In zehn Jahren von Null auf 800 Sauen
|
|
- Jonas Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M A N A G E M E N T In zehn Jahren von Null auf 800 Sauen Betriebsspiegel Tierbestand: 800 PIC-Sauen, Babyferkelproduktion, Vermarktung über die VZ-Südwest Leistung: 12,7 leb. geb. Ferkel pro Wurf, 2,49 Würfe, 10 % Saugferkelverluste, 28,5 abgesetzte Ferkel pro Sau und Jahr Arbeitskräfte: Betriebsleiter (0,7 AK), 2 Fremd-AK Im Deckzentrum schwört Stefan Englert auf seinen funkgesteuerten Eberwagen. Denn damit kann er den Stimuliereber direkt vor jeder rauschenden Sau parken. S 4 top agrar 2/2011
2 Stefan Englert hat in wenigen Jahren einen neuen Betrieb mit 800 Sauen aufgebaut. Wie er das geschafft hat, verriet er top agrar. In der Ferkelproduktion ist es nicht anders als in anderen Wirtschaftszweigen auch: Was zählt, sind gute Leistungen. Zudem muss man jeden Tag aufs Neue versuchen, Produktionsabläufe zu optimieren und die Kosten so gering wie möglich zu halten. Nur dann bleibt man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten handlungsfähig, ist Sauenhalter Stefan Englert überzeugt. Englert, der in Bayern auf einem Hof mit fünf Sauen aufgewachsen ist, entschied sich 1998, in die neuen Bundesländer umzusiedeln. Sein Ziel war der Aufbau einer zukunftsfähigen Babyferkelproduktion. Von Anfang an waren dem 37-jährigen Landwirt bei seinem Vorhaben drei Dinge wichtig: n Damit keine Krankheiten in den Bestand eingeschleppt werden, sollten die neuen Sauenställe in Alleinlage liegen. Englert wollte die Tierarztkosten so gering wie möglich halten. n Um die Lohnkosten zu begrenzen, sollte die Sauenherde mit möglichst wenig Personal gemanagt werden. Wo immer es sich anbot, sollte Technik die Mitarbeiter entlasten. n Im Wartestall sollte nur ausgereifte Fütterungstechnik zum Einsatz kommen. Stefan Englert wollte keine Leistungseinbußen bzw. finanzielle Verluste riskieren, weil die Haltungstechnik nicht funktioniert. Alleinlage zahlt sich aus Bei der Suche nach einer geeigneten Produktionsstätte in Alleinlage ließ sich Englert Zeit. Er wollte nichts überstürzen. Seine Vorgabe lautete: Im Umkreis von 10 km dürfen keine fremden Schweine stehen. Wichtig war dem Landwirt auch, dass in unmittelbarer Nähe möglichst wenig Tiertransporter fahren. Die Anlage sollte auf keinen Fall direkt an einer viel befahrenen Verkehrsader liegen. Durch die isolierte Lage will ich die Gefahr minimieren, dass mein Bestand mit fremden Krankheitskeimen infiziert wird und ich Unsummen für die Tiergesundheit ausgeben muss, begründet Englert seine Entscheidung. Fündig wurde der Landwirt im kleinen Vor der Reinigung fährt Stefan Englert seinen Waschroboter zunächst in Startposition. Der Roboter wäscht die Abferkelabteile dann vollautomatisch. Fotos: Arden Stoffmatten hinter der Sau verhindern, dass neugeborene Ferkel auskühlen. Ort Ratscher in der Nähe des thüringischen Suhl. Dort konnte er eine alte Rinderzuchtanlage erwerben. Diese baute er nach und nach für die Babyferkelproduktion um. Dank der Alleinlage ist die inzwischen auf rund 800 Sauen aufgestockte Herde auch zehn Jahre nach dem Produktionsstart frei von PRRS und Mykoplasmen. Zudem sind alle Tiere APP-unverdächtig. Und das zahlt sich für den Unternehmer aus: So konnte er in den letzten zehn Jahren allein über sparen, weil er keine PRRS-Impfstoffe kaufen musste. Auch ein APP-Sanierungsprogramm musste der Betrieb bis heute nicht durchlaufen. Solch ein Programm hätte den Landwirt zwischen 30 und 40 pro Sau gekostet. Die Mykoplasmen-Impfung der Ferkel führt der Unternehmer nur durch, weil sein Ferkelabnehmer das von ihm verlangt. Schade wenn ich diese Impfung weglassen dürfte, könnte ich pro Ferkel rund 1,20 Impfstoffkosten sparen. Doch der Markt verlangt dies nun einmal, also wird es gemacht, stellt Stefan Englert klar. Auch wenn Unternehmer Englert aus vermarktungstechnischen Gründen nicht auf alle Impfungen verzichten kann, ist er doch froh darüber, dass er sich für den Gesundstandort in Thüringen entschieden hat. Durch die dauerhaft gute Tiergesundheit war es mir jederzeit möglich, meinen Sauenbestand kontinuierlich weiterzuentwickeln und gleichzeitig finanzielle Reserven zu bilden, die ich in finanziell schwierigen Zeiten gut gebrauchen kann, hebt Sauenhalter Englert die Vorzüglichkeit des Standortes noch einmal deutlich hervor. Zuchtfortschritt genutzt Neben den vielen Vorteilen, die die Alleinlage mit sich bringt, sieht Stefan Englert einen weiteren Erfolgsfaktor im genetischen Zuchtfortschritt seiner Sauenherde. In den Anfangsjahren der Produktion wurden PIC-Sauen der Linien Camborough 26 bzw. 23 mit Yorkshire- bzw. Durocanteil eingestallt. Dadurch wollten der Landwirt und sein Berater Frank Bergmann die Vitalität und Fundamentstabilität der Sauen sichern. Doch es zeigte sich, dass die Fruchtbarkeit bei dieser Kreuzungsvariante zu sehr leidet. Wir erzielten mit gut 25 abgesetzten Ferkeln pro Sau und Jahr zwar ein akzeptables Ergebnis, kamen lange Zeit darüber aber nicht hinaus, erinnert sich Englert. Heute arbeitet der Betriebsleiter mit der Linie Camborough 25. Bei dieser wurde der Durocanteil deutlich zurückgefahren. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Wir setzen heute 28,5 Ferkel pro Sau und Jahr ab, wie Stefan Englert anhand der Sauenplanerauswertun- top agrar 2/2011 S 5
3 M A N A G E M E N T Arbeiten Hand in Hand: Betriebsleiter Stefan Englert, Zuchtberater Frank Bergmann sowie die beiden Mitarbeiter Nico Pannek und Annett Albrecht. gen belegt. Ab dem nächsten Jahr werden dann ausschließlich Sauen einer Zweilinien-Kreuzung ohne Durocanteil eingestallt. Vielleicht knacken wir dann sogar die 30 Ferkel-Marke, zeigt sich Englert zuversichtlich. indem er ihnen klare Aufgabenbereiche zuweist und viel Verantwortung überträgt. Er hat sein Team in zwei Arbeitsgruppen aufgeteilt. Annett Albrecht ist gelernte Tierwirtin und kümmert sich eigenverantwortlich um die Arbeiten im Abferkelstall. Nico Pannek ist gelernter Metzger. Er versorgt die Sauen im Wartestall und Deckzentrum. Stefan Englert selbst fungiert als Springer. Er springt immer dort ein, wo Not am Mann ist. Zum Beispiel hilft er beim Belegen der Sauen oder Kastrieren der neugeborenen Ferkel. In der Zwischenzeit kümmert er sich um die betriebseigene 190-kW-Biogasanlage. Pro Jahr kalkuliert er für diesen Betriebszweig rund 500 Arbeitsstunden ein. Damit bleiben für die Aushilfsarbeiten in der Ferkelproduktion nur noch rund Stunden übrig. Unter dem Strich werden im Betriebszweig Babyferkelproduktion damit etwa Arbeitsstunden pro Jahr geleistet. Das sind nur 5,7 Stunden pro Sau und Jahr! Umso wichtiger ist es, dass alle Arbeitsabläufe optimal aufeinander abgestimmt sind und die Mitarbeiter von unproduktiven Zeitfressern befreit werden. Stefan Englert hat lange überlegt, wie er seine beiden Mitarbeiter am besten entlasten kann. Schließlich entschied er sich für den Kauf eines Waschroboters. Damit werden heute alle Abferkelabteile gereinigt. Durch den Kauf des Roboters habe ich Freiräume für meine Mitarbeiter geschaffen und den Arbeitsplatz Sau- Waschroboter entlastet die Mitarbeiter Ein maßgeblicher Erfolgsfaktor sind für Stefan Englert aber auch seine beiden Mitarbeiter. In der Ferkelproduktion ist entscheidend, dass die Mitarbeiter nicht ständig wechseln. Kontinuität zahlt sich hier aus, betont er. Je länger unser Team zusammenarbeitet, desto besser klappt es im Stall. Unsere Leistungskurve zeigt in allen Stallbereichen einen konstanten Aufwärtstrend, zieht der 37-Jährige zufrieden Bilanz. Stefan Englert versucht, seine beiden Mitarbeiter langfristig an sich zu binden, Stefan Englert und Frank Bergmann sind vom Wurfausgleich überzeugt. Den Einsatz von technischen Ammen halten sie für zu arbeitsaufwändig. Ferkelrodeo am ersten Lebenstag Weil Stefan Englerts Sauen im Schnitt fast 13 lebend geborene Ferkel erreichen, muss der Landwirt regelmäßig die Würfe ausgleichen. Wenn wir das nicht tun, säugen einzelne Sauen zu stark ab bzw. uns verhungern zu viele leichte Ferkel, erklärt Englert die Problematik. Der Thüringer Landwirt schwört auf den Wurfausgleich. Auch wenn diese Maßnahme in den letzten Jahren verstärkt in die Schusslinie geraten ist. Es werden einfach zu viele Keime verschleppt, bemängeln die Kritiker. Viele Sauenhalter versuchen stattdessen, ihre Sauen durch den Einsatz von technischen Ammen zu entlasten. Davon hält Stefan Englert aber wenig. Technische Ammen machen viel Arbeit, die Aufzuchtleistungen sind nicht besonders gut und die Verluste oft hoch, begründet der Unternehmer seine Skepsis. Stefan Englert führt den Wurfausgleich bereits am ersten Lebenstag durch. Er geht wie folgt vor: Die kleinsten Ferkel setzt er immer zu milchleistungsstarken Sauen im dritten oder vierten Wurf. Jungsauen erhalten immer so viele Ferkel wie Zitzen vorhanden sind. Beim Kastrieren am dritten Lebenstag wird noch einmal nachsortiert. Wenn wir merken, dass einzelne Sauen überfordert sind, mischen wir die Würfe noch mal neu, so Englert. Angst, dass dabei zu viele Keime verschleppt werden, hat der Unternehmer nicht. Uns hilft der hohe Gesundheitsstatus der Herde. Da wir wenig Probleme mit Krankheitskeimen haben, werden auch kaum Krankheiten von Bucht zu Bucht verschleppt, stellt er klar. -ar- S 6 top agrar 2/2011
4 Schmutz im Deckzentrum gefährdet die Fruchtbarkeit. Die Abteile werden daher regelmäßig gesäubert. Zudem wird der Kot hinter den Sauen täglich entfernt. enstall attraktiver gestaltet, erklärt er. Zwar kostete das Gerät stolze , jedoch konnten so rund 160 Arbeitsstunden pro Jahr vom Menschen auf die Maschine übertragen werden. Zeit, die nun für die Tierbetreuung zur Verfügung steht. Und weil ich im Rahmen der AFP- Förderung einen 25%igen Zuschuss für den Waschroboter erhalten habe, lässt sich der hohe Anschaffungspreis leichter verschmerzen, gibt Englert ehrlich zu. Mit der Arbeit des Roboters ist der Ferkelerzeuger sehr gut zufrieden. Allerdings muss man ein paar Besonderheiten beachten, wenn man das Gerät im Abferkelstall wo überall Rohre und Buchtentrennwände sitzen einsetzt. So sollten die Abferkelabteile möglichst alle nach dem gleichen Schema aufgebaut sein. Dann braucht man den Roboter nur einmal programmieren. Zudem müssen alle Ferkelschutzkörbe vor der Reinigung geschlossen werden. Nur dann fährt der Roboter mit seinem Wascharm genau zwischen die Eisenstangen und bleibt nicht daran hängen. Auch wenn der Roboter laut Aussage von Stefan Englert inzwischen praxisreif ist, das Nachreinigen bleibt einem nicht erspart. Die erste und letzte Bucht einer Abferkelreihe kann der Roboter nicht komplett reinigen, weil ihm dazu der nötige Bewegungsspielraum fehlt. Diese vier Buchten müssen wir nach wie vor per Hand säubern. Zudem muss man rund eine Stunde zum Nachreinigen der anderen 24 Buchten einkalkulieren. Die Maschine kann halt noch immer nicht das leisten, wozu der Mensch in der Lage ist, schränkt Ferkelerzeuger Englert ein. Funk-Eberwagen für das Deckzentrum Eine erhebliche Entlastung brachte auch der Kauf eines Eberwagens. In diesen mobilen Wagen wird der Stimuliereber während der Rauschekontrolle und der Besamung getrieben. Dann wird das Gefährt samt Eber funkgesteuert vor den Sauen im Deckzentrum hin- und hergefahren. Eine Elektrobatterie sorgt für die nötige Schubkraft. Der Wagen kostete ca Mithilfe des Eberwagens wird im Betrieb Englert heute jede Sau individuell stimuliert. Das ist wesentlich effektiver, als wenn der Eber immer vor fünf oder zehn Sauen hin und her läuft. Außerdem kann dank der technischen Unterstützung heute ein einziger Mitarbeiter die Rauschekontrolle durchführen. Dieser kontrolliert hinter den Sauen das Rauscheverhalten der Tiere, prüft die Vulvarötung und zeichnet zu besamende Tiere mit dem Markierstift an. Den Eberwagen fährt er dabei per Funkfernsteuerung vor den Sauen immer ein Stück weiter. Seitdem wir den Eberwagen einsetzen, ist unsere Trächtigkeitsrate um 5 % auf aktuell knapp 94 % gestiegen. Gleichzeitig sparen wir die Lohnkosten für eine zweite Person, ist Stefan Englert begeistert von seiner technischen Arbeitshilfe. Zum Einsatz kommt der Wagen fast täglich. Denn Stefan Englert und sein Team besamen die Sauen bis zu vier Mal. Die häufige Besamung ist für viele Berufskollegen vielleicht ungewöhnlich, bei uns hat sich diese Vorgehensweise aber hervorragend bewährt. Zwar steigen unsere Besamungskosten dadurch auf bis zu 8 je Sau an, jedoch danken uns die Tiere das mit einer geringen Umrauschquote von nur 6 %, argumentiert der Betriebsleiter. Und wie beurteilt der Landwirt bei so vielen Besamungen die steigende Gefahr eines Keimeintrages in die Gebärmutter? Bislang bereitet uns das keine Probleme. Denn wir legen größten Wert auf eine gute Hygiene während der Besamung, stellt Englert klar. j top agrar 2/2011 S 7
5 M A N A G E M E N T Etwa die Hälfte der tragenden Sauen stehen in Kleingruppen à sieben Tiere. Werden die Sauen in Konditionsgruppen eingeteilt, funktioniert das Haltungssystem problemlos. Wartestall: Zwei Systeme, gleiche Leistungen Anders als im Abferkelstall und Deckzentrum, wo Englert sehr stark auf technische Unterstützung zurückgreift und dadurch Lohnkosten einspart, setzt der thüringische Sauenhalter in seinen beiden Warteställen auf altbewährte Technik. Der ältere Wartestall für 245 Sauen ist mit Längströgen, 60 cm tiefen Fressplatzteilern und dahinter liegender Bewegungszone inklusive Liegefläche ausgerüstet. Im neuen Wartestall stehen doppelreihige Selbstfang-Kastenstände für 274 Sauen. Zwischen zwei Aufstallungsreihen befindet sich jeweils ein 2,20 m breiter Lauf- und Liegebereich. In beiden Stallbereichen wird flüssig gefüttert. In der Gruppenhaltung habe ich von vornherein einfache Aufstallungssysteme ohne technischen Schnickschnack favorisiert. Damit kommt jeder Mitarbeiter gut zurecht. Zudem waren Abruffütterungen bis vor wenigen Jahren technisch noch Wir halten fest S 8 top agrar 2/2011 Sauenhalter Stefan Englert hat in zehn Jahren erfolgreich eine Sauenherde mit 800 Tieren neu aufgebaut. Die drei Bausteine seines Erfolges sind: n Die Sauenanlage liegt in Alleinlage. Im Umkreis von 10 km stehen keine fremden Schweine. Auch Tiertransporte in unmittelbarer Nähe sind selten. Das kommt dem Gesundheitsstatus zugute. Seit zehn Jahren ist der Bestand frei von PRRS und Mykoplasmen. Zudem ist die Sauenherde APP-unverdächtig. Englert spart dadurch jedes Jahr Impfbzw. Medikamentenkosten im vierstelligen Bereich ein. n Der Betriebsleiter lässt die Abferkelabteile seit zwei Jahren von einem Waschroboter reinigen. Im Deckzentrum setzt er einen funkgesteuerten Eberwagen ein. Dank der Technik können sich die beiden Mitarbeiter heute um die wesentlichen Aufgaben im Stall kümmern. Dazu zählen das Belegmanagement und die Neugeborenenversorgung. Der Lohn der Arbeit sind Saugferkelverluste von nur 10 %. n Im Wartestall setzt Englert auf altbewährte Technik, die sicher funktioniert und von allen Mitarbeitern beherrscht wird. 50 % der Sauen stehen am Längstrog mit Fressplatzteilern, die anderen 50 % in Selbstfang-Kastenständen. Der neue Wartestall ist mit Selbstfang- Kastenständen ausgerüstet. Jeweils 28 Sauen bilden eine Gruppe. nicht ausgereift und machten ständig Ärger. Ich wollte auf keinen Fall Leistungseinbußen riskieren, weil zum Beispiel Sauen wegen technischer Mängel kein Futter erhalten. Auch war es nicht möglich, eine gut funktionierende Abruffütterung mit Flüssigfuttertechnik zu bekommen, begründet Stefan Englert seine damalige Entscheidung. Damit alle tragenden Sauen optimal mit Futter versorgt werden, teilt er die 28 Sauen einer Abferkelgruppe im älteren Wartestall in vier Gruppen mit je sieben Sauen auf. Dabei achtet der Landwirt stets darauf, dass immer Sauen mit gleichem Konditionszustand in eine Gruppe kommen. Das ist wichtig, um die Ruhe beim Fressen zu garantieren, erklärt Englert. Im neuen Wartestall bleiben alle Sauen einer Absetzgruppe zusammen. Während des Fressens sind die Tiere im Selbstfang-Kastenstand geschützt. Weil Stefan Englert zwei Gruppenhaltungs-Systeme im Einsatz hat, kann er diese natürlich sehr gut miteinander vergleichen. Ihm ist Folgendes aufgefallen: Die biologischen Leistungen sind bei beiden Haltungsverfahren identisch. Jungsauen sowie Sauen ab dem fünften Wurf kommen sehr gut mit der freien Fütterung am Längstrog zurecht. Sauen im zweiten bis vierten Wurf hingegen kann er besser in den Selbstfang-Kastenständen unterbringen. Die agilen Sauen im zweiten bis vierten Wurf fressen ruhiger, wenn sie geschützt im Kastenstand stehen, so die Beobachtung des Landwirts. Damit beide Systeme sicher funktionieren, muss das Futterkonzept allerdings individuell gestaltet werden. Den Sauen am Längstrog mit Fressplatzteilern dosiert die Fütterung in kurzen Abständen zweimal hintereinander Flüssigfutter in den Trog. Das fixiert die Tiere am Trog. Sauen, die in den Selbstfangbuchten stehen, bekommen morgens um 7.00 Uhr sowie mittags um Uhr Futter. Die Futterrationen sind in beiden Warteställen identisch. Das NT-Futter setzt sich aus 44 % Gerste, 15 % Weizen, 1 % Öl und 40 % Ergänzer zusammen. Im Laktationsfutter sind 26 % Gerste, 33 % Weizen, 1 % Öl und 40 % Ergänzer enthalten. CCM wird trotz Flüssigfütterung nicht eingemischt. Denn der Bezug von Corn-Cob-Mix am Standort ist schwierig. Marcus Arden Videos: Wollen Sie den Roboter und den Eberwagen in Aktion sehen? Zwei Videos finden Sie im Leserservice Schwein unter
6
Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe
Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe 1. Einleitung 2. Pig-Runner 3. Easy-Feeder 4. Conticomp 5. Diskussion Franz Varnhorst 41 Jahre alt verantwortlich
MehrGruppenhaltung in Selbstschutz- Fress-Liegebuchten. Betrieb: Ulrich Krug, Mardorf
Gruppenhaltung in Selbstschutz- Fress-Liegebuchten Betrieb: Ulrich Krug, Mardorf Betrieb Krug, Mardorf Geschlossenes System mit 100 Sauen DAN-Zucht-Sau x Duroc Eber 100 ha 2 AK 1992 Umbau des Maststalles
MehrBetriebsreportage: 500 dänische Sauen mit 34 abgesetzten Ferkeln - Alltag auf dem Betrieb M. & A. Duffe GbR in Campemoor!
Betriebsreportage: 500 dänische Sauen mit 34 abgesetzten Ferkeln - Alltag auf dem Betrieb M. & A. Duffe GbR in Campemoor! Betriebsspiegel /Entwicklung: derzeit rund 500 dänische Sauen (Breeders) knapp
MehrDANAVL. GUNNER SØRENSEN PROJEKTLEITER Dänisches Kompetenzzentrum für Schweineproduktion. HANS KNUDT KRAG Danbauer GmbH
DANAVL GUNNER SØRENSEN PROJEKTLEITER Dänisches Kompetenzzentrum für Schweineproduktion HANS KNUDT KRAG Danbauer GmbH BEWÄHRTE PRAXIS WÄHREND DER BESAMUNG UND IM WARTESTALL 2 ZIEL Duldende Sauen finden
MehrBetrieb Link Thomas GbR
Betrieb Link Thomas - 300 Zuchtsauen inkl. Ferkelaufzucht (3 Wochen Rhythmus) - 2,5 AK Arbeitskräftebesatz - Betriebsleiter, Ehefrau, 1 Altenteiler, Lehrling Betrieb Link Thomas GbR Betriebsdaten: Bewirtschaftete
MehrLandwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rheinischer Schweinetag. Herausforderungen in der Schweinehaltung meistern
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rheinischer Schweinetag Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick und im Reken Forum Herausforderungen in der Schweinehaltung meistern Große Würfe
MehrSchweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft
Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft VLF Bundesseminar 2011 28.1.2011 Neumühle Es ist 5 vor 12 Wärmebelastung Ausführungshinweise Altbauten ab 1.1.2013
MehrBildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - (Landesanstalt für Schweinezucht - LSZ)
August 2017 Vorstellung der Haltungssysteme mit Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum im Projekt Erprobung und Bewertung neuer Haltungsverfahren mit Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum Dr. Eva Maria
MehrVielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!
KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
Mehr1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit. Gliederung
Betriebsaufstockung 1. Betrieb 2. Erste Gedanken 3. Umsetzung 4. Arbeitsablauf 5. Rundgang 6. Sonstiges 7. Fazit Gliederung Betrieb 350 Sauen mit Ferkelaufzucht 50 ha Ackerbau Erdbeeren & Tafelobst Personal
MehrHypor Deutschland GmbH Gesendet: Freitag, 15. August :33 An: Betreff:
Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Freitag, 15. August 2008 08:33 An: Andrea Schuster Betreff: Sauen-Management SAUEN-MANAGEMENT Größtmögliche
MehrKastenstände bei Sauen
14. KTBL-Tagung 17. Mai 2017 in Ulm 31. Mai 2017 in Hannover Kastenstände bei Sauen Wie können Tierhalter auf die Rechtsprechung reagieren? Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster
MehrSymbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen
Zeichen und Symbole Symbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen Pflichtaufgaben */ **/ *** Binnendifferenzierung: leicht/ mittel/ schwer (2) Anzahl der Arbeitsblätter I/ II/ III Einzel-/ Partner-/
MehrGruppenhaltung von Sauen - Gestaltungsbeispiele-
Schweinetag Sachsen-Anhalt 2011 Gruppenhaltung von Sauen - Gestaltungsbeispiele- Dr. Anne Elkmann 15.11.2011 Dr. Anne Elkmann 1 Gruppenhaltung ab 2013 15.11.2011 Dr. Anne Elkmann 2 EU-Richtlinie 2008/120/EG
MehrGruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum -Worauf kommt es an? -
REG RVV Montag, 19. Steverhalle Senden Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum -Worauf kommt es an? - Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Schweinehaltung im Spannungsfeld von Gesellschaft
MehrSauen auf Stroh es kann funktionieren
Sauen auf Stroh es kann funktionieren Dr. Manfred Weber, LLG Iden Dirk und Björn Döppner halten im hessischen Bimbach, un- Neben der Tierhaltung betreiben die Döppners aber auch weit von Fulda, 500 Sauen
MehrTierschutz- Nutztierhaltungsverordnung
Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen Ende der Übergangsfristen am 31.12.2012 Sauenhaltung im Deckzentrum Kastenstand: Jedes Schwein muss ungehindert aufstehen,
MehrDein Name.
Mach dich schlau! Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen Fleisch möglichst billig kaufen. Welche
MehrFerkelerzeugung mit Eigenremontierung Gottfried Isler und Naomi Oliel Isler Winkel
Ferkelerzeugung mit Eigenremontierung Gottfried Isler und Naomi Oliel Isler Winkel Betriebsspiegel Mastferkelerzeugung mit Eigenremontierung Kein Tierzukauf, auch keine Deckeber Herdbuchbetrieb in Zuchtstufe:
MehrSchweizer Schweine. LID-Medientag Sempach. Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG
Schweizer Genetik für Schweizer Schweine LID-Medientag 28.08.12 Sempach Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG Was wollen Sauenhalter bzw. Mäster? Sauenhalter wollen: langlebige & robuste Sauen fruchtbare
MehrWähle den Beruf, den Du liebst,
Wachsen ohne größer zu werden und nutzen Gerda Langenhoff LK NRW Beratungsregion Westmünsterland Wähle den Beruf, den Du liebst, Was bleibt Ihnen vom täglichen Umsatz als Gewinn? Buchführungsergebnisse
MehrWeichen stellen für 2013 Sauen in Bewegung Haltungsverfahren für die Gruppenhaltung
RVV Ansprechpartner REG 17. Rheinischer Schweinetag 1. Haus Riswick / RekenForum Weichen stellen für 2013 Sauen in Bewegung Haltungsverfahren für die Gruppenhaltung Bernhard Feller Landwirtschaftskammer
MehrGewinnsteigernmitgrossenWürfen. HerausforderungenmitgrossenWürfen
ewinnsteigernmitgrossenwürfen MehrverkaufteFerkelproSauundJahr=ReduktionderProduktionskosten ErhöhungderWettbewerbsfähigkeitdesZuchtbetriebesunddergesamten Schweizer Schweinebranche. etrieb A etrieb Anzahl
MehrNiederösterreichischer Schweinefachtag. Aktuelle Entwicklungen zum Thema Tierwohl
Niederösterreichischer Schweinefachtag Montag, 11. Januar 2016 10 Uhr: Stadtsaal Hollabrunn und 18 Uhr: HLFS Francisco Josephinum Wieselburg Aktuelle Entwicklungen zum Thema Tierwohl Christian Meyer Landwirtschaftskammer
MehrECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN
MERKBLATT ECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1. EU-Richtline 2008/120/EG über Mindestanforderungen für den Schutz von Schweinen (RL 2008/120/EG) 2. Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
MehrBegeisterung für Ferkel Das Management von Sauen mit hohen Ferkelzahlen in der Straathof-Holding GmbH Gladau
Begeisterung für Ferkel Das Management von Sauen mit hohen Ferkelzahlen in der Straathof-Holding GmbH Gladau Adrianus G.M. Straathof Schweinezucht Gladau GmbH, Gladau Die Organisation Die Schweinezucht
MehrTierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe
Tierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe Tierschutz-Vorschriften ab 1. Januar 2013 Vorschrift 1. Gruppenhaltung Werden Jungsauen und Sauen vier Wochen nach dem Decken bis eine Woche vor dem Abferkeltermin
MehrDanAvl Kongress 2014 Betriebsvorstellung
Im Januar 2007 kauften wir einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 21 ha Fläche im Landkreis Diepholz. Seitdem wird er als DanAvl- Ferkelerzeuger- und Schweinemastbetrieb bewirtschaftet. Gestartet wurde
MehrDas modulare, freitragende Rostsystem mit vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten.
Das modulare, freitragende Rostsystem mit vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten. tiergerecht arbeitserleichternd wirtschaftlich zukunftsweisend Tendernova- Step II Interlock ist die zukunftsweisende Innovation
MehrHygiene-Checkliste Ferkelerzeugung
Hygiene-Checkliste Ferkelerzeugung im Rahmen des Projektes "gesunde Tiere - gesunde Lebensmittel" Name des Landwirts: Anzahl Sauen: Anzahl Ferkel: VVVO-Nr.: a) Bauliche Gegebenheiten 1 Wann wurde der Stall
MehrSTS-MERKBLATT. Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2
STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2 Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch Mit Buchten für das Gruppensäugen lassen sich unter Umständen Kosten sparen. Erfolg hat aber
MehrAgrofarm Herwigsdorf hocheffizient Schweine im geschlossenen System produzieren
Agrofarm Herwigsdorf hocheffizient Schweine im geschlossenen System produzieren Dr. Manfred Weber LLFG Iden Die Agrofarm Herwigsdorf ist kein typischer Betrieb für die südöstliche Oberlausitz. Mit ihren
MehrHypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Betreff:
Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Andrea Schuster Betreff: Faktoren, welche die Wurfgröße und das Geburtsgewicht
MehrBau- und Haltungstechnik zur mutterlosen Aufzucht. Bernhard Feller. Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Bau- und Haltungstechnik zur mutterlosen Aufzucht Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Fruchtbarkeit der Rassen ist gestiegen Wurfgrößen von 15 bis 17 Ferkeln sind keine Seltenheit
MehrEine Reportage Betrieb Wülpern in Rockstedt
Eine Reportage Betrieb Wülpern in Rockstedt Dr. Manfred Weber, LLFG Iden Schon der erste Eindruck des Betriebes Wülpern war außerordentlich positiv. Eine absolut saubere und aufgeräumte Hofstelle zeigte
MehrSchweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh
Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Schweine in der Stallhaltung auf Spaltenböden ohne Stroh Automatisierung der Schweinehaltung Aus Kostengründen nden wird versucht, in der Tierhaltung
MehrSchweinereport Ergebnisse der Betriebszweige Ferkelerzeugung und Schweinemast. Kontakt:
Ergebnisse der Betriebszweige Ferkelerzeugung und Schweinemast Kontakt: 04381-9009 916 info@ssbsh.de Die für den Schweinereport verwendeten Daten der Schweinespezialberatung sind der Landwirtschaftskammer
MehrDas Futter der Schweine auf meinem Lehrbetrieb
Das Futter der Schweine auf meinem Lehrbetrieb Auf meinem Lehrbetrieb werden Muttersauen, Jager und Mastschweine mit unterschiedlichen Futtermitteln gefüttert. Hauptsächlich wird mittels Fütterungscomputer
MehrSteigende Wurfgrößen mehr verwertbare Ferkel?
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Steigende Wurfgrößen mehr verwertbare Ferkel? Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Steigende Wurfgrößen - mehr verwertbare Ferkel?
MehrCulinaCup & CulinaFlexpro
CulinaCup & CulinaFlexpro Innovative Saugferkelfütterung hygienisch, effizient, tierfreundlich CulinaCup und CulinaFlexpro Erfolgreiche Beifütterung in der Abferkelbucht In der Ferkelproduktion geht der
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrUmsetzung von baulichen Konzepten für die Gruppenhaltung von Wartesauen. Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion
Umsetzung von baulichen Konzepten für die Gruppenhaltung von Wartesauen Situation / Problemstellung, Gesetzesanforderungen und Umbaubeispiele Vortrag zum Tag des Schweinehalters am 28.09.2011 Seddiner
MehrSauenplanerdaten mit Hilfe der Referenzwertanalyse systematisch auswerten
Sauenplanerdaten mit Hilfe der Referenzwertanalyse systematisch auswerten Dipl.ng.agr. Josef Brüninghoff, GS ruchtbarkeitsreserven im Sauenbetrieb aufzuspüren und an den kleinen Schrauben zu drehen, damit
MehrEine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern.
Ferkelzahl Eine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern. Ferkelanzahl pro ZS und Wurf durchschnittlicher
MehrFrühe Rauschekontrolle zahlt sich immer aus
U M F R AG E B E S A M U N G S - M a n ag e m e n t Bei großen Absetzgruppen ist im Deckstall Teamwork angesagt. Fotos: Heil Frühe Rauschekontrolle zahlt sich immer aus Knapp 00 Sauenhalter aus Deutschland
MehrPraktische Erfahrungen und Perspektiven zur Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum
Praktische Erfahrungen und Perspektiven zur Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum April 17 Dr. Eva-Maria Görtz, Michael Asse und Hansjörg Schrade, LSZ Boxberg Ausgangsituation Seit dem 01.01.2013 ist
MehrStabilisierung der Tiergesundheit in der OÖ Ferkelproduktion. Professionelle Jungsauen- und Ebereingliederung
Stabilisierung der Tiergesundheit in der OÖ Ferkelproduktion Professionelle Jungsauen- und Ebereingliederung I. Stabilisierung der Herdengesundheit durch professionelle Jungsauen- und Ebereingliederung
MehrPersönliche Vorstellung
Persönliche Vorstellung Thomas Otto, 48 Jahre Verheiratet, 2 Kinder Wabern (Schwalm - Eder Kreis) Hessen Ausbildung Realschulabschluss Landwirtschaftliche Lehre Technikerausbildung mit Fachoberschulreife
MehrTierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden
Tierwohl und Tiergesundheit fest im Blick! Infektionsketten unterbrechen Krankheiten vermeiden Dr. Anja Rostalski TGD Bayern e. V. Fachabteilung Schweinegesundheitsdienst* *gefördert mit Mitteln des BStMELF
MehrBeispiele von Betrieben
Wer etwas will findet Wege. Beispiele zur praktischen Umsetzung der Ausführungshinweise Schweinehaltung sucht Gründe! Wer etwas nicht will, Harald Kostial Mit besonderem Dank an Leiter Vielen Dank für
MehrSo teuer ist. die Gruppenhaltung. Nach der EU-Richtlinie 88/2001
12 I Haltungstechnik Sauen So teuer ist Das System Abruffütterung ist unter dem Strich relativ kostengünstig, stellt aber hohe Anforderungen an das Management. die Gruppenhaltung Haltungstechnik Sauen
MehrWirtschaftlich fit gemacht. Sonderdruck
Sonderdruck aus dem dlz agrarmagazin/ primus schwein Heft 2/2012 Postfach 40 05 80 80705 München Tel. +49(0)89-12705-276 reddlz@dlv.de www.dlz-agrarmagazin.de Wirtschaftlich fit gemacht überreicht durch:
MehrLang lebe die Sau! Eine Sauenherde funktioniert wie. Management. Übersicht 1: Leistungsmaximum im 3. bis 5. Wurf
Lang lebe die Sau! Jede Sau sollte in ihrem Leben fünf bis sechs Würfe aufziehen. Das Fundament für eine lange Nutzungsdauer und hohe Lebensleistung legen Sie bereits bei den Jungsauen. Eine Sauenherde
MehrJungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN
Jungsauen SANO FÜTTERUNGSKONZEPT SCHWEIN HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Jungsauen interessieren.
Mehr2013 Wem die Stunde schlägt
2013 Wem die Stunde schlägt DGS Magazin 39/2010 Gerhard Schwarting und Stephani Sterr, Nürtingen Ab 1. Januar 2013 ist die Gruppenhaltung von tragenden Sauen obligatorisch! Bis dahin müssen endgültig alle
MehrDas automatische Fütterungssystem. Die wirtschaftliche und robuste Lösung für eine tiergerechte Fütterung
Das automatische Fütterungssystem Die wirtschaftliche und robuste Lösung für eine tiergerechte Fütterung Übersicht feedstar ist das ökonomische und flexible System für die automatische Fütterung. Das feedstar
MehrThüringer Landesanstalt
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Größere Ferkelpartien durch Umstellung von Produktion tionsrhythmen unter Produkt duktionsb onsbedi dingungen Autor: Katrin Rau Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
MehrWie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges
Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges Dr. Gerhard Stalljohann Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster Dr. Gerhard Stalljohann 1 02 51 / 23 76-8 60
MehrWas will die Bevölkerung?
Dänische Jungsauenvermehrung, welche Informationen sind für Kunden verfügbar? Was will die Sau? Was will die Bevölkerung? Was will die Praxis? Inhalt des Vortrages 1 2 Ausgangslage Sau, Gesundheitsmanagement
MehrErgebnisse aus der Arbeit des Kontroll- & Beratungsringes Schwein im Wirtschaftsjahr 2010/11
Landeskontrollverband Sachsen-Anhalt e.v. Ergebnisse aus der Arbeit des Kontroll- & Beratungsringes Schwein im Wirtschaftsjahr 2010/11 Katja Ring Kontroll- und Beratungsring Schwein Preisverlauf für Ferkel
MehrInitiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht- und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage.
Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage. Einen LANDWIRT Fachartikel dazu finden Sie in der LANDWIRT Ausgabe 16/2015. Kriterium Wahlpflichtkriterien
MehrDr. Bettina Exel Fachberatung für Tiergesundheit und Hygiene 8200 Am Tieberhof 31 Tel.: 03112/7737-8043, 0664/602 596 8043
Richtig belegen Rauscheerkennung: Beobachtung der Geschlechtsorgane (Abnahme der Rötung und Schwellung der Scham, leicht getrübter zäher Brunstschleim) positiver Duldungsreflex (Sau steht und weicht nicht
Mehr8 Jahre Elitepaarungen und zentrale ML-Eberaufzucht Ablauf, Erfahrungen, Ergebnisse. Henning Luther Zuchtleiter / SUISAG
8 Jahre Elitepaarungen und zentrale ML-Eberaufzucht Ablauf, Erfahrungen, Ergebnisse Henning Luther Zuchtleiter / SUISAG Warum Elitepaarungen und zentrale Eberaufzucht? 2002: Trennung Mutterlinien und Vaterlinien
MehrWelcher Rhythmus für welchen Betrieb? Gruppenabferkelung. Vor- und Nachteile. Eckdaten der Rhythmen
Welcher Rhythmus für welchen Betrieb? Frerk Steffens Beratungs und Erzeugerring LingenEmsbüren e.v. Zusammenhang zwischen Säugedauer und Produktionszyklus Säugetage Absetzen bis Belegtage Tragetage Zwischenwurfzeit
MehrLeistungsabsicherung durch konsequente Hygiene im Stall und auf dem Acker.
Leistungsabsicherung durch konsequente Hygiene im Stall und auf dem Acker. Clemens Meßner aus Taimering in der südlichen Oberpfalz hat den richtigen Ansatz gefunden: Mit starken Futterpflanzen und vitalen
MehrJungsauen mit hohem Gesundheitsstatus kaufen ein Risiko?!
Jungsauen mit hohem Gesundheitsstatus kaufen ein Risiko?! Landwirt Peter F. in S. hat die Qual der Wahl. Nach seiner Bestandsaufstockung möchte er zusätzlich die Genetik wechseln. Verschiedene Zuchtunternehmen
MehrErgebnisse aus der Ebermast in Praxisbetrieben
Ergebnisse aus der mast in Praxisbetrieben Armin Schön, Dr. Heiko Janssen, LWK Niedersachsen In Folge der Diskussion über die betäubungslose Kastration von männlichen Ferkeln ist die mast wieder zu einem
MehrTragende Sauen in Gruppen halten. Es gibt eine ganze Handvoll guter MANAGEMENT
Die Gruppenhaltung an der Abruffütterung verlangt eine intensive Tierbeobachtung. Tragende Sauen in Gruppen halten Schwerpunkt Gruppenhaltung j Abruffütterung j Breinuckel und Belados j Dribbelfütterung
MehrHaltungstechnik für heute und morgen?
HeinsbergerSchweinetag, 04. Haltungstechnik für heute und morgen? Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Fachbereich Betriebswirtschaft Bauen - Technik, Münster in welche Richtung entwickelt
MehrSGD-Projekt: Bestandesbetreuung
FIT PIG: SGD-Projekt: Bestandesbetreuung: Fallbeispiel NFP SGD MMA FIT PIG Tagung Dr. med. vet. FVH Stefanie Rossteuscher SGD-Projekt: Bestandesbetreuung 2 1 Schwerpunkte Beratung Vermeidung von prophylaktischer
MehrFactsheet Ferkelschutzkorb -Diskussion
Verband Österreichischer Schweinebauern 1200 Wien, Dresdnerstr. 89/19 Tel.: 01/334 17 21-31, Fax: 01/334 17 13 e-mail: office@schweine.at, Homepage: http://www.schweine.at, DVR: 0956015; ZVR: 414658906
MehrSauenhaltung. Moderne Aufstallungs- und Fütterungssysteme
Sauenhaltung Moderne Aufstallungs- und Fütterungssysteme Erfolgreiche Sauenhaltung aber wie? Die Wurfleistung einer Sau auf mehr als 25 abgesetzte Ferkel jährlich zu steigern ist nicht leicht, aber möglich.
MehrDPA 2102 Schutz und Wohlbefinden der Schweine in Zuchtbetrieben [2102] v4
Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette Provinziale Kontrolleinheit von : Datum : Verantwortlicher Kontrolleur: Nr. : Betreiber : Einmalige Nr. : Adresse : DPA 22 Schutz und Wohlbefinden
MehrDie Veredelung von Leinsamen erfolgt durch ein patentiertes mechanisch-thermisches Aufschlussverfahren hier in Deutschland.
Die Herstellung des Extrulins erfolgt in Deutschland. Mittels eines definierten Aufschlussverfahrens werden die Eigenschaften des Leins positiv verändert. Das entstandene Produkt Extrulin zeichnet sich
MehrKreislaufwirtschaft. Auf einem Bauernhof bemühen sich der Bauer und die Bäuerin, dass keine Nährstoffe ungenützt verloren gehen.
. reislaufwirtschaft REISLAUFWIRTSHAFT zeichnungen_a_00.pdf 0.02.6 :27 Feldfrüchte Der Dünger wird auf dem Feld verteilt. Die Nährstoffe im Dünger werden von Bodenlebewesen und Pflanzen genützt. it Dünger
MehrDein Wissen hilft Schweinen
Dein Wissen hilft Schweinen Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen möglichst billiges Fleisch
MehrDie ökologische Lehrwerkstatt am LBZ Echem. Juliane Helmerichs Trainee ökologische Tierhaltung
Die ökologische Lehrwerkstatt am LBZ Echem Juliane Helmerichs Trainee ökologische Tierhaltung LBZ Echem - inhaltlich Unsere Bildungsarbeit Überbetriebliche Ausbildung Landwirtschaftliche Fort-und Weiterbildung
Mehr440 YY Zuchtsauen 4000 stk. F 1 Jungsauen pro Jahr 28 abg. Ferkel pro Jahr 8000 stk. Mastschweine pro Jahr. 220 ha Land / 185 EU ha Land Alles
440 YY Zuchtsauen 4000 stk. F 1 Jungsauen pro Jahr 28 abg. Ferkel pro Jahr 8000 stk. Mastschweine pro Jahr. 220 ha Land / 185 EU ha Land Alles vermietet an éin Bio-bauer Leitung / Politik Wir arbeiten
MehrTiergerechte Schweinehaltung kostengünstig gestalten Stallbau, Umsetzung der Gruppenhaltung!
KB-Refresherkurs Tiergerechte Schweinehaltung kostengünstig gestalten Stallbau, Umsetzung der Gruppenhaltung! Dirk Bezirksstelle Oldenburg-Süd Außenstelle Vechta Rombergstraße 53 49377 Vechta Tel.:04441-9258-14
MehrRheinländischer Familienbetrieb auf Wachstumskurs
12 reportage Rheinländischer Familienbetrieb auf Wachstumskurs Keine Angst vor großen 1 In einem Alter, in dem so mancher bereits mit dem vorzeitigen Ruhestand liebäugelt, andere dagegen befürchten, aus
MehrCCPs Saugferkel im Ampelsystem
CCPs Saugferkel im Ampelsystem Bearbeitungshinweis: Die Checkliste stellt eine innerbetriebliche Eigenkontrolle dar. Die Aussage, die zutrifft, ist in den farbigen Ampelfeldern anzukreuzen. Reinigung und
MehrDurch Größe und Qualität punkten
Management Durch Größe und Qualität punkten Serie: Sauen Wege aus der Krise Das deutsche Ferkeldefizit wächst. In Westdeutschland steigen viele Betriebe aus. Die Lücke wollen ostdeutsche Sauenhalter schließen.
MehrErfolg durch Spezialisierung. = Für Ihren Erfolg!
Erfolg durch Spezialisierung Einziges Spezial-Unternehmen für Ferkelfütterung Hohe Beratungskompetenz des gesamten Teams Maßgeschneidertes exklusives Spezial-Sortiment = Für Ihren Erfolg! Expandierender
MehrErfahrungen mit Ebermast
Thüringer Schweinetag Stadtroda, 5. Dezember 213 Erfahrungen mit Ebermast in der bei Wurzbach/Thüringen André Telle (Vorsitzender) Uwe Wurzbacher (Verantw. Schweinemast) 1 Nutzfläche 5 ha davon Grünland
MehrHand in Hand. Der Betrieb
1 Hand in Hand Wer viele Ferkel produzieren will, braucht nicht nur Fachwissen und ein ausgefeiltes Management, sondern vor allem eine gute Genetik. Matthias Finkenbrink aus Flintrup in der Nähe von Warendorf
MehrGutachten (nicht ausfüllen) Allgemeine Angaben. Schweinemast: gepl. Mastplätze: Nutzungsform
Der Landrat Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Tel.: 0 22 02 / 13 28 15 Dienststelle: Refrather Weg 30 Fax: 0 22 02 / 13 68 19 51469 Bergisch Gladbach E-Mail: veterinaer@rbk-online.de Ergänzende
MehrKB-Refresherkurs. Analyse der Leistungsreserven in der Ferkelproduktion. Basis Sauenplanerauswertungen und BZA
KB-Refresherkurs Analyse der Leistungsreserven in der Ferkelproduktion Basis Sauenplanerauswertungen und BZA KB Refresherkurs Sauenplaner Wer arbeitet mit einem Sauenplaner? Mit welchem Sauenplaner arbeiten
MehrSchweine Zucht und Mast Stall Technik GENEU
Schweine Zucht und Mast Stall Technik GENEU Ferkel und Schweine Mast Aufstallung Geneu Edelstahlpfosten-Systeme Brettprofile mit System Futterautomaten Denn Qualität setzt sich durch. Ferkel u. Mast Aufstallung
MehrMilchproduktion Schweiz Landwirtschaftsbetrieb Rütmatt. Ausblick & Herausforderung
Milchproduktion Schweiz Landwirtschaftsbetrieb Rütmatt Betriebsaufbau Wachstum Betriebszahlen Betriebsprogramme Virtuelle Betriebstour & zum Produktionsoptimum Definition Umsetzung Ziel (Merkmale und Kennzahlen)
MehrEinen Monat später, zeitgleich mit der Sanierung, traten keine Hautveränderungen mehr mit ++++ auf.
4. Ergebnisse 4.1. Klinische Untersuchung der Hautveränderungen Für die klinische Untersuchung der Hautveränderungen wurden jeweils 30 Sauen aus drei verschiedenen Produktionsgruppen herangezogen. Es handelte
MehrZuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft
Zuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Universität Gießen SUISAG Züchtertagung 6.11.2013 Gliederung Zuchtziel Fruchtbarkeit Fleischqualität im
MehrEbermast: Rechnen sich Alternativen besser?
Ebermast: Rechnen sich Alternativen besser? Die Kastration ohne Schmerzausschaltung ist verboten. Doch welche Alternative rechnet sich am besten? Ist es das verfahren, die Ebermast oder doch die Impfung
MehrNachhaltig hohe Ferkelzahlen Betrieb Fitschen-Hobbeling
Nachhaltig hohe Ferkelzahlen Betrieb Fitschen-Hobbeling Dr. Manfred Weber, LLG Iden In der Nähe von Bremen, genauer in Malstedt, liegt der Betrieb von Stefan Fitschen-Hobbeling. Auf weiteren 3 Standorten
MehrErdrückungsursachen in Abferkelbuchten ohne Fixierung der Sau
Erdrückungsursachen in Abferkelbuchten ohne Fixierung der Sau Öko Schweinehalter Tagung 21.01.2010 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Problemstellung und Zielsetzung 3. Kenntnisstand 4. Tiere, Material und Methoden
MehrDas Schwein. Nutztiere in Sachsen. WISSENS WERTES kompakt
Das Schwein Nutztiere in Sachsen WISSENS WERTES kompakt Gesunde Zuchtläufer sind das Fundament für einen leistungsfähigen Zuchtbestand. Das Hausschwein als Allesfresser begleitet den Menschen seit etwa
MehrDie Impfung gegen Salmonella Typhimurium Ein Bestandteil in der Salmonellenbekämpfung
Die Impfung gegen Salmonella Typhimurium Ein Bestandteil in der Salmonellenbekämpfung IDT Biologika Dr. Monika Köchling, 18.01.2016 Salmonellenmonitoring QS aktuelle Situation Quelle: May 2015 2 Salmonellenmonitoring
MehrKontrollschwerpunkte Schweine
Kontrollschwerpunkte Schweine 2017-2019 Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Tierschutzkontrollen 3. Angemeldete Kontrollen Fokus baulicher Tierschutz 3.1 Mastschweine 3.2 Zuchtschweine 3.3 Ferkel 3.4 Eber
MehrMaßnahmen im Abferkelbereich
Maßnahmen im Abferkelbereich Der Tierhalter gestaltet die Maßnahmen im Abferkelbereich so, dass alle lebendgeborenen Ferkel bestmögliche Überlebenschancen haben! Management vor der Geburt Abferkelbucht
MehrNr. Kriterium Initiative Tierwohl Gesetz (entsprechend QS) EU-Öko-VO 889/ Grundanforderungen. Alle Mastbetriebe müssen am Antibiotikamonitoring
Initiative Tierwohl - Kurzfassung Tabelle 1: Schweinemast Nr. Kriterium Initiative Tierwohl Gesetz (entsprechend QS) EU-Öko-VO 889/2008 1 Grundanforderungen 1.2 Teilnahme am Antibiotikamonitoringprogramm
Mehr