High-Tech im Schweinestall: Kommt der Anwender noch hinterher?
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- Hans Burgstaller
- vor 5 Jahren
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1 SCHWEINEHALTUNG High-Tech im Schweinestall: Kommt der Anwender noch hinterher? Bernhard Feller und Reinhard Schulte-Sutrum von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen geben einen Überblick über den Stand der Technik in der Sauen- und Mastschweinehaltung. Darüber hinaus plädieren sie für einen vereinfachten Umgang mit dieser Te Moderne und zukunftsorientierte schweinehaltende Betriebe werden in ihrer Entwicklung sehr stark durch wirtschaftliche Notwendigkeiten und neue gesetzliche Vorschriften beeinflusst. Nicht nur größere Bestände, sondern auch an produktionstechnischen Erfordernissen angepasstes Haltungsverfahren, machen neuere Betriebs- und Stallkonzepte notwendig. Dabei geht es neben der artgerechten Haltung der Tiere um wirtschaftliche Baukonzepte, die von den Schweinehaltern auch bewältigt werden können. Hier kommt der Technik in zunehmenden Maße eine wichtigere Rolle zu. Dieses spiegelt sich in allen Bereichen der Schweinehaltung wider. Moderne Sauenhaltung Durch die konsequente Zuchtarbeit konnte nicht nur die Fruchtbarkeitsleistung der Sauen, sondern auch die Milchleistung der Tiere verbessert werden. Aber gerade die Milchleistung, wichtig für die Versorgung großer Ferkelwürfe mit der Sauenmilch, ist in vielen Ferkelerzeugerbetrieben ein Problem. Ein entscheidender Faktor zur Beurteilung der Sauen hinsichtlich der optimalen Nährstoffversorgung gibt die Konditionsbeurteilung. Doch selbst die Kenntnis des Konditionszustandes der Sauen allein und die Einteilung in den beschriebenen Konditionsklassen bewirkt noch keine Änderung des Fütterungsregimes. Das Haltungsverfahren mit der Fütterungstechnik muss diese Anforderungen auch erfüllen können. Im Abferkel bereich erscheint es noch relativ einfach, da die Sauen einem festen Platz zugeordnet sind. Die Fütterung kann dabei von Hand oder auch mechanisch durchgeführt werden. Die Handfütterung kann natürlich sofort auf Änderungen in der Fresslust der Sauen reagieren und auf den Futterzustand der Sauen eingehen. Allerdings ist die Fütterung von Hand in größeren Beständen arbeitswirtschaftlich nicht zu vertreten. Futtergänge vor den Trögen sind wegrationalisiert und so schmal geworden, dass nicht nur das Füttern selber, sondern das Heranholen des Futters oft indiskutabel sind. Hinzu kommt, dass die Unruhe während des Fütterns die Gefahr von Verletzungen und Verlusten bei den Ferkeln birgt. Automatisieren lässt sich die angepasste Fütterung im Abferkelstall bei der Trockenfütterung mit z. B. dem Rafü II. Hier kann ieder Sau eine Futterkurve zugeordnet werden. Diese Sauen betätigen einen Auslöserkontakt und bekommen jeweils ca. 50 g Futter in den Trog dosiert. Über verschiedene Einstellungen der Auslösekriterien kann ein übervoller Trog vermindert werden. Einstellungen am PC bzw. über Koppelung mit Handheld etc. sind dort möglich. Bei Flüssigfütterungen kann die Futtermenge in mehrere Mahlzeiten aufgeteilt werden oder über Sensortechnik die Sau ihre Futtermenge selbst bestimmen. Eine sinnvolle Ergänzung zu dieser Technik stellt eine Alarmliste dar, die berücksichtigt, wie groß die Futterportionen waren. Bei der Tierkontrolle ist nämlich nicht feststellbar, ob eine Restmenge im Trog von der normalen, erhöhten oder bereits reduzierten Futtermenge stammt. Im Wartestall ist eine konditionsangepasste Fütterung ebenfalls sehr wichtig. Zum Einen für eine hohe Ferkelzahl mit einem hohen Geburtsgewicht, zum Anderen für eine problemlosere Aufzucht im Abferkelbereich. In Einzelhaltungen, in denen jede Sau einen fest zugeordneten Fressplatz hat, kann sehr exakt und genau auf die Bedürfnisse und die Kondition der einzelnen Sau eingegangen werden. Dies gilt sowohl bei einer Handfütterung, als auch bei einer mechanischen Fütterung mit Einzelvolumendosierern. In modernen Ställen, in denen die Gruppenhaltung vorherrscht, ist diese individuelle Betreuung der Sau nicht immer gewährleistet. Zwar gibt es Haltungsverfahren mit individueller Kennzeichnung und Erkennung der Sau wie die Abruffütterung, den Breinuckel und ähnliche Aufstallungssysteme. Es bleibt aber in der Regel ein hoher Kontrollaufwand zur Konditionsbeurteilung der Sauen. Dies wird vor allem dadurch erschwert, wenn die Sauen in großen Wechselgruppen aufgestallt sind. Hilfsmittel zur Konditionsbeurteilung und damit zur Änderung des Futteranspruchs bei diesem Verfahren sind z. B. mobile Datenerfassungsgeräte über Handhelds mit Sensorerkennung etc.. Bei anderen Verfahren ist eine konditionsangepasste Fütterung nur über die Unterteilung der Sauen in Konditionsgruppen möglich. Dabei wird eine Absetzgruppe in zwei, besser drei oder vier Untergruppen unterteilt. Diese Untergruppen werden nach der Kondition der Sauen zusammengestellt und erhalten die gleiche Futtermenge. Sauen, die sehr stark in ihrem Futterbedarf aus der Gruppe herausfallen, müssen separat aufgestallt werden.
2 Ferkelaufzucht und Mastschweinehaltung Die bisher in der Schweinehaltung vorherrschende Kleingruppenhaltung ist in den letzten Jahren erfolgreich durch die Großgruppenhaltung abgelöst worden. Angefangen hat diese Entwicklung in der Ferkelaufzucht. Sie wurde dann in die Mastschweinehaltung übernommen und erfolgreich abgeschlossen. Bei den beiden Produktionsverfahren ist die entscheidende Ursache für diese Entwicklung durch die Fütterungstechniken begründet: der Rohrbreiautomat für die Trockenfütterung und die Sensorfütterung für die Flüssigfütterung haben diese Entwicklung möglich gemacht. Im Fütterungsbereich ist durch die Sensortechnik eine Technik entwickelt worden, bei der das Tier direkt in den Regelkreislauf eingebunden wurde. Durch das Verhaltensmuster der Tiere mit veränderten Futterzuteilungen (Blockfütterung) ist es dann gelungen, eine Optimierung zwischen Zunahme und Fleischbildung bei der Schweinemast und Ferkelaufzucht zu entwickeln. Gleichzeitig sind Managementhilfen über die Darstellung des Fressverhaltens der Tiere im Programm entstanden. Im übergang von der Entwicklung in die Praxis befinden sich zur Zeit Systeme, die weitere Managementhilfen im Bereich des optimalen Verkaufsgewichtes versprechen. (Opti-Sort von Hölscher und Leuschner sowie das Sortie-System von Skiold). Gerade die zuletzt genannten Systeme zeigen, dass der Trend in der Technik für den Schweinestall vermehrt auch in den Bereich der Managementunterstützung geht. Stallklima und Alarmsysteme Die technische Entwicklung im Bereich der Stallklimasteuerung ist ein anderes Beispiel. Hier ist es gegenüber der Fütterungstechnik bisher nicht gelungen, das Tier in den Regelkreislauf direkt mit einzubinden. Mit Hilfe von Programmen ist es zwar möglich, immer mehr Entscheidungskriterien automatisch abzuarbeiten, sie haben aber alle den Nachteil, dass sie statisch als Vorgabe bezogen auf die Entwicklung der Tiere eingegeben werden müssen. Auch heute übliche Klimacomputer, die aufgrund von Sensoren das Stallklima über die automatische Verstellung derzuluft- und Abluftklappen konstant halten, sind nur sogut wie der Betreiber, der sie einstellt. Mit zunehmenden Bestandesgröf3en und Standorten wird immer mehr Wert auf eine Automatisierung der Steuerungsabläufe gelegt. Dieses sollte auch für Alarmanlagen gelten. Gerade im Bereich der Lüftung ist eine Alarmfernübermittlung zunehmend wichtiger. Managementsysteme Durch die neuerdings verstärkte Forderung der Darstellung von Produktionsdaten für den Verbraucherschutz wird die Forderung nach kompatiblen Datenvernetzungssystemen verstärkt. Neue Schlagwörter wie Produkthaftung und gläserne Produktion zwingen den Erzeuger innerhalb der Schweineproduktion seine Daten aufzuzeichnen und sie den nachfolgenden Ketten zur Verfügung zu stellen. Durch die Vernetzung von Daten entsteht die Chance, einheitliche Daten auf einfache Weise zur Verfügung zu stellen. Für den Betrieb ergeben sich verbesserte Auswertungsmöglichkeiten und eine bessere Produktion aufgrund von Datenvergleichen. Durch Verknüpfungen der Sauenplanerdaten mit anderen Regelkreisläufen (Fütterungen) wird man hier als nächsten Entwicklungsschritt Verbesserungen erreichen können. BUS-Systeme für die Tierhaltung sind in der Entwicklung. Umgang mit der Technik in der Praxis So sinnvoll der Technikeinsatz in der Schweinehaltung auch sein mag, macht der Einsatz in der Praxis jedoch Probleme. Neben technischen Problemen in den Abläufen sind Bedienungsfehler jedoch am häufigsten. Ursachen hier für sind : zu hohe Erwartungen der Betreiber an ihre Anlagen, aufgrund fehlender Kenntnisse über die technischen Möglichkeiten und Grenzen der Geräte. Aber auch die praktische Umsetzung von produktionstechnischen Notwendigkeiten in die Anlagen bereitet Schwierigkeiten z. B. Konditionsfütterung bei Sauen. Sucht man nach Gründen, stößt man schnell auf einige Antworten. Eines der wichtigsten Probleme ist die Vielzahl von Regelungen und Programmen, die der Landwirt auf seinem Betrieb bedienen muss. (Klimaregler, Fütterungscomputer, Mahl- und Mischcomputer, Managementprogramme, um nur einige zunennen.) Alle diese Programme verlangen vom Landwirt Kenntnisse über den Programmablauf, um sie richtig nutzen zu können. Häufig stellt der Landwirt die Frage nach der Arbeitsentlastung. Und beantwortet sie selber, in dem er gar nicht oder nur wenig mit den Geräten um geht.
3 Was kann dagegen unternommen werden? Besonders den Herstellerfirmen muss daran gelegen sein, diesen Zustand auf den Betrieben entgegen zuwirken. Denn selbst die beste Technik ist nur so gut wie der Betreiber, der mit ihr umgeht. Eine gute Service Hotline ist wichtig aber teuer und kann letztlich auch nur die technische Funktion wieder herstellen. Sie ist aber nicht dafür geeignet, die Produktionsabläufe auf den Betrieben zu optimieren. Dieses kann letztlich nur der Landwirt mit seinem Berater vor Ort. Eine Vereinfachung der Bedienung und eine Vereinheitlichung der Bezeichnung für technische Parameter zwischen den verschiedenen Anbietern ist wünschenswert. Dabei gilt: Weniger ist häufig mehr. Endlose Menüs mit Untermenüs sollten der Vergangenheit angehören. Knappe Grundmenüs mit den notwendigsten Daten, die je nach Bedarf modulartig erweitert werden können, lassen sich auf einen heterogenen Kundenstamm anpassen. Ein Daten- Export und -Import ist mittelfristig unverzichtbar. Aber auch die Vorbildung und Ausbildung der Landwirte durch Firmen, Schulen und Beratung müssen verbessert werden. Ziel muss eine abgestimmte Schulung sein, der alle Beteiligten sich mit ihren Kernkompetenzen einbringen. Beispielsweise bietet die Landwirtschaftkammer NRW auf Haus Düsse zusammen mit einigen namhaften Herstellern im Schweinebereich Lüftungsu nd Fütterungstechni ksem inare an. Neben einer produktionstechnischen Einführung wird eine praktische Umsetzung an den Geräten geübt. Die Optimierung der Produktion kann aber nur vor Ort auf den Betrieben erfolgen, hier muss die Beratung den Landwirt unterstützen. Diese muss aber für ihre wichtige Aufgabe ebenfalls gut geschult werden. Fazit In einer zukunftorientierten Landwirtschaft wird nicht nur der Einsatz der Technik immer wichtiger sondern auch der richtige Umgang mit ihr. Damit dieses gelingt, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Firmen, Schulen und Beratung notwendig. Moderne und zukunftsorientierte schweinehaltende Betriebe werden in ihrer Entwicklung sehr stark durch wirtschaftliche Notwendigkeiten und neue gesetzliche Vorschriften beeinflusst. Nicht nur größere Bestände, sondern auch an produktionstechnischen Erfordernissen angepasstes Haltungsverfahren, machen neuere Betriebs- und Stallkonzepte notwendig. Dabei geht es neben der artgerechten Haltung der Tiere um wirtschaftliche Baukonzepte, die von den Schweinehaltern auch bewältigt werden können. Hier kommt der Technik in zunehmenden Maße eine wichtigere Rolle zu. Dieses spiegelt sich in allen Bereichen der Schweinehaltung wider.
4 Moderne Sauenhaltung Durch die konsequente Zuchtarbeit konnte nicht nur die Fruchtbarkeitsleistung der Sauen, sondern auch die Milchleistung der Tiere verbessert werden. Aber gerade die Milchleistung, wichtig für die Versorgung großer Ferkelwürfe mit der Sauenmilch, ist in vielen Ferkelerzeugerbetrieben ein Problem. Ein entscheidender Faktor zur Beurteilung der Sauen hinsichtlich der optimalen Nährstoffversorgung gibt die Konditionsbeurteilung. Doch selbst die Kenntnis des Konditionszustandes der Sauen allein und die Einteilung in den beschriebenen Konditionsklassen bewirkt noch keine Änderung des Fütterungsregimes. Das Haltungsverfahren mit der Fütterungstechnik muss diese Anforderungen auch erfüllen können. Im Abferkel bereich erscheint es noch relativ einfach, da die Sauen einem festen Platz zugeordnet sind. Die Fütterung kann dabei von Hand oder auch mechanisch durchgeführt werden. Die Handfütterung kann natürlich sofort auf Änderungen in der Fresslust der Sauen reagieren und auf den Futterzustand der Sauen eingehen. Allerdings ist die Fütterung von Hand in größeren Beständen arbeitswirtschaftlich nicht zu vertreten. Futtergänge vor den Trögen sind wegrationalisiert und so schmal geworden, dass nicht nur das Füttern selber, sondern das Heranholen des Futters oft indiskutabel sind. Hinzu kommt, dass die Unruhe während des Fütterns die Gefahr von Verletzungen und Verlusten bei den Ferkeln birgt. Automatisieren lässt sich die angepasste Fütterung im Abferkelstall bei der Trockenfütterung mit z. B. dem Rafü II. Hier kann ieder Sau eine Futterkurve zugeordnet werden. Diese Sauen betätigen einen Auslöserkontakt und bekommen jeweils ca. 50 g Futter in den Trog dosiert. Über verschiedene Einstellungen der Auslösekriterien kann ein übervoller Trog vermindert werden. Einstellungen am PC bzw. über Koppelung mit Handheld etc. sind dort möglich. Bei Flüssigfütterungen kann die Futtermenge in mehrere Mahlzeiten aufgeteilt werden oder über Sensortechnik die Sau ihre Futtermenge selbst bestimmen. Eine sinnvolle Ergänzung zu dieser Technik stellt eine Alarmliste dar, die berücksichtigt, wie groß die Futterportionen waren. Bei der Tierkontrolle ist nämlich nicht feststellbar, ob eine Restmenge im Trog von der normalen, erhöhten oder bereits reduzierten Futtermenge stammt. Im Wartestall ist eine konditionsangepasste Fütterung ebenfalls sehr wichtig. Zum Einen für eine hohe Ferkelzahl mit einem hohen Geburtsgewicht, zum Anderen für eine problemlosere Aufzucht im Abferkelbereich. In Einzelhaltungen, in denen jede Sau einen fest zugeordneten Fressplatz hat, kann sehr exakt und genau auf die Bedürfnisse und die Kondition der einzelnen Sau eingegangen werden. Dies gilt sowohl bei einer Handfütterung, als auch bei einer mechanischen Fütterung mit Einzelvolumendosierern. In modernen Ställen, in denen die Gruppenhaltung vorherrscht, ist diese individuelle Betreuung der Sau nicht immer gewährleistet. Zwar gibt es Haltungsverfahren mit individueller Kennzeichnung und Erkennung der Sau wie die Abruffütterung, den Breinuckel und ähnliche Aufstallungssysteme. Es bleibt aber in der Regel ein hoher Kontrollaufwand zur Konditionsbeurteilung der Sauen. Dies wird vor allem dadurch erschwert, wenn die Sauen in großen Wechselgruppen aufgestallt sind. Hilfsmittel zur Konditionsbeurteilung und damit zur Änderung des Futteranspruchs bei diesem Verfahren sind z. B. mobile Datenerfassungsgeräte über Handhelds mit Sensorerkennung etc.. Bei anderen Verfahren ist eine konditionsangepasste Fütterung nur über die Unterteilung der Sauen in Konditionsgruppen möglich. Dabei wird eine Absetzgruppe in zwei, besser drei oder vier Untergruppen unterteilt. Diese Untergruppen werden nach der Kondition der Sauen zusammengestellt und erhalten die gleiche Futtermenge. Sauen, die sehr stark in ihrem Futterbedarf aus der Gruppe herausfallen, müssen separat aufgestallt werden. Ferkelaufzucht und Mastschweinehaltung Die bisher in der Schweinehaltung vorherrschende Kleingruppenhaltung ist in den letzten Jahren erfolgreich durch die Großgruppenhaltung abgelöst worden. Angefangen hat diese Entwicklung in der Ferkelaufzucht. Sie wurde dann in die Mastschweinehaltung übernommen und erfolgreich abgeschlossen. Bei den beiden Produktionsverfahren ist die entscheidende Ursache für diese Entwicklung durch die Fütterungstechniken begründet: der Rohrbreiautomat für die Trockenfütterung und die Sensorfütterung für die Flüssigfütterung haben diese Entwicklung möglich gemacht. Im Fütterungsbereich ist durch die Sensortechnik eine Technik entwickelt worden, bei der das Tier direkt in den Regelkreislauf eingebunden wurde. Durch das Verhaltensmuster der Tiere mit veränderten Futterzuteilungen (Blockfütterung) ist es dann gelungen, eine Optimierung zwischen Zunahme und Fleischbildung bei der Schweinemast und Ferkelaufzucht zu entwickeln. Gleichzeitig sind Managementhilfen über die Darstellung des Fressverhaltens der Tiere im Programm entstanden. Im übergang von der Entwicklung in die Praxis befinden sich zur Zeit Systeme, die weitere Managementhilfen im Bereich des optimalen Verkaufsgewichtes versprechen. (Opti-Sort von Hölscher und Leuschner sowie das Sortie-System von Skiold). Gerade die zuletzt genannten Systeme zeigen, dass der Trend in der Technik für den Schweinestall vermehrt auch in den Bereich der Managementunterstützung geht.
5 Stallklima und Alarmsysteme Die technische Entwicklung im Bereich der Stallklimasteuerung ist ein anderes Beispiel. Hier ist es gegenüber der Fütterungstechnik bisher nicht gelungen, das Tier in den Regelkreislauf direkt mit einzubinden. Mit Hilfe von Programmen ist es zwar möglich, immer mehr Entscheidungskriterien automatisch abzuarbeiten, sie haben aber alle den Nachteil, dass sie statisch als Vorgabe bezogen auf die Entwicklung der Tiere eingegeben werden müssen. Auch heute übliche Klimacomputer, die aufgrund von Sensoren das Stallklima über die automatische Verstellung derzuluft- und Abluftklappen konstant halten, sind nur sogut wie der Betreiber, der sie einstellt. Mit zunehmenden Bestandesgröf3en und Standorten wird immer mehr Wert auf eine Automatisierung der Steuerungsabläufe gelegt. Dieses sollte auch für Alarmanlagen gelten. Gerade im Bereich der Lüftung ist eine Alarmfernübermittlung zunehmend wichtiger. Managementsysteme Durch die neuerdings verstärkte Forderung der Darstellung von Produktionsdaten für den Verbraucherschutz wird die Forderung nach kompatiblen Datenvernetzungssystemen verstärkt. Neue Schlagwörter wie Produkthaftung und gläserne Produktion zwingen den Erzeuger innerhalb der Schweineproduktion seine Daten aufzuzeichnen und sie den nachfolgenden Ketten zur Verfügung zu stellen. Durch die Vernetzung von Daten entsteht die Chance, einheitliche Daten auf einfache Weise zur Verfügung zu stellen. Für den Betrieb ergeben sich verbesserte Auswertungsmöglichkeiten und eine bessere Produktion aufgrund von Datenvergleichen. Durch Verknüpfungen der Sauenplanerdaten mit anderen Regelkreisläufen (Fütterungen) wird man hier als nächsten Entwicklungsschritt Verbesserungen erreichen können. BUS-Systeme für die Tierhaltung sind in der Entwicklung. Umgang mit der Technik in der Praxis So sinnvoll der Technikeinsatz in der Schweinehaltung auch sein mag, macht der Einsatz in der Praxis jedoch Probleme. Neben technischen Problemen in den Abläufen sind Bedienungsfehler jedoch am häufigsten. Ursachen hier für sind : zu hohe Erwartungen der Betreiber an ihre Anlagen, aufgrund fehlender Kenntnisse über die technischen Möglichkeiten und Grenzen der Geräte. Aber auch die praktische Umsetzung von produktionstechnischen Notwendigkeiten in die Anlagen bereitet Schwierigkeiten z. B. Konditionsfütterung bei Sauen. Sucht man nach Gründen, stößt man schnell auf einige Antworten. Eines der wichtigsten Probleme ist die Vielzahl von Regelungen und Programmen, die der Landwirt auf seinem Betrieb bedienen muss. (Klimaregler, Fütterungscomputer, Mahl- und Mischcomputer, Managementprogramme, um nur einige zunennen.) Alle diese Programme verlangen vom Landwirt Kenntnisse über den Programmablauf, um sie richtig nutzen zu können. Häufig stellt der Landwirt die Frage nach der Arbeitsentlastung. Und beantwortet sie selber, in dem er gar nicht oder nur wenig mit den Geräten um geht. Was kann dagegen unternommen werden? Besonders den Herstellerfirmen muss daran gelegen sein, diesen Zustand auf den Betrieben entgegen zuwirken. Denn selbst die beste Technik ist nur so gut wie der Betreiber, der mit ihr umgeht. Eine gute Service Hotline ist wichtig aber teuer und kann letztlich auch nur die technische Funktion wieder herstellen. Sie ist aber nicht dafür geeignet, die Produktionsabläufe auf den Betrieben zu optimieren. Dieses kann letztlich nur der Landwirt mit seinem Berater vor Ort. Eine Vereinfachung der Bedienung und eine Vereinheitlichung der Bezeichnung für technische Parameter zwischen den verschiedenen Anbietern ist wünschenswert. Dabei gilt: Weniger ist häufig mehr. Endlose Menüs mit Untermenüs sollten der Vergangenheit angehören. Knappe Grundmenüs mit den notwendigsten Daten, die je nach Bedarf modulartig erweitert werden können, lassen sich auf einen heterogenen Kundenstamm anpassen. Ein Daten- Export und -Import ist mittelfristig unverzichtbar. Aber auch die Vorbildung und Ausbildung der Landwirte durch Firmen, Schulen und Beratung müssen verbessert werden. Ziel muss eine abgestimmte Schulung sein, der alle Beteiligten sich mit ihren Kernkompetenzen einbringen. Beispielsweise bietet die Landwirtschaftkammer NRW auf Haus Düsse zusammen mit einigen namhaften Herstellern im Schweinebereich Lüftungsu nd Fütterungstechni ksem inare an. Neben einer produktionstechnischen Einführung wird eine praktische Umsetzung an den Geräten geübt. Die Optimierung der Produktion kann aber nur vor Ort auf den Betrieben erfolgen, hier muss die Beratung den Landwirt unterstützen. Diese muss aber für ihre wichtige Aufgabe ebenfalls gut geschult werden.
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