DIE AKADEMIE FRESENIUS. Where Experts Meet! Seminarprogramm 1/2019. für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

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1 DIE AKADEMIE FRESENIUS Where Experts Meet! Seminarprogramm 1/2019 für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

2 Starten Sie erfolgreich in das Jahr 2019! Sehr geehrte Damen und Herren, wir gehen in die nächste, mittlerweile vierte Runde mit unserem Seminarprogramm für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie für Sie! Die Anmeldezahlen der letzten Jahre haben uns gezeigt, dass wir den Nerv der Branche treffen. Auch für 2019 freuen wir uns ganz besonders, Ihnen neue Seminare mit den Schwerpunkten Lebens mittelsicherheit, Lebensmittelrecht und Produktion und Technik vorzustellen: zu Themen, die Sie an uns herangetragen haben. Dazu zählt ein Aufbau-Seminar zur klassischen HACCP-Schulung oder auch das überarbeitete Seminar zum Lieferantenmanagement. Weiterhin heißt es für Sie: ganz egal, ob Sie neu im Job sind und sich Grundlagenwissen aneignen möchten oder ob Sie bereits Experte auf Ihrem Gebiet sind und sich über Aktualisierungen und Änderungen im Recht oder den Standards informieren möchten wir haben für jeden Kenntnisstand das richtige Seminar! Profitieren Sie von dem Fachwissen unserer Referenten aus der Lebensmittelindustrie, der Lebensmittelüberwachung, der Auditpraxis oder dem Lebensmittelrecht sowie von praxisnahen Themen, überschaubaren Gruppengrößen und ausführlichen Seminarunterlagen. Eine Rundumbetreuung vor und nach dem Seminar ist für uns selbstverständlich. Wählen Sie Ihr Seminar aus und starten Sie erfolgreich in Ihr Weiterbildungsjahr 2019! Wir freuen uns auf Sie! Herzlichst Ihre Annika Bode Seminar-Managerin 2

3 DIE AKADEMIE FRESENIUS GMBH Wissenswertes Der Veranstalter Seit über 20 Jahren ist die Akademie Fresenius Ihr Partner für praxisnahe und tagesaktuelle Weiterbildungen rund um Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln, Konsumgütern und chemischen Erzeugnissen entlang der gesamten Produktionskette. Internationale Tagungen gehören dabei genauso zum Portfolio wie nationale Branchentreffen, praxisorientierte Intensiv-Seminare und Schulungen in kleinen Arbeitsgruppen. Unsere Veranstaltungsformate fördern den Austausch der Teilnehmer untereinander und bieten eine perfekte Plattform zur Begegnung von Industrie, Wissenschaft, Behörden und Beratung. Exzellenter Service inklusive. Das breit gefächerte Weiterbildungsangebot trägt so dazu bei, dass unsere Kunden wettbewerbsfähig bleiben in allen Fragen zu Qualitätssicherung, Risikobewertung, Recht, Produktion und Technik. Die Akademie Fresenius ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Cognos, einer der größten privaten und unabhängigen Bildungsgruppen in Deutschland, und SGS Institut Fresenius, einem der bedeutendsten deutschen Anbieter für chemische Laboranalytik. Zum Seminarablauf Die Referenten gestalten die Seminare und Schulungen interaktiv. Ihre Diskussionsbeiträge sind ausdrücklich erwünscht. Gerne können Sie Ihre Fragen oder Probleme aus der Praxis vor der Veranstaltung bei uns einreichen. Wir leiten Ihre Einsendungen direkt an die Referenten weiter. Die Zeiten für Beginn und Ende der Seminare sind festgesetzt. Die angegebenen Pausenzeiten sind jedoch flexibel, da die Referenten gerne Ihre individuellen Beiträge aufgreifen und bearbeiten. Veranstaltungsorte und Übernachtungsmöglichkeiten Wir haben für Sie in den Veranstaltungshotels ein begrenztes Zimmerkontingent zu ermäßigten Preisen reserviert. Bitte buchen Sie direkt beim Hotel und nennen Sie das Stichwort Fresenius. Informationen dazu erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung und online auf unserer Website. Fresenius-Seminare finden Sie auch online: Das dürfen Sie bei uns erwarten Praxisnähe: Wir legen großen Wert auf die Praxisrelevanz aller Seminare. Keine trockene Theorie, sondern viele Beispiele, Fallstudien und Übungen. Langjährige Erfahrung: Alle Referenten arbeiten seit vielen Jahren in ihren Fachbereichen und sind Experten auf ihrem Gebiet. Überschaubare Gruppen: Bei allen Seminaren begrenzen wir aus Qualitätsgründen die Teilnehmerzahl. So können alle individuellen Fragen beantwortet werden. Rundumbetreuung: Vor Ort und nach dem Seminar steht Ihnen ein persönlicher Ansprechpartner der Akademie Fresenius zur Verfügung. Ausführliche Unterlagen: Zu jedem Seminar erhalten Sie eine ausführliche Dokumentation, auch digital zur persönlichen Nachbereitung. Zertifikat: Sie erhalten ein detailliertes Teilnahmezertifikat als Nachweis für Ihr nächstes Audit und Ihre persönliche Entwicklung. Buchen ohne Risiko Zur Steigerung des Lernerfolgs ist die Zahl der Teilnahmeplätze limitiert. Sichern Sie sich daher frühzeitig Ihren Platz. Denn: Auch wenn Ihnen etwas dazwischen kommt, können Sie bis vier Wochen vor Seminarbeginn kostenfrei stornieren oder umbuchen. Benötigen Sie noch etwas Zeit um sich intern abzustimmen? Dann reservieren Sie sich unverbindlich und kostenlos für einige Tage einen Platz. Gruppenrabatt Besuchen Sie mit mehr als zwei Kollegen ein Seminar? Bei gemeinsamer Anmeldung erhalten der dritte und jeder weitere Teilnehmer 15 % Rabatt. Haben Sie noch Fragen? Annika Bode Seminar-Managerin Telefon: abode@akademie-fresenius.de DIE AKADEMIE FRESENIUS TEILNAHME- ZERTIFIKAT Monika Mustermann Where Experts Meet! 3

4 DIE AKADEMIE FRESENIUS Where Experts Meet! Lebensmittelsicherheit Lebensmittelrecht Produktion und Technik 4

5 Inhaltsverzeichnis Lebensmittelsicherheit HACCP gemäß IFS Food Seite 6 HACCP für Fortgeschrittene Neu! Seite 7 HACCP für Transportdienstleister Seite 8 Qualifizierung Interner Auditor Seite 9 FSSC kompakt Neu! Seite 10 Food Defense Seite 11 Food Fraud Seite 12 Lieferantenbewertungen und -audits Seite 13 Fremdkörpermanagement Seite 14 Basiswissen Allergenmanagement Seite 15 Schädlingsbekämpfung Seite 16 Sensorik als Instrument der Qualitätssicherung Seite 17 Vegane und vegetarische Lebensmittel Seite 18 Verkehrsfähigkeit von Bioprodukten Seite 19 Lebensmittelrecht Update Lebensmittelrecht 2019 Seite 20 Basiswissen LMIV und Pflichtkennzeichnung Seite 21 Rechtssichere Bewerbung von Lebensmitteln Seite 22 Ergänzende bilanzierte Diäten Seite 23 Grundlagen Nahrungsergänzungsmittel Seite 24 Behördliche Beanstandung und Risikoprävention Seite 25 Produktion und Technik Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung Seite 26 Produktionsanlagen umbauen Seite 27 Luft- und Hygienemanagement in der Lebensmittelproduktion Seite 28 Umgang mit Biofilmen in der Lebensmittelindustrie Seite 29 5

6 Basis-Schulung HACCP gemäß IFS Food 5. Februar 2019 in Dortmund Nr April 2019 in Köln Nr Juni 2019 in Mainz Nr Basiswissen für Ihr HACCP-Team: Ein funktionierendes HACCP-Konzept ist in Ihrem Unternehmen der wichtigste Baustein Ihres Lebensmittelsicherheitsund Qualitätsmanagements und umfasst auch die regelmäßige Fortbildung Ihres HACCP-Teams. Nach dem IFS Food Version 6 müssen alle Mitarbeiter, die für die Entwicklung und Anwendung des HACCP-Systems zuständig sind, entsprechend ihrer Arbeitsbereiche geschult sein. Alle in das HACCP-Team berufenen Mitarbeiter müssen gemäß IFS Food Fachkenntnisse in Bezug auf HACCP nachweisen. Nach dieser Schulung... kennen Sie die Grundlagen des Lebensmittelrechts können Sie eine Gefahrenanalyse durchführen meistern Sie den Aufbau eines HACCP-Systems gemäß IFS Food Version 6.1 Für wen ist diese Schulung wichtig? Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter aus QM/QS, die ein IFS-konformes System aufbauen oder betreuen sollen und an Nachwuchskräfte, die neu im HACCP- Team sind. Ihre Referentin Alexandra Heine ist Lebensmitteltechnologin mit Schwerpunkt Fleischtechnologie und Auditorin für IFS Logistics und FSSC Sie kann auf 15 Jahre Erfahrung im Bereich QM/QS in der Lebensmittelbranche zurückblicken. Oder Cornelia Hoicke ist Lebensmittelchemikerin und arbeitet seit über 15 Jahren in und für Zertifizierungsstellen. Sie leitete mehrere Jahre die Bereiche Verarbeitung und HACCP einer Öko-Kontrollstelle. Nun ist sie als freie Auditorin für IFS, BRC und QS tätig. Oder Sandra Louia ist Oecotrophologin und IFS Auditorin für IFS CC, IFS Wholesale und IFS Logistics. Seit 2011 ist sie als freie Auditorin tätig und unterstützt und berät eine Vielzahl von Unternehmen erfolgreich bei der Umsetzung des Qualitätsmanagements. 399,00 zzgl. MwSt. Ihr Schulungstag 8.30 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 8.45 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Lebensmittelsicherheit aktuell: Überblick über rechtliche Grundlagen und allgemeine Definitionen zu HACCP Kombinierbar mit der Schulung Interner Auditor 9.45 Präventivprogramme im Lebensmittelbetrieb als Voraussetzung für ein gut funktionierendes HACCP-System Pause mit Kaffee und Tee Stufen einer HACCP-Analyse gemäß Codex Alimentarius, Teil I (mit Gruppenarbeit) Gemeinsames Mittagessen Stufen einer HACCP-Analyse gemäß Codex Alimentarius, Teil II Weitere Möglichkeiten zur Risikoanalyse und -betrachtung Praxisworkshop: Gefahrenanalyse, Entscheidungsbaum, präventive Maßnahmen, Dokumentation für CPs und CCPs, Korrekturmaßnahmen beim Überschreiten der Grenzwerte Pause mit Kaffee und Tee Vorstellung und Diskussion der Gruppenergebnisse Ende der Schulung und Ausgabe der Diese Schulung finden Sie auch online: 6

7 HACCP für Fortgeschrittene 22. Januar 2019 in Bielefeld Nr Mai 2019 in Dortmund Nr Stellen Sie Ihr System auf den Prüfstand: Mit der HACCP-Richtlinie (2016/C 278/01) hat die EU ein flexibles Instrument für alle Lebensmittelbetriebe geschaffen. Alle PRP s als Voraussetzung der Gefahrenanalyse werden genannt, aber nicht exakt beschrieben, was Raum für Interpretationen lässt. Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie die Spielräume für sich nutzen können und gibt Ihnen Tipps, welche Systeme beispielsweise zur Rückverfolgung bestehen oder wie Sie Ihr Allergenmanagementsystem auf sichere Beine stellen. Ebenso thematisiert werden Lieferantenbeurteilungen wie auch der Einkauf von Rohstoffen. wissen Sie, welche Risiken entlang der Wertschöpfungskette bestehen und wie sie minimiert werden können meistern Sie die Optimierung Ihres Allergenmanagementsystems haben Sie Kenntnisse, nach welchen Faktoren Sie externe Dienstleister auswählen können Fach- und Führungskräfte aus QS/QM mit ersten Erfahrungen in Aufbau, Umsetzung und Betreuung eines HACCP-Systems, die Ihre Kenntnisse vertiefen und an Schwerpunktthemen arbeiten möchten. Ihr Referent Jürgen Schlösser ist Lebensmitteltechnologe und seit mehr als 25 Jahren für Dr. Oetker im In- und Ausland als Abteilungsleiter F&E International verantwortlich für internationale Qualitätssicherungssysteme, Rohstoffe und die Integration von neuen Gesellschaften für den Nährmittelbereich. Nebenberuflich arbeitet er als Consultant für die Lebensmittelindustrie und hält zahlreiche Vorträge und Seminare. Diese Schulung finden Sie auch online: Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 8.45 Aktuelles aus IFS, BRC und Co Die EU HACCP-Richtlinie (2016/C 278/01) Anhang I: Wichtige PRP s, die für alle gelten Anhang II: Verfahren zur Gefahrenanalyse Anhang III: Flexibilisierung des HACCP-Konzepts Pause mit Kaffee und Tee Risikobewertung entlang der Wertschöpfungskette Betrachtung der Rohstoffe, Produktion und Fertigwaren Spezifikationen Gemeinsames Mittagessen Probenahme Die DIN EN ISO Normen Was, wie, wie viel, wie oft und wie organisiert? Allergenmanagement Systemaufbau und Entscheidungsbaum Praktische Umsetzung Analytische Kontrollen Lieferantenbeurteilung Was leisten Lieferantenaudits? Pause mit Kaffee und Tee Rückverfolgbarkeit Einfaches oder eingekauftes System? Externe Hilfe: Dienstleister in der QS Bewertung Welcher Dienstleister ist der richtige? Was kann delegiert werden? Ende des Seminars und Ausgabe der Zertifikate 7

8 HACCP für Transportdienstleister (nach IFS Logistics) 6. Juni 2019 in Mainz Nr Den Standard verstehen und erfolgreich umsetzen: Mit der Einführung des IFS Logistics soll die hohe Qualität von Lebensmitteln auch im Lager und auf dem Transportweg nachweislich erhalten bleiben. Immer häufiger werden deshalb nur noch solche Transportdienstleister beauftragt, die mit einem zertifizierten System den korrekten und sorgsamen Umgang mit dem Produkt garantieren können. In diesem Fresenius-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen des IFS Logistics mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Hygieneanforderungen. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, ein wirksames System in Ihrem Unternehmen zu installieren und kontinuierlich zu verbessern. Sie erhalten zahlreiche praktische Lösungen. Die Diskussion im Forum bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auf Sonderfälle und spezifische Bedingungen in Transportunternehmen einzugehen. beherrschen Sie die Aufstellung von Hygieneplänen zur Sicherheit Ihres Transportguts kennen Sie die Möglichkeiten zur Gefahrenanalyse und Risikobewertung, damit Sie Schwachstellen erkennen und beheben können wissen Sie, wie Sie die Anforderungen aus dem Standard erfolgreich in die Praxis umsetzen und Ihr IFS Logistics-Audit bestehen Fach- und Führungskräfte von Lebensmitteltransport- Dienstleistern und Mitarbeiter aus QM und QS, die ein IFS Logistics konformes System aufbauen oder betreuen sollen. Ihr Referent Dr. Frank-Jürgen Frese ist als Lebensmittel- und Getränketechnologe Geschäftsführer der LEuTE Lebensmittel und Technik Projekt GmbH. Seine Beratungstätigkeit ist auf Managementsysteme in der Lebensmittelindustrie ausgerichtet. Im Focus stehen IFS, BRC, ISO 22000, ISO 9001, aber auch Energie- und Umweltmanagementsysteme. 399,00 zzgl. MwSt Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.10 Einführung zum Thema Warum ein Managementsystem? IFS Zertifizierungsregeln Aufbau des Standards Pause mit Kaffee und Tee Anforderungen des Standards und Umsetzung in der Praxis Führungsaufgaben und Mitarbeiterschulungen Umgang mit Lieferanten und Dienstleistern vor dem Hintergrund der Hygieneanforderungen Überwachung des Systems Gesetzliche Hygieneanforderungen Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop zur Gefahrenanalyse mit Risikobewertung Pause mit Kaffee und Tee Aufstellen von Hygieneplänen in der Praxis Vorstellung der Ergebnisse, Diskussion und Praxishinweise Ende des Seminars und Ausgabe der 8

9 Fresenius-Schulung Qualifizierung Interner Auditor 6. Februar 2019 in Dortmund Nr April 2019 in Köln Nr Juni 2019 in Mainz Nr Interne Audits erfolgreich gestalten: Regelmäßige interne Audits sind ein wichtiges Steuerungsinstrument im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Sie sind im Rahmen einer IFS- oder BRC-Zertifizierung unbedingt erforderlich. Wir vermitteln Ihnen in der eintägigen Schulung die notwendigen Methoden und Werkzeuge des Auditierens, angefangen von der Planung über die zielgerichtete Durchführung bis hin zur abschließenden Bewertung und Dokumentation. Lernen Sie, Schwachstellen zu erkennen und hinsichtlich ihres Verbesserungspotentials zu bewerten. Nach dieser Schulung... kennen Sie die Anforderungen des IFS und des BRC an interne Audits können Sie Qualitätsaudits vorbereiten und durchführen meistern Sie die verschiedenen Auditsituationen Für wen ist diese Schulung wichtig? (Zukünftige) interne Auditoren für Managementsysteme und Mitarbeiter, die am kontinuierlichen Verbesserungsprozess beteiligt werden sollen. Ihre Referentin Alexandra Heine ist Lebensmitteltechnologin mit Schwerpunkt Fleischtechnologie und Auditorin für IFS Logistics und FSSC Sie kann auf 15 Jahre Erfahrung im Bereich QM/QS in der Lebensmittelbranche zurückblicken. Oder Cornelia Hoicke ist Lebensmittelchemikerin und arbeitet seit über 15 Jahren in und für Zertifizierungsstellen. Sie leitete mehrere Jahre die Bereiche Verarbeitung und HACCP einer Öko-Kontrollstelle. Nun ist sie als freie Auditorin für IFS, BRC und QS tätig. Oder Sandra Louia ist Oecotrophologin und IFS Auditorin für IFS CC, IFS Wholesale und IFS Logistics. Seit 2011 ist sie als freie Auditorin tätig und unterstützt und berät eine Vielzahl von Unternehmen erfolgreich bei der Umsetzung des Qualitätsmanagements. Ihr Schulungstag Kombinierbar mit Basis-Schulung HACCP 8.30 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 8.45 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Normen zum Qualitätsmanagement, Begriffsdefinitionen Pause mit Kaffee und Tee Vorbereitung und Durchführung von Qualitätsaudits: Methoden, Techniken, Vorgehen Gemeinsames Mittagessen Anforderungen des IFS und des BRC an interne Audits und deren Dokumentation, der Beitrag von internen Audits im ständigen Verbesserungsprozess, Erstellung eines Auditprogramms Die Bedeutung von Sozialkompetenz bei der Durchführung interner Audits Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop: Arbeit in Kleingruppen zur Bewertung von verschiedenen Auditsituationen Vorstellung und Diskussion der Gruppenergebnisse Ende der Schulung und Ausgabe der 399,00 zzgl. MwSt. Diese Schulung finden Sie auch online: 9

10 FSSC kompakt 15. Mai 2019 in Köln Nr Aufbau, Anwendung und Inhalt: FSSC (Food Safety System Certification) ist ein umfassendes Zertifizierungssystem für Managementsysteme zur Lebensmittelsicherheit und wurde in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der Lebensmittelindustrie entwickelt unabhängig von Institutionen des Handels. Der FSSC Standard ist neben IFS und BRC ein weiterer von GFSI anerkannter Standard, der auf internationaler Ebene im Handel und der Lebensmittelindustrie akzeptiert wird. In dieser Schulung erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den Aufbau, die Anwendungsbereiche und den Inhalt des FSSC Standards. So steht der Optimierung und Weiterentwicklung Ihres Lebensmittelsicherheitssystems nichts mehr im Wege. Teilnahmevoraussetzungen sind Grundkenntnisse zu HACCP sowie zu den Anforderungen an die Basishygiene. kennen Sie den Aufbau des FSSC-Standards wissen Sie, welche Anforderungen Sie in die Praxis umsetzen müssen verstehen Sie, welche Präventivprogramme zur Qualitätssicherung eingesetzt werden können Fach- und Führungskräfte aus QM/QS, die das Lebensmittelsicherheitssystem in Ihrem Betrieb optimieren und weiterentwickeln sollen und Mitarbeiter aus Unternehmen, die eine FSSC Zertifizierung anstreben und aktiv mitgestalten möchten. Ihre Referentin Alexandra Heine ist Diplom-Ingenieurin für Lebensmitteltechnologie mit Schwerpunkt Fleischtechnologie und Auditorin für IFS Logistics und FSSC Sie kann auf über 15 Jahre Erfahrung im Bereich Qualitätssicherung/-management in der Lebensmittelbranche zurückblicken. 575,00 zzgl. MwSt Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Was ist der FSSC Standard? Aufbau Anwendungsbereich Zertifizierungs- und Bewertungsschema Pause mit Kaffee und Tee Version 4.1 des FSSC-Standards was ist neu? Gemeinsames Mittagessen DIN EN ISO Inhalt und Anforderungen im Überblick Interaktive Kommunikation Systemmanagement Betriebsprozess inkl. HACCP-System Präventivprogramme (PRP) zur Qualitätssicherung Bewertung und KVP Pause mit Kaffee und Tee ISO/TS Anforderungen an die Präventivprogramme Umsetzung der Anforderungen in die Praxis Offene Fragen und Diskussion Ende des Seminars und Ausgabe der Diese Schulung finden Sie auch online: 10

11 Praxis-Schulung Food Defense 28. März 2019 in Mainz Nr Produktschutz systematisch umsetzen: Insbesondere für erfahrene HACCP-Beauftragte ist der Produktschutz (Food Defense) seit der Version 6 des IFS Food ein brisantes Thema. Ziel des Produktschutzes ist es, mögliche Ursachen absichtlicher Kontamination von Lebensmitteln zu erkennen, zu minimieren und zu überwachen. Wesentliche Elemente eines innerbetrieblichen Systems zu Food Defense sind Gefahrenanalysen, die u. a. mit den Methoden CARVER, TACCP oder VACCP durchgeführt werden können. Nutzen Sie unseren Praxisworkshop, um genau dies unter Anleitung eines erfahrenen Experten zu lernen! Sie üben an konkreten Beispielen, wie Sie Ihr Unternehmen in Sachen Food Defense erfolgreich für das nächste Audit vorbereiten. Nach dieser Schulung... kennen Sie die Forderungen des Kapitels 6 des IFS beherrschen Sie die Methoden zur Gefahrenanalyse für Food Defense wissen Sie, wie Risikobewertungen durchzuführen sind Für wen ist diese Schulung wichtig? Die Schulung richtet sich an Qualitätsverantwortliche, die ein IFS Food Version 6 konformes System aufbauen oder betreuen sollen und an Betriebsleiter und Geschäftsleitungen, die die Mittel für die Maßnahmen zum Produktschutz bereitstellen sowie interne Auditoren für Managementsysteme, die die Forderungen zu Food Defense verstehen wollen. Ihr Referent Dr. Frank-Jürgen Frese ist als Lebensmittel- und Getränketechnologe Geschäftsführer der LEuTE Lebensmittel und Technik Projekt GmbH. Seine Beratungstätigkeit ist auf Managementsysteme in der Lebensmittelindustrie ausgerichtet. Im Focus stehen IFS, BRC, ISO 22000, ISO 9001, aber auch Energie- und Umweltmanagementsysteme. Die unternehmensspezifische Einführung von Food Defense ist eine seiner Aufgaben. Ihr Schulungstag 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.10 Hintergründe für Food Defense 9.30 Das Kapitel 6 des IFS: Forderungen, Verbindlichkeit, Bedeutung für die Zertifizierung Besucherrichtlinien, Umgang mit Lieferanten und Besuchern Pause mit Kaffee und Tee Methoden der Gefahrenanalyse: Carver, TACCP, VACCP Sicherung der Betriebsstätte Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop Teil 1: Gefahrenanalysen und Risikobewertungen anhand von Fallbeispielen Umsetzung der IFS-Anforderungen in der Praxis Pause mit Kaffee und Tee Teil 2: Interne Audits zum Produktschutz anhand von Fallbeispielen Ende der Schulung und Ausgabe der Diese Schulung finden Sie auch online: 11

12 Praxis-Schulung Food Fraud Risikoanalyse und Präventivmaßnahmen gemäß IFS Februar 2019 in Dortmund Nr März 2019 in Mainz Nr Juni 2019 in Mainz Nr Gut gewappnet in das nächste Audit: Durch Lebensmittelbetrug entsteht jährlich ein weltweiter Schaden von ca. 40 Milliarden Euro. Der Lebensmittelhersteller, der in betrügerischer Absicht mit minderwertiger Rohware beliefert wird, trägt dabei nicht nur das unmittelbare materielle Risiko: In Unwissenheit betrügt auch er den Verbraucher, der nicht die erwartete Qualität erhält. Dies führt bei dem herstellenden Unternehmen neben dem wirtschaftlichen Verlust auch zu einem erheblichen Imageschaden. Mit der Version 6.1 des IFS muss jedes zertifizierte Unternehmen eine Verwundbarkeitsanalyse und Risikobetrachtung durchführen. Dies, sowie die weiteren Anforderungen des Standards und die regelgerechte und unternehmensspezifische Umsetzung lernen Sie bei dieser Schulung. Nach dieser Schulung... kennen Sie die rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung von Food Fraud für Lebensmittelunternehmen beherrschen Sie Strategien zum Aufdecken und Vorbeugen von Betrug können Sie die Anforderungen aus den Standards in die betriebliche Praxis umsetzen Für wen ist diese Schulung wichtig? Fach- und Führungskräfte von Lebensmittelunternehmen und Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, die Maßnahmen ergreifen müssen, um Lebensmittelbetrug aufzudecken und zu verhindern. Ihr Referent Dr. Frank-Jürgen Frese ist als Lebensmittel- und Getränketechnologe Geschäftsführer der LEuTE Lebensmittel und Technik Projekt GmbH. Seine Beratungstätigkeit ist auf Managementsysteme in der Lebensmittelindustrie ausgerichtet. Im Focus stehen IFS, BRC, ISO 22000, ISO 9001, aber auch Energie- und Umweltmanagementsysteme. Ihr Schulungstag 9.15 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.30 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.45 Einführung zum Thema Wie wird betrogen? Wer wird geschädigt? Welche Bedeutung hat der Schaden? Gesetzliche Anforderungen Betrug als Straftat, Vorsatz und Bereicherungsabsicht Verbot der Täuschung im Lebensmittelrecht Pause mit Kaffee und Tee Melde- und Kommunikationssysteme Angebote in der EU und in Deutschland Nutzen für das Lebensmittelunternehmen Strategien zur Vorbeugung und Aufdeckung Eingrenzen von betrugsgefährdeten Produkten Plausibilitätsprüfung von Dokumenten Gemeinsames Mittagessen Schwachstellenanalyse Teil 1 Sammeln von Informationen, Risikomatrix Praxisworkshop: Risikobetrachtung Pause mit Kaffee und Tee Schwachstellenanalyse Teil 2 Einleiten von Maßnahmen Praxisworkshop: Auswahl von Maßnahmen Ende der Schulung und Ausgabe der Zertifikate Diese Schulung finden Sie auch online: 12

13 Lieferantenbewertungen und -audits 12. März 2019 in Hannover Nr Die erfolgreiche Gestaltung: Das Thema Lieferantenmanagement ist in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch die Anforderungen von Standards wie IFS, BRC, ISO 9001 und FSSC 22000, in den Fokus der Lebensmittelunternehmen gerückt. Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen zum Lieferantenmanagement unter Berücksichtigung der Forderungen der gängigen Lebensmittelstandards. Lernen Sie in Kleingruppen, wie Sie Lieferantenbewertungen professionell vorbereiten und durchführen, wozu Sie die Ergebnisse nutzen können und wie Sie Lieferantenaudits erfolgreich gestalten. kennen Sie die Grundlagen des Lieferantenmanagements beherrschen Sie die strategische Auswahl Ihrer Lieferanten wissen Sie, wie Sie Lieferanten beurteilen, klassifizieren und auditieren können Fach- und Führungskräfte aus der Qualitätssicherung und dem Einkauf, die ein Lieferantenmanagement in ihrem Unternehmen einführen oder ausbauen möchten. Ihr Referent Roland Löffler arbeitete im Einkauf, Vertrieb und der Logistik, davon über 20 Jahre in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie. Seit 2011 unterstützt er als Projekt- und Interimmanager Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen im Supply Chain Management. Darüber hinaus ist er ehrenamtlich im Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. als Vorsitzender der Region Sachsen-Anhalt tätig Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.15 Allgemeine Begriffe und Anforderungen der verschiedenen Normen Elemente des Lieferantenmanagement: Prozessstufen Strategische und operative Ziele Pause mit Kaffee und Tee Lieferantenauswahl und Lieferantenqualifizierung Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop: Lieferantenbeurteilung und -klassifizierung Bewertungsmodelle erstellen, Kennzahlen definieren, verifizieren, analysieren und Maßnahmen ergreifen Pause mit Kaffee und Tee Lieferantenentwicklungsprozess Lieferantenvereinbarungen, Wareneingangskontrolle und Lieferantenaudits Offene Fragen und Abschlussbesprechung Ende des Seminars und Ausgabe der Diese Schulung finden Sie auch online: 13

14 Fremdkörpermanagement 13. Februar 2019 in Köln Nr Mai 2019 in Dortmund Nr Fremdkörper erkennen, beurteilen und vermeiden: Ein großes Risiko bei der Lebensmittelherstellung besteht in der Verunreinigung durch Fremdkörper. Dieses Seminar hilft Ihnen, potentielle Fremdkörperquellen in Ihrem Unternehmen zu identifizieren und durch vorbeugende Maßnahmen die Gefahr einer Kontamination Ihrer Produkte gering zu halten. Sie lernen die Methoden zur Fremdkörpererkennung und Ausschleusung kennen und trainieren den Umgang mit Fremdkörperreklamationen durch Verbraucher. In kleinen Arbeitsgruppen beschäftigen Sie sich mit der Risikoeinschätzung und der Einbindung in Ihre bestehende HACCP- Gefahrenanalyse. kennen Sie die Anforderungen an ein effizientes Fremdkörpermanagement gemäß IFS/BRC können Sie eine Risikobewertung und Gefahrenanalyse durchführen beherrschen Sie die Methoden zur Fremdkörpererkennung und Ausschleusung Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement, der Wartung und der Instandhaltung aus Lebensmittelindustrie und -handwerk. Ihre Referentin Cornelia Hoicke ist Lebensmittelchemikerin und arbeitet seit über 15 Jahren in und für Zertifizierungsstellen. Bei einer Öko-Kontrollstelle leitete sie mehrere Jahre den Bereich Verarbeitung. Nun ist sie als freie Auditorin für IFS, BRC und QS tätig und berät Unternehmen bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.30 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.45 Einführung: Die Bedeutung von Fremdkörpern in der Herstellung von Lebensmitteln Anforderungen an das Fremdkörpermanagement gemäß IFS/BRC Pause mit Kaffee und Tee Gefahreneinstufung und Risikoeinschätzung Gemeinsames Mittagessen Präventive Maßnahmen zur Fremdkörpervermeidung Methoden der Fremdkörpererkennung und rechtzeitigen Ausschleusung Grenzwerte für Fremdkörper? Detektionsmethoden, Festlegung, Validierung Reklamationsmanagement und Rücknahme/Rückruf aufgrund von Fremdkörperreklamationen anhand von Fallbeispielen Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion Ende des Seminars und Ausgabe der 14

15 Basiswissen Allergenmanagement 3. April 2019 in Köln Nr Allergene korrekt kennzeichnen und sicher analysieren: Der Umgang mit allergenen Stoffen gehört zum Alltag eines jeden Lebensmittelbetriebs. Doch ist Ihr Allergenmanagement-System wirklich sicher? Setzen Sie die Allergenkennzeichnung LMIV-konform um und kennen Sie die gängigen Analytik-Methoden? Im Seminar lernen Sie die gesetzlichen Grundlagen, einschließlich der Kennzeichnungspflicht von vorverpackter und loser Ware, und Praxisbeispiele der Allergenkennzeichnung kennen. Neben der Bewertung der analytischen Methoden erhalten Sie umfassende Kenntnisse über die Anforderungen der gängigen QM-Normen und Standards. sind Sie sicher im Umgang mit den Rechtsvorschriften kennen Sie die Anforderungen aus den Standards und die Umsetzung in die Praxis haben Sie Kenntnisse zu Grenzwertsystemen und Analytikmethoden Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen QM/QS, Marketing und F&E. Neueinsteiger ins Thema und Teilnehmer mit ersten praktischen Erfahrungen im Allergenmanagement aus lebensmittelproduzierenden Unternehmen profitieren gleichermaßen. Ihre Referenten Dr. Ulrich Busch ist Regierungsdirektor und Sachgebietsleiter für Lebensmittelhygiene und Gentechnik am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Seine Schwerpunkte liegen u. a. in der Analytik allergener Lebensmittelzutaten sowie gentechnisch veränderter Organismen und pathogener Mikroorganismen. Und Jürgen Schlösser ist seit mehr als 25 Jahren für Dr. Oetker tätig und ist heute als Abteilungsleiter F&E International verantwortlich für internationale Qualitätssicherungssysteme, Rohstoffe und die Integration von neuen Gesellschaften für den Nährmittelbereich. 895,00 zzgl. MwSt. Informationen aus erster Hand! Ihr Referenten-Team gibt Ihnen einen Überblick Ihr Referenten-Team gibt Ihnen einen Überblick über das Allergenmanagement sowohl aus über das Allergenmanagement sowohl aus Sicht der Überwachungsbehörde als auch der Sicht der Überwachungsbehörde als auch der Lebensmittelindustrie! Lebensmittelindustrie! 8.15 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 8.30 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 8.45 Wie Sie Ihre Produkte rechtskonform kennzeichnen Rechtsvorschriften Deklarationsbeispiele Pause mit Kaffee und Tee Allergenmanagement in der Praxis Anforderungen der QM-Normen (IFS, BRC, ISO 9001, ISO 22000) Abläufe in der Produktion Gemeinsames Mittagessen Allergen-Grenzwerte weltweit Allergenanalytik: Pro und Kontra verschiedener Methoden Pause mit Kaffee und Tee Risikoanalyse anhand der Aktionswerte amtlicher Überwachung Internationale Grenzwertsysteme vs. Analytik Herstellung internationaler Produkte Minimalsysteme für Handwerksbetriebe und Restaurants Ende des Seminars und Ausgabe der 15

16 Schädlingsbekämpfung 26. März 2019 in Mainz Nr Prävention, rechtliche Rahmenbedingungen, akute Bekämpfung: Professionelle Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelbetrieb erfordert ein funktionierendes System zur aktiven Schädlingskontrolle. Neben Prävention, Monitoring und Bekämpfung gewinnt insbesondere die Dokumentation mehr und mehr an Bedeutung. Die Änderungen der Rechtslage und die Anforderungen aus bestehenden oder angestrebten Zertifizierungen stellen hohe Anforderungen. Das Seminar vermittelt Rüstzeug aus Theorie und Praxis zur Ausschreibung und Etablierung sowie für Verständnis und Kontrolle eines funktionierenden und rechtssicheren Schädlingsmanagements. kennen Sie die Biologie und Schadwirkung der relevanten Schädlinge kennen Sie die Rechtslage, Normen und Standards können Sie eine Gefahrenanalyse und Risikobewertung erstellen Mitarbeiter aus Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement und Personen, die für die Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelbetrieb verantwortlich sind. Ihre Referenten Dr. Torsten Heidecke leitet die Niederlassung der APC Berlin. Nach seiner Promotion im Bereich der Forstwissenschaften ist er seit rund 10 Jahren in der Schädlingsbekämpfung tätig. Er vertritt die APC AG im Facharbeitskreis Rodentizidresistenz und war als Referent bei der bundesweiten Ausbildung von Lebensmittelkontrolleuren und Hygieneinspektoren der Verwaltungsakademie Berlin beteiligt. Und Dr. Martin Khaschei ist Niederlassungsleiter der APC Hamburg. Als promovierter Zoologe verfügt er über fundiertes biologisches Know-how. Dazu kommen über 13 Jahre Praxis in der Schädlingsbekämpfung mit umfangreichen Erfahrungen in Audits bei Betrieben mit Zertifizierung Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.15 Die kleine Schädlingskunde: Einführung in Biologie und Schadwirkung der relevantesten Schädlinge 9.45 Grundlagen der integrierten Schädlings- bekämpfung Pause mit Kaffee und Tee Der europäische und nationale Rechtsrahmen Verordnung (EU) Nr. 528/2012 TRGS 523 (Gefahrstoff-VO) TRNS (Technische Regeln und Normen) Biozid-VO Gemeinsames Mittagessen Standards und Normen für die Lebensmittel- sicherheit IFS Food, AIB, BRC DIN DIN Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 1 Erstellung einer Gefahrenanalyse und Risikobewertung Praxisworkshop 2 Erstellung eines Leistungsverzeichnisses für eine geplante Vergabe der Dienstleistung Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse Ende des Seminars und Ausgabe der 16

17 Praxis-Schulung Sensorik als Instrument der Qualitätssicherung 21. Mai 2019 in Mainz Nr Produktabweichungen sicher erkennen: Die Sensorik beschäftigt sich mit der Bewertung der Eigenschaften von Lebensmitteln mit den Sinnesorganen. Dabei ist der Mensch das wichtigste Messinstrument zur Beurteilung der Produkte. Aus der Produktentwicklung und Qualitätssicherung sind regelmäßige sensorische Prüfungen nicht mehr wegzudenken. In der Schulung erwerben Sie Grundkenntnisse in den gängigen sensorischen Testmethoden und Prüftechniken sowie einen Überblick über die sinnesphysiologischen Vorgänge. In zahlreichen praktischen Übungen testen, schulen und vertiefen Sie Ihre eigenen sensorischen Fähigkeiten. So lernen Sie, Qualitätsabweichungen bei Ihren Produkten schneller zu erkennen. Nach dieser Schulung... beherrschen Sie die Grundlagen der Sensorik in Theorie und Praxis können Sie ein Sensorikumfeld/-panel planen und umsetzen erkennen Sie selbst geringe Geschmacksunterschiede Für wen ist diese Schulung wichtig? Fach- und Führungskräfte aus der Qualitätssicherung, der Qualitätskontrolle, der Produktentwicklung sowie dem Marketing und dem Vertrieb in der Lebensmittelwirtschaft. Ihre Referentin Alexandra Heine ist Lebensmitteltechnologin und war im Qualitätsmanagement und in der Qualitätssicherung in fleischverarbeitenden Betrieben tätig. Als sensorische Sachverständige nimmt sie seit 2003 an der DLG-Qualitätsprüfung teil. Sie berät und unterstützt Lebensmittelunternehmen bei der Durchführung von Workshops und Schulungen zu Sensorik, Qualität und Hygiene. Schärfen Sie Ihre Sinne! Ihr Schulungstag 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Allgemeine Begriffe (DIN ISO Norm) und Einführung in die Sensorik 9.45 Sinnesphysiologie des Menschen und sensorisch erfassbare Produktmerkmale Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 1: Erkennen der fünf Grund- geschmacksarten und Erkennen von Gerüchen Gemeinsames Mittagessen Anforderungen an das Sensorikumfeld und das Sensorikpanel Einsatzbereiche der Sensorik und Überblick über Testmethoden und deren Anwendungsmöglich- keiten Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 2: Paarweise Unterschiedsprüfung und Dreiecksprüfung Deskriptive Sensorikmethoden Offene Fragen und Abschlussbesprechung Ende der Schulung und Ausgabe der 17

18 Vegane und vegetarische Lebensmittel 13. März 2019 in Hannover Nr Ein Überblick über Recht, Qualität und Vermeidung von Fallstricken: Der Markt für vegane und vegetarische Lebensmittel boomt mit einem jährlichen Wachstum von knapp 20 %. Rund 10 % der deutschen Bevölkerung ernähren sich vegetarisch oder vegan und fast ein Drittel der deutschen Haushalte würden sich als Flexitarier bezeichnen. Kein Wunder, dass viele Unternehmen neue Produkte für diese Zielgruppen entwickeln möchten. Damit dies auch erfolgreich ist, unterstützt Sie dieses Seminar bei allen Fragestellungen aus den Bereichen Lebensmittelrecht, Produktformulierung und Qualitätsmanagement. Schwerpunkte sind unter anderem die Vermeidung von Beanstandungen sowie die Diskussion von Beispielen aus dem betrieblichen Alltag der Teilnehmer. kennen Sie den Rechtsrahmen für vegane und vegetarische Lebensmittel haben Sie Kenntnisse zu den Besonderheiten im Allergenmanagement können Sie rechtssicher kennzeichnen und bewerben Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus QS/QM, Marketing und Produktentwicklung aus Unternehmen, die vegane und/oder vegetarische Lebensmittel in ihr Portfolio aufnehmen möchten oder bereits dort führen. Ihr Referent Andreas Kadi ist Lebensmittelchemiker und Gründer von SRACONSULTING. Als unabhängiger Berater liegt sein Fokus auf wissenschaftlichen und rechtlichen Aspekten der Produkt- und Verpackungsentwicklung. Mit 20 Jahren Erfahrung in der Nahrungsmittelindustrie unter anderem bei Red Bull als Chief Science Officer und Director Scientific & Regulatory Affairs der European Union Group von Coca-Cola, berät er Firmen aus Europa sowie weltweit Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.30 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.40 Trend und Markt Was sagt die Ernährungswissenschaft? Was denken die Verbraucher? Rechtliche Aspekte Teil 1 Rechtliche Grundlagen und Leitlinien Kennzeichnungsbestimmungen Produktzusammensetzung Pause mit Kaffee und Tee Rechtliche Aspekte Teil 2 Gibt es vegane und vegetarische Verpackungen? Gemeinsames Mittagessen Qualitätsmanagement und Compliance Rohstoffe, Lagerung, Warenfluss und Verarbeitung Besonderheiten im Allergenmanagement Personalschulung Gastronomie und Catering (unverpackte Ware) Überwachung, Beanstandungen, Abmahnungen Analytik von veganen und vegetarischen Produkten Beanstandungsgründe und deren Vermeidung Pause mit Kaffee und Tee Aktuelle Beispiele aus der Praxis Produktzusammensetzung Kennzeichnung, Aufmachung und Werbung Ende des Seminars und Ausgabe der 18

19 Verkehrsfähigkeit von Bioprodukten 14. März 2019 in Hannover Nr Damit Bio drin ist, wo Bio draufsteht: Mit steigender Beliebtheit von Bioprodukten erhöht sich die Nachfrage des Handels nach bio-zertifizierten Lebensmitteln. Für die Lebensmittelhersteller tun sich damit neue Absatzmärkte auf, wenn sie in der Lage sind, die geltenden Verordnungen und Standards umzusetzen. Sie lernen in diesem Seminar die rechtlichen Vorgaben und das Biokontrollverfahren in Europa kennen. Auch erhalten Sie einen Leitfaden für die Umsetzung der Rechtsvorschriften in der Praxis und für die Einbindung der Bioproduktion in Ihr bestehendes Qualitätsmanagementsystem. kennen Sie die Anforderungen gemäß Ökoverordnung und Ökolandbaugesetz wissen Sie, wie Bioprodukte zusammengesetzt sein dürfen, um als solche zu gelten können Sie Ihre erfolgreiche Biozertifizierung in Angriff nehmen Fach- und Führungskräfte aus dem Qualitätsmanagement, der Forschung und Entwicklung, dem Marketing und der Rechtsabteilung aus Unternehmen, die Bioprodukte in ihr Portfolio aufnehmen möchten oder bereits dort führen. Ihre Referenten Martin Rombach ist Geschäftsführer und Kontrollstellenleiter des Prüfvereins Verarbeitung ökologische Landbauprodukte e. V. (DE-ÖKO-007 und LU-BIO-04) in Deutschland und Luxemburg und ist außerdem Kontrolleur nach EG-Öko-Verordnung sowie verschiedener nationaler und privater Standards für Lebensmittel, Futtermittel und Kosmetik. Und Alissa Schick ist als Agrarbiologin stellvertretende Kontrollstellenleiterin und QMB bei der Öko- Kontrollstelle Prüfverein Verarbeitung e. V. in Karlsruhe. Zu den Kunden zählen Handwerksbetriebe und Internethändler ebenso wie große Verarbeiter von Babyfood oder internationale Unternehmen Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.30 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.40 Rechtliche Voraussetzungen EU-Ökoverordnung, Ökolandbaugesetz Voraussetzungen und Umsetzung der wichtigsten Anforderungen in der Produktion Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 1: Zusammensetzung von Bioprodukten, Berechnung von Rezepturen Gemeinsames Mittagessen Lieferantenmanagement Rohstoffmanagement, Import von Bioprodukten aus Drittländern Praxisworkshop 2: Kennzeichnung von Bioprodukten Zusätzliche Anforderungen der Bioverbände Pause mit Kaffee und Tee Einbindung von Bioprodukten in das unternehmenseigene Qualitätsmanagementsystem Der Weg zur Biozertifizierung das Kontrollverfahren in Deutschland Ausblick: neue Bioverordnung was kommt auf uns zu? Ende des Seminars und Ausgabe der 19

20 Update Lebensmittelrecht Juni 2019 in Mainz Nr Dieses Seminar bringt Ihr lebensmittelrechtliches Wissen einschließlich der dazugehörigen fachlichen Entwicklungen von Mitte 2018 bis Mitte 2019 auf den neuesten Stand. Über neue nationale und EU-Vorschriften, Zulassungsverfahren, aktuelle Rechtsprechung und Beschlüsse sowie Praktiken der Überwachung bis hin zu neuen Vorhaben, die sich noch in der Pipeline befinden. Nach dieser Veranstaltung sind Sie wieder up to date! Bitte beachten Sie: um auf neueste Entwicklungen reagieren zu können, werden die Programmpunkte laufend auf unserer Website ( aktualisiert. Was lernen Sie bei diesem Seminar? Neue nationale und EU-Vorschriften Bewertung und Interpretation der aktuellen Rechtsprechungen Umgang mit den Praktiken der Überwachung und neuen Vorhaben Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus Regulierung und Recht, QM/QS, Marketing und Forschung und Entwicklung, die ihr lebensmittelrechtliches Wissen auf den aktuellen Stand bringen möchten. Ihre Referenten Dr. Sabina Schneider ist Consultant bei RDA Scientific Consultants in München, staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und vereidigte Sachverständige für Lebensmittelchemie. Sie berät seit über 13 Jahren Unternehmen der Lebensmittelindustrie mit den Schwerpunkten Lebensmittelkrisen, Verkehrsfähigkeitsprüfung, Kennzeichnung, Novel Food und verbrauchernahe Produkte. und Andreas Meisterernst ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Er ist Lehrbeauftragter für Lebensmittelrecht an der Technischen Universität München und Autor sowie Herausgeber zahlreicher lebensmittel- und pharmarechtlicher Fachpublikationen. Themen und Inhalte Neues aus der EU und den Mitgliedsstaaten Neues aus Deutschland Aktuelle Rechtsprechung Neues aus der Überwachung 20

21 Basiswissen LMIV und Pflichtkennzeichnung 8. Mai 2019 in Dortmund Nr Kennzeichnung leicht gemacht: Nahezu kein Lebensmittel kommt ohne Informationen für den Verbraucher aus. Daher ist Kennzeichnung auf (fast) jeder Stufe der Lebensmittelkette von hoher Bedeutung. Fehlerhaft deklarierte Produkte haben für die Akteure nicht nur rechtliche, sondern auch wirtschaftliche Konsequenzen. Ziel dieses Seminars ist es, praxisnahes Wissen über die rechtlichen Anforderungen an die Kennzeichnung von Lebensmitteln zu vermitteln. Im Fokus stehen die Bestimmungen der Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV). Sie erhalten umfassende Kentnisse, die Sie bei der täglichen Arbeit mit Ihren Produkten effizient anbringen können. können Sie mit den Kennzeichnungsregeln der LMIV umgehen meistern Sie die Gestaltung einer Nährwerttabelle kennen Sie die Spezialregelungen für einzelne Produkte Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus Regulierung und Recht, QM, Marketing und F&E und ist sowohl für Einsteiger als auch für Teilnehmer mit ersten Erfahrungen bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln gewinnbringend. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in marken- und wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. Und Dr. Anne-Marie Orth ist staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und Consultant bei der RDA Scientific Consultants in München. Ihr Schwerpunkt ist die Beratung von nationalen und internationalen Unternehmen bei wissenschaftlichen und lebensmittelrechtlichen Fragestellungen. Geeignet für Einsteiger! 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Einführung in die Pflichtkennzeichnung Bedeutung der Kennzeichnung Umgang mit der LMIV: Wo finde ich was? Verhältnis der LMIV zu anderen Regelungen 9.30 Die LMIV im Detail Teil 1 Die Checkliste des Artikels 9 Bezeichnung des Lebensmittels Verpflichtende und vorsorgliche Allergenkennzeichnung Einblick in die Herkunftskennzeichnung Pause mit Kaffee und Tee Die LMIV im Detail Teil 2 Zutatenverzeichnis, MHD & Co. Verpflichtende Nährwertdeklaration und Ausnahmen Angabe von Referenzmengen Gemeinsames Mittagessen Spezialregelungen für einzelne Produkte und Zutaten Nahrungsergänzungsmittel Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke Zusatzstoffe und Aromen Pause mit Kaffee und Tee Umgang mit dem Etikett in der Praxis Fallbeispiele Dos and Don ts Ende des Seminars und Ausgabe der 21

22 Rechtssichere Bewerbung von Lebensmitteln 9. Mai 2019 in Dortmund Nr Erfolgreich durch den Paragrafendschungel: Zielgerichtetes Marketing ist im hart umkämpften Lebensmittelmarkt oft der entscheidende Schlüssel zum Erfolg. Diesen findet jedoch nur derjenige, der die rechtlichen Rahmenbedingungen kennt und mit ihnen umzugehen versteht. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Regelungen für die Bewerbung von Lebensmitteln. Die Referenten zeigen Ihnen den Weg durch das Dickicht aus Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV), Health Claims-Verordnung (HCV) und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) anhand vieler praktischer Fälle. kennen Sie die grundlegenden Werberegeln wissen Sie, welche Anforderungen von LMIV und HCV relevant sind sind Sie sicher im Umgang mit den Vorgaben in der Praxis Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus Regulierung und Recht, QM und Marketing. Die Veranstaltung ist als Grundlagenseminar konzipiert, juristische Vorkenntnisse werden nicht erwartet. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in marken- und wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. Und Benjamin Hiller ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz in der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Er berät und vertritt Mandanten außergerichtlich wie auch vor Gerichten und Behörden zu allen zivil-, verwaltungs- und strafrechtlichen Fragestellungen des Lebensmittelrechts Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Einführung: Wo finde ich was? 9.30 Irreführung und krankheitsbezogene Werbung Die grundlegenden Bestimmungen der LMIV Leitsätze des Deutschen Lebensmittelbuchs Sonderregelungen: Analogprodukte / Imitate Beispiele aus der Rechtsprechung Pause mit Kaffee und Tee Die Health Claims-Verordnung Nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben Zulassungen in Anhang und Gemeinschaftsregister Praktische Tipps zur Verwendung von Angaben Gemeinsames Mittagessen Werberegeln des UWG Spezielle Werbeformen (Zugaben, Gewinnspiele, etc.) Verbot irreführender Geschäftspraktiken Schwerpunktthema: Social Media Durchsetzung und Abwehr von Ansprüchen Trend: frei von, natürlich, etc. Clean labelling was ist erlaubt? Anforderungen an Fruchtabbildungen Aktuelle Tendenzen Pause mit Kaffee und Tee Fallbeispiele aus der Praxis Umgang mit verschiedenen Werbeformen Differenziertes Risikomanagement Ende des Seminars und Ausgabe der 22

23 Ergänzende bilanzierte Diäten 12. Februar 2019 in Köln Nr Know-how für die praktische Umsetzung: Die aktuelle Revision des Diätrechts durch die Spezial- Lebensmittelverordnung, gültig seit dem 20. Juli 2016, sowie die delegierte Verordnung (EU) 2016/128 für Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, die zahlreiche Neuerungen enthält, lassen bei Herstellern und Vertreibern von ergänzenden bilanzierten Diäten noch viele Fragen offen. Ziel dieses Fresenius-Seminars ist es, die Kenntnisse zu den allgemeinen Rahmenbedingungen zu vertiefen und darüber hinaus die neuen gesetzlichen Anforderungen kennen zu lernen. kennen Sie den Rechtsrahmen für Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke wissen Sie, wie Sie mit Pflichtkennzeichnungen, Werbeverboten und Werbemöglichkeiten umgehen können Sie Strategien für die Zukunft entwickeln Fach- und Führungskräfte aus Herstellung und Vertrieb von diätetischen Lebensmitteln für besondere medizinische Zwecke sowie Praktiker und Spezialisten aus Qualitätssicherung, Rechtsabteilung, Produktentwicklung und Analytik. Ihre Referenten Dr. Susanne Rothe-Dietrich ist Ernährungswissenschaftlerin und Consultant bei RDA Scientific Consultants in München. Mit ihrer Erfahrung aus dem regulatorischen Bereich eines Aromenherstellers berät sie Kunden zu den Themen Lebensmittel und Ernährung. Und Andreas Meisterernst ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Er ist Lehrbeauftragter für Lebensmittelrecht an der Technischen Universität München und Autor sowie Herausgeber zahlreicher lebensmittel- und pharmarechtlicher Fachpublikationen. 895,00 zzgl. MwSt. Achtung: Übergangsfrist endet am 21. Februar 2019! 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.10 Die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen Regelungen der Spezial-Lebensmittelverordnung Welche Werbemöglichkeiten bleiben bestehen? Diätmanagement neue Koordinaten bei der wissenschaftlichen Absicherung? Pause mit Kaffee und Tee Wissenschaftliche Absicherung Zielgruppe und Indikation Rolle im Diätmanagement Bedarf? Bedeutung von Studien ein Überblick Darstellung im EFSA-Dossier Gemeinsames Mittagessen Anforderungen an die Zusammensetzung Zusatzstoffregelungen Kontaminanten und Rückstände Sonderfall ifsmp Umsetzung des neuen Rechts Das Notifizierungsverfahren Leitlinien der EU Kommission und des BVL/BfArM Übergangsfristen Rechtsschutzmöglichkeiten Pause mit Kaffee und Tee Kennzeichnung und Bewerbung Pflichtangaben, Nährwertkennzeichnung Abgrenzung zu Claims Ende des Seminars und Ausgabe der Zertifikate 23

24 Grundlagen Nahrungsergänzungsmittel 27. März 2019 in Mainz Nr Grundlagen der Abgrenzung, Kennzeichnung und Bewerbung: Kaum eine andere Kategorie von Lebensmitteln ist derart stark reguliert und zugleich sich stets ändernden Bedingungen ausgesetzt wie Nahrungsergänzungsmittel (NEM). Entsprechend wichtig ist es, die einschlägigen Regelungen und Regeln sicher zu beherrschen. In diesem Fresenius-Seminar erhalten Sie einen aktuellen und praxisnahen Einblick in die regulatorischen Rahmenbedingungen für NEM. Fundiertes Wissen wird vermittelt und vorhandene Kenntnisse werden ausgebaut mit dem Ziel, den selbständigen Umgang mit der Materie im betrieblichen Alltag zu erlernen und zu verbessern. können Sie rechtssichere und innovative Produkte entwickeln meistern Sie die Pflichtdeklaration nach LMIV und NemV ohne Probleme verstehen Sie die erfolgreiche Vermarktung mit Slogans und Claims Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Regulatory/Recht, QM, Marketing und F&E. Einsteiger und Teilnehmer mit ersten Erfahrungen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren von der Veranstaltung gleichermaßen. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in marken- und wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. Und Dr. Anne-Marie Orth ist staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und Consultant bei der RDA Scientific Consultants in München. Ihr Schwerpunkt ist die Beratung von nationalen und internationalen Unternehmen bei wissenschaftlichen und lebensmittelrechtlichen Fragestellungen Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.15 Verkehrsfähigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Abgrenzung: NEM vs. Arzneimittel Zulässige Darreichungsformen Zusammensetzung von NEM Vitamine und Mineralstoffe, sonstige Stoffe Fallstricke der Novel Food -Verordnung Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit Pause mit Kaffee und Tee Ordnungsgemäße Kennzeichnung von NEM Deklaration nach LMIV Vorschriften der NemV Sonderregelungen für bestimmte Angaben, insbesondere Health Claims Gemeinsames Mittagessen Bewerbung von NEM Umgang mit dem Irreführungsverbot Das Verbot der krankheitsbezogenen Werbung Souveräne Verwendung von nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben Pause mit Kaffee und Tee NEM in der Praxis Fallbeispiele, aktuelle Entwicklungen und Tendenzen Ende des Seminars und Ausgabe der 24

25 Behördliche Beanstandung und Risikoprävention 22. Mai 2019 in Mainz Nr Richtig verhalten im Fall der Fälle: Fast alle lebensmittelrechtlichen Vorschriften sind bußgeld- oder strafbewehrt. Entsprechend hoch ist in der Lebensmittelwirtschaft auch die Gefahr, in den Fokus von Ermittlungsbehörden zu gelangen. Hinzu kommt, dass der öffentliche und auch politische Druck bei Lebensmittelverstößen besonders groß ist. Ermittlungsbehörden und/ oder die Lebensmittelüberwachung sehen sich aus diesem Grund manchmal geradezu gezwungen zu handeln. Ziel dieses Fresenius-Seminars ist es, Ihnen praxisnahes Wissen über die wesentlichen Elemente eines Bußgeld-/ Strafverfahrens und die drohenden Konsequenzen zu vermitteln und Sie über richtiges Verhalten und Ihre Rechte zu informieren. kennen Sie den Ablauf von lebensmittelrechtlichen Ordnungswidrigkeiten- und Strafverfahren wissen Sie, welche Möglichkeiten zur Risikominimierung bestehen meistern Sie den Ernstfall Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Regulierung und Recht, Qualitätsmanagement, Marketing und Forschung und Entwicklung. Ihre Referenten Christian Ballke, LL.M., ist Partner der Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte in München. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung und Vertretung von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sowie die umfassende gerichtliche und außergerichtliche Betreuung in markenund wettbewerbsrechtlichen Angelegenheiten. Und Dr. Raphael Vergho ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Straf- und Medizinrecht. Er war jahrelang tätig in einer auf das Lebensmittelrecht hochspezialisierten Kanzlei in München. Seit 2009 ist er als Strafverteidiger bundesweit im Bereich des Lebensmittelstrafrechts außergerichtlich und gerichtlich tätig. 895,00 zzgl. MwSt Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referenten 9.15 Beanstandungen durch die Lebensmittelüberwachung Anlässe für Beanstandungen, Rechte und Pflichten Szenarien und Strategien Gang des Verfahrens Möglichkeiten für effektiven Rechtsschutz Pause mit Kaffee und Tee OWi- und Strafverfahren Unterschied, Verantwortlichkeiten, Verfahrensablauf und Zuständigkeiten, Rechtsfolgen Risikomanagement Die Verpflichtung zu Compliance im Unternehmen Verhalten bei staatlichen Eingriffsmaßnahmen Vorbereitung auf den Krisenfall Gemeinsames Mittagessen Praxisworkshop 1: Behördliche Beanstandung Einordnung, Kompetenzverteilung Aktive Position im Verfahren, taktische Erwägungen Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 1: Strafverfahren Verteidigungsstrategie, Verteidigungsmöglichkeiten, Konfrontation oder Kooperation Ende des Seminars und Ausgabe der 25

26 Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung 16. Mai 2019 in Köln Nr Was fordert die BetrSichV? Bei der Auswahl, Verwendung und Veränderung von Arbeitsmitteln führt kein Weg vorbei an der Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung. Mit sicheren Arbeitsmitteln sollen Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten gewährleistet werden. In diesem Seminar werden Vorgehensweisen vorgestellt und erarbeitet, die eine effiziente Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und die Erstellung von Betriebsanweisungen zum Ziel haben damit Sie auf der sicheren Seite sind! können Sie die relevanten Forderungen aus der BetrSichV umsetzen wissen Sie, wie Sie eine Gefährdungsbeurteilung durchführen beherrschen Sie die Erstellung von Betriebsanweisungen Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte aus Produktion und Technik, Betriebsleitung, Instandhaltung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsingenieure sowie an Projektleiter aus Unternehmen der Lebensmittelproduktion und des Verpackungsanlagenbaus und der Anlagenausstattung. Ihr Referent Jörg Ertelt ist Experte für technische und elektronische Dokumentation und Gründer der CE-Akademie mit den Themenschwerpunkten CE-Kennzeichnung und Arbeitsschutz. Er berät und unterstützt Unternehmen bei der Durchführung der Risiko- und Gefährdungsbeurteilung sowie bei der Erstellung von Betriebsanleitungen und -anweisungen. Kombiniert buchen mit: Produktionsanlagen umbauen 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.15 Überblick über die Betriebssicherheitsverordnung und die wichtigsten Vokabeln Pause mit Kaffee und Tee Gefährdungsbeurteilung Grundlagen Mögliche Vorgehensweise bei Auswahl, Verwendung und Veränderung von Arbeitsmitteln Gemeinsames Mittagessen Betriebsanweisung Grundlagen Mögliche Vorgehensweise bei der Erstellung von Betriebsanweisungen Pause mit Kaffee und Tee Leitfaden zur Durchführung der Gefährdungs- beurteilung und Betriebsanweisung Ende des Seminars und Ausgabe der Das Seminar ist als Fortbildung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Sinne des 5 Abs. 3 ASiG geeignet und wird durch den Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e. V. (VDSI) mit 2 Weiterbildungspunkten bewertet. 26

27 Produktionsanlagen umbauen 17. Mai 2019 in Köln Nr Wann ist die Veränderung wesentlich? Nach der Inbetriebnahme von Lebensmittelproduktionsmaschinen werden diese gelegentlich verändert. Dabei ändert sich z. B. die ursprüngliche Leistung, Bauart oder die bestimmungsgemäße Verwendung. Jede dieser Veränderungen ist dahingehend zu prüfen, ob sie wesentlich ist oder nicht! Diese Einordnung ist von entscheidender Bedeutung, denn der Betreiber kann schnell zum Hersteller werden, der nicht nur die Betriebssicherheitsverordnung berücksichten, sondern auch die Maschinenrichtlinie beachten muss. Dieses Seminar zeigt Ihnen mögliche Vorgehensweisen bei der Veränderung von lebensmittelproduzierenden Anlagen und Maschinen auf. wissen Sie, welche Veränderung wesentlich ist haben Sie Kenntnis darüber, was Sie bei wesentlichen Veränderungen beachten müssen kennen Sie die Anforderungen der BetrSichV und der Maschinenrichtlinie Das Seminar richtet sich an Produktionsleiter, Betriebsleiter, Techniker, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsingenieure sowie Projektleiter, die für den Umbau bzw. die Veränderung, Instandhaltung und Reparatur von Maschinen und Anlagen verantwortlich sind und Personen, die für die sicherheitstechnische Konzeption Verantwortung tragen. Ihr Referent Jörg Ertelt ist Experte für technische und elektronische Dokumentation und Gründer der CE-Akademie mit den Themenschwerpunkten CE-Kennzeichnung und Arbeitsschutz. Er berät und unterstützt Unternehmen bei der Durchführung der Risiko- und Gefährdungsbeurteilung sowie bei der Erstellung von Betriebsanleitungen und -anweisungen. Kombiniert buchen mit: Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung 8.45 Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.15 Einführung in die Thematik Wichtige Begriffe Der Blue Guide der EU Leitfaden für die Anwendung der Maschinenrichtlinie Die Betriebssicherheitsverordnung Pause mit Kaffee und Tee Entscheidungshilfen zur wesentlichen Veränderung: Das aktuelle Interpretationspapier Das Entscheidungsdiagramm Gemeinsames Mittagessen Leitfaden zur Vorgehensweise bei einer wesentlichen Veränderung Pause mit Kaffee und Tee Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung Ende des Seminars und Ausgabe der Das Seminar ist als Fortbildung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Sinne des 5 Abs. 3 ASiG geeignet und wird durch den Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e. V. (VDSI) mit 2 Weiterbildungspunkten bewertet. 27

28 Luft- und Hygienemanagement in der Lebensmittelproduktion 21. März 2019 in Dortmund Nr Wie Sie Ihr Prozessumfeld hygienisch sicher optimieren: Die Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit durch ein nicht abgestimmtes Prozessumfeld können enorm sein. Durch Feuchte, Wärme oder Stäube kann es zu Verunreinigungen im Produktionsumfeld kommen, die die Lebensmittelsicherheit gefährden. Was steckt in der Zu- und Abluft und wie können Sie Schwachpunkte im Prozessablauf erkennen und beheben? Im Seminar identifizieren Sie Einflüsse aus dem Prozessumfeld und lernen, wie Sie diese in die Qualitätssicherung integrieren können. Sie erhalten einen Leitfaden zur Analyse Ihres Luft- und Hygienemanagements, um gezielt nachhaltige Optimierungen vornehmen zu können und Einsparpotentiale durch Kostentransparenz zu erkennen. können Sie eine Prozessumfeldanalyse durchführen und klimatische Schwachpunkte im Prozessablauf erkennen und beheben wissen Sie, wie Sie chemische Belastungen in Prozessmedien reduzieren kennen Sie Möglichkeiten, durch gezielte Maßnahmen Kosten zu sparen und die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen Dieses Seminar richtet sich an Produktionsleiter, technische Betriebsleiter, Werksleiter, Instandhalter, Betriebsplaner sowie Mitarbeiter aus Qualitätssicherung/-management. Ihr Referent Ralf Ohlmann ist wissenschaftlicher Forschungsleiter bei Just in Air in Bremen. Zu seinen Schwerpunkten gehören mikrobiologische und hygieneklimatische Betriebsstatusanalysen und Optimierungen sowie die Planung von Klima- Lüftungssystemen. Zuvor war er jahrelang in leitender Position in der Lebensmittelindustrie und im Anlagenbau tätig Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und des Referenten 9.15 Das Prozessumfeld Umgebungsvoraussetzungen Darstellung des technologischen Produktionsablaufes Schwachstellen im direkten Umfeld Hygienische und technologische Qualitätsanforderungen an Lebensmittel Automatisierungskompatibilität der Lebensmittel Festlegung/Kontrolle hygienischer Qualitätsparameter Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop: Nachhaltige Prozessfeldoptimierung Gemeinsames Mittagessen Hygiene-klimatische Betriebsdatenerfassung im Prozessumfeld Klimatische/hygienische Parameter Einfluss von Luftströmungen Das Lastenheft zur Lüftungsplanung Welche Informationen sind wichtig? Wie werden die Prioritäten festgelegt? Grundlage für die Validierung Fallbeispiel: Erfassung Ausarbeitung Umsetzung Pause mit Kaffee und Tee Aufteilung des Luft- und Hygienemanagements Aufgaben des Luft- und nachhaltigen Hygiene- managements Alternative Hygienisierungsmaßnahmen Ende des Seminars und Ausgabe der Zertifikate 28

29 Umgang mit Biofilmen in der Lebensmittelindustrie 20. März 2019 in Dortmund Nr Ursachen, Nachweis und Bekämpfungsstrategien: Biofilme kommen in nahezu jedem Lebensmittelbetrieb vor und stellen, nicht nur als Reinfektionsquelle, eine Gefahr für das Produkt und die Produktqualität dar. Sie sind auch für Schäden an Maschinen und deren Bauteilen verantwortlich, denn sie wirken korrosiv. Das muss aber nicht sein! Biofilme sind nichts weiter als an Oberflächen immobilisierte und miteinander vernetzte Mikroorganismen. Wer sich Klarheit über die konstruktiv-kritischen Bereiche seiner Anlage verschafft, auf ein optimiertes Reinigungsprozedere achtet und mögliche Kontaminationsquellen kennt, kann mit Hilfe moderner Detektionsverfahren Biofilme nachweisen, entfernen und präventiv minimieren. kennen Sie die Ursachen von Biofilmen in Lebensmittelmaschinen wissen Sie, wie Sie Biofilme nachweisen und eine Risikoanalyse durchführen können Sie Biokorrosion vermeiden und Maßnahmen zur Reduzierung von Biofilmen einleiten Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der Lebensmittelproduktion. Produktionsleiter, Mitarbeiter aus dem Qualitätsmanagement und Hygienebeauftragte profitieren von dem Seminar ebenso wie Maschinenbauer und Konstrukteure. Ihre Referentin Dr. Constanze Messal ist öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für mikrobielle Materialzerstörung und Materialschutz an Maschinen, Anlagen und technischen Oberflächen und Mitglied im Team deutscher Maschinenexperten TDM. Als Geschäftsführerin des MICOR Sachverständigenbüros Dr. Messal beschäftigt sie sich mit industriellen Biofilmen, deren Detektion sowie ihrer Vermeidung Begrüßungskaffee und Ausgabe der Unterlagen 9.00 Vorstellung der Teilnehmer und der Referentin 9.15 Einführung zum Thema Was sind Biofilme und wie entstehen sie? Welche Gefahren gehen von ihnen aus? Wie werden Biofilme nachgewiesen? Kultivierende und kultivierungsfreie Methoden Biofilmsensoren für ein Online-Monitoring Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 1: Wo treten Biofilme im eigenen Unternehmen auf? Schwachstellen erkennen Gefahrenanalyse und Risikobewertung durchführen Gemeinsames Mittagessen Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Biofilmen Konstruktive Maßnahmen Hygienic Design Biofilm-Management: Reinigung und Desinfektion Flankierende Maßnahmen: Umgang mit Roh- und Hilfsstoffen Pause mit Kaffee und Tee Praxisworkshop 2: Beseitigung und langfristige Bekämpfung von Biofilmen Auswahl von Reinigungsverfahren und Planung flankierender Maßnahmen Frage- und Diskussionsrunde Ende des Seminars und Ausgabe der 29

30 Konferenzen wenn es etwas mehr sein darf Praktikertagung Produktionsleiter-Tagung 22. und 23. Januar 2019 in Dortmund Intensivtagung Update Food Fraud 21. März 2019 in Mainz International Conference Contaminants and Residues in Food 9. und 10. April 2019 in Köln Kaffee Mopro Backwaren Gewürze Süß- Fleisch waren Ingredients Feinkost Baby-Food Getränke Praktikertagung QS-Leiter Tagung 26. und 27. Juni 2019 in Köln 30

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