Grafik 3.3 Jahresdurchschnitt Entwicklung der Zahl der arbeitslosen Akademiker bzw. Ausländer seit 1998 Die Ausländerarbeitslosigkeit stieg im Dezember um ,0% gegenüber dem Vormonat auf 792. Vor allem männliche Ausländer bekamen die angespannte Arbeitsmarktlage Ende des Jahres zu spüren (+96,9%), bei den Frauen gab es ebenfalls einen - wenn auch vergleichsweise geringen - Anstieg um 6,9%. Das Stellenangebot ist gegenüber dem November mit Akademiker Ausländer 373 nahezu gleich geblieben (+1,6%), im Jahresvergleich bedeutet dies jedoch einen Rückgang um 12,2%. Im Dezember kamen 10 Arbeitssuchende auf eine angebotene Stelle. Die Zahl der Lehrstellensuchenden stieg gegenüber dem Dezember des Vorjahres um 12,3% auf 137, gegenüber dem Vormat sogar um ein Drittel (Tabelle 3.3). Die meisten Lehrstellensuchenden gab es im Juni (Maxi- Grafik 3.2 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen seit 2003 nach Geschlecht und In-/Ausländern Arbeitslose Jän April Juli Okt. Jän April Juli Okt. Jän Arbeitslose Männer Arbeitslose Inländer Arbeitslose Ausländer April Juli Okt. Jän Arbeitslose Frauen Arbeitslose Inländerinnen Arbeitslose Ausländerinnen April Juli Okt. 7

10 Tab. 3.3 Vorgemerkte Arbeitslose, Lehrstellensuchende und offene Stellen in Klagenfurt Jahr Monat Arbeitslose Offene Stellen Stellenandrang Lehrstellensuchende Offene Lehrstellen 2003 Jänner , Feber , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember , Jänner , Feber , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember , Jänner , Feber , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember , Jänner , Feber , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember , Veränderung ggü. Dez in % -4,4-12,2. 12,3-45,1 Veränderung ggü. Vormonat in % 40,6 1,6. 33,0-23,5 Durchschnitt ,

11 Tab 3.4 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Jahr / Monat Arbeitslose Klagenfurt Übriges Kärnten Anteil der Arbeitslosen in Klagenfurt an den Arbeitslosen in % Klagenfurt Veränderung gegenüber dem Vormonat Übriges Kärnten Vergleichsmonat des Vorjahres Klagenfurt Übriges Kärnten 2005 Jänner ,7-1,4 8,0 2,2 0,0 Februar ,9-5,1-6,3 2,2 0,3 März ,0-11,7-19,0 2,2-2,3 April ,4-13,5-16,2 3,7 0,5 Mai ,5-10,3-22,4 9,3 5,1 Juni ,2-5,6-15,1 5,8 8,4 Juli ,6 6,7 4,0 7,0 9,1 August ,1 3,1 6,2 11,3 9,6 September ,7 2,0 11,7 10,7 9,5 Oktober ,4 6,8 24,9 11,0 8,1 November ,2 5,7 15,6 4,8 6,2 Dezember ,1 38,1 29,6 5,9 4, Jänner ,6-3,0 8,7 4,1 5,2 Februar ,7-6,4-7,2 2,6 4,2 März ,6-14,6-14,0-0,8 10,6 April ,4-20,5-25,5-8,8-1,7 Mai ,2-11,1-21,9-9,7-1,0 Juni ,2-3,9-16,1-8,0-2,2 Juli ,8 11,0 0,7-4,3-5,3 August ,1 0,0 4,0-7,1-7,3 September ,3-7,4 11,8-15,6-7,2 Oktober ,7 11,8 25,0-11,7-7,1 November ,6 12,4 13,9-6,1-8,4 Dezember ,5 40,6 31,2-4,4-7,3 Grafik 3.4 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten Index (Jänner 2004 = 100) 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Jän März Mai Juli Sept. Nov. Jän März Mai Juli Sept. Nov. Jän März Mai Juli Sept. Nov. Klagenfurt Übriges Kärnten 9

12 mum 169) und Juli (160). Im Durchschnitt waren es 137 (2005: 134). Im Dezember gab es 39 offene Lehrstellen, im Jahresabstand standen damit deutlich weniger (-32) gemeldete Lehrstellen zur Verfügung. Das größte Lehrstellenangebot gab es im März und April (je 82). Betrachtet man die Lage im übrigen Kärnten (Kärnten ohne Klagenfurt-Stadt), so kann man feststellen, dass die Arbeitsmarktsituation in den anderen Bezirken ähnlich der in Klagenfurt war (Tabelle 3.4, Grafik 3.4). Ab dem zweiten Quartal wurde in allen Monaten ein Rückgang bei den Arbeitslosenzahlen gegenüber den entsprechenden Vergleichsmonaten des Vorjahres verzeichnet. Der März sticht mit einem Plus von 10,6% negativ hervor, was in erster Linie darauf zurückzuführen war, dass - witterungsbedingt - viele vorgemerkte Arbeitslose mit Wiedereinstellzusage noch keine Beschäftigung aufnehmen konnten. Die größte Zahl an Arbeitslosen gab es im Jänner mit Kärntenweit (inklusive Klagenfurt-Stadt) waren im Durchschnitt Männer und Frauen - also Personen - arbeitslos gemeldet. 4. LEHRLINGE IN KLAGENFURT 1) Die Zahl der Lehrlinge ging in Klagenfurt in den letzten zwei Jahrzehnten kontinuierlich zurück, stabilisierte sich dann um die Jahrtausendwende und stieg - nach dem absoluten Tiefstand 2003 und erst in den letzten beiden Jahren wieder an (Grafik 4.1, Tab. 4.2). Waren es 1986 noch 2.926, so befanden sich mit nur mehr Lehrlinge in Ausbildung (inklusive Mehrfachzählungen von Lehrlingen mit Doppellehren), aber immerhin um 100 bzw. 5,3% mehr als Der Frauenanteil liegt bei rund 45%, was dem langjährigen Durchschnitt entspricht (Tab. 4.1). Differenziert man die Lehrstellen nach Sparten, zeigt sich die deutliche Dominanz des tertiären Sektors. Die Grafik 4.1 Messzahl (1990 = 100) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 Entwicklung der Lehrlingszahlen in Klagenfurt und im übrigen Kärnten 50, Klagenfurt Übriges Kärnten Lehren sind im überwiegendem Ausmaß dem Gewerbe zuzuorden, in dem 42,6% der Lehrlinge ausgebildet werden (Tab. 4.2). Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Handel mit ewtas über einem Fünftel (21,9%) der Lehrstellen. Der Anteil der Lehrlinge in der Industrie, der vor fünfzehn Jahren noch bei fast 9% lag, sank gegenüber dem Vorjahr von 6,5% auf 5,9%. Im Tourismus sind 10,4% der Lehrlinge beschäftigt, um 1,3%-Punkte mehr als Die Konzentration auf gewisse Lehrberufe zeigt sich vor allem bei Mädchen. Als typisch weibliche Lehrberufe sind Einzelhandelskauffrau (25,0%), Bürokauffrau (15,2%) und Friseurin (14,9%) einzustufen. Mehr als die Hälfte (55,1%) der weiblichen Lehrlinge entschied sich 2006 für eine Ausbildung in diesen Bereichen (Tab. 4.3), 2002 waren es allerdings noch fast zwei Drittel. Bei den Männern ist die Streuung wesentlich größer. Der beliebteste Lehrberuf neben dem Einzelhandelskaufmann (8,7%) ist der Kfz-Mechaniker bzw. Kfz-Techniker (6,4%). Weiterer Spitzenreiter bei den männlichen Lehrberufen ist der Elektroinstallationstechniker (6,2%). Der Vergleich mit dem Jahr 1994 zeigt keine wesentlichen Verschiebungen in der Beliebtheitsskala der Lehrberufe. Neue Lehrberufe wie z.b. EDV-Kaufmann, Medienfachmann, Finanzdienstleistungskaufmann und Fitnessbetreuer entstehen zwar aus einem konkreten Bedarf am Arbeitsmarkt, es dauert jedoch eine gewisse Zeit bis Lehrstellen ausgeschrieben werden. 1) Quelle: Wirtschaftskammer Kärnten 10

13 Tab. 4.1 Entwicklung der Lehrlingszahlen Lehrlinge 1) Jahr davon weiblich männlich absolut in % darunter im 1. Lehrjahr davon männlich weiblich Anteil an Lehrlingen in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Tab. 4.2 Lehrlingsstand nach Sparten in Klagenfurt und in Kärnten Lehrlinge in Klagenfurt nach Sparten Jahr Gewerbe Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Information und Consulting Tourismus Nichtkammermitglieder 30 (Selbständige Ausbildungseinrichtung) Kärnten Tab. 4.3 Lehrlinge nach Lehrberufen in Klagenfurt davon nach Lehrberufen Restaurantfachmann Bezeichnung/ Jahr Lehrlinge Bürokaufmann Koch KFZ-Mechaniker, KFZ-Techniker Maurer Tischler Einzelhandelskaufmann Elektroinstallationstechniker Großhandelskaufmann Maschinenbautechniker Friseur, Perückenmacher Sonstige m w Insg

14 5. NAMENSFÜHRUNG UND NAMENSÄNDERUNGEN 2006 Obwohl das derzeit gültige Namensrecht, das vor mittlerweile über zehn Jahren in Kraft trat ( ) und die Wahl des Ehe- bzw. Kindesnamens sowie die Möglichkeiten der Namensänderung liberalisiert hat, eine Vielzahl an Möglichkeiten in Bezug auf die Namensführung bei Eheschließung bietet, wurde und wird davon jedoch seit seiner Einführung relativ wenig Gebrauch gemacht. Namensführung bei Eheschließungen Im vergangenen Jahr wurden bei 81,3% (312) der 384 beim Standesamt Klagenfurt geschlossenen Ehen der Name des Mannes zum gemeinsamen Familiennamen bestimmt, wobei rund ein Siebentel der Frauen (14,7% bzw. 46) erklärten, künftig einen Doppelnamen führen zu wollen (Tab. 5.1, Grafik 5.1). Dabei gab es eine leichte Präferenz für die Nachstellung des bisherigen Familiennamens (28). Nur 15 Männer haben den Familiennamen der Frau angenommen, um 7 weniger als 2005 und mit 3,9% ein relativ niedriger Prozentsatz, der auf geringe Akzeptanz dieser Alternative schließen lässt. Bei 2 Eheschließungen wurde der Familienname der Frau zum gemeinsamen Namen bestimmt und von den Männern die Führung eines Doppelnamens beantragt. Auch die Möglichkeit der getrennten Namensführung wurde relativ wenig in Anspruch genommen. So entschieden sich 14,8% (57) der Eheschließenden für die Weiterführung ihres jeweiligen Familiennamens. In diesem Fall ist der Name für die aus der Ehe stammenden Kinder festzulegen. In 30 Fällen wurde der Familienname des Mannes, in 17 der der Frau dazu bestimmt. Wird keine Einigung über den gemeinsamen Namen erzielt, so erhält das Kind den Namen des Vaters. Wiederannahme eines früheren Familiennamens 48 Personen, die durch eine Eheschließung den Familiennamen des Partners erworben haben, stellten im letzten Jahr einen Antrag auf Änderung der Namensführung (Tab. 5.2). In erster Linie waren es Frauen (44), die die Wiederannahme eines früheren Familiennamens beantragten. Vor Grafik 5.1 Namensführung bei Eheschließungen Familienname des Mannes Frau w ählt Doppelnamen Familienname der Frau Mann w ählt Doppelnamen Getrennte Namensführung 12

15 Tab. 5.1 Namensführung bei Eheschließungen Monat Eheschließungen beim Standesamt Klagenfurt Bei der Eheschließung wurde der...als gemeinsamer Familienname bestimmt Familienname des Mannes davon hat die Frau einen Doppelnamen gewählt Familienname der Frau davon hat der Mann einen Doppelnamen gewählt Der bisherige Familienname des Mannes beziehungsweise der Frau wird weitergeführt ) Tab. 5.2 Anträge auf Änderung der Namensführung Antragsteller Namensführung Jahr Geschlecht Ehe Wiederannahme Nachstellung aufrechschiedewitwet ge- ver- Männer Frauen eines früheren FN Voranstellung Wiederannahme eines früheren FN aus einer durch Tod/Scheidung aufgelösten Ehe ) ) ab dem FN = Familienname 13

16 allem im Falle einer Scheidung wünschen sich Frauen eine Änderung der Namensführung. Namensänderungen 2006 wurden 67 Familien- bzw. 12 Vornamensänderungen durchgeführt (Tabellen 5.3 und 5.4). Folgende Gründe kommen für eine Namensänderung in Frage: 1. Der bisherige Familienname wirkt lächerlich oder anstößig oder 2. ist schwer auszuschreiben oder auszusprechen; 3. Der Antragsteller ist ausländischer Herkunft und will einen Familiennamen erhalten, der ihm die Integration erleichtert; 4. Der Antragsteller will den Familiennamen erhalten, den er bisher im Glauben, dazu berechtigt zu sein, oder 5. den er früher zu Recht geführt hat; 6. Es besteht Verwechslungsgefahr mit einer anderen Person gleichen Namens und Geburtsdatums; 7. Eine Person versäumt ohne Verschulden die Frist für eine mögliche Namensbestimmung. Dies ist z.b. dann der Fall, wenn eine Eheschließung im Ausland erfolgt und keine Information darüber erteilt wurde, dass für eine gewünschte Doppelnamensführung eine Erklärung vor dem Standesbeamten im Inland abgegeben werden muss, oder wenn der Wunsch nach Führung eines Doppelnamens wieder wegfällt; 8. Der Antragsteller will den Familiennamen seiner Eltern oder eines Elternteils erhalten, sei es weil sich dieser geändert hat oder er den Namen des anderen Elternteils führen will; 9. Ein Minderjähriger soll den Familiennamen der Person erhalten, die für ihn sorgt (bei Scheidungswaisen, Pflegekindern); 10.Es bestehen durch den Namen Nachteile in wirtschaftlicher Hinsicht oder den sozialen Beziehungen; 11. Es wird aus anderen als den oben genannten Gründen ein neuer Familienname gewünscht. Nur in diesem Fall hat der Antragsteller EUR 511,- (Bundesgebühren und Bundesverwaltungsabgabe) für die Namensänderung zu entrichten. Tab. 5.3 Namensänderungen Antragsteller Jahr verwitwet männlich weiblich davon ledig minderjährig volljährig verheiratet geschieden

17 Diese Begründungen gelten auch für Vornamen, zusätzlich kann jedoch auch einer der folgenden Gründe zum Tragen kommen: 1. Nach der Annahme an Kindesstatt soll das minderjährige Wahlkind einen anderen Vornamen erhalten. Nach Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft kann ebenfalls eine Vornamensänderung erfolgen. 2. Die Religionszugehörigkeit ändert sich. 3. Der Vorname entspricht nicht dem Geschlecht. Die Antragsteller waren in fast drei Viertel der Fälle (57; 72,2%) minderjährig (Tabelle 5.3). Dementsprechend bezog sich die Begründung für die bewilligte Änderung am häufigsten auf den Punkt 9 (35 bzw. 44,3%; Tabelle 5.4). Dabei steht beim Minderjährigen der Wunsch nach Führung des Namens der Pflegeperson im Vordergrund. Diese wird zu einem hohen Prozentsatz die Mutter sein, die - häufig nach einer Scheidung oder Wiederverehelichung - einen anderen Familiennamen angenommen hat und nun möchte, dass das bei ihr lebende Kind denselben Namen führt. In diesem Fall kann auch Punkt 8 zur Anwendung kommen, mit dem ebenfalls in 18 (22,8%) Fällen der Wunsch auf Namensänderung begründet wurde. Er schafft die Möglichkeit, dass ein - auch volljähriges - Kind, dessen Eltern verschiedene Familiennamen tragen, vom Namen des einen auf den Namen des anderen Elternteils wechseln kann, und kommt zum Beispiel dann zur Anwendung, wenn sich der Familienname der Eltern oder der Mutter geändert hat, oder das uneheliche Kind den Familiennamen seines Vaters erhalten soll. Tab. 5.4 Gründe für Namensänderungen ) Grund für die bewilligte Änderung des Jahr bei Vornamen außerdem VN FN FN = Familienname, VN = Vorname 1) siehe Seite 13 15

1/2009. Bevölkerungsstand am Kirchenaustritte 2008 Arbeitsmarkt 2008 Lehrlinge in Klagenfurt Namensführung und Namensänderungen 2008

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