Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rheinischer Schweinetag. Herausforderungen in der Schweinehaltung meistern
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- Klara Morgenstern
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1 Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rheinischer Schweinetag Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick und im Reken Forum Herausforderungen in der Schweinehaltung meistern Große Würfe Was nun? Wie können Ferkelverluste minimiert werden? Christian Meyer Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp
2 Christian Meyer Beratung - Technik 2 Große Würfe Was nun?
3 Große Würfe Was nun? Plötzlich große Würfe? Nein! oder Eine bewusste gewünschte Entscheidung? Ja! Christian Meyer Beratung - Technik 3
4 Große Würfe Was nun? Werden große Würfe erwünscht, müssen die Umweltfaktoren dafür ausgelegt sein! Das Management muss den Anforderungen der Tiere gewachsen sein! Es muss möglich sein, große Würfe aufzuziehen! Christian Meyer Beratung - Technik 4
5 Geburtsgewicht (kg) Geburtsgewicht und Wurfgröße (Porkuss) 1,6 Anteil Würfe in den Wurfgrößenklassen 9 % 4% 8% 11% 12% 13% 43% 1,4 1,2 1,0 Wurfgröße (lebend geborene Ferkel) n=1.850 Würfe mit Ferkeln (Daten: LVZ Futterkamp) Christian Meyer Beratung - Technik 5
6 Anteil an Verlusten (%) Wann treten Saugferkelverluste auf? % 87 % n=1032 Verluste (=13,6 %) >14 Verlusttag Christian Meyer Beratung - Technik 6
7 Einflussfaktoren auf die Überlebensrate Ferkel Sau Vitalität Geburtsgewicht Erkrankungen Wurfgröße Überlebensrate Umwelt Futteraufnahme Milchleistung Muttereigenschaften Erkrankungen Kondition Alter Management Hygiene Technik Klima Christian Meyer Beratung - Technik 7
8 Die Eingliederung von Zuchtläufern Aufbau einer gesunden Sauenherde Christian Meyer Beratung - Technik 8
9 Zuchtläufer Was ich heute nicht kennenlerne, kann ich morgen nicht wissen! + - Christian Meyer Beratung - Technik 9
10 Anlernboxen - Alle Zuchtläufer müssen den Kastenstand erlernen! + Christian Meyer Beratung - Technik 10
11 Die weitere Haltung der Sauen hängt von den Haltungskonzepten der jeweiligen Betriebe ab Umso jünger die Zuchtläufer, desto besser der Lernerfolg! Fütterungskonzepte sind mit den Haltungskonzepten immer mehr aufeinander abzustimmen. Christian Meyer Beratung - Technik 11
12 Deckzentrum Die Hygiene im Deckzentrum ist wichtig, sollte aber durch die Haltungsformen kein Risiko für die Sauen darstellen. Christian Meyer Beratung - Technik 12
13 Christian Meyer Beratung - Technik 13 Wartestall Vorsicht: Mist-/Gülleoberflächen
14 Kleingruppenfütterung Großgruppenfütterung Eine genaue Zuteilung der Futtermenge pro Sau ist nur begrenzt möglich. Eine genaue Zuteilung der Futtermenge pro Sau ist sehr gut möglich. Christian Meyer Beratung - Technik 14
15 Technopathien durch Haltungstechnik Christian Meyer Beratung - Technik 15
16 Sättigung Rohfaser Beschäftigungsmaterial Stroh (Für Tier u. Mensch ) Christian Meyer Beratung - Technik 16
17 Aussichten und Zukunft Körperkondition von Sauen anhand des Body Condition Score. Welcher Typ mit welcher Speckauflage ist die richtige Sau für die gewünschte Herde? Christian Meyer Beratung - Technik 17
18 Abferkelbuchten Platzbedarf für die Sau und ihre Ferkel Wie groß soll und darf die Abferkelbucht werden? Christian Meyer Beratung - Technik 18
19 Luftführungen im Abferkelstall In einer Abferkelbucht müssen zwei Klimazonen entstehen Christian Meyer Beratung - Technik 19
20 Die Fütterung im Abferkelstall Christian Meyer Beratung - Technik 20
21 Tränken für die Sau und Ferkel, plus Beschäftigung im Abferkelstall Höchste Ferkelleistung wird erwartet Immer sauberes Wasser Christian Meyer Beratung - Technik 20
22 Lauf- und Saugfläche für die Ferkel Gussböden unter der Sau sorgen für ein gutes Ablegen und Aufstehen 60 cm Gummimatten haben nicht immer den gewünschten Erfolg 70 cm 60 cm Ferkelschutzkorb und Stabilität 80 cm Christian Meyer Beratung - Technik 21
23 Trittsicherheit Ferkelverluste und Gesäugeverluste Christian Meyer Beratung - Technik 23
24 Minderung der Wärmebelastung Eine Form von Kühlung im Abferkelstall ist Pflicht Christian Meyer Beratung - Technik 24
25 Laufbuchten! Keine Bewegungsbuchten! Laufbuchten haben die gewünschten Ziele noch nicht erreicht! Zukunft? Christian Meyer Beratung - Technik 25
26 Ruhe Geburtsphase und Geburtsdauer Hygieneteppich Geschwister Wasserbad Trockenpuder ansetzen Tip top! Christian Meyer Beratung - Technik 26
27 wer, wie, was, wo, warum, weshalb, wieso? Wann kann das menschliche Auge erkennen, dass ein Ferkel in der Kondition oder Konstitution schwächelt? Ab wann kann ich das sehen, oder das Betreuungspersonal? Kann man dieses erlernen? Wann treten bei den Ferkeln Mangelerscheinungen auf? Christian Meyer Beratung - Technik 27
28 Die ersten Lebensstunden sind die wichtigsten Stunden Aufbau der Abferkelbucht! Versetzt säugen lassen Christian Meyer Beratung - Technik 28
29 Drenchen der Saugferkel in den ersten Stunden Christian Meyer Beratung - Technik 29
30 Wurfausgleich Es gibt kein allgemein gültiges Patentrezept für die richtige Wurfausgleichsstrategie! Stets die aktuelle Situation prüfen und danach entscheiden! Christian Meyer Beratung - Technik 30
31 Wurfausgleich Wurfausgleich so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich! Jedes Umsetzen der Ferkel bedeutet Vermischen von Keimen! Jedes Umsetzen der Ferkel bedeutet VERLUSTRISIKO! Christian Meyer Beratung - Technik 31
32 Indirekte Unterstützung der Sauenleistung Die Milch- oder Joghurtgabe mit der Hand Milchgaben für einzelne Würfe sind kein Problem aber keine Dauerlösung! Wie viel Milch soll in den Trog? Restmilch! Wohin mit der Restmilch? Hygiene! Auch Joghurt kann eine Lösung sein Christian Meyer Beratung - Technik 32
33 Unterstützung der Sauenleistung Tassensysteme haben sich in der Praxis für die Ferkelleistung bewährt! Das Nachfließen der Milchmenge in den Tassen wird von den Saugferkeln bestimmt. Sehr kleine Milchoberflächen; und trotzdem muss ein sehr hohes konsequentes Hygienekonzept geleistet werden! Christian Meyer Beratung - Technik 33
34 Fütterungen der Saugferkel - Täglich frische kleine Futtermengen - in sauberen Futtertrögen - und die Hygiene sehr stark beachten! Das Futter ist nicht nur zum Fressen da! Die Ferkel sollen lernen zu fressen und das Futter soll von Unarten ablenken! Christian Meyer Beratung - Technik 34
35 Nutzung von Ammensauen Woher kommen die Ammensauen? Nur Sauen mit hohem Leistungsvermögen! Sauen aus vorherigen Abferkelwochen - in der Regel produktive Sauen - zum Teil Schlachtsauen Vorläufer der aktuellen Abferkelwoche - Wo bleiben die eigenen Ferkel? Hygiene Die Anzahl an Plätzen für Ammensauen kann über 25 % der Abferkelplätze betragen! Christian Meyer Beratung - Technik 35
36 Die Ferkelfütterung ab 1. Lebenstag + + Die Gesundheit der Sau (gutes Gesäuge und entsprechende Milchleistung) ist ausschlaggebend für die Aufzuchtleistung. + Die geborene Ferkelzahl - Christian Meyer Beratung - Technik 36
37 Rescue Deck Seit dem im LVZ Futterkamp im Einsatz Christian Meyer Beratung - Technik 37
38 Christian Meyer Beratung - Technik 38 Rescue Deck
39 Rescue Deck Christian Meyer Beratung - Technik 39
40 Mutterlose Aufzucht Rahmenbedingungen optimieren Christian Meyer Beratung - Technik 40
41 Im Abferkelabteil gibt es Buchten für die Anfütterung von besonderen Ferkeln Christian Meyer Beratung - Technik 41
42 Mutterlose Ferkelaufzucht Christian Meyer Beratung - Technik 42
43 Extra Abteile für kleine abgesetzte Ferkel 43 Besondere Beachtung der Hygienekriterien Christian Meyer Beratung - Technik 43
44 Das Nachtlicht ist nicht nur für die Schweine gut Orientierungslicht Eine Kontrolle der Tiere und Aggregate ist auf dieses Weise sehr leicht möglich. Ableuchten ist immer wichtig! Umso mehr Technik, desto geringer die direkte Tierkontrolle. Christian Meyer Beratung - Technik 44
45 Ferkelbehandlung und Ferkelgriff Absetzen der Ferkel Diese Ferkelschwänze sind zu kurz geschnitten! Nur so! Ferkel nicht an den Beinen aufnehmen! Christian Meyer Beratung - Technik 45
46 Besondere Anforderungen bei Absatzferkeln Mindesttemperaturen (16/20 ; 14/18 ; 12/16 ) Tier-Fressplatz-Verhältnis (rationiert 1:1, tagesrationiert 1:2, ad libitum 1:4) je 12 Tiere eine Tränke Vermeidung von Umgruppierung Durchschnittsgewicht beim Absetzen mind. 5 kg bei Gruppierungen max. 20 % Gewichtsabweichung vom Mittel Liegefläche ist nicht mehr vorgegeben!! Nicht nur für Zuchttiere Stress Boden mit guter Standfestigkeit u. ein wenig Klauenabrieb Lautstärken beachten Christian Meyer Beratung - Technik 46
47 Orientierung Bitte nur zu den 25% der erfolgreichen Betriebe gehören, um dort in der Oberliga mitspielen zu dürfen. Christian Meyer Beratung - Technik 47
48 Betrachtung der Produktion Wird der Weg in Richtung höchste Fruchtbarkeit eingeschlagen, muss er konsequent verfolgt werden! Das Ziel ist nicht, Rekorde bei den biologischen Leistungen zu brechen. Das Ziel ist, mit und in der Schweinehaltung Geld zu verdienen! Christian Meyer Beratung - Technik 48
49 Wir brauchen uns in der Produktion nicht verstecken Christian Meyer Beratung - Technik 49 Gleichgewicht ist wichtig
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Meyer Landwirtschaftskammer, Abteilung: Schweinehaltung Lehr und Versuchszentrum Futterkamp Tel , 50
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