Ergebnisse aus der Ebermast in Praxisbetrieben

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1 Ergebnisse aus der mast in Praxisbetrieben Armin Schön, Dr. Heiko Janssen, LWK Niedersachsen In Folge der Diskussion über die betäubungslose Kastration von männlichen Ferkeln ist die mast wieder zu einem aktuellen Thema geworden. Aus mehreren Exaktversuchen in LPA s liegen dazu schon umfangreiche Ergebnisse vor. In welchem Maße sich diese in der Praxis wiederholen lassen, ist bisher nicht endgültig geklärt. Durch die Nachfrage nach Jungebern von Seiten der Schlachtindustrie sind einige Landwirte in die Mast von Jungebern eingestiegen, obwohl es wenige Erfahrungen zur Mast von n in Gruppenhaltung bei relativ hohen Mastendgewichten gibt. Von Juni bis Oktober 2009 wurden in drei Betrieben, die sich (vorerst) für die mast entschieden haben, Daten erhoben. Hierbei ging es vorrangig um Erfahrungsgewinn sowie die Feststellung der Leistungen von gemästeten n und n. Alle drei Betriebe produzieren im geschlossenen System. Der Betrieb A hält 110 Danzucht-Sauen, die mit dänischem Duroc belegt werden. Für die Mast stehen insgesamt etwa 1200 Plätze zur Verfügung. Im Betrieb B stehen ca. 460 PIC- Sauen, welche mit Pi-Endstufenebern angepaart werden. Für die Mast stehen etwa 2900 Plätze zur Verfügung. Der Betrieb C produziert seine Ferkel über die Anpaarung von canadischen Duroc-n an 150 Danzucht- Sauen und gemästet wird auf 900 Plätzen. Die überprüften Tiere in der Mast waren in den drei Betrieben zu Gruppen von ca. 15 Tieren auf Vollspaltenboden aufgestallt. Außer im Betrieb C, in dem n und Sauen in den Buchten gemischt waren, erfolgte eine Trennung der Geschlechter. Das Futter wurde in den Betrieben A und C über Breifutterautomaten und im Betrieb B über den Quertrog vorgelegt. Die Betriebe A und B setzten Zukaufsfutter ein und im Betrieb C wurde selbst gemischt. Für die eingesetzten Futter der Betriebe C und B liegen Analysen vor. (Tabelle 4). Aus organisatorischen Gründen wurden die Daten zur Fruchtbarkeit und Aufzuchtleistung, Mastleistung und Schlachtleistung in drei voneinander unabhängigen Blöcken erfasst. Für den ersten Block Fruchtbarkeit und Aufzuchtleistung sind die Ferkel aus einer Abferkelgruppe sowohl im geburtsnahen Zeitraum als auch unmittelbar vor dem Absetzen geschlechtsgetrennt gezählt und gewogen worden. Tabelle 1 enthält die Daten der Wiegung unmittelbar vor dem Absetzen. Auf eine Darstellung der Wiegung und Zählung im geburtsnahen Zeitraum wird verzichtet, da hier die Unterschiede zwischen den Betrieben unwesentlich waren.

2 In einem zweiten Block ist die Mastleistung von n, n und Sauen in den drei Betrieben überprüft worden. Für die Ermittlung der Schlachtleistung (dritter Block) wurden die über Schlachtdaten-Online bereitgestellten Daten genutzt. Neben den in der Mast kontrollierten Tieren kamen bei einigen Lieferungen auch Tiere aus anderen Buchten und Stallabteilen mit entsprechendem Gewicht zur Schlachtung, so dass die Anzahl der geschlachteten Tiere nicht mit der Anzahl der in der Mast kontrollierten Tiere übereinstimmen kann. Ebenso kann auch nicht aus den Endgewichten der Mastkontrolle auf die Schlachtausbeute geschlossen werden. Die Daten zur Mast- und Schlachtleistung enthält Tabelle 2. Die Aufzuchtleistungen der drei Betriebe sind in Tabelle 1 getrennt nach Geschlecht und auch insgesamt dargestellt. Aufgeführt sind die Anzahl Ferkel je Wurf und die Einzeltiergewichte (incl. Streubreite) vor dem Absetzten. Die Angaben betreffen die an der Sau vorgefundenen Ferkel und im Betrieb A die zusätzlich an der künstlichen Amme aufgezogenen Ferkel ohne Berücksichtigung vorgenommener Wurfausgleiche. Bei einem Vergleich der Gewichte ist das unterschiedliche Durchschnittsalter der Ferkel zu beachten. Die Unterschiede bei der Anzahl der abgesetzten Ferkel und dem Absetzgewicht sind zwischen den drei Betrieben gravierender als zwischen den Geschlechtern. Auffallend ist, dass generell die Streubreite in den Absetzgewichten unabhängig von Betrieb und Geschlecht ca. 5 kg beträgt. Tabelle 1: Aufzuchtleistung A B C Erfassungsdatum Würfe Stck Wurfnr. 3,10 4,20 Alter Tage 19,6 19,0 21,0 Ferkel Stck. 57 )* F/ Wurf Stck. 7,1 5,0 4,6 Gewicht kg 6,0 5,6 4,7 min...max 2,6...8,4 3,2...8,7 2,2...7,3 Sauen Alter Tage 19,1 19,1 21,2 Ferkel Stck. 50 )* F/ Wurf Stck. 6,3 5,5 4,6 Gewicht kg 5,7 5,2 4,9 min...max 2,6 9,3 2,6...7,3 1,8...7,4 Gesamt Alter Tage 19,4 19,1 21,1 Ferkel Stck. 107 )* F/ Wurf Stck. 13,4 10,5 9,1 Gewicht kg 5,8 5,4 4,8 )* 12 und 9 Sauen an künstlicher Amme

3 Zur Feststellung der Unterschiede in der Mastleistung (Tabelle 2) zwischen n und n sind in den Betrieben B und C frisch in den Maststall eingestallte und zusätzlich n aus der vorangegangenen Abferkelgruppe mit Ohrmarken gekennzeichnet und einzeln gewogen worden. Aus dem unterschiedlichen Alter von n und n erklärt sich auch die Gewichtsdifferenz zu Mastbeginn. Da im Betrieb C n und Sauen zusammen in einigen Buchten standen, ist deren Mastleistung mit erfasst worden. Im Betrieb A waren keine n verfügbar, so dass hier gleichaltrige Sauen zum Vergleich dienten. Da diese drei Betriebe im geschlossenen System arbeiten, werden die Tiere aus dem Aufzuchtbereich relativ spät und damit auch schwerer als üblich in die Mastställe umgesetzt. Eine Zwischenwiegung fand vier bis sechs Wochen nach Mastbeginn statt. Zu diesem Zeitpunkt war auch in den Betrieben B und C die Umstellung auf Endmastfutter. Bedingt durch die hohen Anfangsgewichte im Betrieb A fielen hier die Gewichte der Zwischenwiegung ebenfalls relativ hoch aus. Wie auch schon in dem Exaktversuch in der LPA Rohrsen festgestellt, erreichen die erst in der Endmast eine höhere Wachstumsintensität als die n. Die Ergebnisse aus dem Betrieb A, in dem keine Mastdaten von n erhoben werden konnten, bestätigen diesen Trend. Der Vorteil der im täglichen Zuwachs lässt sich aus den erhobenen Daten aber nicht in einer bestimmten Größenordnung quantifizieren. Die genetische Herkunft der Tiere, die Fütterung und das angestrebte Mastendgewicht haben hier einen wesentlichen Einfluss. Auffallend sind aber die hohen Steigerungsraten der aus den Duroc- Anpaarungen in der Endmast in den Betrieben A und C um 87 bzw. 290 Gramm. Tabelle 2: Mastleistung ( Mittelwert und Szandardabweichung) Einstallung Mastende tgl. Zunahme Betrieb Stück Gewicht Stück Gewicht gesamt A 56 53, ,9 966 s 7,6 11,3 172 Sauen 57 53, ,8 905 s 6,8 9,9 121 B 96 35, ,5 856 s 5,0 8, , ,1 875 s 6,2 9,2 97 C 33 44, ,7 986 s 4,1 11,3 133 Sauen 26 51, ,1 826 s 8,0 11, , ,7 872 s 6,3 7,4 124 Für die Beschreibung der Schlachtleistung (Tabelle 3) sind neben dem Schlachtgewicht der Fleischanteil im Bauch und die sich aus der aktuellen Maske ergebenden Indexpunkte je Kilogramm Schlachtgewicht aus der Auto-FOM-Klassifizierung aufgeführt. Wie schon in

4 vorangegangenen Versuchen festgestellt, besteht der Vorteil der weniger in einem höheren Fleischansatz, als eher in einer geringeren Verfettung. Die für die Bezahlung der Schlachtkörper entscheidende Größe Indexpunkte je kg Schlachtgewicht kann nur für eine vorläufige Differenzierung gelten. Sollte die mast das Mittel der Wahl werden, ist mit Änderungen der Abrechnungsmaske zu rechnen. Tabelle 3: Schlachtleistung (Mittelwert und Standardabweichung) Betrieb Stück Schlacht- FA% Index je gewicht Bauch kg SG A ,78 52,24 0,955 s 9,8 2,9 0,07 Sauen ,93 54,32 0,986 s 8,4 3,7 0, ,20 54,24 0,991 s 6,8 3,6 0,07 B ,82 55,44 1,009 s 6,8 2,7 0, ,20 52,83 0,990 s 7,3 4,4 0,07 C 40 94,99 51,17 0,963 s 8,5 3,5 0,06 Sauen 25 96,98 50,50 0,978 s 7,6 5,2 0, ,85 45,30 0,909 s 4,8 4,9 0,08 Analog zur Mastleistung fällt auch bei der Schlachtleistung der Einfluss der genetischen Herkunft der Tiere auf. Die Unterschiede zwischen den n und n aus der Pietrainanpaarung im Betrieb B sind bei der Gesamtklassifizierung relativ gering. Der geringere Fleischanteil im Bauch bei den n ist auch mit auf das höhere Schlachtgewicht zurückzuführen. Da der Betrieb A aus einem anderen Stall, in dem die Mastleistung nicht kontrolliert wurde, in dem beobachteten Zeitraum auch n abgeliefert hat, sind deren Daten mit ausgewiesen. Die Differenz von über 5 Kilogramm im Schlachtgewicht ist hier mit Ursache für das bessere Abschneiden der n. Ganz anders stellt sich die Situation im Betrieb C dar, in dem auch Tiere aus einer Duroc- Anpaarung untersucht wurden. Auch wenn die n fast 2 Kilogramm schwerer geschlachtet wurden, sind die Unterschiede in den beiden Schlachtleistungsmerkmalen erheblich. Als eine Ursache dieser Differenz kann, ableitend aus den Futteranalysen dieses Betriebes, angenommen werden, dass Futter mit einer relativ geringen Nährstoffkonzentration wesentlich besser verwerten als.

5 Tabelle 4: Futteranalysen Betrieb B C Zukauf Selbstmischer Vormast Endmast Vormast Endmast Wasser % 10,9 10,5 13,1 12,7 Rohasche % 5,4 4,6 3,9 3,7 Rohprotein % 17,1 16,0 15,6 14,1 Rohfett % 4,2 3,4 2,4 2,3 Rohstärke % 39,7 42,0 47,7 44,9 Gesamtzucker % 4,5 4,0 3,5 3,3 Rohfaser % 3,8 4,6 3,8 5,1 ME MJ 13,4 13,1 13,3 12,6 Lysin % 1,07 0,76 0,91 0,88 Zur Darstellung des Einflusses von Abstammung und Schlachtgewicht auf die nicht in den Index einfließenden Merkmale Fleisch- und Speckmaß wurden die Schlachtleistungen der und n in Schlachtgewichtsklassen von jeweils 10 Kilogramm Spannweite unterteilt. Alle und n aus den Duroc-Anpaarungen der Betriebe A und C sind denen aus der Pietrain- Anpaarung des Betriebes B in den Abbildungen 1 bis 4 gegenübergestellt worden. Auf den ersten Blick ist zu sehen, dass die Pietrain-Nachkommen bei dem Fleisch- und Speckmaß in den drei Gewichtsklassen ein wesentlich höheres Niveau erreichen, als die Duroc-Nachkommen. Die haben insgesamt bis 100 kg Schlachtgewicht ein geringeres Fleischmaß. Sie erreichen bei den Pietrain-Nachkommen erst in der sehr hohen Schlachtgewichtsklasse das Niveau der n. Bei den Duroc- Nachkommen dagegen liegt das Fleischmaß der in der Klasse kg um etwa 2 mm über dem der, die in diesem Merkmal eine rückläufige Tendenz zeigen. Das Speckmaß entwickelt sich bei den beiden Herkünften gleichgerichtet. Mit steigendem Gewicht wird die Differenz zu Gunsten der größer. Analog verhält es sich zwischen den n der beiden Herkünfte. Von 1,5 mm in der leichteren Klasse steigt die Differenz im Speckmaß auf ca. 3mm in der höheren Gewichtsklasse. Wenn diese Datenerhebungen auch weitestgehend die Ergebnisse von Exaktversuchen bestätigt, sind weitere Untersuchungen für grundlegende Aussagen zur mast erforderlich. Für den Fall, dass sich die mast etablieren sollte, müssen die Klassifizierungssysteme hinsichtlich der Schlachtkörper von Jungebern überarbeitet werden. Dann ist auch mit Änderungen der Abrechnungsmasken zu rechnen.

6 Abbildungen 1 bis 4 Fleischmaß (mm) Duroc-Nachkommen Fleischmaß (mm) Pietrain-Nachlommen 68,00 68,00 66,00 66,00 64,00 64,00 62,00 60,00 62,00 60,00 58,00 58,00 56,00 56,00 54,00 54,00 Speckmaß (mm) Duroc-Nachkommen Speckmaß (mm) Pietrain-Nachkommen 26,00 26,00 24,00 24,00 22,00 22,00 20,00 18,00 16,00 20,00 18,00 16,00 14,00 14,00 12,00 12,00 10,00 10,00

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