Baulehrschausondertag

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1 Baulehrschausondertag Wie halte ich meine Futterkosten im Griff? Möglichkeiten der Produktionstechnik Haus Düsse 5. Januar 2012

2 Gliederung 1. Ergebnisse Möglichkeiten & Praxis 2. Buchtenformen & Fressplatzverhältnis 3. Trogformen & Gestaltung 4. Futterverabreichung 5. Hygiene 6. Diskussion

3 1. Ergebnisse Möglichkeiten & Praxis Skizze Stall 1 Großgruppenhaltung mit Sortierschleuse (ad lib.) 13 m 13 m Hochbett Hochbett 2 m 12,8 m Versuch 1: 756 g TZ Versuch 2: 748 g TZ; 2,98 FVW Versuch 1: 824 g TZ Versuch 2: 818 g TZ; 3,06 FVW 11 m 4 m Zentralgang

4 1. Ergebnisse Möglichkeiten & Praxis Skizze Stall 2 Kleingruppen mit variabler Fütterungstechnik (ad lib.) 24 Tiere / Bucht Schauer Kurztrog Abrufstation Flüssig Breiautomat Abteilgang Abteilgang Zentralgang Versuch 1: marginale Unterschiede Versuch 2: Flüssig = 887 g TZ; 2,94 FVW Trocken = 837 g TZ; 2,80 FVW

5 1. Ergebnisse Möglichkeiten & Praxis Ausgewählte Ergebnisse unserer Unternehmerkreise Buchtengröße / 10/11 09/10 08/09 Fütterungsverfah ren tägl. Zunah. in g // IXP/kg // FVW tägl. Zunah. in g // IXP/kg // FVW tägl. Zunah. in g // IXP/kg // FVW bis 15 Tiere 776 // 0,98 // 2, // 0,98 // 2, // 0,98 // 2, Tiere 780 // 0,98 // 2, // 0,98 // 2, // 0,98 // 2,90 Breiautomat 771 // 0,98 // 2, // 0,98 // 2, // 0,98 // 2,91 Quertrog 770 // 0,98 // 2, // 0,99 // 2, // 0,98 // 2,87 Sensor 782 // 0,98 // 2, // 0,98 // 2, // 0,98 // 2,89

6 2. Buchtenformen & Fressplatzverhältnis Sensor Tier Fressplatzverhältnis = 4 zu 1 ~ 25 Tiere / Bucht Sortieren!

7 2. Buchtenformen & Fressplatzverhältnis ~ 25 Tiere / Bucht

8 2. Buchtenformen & Fressplatzverhältnis ~ 25 Tiere / Bucht

9 3. Trogformen & Gestaltung

10 3. Trogformen & Gestaltung Aufkantung: Tränke Breifutter Flüssigfutter Bessere Einstellung möglich Futter ist klar zu sehen

11

12 4. Futterverabreichung a. Flüssigfütterung Futter Wasser Verhältnis so dick wie möglich muss noch im Trog auseinanderlaufen muss noch pumpbar sein 1. Kreiselpumpe 2.evtl. Doppelkolbenpumpe Vormischzeit bzw. Quellzeit b.flüssigfütterung und Trockenfütterung Organisation der Fütterung (Zeiten)

13

14 4. Futterverabreichung Sensorfütterung = Ziel kein altes Futter im Trog 1 2 x Tag Trog blank! zwischen Blöcken leer Hilfsmittel Futterkurven müssen passen Futterverbrauch aufschreiben Biologisch füttern Kontrolle der Freßzeiten händisch oder Fütterungscomputer Sensorhöhe ausprobieren darf nicht verkleben

15 4. Futterverabreichung Blank Leer

16 4. Futterverabreichung Sensorfütterung = Ziel kein altes Futter im Trog 1 2 x Tag Trog blank! zwischen Blöcken leer Hilfsmittel Futterkurven müssen passen Futterverbrauch aufschreiben Biologisch füttern Kontrolle der Freßzeiten händisch oder Fütterungscomputer Sensorhöhe ausprobieren darf nicht verkleben

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18 4. Futterverabreichung Sensorfütterung = Ziel kein altes Futter im Trog 1 2 x Tag Trog blank! zwischen Blöcken leer Hilfsmittel Futterkurven müssen passen Futterverbrauch aufschreiben Biologisch füttern Kontrolle der Freßzeiten händisch oder Fütterungscomputer Sensorhöhe ausprobieren darf nicht verkleben

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21 4. Futterverabreichung Sensorfütterung = Ziel kein altes Futter im Trog 1 2 x Tag Trog blank! zwischen Blöcken leer Hilfsmittel Futterkurven müssen passen Futterverbrauch aufschreiben Biologisch füttern Kontrolle der Freßzeiten händisch oder Fütterungscomputer Sensorhöhe ausprobieren darf nicht verkleben

22 4. Futterverabreichung Breiautomaten V2A Polymerbeton Eigenmischung = Automat mit Rührwerk Kette häufig laufen lassen (kleine Mengen) auch bei Chargenmischer Schlüsselreiz bringt Chance leeren Trog zu sehen d.h. Kontrolle vor der Fütterung Frisches Futter ist schmackhaft d.h. Automat nicht als Silo nutzen

23 5. Hygiene Komponenten und Futterküche Sauberkeit Nicht das Alter einer Anlage ist entscheidend für die Anlagenhygiene sondern: - Komponentenqualität - Grundsauberkeit in der Futterzentrale

24 5. Hygiene 1. Saubere Komponenten a. Vegetationszeit & Ernte b. Lagerung c. Aufbereitung 2. Flüssigfütterung a. Stichleitung = frisches Futter I. Stichlänge zu Abteilsgröße II. Kein Unterschied zwischen erstes und letztes Ventil b. Ringleitung = Vermischungszonen + Auslagerungsbehälter c. Säurenebler 3. Breiautomaten a. Deckel b. Einstellung; Wasser darf nicht im Rohr hochziehen c. Tierische Schädlinge (Käfer und Milben)

25 Produktionstechnischer Berater Schweinemast Referat 24 LWK-NRW, Münster Tel / ulrich.averberg@lwk.nrw.de

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