Tag der Artenvielfalt
|
|
- Harry Simen
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tag der Artenvielfalt Hessische Biodiversitätsstrategie Erhaltung der Biologischen Vielfalt Finanzierung und Umsetzung notwendiger Aktivitäten in Kommunen Detlef Szymanski (HMUKLV) in Zusammenarbeit mit Dr. Matthias Kuprian, Udo Krause & Sarah Politis Fotos: Sibylle Winkel, Achim Frede, Martin Schroth, Herbert Zettl, HLNUG, VSW, Helga Wilkendorf, Heike Stumpf u.a.
2 Gesamtziel der Hess. Biodiversitätsstrategie bis 2020: Erhaltung und Entwicklung der Biodiversität (=biologischen Vielfalt) und damit unserer Lebensgrundlagen und Ressourcen in Hessen! Fotos: S. Winkel, R. Krause, BR Rhön Biologische Vielfalt: Vielfalt der Lebensräume (Ökosysteme), Vielfalt der dort lebenden Tier- und Pflanzenarten und innerhalb jeder Art die Vielfalt ihrer unterschiedlichen genetischen Ausstattung Umsetzung ist jetzt notwendig wegen des Rückgangs und der 2
3 I. Bedeutung der Biologischen Vielfalt (BV) Biologische Vielfalt ist die Voraussetzung für langfristige Ö k o s y s t e m l e i s t u n g e n (ÖSL)! Fotos: M. Manske, E. Lindeman, A. Belli, J. Jaritz, stockvaults Je größer die BV, umso leichter ist die Anpassung an Änderungen (z.b. Klima) oder gegen Änderungen (z.b. neue Krankheiten oder Schädlinge) und damit die Sicherung der ÖSL (Birken im Spessart 2015 Wildpflanzengenpool sichert die Welternährung von Morgen) und unsere Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. 3
4 Biodiversität wird benötigt für Ökosystemleistungen: Voraussetzung für das Leben auf unserem Planeten, für wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Wohlstand Quelle: DRZE Der Verlust von ÖSL beeinträchtigt Mensch, Umwelt und (Land-)Wirtschaft! 4
5 II. Grenzen des Planeten - planetary boundaries (2009 und 2015; Kipppunkt) Die Belastung des Erdsystems durch den Menschen hat ein Ausmaß erreicht, bei dem plötzliche globale, irreversible Veränderungen der Umwelt nicht mehr auszuschließen sind. Das Überschreiten der Grenzen kann sich verheerend auf die Menschheit auswirken, sie zu respektieren aber gute Zukunftsaussichten sichern (Nachhaltigkeit). 5
6 Gibt es neben der Biodiversitätserhaltung (Ökologie) weitere Gründe für mehr Grün in der Stadt? Ja: a. gesundheitliche b. wirtschaftliche zu a: - Reduzierung der Krankheiten - und 1. ökonomische Bedeutung von Natur für die Stadt (-klima) 2. Auswirkung auf kognitive Entwicklung und ADHS Krankheitsanfälligkeit abhängig vom Grün im 1 km Umkreis vom Wohnort (Dr. J. Maas, 2009) Grün (Rasen, Stauden, Sträucher, Bäume): 10,0 % 90,0 % Angststörungen: 2,6 % 1,8 % (= -30 %) Depressionen: 3,2 % 2,4 % (= -25 %) Am stärksten ausgeprägt bei Personen, die viel Zeit in Nachbarschaft verbringen Kinder, geringe Bildung + Einkommen sowie jährige, weil bei denen bessere Luftqualität sowie Entspannungs-, Entstressungs-, Sozialisierungs- und Fitnessmöglichkeit am meisten Wirkung zeigen können. Quelle: 6
7 zu b: wirtschaftliche 1. Lohnt sich die Anlage von Stadtgrün? - Investition 10, 2 Mio., für neuen 20 ha Park in Apeldoorn (nahe Neubaugebiet): Wert der Ökosystemleistungen der Natur: 19,4 Mio. Steigerung der Wohnqualität (+ 84%) und des Grundstückswertes (+ 14%); verbesserte Erholungs- und Kontaktmöglichkeiten; reduzierte Überflutungsgefahr und verbesserte Wasserqualität; verbesserte Gesundheit durch Verbesserung von Luftqualität, Klima (z.b. Hitzestress) und Bewegung Quelle: Green pays with TEEB City 4 - Gründe, Berechnungen und Verdienst der Gemeinden durch die Vorteile für Natur und Wasser ( 2. positive Effekte auf die kognitive Entwicklung und weniger ADHS bei Kindern belegen neue Studien aus Barcelona bei - zunehmender Spieldauer im Grünen sowie - zunehmenden Grün in unmittelbarer Nähe zum Wohn- und Schulort (s.o. zu a). 7
8 BV ist Voraussetzung der Nachhaltigkeit! Erhaltung unserer Lebensgrundlagen und Ressourcen Erhaltung der Biologischen Vielfalt, Verlust ist unbestreitbar Artenindex Hessen Ziel: 100 % in 2020 Gesamt Agrarland Wälder Siedlungen Binnengewässer ,50 76,74 78,88 83,59 67, ,70 47,32 96,93 65,53 78, ,54 44,55 85,28 57,04 79,43 Artenindex DE Wenn wir jetzt nicht handeln (Verbesserung Offenland, Ausgleich Kommune), wird das künftige Generationen teuer zu stehen kommen! Nachhaltigkeit: Die Bedürfnisse der heutigen Generation so zu befriedigen, dass auch künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen und den Lebensstil wählen können. 8
9 Erhaltung der Insekten spielt eine Schlüsselrolle für BV-Bewahrung (von weltweit rd. 14 Mio. Arten sind 13 % beschrieben (=1,75 Mio., davon > 50 % Insekten) und damit 87 % unbekannt - inkl. Eigenschaften) Insekten liefern ganz unterschiedliche, für uns lebensnotwendige Ökosystemleistungen: Bodenfruchtbarkeit Bestäubung Medizinrohstoffe Schädlingsvertilger Nahrungsmittel (Vögel, kl. Säugetiere) 9
10 Beispiele: Was reduziert die Insekten in der Kommune? - kurzer Rasen - Eutrophierung (inkl. Luft) - nicht heimische Pflanzen - gefüllte Blüten - Verschwinden/Zerschneiden von Lebensraum - Lichtimmissionen - falsche Straßenbeleuchtung LED-Einsatz mit K und Nachtabsenkung lohnt dreifach: Schonung der Insekten Lichtimmissionen u. Stromkosten Rümmelsheim: Ersatz von 241 QS-Dampflampen gegen LED (inkl. Erdarb.) amortisiert in < 6,5 J ohne u. 5,1 J mit Förderung Beratung: info@sternepark-rhoen.de Tel.:
11 Was wirkt reduzierend in der Landschaft: Intensivierung und Aufgabe der Nutzung Schlaggröße Fehlen von Landschaftselementen (Hecken, Feldgehölze, u.a.) fehlende Ackerrandstrukturen, Zerschneidung und Versiegelung der Landschaft Verinselung von Schutzgebieten Steigende Emissionen Umbruch oder Aufgabe der Grünlandnutzung fehlende Blühpflanzen durch Nutzungsänderungen (Silage statt Heu) und neue Produktionsverfahren (Pelletproduktion) Wer kann Beiträge leisten? 11
12 Beiträge der Bürgerinnen und Bürger Aktivitätsmöglichkeiten : Hessen blüht Bienenfreundliches Hessen - Insektenförderung durch Wahl der richtigen Pflanzen auf dem Balkon, im Schul- und Unternehmensgelände; Im Garten: Statt (zunächst) pflegearmer Steinwüste lieber Stauden-beete mit heimischen Pflanzen (Blühzeitpunkt), ungefüllten Blüten, bis FJ als Lebensraum belassen; einheimische Gehölze, Blühstreifen statt engl. Rasen und z.b. Lavendel- und Kräuterbeet (Thymian) Vermeidung von Plastik- und anderer Umweltverschmutzung Beteiligung an lfd. Biodiv.-Projekten im Kreis Information über a. Veranstaltungskalender; b. Projektübersicht 12
13 Projektübersicht Wetterau ( 13
14 Unternehmen als Partner der BV in Hessen auch als Sponsor Fledermausfreundliches Blütenreiches Betriebsgelände Vogelfreundliches Amphibienfreundliches Betriebsgelände 14
15 Kommunale Aktivitäten zur Insektenförderung Mögliche Aktivitäten sind beispielsweise zu entnehmen: Der mit zahlreichen Links versehene Startseite für Kommunen und Verwaltung in der Homepage der Hess. Biodiversitäts-Strategie ( Kommunen für Biologische Vielfalt ( HBS-Homepage => Download Vorträge Infoveranstaltung Heimische Wildpflanzen auf öffentlichen Grünflächen - Maßnahme zur Kostensenkung und Steigerung der Biologischen Vielfalt Nutzung und Pflege der Feldwege und Wegränder (Flyer, Broschüre AK Lebensraum Feldflur, Gießen; Feldraine) Für Kommunen lohnt es sich auch ökonomisch, aktiv die Biologische Vielfalt zu fördern, denn sie senken die Bearbeitungskosten vom Schurrasen zur 2 mal gemähten Blumenwiese um über 40 %. 15
16 Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie und BürgerInnen darüber informieren! 16
17 Schild: Aus dem Internet zur Bearbeitung unter: hessen.de/de/schild-fuerbluehflaechen.html Flyer und Broschüren für Öffentlichkeitsarbeit: hessen.de/de/flyerbroschueren-berichte.html Ist in drei Feldern individualisierbar! 17
18 Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie Förderung der Bestäuber ( 18
19 Übersicht a) Klimaanpassungsmaßnahme (für alle Kommunen) b) Dorferneuerungs- und Stadtentwicklungsprogramme (nur für Kommunen im Programm) c) Lotto-Tronc: grundsätzlich max. 500,- (vereinf. Förderverfahren) d) Umweltlotterie Fördermöglichkeiten e) Liste sonstiger (tlw. regionaler) Finanzierungsmöglichkeiten (diverse Stiftungen, Landes-, Bundes- und EU-Förderung) Download: biologischevielfalt.hessen.de/de /uebersicht-foerderungen.html 19
20 a. Fördermöglichkeiten Förderung naturnaher Grünflächen mit heimischen Wildpflanzen als Klimaanpassungsmaßnahme Für alle hessischen Gemeinden verfügbar. 20
21 b. 1. Fördermöglichkeiten Gemeinden, die im Dorfentwicklungsprogramm sind, können bei der Gestaltung innerörtlicher Grünflächen gemäß den verbindlichen Angaben im vorausgehenden Plan Wildpflanzen/ Wildblumenmischungen finanzieren. Für den Fall, dass das für Gemeinden zutrifft, sollte diese das Vorhaben mit ihren Beratern erörtern und das richtige Vorgehen festlegen. Details: 21
22 b. 2 Fördermöglichkeiten Sofern eine Stadt mit einem Fördergebiet in eines der Programme aufgenommen ist, kann sie in dem Fördergebiet bei Projekten von städtebaulicher Bedeutung sich auch den Einsatz von heimischen Wildpflanzen/-samenmischungen fördern lassen. Details: Neu: ZUKUNFT STADTGRÜN 22
23 d) Förderung durch sonstige Mittel: Ansprechpartner: Herr Kern (HMUKLV: ) Neben den Individual-Gewinnern wöchentliche Ziehung eines Zusatzgewinns für ein Umwelt- und Naturschutzprojekt, (Projekt wird z.b. im TV vorgestellt) Lotterie-Gewinner wählen aus geprüften Umweltprojekten das Wunschprojekt aus, (Betrag von 5.000,- ) (Wetterau-Kreis hatte bereits 20 Gewinnerprojekte). Unabhängig davon dienen die Erträge aus der Lotterie der Förderung von Umwelt- und Naturschutzprojekten mit min. > und max Volumen. Die Förderrichtlinie soll noch 2018 veröffentlicht werden. Der Fördersatz beträgt mind. 70 %. Zum jetzigen Zeitpunkt können schon derartige Projekte eingereicht werden. 23
24 zu e) Liste sonstiger (tlw. regionaler) Finanzierungsmöglichkeiten: Aus Land, Bund, Stiftungen, EU 24
25 Möglichkeiten zur kostengünstigen Umsetzung I: a. Zusammenarbeit mit Landwirten / anderen Kommunen / Maschinenringen, die noch Schlepper mit Mähbalken haben. b. Zusammenarbeit mit Arbeitsamt u. Bauhof (Erfahrungen KS) bzw. Bürger-/ Anliegerpflege (Riedstadt), die nach Anleitung arbeiten; hier: Grünschnitt bergen und entsorgen (Kostensenkung Unternehmen) c. Urbane Vielfalt Wetzlar (integratives Bürgerprojekt) d. Neuanschaffung über Maschinenring, Verpfl. mehrerer Kommunen zur gesicherten Auslastung; Pflege zu konstant unterschiedlichen Zeitpunkten, da Auswirkungen auf Zusammensetzung der Pflanzenarten bestehen 25
26 Möglichkeiten zur kostengünstigen Umsetzung II: e. Sponsoren, ggf. örtl. Unternehmen f. Einsatz von Wildpflanzen, ggf. nach Bodenaustausch oder mit Mischungen aus Wild- und Kulturarten, Neuansaat nach 5 Jahren bis dahin Bodenaushagerung, Wahl heimischer Sträucher und Straßenbäume mit reicher Tracht und ohne Straßenschädigung durch Wurzeln ( Info s. HBS-HP Kommune) g. Ratsbeschluss: Vorgaben Bebauungsplänen; Straßenerneuerung (Einsatz von Magersubstrat und Wildpflanzen statt fremden Mutterboden mit Wechselblumenbeete oder Kurzrasen) 26
27 Möglichkeiten zur kostengünstigen Umsetzung III: h. Lichtverschmutzung reduzieren: Sternenpark Rhön zur Fachberatung nutzen, der auch zahlreiche Empfehlungen z.b. für Gewerbebetreibende, Bürger, Vorbild der Gemeindeliegenschaften, Privatgärten und für Außenbeleuchtung hat; Ratsbeschluss u.a. für Erneuerung Straßenbeleuchtung, Richtlinien der Außenbeleuchtung o. Vorgaben Bebauungsplänen; HMUKLV Broschüre Nachhaltige Außenbeleuchtung ( dia/hmuelv/broschuere_nachhaltige_aussen beleuchtung.pdf) 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 28
Informationsveranstaltung: Heimische Wildpflanzen auf öffentlichen Grünflächen - Maßnahme zur Kostensenkung und Steigerung der Biologischen Vielfalt
Informationsveranstaltung: Heimische Wildpflanzen auf öffentlichen Grünflächen - Maßnahme zur Kostensenkung und Steigerung der Biologischen Vielfalt Bedeutung der Biologischen Vielfalt - Notwendigkeit
MehrHessische Biodiversitätsstrategie Chancen und Beiträge der Imker!
Hessische Biodiversitätsstrategie Chancen und Beiträge der Imker! Schulungstagung für Vereinsvorstände 2016 des Landesverbandes Hessischer Imker e.v. in Friedrichsdorf am 22. Oktober 2016 Detlef Szymanski
MehrHessische Biodiversitätsstrategie Chancen und Beiträge der Imker!
Hessische Biodiversitätsstrategie Chancen und Beiträge der Imker! Jossgrund summt Informationsabend des Imkervereins Jossgrund und des Landschaftspflegeverbandes M-K-K e.v. im Dorfgemeinschaftshaus Burgjoß
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie; Finanzierungsmöglichkeiten & Organisatorisches
Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie; Finanzierungsmöglichkeiten & Organisatorisches Konferenz zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie in der Stadt Offenbach am 8. September 2016 Detlef Szymanski
MehrMaßnahmenumsetzung durch
Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie; Finanzierungsmöglichkeiten & Organisatorisches Erhalt und Förderung der biologischen Vielfalt Maßnahmenumsetzung durch Konferenz zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrFinanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt.
Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt Udo Krause HMUKLV Gliederung Status Quo Stiftung Hessischer Naturschutz Lotto-Tronc-Mittel
MehrWarum benötigt Hessen eine Biodiversitätsstrategie? Warum benötigt Hessen eine Biodiversitätsstrategie?
Grundsätzliches zur Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie Konferenz zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie in der Stadt und im Landkreis Gießen am 20. Januar 2016 Detlef Szymanski (HMUKLV)
MehrForum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni 2018 Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland Dr. Christian Hey Leiter der Abteilung IV Klimaschutz, Nachhaltige
MehrLandesdelegiertenversammlung 2015 der SDW Hessen e.v. 18. April 2015, Michelstadt
Vorstellung der Hessischen Biodiversitätsstrategie (HBS) und die Möglichkeiten der Umsetzbarkeit (Finanzierung) von Projekten durch SDW Untergliederungen Landesdelegiertenversammlung 2015 der SDW Hessen
MehrFinanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Nord- und Osthessen 05. Dezember 2014, Kassel
Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Nord- und Osthessen 05. Dezember 2014, Kassel Detlef Szymanski Abteilung Klimaschutz, Nachhaltige Stadtentwicklung,
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
MehrWettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins
Wettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins Städte und Dörfer als Paradiese für Bienen? Dipl.-Biol. Birte Pankau, 28.04.2015 luise/pixelio.de (o.l.; u. r.), Norbert Voigt (u.l.; o. r.) Hintergrund
MehrBedeutung der Biologischen Vielfalt - wie können Hofheimer sie fördern?
Bedeutung der Biologischen Vielfalt - wie können Hofheimer sie fördern? Auftaktveranstaltung für Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität in Hofheim am 27.02. 2018 1. Bedeutung der Biologischen Vielfalt
MehrBIODIVERSITÄT eine wertvolle Ressource für die Wirtschaft. Michael Zipperer, Umweltdachverband
BIODIVERSITÄT eine wertvolle Ressource für die Wirtschaft Michael Zipperer, Umweltdachverband Biodiversität ist komplex und überall Bildquelle: pixabay.com Bildquelle: pixabay.com Vielfalt an Ökosystemen,
MehrProjekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Tobias Herbst, Kommunen für biologische Vielfalt
Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Tobias Herbst, Kommunen für biologische Vielfalt Bild: Stadt Bad Saulgau Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch
MehrBiologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen
Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt
MehrWir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig.
NATUR UND BIOLOGISCHE VIELFALT Was haben Sie davon? Biodiversität bezeichnet die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten. Sie stützt unser Wohlbefinden und die Wirtschaft. Wir sind in Bezug auf unsere
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrFleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.
Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrUrbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,
MehrEine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber
Eine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber Wirtschaftsfaktor Biene Obwohl sie selbst nur wenige Milligramm auf die Waage bringen, sind sie wirtschaftlich gesehen
MehrJeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume.
Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume www.naturverbindet.at NATUR VERBINDET: Pflanzen, Tiere, Menschen & Lebensräume Artenreiche Blumenwiesen, bunte Ackersäume, blühende Wegränder, wilde Hecken und
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrProjekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen
Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Warum überhaupt städtische Ballungsräume? 2 Es
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrAnlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht. Nutzen und ökologische Vorteile
Anlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht Nutzen und ökologische Vorteile Die fleißigen Bienen brauchen mehr Blüten Was ist das Problem? Zeitweise hungern unsere Bienen! Insektenfreundliche
MehrDie TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,
Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots
MehrNaturbewusstsein in Hessen
Naturbewusstsein in Hessen Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14 Jahre in Hessen Erhebungszeitraum: 10. bis 31. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Hessisches Ministerium
MehrFachkongress: StadtGrün naturnah
Fachkongress: StadtGrün naturnah 05. März 2018 in Frankfurt / Main Heimische Ansaaten u. Staudenpflanzungen, Türöffner einer naturnahen Flächengestaltung Referentin: Meike Bonsa 1 Kirchhain blüht. Überblick
MehrAufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen
Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Der Landkreis Rottal-Inn: Einwohner: 120.000 3 Städte + 28 Kommunen Tertiäres Hügelland Gesamtfläche: 120.000 ha Landwirtschaft: 75.000 ha davon Grünland:
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrMehr Natur im Siedlungsgrün
Mehr Natur im Siedlungsgrün Lebensräume vor unserer Haustür Martin Klatt Naturschutztage Radolfzell 4. Januar 2016 Klüber Domdey Was ich zu sagen hätte Biodiversität mehr als als bloß bloß Artenzahlen
MehrWaldvision 2030 Eine neue Sicht für den Wald der Bürgerinnen und Bürger
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Waldvision 2030 Eine neue Sicht für den Wald der Bürgerinnen und Bürger Michael Duhr, Karin Müller 1 2 Warum eine Waldvision 2030? Vision ist die Kunst,
MehrAnlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik
Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder
MehrForschungsplattform «Blühende Lebensräume»
Agroscope Forschungsplattform «Blühende Lebensräume» Förderung von Bestäuber, Nützlingen und Ökosystemdienstleistungen in der Schweizer Landwirtschaft > Matthias Albrecht, Felix Herzog und Katja Jacot
MehrInnovative Finanzierung von Biodiversität auf öffentlichem Grün Möglichkeiten für Kommunen
Nr. 4. Kommunales Grün Potenzial für Energie und Biodiversität Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 21. Januar 2015 in Berlin Innovative Finanzierung von Biodiversität auf öffentlichem Grün Möglichkeiten
MehrMehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima
Stiftung DIE GRÜNE STADT Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima - Vorteile einer konsequenten Durchgrünung der Städte - Mouvement Écologique Luxembourg Oekocenter, Luxembourg, 24.
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrBiodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer. DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
Biodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Definition Biodiversität Biodiversität oder biologische Vielfalt bezeichnet
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrLebendige Gärten statt Steinöden. Hinweise für das Kundengespräch
Lebendige Gärten statt Steinöden Hinweise für das Kundengespräch Steinöden Immer öfter sieht man Beete mit kantigem Steinmaterial, meist einheitlicher Korngrösse. Dabei wurde wertvoller Oberboden entfernt
MehrTrends in unseren Landschaften
Trends in unseren Landschaften Einmalige Kulturlandschaften: Tafelsilber unseres Landes 3 Gewachsene Ortsränder Unsere Heimat und die von Kauz & Käfer 4 Abwechslungsreiche Feldflur Natur im Sinkflug auch
MehrEttenheim gemeinsam aufblühen. 11/2006 Sp
Ettenheim gemeinsam aufblühen 2 Kennzahlen zu Ettenheim Gemarkungsfläche gesamt Wald Reben Feld / Wiesen Wohnbau Grünfläche Gewerbe 4.890 ha 2.118 ha 212 ha 2.020 ha 340 ha 74 ha 71 ha 3 Naturerlebnis
MehrWarum fordern Naturschutzverbände eine Biodiv-Strategie? Siegfried Schuch Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz
Warum fordern Naturschutzverbände eine Biodiv-Strategie? Siegfried Schuch Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz Gesetzlicher Auftrag: Grundgesetz Art. 20a: Staatszielbestimmung: Schutz der natürlichen
MehrPunktesystem Fragebogen
Punktesystem Fragebogen Kapitel 1: Natur in der Stadt [26 Punkte] 1.1 Welche biodiversitätsrelevanten Maßnahmen werden auf kommunalen Grünflächen umgesetzt? 2 Punkte: 4-6 Maßnahmen 3 Punkte: 7-8 Maßnahmen
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrPflege-Workshop Natur nah dran
Pflege-Workshop Natur nah dran Rückblick und aktueller Stand Ludwigsburg, 8. Mai 2017 Diplom-Biologe Martin Klatt NABU Baden-Württemberg 2015 bis 2020: Natur nah dran - Mehr biologische Vielfalt in Kommunen
MehrEU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen
EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrZusammenfassung Arbeitsblatt
09 / Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS bearbeiten die Aufgaben. Ziel Die SuS rekapitulieren das Gelernte und stellen ihr Wissen unter Beweis. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 20 Zusätzliche
MehrParameter unternehmerischer Entscheidungen
Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter
MehrNaturgemäße Waldwirtschaft. -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015
Naturgemäße Waldwirtschaft -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015 1 Worüber ich mit Ihnen sprechen möchte Gesellschaftliche Bedürfnisse Nachhaltigkeit Wald Multifunktionalität und Toleranz
MehrEntente Florale. Gemeinsam aufblühen.
3. Fachsymposium Stadtgrün 05. - 06. Februar 2014 in Berlin-Dahlem Entente Florale. Gemeinsam aufblühen. Klaus Groß, Entente Florale Deutschland DER WETTBEWERB ENTENTE FLORALE STELLT SICH VOR! Städte
MehrOperationelles Programm für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode des Landes Brandenburg
Operationelles Programm für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode 2007-2013 des Landes Brandenburg Aufstellung der Überwachungsmaßnahmen entsprechend 14 m UVP-Gesetz
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrNeue Hirtenwege im Pfälzerwald
Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Geplantes BfN/BMUB Naturschutzgroßprojekt Chance Natur Biosphärenreservat Pfälzerwald Nordvogesen (deutscher Teil) Helmut Schuler Biosphärenreservat Pfälzerwald Franz Hartmannstr.
MehrBestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management
Bestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management Frank Jauker, Volkmar Wolters Institut für Tierökologie Justus-Liebig-Universität Gießen 1. Hessische Landesnaturschutztagung Biodiversitätsforschung
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche
MehrFür urbanes Grün und öffentliche Freiräume sorgen
Für Mensch und Umwelt Für urbanes Grün und öffentliche Freiräume sorgen ein Ausschnitt kommunaler Praxis aus Frankfurt am Main Peter Dommermuth Leiter des Umweltamtes der Stadt Frankfurt am Main Berlin,
MehrBrachflächenrecycling
Ländlicher Raum im Aufbruch?! Förderung in Niedersachsen 2014-2020 Was ist das? ist die Wiedereingliederung solcher Flächen in den Wirtschafts- und Naturkreislauf, die ihre bisherige Funktion und Nutzung
MehrEntwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER )
Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER 2014 2020) Seite 2 Herausforderungen der Gemeinden Die Gemeinden stehen heute vor einer dreifachen Herausforderung. Sie müssen die infrastrukturellen,
MehrWas ist der Grüne Hahn?
Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrRegionale Saatgut & blühende Regionen
Regionale Saatgut & blühende Regionen Praxistag Naturnahes öffentliches Grün, 30.September 2016 Abt. 5 Natur- und Umweltschutz, Gewerbe DI Günter Jaritz Artenreiches Grünland ist bedroht 300.000 250.000
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrRolf Born, Landwirtschaftskammer NRW, GB 2
Was ist Grüne Infrastruktur? ein plakatives Zauberwort ein plakatives Zauberwort eine europäische Idee eine integrative Strategie ein neuer Planungsansatz 2 Grünbrücken Wälder Saumstreifen Hecken Artenschutz
MehrMassiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten. Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW
Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW Gießen, 24.10.2018 Insektenschwund? Realität? Ja oder nein? Foto: WWF. SACHSTAND
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrBiodiversitätsprogramm Hannover Mehr Natur in der Stadt
Biodiversitätsprogramm Hannover Mehr Natur in der Stadt Stadtnatur. Gesund, lebenswert, artenreich Grüne Kommunen im 21. Jahrhundert Inhalte des Programms Handlungsfeld 1 Verbesserung der Biodiversität
MehrLebensräume vernetzen. 46. Naturschutztag, , Salzburg DI Paula Polak Landschaftsplanerin
Lebensräume vernetzen 46. Naturschutztag, 19.10.2017, Salzburg DI Paula Polak Landschaftsplanerin ? Artenschwund: Ursachen, allgemein Vernichtung der Lebensräume Ordnungswahn Überdüngung Pestizide Invasive
MehrAgrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm
Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin
MehrWerte für ausgewählte Ökosystemdienstleistungen und Naturtypen in Dresden
Werte für ausgewählte Ökosystemdienstleistungen und Naturtypen in Dresden Natur in der Stadt Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen Block 2: Ökosystemdienstleistungen
MehrMehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Ein Programm zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in Hannover Einführung: Rahmenbedingungen und Ziele Handlungsfeld 1 Verbesserung
MehrStadtgrün. - Chancen für die Zukunft. Fachtagung. Rainer Luick & Heidi Megerle / Friedrichshafen
Fachtagung Stadtgrün - Chancen für die Zukunft 08.11.2017 / Friedrichshafen Rainer Luick & Heidi Megerle http://podia.org.ua/lisovyj-budynok-v-milani.htm Stadtgrün - Fit for Future Wichtige Inhalte des
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
MehrBürgerEnergie Licht Einsparcontracting Straßenbeleuchtung Jürgen Müller Vorstandsvorsitzender
BürgerEnergie Licht Einsparcontracting Straßenbeleuchtung Jürgen Müller Vorstandsvorsitzender www.buergerenergie-riss.de Der Betrieb der Straßenbeleuchtung trägt einen erheblichen Anteil zur Klimabelastung
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrDie Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Alice Schröder Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung, räumliche Planung und Siedlungsbereich Natur in
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrVerantwortung für die Zukunft: Nachhaltigkeit bei HiPP
Verantwortung für die Zukunft: Nachhaltigkeit bei HiPP Historie (1899 bis 1956) 1899 Joseph Hipp stellt die erste Babynahrung aus Zwiebackmehl her. 1932 Georg Hipp sen. gründet die Firma HiPP. 1956 Industrielle
MehrAuf unserem Friedhof tut sich was
Friedhof Barum und Friedhof Natendorf Ev.-luth. Kirchengemeinde Barum-Natendorf Umwelt- und Klimaschutz Auf unserem Friedhof tut sich was Mehr Artenvielfalt auf unseren Friedhöfen Projekt Landschaftswerte
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrGRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen
Mehr Sonne, mehr Sonnenblumen? GRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen Christiane Eberts Rehwaldt Landschaftsarchitekten GRÜNE LEBENSRÄUME IM
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
Mehr