9. Nordhessischer Schweinetag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "9. Nordhessischer Schweinetag"

Transkript

1 9. Nordhessischer Schweinetag Am 10. März in Melsungen HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung Dr. Hubert Lenz, deuka Deutsche Tiernahrung GmbH & Co. KG, Düsseldorf

2 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung Gliederung A Warum ist dieses Thema so formuliert? B C D E Sinn oder Unsinn eines HACCP-ähnlichen Konzeptes kritische Kontrollpunkte aus Sicht der Schweinefütterung praktische Beispiele Fazit

3 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung Warum ist das Thema so formuliert? Die bedarfsgerechte Fütterung von Schweinen (mit ihren unterschiedlichen Anforderungen) ist eine komplexe Angelegenheit. Neben dem Aspekt der reinen Nährstoffversorgung gewinnt die Fütterung als ein wichtiger Faktor für die Leistungsbereitschaft des Tieres an Bedeutung. Die (Fütterungs-) Beratung soll möglichst nicht Fehler beheben, sondern Fehler vermeiden. Damit dieses in dem komplexen System Schweinehaltung (-fütterung) gelingt, ist es wichtig, sich auf die entscheidenden Punkte zu konzentrieren und für die Abweichung eine Reaktion vorzuplanen. HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points)

4 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! HACCP ist ein systematischer Weg zur Lebensmittelsicherheit (Produktionssicherheit) Er besteht aus folgenden Grundsätzen:? Risikoanalyse? Festlegung der kritischen Kontrollpunkte? Festlegung kritischer Grenzwerte? Festlegung von Korrekturmaßnahmen? Überprüfung auf Wirksamkeit? Dokumentation

5 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! Sinn und Unsinn eines HACCP-Konzeptes für die Schweinefütterung Ökonomische Gesichtspunkte erlauben immer weniger Abweichungen von den festgelegten Produktionsvorgaben. Mit der zunehmenden Größe eines Unternehmens oder einer Produktionseinheit steigt die Bedeutung einer gezielten Kontrolle (Entscheidungsträger und Beobachter sind häufig nicht die gleiche Person). Multifaktorielle Geschehen erschweren die Ursachenzuweisung und erhöhen somit die Reaktionszeit. Schleichende Veränderungen werden ohne gezielte Kontrolle häufig nicht oder zu spät erkannt ( Betriebsblindheit ). Erfolgt eine Datenerfassung erst, wenn ein Problem vorliegt, fehlt in der Regel der betriebsspezifische Vergleichsmaßstab.

6 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! Besonderes Risikopotential steckt häufig an den Punkten in der Produktion, an denen eine Umstallung der Tiere erfolgt (in der Regel mit Futterwechsel verbunden) die betreuenden Personen wechseln (häufig Informationsverlust) das Tier eine andere Bezeichnung erhält Saugferkel Aufzuchtferkel Ferkel Mastschwein Jungsau Sau Annahmen bzgl. der Voraussetzungen der Tiere bestehen, die nicht immer erfüllt werden und somit eine Kontrolle verlangen

7 Kritische Kontrollpunkte HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! Jungsauen: Lebendtagszunahme Gewicht / Alter zur Erstbelegung Kondition zur Erstbelegung Fundament Deck- / Tragebereich: allgemeiner Konditionszustand Ausgeglichenheit der Futtergruppen Harnwegsinfektion Abferkelstall: Aufstallzeitpunkt Kotkonsistenz um Abferkeltermin Futtermenge vor Geburt / nach Geburt Niveau der Futteraufnahme Tag 10 Geburtsgewicht (Durchschnitt, Streuung) Absetzgewicht (Durchschnitt, Streuung) Konditionsverlust Sauen Beifutteraufnahme

8 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! Kritische Kontrollpunkte Flatdeck: tägliche Zunahme Einstallgewicht (Durchschnitt, Streuung) Ausstallgewicht (Durchschnitt, Streuung) Futteraufnahme Tag 1-14 (Zunahme, Futtervorlagetechnik) Maststall: tägliche Zunahme Einstallgewicht Ausstallgewicht Futterverwertung Magerfleischanteil (Fleischmaß, Speckmaß) ( Futterkurve) Zunahmen Tag 1-28

9 Kritische Kontrollpunkte HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! Futter / Fütterung: Futterinhaltsstoffe (ausgewogene Futter) Futterhygiene Silohygiene Fütterungshygiene Troghygiene Phasenfütterung Technik der Futtervorlage Wasser: Wasserqualität - Quelle - vor Ort Zahl und Erreichbarkeit der Nippel Durchflussrate Futterkosten: / 100 kg Futter / kg Zuwachs / Sau / Jahr Überschuss über die Futterkosten

10 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! Beispiel 1: Risiko: Jungsauen zur Eingliederung Jungsauen erfüllen nicht die Anforderungen an eine künftige Hochleistungssau der Bestand ist mittelfristig in seiner Leistungsfähigkeit und/oder Gesundheit beeinträchtigt kritischer Jungsauen zum Zeitpunkt der Eingliederung in die Kontrollpunkt: Sauenherde (Deckzentrum) kritische Grenzwerte: mind. 125 kg, besser 130 kg Körpergewicht mind. 210, besser Tage alt mind.14, besser mm Rückenspeckdicke Fundament (Beinstellung, Klauen, Relationen) o.k.

11 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! Beispiel 1: Korrekturmaßnahmen: Jungsauen zur Eingliederung z.b. Veränderung der Fütterungsintensität während Flatdeckphase, Aufzucht, Eingliederung, (Tragephase) Überprüfung haben die eingeleiteten Korrekturmaßnahmen die erwarder Wirksam- tete Veränderung/Verbesserung bewirkt (wurde die keit: Beratungsempfehlung überhaupt umgesetzt) Dokumen- - Kontrolle der kritischen Grenzwerte tation: - der Korrekturmaßnahmen - Feedback über Kontrolle der kritischen Grenzwerte

12 Grundsätze der Jungsauenaufzucht normale Ferkelaufzucht und/oder Vormast mittlerer Intensität in der Aufzucht ab 45 kg - Einsatz von Sauenfutter (Mineralisierung, Vitaminierung, Diätetik) - Tier- / Fressplatzverhältnis von 1 : 1 - Minimierung von Rangkämpfen - Möglichkeit der Futterrestriktion - Belegungsdichte ca. 25 % unter normaler Mastbelegung (ideale Mastställe sind gute Jungsauenaufzuchtställe) in der Eingliederungsphase ( kg) - hohe Fütterungsintensität (ca. 40 MJ ME/Tag, g tägl. Zunahme) - in der Regel mit Tragefutter nicht möglich => Speck füttern

13 Fütterung tragender Sauen Sind die Bedarfzahlen noch richtig? Häufige Fragen in Zusammenhang mit der Tragefütterung: - Was ist gute Sauenkondition (Rückspeckdicke in mm)? - Genetisch unterschiedliche Sauenherkünfte (rahmiger, schwerer und fleischiger?!) sind die Bedarfszahlen noch richtig? - Wie kann man schwankenden Geburtsgewichten - zwischen und innerhalb der Würfe entgegenwirken? - Wann, Wieviel für die Konditionsfütterung? - Läßt sich das Auffleischen von Sauen verhindern? - Kann man Sauen abspecken? => Wie soll die richtige Tragefütterung aussehen?

14 Fütterung tragender Sauen Der Energiebedarf nach GfE 1987; DLG 1996 MJ ME / Tag Tag 1 bis Tag 84: 27 MJ ME / Tag Tag 85 bis Tag 115: 31 MJ ME / Tag Laktation: 74 MJ ME / Tag Tage

15 Fütterung tragender Sauen Futterkurven für Sauen MJ ME / Tag => 3-stufig mit niedr. Versorung im Deckzentrum und kontinuierlicher Steigerung Tage Verändert nach Sano 03

16 Fütterung tragender Sauen Futterkurven für Sauen MJ ME / Tag => 5-stufig mit hohem Versorungsniveau 8 bis 60. Tag Tage Verändert nach HBDt 03

17 Fütterung tragender Sauen Zusammensetzung des Energiebedarf: DLG: Annahmen (Standardsau): 30 Mittleres Gewicht: 190kg MJ ME / Tag niedertragend hochtragend Konditionsverlust: 15kg Trächtigkeitsprod.: kg (10-12 Ferkel) Zuwachs bis 84 Tag: 15kg Zuwachs Tag: kg Energieverwertung Zuwachs: niedertragend: 22 MJ/kg hochtragend: 14 MJ/kg Thermoneutraler Bereich: 19 C Bedarf für Gewichtsentwicklung Erhaltungsbedarf Sind diese Zahlen heute noch richtig?

18 Fütterung tragender Sauen Eine Bedarfsanalyse Der Energiebedarf der tragenden Sau setzt sich zusammen aus dem Energiebedarf für: Erhaltung: W 0,75 * 0,44 MJ ME Konditionsverlust: 22 MJ ME / kg?w Wachstum: 22 MJ ME / kg?w Konzeptionsprodukte: y = 0,002x 3-0,0354x 2 + 0,4274x - 0, R 2 = 0,9973

19 Fütterung tragender Sauen Eine Bedarfsanalyse Vorgaben für die Berechung des Energiebedarfs: - Startgewicht Sau (Berechung des Abferkelgewichtes) - Konditionsverlust in kg (letzte Laktation) (der Konditionsverlust soll bis zum 85. Trächtigkeitstag ausgeglichen sein) - Vorgabe des natürlichen Wachstums (ohne Konditionsausgleich) (das Wachstum erfolgt gleichmäßig über die gesamt Tragezeit) - Konzeptionsprodukte identisch von Wurf 1 bis 8 ( kg)

20 Fütterung tragender Sauen Eine Bedarfsanalyse Gewichtsentwicklung moderner Hybridsauen verändert nach Bolduan, 1993 und Hühn, 03 Wurfnummer Gewicht Belegung Gewicht Abferkeln Absetzgewicht Konzeptionszuwachs Konditionsausgleich Wachstum Gesamtzuwachs

21 Fütterung tragender Sauen Eine Bedarfsanalyse 40 Energiebedarf in Abhängigkeit von der Wurfnummer - MJ ME / Tag Konzeption Kondition. Wachstum Erhaltungsbedarf Wurfnummer

22 Fütterung tragender Sauen Eine Bedarfsanalyse MJ ME / Tag Energiebedarf moderner Hybridsauen Wurf 4. Wurf 7. Wurf Konzeption Kondition. Wachstum Erhaltungsbedarf

23 Fütterung tragender Sauen Futtermengenverteilung in der Tragezeit 50 Wann, Wo, Wieviel? MJ ME / Tag Konzeption Kondition. Wachstum Erhaltungsbedarf Sau zum 2. Wurf: 155 2kg a) Kondition bis 84. Tag b) bis 84. Tag: 27 MJ ME Sau zum 5. Wurf: 2 265kg a) Kondition bis 84. Tag b) bis 84. Tag: 30 MJ ME

24 Fütterung tragender Sauen Entwicklung der Körperzusammensetzung Unterschiedliche Zusammensetzung Abbau und Ansatz: - pro kg Gewichtsverlust in der Säugezeit werden ca g Fett eingeschmolzen - pro kg Gewichtszuwachs in der Tragezeit werden ca g Fett angesetzt => Reduktion des Fettgehalts im Körper (RSD) (Gefahr für Dünne-Sauen- Syndrom, Sterilität)

25 Fütterung tragender Sauen Entwicklung der Körperzusammensetzung Verlauf von Fleisch und Fett im Körper der Sau bei intensiver Fütterung (ca. 33 MJ ME) % Körpergewicht mm 0 JS 1.Wurf 2.Wurf 3.Wurf 4.Wurf 5.Wurf 6.Wurf 7.Wurf 8.Wurf Fleisch Fett Speckdicke 0 Der Fettgehalt liegt bei gut 40kg

26 Fütterung tragender Sauen Entwicklung der Körperzusammensetzung Verlauf von Fleisch und Fett im Körper der Sau bei restriktiver Fütterung (ca. 30 MJ ME) % Körpergewicht mm 0 JS 1.Wurf 2.Wurf 3.Wurf 4.Wurf 5.Wurf 6.Wurf 7.Wurf 8.Wurf Fleisch Fett Speckdicke 0 Der Fettgehalt sinkt von ca. 40 auf 25kg

27 Fütterung tragender Sauen Futtermengenverteilung in der Tragezeit Superretention: Speichung, insbesondere von N, die über den Ansatz in Föten, Uterus, Placenta und Milchdrüse hinausgeht - die Fähigkeit zur Superretention ist bis zum 84. Trächtigkeitstag relativ gering, danach steigt sie an - auf die Retentionsphase folgt (homonell gesteuert) die Ausscheidungsphase; diese ist in der Regel umso größer, je ausgeprägter die Superretention war Ein überhöhtes Versorgungsniveau insbesondere in der Hochträchtigkeit kann zu Appetitverlust und niedrigeren Futteraufnahmen in der Säugezeit führen => Hochtragend sollte mindestens der Erhaltungsbedarf plus dem Bedarf für Konzeptionsprodukte gefüttert werden (bei 250kg => 33MJ); eine übermäßige Versorgung in dieser Phase sollte jedoch ebenso vermieden werden!

28 Die leistunggerechte Fütterung von tragender Sauen Wichtige Kontrollpunkte: - Herdenkonditionsfütterung bis zum 84. Tag - einzelne stark abgesäugte Sauen vom 28. bis 84. Tag auf das Herdenniveau bringen - hochtragend max. 40 MJ (bei schweren Sauen min. 33 MJ) - absolute Mindestfuttermenge: Erhaltungsbedarf + Konzeptionsbedarf (bei schweren Sauen min. 30/33 MJ) - optimale Laktationsfütterung reduziert Fettverluste und damit das anschließende Auffleischen

29 HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung! Beispiel 3: Risiko: Fütterung beim Absetzen (fütterungsbedingter) Absetzdurchfall kritische Kontrollpunkte: - Anfütterung - Zeitpunkt der Futterumstellung - bedarfsgerechtes Futter - Verdaulichkeit - Futteraufnahme nach dem Absetzen - Futteraufnahmeverlauf - Ausstattung des Futters - Wasseraufnahme

30 Ferkel fressen an der Sau zu wenig Futteraufnahme an der Sau Enzymtraining Futter verschneiden Sauenmilch Protein 27% Ferkelfutter Stärke 57% Fett 34% Asche 4% Lactose 35% Asche 7% Faser 4% Fett 6% Protein 21% Zucker 5% In der TS

31 Ferkel fressen an der Sau zu wenig Sortierung* Esser Nichtesser nicht angefüttert Anzahl Tiere Futteraufnahme 4,0 h 6,7 h 6,9 h nach Absetzen (50%) Futteraufnahme (Tag 1-35) Zunahmen (Tag 1-35) Futterverwertung keine Unterschiede *innerhalb der Würfe Quelle: top agrar 7/02 (Rosmalen, NL)

32 Ferkel fressen an der Sau zu wenig Prestarter einsetzen (Verdaulichkeit) Wasserversorgung sicherstellen (Tränkebecken) Futterschale sollte für Ferkel leicht zu erreichen sein ( wenn die Ferkel nicht zum Futter gehen, muss das Futter zu den Ferkeln kommen ) auf Troghygiene achten: - nur kleine Futtermengen (mind. 2 x tägl.) - Trog nicht im Spritzbereich des Sauenharns aufstellen die natürliche Neugier des Ferkels nutzen (Sauen haben genug Milch) - nicht zu früh anfüttern - wenn Ferkel nach 2 Tagen nicht fressen Trog für 2 Tage entfernen

33 Ferkel fressen nach dem Absetzen zu wenig Durchfallgefahr g/tag Minderaufnahme Futteraufnahme real Futteraufnahme ist Tage nach dem Absetzen

34 Ferkel fressen nach dem Absetzen zu wenig die Fütterungstechnik ist nicht optimal die Ferkel kennen den Futterautomaten nicht Tageszunahme, g TGZ, Tag TGZ, Tag Rohrbreiautomat Tag (Kontrolle) Anfütterungsautomat Tag, Rohrbreiautomat Tag Quelle: Baumeister, Pelk, Lehmann (FH Osnabrück) in Landwirtschaftsblatt Weser-Ems 19/01

35 Ferkel fressen nach dem Absetzen zu wenig die Wasserversorgung ist nicht ausreichend - zu wenig Tränken (Tränken im/am Futterautomaten nicht mitrechnen) - zu niedrige Durchflussraten - unbekannte Tränketechnik (im Vergleich zur Abferkelbucht) Durchflussrate bei Tränkenippel (ml/min) Aufzuchtwoche Wasseraufnahme, l/tag 0,78 1,04 1,32 1,63 Futteraufnahme, g/tag Wachstum, g/tag Futterverwertung 1,48 1,39 1,37 1,40 Quelle: Barber und Ma., 1989/SUS 5/96

36 Ferkel fressen nach dem Absetzen zu wenig die Aktivität der Ferkel ist zu niedrig - ist der Sauerstoffgehalt im Tierbereich ausreichend hoch - Beleuchtungsdauer und Aktivität Ferkelzahl Alter der Ferkel, Tage Absetzgewicht, kg Gewicht nach 14 Tagen tägl. Futteraufnahme, g tägl. Zunahme, g Futterverwertung Kontrolle 8 h Licht*/Tag 28 8,0 11, ,29 Versuch 23 h Licht*/Tag 28 8,0 11, ,16

37 der Magen- / Darmtrakt der Ferkel ist überfordert übermäßige Futteraufnahme (vor allem nach Hungerphasen) stetig Futter anbieten oder Tier-/Fressplatzverhältnis 1 : 1 überhastete Futteraufnahme (vor allem bei Pelletfutter) gut strukturiertes Mehlfutter anbieten das Einsäuerungsvermögen des Magens ist überfordert gleichmäßige Futteraufnahme Säurebindungsvermögen des Futters reduzieren (<700 meq) reduzierte Proteingehalte reduzierte Mineralstoffgehalte neutrale Mineralstoffträger einsetzen Futtersäuren einsetzen

38 der Magen- / Darmtrakt der Ferkel ist überfordert das Verdauungsvermögen ist überfordert Stärkeverdaulichkeit erhöhen Proteinverdaulichkeit erhöhen Angepasste Versorgung mit Milchkomponenten Phasenfütterung der Keimdruck im Tier ist zu hoch darmstabilisierende Zusatzstoffe einsetzen Probiotika Präbiotika (Antibiotika) Säuren anorganische Säuren (Magen) organische Säuren (Magen, vord. Dünndarm) gecoatete Säuren (Dünndarm)

39 einzelne Tiere sind unterentwickelt oder haben Durchfall Ferkelsortierung überprüfen Ferkelfütterung nach Gewicht und Alter Anfütterungsprestarter Absetzprestarter Absetzprestarter Absetzstarter Aufzuchtstarter primo pre primo wean primo junior primo start primo care Aufzuchtfutter Aufzuchtfutter Primosan / 0-san primo extra Finisher primo pro Gewicht (kg) mögl. Einsatzbereich Haupteinsatzbereich

40 Das richtige Futter für Vormastschweine! Wie nennen Sie Ihre Vormastschweine: Ferkel oder Mastschweine? Gewicht in kg Zunahmeniveau Bedarf g Lysin / MJ ME 0,80 0,84 0,85 0,78 0,82 0,84 0,76 0,81 0,83 0,75 0,79 0,82

41 Leistungs- bzw. Kostenparameter in der Ferkelerzeugung u. Einfluss auf den Gewinn 5 % Umrauscher* 5 Leertage (z.b. 4 % Durchläufer oder Schlachtsauen 28 d füttern) 3 Tage Säugedauer 1 leb. geb. Ferkel je Wurf 5 % Saugferkelverluste 50 kg Sauenfutter je Sau + Jahr 1,- je 100 kg Sauenfutterpreis 0,35 Erlös je kg Absetzferkel ( 0,10 /kg 28 kg-ferkel) 1 Spanferkel je Wurf 12,00 AfA+Zins/Sau+Jahr ( 100,00 Investition/Platz) Gewinn/ Bestandssau u. Jahr, 4,69 16,99 8,40 53,08 34,35 10,50 11,50 57,17 31,23 12,00 Kalkulationsbasis: 2,18 Würfe/Sau+Jahr; 9,4 abgesetzte Ferkel/Wurf;,4 abgesetzte Ferkel/Sau+Jahr 15 % Saugferkelverluste; 15 % Umrauscher; 15 Leertage; 28 Tage Säugezeit Ferkelpreis 8 kg 28,60 (Basis: Notierung W-E ) Futter:? der gefütterten Sauenfuttersorten 21,00 je 100 kg *21 Tage x 0,05 1 Tag/Bestandssau+Jahr 0,01-0,02 Würfe/Sau+Jahr; inkl. anteilige Besamungskosten (,- x 0,05 1,- /Bestandssau+Jahr

42 Leistungs- und Kostenparameter in der Aufzucht und deren Einfluss auf den Gewinn 0,1 Futterverwertung ( 0,033 /kg Zuwachs) 1,00 Futterpreis (? der gefütterten Sorten) 50 g TZ (höheres Gewicht: +1,74* /kg) 50 g TZ (höheres Gewicht: +1,00 /kg) 50 g TZ (höheres Gewicht: +0,50 /kg) 50 g TZ (0,5 mehr Umtriebe) 1 % Verluste nach Absetzen 0,10 Erlös je kg Ferkel (25 kg) 3,00 AfA+Zins/Platz ( 25,- Investition/Platz) Gewinn/ Ferkel, 0,66 0,34 3,04 1,18 0,07 0,17 0,40 2,50 0,50 Gewinn/ Platz, 3,96 2,04 18,25 7,09 0,40 1,07 2,40 15,00 3,00 Gewinn/ Sau+Jahr, 14,52 7,48 66,94 26,02 1,49 3,76 8,80 55,00 11,00 Kalkulationsbasis: Aufzuchtbereich 8 28 kg; 49 Flatdecktage 408 g TZ, 1,7 kg Futter/kg Zuwachs Notierung Weser-Ems kg-ferkel 28,60 ; 25 kg-ferkel 43,60 +1,- je Mehr-kg Futter:? der gefütterten Sorten 33,00 je 100 kg; 22 abgesetzte Ferkel/Sau + Jahr * Notierungspreis W-E Basis 25 kg, umgerechnet auf 1 kg

43 Leistungs- bzw. Kostenparameter in der Schweinemast und Einfluss auf den Gewinn Gewinn/ Schwein, Gewinn/ Platz, 0,1 Futterverwertung ( 0,02 /kg Zuwachs) 0,50 Futterpreis (? der gefütterten Sorten) 50 g TZ (0,186 mehr Umtriebe; mit FVW) 50 g TZ (mehr oder weniger Mastplätze) 1 Woche früher/später Belegen/Ausstallen sortierung) 1 % Verluste 0,03 Erlös je kg ( 1 % MFA von 52,0-55,9 %) 3,00 AfA+Zins/Platz ( 25,00 Investition/Platz) 1,78 1,31 1,78 0,00 0,00 0,85 2,73 0,00 4,96 3,36 7,33* 5,87 1,26 2,36 7,58 3,00 Kalkulationsbasis: Mastbereich kg; 124 Masttage 700 g TZ; 3,0 kg Futter je kg Zuwachs Ferkelzukauf 28 kg 46,60 (Basis: Notierung W-E ) Notierung Weser-Ems ,38 je kg SG Basispreis (56 % MFA); 6,- Vorkosten/MS Futter:? der gefütterten Sorten,50 je 100 kg *bei 1,70 Erlös je kg SG bringen 50 g TZ 12,86 je Mastplatz und Jahr

44 Fazit: HACCP kritische Kontrollpunkte am Beispiel der praktischen Fütterung Der HACCP-Gedanke, über Risikoszenarien eine gezieltere Kontrolle und damit Reaktion zu erreichen, gilt sicher auch für den Schweinebetrieb. Kritische Kontrollpunkte müssen betriebsspezifisch definiert werden (generelle Checklisten sind eine Hilfe, in der Regel aber nicht umsetzbar. Die Definition der kritischen Kontrollpunkte sollte sich auf das absolut Wichtige und Notwendige beschränken. Zielsetzung: => Schwachstellenanalyse => Kontrollpunkte setzen => ggf. gezielte Reaktionen => Erfolg kontrollieren (= Kostenkontrolle) Agieren anstatt Reagieren

45 Hubert Lenz, deuka Düsseldorf Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

46 Kosten-Nutzen-Relation verschiedener Fütterungsmaßnahmen beim Schwein Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst du das Unmögliche. Franz von Assisi

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

Fütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung

Fütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung Fütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung 1. Ziele 2. Genetik 3. Ferkel 4. Remonte 5. Eingliederung 6. 1. Trächtigkeit 7. Vor Abferkeln 8. Säugezeit 9. Absetzen - Decken 1 1. Ziele und Voraussetzungen

Mehr

Vielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!

Vielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!! KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen

Mehr

Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Betreff:

Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Betreff: Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Andrea Schuster Betreff: Faktoren, welche die Wurfgröße und das Geburtsgewicht

Mehr

Velthof Export B.V. Ferkelfutter

Velthof Export B.V. Ferkelfutter Velthof Export B.V. Ferkelfutter In der Schweinezucht ist jeder Betrieb einzigartig. Ein Unterscheidungsmerkmal der Betriebe ist beispielsweise das Produktionsniveau. Dieses kann aber auch innerhalb eines

Mehr

Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges

Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges Dr. Gerhard Stalljohann Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster Dr. Gerhard Stalljohann 1 02 51 / 23 76-8 60

Mehr

Versorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen

Versorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen EuroTier Forum Schwein 16.November 2010 12.00 12.45 Uhr Versorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen Georg Riewenherm, Produktmanagement Schwein Deutsche Tiernahrung Cremer GmbH & Co. KG www.deutsche-tiernahrung.de

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Die intensive Färsenaufzucht mit einem frühen Erstkalbealter von 24 Monaten bringt viele Vorteile: Einsparungen bei Futterfläche, Stallplätzen und Arbeitszeit. Auch die

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Erfolg durch Spezialisierung. = Für Ihren Erfolg!

Erfolg durch Spezialisierung. = Für Ihren Erfolg! Erfolg durch Spezialisierung Einziges Spezial-Unternehmen für Ferkelfütterung Hohe Beratungskompetenz des gesamten Teams Maßgeschneidertes exklusives Spezial-Sortiment = Für Ihren Erfolg! Expandierender

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Nutra Nuggets Nahrungslehre

Nutra Nuggets Nahrungslehre Nutra Nuggets Nahrungslehre Hunde- und Katzenfutter in höchster Die Hauptbestandteile sind: Protein Fett Rohfaserstoffe Qualität PROTEIN Die besten Proteinquellen sind im Fleisch enthalten Geflügelfleischmehl

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Ferkel mit einem hohen Wachstumsvermögen benötigen höhere Gehalte an Aminosäuren

Ferkel mit einem hohen Wachstumsvermögen benötigen höhere Gehalte an Aminosäuren Ferkel mit einem hohen Wachstumsvermögen benötigen höhere Gehalte an Aminosäuren Dr. Gerhard Stalljohann, LWK NRW, Münster Sybille Patzelt, LWK NRW, Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, 59505 Bad Sassendorf

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen

I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Lebend- Trocken- Energie- und Proteinversorgung Mineralstoffversorgung masse masseauf- NEL

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Schweine bis 140 kg mästen?

Schweine bis 140 kg mästen? Schweine bis 140 mästen? Für weiter steiende Endewichte sprechen weder die Preismasken noch der zum Mastende überproportional zunehmende Futterverbrauch. Doch Ereinisse, wie z.b. die Dioxinkrise oder der

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Info-Broschüre Teil 2 Das VBV-Lebensphasenmodell Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Das Info-Video zum Thema: Das VBV-Lebensphasenmodell 1 DAS VBV-Lebensphasenmodell 1. Was ist das Lebensphasenmodell?

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

ISO 9001:Kundenorientierung

ISO 9001:Kundenorientierung BdB e.v. Fachtagung Qualitätssicherung in der Betreuungsarbeit 25./26.11.2005 Impulsreferat von R.Adler zur AG Beschwerdemanagement 1. Wie hängen Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement (nach ISO

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Änderungen bei der Windenergie

Änderungen bei der Windenergie Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Windenergie Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen

Mehr

... zu wissen. bestens betreut. zu sein. VORSORGE & VERSICHERUNG I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall

... zu wissen. bestens betreut. zu sein. VORSORGE & VERSICHERUNG I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall VORSORGE & VERSICHERUNG Ausgabe 2016/1... zu wissen bestens betreut zu sein. Umfangreiche Betreuung EMVA, der Südtiroler Vor- und

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Impfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH

Impfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Impfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Wie Wie oft oft wollen wollen Sie Sie denn denn noch noch impfen? impfen? Impfen Sie zuviel? Warum handelsüblich oder bestandsspezifisch?

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Prof. Dr. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft

Prof. Dr. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft Fütterungstechnik für Sauen und Ferkel Prof. Dr. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft Forum Schwein Eurotier 2010 Hannover Fütterungstechnik Sauen säugende Sauen tragende

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung)

Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Privatdozent Dr. Bürger hilft seit 20 Jahren sterilisierten Männern, noch einmal Vater zu werden Es sind 30.000 bis 50.000 Männer in Deutschland, die sich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche

Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr