Andrea Schuster. Hypor Deutschland GmbH Gesendet: Dienstag, 5. Mai :04 An: Betreff: Newsletter Nr.

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1 Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH Gesendet: Dienstag, 5. Mai :04 An: Andrea Schuster Betreff: Newsletter Nr. 11 BETRIEBS-MANAGEMENT ZUR ERHÖHUNG DER LEBENSDAUER VON SAUEN Die Anzahl der Würfe pro Sau und Produkt ionsleben ist eine wichtige Komponente bei der Absetzleistung. Deshalb sollte es das Ziel vom Betriebs-Management sein, eine hohe Langlebigkeit der Sau in ihrer Herde zu erreichen. Erzielt man eine Erhöhung der Anzahl Würfe pro Sau und Produktionsleben um 0,5, so erhöht sich die Absetzleistung bereits um 8 %. Unglücklicherweise steigen die Schlachtungs- und Sterblichkeitsraten von jungen Sauen in vielen Ländern der Welt an und führen zu einer verminderten, durchschnittlichen Lebensleistung der Herde. Sowohl die Remontierungs- als auch die Sterblichkeitsraten sind zwischen 2000 und 2007 in vielen Ländern angestiegen. Eine Ausnahme bildet Großbritannien mit einer sehr geringen Sterblichkeitsrate. Ein Grund hierfür könnte sein, dass die Sauen in Gruppen eingestallt sind, die Buchten sind hauptsächlich mit weichem Boden und Schlafstellen aus Streu ausgestattet. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern, z.b. ist in Dänemark zwischen 1996 und 2006 die Remontierungsrate von 44 % auf 51 % angestiegen und die 1

2 Sterblichkeitsrate von 8 % auf 15 %. Hingegen ist die durchschnittliche Sterblichkeitsrate in Frankreich mit ca. 5 % und einer Remontierungsrate von ca. 38 % konstant geblieben. MÖGLICHE GRÜNDE FÜR EINE GERINGERE LEBENSDAUER Es besteht kein Zweifel daran, dass die größer werdenden ernährungsbedingten und körperlichen Anstrengungen der Sau als Ergebnis einer erhöhten Produktivität in den letzten 10 bis 15 Jahren einer der Hauptfaktoren sind. Des Weiteren bedeutet der Rückgang des Speckmaßes, der auf die Selektion zu schlankeren und gleichzeitig leistungsfähigeren Schweinen zurückzuführen ist, weniger Toleranz bei Fehlern im Betriebs-Management, in der Haltung und bei der Fütterung. Schlanke Tiere sind anfälliger für körperliche Verletzungen, insbesondere an Schulter und Fundament, welche zu einer Schlachtung führen können. Ein weiterer bedeutender Einflussfaktor für frühzeitige Abgänge ist die Intensivierung der Produktion. Ferner sind die Produktionsbedingungen (Haltungssysteme) für die Tiere schwieriger geworden und führen häufiger zu Verletzungen. Durch das Fehlen von angemessenen Krankenbuchten für kranke, verletzte oder benachteiligte Jungsauen und Sauen wird die Situation für die Tiere oft zusätzlich verschlechtert. In den meisten Ländern hat die Verschärfung der Tiertransporte dazu geführt, dass nicht ganz gesunde Tiere im Betrieb getötet werden müssen und nicht mehr verkauft werden können. VERLÄNGERUNG DER LEBENSDAUER Genetische Einflüsse Es gibt sicherlich Unterschiede in der Langlebigkeit auf Grund der Genetik. Langlebigkeit und hiermit in Verbindung stehende Faktoren haben einen großen Anteil im genetischen Zuchtprogramm. 2

3 Innerhalb des Hypor Zuchtprogramms betrachten wir das Speckmaß sehr genau und sind nicht bestrebt, unsere Sauen zu mager zu züchten, sondern versuchen das optimale Speckmaß und eine hohe Uniformität zu erreichen. Besonders magere Sauen haben nach der Laktation erhebliche Probleme, wieder zu ihrer ursprünglichen Körperkonstitution zurück zu finden und leiden häufig unter einem Leistungsabfall im 2. Wurf. Zusätzlich ist in unserem Zuchtprogramm die Eingliederung von abgestimmten Merkmalen wie Robustheit und Langlebigkeit vorgenommen worden. Über einen langen Zeitraum wurde besonders auf die Übereinstimmungsmerkmale wie Fesseln und Fundament (Beinstellung) geachtet. Dies führte zu einer Sau, die länger lebt und eine beständige Produktion erreicht. In weiteren Schritten bewertete Hypor die Zuchtwerte für die Lebensdauer als direkten Messwert der Langlebigkeit. Dieses Merkmal konzentriert sich auf die Annahme, dass eine Jungsau nach Eingliederung in die Herde bis zur 6. Parität dort verbleibt. Dieses Merkmal veranlagt eine vernünftige Vererbungsrate und steht klar mit den anderen Merkmalen in Zusammenhang, die bekanntermaßen die Langlebigkeit beeinflussen. Eine besondere Gewichtung bei der Selektion auf dieses Merkmal verbessert die Lebensdauer unserer Sauen. Eine Auswertung von Hypor Sauen in Herden macht deutlich, dass der durchschnittliche Sauenverlust (5,92 %) in solchen Herden unterhalb des kanadischen Durchschnitts (9,2 %) liegt (siehe Tabelle 1). Management der Jungsauen Aufgezeichnete Daten aus Herden aus einer Vielzahl von Quellen machen deutlich, dass eine hohe Remontierung von Jungsauen innerhalb der ersten drei Paritäten der Hauptgrund für eine durchschnittlich kürzere Lebensdauer in der Herde ist. Die nachstehenden Betriebs-Management-Strategien sollen dabei helfen, die Langlebigkeit der Sauen zu erhöhen: Eine Eingliederung über einen Quarantänestall mit entsprechenden Impfprogrammen etc. ist notwendig, um eine entsprechende Immunität 3

4 gegenüber den Krankheiten in der Herde zu erlangen. Stellen Sie sicher, dass Jungsauen mit einem Gewicht von 135 bis 150 kg belegt werden und mit einem Gewicht von 180 bis 200 kg abferkeln (Siehe Newsletter: Sauen-Management ). Vermeiden Sie eine Überfütterung der Jungsauen in der Trächtigkeitsphase, da diese eine Reduzierung der Futteraufnahme in der 1. Laktation nach sich zieht (Siehe Newsletter: Fütterung der Sauen und Jungsauen in der Trächtigkeitsphase ). Füttern Sie Jungsauen oder die komplette Herde während der Laktation mit einer höheren Lysinmenge (1,2 % gesamt Lysine). Erhöhen Sie den Futterbedarf während der Laktation unter Beachtung der Futtermengen vor dem Abferkeln, der Raumtemperatur, der Wasserverfügbarkeit, der Frische des Futters, der Häufigkeit des Fütterns und der Futterkurve. Füttern Sie Jungsauen und, wenn nötig, auch Sauen während der 2. Parität 0,5 kg eines mit Proteinen und Energie angereicherten Futters während der letzten 7 Tage der Laktation und vom Absetzen bis zur Wiederbelegung. Verzögern Sie die Wiederbelegung von abgesetzten Jungsauen durch den Gebrauch von Altrenogest: Es hat sich gezeigt, dass eine 14tägige Behandlung die Anzahl der Embryos am 50. Tag um 2 erhöht. Füttern Sie die Sauen in jedem Zyklus so, dass sie ihr genetisch 4

5 bestimmtes Gewicht und ihre Körpergröße in der 4. bis 5. Parität erreicht haben. VERMINDERUNG DER SCHLACHTUNGS- UND TODESRATEN AUS GESUNDHEITLICHEN GRÜNDEN Viel zu viele Jungsauen verlassen die Herde auf Grund von körperlichen Verletzungen, die zu einer verkürzten Lebensdauer führen. Es wurde und wird darüber diskutiert, ob das reduzierte Speckmaß bei den heutigen Sauen diese Probleme verursacht. Eine kürzlich erstellte Dokumentation in Großbritannien führte zu dem Ergebnis, dass keine Verbindung zwischen dem Speckmaß bei der 1. Belegung und der Gesamtanzahl Würfe besteht. Nichtsdestotrotz hat es den Anschein, als wenn das Speckmaß einen Einfluss auf die Anzahl von Verletzungen hat, insbesondere bei Schulterverletzungen. Eine dänische Studie zeigte, dass Sauen mit einem gemessenen Speckmaß von 15 mm beim Abferkeln ein hohes Risiko für Schulterverletzungen aufweisen, hingegen hatten die Sauen mit einem Speckmaß von 25 mm eine niedrigere Futteraufnahme während der Laktation und deshalb konsequenterweise eine deutliche Reduzierung des Rückenspecks kurz vor dem Absetzen. Diese Verbindung ist besonders für die Jungsau relevant, bei der die Futteraufnahme während der Säugeperiode entscheidend für die künftige Produktivität ist. Die Qualität der Bodenbeschaffenheit hat einen großen Einfluss auf Verletzungen und die Nutzung von Materialien, die Verletzungen vorbeugen 5

6 bzw. die sofortige Reparatur von beschädigten Stellen tragen zu einer Reduzierung der Verletzungen bei. Insbesondere Jungsauen vor der 1. Belegung profitieren von qualitativ hochwertigen Bodenmaterialien, bestenfalls mit Strohlager und ausreichend Platz (mindestens 1,4 m²). Diese Bewegungsfreiheit führt zu starken Fesseln und einem guten Fundament und unterstützt somit die Verlängerung der Lebensdauer. Gesundheitliche Präventivmaßnahmen sowie eine unverzügliche Behandlung von verletzten und kranken Tieren führen zu einer Reduzierung von Verlusten durch Schlachtung und von Todesraten. Eine kürzlich erstellte Studie in Dänemark hat die Bedeutung von Krankenbuchten hervorgehoben, um die Genesung von kranken und verletzten Tieren zu beschleunigen. Untersuchungen zeigten deutlich, dass ein hoher Prozentanteil von Todesfällen vermieden werden kann, wenn genügend Krankenbuchten vorhanden sind und eine Behandlung durch einen geschulten Mitarbeiter oder den Tierarzt durchgeführt wird. Vorläufige Ergebnisse bestätigen, dass Lahmheit der Hauptgrund (75 % der Sauen) für eine Verlegung der Sauen in eine Krankenbucht ist. Die Sauen blieben durchschnittlich 22 Tage in der Krankenbucht und davon konnten 80 % der Sauen zurück in die Herde. Bei den Sauen, die zur Schlachtung vorgesehen waren, gab es eine Reduzierung um 25 %. ZUSAMMENFASSUNG Der Langlebigkeit der Sauen und den Einflüssen hierauf wurde in der Vergangenheit zu wenig Aufmerksamkeit gezollt. Dies schlug sich in den Leistungsdaten vieler Länder durch eine verminderte Lebensdauer nieder. Die Langlebigkeit hat einen solch starken Einfluss auf das gesamte Produktionsleben bzw. die Absetzleistung, dass sie es wert ist verbessert zu werden. Der wichtigste Schlüssel hierzu ist eine Fokussierung auf das Betriebs- Management der Jungsauen, um dadurch ein längeres Produktionsleben und eine höhere Absetzleistung zu erzielen. Hypor schenkt all diesen Faktoren im Zucht-Programm besondere Beachtung, die eine Verbesserung der 6

7 Langlebigkeit herbei führen Hypor. All rights reserved. 7

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