Effekte einer frühzeitigen Beifütterung mit Ferkelbooster auf Ferkelentwicklung und Verluste während der Säugezeit
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- Klemens Sommer
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1 Effekte einer frühzeitigen Beifütterung mit Ferkelbooster auf Ferkelentwicklung und Verluste während der Säugezeit M. Freitag, M. Bösing, A. Hummert, N. Krug, M. Schulte Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft, Lübecker Ring 2, Soest, 1. Einleitung Aufgrund züchterischer Erfolge ist die Anzahl geborener Ferkel in den letzten 10 Jahren kontinuierlich gestiegen. Hohe Ferkelzahlen pro Wurf führen zu einer verstärkten Konkurrenzsituation am Gesäuge, so dass einige Ferkel möglicherweise nicht genügend Milch aufnehmen können und damit in ihrer Entwicklung hinter ihrem genetischen Potenzial zurück bleiben. In dieser Situation konnte die Beifütterung der Ferkel unter Versuchsbedingungen zu verbesserten Aufzuchtleistungen führen (Meyer, 2008). Ziel der vorliegenden Studie war eine Untersuchung, in wie weit diese Effekte unter den Bedingungen der landwirtschaftlichen Praxis ebenfalls nachweisbar sind. Eine ungestörte Entwicklung setzt eine ausreichende Immunglobulinaufnahme p.n. voraus. Ferkel mit geringeren Plasma Immunglobulingehalten weisen geringere Überlebenschancen und eine schlechtere Gewichtentwicklung auf. Ferkel aus größeren Würfen haben tendenziell geringere Plasma IgG Konzentrationen als Ferkel aus kleineren Würfen. Mit dem Kolostrum werden gleichzeitig große Mengen an Energie aufgenommen. Bei hypoglykämischen Ferkeln nehmen der Fluchtreflex ab und die Erdrückungsverluste zu. In diesem Zusammenhang ist besonderes Augenmerk auf Ferkel mit geringem Geburtsgewicht zu legen, die geringe Glykogenreserven aufweisen. Ferkel mit Geburtsgewichten unter 1100g zeigen eine geringere Vitalität und eine verlängerte Dauer bis zur ersten Kolostrumaufnahme. Sie werden im Wettbewerb am Gesäuge auf die hinteren Zitzen verwiesen, die weniger Milch produzieren als die vorderen. (Übersicht in Schröder, 2001). Daher sollte überprüft werden, ob durch Applikation eines Ferkelboosters mit Immunglobulinen, Energie, Vitaminen, Mineralstoffen und Probiotikum innerhalb der ersten sechs Lebensstunden die Überlebenschance neugeborener Ferkel verbessert werden kann. 2. Material und Methoden Im Rahmen von Feldversuchen auf vier landwirtschaftlichen Betrieben wurden von Juli bis September 2011 die Effekte eines Ferkelboosters auf Ferkelverluste in großen Würfen mit mindestens 12 lebend geborenen Ferkeln geprüft.
2 Bei dem Booster handelt es sich um eine Paste aus Molkenpulver-Kolostrumkonzentrat und Kokos- /Palmkernöl mit 20,3% Rohprotein und 44,6% Rohfett. Zugesetzt sind die Vitamine A (10.00 I.E./g), E (10mg/g) und C (15 mg/g), die Spurenelemente Zink (2,4mg/g) 1, Mangan (2,4 mg/g), Kupfer (0,2mg/g) und Selen (0,02mg/g) sowie Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis, Lactobacillus rhamnosus und Enterococcus faecium als Probiotika. Mindestens sechs Ferkel eines Wurfes erhielten 2 ml Booster, appliziert mittels eines speziellen Dispensers innerhalb von 6 Stunden p.n. Die anderen Ferkel des Wurfs wurden nicht behandelt. Eisenapplikationen, Abschleifen der Zähne und Kastration der männlichen Ferkel wurden bei allen Ferkeln jeweils betriebsüblich durchgeführt. Tab. 1: Versuchsdesign Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 3 Betrieb 4 Genetik JSR Topigs 20 Danzucht Topigs 20 Abferkelgruppen n Würfe/Ferkel n 27 / / / / 337 Absetzalter d Datenauswertung Da die Geburtsgewichte zwischen Betrieben und Durchgängen innerhalb eines Betriebes zum Teil signifikant differierten, wurden Betriebe und Durchgänge getrennt ausgewertet. Die Daten wurden mit der Statistiksoftware SPSS 17 mittels univariater Varianzanalyse ausgewertet. 3. Ergebnisse Gewichtsentwicklung Insgesamt gingen 1394 Ferkel in 11 Durchgängen in die Untersuchung ein. Das mittlere Geburtsgewicht betrug 1,39, wobei die Ferkel in den Betrieben 1 (1,43 ) und 4 (1,47 ) signifikant schwerer waren als die der anderen beiden Betriebe. Die mit Abstand geringsten Geburtsgewichte (1,31 ) wurden im Betrieb 3 ermittelt. Die Ferkel im Betrieb 2 wiesen mittlere Geburtsgewichte auf (1,37 ). Von den Ferkeln erreichten mit 1250 Tieren 89,7% das Ende der Aufzuchtperiode. Die durchschnittlichen Tageszunahmen betrugen in dieser Zeit 230,1 g. Mit 241,5 g bzw. 244,0 g waren diese in den Betrieben 3 und 4 am höchsten, im Betrieb 1 mit 203,2 g am geringsten. Der Betrieb 2 wies mit 228,6 g mittlere Tageszunahmen auf. 1 Die Spurenelemente sind als Aminosäurechelate eingesetzt
3 Tab. 2: Gewichtsentwicklung der Ferkel ( x ± s; K=Kontrolle, V= 2 ml Piglet Protector bis 6h p.n.) Durchgang Betrieb 1 Gruppe* g Betrieb 2 Gruppe g Betrieb 3 Gruppe g Betrieb 4 Gruppe g K V K V K V 62 / 55 1,54 6,00 ±1,44 208,5 62 / 52 1,49 5,82 ±1,39 202,6 ± / 46 1,39 6,06 ±1,75 192,9 ± / 45 1,42 ±0,37 6,24 ±1,69 197,7 ± 62 87/79 87/75 93/83 88/84 1,56 ±1,14 6,41 ±1,29 250,2 ± 56 1,52 ±1,16 6,11 ±1,16 234,5 ± 51 1,38 ±1,87 6,45 ±1,07 221,9 ± 44 1,37 ±0,72 6,11 ±1,46 209,6 ± / 43 1,36 ±0,33 6,99 ±1,61 48 / 44 1,34 ±0,37 6,41 ±1,80 221,4 196,0 ± 43 a ± 44 b 67/62 67/56 60/55 60/56 60/54 60/55 1,30 7,08 ±1,92 221,5 ± 65 1,30 7,17 ±1,95 224,7 ± 63 1,27 ±0,32 7,14 ±1,70 230,3 ± 59 1,26 ±0,33 7,30 ±1,71 236,8 1,36 ±0,30 8,26 ±1,89 268,0 ± 66 1,36 8,34 ±1,78 271,2 ± 64 79/72 82/73 46/42 46/44 42/37 42/39 1,50 ±0,33 6,84 ±1,01 242,6 ± 39 *Versuchsbeginn / Versuchsende 1,43 ±0,26 7,03 ±1,04 253,2 ± 40 1,53 6,48 ±1,43 232,2 ± 55 1,54 ±0,38 6,52 ±1,71 233,1 ± 55 1,46 6,92 ±1,18 254,1 ± 44 1,40 ±0,32 6,66 ±1,09 244,7 ± 42 a,b: p<0,05
4 Die Geburts- und Absetzgewichte differierten nicht signifikant zwischen den Ferkeln eines Durchgangs. Gleiches gilt für die Tageszunahmen mit Ausnahme des Durchgangs 3 im Betrieb 1, wo die Kontrollgruppe einen höheren täglichen Gewichtszuwachs aufwies als die Versuchsgruppe. Um zu prüfen, ob eine Supplementierung mit Immunglobulinen, Nährstoffen und Probiotika die Gewichtsentwicklung von Ferkeln mit geringen Geburtsgewichten unterstützt, wurden die Ferkel aller Durchgänge in Geburtsgewichtsklassen unterteilt und die Gewichtsentwicklung ermittelt (Tab.3). Tab. 3: Gewichtsentwicklung in Abhängigkeit vom Geburtsgewicht ( x ± s) Gewichtsklasse < 1200 g g > 1600 g Gruppe K V K V K V Betrieb 1 Tiere / Gruppe n g 146,4 ± ,4 ± ,0 203,4 210,4 ± 55 a ± 47 b ± ,7 Betrieb 2 Tiere / Gruppe n ,4 185,0 236,7 225,8 253,8 245,3 g ± 39 ± 62 ± 53 ± 48 ± 50 ± 63 Betrieb 3 Tiere / Gruppe n g 194,7 190,5 246,1 250,5 287,5 278,2 ± 53 ± 62 ± 58 ± 67 ± 61 Betrieb 4 Tiere / Gruppe n g 209,7 197,1 240,4 246,2 255,9 262,6 ± 31 ± 40 ± 42 ± 44 ± 49 ± 41 a,b: p<0,05 Auch bei Berücksichtigung des Geburtsgewichts differierte die Gewichtsentwicklung der Ferkel nicht signifikant. Lediglich im Betrieb 1 hatten Ferkel der Kontrollgruppe mit mittlerem Geburtsgewicht signifikant höhere Tageszunahmen als die Versuchsgruppe.
5 Ferkelverluste Zur Überprüfung der Effekte einer frühzeitigen Beifütterung wurden die Verluste während der Säugeperiode (Tab. 4) und in Abhängigkeit vom Lebenstag (Abb. 1) erhoben. Tab 4: Verluste in den Ferkelgruppen Durchgang K V K V K V Betrieb 1 Versuchsbeginn n Verluste n Verluste % 11,3 16,1 14,8 16,6 10,4 8,3 Betrieb 2 Versuchsbeginn n Verluste n Verluste % 9,2 13,8 11,8 4,5 Betrieb 3 Versuchsbeginn n Verluste n Verluste % 7,5 16,4 8,3 6,7 10,0 8,3 Betrieb 4 Versuchsbeginn n Verluste n Verluste % 8,9 11,0 4,8 8,7 11,9 7,1 keine Berechnung der Signifikanz Die Höhe der Verluste differierte nicht gerichtet zwischen Versuchs- und Kontrollgruppen. In fünf Durchgängen waren die Verlustraten der Versuchsgruppe geringer als die der Kontrollgruppen, in sechs Durchgängen verzeichnete die Kontrollgruppe geringere Ausfallraten. Ebenso konnte kein protektiver Effekt der Supplementierung auf die Verluste der Ferkel in den ersten Lebenstagen ermittelt werden.
6 4. Diskussion In einem Versuchskomplex auf vier kommerziellen landwirtschaftlichen Betrieben mit insgesamt elf Durchgängen wurden die Effekte der Beifütterung eines Ferkelboosters auf Gewichtsentwicklung und Verlustraten von Ferkeln untersucht. Mit 230 g lag die mittlere Gewichtsentwicklung der Ferkel während der Säugeperiode im angestrebten Bereich (DLG Information 1/2008). Es zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den Betrieben. Dabei hatten die Ferkel auf dem Betrieb 3 die geringsten Geburtsgewichte und - mit Betrieb 4 - die höchsten Tageszunahmen, während die Ferkel auf dem Betrieb 1 die zweithöchsten Geburtsgewichte, jedoch mit Abstand die geringsten Tageszunahmen erreichten (p<0,000 zu allen anderen Betrieben). Ein Effekt des Boosters war nicht nachzuweisen, weder auf die durchschnittlichen Tageszunahmen aller Ferkel noch bei denen mit geringen Geburtsgewichten. Mit durchschnittlich 10,3% waren die Verluste während der Säugezeit sehr gering, in allen Betrieben auch geringer als betriebsüblich. Dies könnte auf eine versuchsbedingte besondere Aufmerksamkeit hindeuten. Da auf den Betrieben normalerweise keine Versuche durchgeführt werden, hat das Interesse am Ergebnisse des Boostereinsatzes möglicherweise zu einer verstärkten Aufmerksamkeit in der Ferkelaufzucht geführt. Ein Effekt auf das Versuchsergebnis war jedoch nicht zu erwarten, da Versuchs- und Kontrolltiere im gleichen Wurf aufgezogen wurden. Ein Effekt der Supplementierung mit Immunglobulinen, Nährstoffen und Probiotika innerhalb der ersten sechs Lebensstunden führte nicht zu einer Verringerung der Ferkelverluste. Möglicherweise wären andere Effekte zu beobachten, wenn die gesundheitliche Situation in der Ferkelaufzucht angespannt ist. 5. Fazit In dem beschriebenen Versuch mit insgesamt 1394 Ferkeln in 11 Durchgängen konnte kein positiver Effekt des Ferkelboosters festgestellt werden. Literatur Meyer, E. (2008): Die Bedeutung der Beifütterung während der Säugezeit auf die Leistungen in der Ferkelaufzucht bei unterschiedlicher Fütterungstechnik und Körperkondition der Ferkel. Züchtungskunde 80 (3), S Schröder, Ch. (2001): Untersuchungen zur Immunglobulinversorgung und Entwicklung neugeborener Ferkel unter besonderer Berücksichtigung verschiedener Geburtsparameter. Diss. vet. med., Tierärztliche Hochschule Hannover, SS. 62
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