(MIND Studie mit 1,36 Mio. Inhaber und Gesellschafter in Unternehmen, 2004)
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- Dennis Lang
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1 Produktionstechnische und ökonomische Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige Schweinefleischerzeugung! Prof. Dr. Gerhard Schwarting Fachhochschule Nürtingen Diese Unternehmertypen gibt es! (MIND Studie mit 1,36 Mio. Inhaber und Gesellschafter in Unternehmen, 2004) 1
2 Als Unternehmer fühle ich mich nicht unbedingt an eine Branche gebunden Unternehmerischer Erfolg ist auch immer Glücksache Bei komplexen, nicht alltäglichen Problemen wende ich mich auch an externe Berater Der Kreative 28 % Der Aufbauer 27 % Die Geschäftsbereiche, die heute den Schwerpunkt meines Unternehmens bilden, waren vor zehn Jahren noch nahezu unbekannt Risikobereitschaft ist das Herz des Unternehmertums Ich beachte aktuelle Trends und Entwicklungen Ich bin in meiner Branche immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung Als Unternehmer fühle ich mich an eine Branche gebunden Wenn ich gezwungen wäre, mein Unternehmen grundlegend zu verändern, dann würde ich es eher schließen Der Vorsichtige 23 % Der Unterlasser 15 % Nicht zuzuordnen 7 % Ich wäre zu grundlegenden Veränderungen in meinem Unternehmen bereit Es gibt nichts Wesentliches was ich noch lernen könnte Mein Unternehmen hat sich in der Vergangenheit nicht wesentlich verändert Betriebe mit Schweinehaltung (2003) Deutschland Betriebe Alte Bundesländer Betriebe Neue Bundesländer Betriebe Deutschland ø 243 Schweine je Betrieb Alte Bundesländer ø 223 Schweine je Betrieb Neue Bundesländer ø 583 Schweine je Betrieb 2
3 Situation der Schweinehalter Vom Ferkel zum Mastschwein - Entwicklung der Verluste - 22 Ferkel geboren 18 Ferkel aufgezogen 17,5 Ferkel in der Mast 17 Tiere gemästet Verlust 4 Tiere = 18 % Verlust 3 % Verlust 3 % Gesamtverlust = 5 Tiere 3
4 Produktionskosten eines Schlachtschweines 1) bei einer mittleren Leistung Kosten, Ferkelerzeugung 2) Ferkelaufzucht Mast 3) Gesamt Variable Kosten 19,68 14,37 52,00 86,05 Gebäudekosten 7,00 2,91 14,16 24,07 Sonstige Kosten 1,23 0,61 1,84 3,68 Lohnanspruch 8,59 2,30 6,70 17,59 Gesamt 36,50 20,19 74,70 131,39 1) Ohne Transport und Vorkosten 2) Bei 130 Sauen und 20 aufgezogenen Ferkeln 3) Bei 800 Mastplätzen, 700 g tägl. Zunahmen und 2,48 Umtrieben = Produktionsgrenze (93 kg SG) = 1,41 je kg SG Produktionskosten eines Schlachtschweines bei optimierter Leistung und Bestandesgröße 1) Kosten, Ferkelerzeugung 2) Ferkelaufzucht Mast 3) Gesamt Variable Kosten 17,13 12,48 47,81 77,42 Gebäudekosten 6,90 2,91 13,50 23,31 Sonstige Kosten 0,92 0,36 1,48 2,76 Lohnanspruch 5,78 1,59 5,83 13,20 Gesamt 30,73 17,34 68,62 116,69 1) Ohne Transport und Vorkosten 2) Bei 240 Sauen und 22 aufgezogenen Ferkeln 3) Bei 1200 Mastplätzen, 750 g tägl. Zunahmen und 2,70 Umtrieben = Produktionsgrenze (93 kg SG) = 1,25 je kg SG 4
5 Produktionskosten eines Schlachtschweines bei Spitzenleistungen! Kosten in Ferkelerzeugung Ferkelaufzucht Mast Gesamt 6,5 kg LG 28 kg LG 120 kg LG Gesamt 28,50 16,50 55,00 100,00 = Produktionsgrenze (93 kg SG) = 1,05 je kg SG Variationen der Leistungen in der Ferkelerzeugung Sauen je Betrieb: 105 Remontierung in % 36,4 (6,0 80,9) Lebendgeborene Ferkel: 10,7 (9,0 12,1) Abgesetzte Würfe/Sau/Jahr 2,19 (1,67 2,45) Verluste in der Säugezeit in % 15,2 (5,2 23,1) Säugedauer in Tagen 26 (20,9 33,1) Umrauscherquote in % 17 (2,9 57,7) Zwischenwurfzeit in Tagen 168 ( ) 5
6 Produktionsziele für moderne Sauen Spitzenbetriebe Remontierungsrate (%) Abferkelrate (%) Würfe je Sau und Jahr Leertage je je Sau und Jahr* Lebend geborene Ferkel je Wurf Abgesetzte Ferkel je Wurf Ferkel je Sau und Jahr Absetzgewicht (kg)** Wurfabsetzgewicht (kg) Futter der Sau je abgesetztes Ferkel (kg) Würfe je Sau und Leben ,4 <20 12,5 11,3 27,0 7,0 79, *Periode vom Absetzen bis zum Wiederbelegen: 7 Tage **23 Tage Säugezeit Gewinnreserven im Ferkelerzeugerbetrieb in % Zahl der verkauften Ferkel je Sau und Jahr 6
7 Produktionssysteme in der Ferkelerzeugung Ein Wochen Rhythmus Drei Wochen Rhythmus Vier Wochen - Rhythmus Fünf Wochen - Rhythmus Gruppengröße bei unterschiedlichen Bestandsgrößen und Absetzrhythmen 1 - Wochen- Rhythmus 3 - Wochen- Rhythmus 4 - Wochen- Rhythmus 5 - Wochen- Rhythmus Säugezeit (Tage) Anzahl Gruppen Anzahl Sauen je Betrieb je Gruppe
8 Gewichtsentwicklung der Ferkel in der Säugezeit (28 Tage Säugezeit) Geburtsgewicht + Tage x Zunahme = Absetzgewicht < 0,9 kg + 28 x 150 g = 5,1 kg 1,0 kg + 28 x 200 g = 6,6 kg 1,4 kg + 28 x 240 g = 8,1 kg 1,8 kg + 28 x 280 g = 9,6 kg > 2,0 kg + 28 x 300 g = 10,4 kg Gewichtsentwicklung der Ferkel in der Säugezeit (21 Tage Säugezeit) Geburtsgewicht + Tage x Zunahme = Absetzgewicht < 0,9 kg + 21 x 170 g = 4,5 kg 1,0 kg + 21 x 180 g = 4,9 kg 1,4 kg + 21 x 210 g = 5,7 kg 1,8 kg + 21 x 240 g = 6,6 kg 8
9 4 Wochen Rhythmus = 3 Wochen Säugezeit 5 Wochen Rhythmus = 4 Wochen Säugezeit Der 4 Wochen Rhythmus... zur Realisierung von Spitzenleistungen.. und mehr Lebensqualität für die Familie! 9
10 Warum 4 Wochen Rhythmus? 1. Zusammenfassung der Routinearbeiten! 2. Besserer Gesundheitsstatus der Herde durch klare Gruppeneinteilung und Nutzung der SEW Effekte. 3. Bessere Ausnutzung der teuren Abferkelplätze. 4. Einzige Möglichkeit den Bestand um 50% aufzustocken und dabei nur die günstigen Warteplätze zu bauen. Erhöhung der Sauenzahl- wie? 30 Abferkelplätze im 1 oder 3 - Wochen System. 21 Gruppen a 5 oder 7 Gruppen je 15 Sauen = 105 Sauen! 30 Abferkelplätze im 4 Wochen System. 5 Gruppen a 30 Sauen = 150 Sauen! 10
11 Arbeitstechnik im 4 Wochen System Ein festgelegter 4 Wochen Rhythmus ermöglicht das Betreiben aller Stallabteile im Rein Raus Verfahren! = konsequente Unterbrechung der Infektionsketten Ein festgelegter 4 Wochen Rhythmus führt zur optimalen Auslastung der vorhandenen Abferkelplätze! = statt 8.7 (im 1 oder 3-Wochen-Rhythmus) jetzt 13 Abferkelungen je Abferkelplatz und Jahr! Arbeitstechnik im 4 Wochen System Ein festgelegter 4 Wochen Rhythmus führt zu einer größeren Übersicht in der Arbeitsorganisation! Ein festgelegter 4 Wochen Rhythmus führt zu einer höheren Arbeitsproduktivität! = statt 12 Stunden jetzt bis zu 8 Stunden je Sau und Jahr Im 4 Wochen Rhythmus wird jeder Arbeitsvorgang mit großer Sorgfalt ausgeführt! 11
12 Arbeitsspitze im 4 Wochen System! Die Belegwoche einer Gruppe fällt mit der Abferkelwoche einer anderen Gruppe zusammen! Aufgezogene Ferkel je Sau und Jahr Anzahl Würfe je Sau und Jahr ( Bsp. 60 Sauen) 2,55 2,52 2,48 2,45 2,42 2,39 2,35 2,32 2,30 2,23 Ferkel je Wurf Leertage Aufgezogene Ferkel pro Sau und Jahr 9,0 22,95 22,68 22,32 22,05 21,78 21,51 21,15 20,88 20,7 20,07 9,5 24,225 23,94 23,56 23,275 22,99 22,705 22,325 22,04 21,85 21,185 10,0 25,50 25,20 24,80 24,50 24,20 23,90 23,50 23,20 23,00 22,30 10,5 26,775 26,46 26,04 25,725 25,41 25,095 24,675 24,36 24,15 23,415 11,0 28,05 27,72 27,28 26,95 26,62 26,29 25,85 25,52 25,3 24,53 12
13 Zusammenarbeit wie und warum? Betrieb hat sich für den 4 oder 5 Wochen Rhythmus entschieden! Wie geht es weiter mit den Ferkelpartien und der gesicherten Abnahme der Tiere von Betrieb zu Betrieb ohne wenn und aber? Betriebssynchronisation ist eine Versicherung zur Risikominimierung in der Schweinefleischerzeugung. Die Betriebssynchronisation ermöglicht die Produktion von gesunden Schweinen, die bessere Leistungen zeigen und somit den produzierenden Landwirten zu einem höheren Einkommen verhelfen. 13
14 Beginn einer Betriebssynchronisation Ferkelerzeugung 350 Sauen 700 Ferkel 4 Wochen-Rhythmus Ferkelaufzüchter 1400 Plätze 2 Abteile à 700 Plätze Mäster Plätze 300 Plätze Mäster Plätze 300 Plätze Mäster Plätze 2 Abteile à Abteile a 200 Mäster Plätze 2 Abteile a Schritt einer Betriebsynchronisation 350 Sauen 10 abgesetzte Ferkel 350 Sauen 10 abgesetzte Ferkel 1400 Aufzuchtplätze Teilweise Überbelegung 1400 Aufzuchtplätze Teilweise Überbelegung Mäster I 1000 Plätze Mäster I 1000 Plätze Mäster II 1000 Plätze Mäster II 1000 Plätze Ausweichstall 400 oder mehr Plätze Ausweichstall 400 oder mehr Plätze Alle zwei Wochen können jetzt über 500 Schweine aus dieser Synchronisation verkauft werden 14
15 Betriebssynchronisation 3 / 9 / 18 4 / 8 / 16 - Wochen System Ferkelerzeuger Aufzüchter Mäster Viehhandel - Schlachthof Zerlegebetrieb! Zwischenbetriebliche Zusammenarbeit Gemeinsamer Jungsaueneinkauf Gemeinsamer Spermaeinkauf Gemeinsamer Futtereinkauf Transport der Tiere Verkauf von Schlachtschweinen Verkauf von Altsauen 15
16 Bezahlung in der Betriebssynchronisation Schweinemast 54% 31% Ferkelerzeugung 15% Ferkelaufzucht Betriebssynchronisation Voraussetzung für das Gelingen: Gemeinsame Ziele und menschliche Zuneigung! Statt Einzelkämpfertum, geprägt von Misstrauen und Konkurrenzdenken zwischen den Landwirten, jetzt eine Partnerschaft, die auf Vertrauen und Engagement basiert! 16
17 Wettbewerb findet in der Zukunft als Wettbewerb von Verbundsystemen um die Gunst des Lebensmitteleinzelhandels und um die Gunst der Fleischwarenindustrie/Schlachter statt. Produktionssystem und betriebliche Zusammenarbeit ist klar. Es gibt keine ökonomisch sinnvollere Alternative! Jetzt kommen die Tiere. Was können die Sauen leisten und wie kann ich diese mögliche Leistung realisieren? 17
18 Was müssen die trächtigen Sauen heute für eine Leistung bringen? Geburtsgewichte früher: 1.3 kg x 9 Ferkel = 11.7 kg Wurfgewicht Geburtsgewichte heute: 1.6 kg x 11 Ferkel = 19.2 kg Wurfgewicht heute: plus 50 % höheres Wurfgewicht! Fütterung in der Trächtigkeit 1. Phase: bis zum 50. Tag 2. Phase: 51. bis 90. Tag 3. Phase: 91. Tag bis zum Abferkeln Futtermenge: je nach Lebendgewicht je nach Stalltemperatur je nach Einzel oder Gruppenhaltung 18
19 Bedarf für tragende Sauen je kg MJME = 12,5 Lysin in g = 8,0 Rohfaser in % = 5,0 ME : Lysin = 1 : 0,64 Gebärmutter der Sau Länge eines Uterushornes je länger, desto mehr lebend geborene Ferkel 19
20 Einfluss der Uterushornlänge auf die Zahl der geborenen Ferkel (gemessen bei 5 Würfen je Sau) (Kiss u. Bilkei, 2000) Gebärmutter Hornlänge (cm) Geborene Ferkel je Wurf Lebend geborene Ferkel 194 Sauen < / / Sauen > / / Bedarf für säugende Sauen je kg MJME = 13,4 Lysin in g = 10,4 10,7 Rohfaser in % = 4,0 ME : Lysin = 1 : 0,76 20
21 Futteraufnahme Sau Abferkelung Abferkeldatum kg pro Fütterung (2 x am Tag) 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0, Abgesetzt Säugedauer Mittlere tägliche Aufnahme in kg Der Einfluss der Futteraufnahme in der Laktation auf die Fruchtbarkeitsleistung (28 Tage Säugezeit) (Zak u.a., 1997) Woche 1-3 ad libitum ad libitum restriktiv Woche 4 Gewichtsverlust der Sau / kg ad libitum 11,0 restriktiv 21,2 ad libitum 24,8 Verlust Rückenfett mm (p2) 2,19 4,61 5,38 Ovulationsrate 19,86 15,44 15,43 Überleb. Embryonen % bis 28 Tage 87,53 64,43 86,50 Absetz-Rausche-Intervall / Tage 3,7 5,1 5,6 21
22 Einfluss des Energie- und Lysingehaltes in der Säugemischung auf die verschiedenen Leistungsparameter der Sauen (n. Schmidt, 1997) Energie in MJME je kg 13,0 13,4 13,4 Lysin in g/kg 9,2 9,5 10,5 Lebendgeborene Ferkel in Stück 10,8 10,6 11,0 Abgesetzte Ferkel in Stück 10,1 10,1 10,4 Verluste in % 6,4 4,7 5,5 Absetzgewicht in kg je Ferkel 7,3 7,5 8,0 Absetzgewicht in kg Gesamt 73,7 75,8 83,2 Ferkel je Sau und Jahr Stück 24,8 24,7 25,8 Lichtprogramm in der Sauenhaltung Lux im Abferkelbereich (Ruhe für die Tiere) 300 Lux im Deckbereich 200 Lux im Jungsauenbereich Eine Sau wird bei 60 Lux im Stall depressiv 22
23 Betreuung der Sauen! Es treten geringere Ferkelgeburtszahlen bei Sauen auf, die von den Betreuern schlecht behandelt wurden und daher ängstlich waren. Ein Ferkel mehr je Wurf brachten Sauen, die gut behandelt, beobachtet und bei Problemen unterstützt wurden. Körperzusammensetzung von Ferkeln Alter in Tagen Gewicht in kg 1,5 2,6 3,9 5,5 7,5 Proteingehalt in % Fettgehalt in % Wassergehalt in %
24 Verhalten der Ferkel in Abhängigkeit zum Zustand der Nabelschnur (Hoy, 2003) Vitalere Ferkel bei intakter Nabelschnur Zeit in Minuten nach der Geburt Nabelschnur bei der Geburt Aufstehen Erster Gesäugekontakt Erste Kolostrumaufnahme intakt gerissen 17,8 26,2 47,2 37,0 36,5 36,0 35,5 35,0 Körpertemperatur der Ferkel nach Erreichen des Gesäuges (AG Tierhygiene Schwein, Martin Luther Universität Halle) Ferkeltemperatur in C unter 10 min* 10 bis 20 min* mehr als 20 min* * Zeit bis zur ersten Biestmilchaufnahme 34,5 34,0 unter 1,2 kg 1,2 bis 1,4 kg über 1,4 kg Geburtsgewicht 24
25 Ursachen der Ferkelverluste (Kunz, 1986; 7866 Würfe in 91 Betrieben) 47.4 % Erdrücken 18,6 % Lebensschwäche 11,7 % Kümmerer 15,8 % Durchfall, Missbildungen 6,5 % Sonstige Ursachen 82 % Verluste in der ersten Woche 61 % davon in den ersten drei Tagen Durchlässigkeit des Ferkeldarmes für Immunkörper 100 in % Stunden nach der Geburt 25
26 Zusammensetzung der Sauenmilch Fett 75 g je kg 56 % der Energie Protein 60 g je kg 28 % der Energie Milchzucker 50 g je kg 16 % der Energie Der Trockensubstanzgehalt der Sauenmilch beträgt 20 % Sauenmilch enthält ca. 26 MJ ME je kg TS Alle Inhaltsstoffe sind fast zu 100 % verdaulich Die Milchaufnahme in 28 Säugetagen liegt bei 1 l je Tag Diese Menge wird in viele kleine Portionen verteilt (am Anfang 36 und am Ende der Säugezeit 12 Portionen je Tag) Komm, bitte Milch trinken Nein Danke! bei diesen Zellzahlen! 26
27 Einfluß der Vitamin E und ß-Carotin-Versorgung auf die Zellzahlen in der Sauenmilch (Münchow, 1999) DLG - Norm 55 mg Vitamin E je kg Futter DLG - Norm mg ß-Carotin Laktationswoche Beifütterung der Ferkel. geschieht nicht zur Gewichtserhöhung der Ferkel ist eine Konstitutionserhaltene Strategie für die Muttersauen! 27
28 Tägliche Futteraufnahme und Zunahme in der Ferkelaufzucht (8-28 kg) in g Tägliche Zunahme Tägliche Futteraufnahme Gruppe 1 ohne Beifutter in der Säugezeit 490 Gruppe 2 mit Beifutter in der Säugezeit Situation beim Absetzen für die Ferkel Verlust der hochverdaulichen Milch Verlust des Einzelfressplatzes Verlust der rationierten Fütterung Verlust der flüssigen Nahrung Verlust der überschaubaren Gruppengröße Verlust der Rangordnung Verlust der gewohnten Umgebung Verlust der gewohnten Tränke Verlust der gewohnten Futterschale Verlust der Mutter 28
29 Aufbau der Zotten und Änderung nach dem Absetzen 25,00 Zahl der Darmzotten 20,00 15,00 10,00 5,00 0, Lebenstage Abgestorbene Darmzotten 29
30 Leistungsfähige, intakte Darmzotten Futteraufnahme der Ferkel in der Aufzucht (Absetzalter 4 Wochen) Futteraufnahme in g Aufzuchtwoche 30
31 Zeitpunkt der ersten Futteraufnahme nach dem Absetzen (Bruininx et al. NL 2001) % Futteraufnahmen nach: 2 Std. 20 % der Tiere 4 Std. 50 % der Tiere 20 Std. 65 % der Tiere 30 Std. 90 % der Tiere 50 Std. 95 % der Tiere 70 Std. alle Tiere haben zum ersten mal Futter aufgenommen Stunden nach dem Absetzen Das Wachstumspotential eines 13 kg Ferkels beträgt heute mehr als 900 g je Tag! Wir erreichen diese Leistung jedoch nicht aufgrund der zu geringen Futteraufnahme in den ersten Tagen nach dem Absetzen Enkevort,
32 Wasserbedarf von Ferkeln in ml je kg Körpergewicht Alter in Wochen Wasserverbrauch pro Tier und Tag 2,5 Liter 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Aufzuchtwoche 32
33 Ferkelaufzucht Wasseraufnahme! Einen Tag keine Wasseraufnahme = Durchfall am nächsten Tag! Futter und Wasser in der Ferkelaufzucht Verhältnis Futter : Wasser 1. Aufzuchtwoche 1 : Woche 1 : Woche 1 : Woche 1 : 2,5 33
34 Zuwachsleistung und Futterverwertung von 8,9 bis 28,8 kg LG 600 Tägliche Zunahme in g 564 Futterverwertung 1: 2, ,6 2, , ,71 1,63 2 1,8 1, ,36 1,4 1, Tag Tag Tag 1 Effekte eines Lichtprogrammes während der ersten beiden Aufzuchtwochen auf die Leistungsparameter (44 Lux = hell; 1 Lux = dunkel) h hell : 16h dunkel Futteraufnahme g/d 23h hell : 1h dunkel Tägliche Zunahmen g/d 34
35 Welche Parameter bestimmen den Erfolg in der Aufzucht? Tägliche Zunahmen von g Futterverwertung von 1,4 1,7 Straffe Sortierung am Einstalltag und fortlaufend Sortierstall für behutsam wachsende Tiere Medikamentenkosten unter 1 / Tier Verluste unter 1 % Heizkosten unter 0,50 / Ferkel Über 95 % Zuschlagsferkel Geringer Anteil Spanferkel Fleischansatz beim Schwein und Bedarf an Inhaltsstoffen (Hall,2000) Fleischansatz Lysin in g XP in g MJME g 24, , g , g , g ,8 35
36 Proteinansatz beim Mastschwein Proteinansatz Linearer Anstieg Plateauphase Nährstoffabhängige Phase -Energie -Aminosäuren - Mineralstoffe -Vitamine - Spurenelemente Nährstoffunabhängige Phase - Genetik -Alter - Wachstumsvermögen - Management Mastdauer Proteinansatz beim Mastschwein Maximaler Proteinansatz g/tag Tägliche Zunahme in g Futterverwertung 1: Rückenspeckdicke in mm (P2) ,85 13, ,57 12, ,35 11, ,18 10, ,07 9,4 36
37 Proteinansatz bei Mastschweinen Rohprotein in g g tägliche Zunahmen g tägliche Zunahmen 750 g tägliche Zunahmen Energieaufnahme MJ ME je Tag Schweinemast Geschlechtsgetrennt oder Gemischtgeschlechtlich 37
38 Geschlechtertrennung mit ohne Anzahl Betriebe Stück Mastplätze je Betrieb Stück Verluste % 2,65 3,13 Tägl. Zunahme g Futterverwertung 1: DKfL je Schwein* DKfL je Platz* 2,87 18,91 49,84 2,94 16,56 42,73 * Verkaufserlös, Ferkelpreis und Futterpreis standardisiert Geschlechtsgetrennte Aufstallung in der Mast und nach Wachstumsvermögen sortiert! Warum? weil die Ansprüche an die Haltung und Fütterung verschieden sind. weil die männlichen Tiere früher schlachtreif sind. weil die Mastendgewichte bei den weiblichen Tieren höher sind. weil durch die Geschlechtertrennung eine bessere Ausnutzung der Stallkapazitäten möglich ist. weil Sortierkosten bei der Vermarktung eingespart werden können! 38
39 Schweinemast Kontinuierlich oder Rein Raus? Stallbelegung Kontinuierlich Rein-Raus Anzahl Betriebe Stück Mastplätze je Betrieb Stück Verluste % Veterinäraufwand Tägliche Zunahmen in g Futterverwertung 1: DKfL je Schwein* DKfL je Platz* 3,66 1, ,04 14,86 37,23 2,82 1, ,89 17,96 47,05 * Verkaufserlös, Ferkelpreis und Futterpreis standardisiert 39
40 Schweinemast Einphasig oder mehrphasig füttern? Bedarf für Mastschweine je kg Vormast: 13 MJME 17,5 XP 1,1 % Lysin ME : Lysin = 1 : 0,85 Endmast: 13,0 MJME 16,5 % XP 0,95 % Lysin ME: Lysin = 1 : 0,73 40
41 Phasenfütterung einphasig zweiphasig mehrphasig Anzahl Betriebe Stück Mastplätze je Betrieb Stück Anfangsgewicht kg 28,2 28,4 27,8 Endgewicht kg 116,7 117,2 117,6 Verluste % 3,05 2,95 2,75 Muskelfleisch % 55,6 55,8 55,8 Zuwachs je Mastplatz kg 230,6 234,1 249,3 Tägliche Zunahmen in g Futterverwertung 1: 3,02 2,91 2,87 DKfL je Schwein stand.* 15,51 17,46 18,48 DKfL je Platz stand.* 39,71 45,12 50,02 * Verkaufserlös, Ferkelpreis und Futterpreis standardisiert Schweinemast Nur eigene Ferkel einstallen? Zukauf aus einem Betrieb? Zukauf aus mehreren Betrieben 41
42 Herkunft der Ferkel Eigene Aufzucht Aus einem Betrieb Aus mehreren Betrieben Mastplätze je Betrieb Stück Anfangsgewicht kg 28,5 28,1 28,3 Endgewicht kg 116,7 117,1 117,5 Verluste % 2,72 2,73 3,19 Veterinärkosten 1,19 1,33 1,67 Ferkelpreis je Ferkel Muskelfleisch % 61,28 55,8 64,16 55,9 64,16 55,6 Tägliche Zunahmen in g Futterverwertung 1: 2,90 2,87 2,95 DKfL je Schwein* 18,19 18,50 16,47 DKfL je Platz* 48,16 50,22 41,29 * Verkaufserlös, Ferkelpreis und Futterpreis standardisiert Schweinemast Alter der Ferkel bei der Einstallung unbekannt? Alter der Ferkel bei der Einstallung bekannt? 42
43 Beispiel des gewichts- und altersabhängigen Ferkelzukaufs in einer Mast Gewicht Ø 28 kg Aufstallung kg kg Ø Tägliche Zunahmen Alter dem Mäster unbekannt, geschätzt Tage alt in 56 Tagen: Ø 500 g tägliche Zunahmen in 86 Tagen: Ø 700 g tägliche Zunahmen 650 g Alter dem Mäster bekannt Tage alt in 35 Tagen: Ø 900 g tägliche Zunahmen in 75 Tagen: Ø 800 g tägliche Zunahmen 840 g Erfolgsparameter in der Schweinemast Herkunft der Ferkel (70 % des Masterfolges) Einstallung von straff sortierten Ferkeln Einstallung von gleichalten Ferkeln Mast im Rein Raus - Verfahren Getrenntgeschlechtliche Mast Mehrphasenfütterung Fütterungstechnik Vermarktungsmanagement Verkaufen statt abliefern! 43
44 Produktionsstufen - Vermarktungswege Ferkelerzeugung (6-8 kg) Ferkelaufzucht (6-8 kg bis 28 kg) Schweinemast (28 bis 118 kg) Erfassung Erzeugergemeinschaft Genossenschaft Viehhandel Schlachthof Abnehmer 50 % Handel 40 % Großabnehmer Verbraucher 10 % Schlachter 44
Kosten 8,0 kg LG (25 abgesetzte Ferkel)
Situation in der EU - () Moderne Management- und Fütterungsmethoden zur dauerhaften Realisierung von Spitzenleistungen! Durchschnittliche Betriebsgröße =, ha! % der Betriebe haben unter ha LN! Ökobetriebe:
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