Umsetzung von baulichen Konzepten für die Gruppenhaltung von Wartesauen. Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion
|
|
- Josef Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung von baulichen Konzepten für die Gruppenhaltung von Wartesauen Situation / Problemstellung, Gesetzesanforderungen und Umbaubeispiele Vortrag zum Tag des Schweinehalters am Seddiner See Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion Tel. 0381/
2 Umsetzung von baulichen Konzepten für die Gruppenhaltung von Wartesauen Situation / Problemstellung, Gesetzesanforderungen und Umbaubeispiele Vortrag zum Tag des Schweinehalters am Seddiner See Dr. Helmut Niklaus Spezialberatung Schweineproduktion Tel. 0381/
3 Situation / Problemstellung Deutschland zirka 2,5 Mio. Sauenplätze davon etwa 54 bis 56 % Warteplätze rund Pl. Umrüstungsbedarf noch etwa 50 % d. h Sauenwarteplätze
4 Produktionsrhythmus und Darstellung der freien Bewegung ab 29. Trächtigkeitstag Probleme beim 4-Wochen-Rhythmus
5 Zur Beachtung Beim 4-Wochen-Rhythmus müssen im Besamungszentrum zwei Einheiten bereits mit den Flächenanforderungen und der freien Bewegungsmöglichkeit wie im Wartebereich geplant werden! d.h. 2,7 bis 3,0 m² Stallbruttofläche je SPl. einplanen Welche Lösungen gibt es noch? Auslauf???
6 zur Situation in den Ställen die noch nicht umgerüstet haben ca. 1,8 m ca. 1m ca. 1,6 m Futtergang
7 zur Gesetzgebung bisherige Schweinehaltungsverordnung Sauen sollen mind. 4 Wochen zwischen zwei Abferkelungen frei laufen können (gültig noch bis ) keine Flächenanforderungen schwer kontrollierbar
8 Was kommt ab 2013? ab Jungsauen und Sauen sind im Zeitraum von über vier Wochen nach dem Decken bis eine Woche vor dem voraussichtlichen Abferkeltermin in der Gruppe zu halten.
9 Flächenansprüche sind nach Gruppengröße gestaffelt Nettobuchtenflächen in m²/tier GG bis 5 Tiere GG 6 bis 39 Tiere GG ab 40 Tiere Jungsauen 1) 1,85 m² 1,65 m² 1,50 m² (Alt-) Sauen 2) 2,50 m² 2,25 m² 2,05 m² 1) davon 0,95 m² 2) davon 1,30 m² als Liegebereich mit max. 15% Schlitzanteil Trogflächen, Standflächen für Futterstationen und Automaten sind nicht Bestandteil der Nettoflächen
10 Spaltenböden als Liegeflächen Zulässige Spaltenweiten für Sauen max. 20mm Liegeflächenroste: Mastroste mit 18mm Spaltenweiten erfüllen oftmals die Forderung mit max. 15 % Perforation Mindestbuchtenwandlänge bis 5 Tiere ab 6 Tiere 2,4 m 2,8 m
11 Freßliegestände Liegefläche zwischen Trog und Spaltenboden 1 m breit Mindestgangbreiten: bei Doppelreihen 2 m bei Einzelreihen 1,6 m TNHV 19(6)Nr.2 TNHV 19(6)Nr.3 Achtung: Wenn Flächen eingehalten werden Übergangsfrist bis zu den Gangbreiten
12 Ausführungshinweise sind im Umlauf lichte Maße Freßliegestände: Länge Breite Jungsauen Sauen 200 cm 65 cm 200 cm 70 cm Anteil der Stände für Sauen mind. 50 % lichte Standhöhen mind. 110cm Die Fixierung auf nur diese zwei Standbreiten halte ich für falsch!
13 Effektiv nutzbare Liegelänge Standlängen nach den Ausführungshinweisen durch Trog begrenzt Standlänge mind. 2 m hochgelegter Trog abgesenkter Trog bieten mehr effektive Liegelänge Standlänge mind. 1.8 m
14 Krankenbuchen für die Zeit der Gruppenhaltungsphase TNHV 25 (3) Gruppenuntaugliche und kranke Sauen müssen einzeln gehalten werden. Sau muss sich ungehindert in der Bucht umdrehen können (z.b. 1,40m x 2,40m) Es gibt keine prozentualen Vorgaben. Orientierungswert : ca. 8 % +/-
15 Aufstallungslösungen für tragende Sauen Abruffütterung (tierindividuelle Fütterung) ca. 50 Sauen pro Station Gruppenhaltung TFV 1:1 - Flüssigfütterung mit und ohne Schulterteiler - Trockenfütterung mit Schulterteiler (Wasser im Trog) - Rohrautomaten - Freßliegestände (Trocken- und Flüssigfütterung) - Trockenfütterung als Bodenfütterung Gruppenhaltung mit ad libitum - Fütterung
16 Abruffütterung Werkbild Big Dutchman
17 Gruppenbuchten mit Schulterteiler Trockenfutter Flüssigfutter
18 Autor: Prof. S. Hoy
19 Topfeeder Fa. Duräumat Rohrautomat Fa. Big Dutchman Werkbild Duräumat Werkbild Big Dutchman Langtrog Flüssigfütterung ohne Schulterteiler
20 Fress-Liegeboxen mit Fangtür Durchschlupf Stand von WEDA Werkbild Duräumat Werkbild Duräumat
21 Fress-Liegebox mit Wippe Höhe beachten min. 1,10m
22 Eignung ist umstritten Fress-Liegeboxen mit hochklappbaren Körben
23 Gruppenhaltung freie Wahl der Liegefläche Sauen nutzen gern die Bereiche der alten Kastenstände zum Liegen Foto: Oliver Schmidt Deshalb sollten sie als Buchtenfläche anerkannt werden! Großgruppen mit ad libitum-fütterung Aktivitäts und Ruhebereiche Liegekojen Liegekojen
24 Der Trend zur Freß-Liege-Box Lösung im Vergleich zwar % teurer, aber Sauen liegen freiwillig in den Ständen sind geschützt weniger Rangkämpfe gesicherter Futterplatz gute Übersicht einfachere Behandlungsmöglichkeiten
25
26 Neubau für 312 tragende Sauen (12 Wochengruppen a 26 Tiere) Stallbruttofläche 3,6 m²/tpl. ohne Gänge vor den Trögen 3,07 m²/tpl. Gruppenbuchten für Jungsauen K K Durchschlupf K Freß-Liegestände für Sauen K - Krankenbuchten Konditionsgruppen beachten!
27 Umnutzung alter Kastenstandreihen Buchten- und Liegeflächen lt. Gesetz sicherstellen Eine Kastenstandreihe wurde entfernt min. 1,60m mit Behörde abstimmen
28 Flüssigfütterung Stallmaße: 18m x 57 x 51 m m 8 Tiere pro Bucht 320 Plätze Komplettumbau für 662,00 Euro/Platz Stallbruttofläche 2,9 m 2 /Tier
29 Rohrautomaten Stallmaße: 15 x 60 m 8/16 Tiere pro Bucht 288 Plätze Umbau erfolgte ohne Unterbau für 380,00 Euro/Platz Stallbruttofläche 3,1 m 2 /Tier
30 Abruffütterung Selektionsbucht zählt nicht zur Buchtenfläche 472 m² Buchtenfläche Bei 2,05 m²/ Tier Platz für 230 Sauen 2,3 m² Bruttofläche je Tier Für Freunde der Strohhaltung
31 Flächenbedarf im Vergleich (Stallbruttofläche je Sauenplatz im Wartebereich in m²) bisherige Kastenstandprojekte neue Aufstallungslösung 2,0 2,2 m² (2,3) 2,6 bis 3,2 m² als Richtwert % mehr Platzbedarf beachten! Umstellung von 3 auf 4 Wochen Säugezeit kann Platzprobleme abmindern.
32 Investitionsindex (nach Fahlbusch) Flüssigfütterung am Langtrog 100 % Rohrautomaten 104,7 % Abruffütterung % Selbstfang Freß-Liege-Stände 129,5 % (ca. 120%)
33 Finanzmittelbedarf je nach Projekt sehr verschieden Komplettumbauten ca. 600 bis 700,- /Sauenplatz Teilumbauten (ohne Fußbodenabbruch) ca. 400,- /Sauenplatz Neubaulösungen ca bis 1700,- /Sauenplatz
34 !!! Achtung : Zweckbindungsfrist Beachten! Das Problem war im Zusammenhang mit der Umrüstungspflicht bis noch nicht als solches erkannt. Bei geförderten Vorhaben bis August 2006 Zweckbindungsfrist prüfen und mit Behörde abstimmen.
35 Gülle im Wartebereich ist problematisch Wannen, Kanäle, Rohrleitungsdurchmesser mit entsprechender Sicherheit planen. Buchtenstrukturierung, Ruhe- und Kotbereiche beachten unterschiedlicher Eintrag von Kot und Harn. Fallweise auch Kotschieberanlagen planen.
36 Übergangsfrist bis
37
38 Situation / Problemstellung Deutschland zirka 2,5 Mio. Sauenplätze davon etwa 54 bis 56 % Warteplätze rund Pl. Umrüstungsbedarf noch etwa 50 % d. h Sauenwarteplätze
39 Produktionsrhythmus und Darstellung der freien Bewegung ab 29. Trächtigkeitstag Probleme beim 4-Wochen-Rhythmus
40 Zur Beachtung Beim 4-Wochen-Rhythmus müssen im Besamungszentrum zwei Einheiten bereits mit den Flächenanforderungen und der freien Bewegungsmöglichkeit wie im Wartebereich geplant werden! d.h. 2,7 bis 3,0 m² Stallbruttofläche je SPl. einplanen Welche Lösungen gibt es noch? Auslauf???
41 zur Situation in den Ställen die noch nicht umgerüstet haben ca. 1,8 m ca. 1m ca. 1,6 m Futtergang
42 zur Gesetzgebung bisherige Schweinehaltungsverordnung Sauen sollen mind. 4 Wochen zwischen zwei Abferkelungen frei laufen können (gültig noch bis ) keine Flächenanforderungen schwer kontrollierbar
43 Was kommt ab 2013? ab Jungsauen und Sauen sind im Zeitraum von über vier Wochen nach dem Decken bis eine Woche vor dem voraussichtlichen Abferkeltermin in der Gruppe zu halten.
44 Flächenansprüche sind nach Gruppengröße gestaffelt Nettobuchtenflächen in m²/tier GG bis 5 Tiere GG 6 bis 39 Tiere GG ab 40 Tiere Jungsauen 1) 1,85 m² 1,65 m² 1,50 m² (Alt-) Sauen 2) 2,50 m² 2,25 m² 2,05 m² 1) davon 0,95 m² 2) davon 1,30 m² als Liegebereich mit max. 15% Schlitzanteil Trogflächen, Standflächen für Futterstationen und Automaten sind nicht Bestandteil der Nettoflächen
45 Spaltenböden als Liegeflächen Zulässige Spaltenweiten für Sauen max. 20mm Liegeflächenroste: Mastroste mit 18mm Spaltenweiten erfüllen oftmals die Forderung mit max. 15 % Perforation Mindestbuchtenwandlänge bis 5 Tiere ab 6 Tiere 2,4 m 2,8 m
46 Freßliegestände Liegefläche zwischen Trog und Spaltenboden 1 m breit Mindestgangbreiten: bei Doppelreihen 2 m bei Einzelreihen 1,6 m TNHV 19(6)Nr.2 TNHV 19(6)Nr.3 Achtung: Wenn Flächen eingehalten werden Übergangsfrist bis zu den Gangbreiten
47 Ausführungshinweise sind im Umlauf lichte Maße Freßliegestände: Länge Breite Jungsauen Sauen 200 cm 65 cm 200 cm 70 cm Anteil der Stände für Sauen mind. 50 % lichte Standhöhen mind. 110cm Die Fixierung auf nur diese zwei Standbreiten halte ich für falsch!
48 Effektiv nutzbare Liegelänge Standlängen nach den Ausführungshinweisen durch Trog begrenzt Standlänge mind. 2 m hochgelegter Trog abgesenkter Trog bieten mehr effektive Liegelänge Standlänge mind. 1.8 m
49 Krankenbuchen für die Zeit der Gruppenhaltungsphase TNHV 25 (3) Gruppenuntaugliche und kranke Sauen müssen einzeln gehalten werden. Sau muss sich ungehindert in der Bucht umdrehen können (z.b. 1,40m x 2,40m) Es gibt keine prozentualen Vorgaben. Orientierungswert : ca. 8 % +/-
50 Aufstallungslösungen für tragende Sauen Abruffütterung (tierindividuelle Fütterung) ca. 50 Sauen pro Station Gruppenhaltung TFV 1:1 - Flüssigfütterung mit und ohne Schulterteiler - Trockenfütterung mit Schulterteiler (Wasser im Trog) - Rohrautomaten - Freßliegestände (Trocken- und Flüssigfütterung) - Trockenfütterung als Bodenfütterung Gruppenhaltung mit ad libitum - Fütterung
51 Abruffütterung Werkbild Big Dutchman
52 Gruppenbuchten mit Schulterteiler Trockenfutter Flüssigfutter
53 Autor: Prof. S. Hoy
54 Topfeeder Fa. Duräumat Rohrautomat Fa. Big Dutchman Werkbild Duräumat Werkbild Big Dutchman Langtrog Flüssigfütterung ohne Schulterteiler
55 Fress-Liegeboxen mit Fangtür Durchschlupf Stand von WEDA Werkbild Duräumat Werkbild Duräumat
56 Fress-Liegebox mit Wippe Höhe beachten min. 1,10m
57 Eignung ist umstritten Fress-Liegeboxen mit hochklappbaren Körben
58 Gruppenhaltung freie Wahl der Liegefläche Sauen nutzen gern die Bereiche der alten Kastenstände zum Liegen Foto: Oliver Schmidt Deshalb sollten sie als Buchtenfläche anerkannt werden! Großgruppen mit ad libitum-fütterung Aktivitäts und Ruhebereiche Liegekojen Liegekojen
59 Der Trend zur Freß-Liege-Box Lösung im Vergleich zwar % teurer, aber Sauen liegen freiwillig in den Ständen sind geschützt weniger Rangkämpfe gesicherter Futterplatz gute Übersicht einfachere Behandlungsmöglichkeiten
60
61 Neubau für 312 tragende Sauen (12 Wochengruppen a 26 Tiere) Stallbruttofläche 3,6 m²/tpl. ohne Gänge vor den Trögen 3,07 m²/tpl. Gruppenbuchten für Jungsauen K K Durchschlupf K Freß-Liegestände für Sauen K - Krankenbuchten Konditionsgruppen beachten!
62 Umnutzung alter Kastenstandreihen Buchten- und Liegeflächen lt. Gesetz sicherstellen Eine Kastenstandreihe wurde entfernt min. 1,60m mit Behörde abstimmen
63 Flüssigfütterung Stallmaße: 18m x 57 x 51 m m 8 Tiere pro Bucht 320 Plätze Komplettumbau für 662,00 Euro/Platz Stallbruttofläche 2,9 m 2 /Tier
64 Rohrautomaten Stallmaße: 15 x 60 m 8/16 Tiere pro Bucht 288 Plätze Umbau erfolgte ohne Unterbau für 380,00 Euro/Platz Stallbruttofläche 3,1 m 2 /Tier
65 Abruffütterung Selektionsbucht zählt nicht zur Buchtenfläche 472 m² Buchtenfläche Bei 2,05 m²/ Tier Platz für 230 Sauen 2,3 m² Bruttofläche je Tier Für Freunde der Strohhaltung
66 Flächenbedarf im Vergleich (Stallbruttofläche je Sauenplatz im Wartebereich in m²) bisherige Kastenstandprojekte neue Aufstallungslösung 2,0 2,2 m² (2,3) 2,6 bis 3,2 m² als Richtwert % mehr Platzbedarf beachten! Umstellung von 3 auf 4 Wochen Säugezeit kann Platzprobleme abmindern.
67 Investitionsindex (nach Fahlbusch) Flüssigfütterung am Langtrog 100 % Rohrautomaten 104,7 % Abruffütterung % Selbstfang Freß-Liege-Stände 129,5 % (ca. 120%)
68 Finanzmittelbedarf je nach Projekt sehr verschieden Komplettumbauten ca. 600 bis 700,- /Sauenplatz Teilumbauten (ohne Fußbodenabbruch) ca. 400,- /Sauenplatz Neubaulösungen ca bis 1700,- /Sauenplatz
69 !!! Achtung : Zweckbindungsfrist Beachten! Das Problem war im Zusammenhang mit der Umrüstungspflicht bis noch nicht als solches erkannt. Bei geförderten Vorhaben bis August 2006 Zweckbindungsfrist prüfen und mit Behörde abstimmen.
70 Gülle im Wartebereich ist problematisch Wannen, Kanäle, Rohrleitungsdurchmesser mit entsprechender Sicherheit planen. Buchtenstrukturierung, Ruhe- und Kotbereiche beachten unterschiedlicher Eintrag von Kot und Harn. Fallweise auch Kotschieberanlagen planen.
71 Übergangsfrist bis
72
Gruppenhaltung von Sauen - Gestaltungsbeispiele-
Schweinetag Sachsen-Anhalt 2011 Gruppenhaltung von Sauen - Gestaltungsbeispiele- Dr. Anne Elkmann 15.11.2011 Dr. Anne Elkmann 1 Gruppenhaltung ab 2013 15.11.2011 Dr. Anne Elkmann 2 EU-Richtlinie 2008/120/EG
MehrTierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe
Tierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe Tierschutz-Vorschriften ab 1. Januar 2013 Vorschrift 1. Gruppenhaltung Werden Jungsauen und Sauen vier Wochen nach dem Decken bis eine Woche vor dem Abferkeltermin
MehrSchweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft
Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft VLF Bundesseminar 2011 28.1.2011 Neumühle Es ist 5 vor 12 Wärmebelastung Ausführungshinweise Altbauten ab 1.1.2013
MehrVielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!
KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen
MehrGruppenhaltung in Selbstschutz- Fress-Liegebuchten. Betrieb: Ulrich Krug, Mardorf
Gruppenhaltung in Selbstschutz- Fress-Liegebuchten Betrieb: Ulrich Krug, Mardorf Betrieb Krug, Mardorf Geschlossenes System mit 100 Sauen DAN-Zucht-Sau x Duroc Eber 100 ha 2 AK 1992 Umbau des Maststalles
MehrWeichen stellen für 2013 Sauen in Bewegung Haltungsverfahren für die Gruppenhaltung
RVV Ansprechpartner REG 17. Rheinischer Schweinetag 1. Haus Riswick / RekenForum Weichen stellen für 2013 Sauen in Bewegung Haltungsverfahren für die Gruppenhaltung Bernhard Feller Landwirtschaftskammer
MehrDANAVL. GUNNER SØRENSEN PROJEKTLEITER Dänisches Kompetenzzentrum für Schweineproduktion. HANS KNUDT KRAG Danbauer GmbH
DANAVL GUNNER SØRENSEN PROJEKTLEITER Dänisches Kompetenzzentrum für Schweineproduktion HANS KNUDT KRAG Danbauer GmbH BEWÄHRTE PRAXIS WÄHREND DER BESAMUNG UND IM WARTESTALL 2 ZIEL Duldende Sauen finden
MehrPlanungsgrundlagen Schweinehaltung
Zuchtschweine MINDESTFLÄCHEN ABFERKELBUCHTEN Gewicht der Saugferkel [ kg ] Mindestfläche [ m²/sau ] bis 0 4,0 über 0 5,0 Böden von Abferkelbuchten müssen mind. /3 geschlossen ausgeführt sein. Drainageelemente
MehrPlanungsgrundlagen Rinderhaltung
Milch- und Mutterkühe MINDESTMASSE ANBINDEHALTUNG Tiergewicht [ kg ] Standlänge Kurzstand Standlänge Mittellangstand Standbreite bis 300 30,0 60,0 85,0 bis 400 50,0 85,0 00,0 bis 550 65,0 00,0 5,0 bis
MehrECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN
MERKBLATT ECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1. EU-Richtline 2008/120/EG über Mindestanforderungen für den Schutz von Schweinen (RL 2008/120/EG) 2. Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
MehrGutachten (nicht ausfüllen) Allgemeine Angaben. Schweinemast: gepl. Mastplätze: Nutzungsform
Der Landrat Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Tel.: 0 22 02 / 13 28 15 Dienststelle: Refrather Weg 30 Fax: 0 22 02 / 13 68 19 51469 Bergisch Gladbach E-Mail: veterinaer@rbk-online.de Ergänzende
MehrErfolgreiche bauliche Lösungen für die Gruppenhaltung leerer und tragender Sauen Dr. Wilhelm Pflanz, Rudolf Wiedmann, LSZ Boxberg
Erfolgreiche bauliche Lösungen für die Gruppenhaltung leerer und tragender Sauen Dr. Wilhelm Pflanz, Rudolf Wiedmann, LSZ Boxberg Juli 10 Tragende und leere Sauen müssen ab dem 01.01.2013 in der gesamten
MehrAnforderungen gemäß Schweinehaltungsverordnung ( Nur Stallhaltung nicht Freilandhaltung) 3 und 4 TierSchNutzV sind allgemeingültig!
Anforderungen gemäß Schweinehaltungsverordnung ( Nur Stallhaltung nicht Freilandhaltung) 3 und 4 TierSchNutzV sind allgemeingültig! 1. Allgemeine Anforderungen für Haltungseinrichtungen 1.1 Einzeln gehaltene
MehrÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016
ÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016 Stallhaltung - Ziele Steigerung des Tierwohls durch Gruppenhaltung auf eingestreuten Liegeflächen Erhöhtes Platzangebot Unterstützung
MehrRL LIW/2014 Anforderungen an Gebäude und Anlagen der Nutztierhaltung Prüfliste Jung- und Zuchtsauen, Zuchteber BNR:
Name, Vorname Für jede zu fördernde Stallanlage / Stallbereich ist eine eigene Prüfliste vorzulegen. Hinweis: Die maßgebenden Flächen sind in den Bauunterlagen klar ersichtlich auszuweisen oder zusätzlich
MehrTierschutz- Nutztierhaltungsverordnung
Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen Ende der Übergangsfristen am 31.12.2012 Sauenhaltung im Deckzentrum Kastenstand: Jedes Schwein muss ungehindert aufstehen,
Mehr»Schweinestall« Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben
Anlage im baurechtlichen / immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren vom: Bauherr Grundstück (Ort, Straße, Haus Nr.) Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben»Schweinestall«I.
MehrTiergerechte Schweinehaltung kostengünstig gestalten Stallbau, Umsetzung der Gruppenhaltung!
KB-Refresherkurs Tiergerechte Schweinehaltung kostengünstig gestalten Stallbau, Umsetzung der Gruppenhaltung! Dirk Bezirksstelle Oldenburg-Süd Außenstelle Vechta Rombergstraße 53 49377 Vechta Tel.:04441-9258-14
MehrUmbau für die Gruppenhaltung - es gibt (fast) immer eine gute Lösung!
Dezember 10 Umbau für die Gruppenhaltung - es gibt (fast) immer eine gute Lösung! Dr. Wilhelm Pflanz, Rudolf Wiedmann, LSZ Boxberg Mit der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zum Übergang von der Einzelhaltung
MehrKontrollschwerpunkte Schweine
Kontrollschwerpunkte Schweine 2017-2019 Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Tierschutzkontrollen 3. Angemeldete Kontrollen Fokus baulicher Tierschutz 3.1 Mastschweine 3.2 Zuchtschweine 3.3 Ferkel 3.4 Eber
Mehr2013 Wem die Stunde schlägt
2013 Wem die Stunde schlägt DGS Magazin 39/2010 Gerhard Schwarting und Stephani Sterr, Nürtingen Ab 1. Januar 2013 ist die Gruppenhaltung von tragenden Sauen obligatorisch! Bis dahin müssen endgültig alle
MehrSchweinestall. Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben
Anlage zum Antrag im baurechtlichen / immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren vom: Bauherr: Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben
MehrSchweinestall. Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben
Anlage zum Antrag im baurechtlichen / immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren vom: Bauherr: Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben
MehrSchweinestall. Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben
Anlage zum Antrag im baurechtlichen / immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren vom: Bauherr: Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben
MehrTragende Sauen in Gruppen halten. Es gibt eine ganze Handvoll guter MANAGEMENT
Die Gruppenhaltung an der Abruffütterung verlangt eine intensive Tierbeobachtung. Tragende Sauen in Gruppen halten Schwerpunkt Gruppenhaltung j Abruffütterung j Breinuckel und Belados j Dribbelfütterung
MehrSo teuer ist. die Gruppenhaltung. Nach der EU-Richtlinie 88/2001
12 I Haltungstechnik Sauen So teuer ist Das System Abruffütterung ist unter dem Strich relativ kostengünstig, stellt aber hohe Anforderungen an das Management. die Gruppenhaltung Haltungstechnik Sauen
MehrWorkshop Sauen- und Mastschweinehaltung ab Ort: Landwirtschaftskammer SH Rendsburg Datum: Di, den Ablauf
Workshop Sauen- und Mastschweinehaltung ab 2013 Ort: Landwirtschaftskammer SH Rendsburg Datum: Di, den 24.04.2012 Ablauf Hans Dieter Fischer: Vorstellungsrunde/Einführung Günther Blum, Schauer: Abrufstationen
MehrKastenstände bei Sauen
14. KTBL-Tagung 17. Mai 2017 in Ulm 31. Mai 2017 in Hannover Kastenstände bei Sauen Wie können Tierhalter auf die Rechtsprechung reagieren? Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster
MehrTutti Kompletti. Gruppenhaltung tragender Sauen
Tutti Kompletti Gruppenhaltung Gruppenhaltung tragender Sauen Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Tierverhalten & Planung... 4 Kostenindizes... 7 Die Haltungssysteme... 10 Fress-Liegebuchten (Selbstfang)...
MehrAktuelle Tierschutzbestimmungen 10 % - Regelung. TIERSCHUTZ - NUTZTIERE Gesetzliche Grundlagen. Keine Übergangsfrist. Keine Übergangsfrist
Aktuelle Tierschutzbestimmungen TIERSCHUTZ - NUTZTIERE Gesetzliche Grundlagen Übergangsfristen (Kälber, Pferde, Ziegen, bauliche Maßnahmen) Fragen / Diskussion Anbindehaltung von Kälbern: verboten seit
MehrAusführungshinweise. Stand
Ausführungshinweise: Stand 23.02.2010 Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung i. d. F. v. 30. Nov. 2006 (BGBl. I S. 2759), geändert durch V v. 1.10.2009 (BGBl. I S. 3223) Abschnitt 5, Anforderungen an das
MehrTierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Abschnitt 5 Anforderungen an das Halten von Schweinen 21 Anwendungsbereich Schweine dürfen, unbeschadet der Anforderungen der 3 und 4, nur nach Maßgabe der Vorschriften
MehrBauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung Generelle Anforderung: 1. Anforderungen an Laufställe für Milchkühe und Aufzuchtrinder
Anlage 4 Bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung Mit den zu fördernden Investitionen sind die baulichen und technischen Voraussetzungen zur Einhaltung der folgenden Anforderungen
MehrDie optimale Abferkelbucht!? Baulehrschaufachtag Landwirtschaftszentrum Eichhof am
Die optimale Abferkelbucht!? Baulehrschaufachtag Landwirtschaftszentrum Eichhof am 29.01.2013 Entwicklung der Körperdimension von Sauen (Köllitsch, MSZV Genetik n = 111) Mit dem Bau legt man sich für mehr
MehrDein Wissen hilft Schweinen
Dein Wissen hilft Schweinen Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen möglichst billiges Fleisch
MehrVorgaben der Tierschutznutztierhaltungsverordnung und Nebenbestimmungen der Baugenehmigung. Bernhard Feller
Baulehrschau-Sondertag Haus Düsse Vorgaben der Tierschutznutztierhaltungsverordnung und Nebenbestimmungen der Baugenehmigung Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rechtlicher Rahmen:
MehrSauenhaltung. Moderne Aufstallungs- und Fütterungssysteme
Sauenhaltung Moderne Aufstallungs- und Fütterungssysteme Erfolgreiche Sauenhaltung aber wie? Die Wurfleistung einer Sau auf mehr als 25 abgesetzte Ferkel jährlich zu steigern ist nicht leicht, aber möglich.
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Mindestmasse für die Haltung von Schweinen Die Distanzmasse
MehrSauenhaltung. Moderne Aufstallungs- und Fütterungssysteme
Sauenhaltung Moderne Aufstallungs- und Fütterungssysteme Erfolgreiche Sauenhaltung aber wie? Die Wurfleistung einer Sau auf mehr als 30 abgesetzte Ferkel jährlich zu steigern ist nicht leicht aber möglich.
MehrMerkblatt Seite 1. Tierschutzrechtliche und tierseuchenrechtliche Anforderungen an Schweinehaltungen
Merkblatt Seite 1 Tierschutzrechtliche und tierseuchenrechtliche Anforderungen an Schweinehaltungen A) aus tierschutzrechtlicher Sicht Die Fundstellen in Klammern beziehen sich auf die Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung
MehrZweite Verordnung. zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Vom
Zweite Verordnung *) **) zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Vom... 2004 Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft verordnet auf Grund - des 2a Abs. 1
MehrFolgenabschätzung zur Anpassung der Haltung von Sauen im Deckzentrum
LANDTECHNIK 72(5), 2017, 225 246 DOI:10.15150/lt.2017.3169 Folgenabschätzung zur Anpassung der Haltung von Sauen im Deckzentrum Sophie Meyer-Hamme, Stephan Fritzsche, Wilfried Hartmann Das Oberverwaltungsgericht
MehrVoraussetzungen Steuer- & Baurecht
1 Voraussetzungen Steuer- & Baurecht Definition Landwirtschaft Im Steuerrecht (BewG) über die Vieheinheiten (VE) je produziertes MS 0,12 VE, wenn Ferkel über 30kg 0,10 VE für 1.000 Mastplätze ca. 35 ha
MehrDas Flatdeck nicht vergessen!
32 I Ferkelaufzucht Das Flatdeck nicht vergessen! Ferkelaufzucht Im August 2016 läuft die Übergangsfrist bezüglich der nutzbaren Bodenfläche in der Ferkelaufzucht aus und es müssen dann mindestens 0,35
MehrDer Strukturwandel ist ein entscheidender Indikator für die Erfordernisse in der Schweinehaltung
Peter Spandau, Landwirtschaftkammer NRW Thesen zur strukturellen Entwicklung in der Schweinehaltung Der Strukturwandel ist ein entscheidender Indikator für die Erfordernisse in der Schweinehaltung Beispiel
MehrSymbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen
Zeichen und Symbole Symbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen Pflichtaufgaben */ **/ *** Binnendifferenzierung: leicht/ mittel/ schwer (2) Anzahl der Arbeitsblätter I/ II/ III Einzel-/ Partner-/
MehrSchwein, Beratung, und mehr
Schwein, Beratung, und mehr Gegründet: - 01. Januar 2008 Standorte: - Braunschweig; Europa Zielgruppen: - Vor- und nachgelagerte Unternehmen, Spitzenbetriebe Schwerpunkte: - Umstellung auf Gruppenhaltung,
MehrAnforderungen an eine tiergerechte Schweinehaltung
Anforderungen an eine tiergerechte Schweinehaltung Voraussetzungen Definition Tiergerechtheit Tierschutzrechtlicher Rahmen Schadensvermeidung Bedarfsdeckung Beispiele für Schadensvermeidung und Bedarfsdeckung
MehrNeue Fütterungstechniken in der Schweinehaltung
Neue Fütterungstechniken in der Schweinehaltung von Dr. sc. agr. Dirk Hesse Institut für Betriebstechnik und Bauforschung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Bundesallee 50, 38116 Braunschweig
MehrWirtschaftliche Schweineproduktion in Dänemark Hans-Jørgen Brock, SEA/Danske Slagterier, Kopenhagen
Wirtschaftliche Schweineproduktion in Dänemark Hans-Jørgen Brock, SEA/Danske Slagterier, Kopenhagen Übers.1: Die Rahmenbedingungen für die Schweineproduktion haben sich in den letzten Jahren in Dänemark
MehrUntersuchungen zu Fressreihenfolgen an Abrufstationen für Sauen und deren Nutzung für ein Gesundheitsmonitoring BIRGIT HINRICHS
GESUNDHEITSMONITORING AN ABRUFSTATIONEN VVB LAUFERSWEILER VERLAG VVB LAUFERSWEILER VERLAG STAUFENBERGRING 15 D-35396 GIESSEN Tel: 0641-5599888 Fax: -5599890 redaktion@doktorverlag.de www.doktorverlag.de
MehrDLG-Merkblatt 359: Fütterungstechnik in der Sauenhaltung. DLG-Merkblatt 359. Fütterungstechnik in der Sauenhaltung
- 2 - DLG-Merkblatt 359 Fütterungstechnik in der Sauenhaltung Autor: Prof. Dr. Martin Ziron, Fachhochschule Soest Unter Mitarbeit der Mitglieder des DLG-Ausschusses für Technik in der tierischen Produktion
MehrHaltungsansprüche tragender Sauen
Haltungsansprüche tragender Sauen Artikelserie: Auf dem Weg zur Gruppenhaltung (Folge 1) Mai 11 Rudolf Wiedmann, LSZ Boxberg Die Gruppenhaltung tragender Sauen muss ab dem 01.01.2013 in allen sauenhaltenden
MehrDein Name.
Mach dich schlau! Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen Fleisch möglichst billig kaufen. Welche
MehrGesamtprospekt Schwein. Abferkelbereich. Deckbereich. Wartebereich. Mast/Vormast. Fütterungen. Automaten. Stalleinrichtungen und mehr!
Stalleinrichtungen und mehr! Abferkelbereich Deckbereich Wartebereich Mast/Vormast Fütterungen Automaten Gesamtprospekt Schwein Oppenweher Str. 27 32369 Rahden-Varl Tel (0 57 71) 91 15-0 Fax (0 57 71)
MehrSchweine Zucht und Mast Stall Technik GENEU
Schweine Zucht und Mast Stall Technik GENEU Ferkel und Schweine Mast Aufstallung Geneu Edelstahlpfosten-Systeme Brettprofile mit System Futterautomaten Denn Qualität setzt sich durch. Ferkel u. Mast Aufstallung
MehrNeue Entwicklungen bei Haltungssystemen für Schweine - Gruppenhaltungssysteme für tragende Sauen -
Neue Entwicklungen bei Haltungssystemen für Schweine - Gruppenhaltungssysteme für tragende Sauen - Prof. Dr. Steffen Hoy Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Justus-Liebig-Universität Gießen Die
MehrAnforderungen an Laufställe für Milchkühe und Aufzuchtrinder
Anlage 1 Bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung Gültig in der jeweiligen Fassung des Rahmenplans der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes Teil
MehrHALTUNGSSYSTEM FÜR DIE GRUPPENHALTUNG TRAGENDER SAUEN
HALTUNGSSYSTEM FÜR DIE GRUPPENHALTUNG TRAGENDER SAUEN Technische Ausrüstung, Raum und Funktionsprogramm, Managementsysteme für Selbstfang Kastenstände Im Juni 2000 / überarbeitet Mai 2006 Dipl.- Ing. agr.
Mehrwort Schweinestall 2030.
2 3 Vorwort Kaum eine Branche ist so getrieben von den Erwartungen der Konsumenten, von immer neuen gesetzlichen Regelungen und dem Fokus einer kritischen Öffentlichkeit, wie die moderne Nutztierhaltung.
MehrCallMatic 2. Die computergesteuerte Abruffütterung mit zukunftsweisender Steuerung
CallMatic 2 Die computergesteuerte Abruffütterung mit zukunftsweisender Steuerung CallMatic 2 die computergesteuerte Abruffütterung Die Big Dutchman-Abruffütterung Call Matic 2 ist ein Fütterungs - system
MehrHaus Düsse Management für große Ferkelwürfe
Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe Haus Düsse Management für große Ferkelwürfe rfe 1. Einleitung 2. Pig-Runner 3. Easy-Feeder 4. Conticomp 5. Diskussion Franz Varnhorst 41 Jahre alt verantwortlich
MehrECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN
MERKBLATT ECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1. EU-Richtline 2001/88/EG des Rates zur Änderung der RL 91/630/EWG (RL 2001/88/EG) 2. EU-Richtline 2008/120/EG über Mindestanforderungen
MehrNr. Kriterium Initiative Tierwohl Gesetz (entsprechend QS) EU-Öko-VO 889/ Grundanforderungen. Alle Mastbetriebe müssen am Antibiotikamonitoring
Initiative Tierwohl - Kurzfassung Tabelle 1: Schweinemast Nr. Kriterium Initiative Tierwohl Gesetz (entsprechend QS) EU-Öko-VO 889/2008 1 Grundanforderungen 1.2 Teilnahme am Antibiotikamonitoringprogramm
MehrRL LIW/2014 Anforderungen an Gebäude und Anlagen der Nutztierhaltung Prüfliste Absatzferkel und Zuchtläufer BNR:
Name, Vorname Für jede zu fördernde Stallanlage / Stallbereich ist eine eigene Prüfliste vorzulegen. Hinweis: Die maßgebenden Flächen sind in den Bauunterlagen klar ersichtlich auszuweisen oder zusätzlich
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3983 15.04.2015 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dorothea Frederking (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Tierschutzrechtliche
MehrDie ökonomischen Auswirkungen höherer Haltungsstandards in der Mastschweineproduktion
Kontrolle + Beratung = Erfolgreiche Schweineproduktion Die ökonomischen Auswirkungen höherer Haltungsstandards in der Mastschweineproduktion Dr. Werner Mösch Tag des Schweinehalters 19.10.2016 Seddiner
Mehr- Anzeige wegen zahlreicher Verstöße gegen die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und gegen 2 Tierschutzgesetz -
Staatsanwaltschaft Magdeburg Breiter Weg 203-206 39104 Magdeburg Ihnen schreibt: - Anzeige wegen zahlreicher Verstöße gegen die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und gegen 2 Tierschutzgesetz - 07.11.2013
MehrGruppenhaltung von Sauen
Januar 07 Gruppenhaltung von Sauen Folge 1: Entscheidungskriterien für die Haltung in Einzelfressständen oder mit Abruffütterung Jürgen Neumaier und Rudolf Wiedmann, LSZ Boxberg Für die Gruppenhaltung
MehrVerordnung zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere bei ihrer Haltung (Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung - TierSchNutztV)
http://www.bundesrecht.juris.de/tierschnutztv/bjnr275800001.html#bjnr275800001bjng000501377 Verordnung zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere bei ihrer Haltung (Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
MehrFachtagung suissemelio Tierschutz und Hochbau
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Fachtagung suissemelio Rudolf Hauser Olten, 2. Juni 2010 Zentrum für tiergerechte Haltung Zwei Zentren: ZTHZ: Geflügel
MehrStälle müssen so beschaffen sein, dass deren tageslichtdurchlässige Flächen mindestens
Anlage 1 Bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung Mit den zu fördernden Investitionen sind die baulichen und technischen Voraussetzungen zur Einhaltung der folgenden Anforderungen
MehrErdrückungsursachen in Abferkelbuchten ohne Fixierung der Sau
Erdrückungsursachen in Abferkelbuchten ohne Fixierung der Sau Öko Schweinehalter Tagung 21.01.2010 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Problemstellung und Zielsetzung 3. Kenntnisstand 4. Tiere, Material und Methoden
MehrGruppenhaltung von tragenden Sauen
Gruppenhaltung von tragenden Sauen Die Verfahrungsgestaltung bei der Gruppenhaltung von tragenden Sauen ist wesentlich beeinflusst von der Wahl des Fütterungssystems. Es sind sowohl tierindividuelle wie
MehrTierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben
Zentralschweizer Kantone Tierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben Grundlage: Eidg. Tierschutzgesetz (TSchG), Eidg. Tierschutzverordnung (TSchV), Verordnung über die Haltung von Nutztieren und Haustieren,
MehrMerkblatt Tierschutz 10%-Toleranzregelung
Merkblatt Tierschutz 10%-Toleranzregelung ALLGEMEIN Gesetzliche Grundlage Gemäß 44 Abs. 5 Tierschutzgesetz (TSchG) gelten abweichend von Abs. 4 zweiter Satz die Anforderungen dieses Bundesgesetzes und
MehrNiedersächsischer Ministerpräsident Hannover, 16. August 2017
Bundesrat Drucksache 601/17 16.08.17 Antrag des Landes Niedersachsen AV Entschließung des Bundesrates zur Änderung der Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung und weiterer Maßnahmen zur Verbesserung der
MehrRL LIW/2014 Anforderungen an Gebäude und Anlagen der Nutztierhaltung Prüfliste Mastschweine BNR:
Name, Vorname Für jede zu fördernde Stallanlage / Stallbereich ist eine eigene Prüfliste vorzulegen. Hinweis: Die maßgebenden Flächen sind in den Bauunterlagen klar ersichtlich auszuweisen oder zusätzlich
MehrPraktische Erfahrungen und Perspektiven zur Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum
Praktische Erfahrungen und Perspektiven zur Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum April 17 Dr. Eva-Maria Görtz, Michael Asse und Hansjörg Schrade, LSZ Boxberg Ausgangsituation Seit dem 01.01.2013 ist
MehrProjektvorstellung. Umbau einer alten Rinderanlage zu einem Tierwohlstall für Schweine. Bernd Cord-Kruse
Projektvorstellung Umbau einer alten Rinderanlage zu einem Tierwohlstall für Schweine Bernd Cord-Kruse Gliederung Kurze Vorstellung des Betriebes Cord-Kruse Wieso bauen wir einen Tierwohlstall? Technische
MehrSAUENHALTUNG. Inhalt. Schwerpunkt. Gruppenhaltung: Mensch und Tier beides im Blick Seite 2. Klauenpflege: Gesunde Klauen sichern die Leistung Seite 4
Schwerpunkt SAUENHALTUNG Inhalt Gruppenhaltung: Mensch und Tier beides im Blick Seite 2 Klauenpflege: Gesunde Klauen sichern die Leistung Seite 4 Abruffütterung: Ein Jahr, bis die Herde angepasst ist Seite
MehrErfahrungen beim Einbau und im Management von Bewegungsbuchten im Abferkelbereich in der Agrargenossenschaft Beyern
Erfahrungen beim Einbau und im Management von Bewegungsbuchten im Abferkelbereich in der Agrargenossenschaft Beyern Tag des Schweinehalters, Heimvolkshochschule Seddiner See, 27.09.2017 Katja Menzer, Agrargenossenschaft
MehrLiegeflächengestaltung für Kühe
Liegeflächengestaltung für Kühe ALLGEMEIN: Stallbau: Einfluss auf die Klauengesundheit Stallklima Laufflächen Ing. Peter Kniepeiß, ABL Referat Bauberatung, Abteilung Betriebswirtschaft Liegeflächen Hygiene
MehrTVT. Management von Sauengruppen. Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Merkblatt Nr. 95
TVT Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Management von Sauengruppen Merkblatt Nr. 95 2 Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e. V. Management von Sauengruppen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrText Anlage 2 MINDESTANFORDERUNGEN FÜR DIE HALTUNG VON RINDERN
Kurztitel 1. Tierhaltungsverordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 485/2004 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 151/2017 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 01.10.2017 Index 86/01 Veterinärrecht
MehrRichtlinien für die artgerechte Schweinehaltung
Richtlinien für die artgerechte Schweinehaltung Natürliches Leben natürliches Produkt Die neue Qualität garantieren die Trägerverbände Deutscher Tierschutzbund e.v. Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft
MehrBildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - (Landesanstalt für Schweinezucht - LSZ)
August 2017 Vorstellung der Haltungssysteme mit Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum im Projekt Erprobung und Bewertung neuer Haltungsverfahren mit Gruppenhaltung von Sauen im Deckzentrum Dr. Eva Maria
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4271 23.07.2015 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dorothea Frederking (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Brandschutz
MehrDPA 2102 Schutz und Wohlbefinden der Schweine in Zuchtbetrieben [2102] v4
Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette Provinziale Kontrolleinheit von : Datum : Verantwortlicher Kontrolleur: Nr. : Betreiber : Einmalige Nr. : Adresse : DPA 22 Schutz und Wohlbefinden
MehrMein neuer Stall. Salern, 16. April 2015
Mein neuer Stall Salern, 16. April 2015 Dr. Wilhelm Innerhofer Stallplanung Weißenbach 55 A 39030 Ahrntal E info@zukunftlandwirtschaft.eu I www.zukunftlandwirtschaft.eu T ++39 348 8426412 soll so sein,
Mehr(im Hinblick auf laufende Aktualisierungen ohne Gewähr. Stand 30.April 2015) QS Basiskriterien
QS Basiskriterien 3.6.5 Allgemeine Haltungsbedingungen Gruppenhaltung Sauen: Buchtengröße mind. 2,80m x 2,80m, bei < 6 Tieren 2,40m x 2,40m. Bei einseitiger Fress- Liegebuchtenanordnung muss der Gang mind.
MehrAus den Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Fachgebiet Tierhaltung und Haltungsbiologie
JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN Aus den Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Fachgebiet Tierhaltung und Haltungsbiologie Einfluss der ad libitum bzw. rationierten Fütterung von Sauen über mehrere
MehrEmissionsminderungsmaßnahmen in der Schweinehaltung. Emission abatement measures in pig farming
Bildungs- und Wissenszentrum Schweinehaltung, Schweinezucht Boxberg Emissionsminderungsmaßnahmen in der Schweinehaltung Emission abatement measures in pig farming Dr. Wilhelm Pflanz, Bildungs- und Wissenszentrum
MehrFördermöglichkeiten (AFP, FAKT)
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Fördermöglichkeiten (AFP, FAKT) Hansjörg Schrade Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Sternefleisch-Workschop
MehrMöglichkeiten der Investitionsförderungen in der Schweinehaltung
Möglichkeiten der Investitionsförderungen in der Schweinehaltung Stephan Helzel GUBB Unternehmensberatung GmbH Halle Leißling ling,, den 09.11.2011 Schweinetag Sachsen-Anhalt 2011 Anpassungsinvestitionen
MehrParagrafendschungel. leicht gemacht.
Paragrafendschungel leicht gemacht. Übersicht Verordnung Inhaltsverzeichnis Sauenhaltung... 3 Deckbereich... 4 Wartebereich... 6 bferkelbereich...3 Weitere Änderungen...4 m 3. Dezember 202 enden fast alle
MehrInitiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht- und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage.
Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage. Einen LANDWIRT Fachartikel dazu finden Sie in der LANDWIRT Ausgabe 16/2015. Kriterium Wahlpflichtkriterien
MehrDänemark: Abruffütterung im Aufwind
Stallvarianten it eingestreuten Liege- und perforierten Laufflächen sind in Däneark sehr populär. Fotos: Heil, Sanderink Däneark: Abruffütterung i Aufwind Welches Gruppenhaltungssyste für tragende Sauen
MehrStälle müssen so beschaffen sein, dass deren tageslichtdurchlässige Flächen mindestens
Anlage 1 Bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung Gültig in der jeweiligen Fassung des Rahmenplans der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes 1
MehrSAUEN. Inhalt. Schwerpunkt. Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung: Die Zeit wird knapp! Seite 44. Gruppenhaltung: Umbaulösungen Seite 47.
Schwerpunkt SAUEN Inhalt Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung: Die Zeit wird knapp! Seite 44 Gruppenhaltung: Umbaulösungen Seite 47 Management: Warum hohe Absetzgewichte so wichtig sind! Seite 49 BZA
Mehr